Die kleine Diebin von Hisoka_Hebi (oder die Enkelin und der Auftrag [AceXHisoka]) ================================================================================ Kapitel 19: Entschluss ---------------------- Weil meine Lieben Leser, alle so fleißig Kommentare schreiben, habe ich mir überlegt jetzt schon Kapitel 16 hoch zuladen, ab Morgen, werden sie aber wieder nur Abends (späten Nachmittag) rein gestellt^^ So und nun viel spaß bei beim lesen^^ Kapitel 16 ~ Entschluss ~ “Was ist passiert”, wollte sie sofort wissen. “Gonzoji war mit seinen Leuten hier und haben meinen Laden ausgeräumt”, wimmerte er und Tränen konnte er nicht verleugnen. Wut stieg wieder in ihr auf. “Wo sind meine Bo´s?”, wollte sie wissen und sie hoffte, dass sie noch da waren. Sie würde es diesem Gonzoji schon noch zeigen, aber dafür bräuchte sie schon eine Waffe. Er sah betreten zu Boden und dass lies sie erahnen. “Er hat sie mitgenommen?”, beantwortete sie sich die eigentliche Frage selber, doch sein leichtes Nicken, lies sie fast explodieren. Wie konnte er es wagen. “Er wollte die Seesteine und als ich die Bo gerade fertig gestellt hatte, kam er mit seiner Bande und plünderte fast meinen gesamten Laden”, jammerte der Händler und drückte seine Hände auf sein Gesicht. Sie war entschlossen und sah sich im Raum um, sah sich die Waffen an, die noch da waren und sie suchte nach etwas was ihr jetzt am meisten helfen könnte. Sie wusste sie würde das im Alleingang durch ziehen, sie würde nicht zu Shanks, um ihn um Hilfe zu beten und sie wusste was sie sich von ihm anhören konnte, Doch dann wiederum, was wäre, wenn sie es nicht schaffen würde. Was wenn sie versagte, dann wäre ihr auch nicht geholfen. So überlegte sie nach einer Rückzugsmöglichkeit, die sie haben könnte. “Ich brauche Waffen, ich erledige Gonzoji jetzt ein für alle mal”, erklärte sie entschlossen und griff nach 2 älteren Exemplaren von Pistolen, die sie schon mal bei Yasopp gesehen hatte. Er hatte ihr das Zielen noch genauer beigebracht. Auch wenn ihr diese Waffe nicht lag, konnte sie dennoch damit umgehen und so würde sie alles gebrauchen können, was ihr eine stütze war. Sie brauchte mehrere Waffen, besonders für den Nahkampf und um mehrere gleichzeitig ausschalten zu können, denn bislang hatte sie immer nur einen Gegner gehabt, nun hatte sie eine ganze Bande gegen sich. Und jetzt kam es drauf an, wie sollte sie am Geschicktesten vorgehen. Sie hatte zwar Tricks und Kniffe von Shanks gelernt, aber ob sie die alle so anwenden konnte. Stand noch als Frage im Raum. “Lass es lieber Kleine, du hast keine Chance”, erklärte er wissend. Doch sie sah ihn bloß ausdruckslos an. “Ich brauche 1 Bo, nein gegen sie mir am besten 2 Stück, damit ich gleich mal üben kann”, grinste sie ihn an und er sah sie leicht entsetzt an. “Sagen sie nicht, sie haben keine Ahnung wie man damit kämpft?”, er war baff, damit hatte er nun gar nicht gerechnet. Wieso gab jemand eine Waffe in Auftrag, mit der man noch nicht mal umgehen konnte. “Nein, aber wozu kann man es denn lernen”, entgegnete sie grinsend. Natürlich war es ein großes Risiko, aber sie wollte es eingehen. Es ging um ihre Ehre, er hatte sie förmlich heraus gefordert, deshalb raubte dieser Pirat den Laden und ihre Waffe. Das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen. “Sie sind verrückt, dass kostet sie ihren Kopf”, nuschelte er verstört. Er konnte nicht glauben, dass die wegen einer Waffe ihren Kopf riskierte. “Na und? Und nun geben sie mir Waffen”, befahl sie und er kramte 2 seiner besten Bambus Bo´s heraus und dazu Trageriemen, die sie an ihrer Stoffhose befestigte und somit unter dem Rock verschwanden. Dazu stopfte sie Rauchbomben so groß wie Murmeln, in ihr Tragetuch, nahm sich einen Gürtel und befestigte 2 Pistolen mit verschiedenen Kalibern und Jahrgängen. Dann schnallte sie sich 2 Langschwerter auf den Rücken. Sie wusste sie konnte mit den Waffen nicht richtig umgehen, aber um Gegner schnell und flexibel auszuschalten, würde es alle Mal reichen- “So ich habe noch eine Aufgabe für sie”, erklärte Hisoka und drückte dem Mann 2 weitere Seesteine in die Hand”, entwerfen sie mir eine Waffe, die ich beim Schlagen einsetzen kann, ohne mich dabei selber zu verletzen und dennoch meine volle Kraft zu übertragen, verstanden? Es soll entweder meine faust oder meine Finger schützen. Ich gebe ihnen bis Sonnenuntergang Zeit”, gab sie ihren Auftrag weiter, ja dieser Gedanke war ihr so eben gekommen, so ähnlich wie einen Schlagring stellte sie es sich vor und dennoch sollte es ihre Finger und Fäuste schützen. Es wäre einfach Ideal. So wusste sie. “Einverstanden”, sagte dieser Entschlossen bei dieser Herausforderung, irgendwie schien diese Frau vor ihm, innerhalb von 2 Tagen herangereift zu sein. “Ach ja und noch eins, wenn ich in den nächsten 2 Stunden nicht zurück gekehrt sein sollte, laufen sie zum Piratenschiff im Hafen und geben Shanks die Nachricht raus. Das ich auf der Jagt nach Gonzoji bin. Damit könnten sie mir das Leben retten, wenn doch alles aus den Rudern laufen sollte. “ Hisoka sah ihn nun bittend an und er nickte. Er würde es tun, dem war er sich sicher. Sie lief durch die Stadt auf der Suche nach ihm, doch so einfach war er gar nicht zu finden, der Händler konnte ihr ja leider nur einen ungenauen Standort sagen. Am Anderen Ende der Stadt und somit auf der Anderen Seite der Insel, lag ein weiterer Hafen und an der Hauptstraße, war eine belebte Bar. Am Hafen sah sie das große Schiff ankern und die schwarze Flagge wehte im aufbrausenden Wind. Sie stand auf einen Hügel und vollkommen außer Atem, dass es so lange dauern würde, ihn zu finden, hatte sie nicht erwartet. Der Stadtteil der sich vor ihr bis zum Wasser ausbreitete, sah teils ziemlich heruntergekommen und abgebrannt aus. Sie konnte sich schon denken, was passiert war. Diese Piraten markierten ihr Revier. Ihre Beine zitterten und ein Kloß in ihrem Hals, erschwerte ihr das Atmen. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? Sie wusste, dass sie ihre Fäuste nicht benutzen konnte und wollte mit Waffen kämpfen, von denen sie kaum eine Ahnung wirklich hatte, auch wenn sie mit Ben, Shanks und Yasopp trainiert hatte. Wusste sie dass sie noch nicht wirklich im Stande war, alles umzusetzen, nicht weil diese schlechte Lehrer waren, nein, einfach nur deshalb weil ihr Körper noch vollkommen ramponiert war. Sie durfte nicht auf Zeit spielen, denn Shanks würde sonst bald auf die Suche nach ihr gehen und sie wollte allen und vor allem sich selber Vermitteln, dass sie Stark war. Dass sie etwas gelernt hatte. Sie lief den Hügel hinunter durch die fast leeren Straßen mitten am Tag, zwar war die Sonne bereits aus dem Zenit geschritten, aber ungewöhnlich war es allemal. Vor einer Bar lieb sie stehen und atmete noch einmal verdammt tief ein. Dann betrat sie die überfüllte war. Es war laut und alle Piraten grölten und betranken sich. Diese schien das Mädchen unter ihnen gar nicht zu bemerken. Sie entdecke den Käptn mit dem Rücken zu ihr gedreht am Tresen sitzen. Langsam schritt sie durch die Reihen und setzte sich entspannend auf den Barhocker neben ihn an den Tresen. Niemand sonst saß am Tresen und auf einmal verstummte das Geschrei und das Gegröle, als sie das wagemutige Mädchen betrachteten, was sich neben ihren Boss setzte. Er nahm einen kräftigen Schluck und sah sie musternd an. Er schien schon gut angeheitert und sie nicht gleich erkennend. Was sollte sie davon halten. “Och wer hat sich denn da zu uns gesellt, eine streunende Katze?”, jappst er belustigt. Noch immer war sie misstrauisch, ob er ihr nur was vorstelle, oder sie wirklich nicht erkannte. Er bestellte ihr was zu trinken und bot es ihr an, sie tat so, als ob sie dran nimmt und lies ihn nicht aus den Augen. Die Stimmung um sie herum erhöhte sich wieder. Alle schienen dieses kleinen Zwischenfall schon wieder ganz verdrängt zu haben. Wie sie doch betrunkene Leute hasste. “Was treibt sich ein kleines Mädchen hier in der Stadt rum und dann auch noch so schwer bewaffnet”, wollte er lachend wissen. Nun war sie sich sicher, er schien sie in seinem rausch nicht wieder zuerkennen. Aber ob sie das positiv heißen sollte, wusste sie im Augenblick nicht. “Du siehst aus, als ob du an irgendjemanden Rache nehmen willst”, fügte er belustigt hinzu und Hisoka sah ihn immer noch abschätzend an. “Ja, da hast du recht…”, murmelte sie in das Getränk und stellte es dann unberührt auf den Tresen zurück. Dann wandte sie sich ab und verlies die Bar. Wieder war alles still. Sie deutete an, nun wieder im Stande zu sein, zu verschwinden und ging langsam die Straße den Hügel hinauf. Wie sie erwartet hatte, folgte er ihr nach draußen und blieb in einigen Metern entfernt stehen. “Willst du schon wieder gehen? Leiste mir doch noch etwas Gesellschaft Süße”, schnalzte er mit seiner Zunge und sein gieriger Blick, lies sie anekeln. Doch sie lächelte ihn nur an und er kam wie aufgefordert auf sie zu. “Liebend gern”, säuselte sie ihn ins Ohr, als er sich zu ihr runterbeugte. Er belächelte sie, doch als sich ihr Blick plötzlich änderte, sah er sie etwas erstaunt an. Doch sie nutze diesen Unachtsamen Moment und hielt ihm eine Knarre an den Kopf. Es war, als ob alles um sie herum den Atem anhielt und sie hoffte, dass er ihre Unsicherheit nicht erkennen würde. Sie war nämlich mehr als nur unentschlossen und sie hatte Angst, einen Fehler zu begehen. Er lachte auf und in diesem Moment kamen seine Männer langsam alle aus der Bar und als sie die Situation überschauten, zogen sie ihre Schwerter. Es war mucksmäuschenstill, sogar die Möwen verstummten. Sein heiteres lachen, durchbrach die Stille. Doch dann verunsicherte sie leicht, doch sie lies es sich nicht anmerken. “Du wagst dir eine Waffe auf mich zu richten? Wer bist du?”, fragte er scharf. Jetzt schien er die Lage erst so richtig zu begreifen. Sein Nebel in seinem Kopf, der durch Alkohol ausgelöst worden war, schien sich zu lichten und er sich zu erinnern. So glaube sie. “Du hast den Waffenladen ausgeraubt und MEINE Waffen entwendet, gib sie mir wieder”, knurrte sie ihn an und er sah sie leicht erstaunt an. “Ach du bist diese kleine göre? Jetzt weiß ich wieder woher ich dich kannte, ich hab dich nicht gleich erkannt”, erkannte er sie wieder und sie spürte seine auflodernde Verachtung und Wut, die er ihr entgegen brachte. “Diese hier, mein du?”, auf einmal hatte er 3 kleine Stäbe in den Händen, die er in einem Bruchteil einer Sekunde zusammen steckte, ausholte und zuschlug. Hisoka war wie gelähmt und bekam die volle Wucht gegen ihren rechten Arm. Sie wurde förmlich in die Hauswand geschleudert und blieb in der zerbrochenen Wand liegen. Sie keuchte. Wow, mit solch einem Ausmaß an Schlagkraft hatte sie nicht gerechnet gehabt und ihr Arm brannte höfisch. Sie rappelte sich schwerfällig auf, dass ging ja schon mal toll los. Sie hielt sich den Arm und hob die Pistole auf, die sie soeben fallen gelassen hatte. Ohne zu zögern schoss sie auf ihn, doch er wehre die Kugeln, mit einer schnellen Drehbewegung des Bo´s ab. Sie staunte über die Waffe und irgendwie gefiel ihr dass, jetzt gegen die Waffe zu kämpfen, die sie irgendwann besitzen würde. Sie sah ihn nur zum Sprung ansetzen und sie schaffte es gerade mal die Arme schützend vors Gesicht zu halten. Als der Stab sie wieder am Rechten Arm und Handgelenk wie eine scharfe Klinke traf und sie zu Boden geschmettert wurde. Ihr Kopf dröhnte und ihr Körper schrie auf. Sie merkte, wie ihre Wunde, an ihren Rippen langsam wieder aufzuplatzen schien. An ihrem Arm verlief eine lange klaffende Wunde, die sie wie paralysiert betrachtete. Sie war immer faszinierter von dieser Wunderwaffe und dennoch war diese in den falschen Händen. Sie hörte etwas durch die Luft schneiden und ohne dass sie überhaupt realisierte wurde sie von den Füßen gerissen und flog im hohen Bogen über die Straße hinweg in das Gegenüberliegende Glasfenster eines Boutique. Der Stab hatte ihre Oberschenkel getroffen und ihr ihre haut mit samt der Bandagen völlig zerfetzt. Sie schrie den Schmerz heraus. Wieso konnte sie seine Angriffe nicht schneller sehen, war sie so hilflos? Wo dran lag es. Sie hörte, wie er kam und diesmal wich sie ihm aus, sie verlies sich auf ihre Ohren. Sie konnte jeden seiner Schritte hören, jeder seiner Bewegungen förmlich spüren. Sie konnte den Bo bei geschlossenen Augen sehen, welche Bewegungen er ausführte. Sie stand auf der Straße mit geschlossenen Augen und lauschte seinen Angriffen, irgendwie fiel es ihr plötzlich so leicht ihm auszuweichen, egal wie sehr er auch ausholte, er konnte sie nicht treffen und sie merkte wie Unkonzertierter er bei jedem weitern Schlag wurde. Sie griff nach einem Bo und ohne zu wissen was sie tat, entfaltete die diesen und ging zum Gegenangriff über, sie wich ihm aus und Blockte mit dem Bambus Bo, wobei sie natürlich durch die Kraft und härte der Schläge zurück geworfen wurde, wusste sie, wie sie ihm entgegen treten sollte. “Los reift sie an”, hörte sie ihn aufgebracht brüllen und es versetzte sie wie einen Schlag. Jetzt wo so viele Aufeinmahl kamen, wurde ihre Konzentration gestört, sie konnte sich nicht auf so viele gleichzeitig konzentrieren. Sie öffnete die Augen, wich dem kommenden Schlag aus und entfernte sich von ihm, dann steckte sie den Bo ein und zog die Schwerter auf ihrem Rücken. Plötzlich war sie wie ausgewechselt, sie fühlte die Schwerter, sie wurde eins. Wieder schloss die die Augen und lief. Sie lief durch die Mengen an Piraten einfach vorbei, wich jedem Schlag aus und blockte. Holte graziös mit beiden Schwertern gleichzeitig aus, konnte sich verteidigen und dennoch angreifen. Der Kampf machte ihr spaß, sie dachte an das Training mit Ben und es verlieh ihr Kraft. Sie kannte keine Gnade und sie musste auch nicht die Augen öffnen um zu erahnen, welcher Schlag traf und welcher nicht vernichtend genug war. Da war wieder dieser Hieb und er riss sie förmlich von den Füßen. Zwar hatte sie mit einem Schwert geblockt, doch in dem Moment hatte sie nicht mit dem Seestein Bo gerechnet und sie wurde wieder zu Boden geschleudert. Ein Schmerzensschrei entwich ihrer kehle als sie unglücklich auf den Boden gedrückt wurde und der Bo in ihren Rücken stach. Sie riss die Augen auf, und alle ruhe, die soeben noch beim Schwerttanz in ihr Ruhte, war wie verschwunden. Sie keuchte nach Luft. Sie sah sich um und fiele tote lagen auf der Straße verteilt, aber nicht genug, wie sie bitter feststellte. “Was wagst du dich”, brüllte er zornig und trat den zu seinen Füßen liegenden Körper. Sie keuchte auf, doch als sie merkte, wie der Bo sie nicht mehr berührte, rollte sie sich aus der Gefahrenzone. Sie sah auf ihre Schwerter und musste erschrocken feststellen, dass deren Klinger zerbrochen waren. Sie schlugt hart und spürte, wie die Piraten nur darauf warteten, wieder anzugreifen. Sie fixierte den Bo in seinen Händen, der eigentlich ihr gehörte. Er war in Blautönen verziert und diese Farbe faszinierte sie. Hisoka warf ihre zerstörten Schwerter auf 2 Piraten und durchbohrte diese damit. Zumindest waren sie noch zu etwas nütze, grinste sie sich gedanklich an. Gonzoji hingegen war tierisch sauer, als er das ausmaß seiner toten Leute um sich herum klar wurde. “Das wirst du büssen” , erklang seine zornige Stimme. “Macht sie fertig”, brüllte er und sie empfand es als Schwäche, dass er seine Leute vorschickte. Doch diese ließen sich nicht lange bitten. Sie stürmten zahlreich auf sie zu. Hisoka war hin und her gerissen, zog dann aber beide Pistolen und schoss gleichzeitig die Piraten nieder. Jeder Schoss sitze perfekt und keiner von ihnen stand mehr auf. Es herrschte ein Szenario wie in einem schlechten Film. Alle gingen zu Boden, genau wie die Munition ein Ende nahm und dennoch recht viele Piraten übrig waren. Langsam wurde sie wütend, wieso nahmen die kein Ende. Dann reicht es ihr. Sie steckte die Pistolen ein, warf eine Handvoll Rauchbomben um die Piraten zu benebeln. Schloss ihre Augen, hielt den Atem an und zog die Dolche. In dem Moment als sie beide Zog und festhielt. Wurde alles dunkel und still um sie herum. Wie rote Punkte im Nichts spürte sie die Anwesenheit jedes einzelnen. Sie hörte nicht mehr das Husten und das rufen der einzelnen, sie bewegte sich lautlos und schnell und sie zersäbelte alles wie in Trance. Es schien nur einen kurzen Augenblick gedauert zu haben, als sie ihre Dolche zurück steckte und der rauch sich nebelte. Ein Blutbad erlag ihren nun trostlosen Augen. Es schmeckte bitter auf ihrer Zunge, doch sie wusste sie hatte all diese Menschen auf dem gewissen. Doch sie wusste es war der falsche Moment jetzt zu trauern. Den der richtige Gegner stand noch vor ihr. Und dieser war mehr als nur wütend. “Du Miststück, dir wird Ichs zeigen”, schrie er und stürmte auf sie zu. Er holte aus und sie wich gerade noch rechtzeitig aus. Das wäre ziemlich schief gegangen und ihr Herz rebellierte. Sie merkte erst jetzt, dass sie am Ende ihrer Kräfte war. Ihr Körper schrie und sie überall blutete. Ihre Knie weich wie Pudding waren, sie nicht mehr Kämpfen wollte und es dennoch tat. Sie wollte ihn nicht davon kommen lassen. Doch wie sollte sie ihn besiegen? Sie hatte leere Pistolen, ein paar Rauchbomben und ihre hölzernen Bo´s. Doch damit konnte sie schlecht Seesteine, dem härtesten Material der Welt etwas entgegensetzen. Also durfte sie nicht den Stab, sondern den Träger attackieren. Doch sie hatte keinerlei Idee, wie sie das bewerkstelligen sollte. ~ Fortsetzung ~ Bitte Entschuldigt meine Ar und Weise, aber ich habe es noch nie geschafft mich kurz zufassen, goren nasal, ich hoffe ihr verzeiht mir, dass ich den Kampf so lange schildern muss *schliff* irgendwie machen meine Finger schneller als mein Kopf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)