Die kleine Diebin von Hisoka_Hebi (oder die Enkelin und der Auftrag [AceXHisoka]) ================================================================================ Kapitel 17: Erwachen -------------------- Es hat sich ein bissel was verändert, die vergangene Zeit auf Shanks Schiff wird doch mehrere Kapitel erfassen, ich hab es leider nicht geschafft, alles in eins zu packen. Ich hoffe ihr verzeiht mir ^^´ Wahrscheinlich sogar 3 Kapitel… By Hisoka Kapitel 14 ~ Erwachen ~ 3 Wochen zuvor.... Was war dass? Hisoka riss ihre Augen auf und ein Schrei durchbrach die bedrückende Stille. Ihr kopf dröhnte, ihr Körper schrie vor Schmerzen. Wieso tat ihr alles nur so verdammt weh. Tränen rangen ihre Wangen herab, wieso war ihr bloß so heiß, konnte jemand hier nicht das Feuer ausmachen? Doch ihr war klar, hier in dem Raum war es kalt, es war dunkel, denn es schien mitten in der Nacht. Sie versuchte sich zu bewegen, doch ihr Kopf durchzog so ein stechender Schmerz und ihre Schläfen pulsierten. Wieder schrie sie auf und Tränen flossen. Ihr Kopf fühlte sich an als ob er zusammen gequetscht werden würde und alles im Kopf nach Freiheit schrie und sich aus der Enge versuchte zu befreien. Sie versuchte ihre Arme zu ihrem Kopf zu ziehen, doch diese bewegten sich nicht. Erschrocken riss sie die Augen auf und versuchte sich umzusehen. Nur Holz, Wände, dass Zimmer, doch warum konnte sie nicht an sich herunter sehen. Sie fühlte jeden Zentimeter an ihrem Körper ja, sie war noch ganz, aber wieso konnte sie ihre Arme nicht bewegen. Sie versuchte sich mit Schwung aufzurichten. Doch ihr Rücken zog und ihr Magen kniff. Ihre Arme waren stumm und ihre Beine, an die konnte sie in diesem Moment gar nicht mehr denken. Sie fühlte nichts außer Schmerz. Schmerz, in jeder Faser ihres Körpers und das sie sich nicht bewegen konnte. Wie ihm Wahn entdeckte sie Ace und schrie nach ihm, sie wollte, dass er ihr helfen würde, doch er bewegte sich nicht, drehte sich um und verschwant. Er überlies sie ihrem Schicksal, er lies sie alleine zurück. Warum, tat er dass? Wieso war er nicht da, wenn sie ihn brauchte. Wieder schrie sie nach ihm, wieder bekam sie keine Antwort. Ihr Hals war so rau und das Kratzen lies sie Husten. Wieso war ihr bloß so verdammt heiß. Sie hörte eine Tür quietschen, dann war jemand da und packte sie an den Armen, drückte sie zurück ins Bett. Seine Hände waren wie pures Eis auf ihrem erhitzten Körper. Sie schrie ihn entgegen, doch ihre Worten fanden nicht das Ohr des Anderen. Sie wollte, dass seine Hände sie berührten, ihr die Hitze nahmen, doch er drückte sie nur zurück ins Bett. Seine Lippen bewegten sich, sie sah ihn nur verschwommen, seinen entsetzten und schockierten Gesichtsausdruck. Sie wollte nach ihm greifen, ihn bitten zu bleiben, doch sie konnte nichts tun. Nur stumme schreie entwichen ihrer rauen Kehle und Tränen, trockneten auf ihrer Haut. Wieso hatte sie nur diese Hitze. Was war bloß los mit ihr. Dann wurde wieder alles schwarz. Als sie merkte, wie ihr Kopf sich benebelte und ihr Geist sich von ihrem Körper versuchte zu spalten, wollte sie sich dem näher kommenden Nichts fallen lassen. Sie spürte die Kälte die näher kam und sie zu umschlingen schien. Sie Wärme ihres Körpers, kämpfte vergebens gegen die Kälte, die an ihren Füßen hoch kroch. Es war irgendwie so angenehm, so leicht, sie fühlte sich frei. Die Kälte war wie betäubend auf ihrer Haut. Ihr Kopf dröhnte nicht mehr so laut, zumindest hatte sie nicht das Gefühl, dass es ihr Kopf war der dröhnte und sie fühlte die Schmerzen nicht mehr. Es war alles nur noch dunkel um sie herum. Dann lies sie sich fallen, die Kälte übermannte ihren Körper und für einen kleinen Augenblick fühlte sie sich wohl. Doch da war etwas was sie wieder zurück ins Feuer zog. Doch sie wehrte sich dagegen. Sie wollte nicht dahin, wo es ihr wehtat, sie wollte einfach hier sein. Hier, wo nichts war. Sie spürte wie die Schmerzen, nicht mehr ihre Schmerzen waren. Es war so angenehm. Man wollte sich einfach gehen lassen, entfliehen. Doch dann spürte sie auf ihrer kalten Haut, wieder wie die Funken des Feuers auf ihren kalten Körper schlugen. Es tat weh, sie wollte das nicht. Sie wich den Funken aus. Wieso versuchte dass Feuer, sie wieder zurück zubekommen. Sie hatte irgendwie das Gefühl sie müsste ins Feuer dort würde was auf sie warten. Sie versuchte sich aus der Kälte zu befreien und sich dem Feuer zu nähern. Doch die Kälte hielt sie besessen fest und sie bekam Angst, Angst vor der Kälte und sie griff nach dem Feuer und ihre Finger verbrühten sie. Sie schrie. Nun endlich merkte sie wie sie wieder schreien konnte. Die Flammen rochen ihren Arm hoch verbrannten sie wieder förmlich. Sie spürte wieder ihre Tränen, dann Hände auf ihren Armen und die Schmerzen in ihren Beinen. Was war geschehen. Aufeinmahl hatte sie das Gefühl, sie müsste ihre Augen öffnen und dann riss sie diese auf und alles war verschwommen. Sie schrie, sie warf sich auf, aus dem Bett heraus in die ihr entgegen kommenden Arme. Sie spürte das Brennen ihrer Haut, das pulsieren ihres Kopfes, den Schmerz jeder einzelnen Faser ihres Körper und sie spürte die Kälte doch diesmal war es anders. Sie spürte wie sie ihn ihrem Zimmer war, noch eben in ihrem Bett lag und nun in den Armen. Sie wusste das es Shanks war, denn er war immer da gewesen. Sie erinnerte sich, dass er es anscheinend die ganze Zeit war, der sie zurück ins Feuer holte. Sie schmeckte die salzige Flüssigkeit, auf ihr Gesicht tropfte und hinab zu ihrem Mund lief. Sie wusste es waren nicht ihre, aber warum weinte er? Er drückte die fest an sich und langsam merkte sie, wie ihr Kopf wieder klar wurde, bis eben war er noch so benebelt gewesen und auch ihre Angst kam zurück. Doch jetzt wo er da war, wusste sie dass sie wieder in Ruhe einschlafen konnte und sie verfiel zurück in die Dunkelheit. Doch diesmal hatte die Kälte um sie herum keine Chance dem Feuer ebenwürdig zu kommen. Langsam kam Hisoka wieder zu sich. Sie spürte nichts mehr von dem Feuer, was in ihr gelodert hatte und sie spürte auch diese unerträglichen Schmerzen nicht mehr so doll. War dass alles nur ein Traum gewesen. Als sie sich umsah, bemerkte sie dass sie wieder in ihrem Zimmer lag. Sie lauschte den Geräuschen des Tages. Was war geschehen, welcher Tag war heute Sie konnte sich an nichts erinnern. So als hätte sie einen Filmriss gehabt. Verwundert stellte sie fest, dass sie alleine in ihrem Zimmer war, sonst war immer Shanks da gewesen, als sie aufwachte. Sie versuchte sich aufzurichten und zuckte zusammen, denn ihr Magen tat höllisch weh. Aber auch daran konnte sie sich nicht erinnern, wo kamen diese Schmerzen her, wodurch waren sie entstanden. Sie versuchte den Schmerz weitgehend zu verdrängen und stand auf. Wackelig auf den Beinen suchte sie halt an der Wand und ging dann vorsichtig zu ihrem Schrank hinüber. Sie öffnete diesen und betrachtete sich. Sie hatte ein langes blaues T-Shirt an, was ihr knapp bis unter den Po reichte. Ihr fiel gleich auf, dass ihre Arme und Beine neu verbunden sein mussten. Wieder dieses ziehende Gefühl in ihrem Magen, es lies sie zu Boden sacken. Dort kauerte sie wimmernd wie ein Häufchen elend. Was war bloß geschehen. “Hisoka? Was machst du da?”, seine erschrockene Stimme, riss die aus ihren Gedanken. Im Spiegel, sah sie wie Shanks zur Tür herein kam und sie besorgt ansah. “Schon gut, kein Grund zur Panik, nur mein Magen”, versuchte sie ihn zu beruhigen und zog sich schwerfällig am Schrank wieder auf ihre Beine. Sie spürte seinen Arm, unter dem ihren und er half ihr beim aufstehen. “Leg dich am besten wieder hin”, meinte er und Hisoka nickte zustimmend. So führte er sie langsam wieder zurück Richtung Bett und half ihr sich hinzulegen. Dann zog er sich den Stuhl heran und setzte sich neben sie. Auf der Seite liegend zog sie ihre Beine fest an den Körper und betrachtete ihn. Er sah sie immer noch besorgt an. “Mach nicht so ein Gesicht, du siehst aus, als ob ich abkratzen würde”, belächelte sie ihre Aussage. Ein gezwungenes Lächeln, lies sie aufhorchen. Irgendwas bedrückte ihn. “Was ist los, ist irgendwas passiert? Hab ich irgendwas angestellt?”, wollte sie nun augenblicklich wissen. Irgendetwas war und es machte sie wahnsinnig nicht zu wissen, was es sein könnte. Er wich ihrem Blick aus und es bestätigte ihre Vermutung. “Shanks”, bohrte sie noch einmal nach. “Was hast du, sag es mir? Hat es mit diesem Feuer zu tun, was ich mir eingebildet habe? Ich hatte doch ein Brennen in mir und dann diese erlösende Kälte, der ich mich hingeben wollte, doch das Feuer holte mich zurück und anstatt zu verbrennen, spürte ich deine Anwesenheit”, flüsterte sie, nicht sicher, ob sie sich das nur eingebildet hatte. Er sah sie entsetzt an, doch dann trübten sich seine Gesichtzüge wieder. “Nun ja, wir hatten uns ziemliche sorgen gemacht, weil du 2 Wochen nicht mehr aufgewacht warst”, erklärte er und sah zu Boden. Hisoka hielt die Luft an, was sagte er da? Sie habe 2 Wochen geschlafen? Aber warum, sie wusste es nicht. “Wieso? Wie kann das sein und was war passiert? Ich kann mich nicht erinnern”, Hisoka kam ins stocken, langsam scheint sich der Schleier in ihrem Kopf zu lichten. Einzelne Brocken fielen ihr wieder ein. Das sie auf dieser Insel trainiert hatten und dass sie dort gefeiert hatten. “Ich hatte dich trainiert, wir hatten einen Nahkampf bestritten, doch ich war so sauer auf dich gewesen, so sauer, dass du dich selbst zerstörtest, dass ich dich verletzte. Wir waren sofort von der Insel aufgebrochen und du bist nicht aufgewacht, nach 2 Tagen, hattest du dann Fieber gekommen und ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber du wärst beinahe gestorben. Wir hatten uns alle so große Sorgen um dich gemacht, wir wussten nicht, was mit dir war und du hattest diese Fieberträume. Dann steuerten wir eine Insel an und Ärzte kümmerten sich um dich. Sie sagten du hattest einen tödlichen Virus in dir gehabt, der sich ausgebreitet hatte, dieser hatte dein Fieber erhöht und bestimmt dieses Feuer entfacht, was du gespürt hattest. Du lagst 4 Tage im Krankenhaus, doch du warst immer noch nicht aufgewacht. Die Ärzte sagten, du bräuchtest Ruhe und sie könnten dir nicht helfen, dass müsstest du aus eigenen Stücken schaffen.. Denn du warst an der Schwelle des Todes. Wir hatten alle eine unermessliche Panik und Angst. Ich hab jeden Tag bei dir Wache gehalten und wir waren im Hafen der Stadt geblieben, doch ich wollte dich nicht in diesem Krankenhaus lassen, und hab dich wieder mit aufs Schiff genommen. Hier konnte ich für dich da sein.”, Shanks schien die Erleichterung zu überkommen, denn auch wenn seine Haare seine Augen verdeckten, die Tränen auf seinem Gesicht konnte er nicht vor ihr verstecken. Hisoka hatte die Luft angehalten. War es wirklich so schlimm, war was sie gespürt hatte, wirklich die Grenze des Todes gewesen. Auch ihr kamen die Tränen. “Bitte verspreche mir, hör mit deinem Training auf, du hast dir keine Ruhe gegönnt, du hast dich selbst an die Grenzen deines Körpers gestoßen und übertreten, du warst kurz davor zu Sterben, du sollst dein Leben doch genießen und es nicht auslöschen. “, Shanks Stimme war matt und Hisoka überkamen Schuldgefühle. Er hatte ja recht und sie wusste es auch, dass sie zuviel von sich verlangt hatte. Doch sie wollte nun mal stärker werden. Sie wollte es. “Was soll ich nur tun? Es tut mir so leid, aber ich wollte doch stärker werden”, sie weinte, sie weinte den ganzen Tag, Es war wie eine Erleichterung und Shanks lies sie den ganzen Zeit nicht alleine, blieb tröstend an ihrer Seite und versuchte ihr zu erklären, wie viel sie doch schon erreicht hatte. Und dass sie stolz darauf sein konnte. Hisoka verstand, sie wusste sie musste etwas an ihr ändern. Noch 4 Tage blieb sie bewegungslos in ihrem Bett liegen und dachte nach, Shanks wich nur im Notfall von ihrer Seite und bemutterte sie förmlich. Danach raffte sie sich wieder auf und trotz Schmerzen, wollte sie wieder stark werden. Shanks blieb immer besorgt in ihrer Nähe. Er hatte Angst sie würde wieder einen Rückfall bekommen, doch danach sah es nicht aus, denn jeder Tag der verging, lies die Besserung erkennbar machen. Sie lies es sich nicht nehmen, weiter zu trainieren, doch ging sie es langsam an. Sie Übte ihre Geschicklichkeit auf dem Schiff aus und betrachtete immer die Stadt, die in greifbarer Nähe war. Sie wusste sie müsste Shanks beweisen, dass sie wieder in der Lage war, alleine irgendwo hin zu gehen und sie wollte in diese Stadt. Dort wollte sie sich endlich wieder austoben, neue Klamotten kaufen und schlendern. Es vergingen noch ein paar Tage und Hisoka war wieder ganz die Alte. “Ich komme mit”, entgegnete Shanks auf ihre Bitte hin, in die Stadt zu können. “Nein, ich will alleine gehen, ich bin wieder bei Kräften, mach dir keine Sorgen”, entgegnete Hisoka jetzt schon eine halbe Stunde auf ihre Sturheit plädierend, denn Shanks wollte sie patu nicht ziehen lassen. Das nervte sie schon förmlich. Sie verstand ja, dass er sich sorgen machte, doch so langsam ging ihr das so richtig gegen den Zeiger. “Bleib hier Hisoka”, brüllte er ihr nach, doch sie war schon verschwunden. Brummend stand der über die Reling gebeugt und sah ihr nach, wie sie zwischen den Leuten hindurch sauste. Er hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache. “Sie scheint sich gut erholt zu haben”, ein Grauhaariger lehnte sich neben Shanks an die Reling. Dieser nickte. “Ja und sie ist stur den je”, murrte er. “Und du lässt sie einfach ziehen? Ich dachte du wolltest sie nicht alleine in die Stadt lassen”, fügte der Grauhaarige hinzu. Schweigen legte sich, doch dann schien Shanks ein Licht aufzugehen. “Ahhh, warum sagst du dass den nicht gleich?”, brüllte er erschrocken und sprang vom Schiff und ging schnellen Schrittes in die Stadt. Ben musste schmunzeln. Manchmal wusste sein Kapitän echt nicht was er wollte. Hisoka hatte während dessen einen schicken Kleidungsladen entdeckt und stöberte in den Sachen rum, probierte sie an und entschied sich dann für ein paar wenige Kleidungsstücke. Sie bezahlte sie und verstaute sie in ihrem Tragetuch. “Na bin ich ja froh, dass ich ein bisschen Geld habe”, lachte sie leise vor sich hin. Sie hatte sich in dem Laden auch gleich umgezogen gehabt, deshalb trug sie nun einen kurzen Rock, der in Falten gelegt war und dazu ein ärmelloses T-Shirt, einen Gürtel aus Stoff, locker um die Hüfte gebunden, sowie ihr Tragetuch. An ihrem Gürtel, trug sie zwei prachtvolle Dolche, die sie immer mit sich herum trug. Diese hatte sie von Shanks Vizen geschenkt bekommen. Aber sie erinnerte sich auch noch an seine Worte, sie sollte sie nur im Notfall einsetzen. Sie bräuchte noch eine andere Waffe. Ansonsten konnte sie sich gut und gerne auf ihre Hände verlassen. Sie betrachtete ihre Hände, diese waren fast bis zum Ellenbogen hoch bandagiert und auch ihre Beine sahen nicht besser aus. Sie trug nie Schuhe, aber dadurch, dass sie zur Zeit weiße Bandagen trug, waren diese schon ziemlich schmutzig und sie entschied sich, später noch irgendwo neues Verbandsmaterial zu kaufen. Neugierig sah sie in ein Schaufenster eines Waffenladens und sie ging hinein. Ein Glöckchen erklang, als sie die Tür öffnete und herein trat. Sie ging sich staunend umschauend, zum Tresen. “Was kann ich für sie tun?”, fragte ein älterer rundlicher Mann, mittleren Alters. Er hatte gleich bemerkt, dass sie kein Kunde war, der Geld besitzen würde und so machte er sich erst gar keine Mühe sich aus seinem Sessel zu erheben und sie zu bedienen. Wenn sie etwas wollte, konnte sie es ihm auch so mitteilen. “Ich brauche eine neue Waffe”, erklärte sie und sah sich noch immer Fasziniert um. Die Wände waren voll behangen mit Waffen. Schwertern, Dolchen, Schusswaffen aller Art, komisch aussehenden Stöcken und Anderen Materialien, die sie noch nicht zuvor gesehen hatte. Die Antwort die sie ihm gab, schien ihn zu nerven. “Und was für eine?”, fragte er eher desinteressiert und nun fiel es ihr auch auf. Was war dass den für ein Verkäufer. Der schien kein Interesse zu haben, seine Waren zu verkaufen. Etwas ärgerlich räusperte sie sich. “haben sie etwas anderes als Schwerter oder Schusswaffen?”, wollte Hisoka wissen und sah ihn abschätzend an. Er sah verwundert drein. Er seufzte genervt und erhob sich dann. Dann verschwant er im Zimmer neben an. ~ Fortsetzung ~ Leider ist das Kapitel nicht ganz geworden, wie ich es mir erwartet habe und dass worauf ich hinaus wollte, muss sich wohl aufs nächste Kapitel beziehen. *sich verbeug+ ich hoffe, dass Kapitel ist trotz alledem nicht so schlecht verlaufen. ^^´ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)