Schokolatte von Schantra (SasoXDei) ================================================================================ Kapitel 1: Schokolatte - Teil 1 ------------------------------- Schokolatte? „Scheiße! Verdammt. Was mach ich nur, un?“, fragte sich der blonde und sah sich suchend um. Neben ihm lagen mindesten 20 Kochbücher, alle mehr oder weniger sorgfältig zu Boden gelegt. Er hockte auf dem Boden und blätterte gerade das letzte durch. Toll ... jetzt wusste er wie man Schokolade machte, aber ein Rezept gab es nicht. Und alle Rezepte die es mit Schokolade gab basierten auf Blockschokolade. Und zum Valentin machte man diese doch selber. Oder hatte er da etwas falsch verstanden? Er zog sich den schwarzen Mantel mit den roten Wölkchen aus, steckte den Ring in seine Tasche und wühlte sich durch die Bücher in die Küche. Schnell sperrte er sie mit einem Juzu ab, so das ihn keiner stören konnte. Dann erst schnappte er sich die Bohnen und begann sie nach gut dünken zuzubereiten. Hm .... schälen, anrösten, trocknen oder doch gleich mahlen? Irgendwie bekam er es schon hin, nahm Milch, Zucker, Butter und Glucose und hatte dann Tatsächlich einen großen Topf voll dampfender Schokolade vor sich. Er probierte davon und sah verdutzt seinen leicht verbrannten Finger an. „Die schmeckt ja, un“, sagte er verwundert und blinzelte. Toll .... nun hatte er dampfende Schokolade, die er Gott sei Dank endlich vom Herd nahm, aber keine Formen. Notfalls musste eben der Eiswürfelbehälter herhalten. Doch was sollte er mit der restlichen Schokolade tun? Ein dreckiges Grinsen legte sich auf seine Lippen und er sah zur Uhr. „Danna kommt bald nach Hause, un“, sagte er und schnappte den Topf, kühlte ihn so schnell es möglich war etwas ab, aber so das die Schokolade noch flüssig war, und huschte dann in Sasoris Zimmer. Er nahm Rosenblätter und verteilte sie auf dem schwarz bespannten Bett bevor er sich auszog, drei Kerzen anzündete und sich dann mit Schokolade bestrich. Ganz langsam. Jeden Strich genießend. Dank eines Doppelgängers hatte er keine Probleme. Jedes Mal wenn der Pinsel mit der Warmen Schokolade über seine Haut strich, stellte er sich vor wie bald eine bestimmte Zunge darüber glitt und versuchte die Schokolade aus jeder Pore zu bekommen. Bei dem Gedanken wurde er leicht Rot und bekam eine Gänsehaut. Er ließ die Schokolade etwas trocknen und hörte dann auch schon die bekannten Schrittgeräusche. Schnell legte er sich aufs Bett und sah mit einem scheuen Blick auf, als auch schon Sasori hereintrat. „Happy Valentin, Danna, un!“ Kapitel 2: Schokolatte - Teil 2 ------------------------------- Den ganzen Tag war er nun schon unterwegs, dabei war heute der 14. Februar. Und dieser machte seinem Namen alle ehre. Es war ARSCH kalt. Er spürte dies zwar nur im Gesicht und an den Händen und einer anderen Stelle die wir hier mal außer acht lassen, aber das reichte auch schon. Naja und er brauchte etwas mehr Chakra um dieses verdammte Juzu aufrecht zu erhalten und seine Scharniere daran zu hindern bei der Kälte zu bersten. Dabei war es Gestern doch noch kälter gewesen. Aber da war es ihm nicht so kalt vorgekommen. Vielleicht hatte das ja auch an seinem kleinen Schüler gelegen. Ok was hieß hier klein? Der Kerl schoss ihm ja schon fast über den Kopf. Tja ... der Winter war nachteilig. Da zog sich Holz halt zusammen. Als ob der Zentimeter viel ausmachen würde. Der Wirbelwind konnte einen ziemlich auf trap halten ... Na gut, ja, das hatte er eigentlich nicht damit gemeint, das es ihm bei Die wärmer war. Nur noch eine Stunde dann wäre er endlich zu hause. Doch da würde der kleine wohl sicher schon schlafen. Er sah frustriert zum dunklen Himmel aus dem langsam weiße Punkte fielen. Schnee .... na toll. Er sah sich in dem leeren Dorf um durch welches er ging. Links und rechts hingen überall Herzchen, Engelchen, Blümchen, Stenchen, Balöngchen und Liebespärchen im Fenster. Die chens wurden ihm eindeutig zu viel, obwohl ihm der Gedanke gefiel das Liebespaare in den Fenstern ‚hingen’. Ein sadistisches Grinsen huschte über sein Gesicht. Oh ein Wunder. Das er dazu noch in der Lage war. Endlich kam ihr Hauptquartier in Sicht. Unterdessen war er damit beschäftigt seine Spuren im meterhohen Schnee zu verwischen als ihm merkwürdig langsam bewusst wurde, was diese vielen Herzen und diese Unmenge an Schokolade zu bedeuten hatten: Pein und Konan wieder Katz und Maus miteinander spielen würden. Er seufzte resigniert. Schokolade. Die schenkte man an dem heutigen Tag doch seinem Liebsten. Kurz dachte er an seinen Schüler und musste schmunzeln. Er sah dessen Blick vor sich, wenn er ihm etwas schenken würde. Aber nein. Dafür war sich der Herr zu fein bzw. zu stolz. Er öffnete die Tür und sah das erwartete Bild. Einen Itachi der sadistisch grinste und mit seinen Gedanken sicher bei seinem Bruder war. Eine Konan die Pein beschimpfte warum dieser ihre Schokolade verschmähte obwohl dieser sich große Mühe gab sie zu essen. Einen Tobi der Zetzu in den Wahnsinn trieb und unglaublich aber wahr sah man die anderen im Mensch ärger dich nicht spielen. Nur einer fehlte in diesem Bild. „Wo steckt Deidara?“, fragte er gelassen wie immer, hängte den Akamantel beiseite und schüttelte vorher den Schnee herab. „Nicht da“, kam es im Chor von den anderen, was ihr durcheinander für einen Moment unterbrach. Sasori schmiss die besorgte Schriftrolle Pein zu und ging unbekümmert weiter. Innerlich fragte er sich wo sein kleiner Liebling wohl stecken mochte. Ersteinmahl gezielter Gang zu dessen Zimmer. Fehlanzeige. Nächster versuch Küche. Gott wie sahs denn hier aus? Bad. „OMG Kissa, setz den Hai endlich wieder aus!“ „Aber das ist doch mein Cousin. Der erfriert doch da Draußen“ „Dann mach ich mir jetzt Sushi!“ „Wag es dir Sasori!“ Sofort stand ein Kissame schützend zwischen Sasori und dem Hai in der viel zu kleinen Badewanne. Sasori wollte gerade noch was sagen als er das Chakra seines süßen Schülers spürte und sich ohne ein weiteres Wort abwand und in sein eigenes Zimmer ging. Ein ziemlich empörter und verwirrter Kissame blieb zurück. Langsam öffnete Sasori die Tür zu seinem Zimmer. Ein süßlicher Geruch wehte ihm entgegen. Kerzenlicht erhellte das dunkle Zimmer ein wenig und lies Sasos Blick sofort auf den schokobraunen Körper seines Schülers Fallen. Buchstäblich schokobraun. Schnell schloss er die Tür und starrte ihn an. ~:._.:~ Nächster Teil Adult. Ich hoffe euch freut es das ich weiter geschrieben habe, aber bei den Kommis konnte ich nicht anders. THX ^-^ Kapitel 3: Schokolatte - Teil 3 ------------------------------- „Happy Valentin, Danna, un!“, wurde der Rotschopf begrüßt den es die Sprache verschlagen hatte. Er schluckte schwer, wanderte mit seinem Blick über den schokobraunen Körper seines sonst so blassen Schülers. Ja schokobraun. Das lag nicht daran, dass Deidara zu lange in der Sonne gelegen hatte, sondern eher daran, das er von oben bis unten mit Schokolade eingestrichen war. Nur das Gesicht war frei, doch auch die Ohrläppchen verlockten mehr als sonst zum daran knabbern. Zu den Füßen und Händen hin wurde die Schokolade immer feiner, bis keine mehr da war. Auch so sah sie nur sehr dünn gestrichen aus. Trotzdem war dies wohl die geilste Kallorienbombe die man sich hätte vorstellen können. Sasori schmiss den Mantel in die nächste Ecke, nahm sich Vorrausschauenderweise die Klingen ab und ging zu ihm. Oh bei diesem Anblick, bei dieser Einladung konnte er nicht lange wiederstehen. Und das wo er den begehrten Jungen erst seid kurzem offen so ansehen konnte und ebenso erst einige Male diese einladende Geste bei ihm gesehen hatte. „Ich dachte du würdest gar nicht mehr zu versüßen gehen“, sagte er ruhig und kam zu ihm aufs Bett. Deidara schmunzelte nur leicht, sah ihn verführerisch und zugleich süß an. Sofort bekam der blonde das erhoffte. Sasori strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht und küsste ihn. Deidaras Lippen schmeckten nach Karamellisierten Zucker der nun auch an Sasoris Lippen klebte. Das sollte jedoch Nichtmehr lange so sein. Schon nach wenigen Sekunden hatten sie sich die süßen Kristalle gegenseitig von den Lippen geleckt. Gerne hätte Sasori seine Hände über die weiche Haut des Jungen wandern lassen, doch die Schokolade lud nun eher seine Zuge dazu ein. Als erstes befreite er Deidaras Ohren von der süßen Creme und erzielte dadurch einen vorrausgesehenen Effekt. Diedara keuchte auf und erschauderte am ganzen Körper. Er spürte wie das Angenehme Kribbeln von den Ohren zu seine Brust wanderte, hinab zu seinem Bauch und dann in der Lendengegend verharrte. Diese weiche, warme Zunge, die neckisch sein Ohr umspielte war zu vergöttern. Auch wenn sein Danna sonst etwas spröde, kalt und holzig war, waren doch die wichtigsten Sachen mehr als gefühlsecht. Zunge, Lippen, Hände und das beste Stück waren alles andere als hölzern. Trotz das letzteres gerade mindestens genau so hart war. „Hng ... Danna ... aber …”, begann Deidara mit unschuldiger Stimme. „Hör auf. Ich weiß ganz genau das du nicht so unschuldig bist“, raunte Sasori, den aber gerade das besonders anmachte. Diese süße Unschuld und Naivität, die nie und nimmer eine so versauten und cleveren Geist vermuten lies. Doch Deidara war ganz bestimmt keine Unschuld. Wahrscheinlich hatte er versautere Gedanken als Sasori im Moment. Und dabei kreisten dessen Gedanken gerade nur um eines. Er wollte ihn. Wollte ihn so sehr. Aber bevor er sich dieser Lust hingab, und ihn und sich in die Schwerelosigkeit katapultierte, wollte er seinen Unschuldsengel um den Verstand bringen. Und genau dafür hatte ihm dieser den Weg bereitet. Die spürte wie die Zunge seines Dannas immer weiter nach unten wanderte. Sie war feucht und heiß und leckte mit leidenschaftlicher Gründlichkeit jedes bisschen Schokolade weg. So blieb keine Stelle ungeachtet. Sasori wusste auch genau, wo die Schokolade am ‚hartnäckigsten’ war, weshalb er sich um diese Stelle besonders kümmern musste. Dementsprechend verharrte er an Diedaras Brustwarten, bis diese so hart waren, das sie nur von dem unteren Teil Konkurrenz bekamen. Ebenso hatten sich schon beim letzten Mal Deidaras Handgelenke als sehr empfindlich herausgestellt. Dort wo andere ihren Puls fühlte lies Sasori seine Zunge pulsieren und kreise und spürte wie sich Dies Hände ihm entziehen wollten. Doch er hielt sie fest und musste grinsen. Lieb küsste er die Handinnenfläche seines Schülers, als dessen Zungen auch schon auf einen feurigeren Kuss aus waren. Doch das lies er lieber bleiben. Hatte mit den spitzen Zähnen keine guten Erfahrungen gemacht, auch wenn Deidara sehr empfindsam an den Händen war, kettete er ihm diese Lieber ans Bett. Ein Keuchen seines süßen Schützlings, zeigte ihm, dass es ihm nichts ausmachte, ihn eher noch mehr erregte. Die hob sein Becken an, da sein Danna die Zunge von ihm lies, während er seine Hände verband. Dabei schrie seine goldene Mitte nach Aufmerksamkeit, war noch voller Schokolade. Dies war eindeutig eine Schoko-Latte. Sasori jedoch kam dieser Aufforderung nicht nach, drückte Deidaras Becken wieder runter und begann nun erneut an dessen Brust. Deidara befürchtete unterdessen schlimmes. Sein geliebter Rotschopf würde wohl sein verlangen so lange unbeachtet lassen, bis er jeden Millimeter von der Schokosoße befreit hatte. Warum zum Geier hatte er auch so viel von sich damit eingestrichen? Da war das Verlangen nach Sasoris Zunge wohl größer gewesen, als die Vernunft dafür, das er so länger auf den Hauptgang warten musste. Er murrte leise als Sasori ihn umdrehte und begann seinen Rücken zu befreien. Doch aus dem Murren wurde ein lautes Stöhnen. Er war ja vorne schon verdammt empfindlich aber hinten. Überall. Überall. Die Narben die manchmal brannten, brannten auch jetzt. Doch dieser Schmerz war süß und unglaublich erregend, so erregend das er es kaum noch aushielt. „Ha ... Danna. Nicht .... sonst … kann ich nicht mehr lange“, brachte er unter Keuchen hervor und versuchte sich zu entziehen, sah ihn flehend an. Doch Sasori reagierte nicht auf das Flehen, hielt ihm leicht mit der Hand den Mund zu. Sofort fing Deidara an Sasoris Hand mit seiner Zunge und dem Rest seines Mundwerkzeuges zu verwöhnen, was bei dem rothaarigen sofort eine Gänsehaut ausgelöst hätte, wenn er denn so was wie Haut besitzen würde. Er zog die Hand zurück und lies sie gerade dann in Deidaras Schritt wandern, als dieser laut stöhnend kam. Er lag schweratmend mit dem Oberkörper auf dem Bett, hatte seinen Hintern aber noch in der Luft. Sasori machte seine hand sauber und widmete sich ohne Gnade weiter Deidaras Rücken, wodurch ihm gewährleistet war, das dieser bald wieder erregt sein würde. Nach einigen süßen Lustvollen Lauten seines Liebsten hatte er alles bis auf den Po und Deidaras bestes Stück von Schokolade befreit. Bis vor kurzen hätte er nicht einmal eine Tafel Schokolade geschafft und nun hatte er wohl soviel Schokolade gefuttert wie in seinem ganzen leben zuvor. Aber sie hatte gigantisch geschmeckt. Und nun kam das beste. Das süße Wimmern spornte seine Vorfreude noch mehr an. Nur was sollte er sich als erstes widmen? Dem Vorder- oder dem Hinterteil? Deidaras Wimmern wurde immer lauter, doch er verkniff sich die Worte, da ihm Sasori schon den Knebel angedroht hatte oder gar die Augenbinde. Klar war das erregend und wirklich schön. Aber nicht für Deidara. Mit dem Knebel könnte er sich anfreunden aber er verabscheute Augenbinden. Er hatte Angst, wenn er gar nichts mehr sah. Erschrocken keuchte er auf, als Sasori ihn wieder auf den Rücken legte und sich nun ‚endlich’ seinem mehr als harten Gemächt widmete. Sasoris Zunge wie sie verspielt alles verwöhnte, seine Zähne die mehr als neckisch waren und dieses heiße Saugen mit dem er mitgehen musste. Doch als er sein Becken hob, wurde es sofort wieder runter gedrückt. „Danna mach weiter, un“, protestierte er mit heiserer Stimme, als der andere von ihm ablies. Jedoch verstummte sein Protest sofort als er Sasoris Zunge in sich Spührte. Nun war wirklich der letzte Tropen Schokolade von ihm verschwunden und ein Lautes Stöhnen erhellte den Raum und wohl auch den Flur draußen, in den sich keiner mehr wagte. Ja Deidara konnte nicht nur laut werden, wenn er die anderen zum Müll raus bringen verdonnerte. Sasori grinste breit. Er liebte es wenn Deidara so ungehalten seine Lust preisgab. Langsam schob er seine Zunge tiefer, bewegte sie und bereitete so, seinen widerspenstigen Ring auf größeres vor. Danach nutzte er dafür noch zwei angefeuchtete Finger und etwas Vaseline, die er sich auf seine mehr als harte Erregung strich. Ruhig beugte er sich zu Deidara vor, der sich nun wieder in der Hundepose befand und ihm dank der Fesseln ziemlich ausgeliefert war. Noch immer hatte er seine Finger vorbereitend in ihm, doch seine Lippen liebkosten wieder Deidaras Ohr, was diesen fast in den Wahnsinn trieb, dem er doch eh schon so nahe war. „Deidara“, stöhnte im Sasoris raue Stimme ins Ohr und jagte Deidara Schauer durch den ganzen Körper. Unterdessen lief ihm der Speichel leicht aus dem Mund, den er zwecks der nötigen Atemluft geöffnet hatte, was vorhin schamlos ausgenutzt wurden war. Der feine Schweißfilm der sich auf seine Haut gebildet hatte, schien Sasori nur noch mehr anzuspornen. Der blonde spürte wie sein geliebter Meister einen Knutschfleck in seinem Nacken hinterließ. Es war der erste des Heutigen Tages, doch wohl der wichtigste. Denn dieser war gut sichtbar. Und Deidara wusste wer ihn sehen sollte. Sasori demonstrierte somit Itachi nur zu gerne, dass Deidara ihm alleine gehört. Deidara erschauderte bei diesem Gedanken. Oh diese Eifersucht war ja so süß, wenn sie auch manchmal gefährlich werden konnte. „Ahhh~ hng~“, kam es von dem jüngeren, als Sasori in ihn drang, ihm dabei leicht in die Halsbeuge biss und ohne zögern endlich seinem Verlangen nachgab. Ja es war zu spüren, wie sehr sich die lebende Puppe bis eben zurückgehalten hatte. Doch nun lies er alles fallen und konnte sich kein Bisschen mehr zügeln. Es war ziemlich hart, schnell aber unglaublich gut. Deidara stöhnte und schrie, da es schmerze, aber gleichzeitig immer mehr erregte. Langsam verabschiedete sich das letzte bisschen Verstand, dass er besaß und dieses unglaubliche Gefühl erfüllte ihn, was sich am Ende in seinen Lenden konzentrierte und einen Moment nach der Explosion nur ganz viel Glück zurück lies. Sasori ging es nicht anders. Diese heiße Enge war atemberaubend. Diese Laute, schöner als jede Musik oder jeder Todesschrei seiner Opfer. Und dieser Körper, wie er erbebte und zerfloss, war schöner als jedes seiner Meisterwerke. Er stöhnte heiser auf, konnte sich nicht beherrschen. Genau in dem Moment als er kam, vielen alle Hemmungen. Wen sollte es denn stören, wenn ihn die anderen hörte. Er liebte diesen Jungen und hatte mit ihm das wohl geilste der Welt. Absolut unbeschreiblichen Sex. Schwer Atmend hockte er über ihm, während Deidara zusammengesackt war und flach auf dem Bauch lag, wodurch sie sich voneinander gelöst hatten. Jedoch hob und senkte er sich, durch die schnelle und starke Atmung. Sasori küsste Deidaras Nacken und lächelte. „Hm ... nachher mach ich dir noch mehr“, hauchte er und sah vergnügt zu wie Deidara rot anlief und sich auf den Rücken drehte um ihm in die Augen zu sehen. „Mach mich los“, sagte dieser noch immer außer Atem. Doch sein Wunsch wurde ihm erfüllt. Somit konnte er Sasori umarmen und ihn voller Leidenschaft küssen. Er hatte ihn sich in die Arme gezogen und genoss die Nähe, die er so sehr liebte. Auch wenn sie etwas anders war, als die von anderen. Ihr Liebe war anders. Doch sie wurden toleriert. Und gerade das machte sie noch glückliche. Und all dieses Glück und ihre Liebe, lag in diesem Kuss und dieser innigen Umarmung. ~Ende~ Sry für Tippfehler in der FF Ich hoffe sie hat euch gefallen. Danke fürs lesen ^_______^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)