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Haunted by the past

Ein Fall überkreuzt den nächsten ... und dann noch diese Reise! (Tiva)
von

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Lenna MacDonalds Entführer

Vorweg: Der Charakter "Asa Salomon" hat ein reales Vorbild, das "Original" ist allerdings damit einverstanden~ ... und ich will hiermit nur noch einmal betonen, dass das reale Vorbild nicht wirklich die Persönlichkeit von "Asa Salomon" in der FanFic hat.

~BouhGorgonzola
 

Natürlich wollte Tony wissen, warum Ziva so plötzlich verschwinden wollte. Er folgte ihr bis zu ihrem Zimmer, hielt sie dann davon ab, dort hinein zu gehen. Dabei hatte er es geschafft, sie am Arm zu packen und gegen die Wand zu drängen, ohne dass sie sich aus seinem Griff befreite, was sie sonst normalerweise tat. Auch sah sie ihn nicht kühl oder ärgerlich dabei an, sondern sie wich seinem Blick ganz einfach aus, was ihn etwas verwunderte.

„Ziva ... ”, begann Tony ruhig und dennoch ernst zugleich, „ ... was ist los mit dir? Wer ist der Kerl?” Ziva richtete langsam ihren Blick auf ihren Partner, der ihre braunen Augen ungewollt fasziniert ansah. Wann hatte er das letzte Mal so genau in sie gesehen? Nur langsam riss er sich aus dem Bann, in den ihn die Augen gezogen hatten, und sah Ziva fragend an.

„Asa Salomon.” Zivas Stimme war so leise, dass Tony sie zuerst nicht richtig wahrnahm, doch dann realisierte er, dass sie etwas gesagt hatte. Er hatte es sogar verstanden, ohne dass er es genau gehört hatte. „Asa Salomon?”, wiederholte er langsam und nachdenklich. Dabei sah er sie weiterhin fragend an, „Wer ist das?” „Er ist vom Mossad.”, antwortete Ziva noch immer so leise, „Und er ist tot.”

Ihre letzten Worte verstand Tony nicht sofort. Wieso war er tot? Er hatte doch diesen Asa Salomon zweimal gesehen, er war weder unsichtbar, noch eine Einbildung gewesen. Es war auch nicht so wie damals bei Caitlin gewesen, als er sie vor sich hatte stehen sehen, obwohl sie tot war. Niemand sonst hatte sie gesehen, aber diesen Asa Salomon hatte sie doch auch gesehen. Oder waren sie etwa beide verrückt geworden?

„Du meinst, er ist tot?”, wiederholte Tony ungläubig, „Aber wir haben ihn doch gesehen.” „Darum habe ich die Direktorin unter anderem um etwas gebeten.”, erklärte Ziva leise, „Sie sollte es herausfinden.” „Aber er lebt doch.”, widersprach Tony, „Er ist nicht tot.” „Ich weiß.”, antwortete Ziva, „Ich dachte, er sei tot.” „Du dachtest?” „Asa und ich haben zusammen an einem Fall gearbeitet. Er wurde kaltblütig von unserem Hauptverdächtigen erschossen.”, erzählte Ziva, „Ich habe im selben Moment allerdings auch den erschossen. Als ich dann Asa sah ... er lebte vielleicht noch ein bis zwei Minuten ... ” Sie sah mit einem Mal traurig aus.

„Du musst nicht weiter davon sprechen, wenn du nicht willst.”, sagte Tony und sah sie beruhigend an. Er schob ihr mit seinen Fingern sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht hinter das Ohr, lächelte schwach, „Ich werde auch nicht weiter nachfragen.” Ziva sah ihn eine Weile lang ohne jegliche Veränderung in ihrem Gesichtsausdruck an, dann nickte sie ein wenig und murmelte: „Danke.” Tony nickte ebenfalls kurz.

„Aber eine Frage habe ich dennoch.”, sagte Tony. Ziva sah ihn fragend an. „Er hat den selben Nachnamen wie Lillith ... ist er ... ihr Mann?” „Nein.”, sagte Ziva lachend, „Er war nicht verheiratet. Er hatte zwar eine Freundin, aber er war nicht verheiratet, ebenso wenig wie Lillith. Sie waren Geschwister.”, antwortete Ziva schmunzelnd, „Sein Tod ist sieben Jahre her.”

Langsam und vorsichtig löste sie sich aus seinem Griff, der sie noch immer an die Wand drängte. Sie sah ihn an und meinte: „Ich weiß nicht, warum er doch noch am Leben ist. Sein Puls war eindeutig verschwunden.” Tony seufzte, sah sie ruhig an. „Na ja ... ” Sie seufzte ebenfalls, zwang sich zu einem Lächeln. „Ich gehe jetzt ins Bett. Morgen nehmen wir die Ermittlungen auf. Ich habe so eine Idee, wo wir beginnen können.”

Damit ging sie die wenigen Schritte, die sie von ihrer Tür trennten, öffnete diese und betrat ihr Zimmer. „Gute Nacht.”, wünschte sie ihm, warf ihn einen kurzen Blick zu und verschloss dann die Tür, während er einfach dort stand und über das Gehörte nachdachte, bis auch er sich endlich dazu brachte, in sein Zimmer zu gehen.
 

Am nächsten Morgen wachte Tony in seinem, ihm noch immer einsam vorkommenden, Zimmer auf. Er sah sich zuerst verschlafen um, tastete dann auf dem Nachttisch nach seinem Handy und musste feststellen, dass es gerade erst sechs Uhr morgens war. Das hieß, in Washington war es gerade erst einmal Mitternacht.

„DiNozzo ... ”, murmelte er zu sich selbst, „ ... zähl' Schäfchen oder so. Schlaf weiter.” Er drehte sich auf die andere Seite, schloss die Augen, gähnte kurz und kuschelte sich dann in seine Decke und das Kissen ein. Doch da hörte er aus dem Zimmer neben ihm leise Geräusche, die ihn dazu brachten, dass er wieder langsam die Augen etwas öffnete.

„Ziva ... ?”, fragte er leise, aber natürlich bekam er keine Antwort. Die Geräusche hörten nicht auf, nur veränderte sich ihr Klang ein wenig. „Sie ist doch nicht jetzt schon aktiv?” Tony seufzte und setzte sich im Bett auf. Die Geräusche verstummten mit einem Mal und er konnte hören, wie Zivas Zimmertür aufging und dann wieder ins Schloss fiel. Schritte gingen den Flur entlang und entfernten sich und Tony sprang auf, ging zur Tür, öffnete diese und sah vorsichtig nach, ob es wirklich Ziva gewesen war, die dort entlang gegangen war.

Ziva, die schon ein ganzes Stück entfernt war, trug die Kleidung, die sie immer beim Joggen trug. Tony wusste dieses, weil er sie schon zweimal morgens hatte joggen sehen, aber er war sich sicher, dass sie nichts davon wusste. Ihre orange Mütze, die sie von Leutnant Roy Sanders bekommen hatte, stach ihm sofort ins Auge und ihm fiel ein, wie viel Zeit sie mit dem Leutnant verbracht hatte, bevor er verstorben war.

Als Tony sich aus seinen Gedanken riss, war Ziva längst wieder verschwunden und so ging er zurück in sein Zimmer und auch wieder in sein warmes, weiches Bett, um noch wenigstens ein bis zwei Stunden schlafen zu können.
 

Ziva kam etwa eine Stunde später vom Joggen zurück. Sie schloss ihr Zimmer auf, betrat es und zog ihre Schuhe aus. Dann entledigte sie sich der Mütze und ging ins Bad, wo sie sich erst einmal frisch machte und duschte.

Als sie fertig geduscht und sich frische Kleidung angezogen hatte, setzte sie sich aufs Bett, um sich Schuhe anzuziehen. Im selben Moment klopfte es an ihrer Tür und sie ging, sich ein wenig wundernd, wer das wohl so früh am Morgen war, zu dieser und öffnete sie, nur um Tony gegenüber zu stehen, der sie grinsend musterte.

„Was willst du?”, fragte Ziva, was unhöflicher klang, als sie hatte sein wollen. „Morgen erstmal.”, meinte Tony und grinste sie an, „Schon wach?” „Ja, im Gegensatz zu anderen war ich sportlich beschäftigt.”, antwortete Ziva schnippisch und sah ihn an. „Nun, ich bin es gelegentlich auch ma-” Ziva unterbrach ihn sofort, denn sie ahnte, worauf er hinaus wollte: „Joggen.” „Ah ... nein, das erlaubt mir der Arzt mit meinen Gelenken nicht.”, meinte Tony scherzend, der nur ungern mit Ziva joggen wollte.

„Also, was gibt es?”, fragte sie schließlich. „Wollen wir frühstücken gehen?”, stellte Tony seine Frage und sprach damit einen der zwei Gründe für sein Kommen aus. „Nun ... ”, antwortete Ziva nachdenklich, „ ... warum nicht?” Sie sah ihn an. „Da ist aber noch etwas, oder?”, fragte sie und Tony nickte. „Also?”, hakte sie nach und Tony meinte: „Ich kann hier nicht schlafen.”

Zuerst sah Ziva ihn verdutzt an, dann brach sie in ihr selten gewordenes Lachen aus. Sie lachte und schien sich nur schwer wieder in den Griff zu bekommen, denn jedes Mal, wenn sie ihn wieder ansah und meinte, sich beruhigt zu haben, musste sie von Neuem lachen. In ihren Augen waren Tonys letzte Worte kindisch gewesen und hatten ihr ohnehin schon etwas kindisches Bild von Tony nur noch verstärkt.

„Danke.”, seufzte Tony, „Ich spreche hier von einem ernsten Problem und du ... du ... du lachst einfach!” Ziva sah ihn wieder an, hatte sich dieses Mal im Griff, musste nur noch grinsen. Ihre Stimme zeigte deutlich, dass sie sehr kämpfte, um nicht wieder in Lachen auszubrechen, als sie sprach: „Soll ich dir jetzt Abends vor dem Schlafen etwas vorlesen?” Tony rollte mit den Augen und verneinte: „Natürlich nicht!” „Was dann?”, fragte sie nach, „Ist das Zimmer zu groß und einsam? Oder brauchst du einen Teddy?” „So groß ... und leer ... ”, murmelte Tony und Ziva meinte eher scherzend: „Dann schlaf' doch einfach bei mir ... ”
 

Nur wenig später saßen Ziva und Tony im selben Restaurant des Hotels, in dem sie zu Abend gegessen hatten. Es war zu einer Art Saal umgestellt worden, in dem man sich sein Frühstück selbst von einer Art Buffet holen konnte. Tony war über die große Auswahl erfreut, während Ziva versuchte, irgendetwas nach ihrem Geschmack zu finden, was, im Gegensatz zu Tonys Methode, ein wenig dauerte.

„Warum nimmst du nicht auch einfach von allem etwas?”, fragte Tony, während er in sein Brötchen biss. „Weil ich nicht alles esse, Tony.” Ziva sah ihn ruhig an, begann dann ebenfalls mit ihrem Essen. „Ach ja?”, fragte Tony weiter, „Und warum nicht?” „Weil ich eben nicht alles mag oder es nicht essen darf.”, antwortete Ziva. „Klar.” Tony war eingefallen, weshalb sie es nicht tat. „Weil deine Religion es so sagt.” „Unter anderem, ja.”, bestätigte Ziva und nickte.

„Du sagtest, du würdest wissen, wo wir beginnen können mit unserer Arbeit.”, begann Tony leise, „Woher diese Eingebung?” „Ich weiß nicht.”, antwortete Ziva ruhig, „Es fiel mir plötzlich ein.” „Sagst du mir, was dir einfiel? Oder eher, wo du sie vermutest?” „Ich weiß nicht warum, aber der Park, an dem wir vorbei kamen, weckte meine Neugierde. Ich glaube, das Bild schon einmal irgendwo gesehen zu haben.”, erklärte Ziva, „Ich weiß nur nicht mehr, wo.” Sie seufzte.

Tony sah sie an, sagte nichts, aß schweigend sein Frühstück und beobachtete dabei seine israelische Partnerin beim Frühstücken. Er sah es oft, wenn sie im Hauptquartier des NCIS waren, doch oftmals fielen diese Pausen zum Frühstücken zu kurz aus, oder sie mussten Zuhause etwas essen, weil sie zu spät dran waren – beziehungsweise er es war.

Sie ließ ihn sie beobachten, auch wenn sie, ohne ihn nur einmal dabei anzusehen, genau wusste, dass er sie fast schon förmlich anstarrte. Normalerweise sorgte sie dann dafür, dass er sie nicht mehr ansah, doch an diesem Morgen ließ sie es bleiben und aß einfach seelenruhig weiter.
 

Nach dem Frühstück holten die beiden ihre Waffen, ihre Dienstmarken und Taschen aus ihren Zimmern, dann gingen sie los, um den Park zu suchen, den Ziva gemeint hatte. Das dauerte eine Weile, da sie nicht sofort den genauen Weg dorthin fanden, dennoch schafften sie es, ihn innerhalb von zweieinhalb Stunden zu finden.

„Das liegt nur daran, weil du immer so rennen musst!”, fluchte Tony, als Ziva auf die Uhr sah und ein Kommentar zu der Dauer ihrer Suche abgab, „Ich hätte den Weg gefunden, wenn du nicht kreuz und quer gerannt wärst!” „Weshalb sollte ich immer so rennen?”, fragte sie ihn laut, „Das war normale Geschwindigkeit! Du bist doch der langsamere von uns beiden!” „Vergiss' es!” „Werde ich!”, fauchte sie. Beide sahen sich an, dann brachen sie in Lachen aus.

„Wir sind schon verrückt.”, meinte Tony, als er sich wieder unter Kontrolle hatte und die grinsende Ziva ansah, „Schreien uns erst an und brechen dann in Lachen aus.” Ziva nickte.

Plötzlich murmelte Tony: „Warte mal ... ” Ziva sah ihn fragend an, er gab ihr ein Zeichen, dass sie leise sein sollte, und sie folgte seinem Blick, der auf einem Mann haftete, der ein kleines Mädchen an der Hand hatte und gerade an ihnen vorbeiging. Dieses Mädchen sah der vermissten Lenna MacDonald so ähnlich, dass sich Tony und Ziva verwundert ansahen.

„Du hattest Recht ... !”, murmelte Tony leise, als der Mann mit dem Mädchen weiter weg war, „Sie ist hier!” „Das ist doch nicht ... ”, murmelte Ziva zurück, „Das war doch nur eine Notlösung!” „Dann aber eine gute.”, sagte Tony leise und sah sie an, „Lass uns die beiden verfolgen.” Ziva nickte und die beiden nahmen die Verfolgung auf, doch sie verloren die beiden schon bald aus den Augen, als sie in ein großes Kaufhaus einbogen.

„Verdammt!”, fluchte Ziva und sah Tony an, „Wo sind die beiden hin?!” Tony zuckte mit der Schulter und fing sich fast eine Kopfnuss von Ziva ein, die sichtlich genervt von der ganzen Situation war. „Wir müssen das Mädchen finden!” Tony nickte, wollte sie ansehen und blieb mit seinem Blick hängen.

„Ziva ... ”, begann er leise und vorsichtig, „ ... der Kerl da ... das ist der von vorhin ... aber ohne das Mädchen!” Ziva folgte seinem Blick, nickte und ging ohne zu zögern in den Schnellimbiss, in dem der Mann saß und gerade sein Essen verspeisen wollte. Er schien die beiden nicht bemerkt zu haben und hielt gerade eine Pommes in der Hand, als Ziva seinen Tisch erreichte, sein Handgelenk packte und es festhielt, so dass er seinen Blick auf sie richtete und er fragte: „Was haben Sie für ein Problem?” „Keines, aber Sie gleich, wenn Sie mir nicht sagen, wohin Sie das Mädchen gebracht haben!”, drohte Ziva ihm. Tony hatte sie und ihn mittlerweile erreicht und wollte Ziva dazu bewegen, das Handgelenk des Mannes loszulassen.

„Wer sind Sie? Welches Mädchen?” Der Kerl sah Ziva kühl an. „Und außerdem ... lassen Sie mich los!” Sein Englisch klang stockend, er schien dieser Sprache nicht so mächtig zu sein, wie anderen Sprachen. „Die Kleine von vorhin.”, sagte Tony ruhig, „Lenna MacDonald ist ihr Name.” „Ich kenne keine Lenna. War vorhin nicht weg.” „Doch!” Ziva sah ihn verärgert an. „Das Mädchen ist entführt worden!” „Was interessieren mich Mädchen, die bei euch in eurem Land entführt werden?!”, fragte der Mann und funkelte die beiden eisig an, „Wobei ... Sie scheinen ja eher aus einem anderen Land zu kommen.” Er deutete mit einem Kopfnicken auf Zivas Kette.

„Idjot ... ”, begann Ziva und wechselte dabei ungewollt ins Hebräische, behielt allerdings auch das Englische bei, „ ... ich habe dich mit ihr gesehen! Gerade eben!” Der Mann sah sie an. „Ganav.”, sagte Ziva eisig. Der Mann hatte sie verstanden, da er fast sofort sagte: „Nein! Ich bin keiner!” „Doch.”, sagte Ziva, „Sie sind ein Ganav, ein Idjot und ei- ” Tony unterbrach sie: „Lass das!” Sie funkelte ihn böse an und er verstummte sofort.

Ziva fuhr in ihrer Schimpftriade fort, während Tony die Leute beobachtete, die sie nun anstarrten, weil Zivas Flüche, laute Stimme und ihr drohender Unterton sehr wohl auffallend waren, sowie die Sprache, die den meisten fremd vorkam. Der Mann blickte Ziva abweisend an, sein Blick ging von ihrem Gesicht zu ihrer Kette und zurück zu ihrem Gesicht, sein Gesichtsausdruck veränderte sich dabei allerdings in keiner Weise.

„Ziva ... ”, murmelte Tony, „Hör auf.” Ziva reagierte nicht, begann, dem Mann noch mehr zu drohen und langsam in ihre Techniken vom Mossad überzugehen, was Tony langsam besorgte. Außerdem, so hatte er bemerkt, starrte sie schon die ganze Zeit über ein und die selbe junge Frau an und diese schien irgendetwas im Sinn zu haben.

„ ... ich Sie ... ”, hörte Tony Ziva gerade sagen, als sich die junge Frau in Bewegung setzte und auf sie, ohne zu zögern, zu ging. Sie packte Ziva ganz einfach beherzt am Handgelenk der Hand, mit der sie das Handgelenk des Mannes festhielt, sah Ziva in ihre dunkelbraunen Augen und sagte ruhig: „Lassen Sie den Mann in Frieden. Egal was Sie wollen, er wird es Ihnen schon irgendwann geben.” Ziva ließ zu Tonys Verwunderung das Handgelenk des Mannes los und wendete ihren Blick der jungen Frau zu, die Ziva weiterhin ruhig ansah.

„Gehen Sie.”, sagte sie ruhig, „Der Mann, den ihr sucht, hat das Kaufhaus schon lange verlassen.” Sie blickte Tony an und dann wieder Ziva, die sie noch immer eisig ansah. „Dieser Mann hier hat nichts damit zu tun.” „Woher wollen Sie das wissen?”, fragte Ziva, die langsam ihre Sprache wiedergefunden hatte, die vor Verwunderung verschwunden war, „Und woher ... wer sind Sie eigentlich?” „Das ist unwichtig. Er ist zumindest nicht euer Mann.” Tony nickte, sah Ziva an und brachte sie mit nur einem einzigen weiteren Blick dazu, mit ihm mit zu gehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Trudy
2009-06-02T14:00:07+00:00 02.06.2009 16:00
immer das was man wissen will, das schreibste du nich rein ich will wissen wer die frau ist!!! und irgendwie is das neue design lustig. ^^
schreibt man idjot nich mit i oder war das absicht? und darf toni nun bei ziva im zimmer schlafen?

ach ja und es wäre nicht schlecht gewesen wenn du das geräusch in zivas zimmer beschrieben hättest. es is schon n bissl verwirrend sich das geräusch vorzustellen ohne beschreibung ich meine, ein poltern von einer bewegung oder fernsehgeräusche das is schon n unterschied

trotzdem tolles kap. ^^
mal sehen wie viel ich noch schaffe zu lesen.
Von:  Elsa
2008-11-01T21:49:55+00:00 01.11.2008 22:49
tolles kapi....als ich das mit asa am vorspann sah musste ich erstmal grinsen xDD und die beschimpfungen..ich sag nur idjot.. xD

chaja ^^
Von:  Youshino-chan
2008-11-01T15:37:52+00:00 01.11.2008 16:37
Wow ein tolles K.P!
Ist richtig spannend ^.^
Ich freu mich schon auf das nähste K.P!
LG Youshino-chan.
Von: abgemeldet
2008-11-01T15:10:07+00:00 01.11.2008 16:10
Tolles kapi
mfg Hexe :)


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