Haunted by the past von BouhGorgonzola (Ein Fall überkreuzt den nächsten ... und dann noch diese Reise! (Tiva)) ================================================================================ Kapitel 19: Der Plan -------------------- Tony war kurz darauf verschwunden und hatte sie alleine in dem Zimmer gelassen. Sie hatte noch eine Weile an die weiße Decke über ihr gestarrt, dann hatte sie sich, so gut es eben ging, umgedreht und war, nach einigem Nachdenken, eingeschlafen, trotz dem eindeutigen Schnarchen eines älteren Mannes im Zimmer nebenan. Am nächsten Morgen war Ziva schon wach, bevor eine Krankenschwester ins Zimmer kam, um sie zu wecken. Die Krankenschwester sah Ziva verwundert an und Ziva, die aufrecht in ihrem Bett saß und sich einigermaßen gut fühlte, fragte: „Wissen Sie schon, wann ich wieder aus dem Krankenhaus heraus darf?” Die Schwester verneinte und wies auf eine Untersuchung des behandelnden Arztes hin, der in einer knappen Stunde kommen würde, dann servierte sie Ziva das Frühstück und wünschte ihr einen angenehmen Tag, bevor sie verschwand. Ziva aß ihr Brot trocken und trank ihren Kaffee in nur wenigen Zügen aus, bevor sie die Tablette, die man ihr ebenfalls gegeben hatte, in die Hand nahm und zwischen ihren Fingern nachdenklich drehte. Die Tablette war klein, rund und weiß, hatte eine Rille in der Mitte, so dass man sie teilen konnte, und sah aus wie jede andere Tablette auch. Das war es auch nicht, was Ziva nachdenklich stimmte. Sie brauchte die Schmerztablette nicht, die man ihr vorsorgend mitgegeben hatte, schließlich hatte sie eine jahrelange, harte Ausbildung beim Mossad genossen und dort verstand man sich darauf, Schmerzen zu unterdrücken und nicht zu spüren – oder eben kaum. Der Arzt kam herein, während Ziva noch immer die Tablette zwischen den Fingern drehte. Er sah sie an, lächelte und meinte ein wenig überrascht: „Ich hatte nicht damit gerechnet, Sie jetzt schon so munter dort sitzen zu sehen, Miss David. Ich hatte eher damit gerechnet, dass sie noch nicht richtig sitzen könnten. Aber erst einmal guten Morgen. Ich bin Doktor Alan Hill.” „Guten Morgen.”, antwortete Ziva und legte die Tablette wieder auf das Tablett mit ihrer leeren Kaffeetasse und den anderen Dingen. Dr. Hill, der Zivas Handbewegung gefolgt war, sah sie verwundert an und fragte: „Sie haben keinerlei Schmerzen, Miss David?” „Keine von größerer Bedeutung.”, antwortete Ziva und sah den Arzt ruhig an, „Ich habe gelernt, mit Schmerzen umgehen zu können.” „Seien Sie ehrlich, wenn Sie das nicht könnten, würden Sie es dann vor Schmerzen nicht aushalten können?”, fragte Dr. Hill nach und Ziva überlegte, dann antwortete sie: „Ich weiß es nicht. Vielleicht wären sie zu schlimm, vielleicht aber auch nicht.” „Auf einer Skala von eins bis zehn, wobei zehn das Schlimmste ist?”, hakte Dr. Hill nach und Ziva sagte: „Ich weiß es nicht.” „Nun gut, Sie scheinen die Wahrheit zu sagen.”, meinte Dr. Hill und sah sie an. „Nun gut, ich werde Ihnen jetzt Blut abnehmen und dieses untersuchen lassen.”, erklärte er ihr und Ziva fragte: „Untersuchen? Worauf?” „Ihre Direktorin, Miss Shepard, klärte mich darüber auf, was geschehen ist, denn meist gelten solche Verletzungen als Misshandlungen.”, erklärte der Arzt ruhig, „Und dann wäre die Polizei eingeschaltet worden.” „Und deshalb untersuchen Sie mein Blut?”, fragte Ziva verwirrt. „Es könnte sein, dass wir etwas übersehen haben.”, antwortete Dr. Hill. „Wann darf ich wieder nach hause und arbeiten?”, erkundigte Ziva sich. „Das Krankenhaus verlassen dürfen Sie, wenn nichts passiert, morgen schon.”, berichtete Dr. Hill, „Aber arbeiten würde ich Ihnen für eine Weile verbieten. Ich kann Sie nur krankschreiben, aber genau das werde ich wahrscheinlich auch tun.” „Ich möchte aber arbeiten.”, bettelte Ziva, „Der Fall betrifft mich ebenso wie all die anderen. Ich will die beiden retten, die in ihrer Gewalt sind ... sie sollen ... ” Sie unterbrach sich. „Es geht mich nichts an, worum es bei diesem Fall geht.”, sagte Dr. Hill ruhig, „Ich kann Sie nicht arbeiten lassen. Ich muss den Pflichten meines Berufes nachgehen und die sind eben so gelegt, dass ich Sie zum Beispiel erst noch krankschreiben muss. Sie sind und waren verletzt und normalerweise müssten Sie Schmerzen haben, die Sie um den Verstand bringen, anstatt hier ganz ruhig mit mir zu reden und sich fast völlig normal zu benehmen.” „Aber ich möchte arbeiten.”, flehte Ziva. „Nein, das kann ich nicht verantworten.” „Geben Sie mir die Bescheinigung, ich liefere sie dann ab.”, bat Ziva, doch Dr. Hill schüttelte den Kopf und Ziva seufzte. „Ein Tag, dann dürfen Sie in ihrem Haus machen, was sie wollen.”, versuchte Dr. Hill sie zu beruhigen, „Und soweit ich weiß, ist ein gewisser junger Mann schon vor der Besuchszeit hier aufgetaucht und wollte Sie besuchen.” Er zwinkerte ihr zu und Ziva sah ihn fragend an. „Auch wenn die Besuchszeit noch etwas hin ist, soll ich ihn trotzdem zu Ihnen schicken?”, fragte Dr. Hill und Ziva nickte langsam, „Da wird er sicherlich erfreut sein.” Und damit verließ er Zivas Zimmer. Der junge Mann kam kurz darauf. Er klopfte und betrat auf Zivas Antwort hin das Zimmer. Es stellte sich heraus, dass es Tony war, der voller Ungeduld es nicht hatte abwarten können, dass die Besuchszeit endlich begann. Er erklärte Ziva, dass er ohnehin nicht lange bleiben könne, da er zur Arbeit müsse, aber dennoch, so war er sich sicher, würde es niemanden stören, dass er, mal wieder, zu spät käme und abgesehen von einem Blick von McGee, der Bände sprach, und einer Kopfnuss von Gibbs würde nichts weiter geschehen, denn weder die Direktorin noch sonst jemand würde ihn dafür auf die Anklagebank stellen – und wenn doch, so würde er sich geschickt raus reden können, in dem er sagte, er habe ihr neue Klamotten gebracht. „Wann darfst du das Krankenhaus nun verlassen?”, erkundigte Tony sich und Ziva antwortete: „Der Arzt sagte, ich dürfte wahrscheinlich morgen wieder gehen, aber noch nicht wieder arbeiten.” „Das ist genau das, was du nicht willst, oder?”, meinte Tony grinsend, „Du willst arbeiten, habe ich Recht?” „Ja.”, gab Ziva zu, „Sie haben noch immer zwei in ihrer Gewalt und sie hatten es auf mich abgesehen.” „Aber im Moment ist der Mossad hinter ihnen her und wir doch auch. Du kannst dich endlich ein wenig zurücklehnen.”, widersprach Tony ihr, „Du hast in der ganzen Zeit kaum geschlafen, außerdem hast du uns doch schon enorm viel geholfen. Du hast den einen Mann erschossen, du hast die Namen der beiden herausgefunden und in Erfahrung gebracht, dass sie nach Deutschland wollen.” „Und das macht mir Sorgen.”, murmelte Ziva und damit schwieg sie. „Weißt du, dass ist wie in Rush Hour 3 mit Jackie Chan und Chris Tucker.”, erzählte Tony grinsend, „Zuerst arbeiten sie in Amerika zusammen, dann reisen sie nach Frankreich um diese Liste zu finden. Lee, also Jackie Chan, hat eine persönliche Bindung zu dem Fall, da sein Adoptivbruder Kenji der Täter ist. Abgesehen von zahlreichen Toten und Verletzten passiert eine Menge, die Tochter von Konsul Han wird entführt und die beiden retten sie, doch damit ist es nicht vorbei. Letzten Endes werden sie von dem mutigen Taxifahrer gerettet, der die Vorstellung hat, ein amerikanischer Superspion zu sein.” „Was genau willst du mir damit sagen?”, fragte Ziva ihn zweifelnd, „Das hat rein gar nichts damit zu tun!” „Doch, ich will auf etwas ganz bestimmtes hin.”, meinte Tony und Ziva überlegte, dann schüttelte sie den Kopf. „Okay, vielleicht hilft dir das weiter.”, meinte Tony und sein Grinsen wurde breiter, „In Rush Hour 2 sind Lee und Carter in China. Eigentlich machen sie dort Urlaub, aber dann bekommt Lee einen Fall. Er vertuscht alles so, damit Carter weiterhin denkt, sie seien im Urlaub, doch irgendwann kommt es heraus und er arbeitet mit an dem Fall, der sie nach Amerika bringt. Dort lösen sie dann den Fall.” „Du meinst ... ”, begann Ziva und sah ihn groß an, „ ... dass wir einfach so nach Deutschland reisen sollen?” „Urlaub machen.” „Und das ist die Tarnung für unser eigentliches Ziel dort?”, hakte Ziva nach und Tony nickte, „Du bist verrückt.” „Diese Idee hätte von dir stammen sollen, nicht von mir.”, meinte Tony, „Also bin ich nicht verrückt.” „Das Ganze fliegt doch schon auf, wenn wir sagen, dass wir zusammen Urlaub in Deutschland machen wollen.”, meinte Ziva ernst, „Erstens brechen wir damit Gibbs' Regel Nummer 12 und zweitens würde ich niemals mit dir gemeinsam Urlaub machen wollen.” „Danke.” Tony tat beleidigt. „So war das nicht ... ”, versuchte Ziva sich zu verteidigen, doch Tonys Blick ließ sie lachen: „Du bist ein Idiot!” „Ich weiß.”, stimmte Tony zu. „Gibbs würde durchschauen, was unser eigentlicher Plan ist, weil er mittlerweile weiß, wo die Deutschen sind. Wenn ich ihnen nach fliege und sei es nur der Urlaub dort, würde er sofort skeptisch werden und es nicht zulassen.”, meinte Ziva ernst. „Denk trotzdem mal darüber nach.”, sagte Tony seufzend und stand auf, „Ich muss langsam los zur Arbeit.” Damit stand er auf und ging. Als Tony am Abend wieder kam, war Dr. Hill gerade bei Ziva und nahm ihr wieder Blut ab. Tony blieb an der Seite stehen, beobachtete den Arzt und Ziva, während der Arzt weiter seiner Pflicht nachging. „Sie sind der Freund von Miss David, oder?”, erkundigte sich Dr. Hill bei Tony, der den Arzt erst verständnislos ansah und dann etwas errötete, was Ziva grinsen ließ. Tony versuchte, dem Arzt zu Antworten, doch er bekam keine ordentliche Antwort auf die Reihe, so dass Ziva ihm unter die Arme griff und half: „Er ist mein Arbeitskollege.” „Ach so?” Dr. Hill klang überrascht. „Ja.”, bestätigte Ziva und sah den jungen Arzt an, der sie ansah und fragte: „Aber er war es doch, der heute schon vor der Besuchszeit hier war?” „Ja, war er.”, antwortete Ziva, „Während der Arbeit macht sich so ein Besuch nicht so gut.” Tony sah dankbar und erleichtert aus, dass Ziva ihm die Antwort abgenommen hatte. „Nun gut ... ”, begann Dr. Hill, „ ... ich lasse Sie beiden jetzt alleine. Sie haben sicherlich viel zu bereden.” „Danke.”, sagte Ziva und sah den Arzt an. „Ich muss mich außerdem schnell um Ihr Blut kümmern.”, erklärte der Arzt und verließ das Zimmer, „Einen schönen Abend noch Ihnen beiden.” Tony sah dem Arzt verwirrt und erstaunt zugleich nach. „Neugieriger Kerl.”, murmelte er und Ziva sah Tony an, „Wer sagt denn, dass ich dein Freund sei?” „Er.” „Na ja ... egal.”, seufzte Tony und sah Ziva ruhig an, „Hast du dir wegen meiner Idee Gedanken gemacht?” Ziva nickte. „Und?”, fragte Tony, „Was sagst du dazu?” „Mir kommt dein Plan ganz gelegen.”, erklärte Ziva, „Aber wir weihen mindestens die Direktorin ein.” „Die wird das niemals zulassen.”, widersprach Tony und Ziva meinte: „Doch. Sie wird meine Gründe verstehen und sie wird wahrscheinlich die einzige sein, die Gibbs dazu überreden kann.” „Aber sie wird nur dich gehen lassen.”, erklärte Tony ihr, „Weil du ihre Freundin bist.” „Nein, sie würde mich ... in ... diesem Zustand nie alleine gehen lassen. Nicht so.”, widersprach Ziva, „Sie würde es fast schon begrüßen, wenn jemand mitkäme.” „Ich sehe schon McGee und Abby darüber tuscheln, was wir dort eigentlich machen.”, murmelte Tony leise, „Das war ein dummer Plan, DiNozzo ... ” Ziva musste lachen. Tony sah sie daraufhin erstaunt an, denn in letzter Zeit hatte sie eher wenig gelacht und es überraschte ihn, sie jetzt so lachen zu hören. Ziva, die seinen überraschten Blick sehr wohl bemerkt hatte, sah ihn an und verstummte, dann räusperte sie sich und schwieg einen Augenblick lang. „Eine Fortbildung.”, sagte Ziva dann und sah Tony ruhig an, der sie hingegen fragend ansah, „Der Hintergrund des Ganzen ist eine Fortbildung.” „Ich verstehe gerade nur Bahnhof.”, murmelte Tony und Ziva sah ihn nun wiederum fragend an und fragte verwirrt: „Ich habe doch Bahnhof nicht gesagt?” „Eine Redewendung.”, beeilte Tony sich zu sagen. „Ah ... okay.”, seufzte Ziva und nickte, bevor sie ihm erklärte, was sie meinte, „Wir sagen, dass ich zum Beispiel vom Mossad auf eine Fortbildung dort geschickt werde. Im Grunde unterstehe ich noch immer dem Mossad. Du hingegen, weil du der Dienstälteste nach Gibbs bist, musst ebenfalls hin, nur eben vom NCIS.” „Und Gibbs? Eben weil er der Dienstälteste ist?” „Der hat angeblich schon solch eine Fortbildung mitgemacht.”, sagte Ziva und klang dabei, als würde sie etwas auswendig aufsagen, „Nur eben nicht in diesem Land.” „Na ja ... die Idee ist ja besser als die mit dem Urlaub ... ”, stimmte Tony zögernd zu, „ ... aber ... ” „Aber was?” „Schon gut.” Am nächsten Tag, gegen fünf Uhr am späten Nachmittag, erhielt Ziva eine Antwort auf ihre Frage, die sie Dr. Hill und vielen anderen schon gestellt hatte. Dr. Hill betrat ihr Zimmer, untersuchte sie noch einmal, dann erklärte er ihr, sie solle jemanden anrufen, der sie vom Krankenhaus abholen würde und sie dürfe nach hause. Als der Arzt Ziva alles Gute wünschte und ihr Zimmer verließ, überlegte Ziva, wen sie anrufen könnte. Ihr fielen McGee, Ducky, Abby, Tony, die Direktorin und Gibbs sofort ein und Ziva wusste nicht, wen sie davon anrufen sollte. Sie wusste, dass sie bestimmt nicht Gibbs oder Abby fragen würde, doch wen von den restlichen sollte sie fragen? Letzten Endes war es die Direktorin, die Ziva anrief und als diese abnahm, bat Ziva sie, dass sie sie abholen solle. Die Zeit bis zur Ankunft von Director Shepard vertrieb sich Ziva mit Packen. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie so viele Sachen dort gehabt hatte, und war noch erstaunter und überraschter, als sie ein Foto in ihrer Tasche fand. Es war das Foto, dass sie schon in Tel Aviv im Restaurant betrachtet hatte, und das ihr verdeutlicht hatte, wohin sie wirklich gehörte. Sie waren wirklich wie eine Familie geworden. „Ziva?” Eine Frauenstimme riss Ziva aus ihren Gedanken. Sie hatte auf dem Bett gesessen und das Foto in ihren Händen gehalten und es nachdenklich betrachtet. Nun sah Ziva auf und entdeckte die Direktorin, die sie einerseits erfreut und freundlich, andererseits besorgt ansah. „Ich habe geklopft, aber du hast nicht geantwortet.”, erklärte Director Shepard und Ziva nickte und meinte: „Ich war in Gedanken und habe es nicht mitbekommen.” „Hast du alles gepackt?”, wollte die Direktorin nun wissen und wieder nickte Ziva, „Was hast du denn da?” Ziva reichte Jenny das Foto und erklärte: „Es hat mir in Tel Aviv nach dem Anschlag verdeutlicht, wohin ich eigentlich gehöre und dass ich dort völlig fehl am Platz war.” Die Direktorin nickte und sah Ziva eine Weile lang schweigend an. Sie brachte Ziva nach hause und blieb noch eine Weile bei ihr. Im Wohnzimmer, während sie Kaffee tranken, erzählte Ziva Jenny alles von Tonys und ihrem Plan. Jede Einzelheit, jedes kleinste Detail. Die Direktorin war nicht besonders angetan von der Idee, dennoch sah sie ein, dass Ziva so oder so um jeden Preis den Plan ausführen würde. Außerdem, und da war sie etwas froh, würde Tony mit ihr nach Deutschland reisen, was sie ein wenig beruhigte. So war Ziva schließlich nicht auf sich gestellt, auch wenn Director Shepard durchaus wusste, dass Ziva auch so jegliche Situationen meistern konnte. „Und die Tarnung?”, fragte Ziva, „Würdest du uns helfen, sie aufrecht zu erhalten?” „Ich werde sehen, was sich machen lässt.”, bestätigte Jenny, „Es ist gut, wenn Jethro nicht sofort davon erfährt.” „Danke, Jenny.” Ziva sah erfreut aus. „Ich bin nicht angetan davon, aber euch kann man so oder so nur schwer stoppen.” Die Direktorin musste lachen. „Besonders Anthony, der McGee ja auch die Nase gebrochen hat. Jethro und ich hatten es schwer, als wir ihn ruhig stellen mussten.” Ziva sah Jenny schmunzelnd an und meinte: „Ja, er kann manchmal etwas stürmisch sein.” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)