Zum Inhalt der Seite

Haunted by the past

Ein Fall überkreuzt den nächsten ... und dann noch diese Reise! (Tiva)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Im Krankenhaus

Ziva hatte während der Fahrt zum Krankenhaus das Bewusstsein verloren und war auch nicht wieder zu Bewusstsein gekommen, als man sie zusammenflickte. Der Arzt, der Ziva behandelte, hatte angeordnet, dass man sie vorerst allerdings auch nicht wecken sollte, da diese Bewusstlosigkeit vielleicht nicht nur als eine Begleiterscheinung der Verletzungen, sondern auch als Schutz des Körpers aufgetreten war, denn schließlich, so meinte der Arzt, hatte Ziva Schlimmes durchgemacht und das Gehirn musste all das verarbeiten, Schlaf nachholen und der Körper musste sich derweil regenerieren.

Als Ziva in ihrem Einzelzimmer aufwachte und sich verwirrt umsah, wusste sie zuerst nicht, wo sie war, doch eine Stimme beantwortete ihr die Frage, die ihr wohl am Gesichtsausdruck abzulesen war: „Du bist im Krankenhaus, Ziva.” Eine ruhige Stimme, die ihr so vertraut vorkam, hatte ihr diese Frage beantwortet und Ziva drehte fast schon neugierig den Kopf, nur um sehen zu können, wessen Stimme das war.

„Tony ... ?”, fragte Ziva erstaunt, „Was machst du ... denn hier?” „Er passt auf seine Partnerin auf.”, erklärte eine andere, weibliche Stimme und Ziva drehte den Kopf in die Richtung, aus der diese gekommen war. Auch diese Stimme kam ihr bekannt vor, auch wenn sie fast schon überrascht war, die Stimme auf Englisch zu hören.

„Lillith?”, fragte Ziva deshalb und traute ihren Augen kaum, Officer Lillith Salomon an eine Wand gelehnt dort in ihrem Zimmer stehen zu sehen. „Die und keine andere.”, meinte Lillith lächelnd, „Wie geht es dir?” „Gut.”, sagte Ziva, auch wenn es gelogen war. Sie wollte allerdings nicht vor Lillith zugeben, dass es ihr fast schon miserabel ging. „Es ist völlig natürlich, wenn es dir nicht so gut geht.”, seufzte Lillith, „Also hör auf uns allen etwas vor zumachen und sei ehrlich.” Ziva nickte und meinte: „Mir tut alles weh ... ich wusste gar nicht, dass ich so viele Knochen im Körper habe ... ” „Bestimmt haben Sie noch mehr Knochen im Körper, als Sie jetzt spüren, Officer David.”, sagte eine weitere, männliche Stimme links von ihr auf Hebräisch.

„Officer Nathanael Redstin?”, fragte Ziva und klang noch ungläubiger als schon bei Lillith und Tony. „Ja wohl.”, antwortete Nathanael auf Hebräisch, „Stets zu Diensten.” „Noch immer die Taktik, eine gewisse Sprache nicht sprechen zu können?”, fragte Ziva Nathanael grinsend auf Hebräisch und dieser nickte, „Dann wäre Englisch jetzt wohl angebracht, oder?” Nathanael nickte wieder.

„Dein Partner wollte partout nicht von deiner Seite weichen, seit du auf dein Zimmer gekommen bist.”, erzählte Lillith, „Man könnte fast schon meinen, er sei außer sich vor Sorge gewesen.” Sie zwinkerte Ziva zu, die lachen musste, während Tony versuchte, unschuldig drein zu schauen und murmelte: „Gar nicht wahr ... !”

„Wenn alles gut geht, dürfen Sie in ein bis zwei Tagen schon hier raus.”, sagte Nathanael, diesmal in fehlerlosem Englisch, was Tony fast schon entsetzt aussehen ließ, „Sie haben eine Verstauchung im rechten Fuß, Ihre linke Schulter war ausgerenkt und Sie haben so einige Blutergüsse, Schnittwunden, Kratzer und Beulen, aber im Grunde sind Sie das ja gewohnt, Officer David.” Ziva nickte.

„Er ... er ... er kann Englisch?”, fragte Tony ungläubig, „Weshalb hat er nie ... hat er ... hieß es nicht ... ?” Er war verwirrt und wollte nicht glauben, was er gehört hatte. „Er beherrscht es nicht besonders gut, sagte ich.”, meinte Lillith grinsend, „Aber ich habe nie gesagt, dass er es nicht kann.” „Aber nicht besonders gut ... das war ... fehlerlos!” Tony sah sie an, als sei sie verrückt. „Versuchen Sie diese Taktik doch auch einmal, Special Agent DiNozzo.”, meinte Nathanael ruhig, „Man erlangt so einige Informationen, die Sie auf normalem Wege sicherlich nie erfahren hätten.”

„Mein Vater hat euch geschickt, oder?”, fragte Ziva die beiden Offiziere, „Ihr seid nicht hier, weil der NCIS darum gebeten hat, oder?” „Halb und halb.”, antwortete Lillith, „Einerseits hat der NCIS um Unterstützung gebeten, andererseits hat dein Vater uns nur hergeschickt, damit wir dich finden, nicht die andere. Rein theoretisch haben wir gegeneinander gearbeitet.” „Doch dank Gibbs Idee und Lillith Einsatz konnten wir der Frau einen Chip unterschieben, den wir geortet haben.”, erklärte Tony stolz, „Und ich denke, dass ich die Bedeutung von Café au lait verstanden habe.” Lillith sah zu Nathanael, als Tony seinen letzten Satz sagte.

„Wartet mal ... ”, meinte Ziva, „Einen Chip, sagtet ihr?” Lillith und Tony nickten. „Dann haben Daniel und Nora von Tony und dir geredet!”, leuchtete Ziva es ein, „Dann warst du die Kleine, die Nora erkannt hat!” „Kleine?”, fragte Lillith empört, „Höchstens drei Zentimeter!” „Sie nannte dich wortwörtlich so.”, meinte Ziva und Lillith verteidigte sich: „Ich habe auch nie an deinem fast schon fotografischen Gedächtnis gezweifelt, Ziva.”

Es klopfte an der Zimmertür, ehe Ziva noch auf Lilliths Bemerkung reagieren konnte, die Tür wurde geöffnet und Abby kam herein, sah, dass Ziva wach und wieder bei Bewusstsein war, grinste ihr typisches Grinsen und sah dennoch ein wenig verlegen aus.

„Hallo Ziva.”, murmelte sie leise und Ziva sah Abby an, musste unweigerlich lächeln. „Shalom Abby.”, antwortete Ziva. „Eigentlich wollte ich Director Shepard und Gibbs mitbringen, aber Gibbs hat sich geweigert und die Direktorin wollte bei ihm bleiben. Ducky, Palmer und Lee wollten vielleicht nachher kommen.”, berichtete Abby und Lillith sah sie fragend an, ebenso Nathanael, und Tony fragte: „Und McGee?” „McGee wurde von Gibbs aufgehalten, aber er will sich beeilen.”, antwortete Abby und Tony nickte. „Wozu all diese Besucher? Du bist doch ebenso das Opfer gewesen, wie ich es war!” „Aber du bist diejenige von uns beiden, die im Krankenhaus liegt.”, meinte Abby grinsend und Ziva seufzte genervt.

„Aber darüber hinaus ... ”, murmelte Abby in ihrem schnellen Tempo, „Wie geht es dir eigentlich?” „Von den paar schmerzenden Knochen abgesehen soweit ganz gut.”, meinte Ziva und grinste schwach, „Aber wie Officer Redstin vorhin schon einmal bemerkte: Ich bin das gewohnt.” „Du siehst übel zugerichtet aus.”, stellte Abby besorgt fest, „Bist du sicher, dass es dir sonst gut geht?” „Ja.”, antwortete Ziva und sah Abby genervt an, „Mir geht es soweit ganz gut!”

„Du hast dein Leben aufs Spiel gesetzt, damit ich fliehen konnte ... ”, begann Abby, doch Ziva hob abwehrend die Hand und beeilte sich zu sagen: „Keine Ursache, das selbe hättest du vielleicht auch irgendwann getan.” Abby sah Ziva verständnislos an und meinte dann leise: „Ich wollte mich bedanken.” „Musst du nicht.”, meinte Ziva, „Diese ein, zwei Kratzer sind doch ganz nett.” „Und die restlichen Verletzungen?”, mischte Tony sich ein, „Und die kurzzeitige Bewusstlosigkeit?” „Das gewisse Extra im ganzen Set.”, antwortete Ziva, „Könnt ihr euch bitte um etwas anderes als meine Gesundheit sorgen?”

„Der Mossad setzt alles daran, die beiden Deutschen zu finden und zu bestrafen.”, berichtete Nathanael ernst, „Sie müssen bestraft werden.” „Sie sind auf dem Weg nach Deutschland.”, seufzte Ziva, die sich an die kleineren Details des Gesprächs zwischen Nora und Daniel vor ihrer Flucht erinnerte, „Mit Lenna MacDonald und Lisa Moore.” „Woher weißt du das?”, fragte Tony und Ziva erklärte: „Vor ihrer Flucht sagten die beiden das ... zwar auf Deutsch, aber ich denke, das habe ich soweit noch verstehen können.”

„Du kannst Deutsch?”, fragte Abby verwundert, „Welche Sprache beherrscht du denn nicht?” „Viele.”, seufzte Ziva, „Ich kann fließend Englisch, Hebräisch, Spanisch, Arabisch, Türkisch und Französisch und habe grundlegende Kenntnisse in Deutsch, Italienisch und Russisch, aber alle anderen Sprache kann ich nicht wirklich.” „Bleibt ja nicht viel übrig.”, meinte Tony, „Abgesehen von der Sprache der Inuits, Chinesisch, Japanisch, Indisch, Koreanisch, Dänisch ... ” Er wollte weitere Sprachen aufzählen, doch Lillith unterbrach ihn: „Ich denke, wir haben es verstanden, Tony.”

„Zurück zu den Deutschen ... ”, sagte Ziva, „Der Mossad will sie finden und bestrafen?” Nathanael nickte. „Und die beiden Geiseln? Lisa Moore und Lenna MacDonald?”, fragte Ziva. „Sie wissen, wie der Mossad vorgeht und arbeitet.”, erinnerte Nathanael Ziva, „Wir garantieren nicht für die Sicherheit und Rettung zweier Geiseln, wenn wir nur die Deutschen erwischen wollen.” „Lenna MacDonald ist noch ein Kind und Lisa Moore ... ”, setzte Ziva an, doch sie unterbrach sich und schüttelte den Kopf. „Was ist sie?”, fragte Lillith ruhig nach, dann wiederholte sie ihre Frage auf Hebräisch, doch Ziva schüttelte nur den Kopf und sagte nichts.
 

Ungefähr eine Stunde später verabschiedete sich zuerst Abby, die versprach, mit McGee und den anderen zu kommen, dann verabschiedeten sich auch Nathanael und Lillith, die beide auch sagten, dass sie wahrscheinlich noch in der selben Nacht abreisen würden, da Ziva gerettet war und sie sich nun nur um die Deutschen zu kümmern hatten.

Nathanael hatte schon den Raum verlassen und wartete draußen auf dem Flur auf seine Partnerin, die noch kurz mit Ziva redete. Sie verabschiedete sich auch von Tony und wünschte ihm alles Gute und viel Glück für die weitere Zeit beim NCIS, da sie nicht vermutete, ihn noch einmal wiederzusehen. Als sie sich dann in Bewegung setzte und den Raum verlassen wollte, sah Tony ihr mit gemischten Gefühlen nach und öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus.

Ziva, die das sah, musste schmunzeln und meinte etwas spöttisch: „Ich denke, dass ich dich enttäuschen muss, Tony.” Tony sah sie fragend an: „Hm?” „Lillith ist schon vergeben.”, erklärte Ziva und grinste. Tony wurde etwas rot und sah sie ärgerlich an, auch wenn er es nicht wirklich war. „Du brauchst sie also nicht zum Essen einzuladen.”, meinte Ziva und Tony sagte: „Ich war mit ihr in einem Café ... sie wusste, dass ich da mit dir an deinem Geburtstag war. Weshalb erzählst du ihr denn solche Sachen?” „Wer weiß? Stört es dich etwa?”, fragte Ziva und Tony schüttelte den Kopf, „Also gibt es da doch nichts gegen einzuwenden.” Tony nickte seufzend.

„Sie ist vergeben?”, fragte er dann, nachdem beide etwas geschwiegen hatten, „Wirklich?” „Ja, wirklich.” „Erstaunlich ... ”, murmelte Tony und Ziva sah ihn fragend an: „Was ist daran so erstaunlich? Dass welche wie sie jemanden finden können?” Tony sah Ziva an, dann wurde ihm bewusst, was sie da gesagt hatte: „So meine ich da-” Ziva unterbrach ihn: „Du selbst magst sie doch. Weshalb ist das dann so erstaunlich?” „Ich meinte das doch nicht s-” Wieder unterbrach Ziva ihn: „Sie gibt sich immer nur so, wie du sie kennen gelernt hast.” „Ziva, hörst du mir eigentlich z-”, wollte Tony fragen, doch wieder unterbrach ihn jemand: „Special Agent DiNozzo, seit wann schreien Sie sie an?” Tony drehte den Kopf, sah Direktor Shepard und Gibbs dort stehen und wurde knallrot, während Ziva ihre langjährige Freundin dankbar ansah.

„Du siehst übel zugerichtet aus, Ziva.”, stellte diese fest, „Aber anscheinend scheint es dir wieder einigermaßen gut zu gehen, wenn du dich schon mit ihm streitest.” Ziva nickte, während Tony langsam wieder seine normale Farbe an nahm. „Wo ist McGee?”, wollte Ziva wissen, „Es wurde mir gesagt, er sei bei euch.” „War er auch.”, antwortete Gibbs, „Aber für heute habe ich ihm gesagt, dass er dich noch nicht besuchen soll. Er kommt morgen mit Abby, Ducky und den beiden anderen.” „Er gehört doch auch zum Team!” „Genau das habe ich Jethro auch gesagt, Ziva.”, meinte die Direktorin und sah grinsend zu Gibbs, der ihren Blick gelassen erwiderte, „Aber anscheinend hört er noch immer nicht auf seine direkte Vorgesetzte.”

Die vier unterhielten sich eine ganze Weile über dies und das, unterhielten sich über die Rettung von Abby und Ziva, über die nächsten Schritte der Deutschen, der Rettung der beiden letzten Geiseln und den beiden Charakteren der beiden Deutschen. Dabei berichtete Ziva, dass Nora sehr brutal war, während Daniel fast schon nett und freundlich gewesen war. Außerdem berichtete sie, dass sie nicht wisse, wer bei den beiden der Chef war, denn oft hatte Nora Daniel herumkommandiert, doch als die Flucht bevorstand, hatte Daniel das Wort ergriffen und seinen Willen durchgesetzt, wobei Ziva einen gewissen Respekt von Nora zu Daniel hatte erkennen können, was sie verwundert hatte, da sonst Nora sich als Chef aufspielte und nicht andersherum.

Gibbs bestand darauf, dass sie ein anderes Thema wählten, über das sie sprechen könnten, da Ziva sich schließlich ausruhen sollte, damit sie schnell wieder arbeiten konnte, während das Thema über die Deutschen Ziva fast schon dazu brachte, auf zuspringen und sofort zu arbeiten.

Sie fanden kein Thema, so dass sie schwiegen, bis Gibbs schließlich seufzend verkündete, dass er nun nach Hause fahren wollte. Die Direktorin stimmte zu, denn schließlich hatte er sie in seinem Auto mitgenommen, so dass sie mit ihm zurückfahren musste. Also verabschiedeten sich die beiden und ließen dann Tony und Ziva alleine, die sich schweigend ansahen.

Schließlich meinte Tony: „Abbys und dein Verschwinden hat uns ziemlich besorgt. Ich habe McGee sogar die Nase gebrochen oder so etwas in der Art.” „Du besitzt so viel Kraft in dir?”, neckte Ziva ihn und Tony nickte seufzend: „Ich war eben besorgt um dich und er kam mir ein wenig krumm. Wenn dich jemand entführen kann, dann muss er stark sein. Du haust doch selbst die Marines hier k.o..” „Es war nicht, weil er stark war.”, erklärte Ziva leise, „Außerdem wusste ich schon, als er sich als jemand anderes ausgab, dass er es ist, dennoch habe ich, gegen Gibbs' Plan, versucht, mehr von ihm zu erfahren und bin sogar mit ihm nach Draußen gegangen. Und da kam eben eines zum anderen.” „Aber er ist stark, oder?”, fragte Tony besorgt und Ziva seufzte: „Ich weiß es nicht, Tony ... ”

„Du bist gut mit Lillith befreundet, oder?”, hakte Tony nach, um das Thema zu wechseln. „Ich kenne sie schon lange.”, antwortete Ziva. „Also ja?” Ziva nickte. „Irgendwie ist es seltsam zu hören, dass du ... ” Tony unterbrach sich, als Ziva ihn fragend ansah. „Das ich was ... ?”, fragte sie und Tony schüttelte den Kopf. „Nichts, nichts.”, sagte er abwehrend, „Nichts, schon gut.” „Nein, sag schon.”, forderte Ziva ihn auf und Tony gab nach: „Ich kann nicht glauben, dass du auch Freundinnen hast.” „Weshalb sollte ich keine haben?” „Weil du ... na ja ... dich anders als die meisten Frauen hier benimmst.” Ziva schüttelte den Kopf, sagte nichts dazu.

„Na ja, ich ... ich sollte vielleicht fahren.”, murmelte Tony schließlich und Ziva sah ihn schweigend an, „Du brauchst Ruhe und musst dich erholen.” „Ich bin nicht krank oder so.”, widersprach Ziva, „Okay, mir tun die Knochen weh, aber ich brauche keine Ruhe dafür.” „Die Ärzte sagten es.”, erinnerte Tony sie, „Und ich muss bei mir eh noch etwas aufräumen.” Er grinste. „Wozu das? Deine Filmsammlung durcheinander ... ehm ... ge- ... ge- ... Verdammt, wie heißt das Wort?” „Durcheinander gebracht?”, fragte Tony und Ziva schüttelte den Kopf: „So ein anderes Wort. Wie dieses viereckige Ding bei Brettspielen.” „Gewürfelt?” Tony sah Ziva zweifelnd an. „Genau! Durcheinander gewürfelt?”, fragte Ziva grinsend. Tony seufzte: „In diesem Fall ist „durcheinander gebracht” passender. „Durcheinander gewürfelt” würde man eher benutzen, wenn man etwas vertauscht hat und dadurch verwirrt ist.” „Besserwisser.”, murrte Ziva und zog eine Grimasse. „Immer wieder gerne.”, meinte Tony lachend.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Trudy
2008-11-02T10:56:57+00:00 02.11.2008 11:56
oh man ist das lustig! toll geschrieben
aber dürfen überahupt so viele menschen 8wie am anfang) in einem krankenzimmer sein? ich hab keine ahnung
^^


Zurück