Haunted by the past von BouhGorgonzola (Ein Fall überkreuzt den nächsten ... und dann noch diese Reise! (Tiva)) ================================================================================ Kapitel 6: Abschied nehmen -------------------------- Im Krankenhaus wurde Ziva sofort operiert. Tony fragte, während man seine Wunden versorgte, immer wieder nach, was Ziva denn nun hatte. Man konnte ihm sagen, dass sie angeschossen worden war, ziemlich nah an der Niere vorbei, aber sie würden sie retten können, was Tony erfreute. Gleich nachdem er fertig war, fragte er, wo er Ziva finden könnte und ihm wurde erklärt, dass sie noch immer nicht aus der OP heraus war. Außerdem, so erzählte man ihm, hatte man angeordnet, dass Ziva nach der Operation ein bis zwei Stunden Ruhe brauchte, so dass niemand außer das Personal vom Krankenhaus, zu ihr ins Zimmer durfte. Deshalb ging Tony langsam durch die Flure des Krankenhauses. Es hieß zwar, er dürfe es wieder verlassen, doch er wollte nicht. Irgendetwas sagte ihm, dass er bei Ziva bleiben sollte und deshalb blieb er. Auch wenn er nicht in ihrem Zimmer sein durfte, so blieb er wenigstens im Krankenhaus. Letzten Endes hielt er aber im Eingangsbereich an einem Münztelefon und warf ein paar Münzen ein, um mit Gibbs im Büro telefonieren zu können: „Boss, hier Tony. Sie operieren Ziva noch immer ... die Kugel ist ziemlich nah bei ihrer Niere stecken geblieben.” Eine kurze Pause trat ein, dann erzählte er: „Sie sagen, dass sie nach der OP so ein bis zwei Stunden Ruhe braucht und niemand zu ihr darf.” Wieder eine Pause, dann: „Ja, ich habe ihnen mehrmals gesagt, dass sie mir die Kugel dann geben sollen, damit Abby sie untersuchen kann. Du ... Boss? Warte mal, da ist gerade ein Mann zur Information gegangen. Er hat sich nach Ziva erkundigt ... ich melde mich später wieder!” Er legte auf, ging zu dem Mann an der Information und fragte: „Kann ich Ihnen helfen?” Der Mann sah Tony ernst an und Tony spürte, wie unwohl er sich bei diesem Blick fühlte, darum sagte er hastig: „Tut mir Leid, dass ich Sie belästigt habe, Sir.” Und wollte gehen, doch der Mann sagte ernst und mit tiefer Stimme: „Ich denke, ich habe Sie schon einmal irgendwo gesehen.” „Mich?”, fragte Tony verwundert, „Ich denke, ich könnte mich an Sie erinnern.” „Sie arbeiten beim NCIS, richtig?” „Ja, woher wissen Sie ... ?” „Das ist unwichtig.” „Ganz wie Sie meinen.”, stimmte Tony zu und versuchte herauszufinden, warum er sich bei dem Blick des Mannes so unwohl gefühlt hatte. „Nun denn, es freut mich, ihre Bekanntschaft gemacht haben zu dürfen.”, sagte der Mann ernst, „Und vielleicht kreuzen sich unsere Wege noch einmal.” „Schönen Tag noch.”, verabschiedete Tony sich von dem Mann und sah ihm nach, als er die Treppen nach oben ging. Ohne zu wissen wieso er das hat, rannte Tony dem Mann plötzlich nach. Er folgte ihm, versuchte, leise zu sein, und sah, dass der Mann kurz ein paar Worte mit der Krankenschwester wechselte, die auch Tony versorgt hatte, dann ging der Mann weiter und betrat mit einem Klopfen eines der Zimmer auf dem Flur, auf dem sie sich befanden. Tony schlich schnellen Schrittes zu dieser Tür, drückte sich an die Wand und versuchte zu hören, mit wem der Mann sprach, aber der Mann redete auf einer anderen Sprache, die Tony vertraut und zugleich unbekannt vorkam. Doch die Stimme, die dem Mann auf der selben Sprache antwortete, kam Tony bekannt vor: Es war Zivas Stimme. Tony hatte keine Ahnung, wie lange er dort an der Wand gestanden und den für ihn unbekannten Worten gelauscht hatte, aber er wusste, dass es lange war. Er war wie weggetreten gewesen, doch eine Krankenschwester hatte ihn angesprochen und gefragt, worauf er wartete. Da hatte er ihr einfach erzählt, dass er gerne mit Officer Ziva David sprechen würde, aber nicht wisse, wann er zu ihr könne und da hatte ihm die Krankenschwester erzählt, dass er vor ihrer Tür stand und sie besuchen durfte, woraufhin er sich bedankte, klopfte und das Zimmer betrat, als er Zivas „herein” gehört hatte. Ziva lag in dem Bett und sah Tony erfreut an, während der Mann von seinem Stuhl neben ihrem Bett aufstand und Tony ernst ansah. Tony sah den Mann nur kurz an und dann Ziva und dabei fiel ihm auf, warum der Blick ihn hatte sich so unwohl fühlen lassen: Es war der selbe Blick, mit dem Ziva ihn oft als Drohung oder Warnung ansah. „Ziva, wie geht es dir?”, fragte Tony und trat an ihr Bett heran. Sie lächelte schwach und antwortete: „Ganz gut, es ging mir zwar mal besser, aber es wird schon wieder. Ich habe schon Schlimmeres mitgemacht.” „Trotzdem ist es nicht zu unterschätzen!”, warnte Tony und Ziva umfasste mit ihrer Hand seine, die er auf dem Bett neben ihr aufgestützt hatte, während er neben ihr stand. Tony sah sie einen Moment lang verwundert an, dann drückte er leicht Zivas Hand und fragte: „Den älteren der beiden hast du getötet, aber was genau ist geschehen?” Der Mann räusperte sich und sagte: „Was wollen Sie?” „Ich kümmere mich um meine Partnerin.”, antwortete Tony ruhig, „Sie hat mir vielleicht das Leben gerettet.” „Tony, nein ... das habe ich nicht.”, widersprach Ziva, doch Tony sah sie ernst an und sagte: „Doch, hast du.” „Sie wissen, wie das bei uns in Israel läuft, wenn jemand einer anderen Person das Leben rettet?”, fragte der Mann und Tony schüttelte den Kopf, „Man steht tief in der Schuld dieses Menschen und muss ihm auf jeden Fall helfen.” „Wie bei uns hier, auch wenn es hier eher seltener vorkommt als bei Ihnen.”, meinte Tony. „Tony?”, fragte Ziva und Tony sah sie fragend an, „Ich habe euch noch nicht vorgestellt ... ” „Ist doch nicht schlimm.” „Schlaf doch lieber wieder ein bisschen, Ziva.” „Nein, ich will euch einander vorstellen.”, widersprach Ziva, „Tony, das ist mein Vater. Vater, das ist Anthony DiNozzo.” „Dein Vater?”, fragte Tony verwundert, „Hier in Amerika? Bei uns?” „Ja.” „Ziva, du hättest mir deinen Freund nicht vorstellen müssen.”, meinte ihr Vater ernst, „Ich kenne ihn schon.” „Woher?”, fragte Ziva und Tony wehrte ab: „Ich bin nicht ihr Freund! Wir sind zwar Freunde, aber kein Paar! Wir sind Kollegen, Partner!” „Das zählt nicht zur Sache, Ziva.”, sagte ihr Vater ruhig, dann sagte er etwas auf Hebräisch und verließ das Zimmer. „Woher kennt er mich?”, fragte Tony, als ihr Vater den Raum verlassen hatte, „Wir haben uns doch nur einmal unten gesehen!” Ziva sah Tony nachdenklich an, dann vermutete sie: „Er lässt mich beschatten.” „Dich beschatten?”, fragte Tony verwundert und erstaunt zugleich, „Wie schafft er das?” „Beim Mossad sind weitaus mehr Leute, die Spionage beherrschen. Sie sind perfekt, schwer ausfindig zu machen und einfach nur ... Genies.” „Aber wieso sollte er dich ... ?” Ziva antwortete nicht. Eine Weile redeten sie noch miteinander über jegliche Themen, dann fragte Tony schließlich noch einmal: „Was ist geschehen? Du hast einen getötet, von den anderen war keine Spur mehr zu sehen!” „Der ältere hat mich gefesselt, dabei haben sie dich freigelassen.”, erzählte Ziva, „Und ich habe die Gelegenheit beim Schopf gepackt und mich so gut es ging befreit. Der jüngere hat mit der Waffe nach mir geschossen und irgendetwas ist passiert, zumindest traf er mich an der Seite. Ich bin auf ihn los, habe ihm die Waffe entrissen und damit auf ihn gezielt, als der ältere Mann auf mich zuging und ein Messer gezückt hatte. Ich sah keinen Ausweg, erschoss ihn und wollte die beiden anderen ebenfalls erschießen, als die Frau mich von hinten angriff, die Waffe entwendete und die beiden verschwanden. Ich bin hinter ihnen her und ... in der Küche zusammengebrochen.” Tony nickte ernst und meinte: „Ich mache diese Schweine ausfindig.” „Ihr findet sie, ich weiß es.”, versuchte Ziva ihn aufzuheitern, „Ihr haltet sie auf.” „Dazu müssen wir dich rund um die Uhr bewachen.”, sagte Tony und Ziva schüttelte ernst den Kopf. „Doch, wir müssen!”, widersprach Tony heftig und Ziva sagte ruhig und dennoch so, dass Tony wusste, dass sie es ernst meinte: „Ihr müsst mich nicht bewachen. Wir werden uns nicht mehr wiedersehen, Tony. Wenn du gehst, war das ein Abschied für immer.” „Wie meinst du das?”, fragte Tony verwirrt und Ziva seufzte, „Du verlässt den NCIS?” „Mein Vater ließ mich beschatten, weil er wissen wollte, was ich hier mache.”, erklärte Ziva, „Er fand einige Dinge heraus, die ihm nicht gefielen ... unter anderem das mit Sanders und Cheston ... und noch so ein paar Dinge, aber die sind egal. Er reiste her, als ihm berichtet wurde, was mit Cheston und dessen Freundin geschah und dass bei ihnen Briefe an mich gefunden worden waren.” „Und um dich zu schützen holt er dich zurück nach Israel.”, vermutete Tony und Ziva schüttelte den Kopf: „So heißt es, aber ich bin mir ganz sicher, dass er mich zu sich holt, damit hier nicht sesshaft werde.” „Sesshaft?”, fragte Tony, „Da kommt er zu spät. Du lebst hier schon lange, du arbeitest hier lange ... du hast dich eingelebt und Freunde gefunden!” „Er will nicht, dass ich ... ” „ ... eine Familie gründe?”, beendete Tony Zivas Satz und Ziva nickte langsam: „Bloß nicht mit einem Amerikaner, das ist sein Wunsch. Ich würde darauf wetten.” „Das ist wie in einem Film.”, murmelte Tony ungläubig, „Ich rede mit Director Shepard!” „Das bringt nichts. Ich bin nur ein Verbindungsoffizier, kein vollwertiger Agent des NCIS.” „Aber irgendetwas muss doch ... !” „Tony, nein.” Die beiden schwiegen und die Stunden vergingen. Zwischendurch kamen Gibbs, McGee, Abby und Ducky vorbei und sie gingen alle wieder nach ein paar Stunden, doch keinem von ihnen sagte Ziva, dass dieses ihr letztes Treffen war. Und weil sie nichts sagte, sagte auch Tony nichts zu ihnen. Gegen Abend kam Director Shepard Ziva besuchen. Tony saß noch immer an Zivas Bett und redete mit ihr über vergangene Fälle. Sie erinnerten sich beide an ihren Einsatz Undercover, als sie ein Ehepaar hatten spielen müssen, bei dem später herauskam, dass diese ein Kind erwarteten. Außerdem bekam Ziva einen Lachanfall an die Erinnerung von ihnen beiden in dem Container, in dem sie beide eingesperrt gewesen waren. „Ziva.”, sagte Director Shepard zur Begrüßung, „Wie geht es dir?” „Shalom, Jenny.”, antwortete Ziva, „Einigermaßen gut. Tony lässt mich die Schmerzen vergessen.” „Guter Einsatz, DiNozzo.”, lobte Director Shepard Tony, „Jetzt weiß ich, wieso Sie sich mit ihr so gut verstehen.” Sie lächelte die beiden an, die sich verwundert ansahen und dann beide die Direktorin fragend ansahen. „DiNozzo, würden Sie bitte das Zimmer verlassen?”, fragte Director Shepard, „Ich muss mit Ziva eine ernste Gelegenheit besprechen. Der Mossad hat mich kontaktiert.” „Er weiß es.”, warf Ziva ein, „Lass ihn bleiben.” „Meinst du, es ist wirklich das Richtige, Ziva?”, fragte die Direktorin nach und Ziva sah Tony nachdenklich an, dann antwortete sie: „Ich weiß es nicht, Jenny. Ich weiß es einfach nicht.” „Er kommt ja nach dem Gespräch wieder.” „Machst du das wirklich?”, fragte Ziva Tony, der aufstand und nickte, „Danke, ich werde warten.” Und Tony verließ das Zimmer. „Ziva, ich weiß, dass du an ihm hängst.”, begann die Direktorin und setzte sich auf Tonys Stuhl, „Aber du musst auf deinen Vater hören. Du bist hier in Gefahr.” „In Tel Aviv bin ich es noch mehr.”, meinte Ziva fast trotzig, „Selbstmordattentäter, Bomben, Waffen ... Märtyrer ... all dieses ist hier nicht so stark vertreten wie dort! Jenny, ich kann da nicht hin.” „Kannst du sehr wohl, Ziva.”, widersprach die Direktorin ruhig, „Du bist dort aufgewachsen und bis jetzt ist dir dort nie etwas passiert.” „Selbst kleinste Kinder greifen dort zu Waffen!”, sagte Ziva und seufzte, „Ich war darauf spezialisiert, sie unter tausend anderen Kindern zu erkennen und ... hier in Amerika habe ich nichts dafür tun können. Die meisten Kinder hier sind nett und ruhig und ... nicht auf einen Heldentod aus! Wenn ich dort ein Kind sehe und mit diesem wie hier umgehe, bin ich tot!” „Ziva, du weißt, wie du dort zu reagieren hast. Du hast wie sie gelebt!” „Aber das macht mich doch nicht zu jemanden, der dort für immer leben will!” „Es macht dich aber zu jemanden, der dort leben kann. Das ist der entscheidende Punkt, Ziva.” „Du meinst, dass ich mich von allem hier verabschieden soll?”, fragte Ziva und versuchte ihre aufsteigenden Tränen zu unterdrücken, „Von Gibbs, McGee, Abby, Ducky, Palmer, Lee, Cynthia, dir ... Tony ... ?” „So war das nicht gemeint!”, widersprach Director Shepard, „Ich meinte doch nur, dass du auf deinen Vater hören solltest.” „Aber wieso?”, fragte Ziva, „Nenn mir einen Grund!” „Weil du hier eher stirbst als dort.”, antwortete die Direktorin, „Dort sind zwar viele Leute auf den Straßen, die alle töten wollen, aber hier sind zwei Leute darauf spezialisiert nur dich zu töten! Sie wollen nur dich, niemand anderes! Während dort ... ” „Hier habe ich eine Chance, etwas dagegen zu tun, in Tel Aviv kann ich nichts tun!”, schrie Ziva die Direktorin schon fast an. Sie war wütend und verärgert, zugleich aber auch enttäuscht und traurig. Sie wollte nicht aus Amerika raus, sie wollte hier bleiben! Sie wollte dem Team nicht „tschüss” sagen müssen, sie wollte bleiben. Sie fühlte sich wohl in dem Team! Außerdem war ihre Freundin Jenny bei ihr und auch Abby war immer für sie da. Und Tony ... ja, Tony wollte sie ganz und gar nicht zurücklassen müssen! „Jenny, egal was du verlangst ... ”, begann Ziva, „ ... ich gehe nicht.” „Du gehst.”, sagte Director Shepard laut und mit Nachdruck, „Wenn wir diese beiden haben, holen wir dich zurück. Ich verspreche es.” „Ich werde dann niemals zu euch zurückkehren.”, meinte Ziva, „Weil mein Vater es niemals zulassen würde!” „Wir holen dich dann schon zurück.” „Ich will nicht ... ”, sagte Ziva und brach nun vollends in Tränen aus. Kurze Zeit später verließ die Direktorin das Zimmer und Tony trat wieder ein. Ziva erwartete ihn schon und sah ihn aus ihren braunen Augen groß an und Tony erkannte, dass sie geweint hatte. Ohne ein einziges Wort zu sagen, setzte er sich auf den Stuhl, nahm Zivas Hand und drückte sie. So saßen beziehungsweise lagen sie eine ganze Weile da, bis laut verkündet wurde, dass die Besucherzeit vorbei war. „Tony ... ?”, fragte Ziva und sah ihn an, „Das hier ist ein Abschied für immer.” „Nicht für immer.”, sagte er und versuchte zu lächeln, „Das hier ist nur ein Traum oder ein Film.” „Wirklich?”, fragte Ziva und Tony meinte: „Ich wünschte, es wäre so.” „Ich auch.” „Fast jeder Film endet mit einem Happy End. Wenn dieser hier auch mit einem endet, dann kommst du letzten Endes zu uns zurück.”, erklärte Tony, „Und ich werde warten.” „Warten?” „Auf dich.” „Aber wieso ... ?” „Weil es eben so ist bei Freunden. Ich werde mir die Beine in den Bauch stehen und warten, bis ich alt und grau bin.”, sagte Tony ernst. „Die Beine in den Bauch stehen?”, fragte Ziva. „Nun ... warten eben. Eine ganz lange Zeit.” „Sieht komisch aus.”, meinte sie und die beiden mussten lachen. Es klopfte und eine Krankenschwester betrat das Zimmer. Sie sah die beiden an und sagte dann etwas ärgerlich: „Sie müssen gehen, Mister! Sie müssten das Krankenhaus schon längst verlassen haben!” „Ich bin ja schon auf dem Weg!”, knurrte Tony ebenso verärgert, sah die Krankenschwester mit einem vernichtenden Blick an, dann wendete er sich Ziva zu, sah sie an und drückte ihre Hand noch einmal. „Shalom, Tony.”, sagte Ziva und weinte schon wieder. „Shalom, Ziva David.”, sagte Tony, beugte sich zu ihr herunter und küsste sie. Es war ihm egal, ob da noch jemand war, ihm war es egal, ob es jemand sah. Es war sein Abschied von ihr und er tat das, was er hätte schon lange tun sollen: Sie küssen. Als sie von einander abließen, sah sie ihn aus großen, verwunderten Augen an, doch er lächelte nur und sagte, als er ging: „Vergiss mich nicht, ich warte auf dich.” „Tony ... ”, murmelte Ziva, doch Tony war verschwunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)