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Haunted by the past

Ein Fall überkreuzt den nächsten ... und dann noch diese Reise! (Tiva)
von

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Ein Abend bei Tony

Mit der Kaffeetasse in der Hand, immer einen Schluck nehmend, saß Tony auf dem Hocker seines einer Bartheke ähnelndem Tisches. Er starrte vor sich hin und murmelte leise immer wieder die selben Worte: „Verdammt, Gibbs! Was sollte das?” Vor ihm stand noch eine Tasse voller dampfendem, heißem Kaffee. Diese Tasse war für Ziva, die in einer von Tonys Jogginghosen, einem weiten Kapuzenpullover und etwas zu großen Wollsocken von ihm in die Küche kam und sich auf einen der anderen Hocker setzte, die Tasse schnappte und vorsichtig daran nippte.

So saßen die beiden eine Weile nebeneinander, bis Ziva schließlich sagte: „Danke, Tony.” Sie lächelte ihn an und nahm dann wieder einen Schluck aus ihrer Tasse, während Tony sie ebenfalls ansah. Er stellte seine Kaffeetasse auf den Tisch, strich Ziva mit der Hand eine Strähne aus dem Gesicht und meinte dann: „Woher hast du diese Verletzung an der Wange?” Ziva tastete mit der Hand über ihre Wange, zog sie dann weg und betrachtete das Blut an ihrem Fingern. „Ich weiß es nicht.”, antwortete sie leise, „Ich weiß ja nicht einmal, was geschehen ist, Tony ... ” Und wieder war sie den Tränen nahe und Tony, der sie nicht einfach so sitzen lassen wollte, nahm sie in den Arm und strich ihr beruhigend mit der Hand über den Rücken, bis sie sich beruhigte.

„Ich bin einfach nur peinlich.”, meinte Ziva ernst, als sie sich aus Tonys Umarmung befreite, „Zuerst das mit Jimmy und nun erinnere ich mich nicht, was geschehen ist und breche ständig in Tränen aus.” „Das ist doch nicht peinlich.”, sagte Tony, „Wobei, das mit Jimmy könnte peinlich gewesen sein. Was war denn da?” Ziva sah Tony ertappt an, wurde kaum merkbar rot und sagte leise: „Ich erinnere mich nicht.” „Guter Witz, Ziva, aber du verrätst dich selber.” Ziva sah Tony ernst an und Tony verstummte, senke den Blick, griff nach seiner Kaffeetasse und sagte dann entschuldigend: „Tut mir Leid. Wenn du nicht darüber reden willst ... ”
 

Am Abend saßen die beiden in Tonys Wohnzimmer und sahen sich gemeinsam einen Film an, welchen Tony schon so oft gesehen hatte und darum teilweise mitsprach. Er war dieses Mal allerdings so fair und verriet Ziva nicht das Ende, so wie er es das letzte Mal getan hatte.

Ziva saß in einem bequemen, cremefarbenen Sessel von Tony, die Knie angewinkelt, die Arme um die Beine geschlungen und den Kopf auf die Knie gestellt, dem Film unablässig folgend, während Tony auf seinem großen, ebenfalls cremefarbenen Sofa saß, die Beine langgestreckt und neben dem niedrigen Tisch liegend.

„Ziva?”, fragte Tony, als der Film vorbei war und sie beide noch dort saßen, der Fernseher noch immer laufend, allerdings war nur das Flimmern zu sehen, dass das Ende der DVD zeigte. „Ja?” „Wo willst du eigentlich schlafen?”, fragte Tony und Ziva sah ihn plötzlich erschrocken an, „Hier auf dem Sofa, oder oben im Arbeitszimmer auf dem Sof- ” „Du hast ein Arbeitszimmer?”, unterbrach Ziva ihn verwundert, „Seit wann das denn?” „Na ja ... ich meine das mit dem Billiardtisch.” „Ach so.”, meinte Ziva und stützte ihren Kopf wieder auf ihre Knie auf. „Oder, als letzte Möglichkeit ... bei mir im Bett.” „Niemals!”, sagte Ziva schnell, „Da nehme ich das Sofa hier.” „Okay, ich bringe dir eine Decke runter.”, sagte Tony und stand auf, „Und morgen fahren wir, bevor es zur Arbeit geht, zu dir. Dort kannst du dich dann richtig anziehen, sonst kommen McGee und Abby noch auf falsche Gedanken.” Ziva nickte, während Tony das Zimmer verließ und nach oben ging.

Als er kurz darauf wieder zurückkam, lag Ziva zusammengerollt auf dem Sofa und schlief. Zuerst dachte Tony, dass sie nur so tat, doch ihre Atmung verriet ihm, dass es nicht so war und sie wirklich schlief. Es war ja auch ein anstrengender Tag gewesen für sie, was auch immer geschehen war.

Also deckte er sie vorsichtig mit der Decke zu, strich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht und wollte gehen, doch er blieb in der Tür zum Flur noch einmal stehen, drehte sich um und beobachtete Ziva.

„Irgendwie süß, wenn sie so schläft.”, murmelte er leise, „Wobei Tiger das wohl auch sind, wenn sie schlafen.” Er drehte sich um, betätigte den Lichschalter und schaltete das Licht im Wohnzimmer aus, dann ging er leise die Treppe nach oben und legte sich selbst schlafen.
 

Am nächsten Morgen weckte ihn sein Wecker um sechs Uhr. Zuerst wollte er sich umdrehen und weiterschlafen, doch dann fiel ihm Ziva ein, die unten auf dem Sofa schlief. Also stand er auf, ging ins Bad und machte sich fertig, zog sich frische Kleidung an und ging lautlos die Treppe herunter, übersprang die knarrende Stufe und ging in die Küche, wo er Kaffee aufsetzte und ein Frühstück vorbereitete.

Als dieses fertig war, ging er langsam zum Wohnzimmer. Er wollte sehen, ob Ziva schon wach war, doch als er das Wohnzimmer betrat, lag sie noch immer friedlich schlafend auf dem Sofa, fast so wie am Abend zuvor.

Langsam schlich er zum Sofa, kniete sich davor und sah Ziva schweigend an, dann berührte er sie vorsichtig an der Schulter und sagte leise: „Aufstehen, Ziva ... das Frühstück ist fertig und wir müssen noch zu dir und dann zum Büro fahren.” Ziva schlug die Augen auf und sah Tony überrascht und zugleich verschlafen ins Gesicht, dann murmelte sie: „Wo bin ich?” „Guten Morgen.”, antwortete Tony, „Du bist bei mir. Du hast hier übernachtet.” „Ich habe ... was?!” „Ganz ruhig, es ist nichts passiert.”, meinte Tony grinsend und Ziva setzte sich auf: „Schwer zu glauben, wenn das aus deinem Mund kommt, Tony.” „Du hättest mich doch vorher mit deinen Ninjakünsten fertig gemacht!”, meinte Tony grinsend, „Kleidung liegt oben im Bad, Frühstück ist in der Küche. Deine Entscheidung, was du zuerst machst.” Er stand auf und verließ das Wohnzimmer.

Nur eine halbe Stunde später setzte Ziva sich zu ihm auf einen der Hocker in der Küche, nahm wortlos die Tasse Kaffee entgegen und trank einen Schluck, bevor sie sich ein Brötchen nahm, es sich schmierte und eine Scheibe Käse darauflegte und dann in das Brötchen biss.

Tony, der Ziva erst nur aus den Augenwinkeln beobachtet hatte, musste lachen, als Ziva mit dem Käse zu kämpfen hatte, der ihr vom Brötchen rutschte und immer wieder auf den Teller fiel. Dafür erntete er eine leichte Kopfnuss von Ziva, die daraufhin, da sein Kaffee aus der Tasse, die er in der Hand hielt, auf den Tisch schwappte, in Lachen ausbrach und sich erst wieder fing, als er den Kaffee weggeputzt hatte.

„Sehr lustig.”, knurrte Tony, „Auch wenn du leicht zuschlägst, tut es bei dir weh!” „Beschwer dich nicht, Gibbs gibt dir doch auch immer Kopfnüsse. Und die sind sogar härter als die bei uns.”, konterte Ziva und Tony sagte: „Aber du schlägst trotzdem härter als er zu!” „Ist doch gar nicht wahr! Ich weiß, wie ich meine Kräfte einzuteilen habe. Ich weiß ganz genau, wie stark ich zuschlagen kann, ohne dass irgendetwas passiert.”, meinte Ziva und sah Tony ernst an, „Mittlerweile müsstest gerade du das doch begriffen haben.” „Schon, aber trotzdem ... ”, gab Tony zu, „ ... tut es weh.” „Weichei.” „Labertasche.” „Kaltduscher.” „Warmduscher heißt das, Ziva.” „Ist das nicht egal, ob man warm oder kalt duscht?” „Nein, ist es nicht. Und jetzt frag mich nicht nach einer Erklärung! Ich kann es nicht so besonders erklären.” Ziva grinste ihn an, öffnete den Mund, doch Tony schnappte sich ihr Brötchen und schob es ihr in den Mund, so dass sie nichts sagen konnte. „Sieg.”, sagte Tony mit einem triumphierenden Lächeln auf den Lippen.

Ziva half Tony mit dem Abwasch und räumte ihre Sachen weg, nachdem sie beide fertig mit frühstücken waren. Schließlich schnappte Tony sich seine Sachen für den NCIS und wollte gerade den Autoschlüssel holen, als er Ziva mit einem erschrockenen Gesicht auf der Treppe stehen sah.

„Was ist los?”, fragte Tony und sah sie besorgt an. Ziva schüttelte den Kopf und sagte: „Ich ... teilweise ... ich muss zu Jenny!” „Zu Jenny?”, fragte Tony, „Was willst du bei Direktor Sheppard?” „Ich muss mit ihr reden.” „Zuerst aber müssen wir zu dir.”, sagte Tony ernst, „Und auf dem Weg dahin erzählst du mir, was los ist.” „Und wenn ich nicht will?” „Ich kriege dich schon zum Reden ... und wenn ich gegen die Regeln verstoßen muss.” „Gegen welche Regeln?”, fragte Ziva und Tony meinte: „Regel Nummer eins: Reize sie niemals. Regel Nummer zwei: Sie kann auf sich selbst aufpassen. Oder andersrum ... ist auch egal.”

Er öffnete die Haustür, schnappte sich den Autoschlüssel und sah Ziva auffordernd an, die ihm langsam nach draußen folgte. Er schloss die Tür ab, ging zum Auto, stieg ein und fuhr los.
 

Bei Ziva im Haus setzte er sich in einen Sessel in ihrem Wohnzimmer, während sie sich in ihrem Schlafzimmer umzog und im Bad fertig machte. Dabei sah er sich die Fotos an der Wand an. Es waren andere als bei seinem letzten Besuch. Deshalb stand er auf und ging zur Wand, um sie genauer betrachten zu können.

Er merkte gar nicht, wie Ziva den Raum betrat und ihn vom Türrahmen aus, gegen den sie sich lehnte, beobachtete. Erst als sie sich räusperte, zuckte er wie ertappt zusammen und fuhr erschrocken herum.

„Gefallen dir die Bilder?”, fragte Ziva und lächelte. „Ja, sie sind schön.”, antwortete Tony, „Aber wo sind die alten hin?” „Ich wollte einfach mal andere Bilder hängen haben.” „Du übergehst meine Frage.” „Man kann auf Fragen gehen?”, fragte Ziva verwundert. „Nein.”, antwortete Tony mit einem Seufzer, „Übergehen heißt, dass man ... eine Antwort gibt, die von der eigentlichen Antwort abweicht, so dass man die Frage nicht richtig ... beantwortet.” „Ach das meinst du.” „Antwortest du nun auf meine Frage?”, fragte Tony und Ziva nickte: „Das große hängt im Schlafzimmer, während das kleine von dort ... auf meinem Nachtschrank steht. Und die, die dort hingen, habe ich im Schrank verstaut.”

Tony sah Ziva verwundert an, sagte aber nichts, bis sie fragte: „Können wir jetzt bitte ins Büro? Ich würde gerne zu Jenny.” „Okay.”, meinte Tony ernst, „Aber wieso darf ich nicht wissen, warum du mit ihr reden willst?” „Weil es dich nichts angeht?” „Ziva, wir sind, seit du hier das erste Mal aufgetaucht bist, Partner.”, erklärte Tony, „Da merke ich sehr wohl, wenn dich etwas bedrückt und du etwas hast. Also ... was ist es?” „Es ist nichts, was dich angeht, Tony.”, antwortete Ziva etwas gereizt, „Du bist nicht mein Freund.” „Hast du denn einen?” „Was geht dich das an? Weiß ich, ob du eine Freundin hast?”, stellte Ziva eine Gegenfrage und verließ das Wohnzimmer, während Tony hinter ihr herrief: „Damit du es weißt: Nein, ich habe keine!”
 

Als die beiden im Büro ankamen und aus dem Fahrstuhl ausstiegen, kam Gibbs sofort auf die beiden zu. Ziva kam nicht einmal dazu, ihre Tasche und ihre Jacke auf ihren Schreibttisch zu werfen, Gibbs packte sie einfach am Arm und zog sie mit sich zur Treppe, die zum Videokonferenzraum und zur Direktorin führte.

„Gibbs, was soll das?”, fragte Ziva, „Darf ich nicht einmal meine Sachen abstellen?” Gibbs ging neben ihr die Treppe hoch, ließ sie los, sah sie an und sagte: „Wir gehen jetzt beide zu Direktor Sheppard. Du erklärst uns, was das sollte ... du hast dir eine Menge Ärger eingehandelt. Außerdem fehlt von unserem Opfer noch immer jede Spur.” „Gibbs, ich weiß es doch nicht!”, widersprach Ziva.

Die beiden waren mittlerweile oben angekommen und Gibbs fuhr Ziva an: „Du hast eine zu gute Ausbildung hinter dir, um solche Dinge einfach zu vergessen! Selbst Folterung würde bei dir eher Trotz als Vergesslichkeit hervorrufen. Also, was ist geschehen?”

Ziva machte eine einzige Bewegung, drückte Gibbs fest an die Wand, an der sie vorbeigingen, und zischte ihm ins Ohr: „Vielleicht magst du Recht haben, aber trotzdem weiß ich nicht genau, was geschehen ist. Und außerdem ... ” Sie ließ ihn los und fuhr gereizt weiter: „ ... weiß ich weder, was mit dem Opfer geschehen ist, noch wer es war. Ich jedenfalls nicht!” Damit ging sie weiter.

Gibbs folgte ihr schnellen Schrittes, gab ihr eine Kopfnuss, die dieses Mal ebenso heftig war wie die bei Tony, und schwieg, bis sie bei Cynthia im Büro standen, die sie bei Direktor Sheppard anmelden wollten, doch Gibbs ignorierte ihren Versuch, klopfte kurz an der Tür und betrat das Büro von Direktor Sheppard, die ihn ärgerlich ansah. Ziva bemerkte sie nicht, sie stand hinter ihm verdeckt.

„Jethro, was soll das?”, fragte sie ernst und stand auf, funkelte ihn böse an. Gibbs betrat das Büro, ließ Ziva eintreten und schloss die Tür hinter ihnen, so dass Cynthia nichts mitbekam von dem, was im Büro geschah.

„Ziva!”, rief Direktor Sheppard aus, als sie Ziva entdeckte, „Sie sind wieder bei uns?” „Ja ... ”, murmelte Ziva die Antwort, „ ... das bin ich.” „Dann ist Lisa Moore wieder im Krankenhaus?” „Nein.”, antwortete Gibbs, „Und angeblich weiß sie nicht, was geschehen ist! Ist doch unfassbar, dass unser Verbindungsofficer vom Mossad plötzlich vergesslich wird und Geschehnisse verdrängt, wenn wir die informationen brauchen!” „Jethro, meinst du nicht, dass du etwas übertreibst?”, fragte Direktor Sheppard ruhig, „Sie ist doch auch nur ein Mensch. Und jeder Mensch hat seine Fehler. Du sicherlich auch.” Gibbs wollte sie ansschreien, doch als er Zivas ruhige Stimme hörte, beließ er es bei einem bösen Blick.

„Ich wollte sie befragen.”, begann Ziva zu erzählen, „Deshalb habe ich sie geweckt. Sie hat allerdings nicht lange durchgehalten und ist schon nach wenigen Minuten wieder eingeschlafen. Zumindest ... kamen dann zwei Männer und eine Frau in das Zimmer des Opfers. Sie haben Deutsch gesprochen und wollten Lisa Moore mitnehmen. Ich konnte das nicht zulassen und wollte sie angreifen, doch die Frau hat mich abgewehrt und in einem Kampf mir eine Spritze in die Schulter gerammt und irgendetwas ... eingeflößt.”

Gibbs sah Ziva verwundert an. War das, was sie erzählte die Wahrheit? Er wusste, dass sie wie gedruckt lügen konnte, doch manchmal wusste er, ob sie log oder nicht. Nur jetzt ... jetzt wusste er es beim besten Willen nicht.

„Ich weiß nicht genau, was dann geschah, nur noch weniges ist mir richtig klar in Erinnerung geblieben.”, berichtete Ziva ernst und sie sah Direktor Sheppard und Gibbs fast flehend an, „Wir waren in einem Krankenwagen. Lisa Moore und ich, meine ich. Sie ... haben uns gefesselt, aber ich kam wieder zur Besinnung und habe mich irgendwie befreit, ohne dass sie es mitbekommen haben. Als sie dann um eine Kurve gefahren sind, bin ich aufgestanden. Ich wollte Lisa Moore auch befreien, aber die Frau und einer der Männer war hinten bei uns und sie haben es gesehen und konnten es verhindern. Irgendwie bin ich aus dem Krankenwagen heraus und dann bin ich zur israelischen Botschaft, weil wir dort in der Nähe waren ... ”

„Ziva, wieso haben Sie Agent DiNozzo nichts davon erzählt? Ich dachte, Sie sollten bei ihm übernachten?”, fragte Direktor Sheppard ernst und ging um den Schreibtisch herum auf Ziva zu, „Oder irre ich mich?” Sie sah Gibbs aus den Augenwinkeln an. „Nein, ich war bei ihm.”, antwortete Ziva, „Er wollte, dass ich ihm alles erzähle, aber so klar habe ich es erst heute morgen gesehen ... und ich wollte erst zu dir, Jenny.” Tränen stiegen ungewollt in ihre Augen.

„Jethro, ich glaube, du solltest uns beiden mal alleine lassen.”, meinte Direktor Sheppard ernst und Gibbs nickte zögernd, „Dank DiNozzo für seine Hilfe und sag Abby und McGee, dass sie den Krankenwagen suchen sollen. Außerdem wäre es angebracht, wenn sie nach allen Deutschen hier suchen, die in einem entsprechendem Umkreis sind. Urlauber, Ansiedler ... einfach jegliche Leute mit deutscher Abstammung.” Gibbs nickte und verließ das Büro, während Direktor Sheppard Ziva tröstete.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-03-30T08:52:03+00:00 30.03.2008 10:52
man, ich kann nur sagen, beim anfang dieses kaps bekommt man richtig gute laune^^
abwer warum müssen immer wieder die deutschen die bösen sein ?!
das ist doch wieder mal typisch amerikanisch^^ fehlt nur noch das sich die deutschen als österreicher entpuppen (das wäre dann wie bei den simsons)^^
Von:  Trudy
2008-03-01T21:31:13+00:00 01.03.2008 22:31
hey das wird ja immer spannender!!! Also schreib schön fleißig weiter. ^^ *mehr lesen will*


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