What the f*** is wrong with me von abgemeldet (Van X Deac (auf Wunsch einer mya)) ================================================================================ Kapitel 5: Blaues Blut ---------------------- Kapitel 5: Blaues Blut ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Heho da bin ich ma wieder ich weiß einige warten schon doch mein kreatief hat sozusagen die ausmaße vom meriangraben. Na ja hoffe euch gefällt des neue kappi auch wenns net sooo lang is Viel spaß beim lesen und schreibt fleißig kommis! Eure freya ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Deac, der langsam an seinem Verstand zweifelte und immer noch mit offenem Mund im Empfangsbereich rum stand bemerkte demzufolge nicht, dass er von so ziemlich allen Anwesenden belustigt angestarrt wurde. Van, der sich schon in Richtung der Fahrstühle begeben hatte, annehmend dass Deac klug genug wäre ihm zu folgen bemerkte das Gegenteil erst, als die Fahrstuhltüren schon langsam zu glitten. Schnell schob er seine Hand dazwischen und als sie sich wieder öffneten verließ er die Kabine wieder. „Herrgott, Deac! Was stehst du hier so in der Gegend rum? Mit offenem Mund! Die Leute gucken schon – willst du dich hier zum Gespött machen oder was? Jetzt komm endlich!“ Halb genervt halb belustigt zog Van ihn mit sich wieder in den Fahrstuhl. Hoch in den 5. Stock. Ans Ende des Flurs. In das Hotelzimmer hinein und Tür zu. Deac, die Statue, erwachte allmählich wieder zum Leben. Stirnrunzelnd wandte er sich an Van. „Eine Erklärung bitte!“ „Was gibt’s da zu erklären – ich hab halt keine Lust noch den weiten, weiten Weg nach LA zurückzufahren mit dir als schnarchenden Beifahrer und deswegen am Ende selbst noch überm Lenkrad einzupennen, klar?“ „Na ja, du hättest ja auch mich fahren lassen können und außerdem hätten wir ja nicht so weit von LA wegfahren müssen – immerhin war das alles eigentlich deine Idee, oder?“ „Stimmt schon – aber denkst du allen ernstes, dass ich dich mit meinem Baby fahren lasse? Und jetzt sag bloß nicht, das Surfen hätte dir keinen Spaß gemacht, denn das sehe ich ganz anders! Und außerdem haben wir uns mal ein paar billyfreie Tage verdient – diese Nörgelei in letzter Zeit geht einem voll auf die Eier! Sei doch froh – da kannste dich jetzt mal richtig entspannen. Ich übrigens auch. Also nörgel nich rum, sondern geh mit mir Einen trinken!“ Darauf hatte Deac jetzt keine Antwort und da er es satt hatte, sich mit Van rumzustreiten gab er lieber nach (der klügere eben ^^) und ging mit ihm Einen trinken. Denn eigentlich hatte Van ja Recht – ein paar billy- und demzufolge nörgelfreie Tage waren genau das, was die beiden jetzt dringend brauchten. Also stand er vom Bett auf, auf das er sich seiner Verwirrung wegen hatte fallen lassen und verließ mit Van wieder das Hotelzimmer auf der Suche nach der Bar, welche nicht sonderlich schwer zu finden war dank der freundlichen Dame am Empfang. Doch wie das eben so ist bei den Kerlen – sie wissen nie, wann es für sie besser ist aufzuhören. Und warum sollte es Van und Deac da auch anders gehen? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~4 Stunden später~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Alsohh, was sachst du Wenn? Ich enspann michhier todal suupe! Du nich?“ lallte Deac vor sich hin. Es war schon weit nach Mitternacht doch die beiden waren nicht die Einzigen, die sich noch in der Bar befanden (die Barkeeper waren auch noch da^^) „Ja, echteh! Ich mich au!“ gab Van genauso lallend zur Antwort. „Weißu, das letzemal als ich versuch hab mi zu enspanne, da hab ich mein Spiechel midder Ganone bedroht. Is das ni lustich?“ Deac fing so an zu lachen, dass er beinahe vom Barhocker gefallen wäre, doch Van hinderte ihn daran, indem er ihn am Arm festhielt. „Weil du nämlich jesacht hattst, ich könnt mich net enspanne sachst du! Un dann hamse mich verjiftet hamse mich, lustich, oder?“ Die Folge davon – Deac lachte nun noch mehr und Van hatte dank seines erheiterten Zustandes damit zu kämpfen Deac auf dem Barhocker zu behalten. Das wurde auch nicht viel einfacher, als Van noch hinzufügte: „Mann, sovieh wie mier getrunke ham hammer doch bestimmd scho blaues Blut, was meinste?“ „Wenn, du biss sowat von besoffe, du laberst nur noch Mist. Det jeht nich mehr!“ brachte Deac gerade so zwischen ein paar Lachern heraus. „Na du wohl nich oda wie?“ wollte sich Van verteidigen und blickte Deac vorwurfsvoll an. „Doch doch, ich jenauso aba des is voll lustich oda nich? Jetz schau mich halt niso an! Hab dir doch nix getahn, oda? Nich schmolln Kleinwenny!“ „Was heißtn hier Kleinwenny?“ Deac starrte ihn aus alkoholverschleierten Augen an. „Des heißt dassde richtich niedlich bist, wennde schmollst.“ Erneutes Kichern von Deacs Seite. „Na toll un davon kann i mir auch nischt koofn!“ So ein bisschen (bisschen?) sinnlos ging das alles noch weiter bis Van beschloss, dass das Bett in ihrem Zimmer weitaus bequemer wäre, als die harten Barhocker und so verließen sie aufeinander abgestützt die Hotelbar und wankten eher schlecht als recht zu den Fahrstühlen, fuhren wieder hinauf in den 5. Stock, wankten zu ihrer Zimmertür, fanden mit Ach und Krach (mit sehr viel Krach^^) das Schlüsselloch und ließen sich – kaum dass die Zimmertür zugefallen war – zusammen aufs Bett fallen. Ganz ohne sich die Mühe zu machen ihre Schuhe auszuziehen geschweige denn ihre Klamotten. Der Alkohol tat seine Wirkung (als hätte er das nicht schon vorher) und beide schliefen auf der Stelle ein, so wie sie sich hatten ins Bett fallen lassen und wirkten als ob sie tot wären. Egal, wenn Van morgen früh ein eingeschlafenes Bein hatte, weil Deac so merkwürdig auf ihm lag und auch egal wenn Deacs Arm morgen früh höllischst wehtat, weil Van auf diesem lag. Hauptsache sie konnten ihren Rausch ausschlafen denn in diesem Zustand waren sie eine Gefährdung für die Allgemeinheit (inklusive den Straßenverkehr und sie selbst^^) Also lassen wir die Toten in Frieden ruhen bis sie von selbst aufwachen früher oder später oder bis jemand nachhilft (ich kann ja so fies sein *fg* ^^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)