Little black Butterfly von Il_Carnefice (Die Geschichte des kleinen schwarzen Schmetterlings) ================================================================================ Kapitel 2: Little big man ------------------------- Was war das.......Kam da jemand....Wo bin ich? In die undendlich Stille mischten sich Geräusche die er noch nie zuvor gehört hatte. Das ewige Schwarz, das ihn bis jetzt umhüllt hatte schien sich aufzulösen. Er öffnete zum ersten Male seine Augen. Was war das nur für ein Ort.... Das Labor hing voller Kabel und Maschienen erzeugten piep und brumm Geräusche. Ohnein wo war er da gelandet. Er spürte seine Hände und und Füße und auch.....die.....Flügel. Sie waren noch klein und durch diese seltsame Flüssigkeit konnte er sie nicht bewegen. Da öffnete sich die Tür und ein Wesen kam herein mit seltsamer weißer Haut. Eigentlich war Lilly Powell für die Finanzen des Institutes zuständig doch als am diesem Abend eine Helferin gesucht wurde war sie sofort bereit sich zur Verfügung zu stellen. Sie wurde in die Kellerräume des Institus für Forschung geschickt und musste sich dort stirill anziehen. Sie wunderte sich über die ganzen Sicherheitskontrollen, schließlich ging es, so dachte sie, nur um zellforschung und wer sollte da schon etwas stehlen asl die Ergebnisse. Sie wurde in einen großern Raum geführt und man schloss die Tür hinter sich und was sie dort drin sah raubte ihr den Atem. In einer riesigen Glassäule schwamm ein kleines Baby. Die Flüssigkeit die es umgab war blutrot und um den Säugling herum wimmelte es von Kabeln. Sie näherte sich der Säule langsam und 4 Schitte bevor sie es berühren konnte stockte sie. Das Kind sah sie an. So dachte sie jedenfalls den die Augen waren pechschwarz und man konnte nie genau wissen wo es gerade hin sah. Vorsichtig legte sie eine Hand auf das Glas. Als das Kind dies bemerkte begann es sich zu bewegen und streckte seine kleinen Händchen Lillys Hand entgegen. Als Lilly das sah lächelte sie doch plötzlich schien das Kind auf einen Impuls zu ragieren der durchs Wasser fuhr und die Erde leicht zittern lies. Es begann seine Beine und seine Arme auszustrecken und wieder anzuziehn. Dann zerbrach mit lautem klirren das Glas und die rote Flüssigkeit floss über den Boden. Eine riesen Welle aus dem Gemisch und den Scherben des Glases rissen Lilly von den Füßen und schwämmten sie gegen die Tür. Immer noch am selben Ort schwebte das Kind und was es in der Luft heilt war, genauso wie seine ganze Existenz, unglaublich. 2 kleine schwarze Schmetterlingsflügelchen flatterten wie wild um dem Kleinen einen Absturz zu ersparren. Lilly sprang auf und näherte sich dem Baby das anscheinend geweint hatte. Vorsichtig hüllte sie den Säugling in ihren Mantel ein und begann es leicht zu schaukeln bis es aufhörte zu weinen. "Schhh....ist ja gut ich bin ja hier" so redete sie vorsichtig auf es ein. Ein verstohlener Blick zwischen die Beine des Kindes verrieten ihr auch das es sich um einen kleinen Jungen handelte. Sie las sich die triffenden Akten durch um heraus zu bekommen wohin sie den Kleinen nach seiner Geburt bringen sollte und was sie da laß raubte ihr den Atem. Dort stand : Nach der "Geburt" des Objektes wird es in die Zizierhalle zu genauen Untersuchungen gebracht oder einfach gesagt es wird aufgeschnitten. Geschockt lies sie die Akte auf den Boden falle. Er ist....doch...ein Kind schoss es ihr durch den Kopf, und sie wollen ihn umbringen? Mein Bruder will ihn umbringen? Lilly drückte das Baby an sich und fasste einen Entschluss. Auch wenn es ein Ding der Unmöglichkeit ist so wird sie den Kleinen heir rausschaffen, egal wie, und ihm so das Leben retten. Sie lies sich die Tür öffnen. Als der Pförtner sie fragte warum sie denn so nass sei meinte sie nur sie hätte sich an einem defekten Wasserhahn so benetzt und meinte er solle doch mal einen Klempner hinzu ziehen. Dank der späten Stunde und der inkopmetenz des Wachpersonals kam sie ohne große Zwischenfälle aus dem Gebäude raus. Es war nach Mitternacht als 2 Wachmänner ihren Kontrollgang durch das Gebäude antraten. In dem Zimmer in dem das "Vieh" schwamm wurden sie stutzig. Zu erst dachten sie die Augen würden ihnen einen üblen Streich spielen doch war es leider wahr. Die Säule war zerplatzt und das Experiment weg. In deer Eile wurde nicht lange überlegt wer als letztes in dem Raum war sondern einfach mal die Vorgesetzten angerufen. In dem Durcheinander das keine 20 Minuten später los brach verschwand das Videoband, das Lilly zeigte wie sie als Letzte den Raum betrat, auf mysteriöse weise. Kaum das Lilly in die Parklücke vor ihrem Haus eingeparkt war drückte sie das Kind ans sich und rannte ins Haus. In ihr tobte ein Orkan von Gefühlen. Angst, Wut, Trauer um den Kleinen und Mitleid mit ihm waren wohl die Stärksten zusammen mit der plötzlichen Ablehnung ihres Bruders der das Schicksal des Kindes vom ersten Tag festgelegt hatte. Sie stezte sich und fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare die ihr zerzaust ins Gesicht hingen. Was nun? Wenn sie das band sehen werden sie wissen das ich die Letzte bei dem Kind war, ich muss hier also weg. Mit einem Ruck stand sie wieder auf und lief ins Bad um Handtücher für den Kleinen zu holen, auch hatte sie schon vor längere Zeit ein Erstlingsset gekauft. Damals hatte sie eine Fehlgeburt. Fast mit einer Pinzette steckte sie den Kleinen in den Strampler, die Flügel auf seinem Rücken waren verschwunden, ebenso die Fühler die noch vor einem Moment auf seinem Kopf trohnten. Doch darüber machte sich Lilly jetzt die wenigsten Gedanken. Eher durch Zufall sah sie auf ein altes Schuldbild und erinnerte sich an etwas. Wie von der Tarantel gestochen sprang sie auf und lief in Daniels Zimmer und holte die dort lagernde Geldkassette mit den Ersparrnissen. Diese Kassette landete gefolgt von ein paar Klamotten und Nahrungsmitteln, sowie Pässen und Unterlagen in einer großen Reisetasche. Sie schrieb in höchster Eile noch einen Brief an ihren Bruder, schnappte sich dann das Kind und rannte wieder zum Auto. Der Weg führte sich zum Flughafen und dort in eine Maschine nach New Hamshire England. "Lieber Daniel, meine Freundinn Cassy in New-York aht gestern wäjrend eines Autounfalls ihren Mann und ihr noch ungeborenes Kind verloren. Ich fahre zu ihr um ihr in den nächsten Wochen eine Stütze zu sein. Bitt sag auf der Arbeit bescheid und kümmer dich gut um das Haus. Alles Liebe Lilly" Daniel zerknüllte den Brief und schmiss ihn in den Kamin, dicht gefolgt von einem Videoband aus der Kamera des Instituts. An diesem Abend hatte Daniel Powell alles zertsörrt was er seit 10 Jahren aufgebaut hatte. Lass sie nur in sicherheit sein, Lass bitee in Sicherheit sein war in dieser Nacht sein einziger Gedanke. Währenddessen in New Hamshire wurden Lilly und ihr sonderbares Kind mit der größten herrzlichkeit bei Lillys alter Schulfreundinn Jessie aufgenommen die man einem Menschen nur entgegen bringen konnte der einen um 13 Uhr vom Feld holt. Jessie war auf den ersten Blick vernarrt in das Kind. "Wie heißt er denn?" Sie hielt ihn im Arm und schritt wie eine stolze Mutter vor dem kamin auf und ab. Lilly dachte einen Moment lang nach dann stand sie auf und legte ihre Hand auf die Stirn des Babys."Sein Name ist Christopher Julian Hamshire." Mit diesen Worten begann die Reise des kleinen schwarzen Schmetterlings Chris. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)