Yu-Gi-Oh! GX von Lya (Tochter der Dunkelheit!) ================================================================================ Kapitel 1: Ankunft ------------------ So meine Lieben! Wie ihr seht, ist dies nun endlich das erste bearbeitete Kapitel zu der Fanfiction :D Ging ja doch schneller, als ich erwartet hätte x3~ Wie euch bestimmt beim Lesen auffallen wird, habe ich nun die japanischen Namen der Charaktere verwendet und belasse es auch dabei. Ansonsten gibt es nichts mehr weiter zu sagen, außer: Habt Spaß beim lesen und ich würde mich über einige Kommentare von euch freuen :) Liebe Grüße ------------------------------- Ankunft Bedrücktes Schweigen herrschte im Inneren des Helikopters, welcher direkt auf eine Insel zusteuerte. Jedoch war dies keine normale Insel, nein, es war die Insel, auf der einst Seto Kaiba die Duellakademie erbauen lassen hatte, um hier interessierten Duellanten das Spielen von Duell Monsters zu lehren. Das leise Husten eines Jungen unterbrach plötzlich die Stille im Helikopter. Er hatte sehr kurze, zerstrubbelte schwarze Haare und eine recht große, dicke Nase. Von der Statur her war der Junge recht rundlich gebaut, trotzdem jedoch von einer beachtlichen Körpergröße. „Hayato, was hast du?“, kam es nun von einem älteren Mann, welcher schulterlanges, silberfarbenes Haar hatte, welche ihm auf der rechten Seite übers Auge fiel. Der Angesprochene schaute auf und räusperte sich. „Entschuldigen Sie bitte, Pegasus-sama. Ich bin nur so aufgeregt, all meine Freunde endlich wieder sehen zu können.“ Ein glückliches Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus, als sich seine Gedanken in die Vergangenheit verirrten und er sich an die ganzen Abenteuer, die er zusammen mit seinen Freunden von der Akademie bestritten hatte, erinnerte. Ein leises Kichern holte Hayato in die Realität zurück und er wandte seinen Kopf in die Richtung, aus der, der Laut gekommen war. Der Blick des Schwarzhaarigen war fragend, gleichzeitig jedoch auch verwundert. Die Stimme galt einem Mädchen, welche ihm gegenüber saß - halb im Schatten verborgen. Ihre langen dunkelbraunen Haare fielen ihr natürlich über die Schultern und reichten ihr bis zu den Hüften. Im dunklen Schatten des Helikopters schienen die Farbe der Haare fast schon schwarz zu erscheinen. Einzig und allein auffällig an ihr waren einerseits die rote Strähne auf der rechten Seite ihres Haares, und die dunkelgrün leuchtenden Augen, welche gleichzeitig Wärme und Geborgenheit, aber auch Mut und Stärke ausstrahlten. „Ich bin auf deine Freunde gespannt. Du musst sie mir alle vorstellen, ja? Unbedingt.“, meinte das Mädchen und ein leichtes Lächeln erhellte ihre Züge. „Natürlich, das habe ich dir doch versprochen, Kim.“, meinte Hayato nun und nickte knapp, um seinen Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen. Erneut herrschte einen Moment Stille, bis man plötzlich die Stimme des Piloten aus dem Cockpit hörte: „Pegasus-sama wird landen!“ Hayatos Gesicht hellte sich auf, als er aus dem Fenster des Helikopter schaute und unter sich den Landeplatz erblickte. Sein Blick glitt weiter und dann breitete sich ein breites Grinsen auf seinen Lippen aus, als er seine Freunde ihm zuwinken sah. Kaum war die Landeposition erreicht, stand Hayato und schritt nach draußen. Stürmisch kamen zwei Jungs auf den Schwarzhaarigen zugerannt und umarmten ihn lachend. „Hey, hey. Man sind wir froh dich endlich wieder zu sehen, alter Kumpel!“, grinste der braunhaarige Junge seinen Freund an ging dann einige Schritte zurück, der zweite Junge, welcher allerdings sehr viel kleiner war und türkisfarbene Haare hatte, folgte ihm auf dem Fuße. Hayato kratzte sich verlegen am Kopf. „Naja, das alles habe ich eigentlich nur einer netten Freundin von mir zu verdanken. Sie wollte unbedingt mal hier her.“, meinte er nun und wandte sich dann zum Helikopter um, aus dem Pegasus gerade ausstieg. Dicht gefolgt von Kim. Kaum hatte das Mädchen festen Boden unter den Füßen entwich ihr auch schon ein Ausruf des Erstaunens. „Wow, von hier hat man ja einen richtig tollen Ausblick auf das Meer und auf die ganze Akademieinsel!“, rief sie begeistert und gesellte sich zusammen mit Pegasus an die Seite von Hayato. Der Schwarzhaarige lächelte zufrieden. „Ich hab dir doch gesagt, dass dieser Ort hier der Beste auf der ganzen Welt ist.“ „Na komm, jetzt übertreib' aber mal nicht! Das Kantinenessen bei Osiris Red ist scheußlich! Obwohl ich es trotzdem gerne esse.“, warf der braunhaarige Junge nun ein und lächelte Kim freundlich zu. Jetzt meldete sich der kleine Junge mit den türkisfarbenen Haaren, welcher ebenfalls auch eine Brille trug, zu Wort: „Judai, bei dir ist das ja auch kein Wunder! Du ist ja eh alles.“ Ein lautes Gelächter brach bei allen aus und verstummte erst nach wenigen Minuten. Grinsend wischte sich Hayato eine Lachträne von der Wange und räusperte sich dann leise. „Vielleicht sollte ich dir erst einmal alle vorstellen?“ fragte der Schwarzhaarige nun an das Mädchen gewandt, welche ihm begeistert zunickte. „In Ordnung. Diese zwei hier sind Judai Yuki und Sho Marufuji.“ Der braunhaarige und der türkishaarige Junge winkten ihr kurz zu und begrüßten sie dann freundlich. „Dann hätten wir da noch diese drei Jungs: Daichi Misawa, Jun Manjoume und Tyranno Kenzan.“ Daichi nickte ihr kurz lächelnd zu, während Jun jedoch nur mit verschränkten Armen demonstrierend weg schaute. Kim hob fragend eine Augenbraue und warf Jun einen skeptischen Blick, dann wandte sie sich an Hayato. „Warum schaut er so demonstrierend in eine andere Richtung? Ich habe doch noch kein einziges Wort mit ihm gewechselt.“ „Mach dir nichts drauß, Jun ist fast immer so.“, der rundliche Junge wollte gerade zu einer Antwort ansetzten, als ihm ein Mädchen mit hellbraunen Haaren zuvor kam. „Und du bist?, fragte Kim nun, doch man konnte es kaum übersehen, dass sie froh war, wenigstens nicht das einzigste weibliche Wesen unter all den Männern zu sein. Die Braunhaarige schüttelte freundlich Kims an, bis sie sich dann auch vorstellte: „Ich bin Asuka Tenjouin. Freut mich sehr dich kennen zu lernen. Das hier ist Rei Saotome.“ Mit diesen Worten zeigte sie auf ein weiteres Mädchen mit dunkelblauen Haaren. Auch sie grinste ihr freundlich zu, blieb jedoch bei der Gruppe der Jungs stehen. Plötzlich schien Judai etwas einzufallen und hektisch hüpfte er von einem Bein zum anderen. „Hayato, wir haben neue Schüler bekommen!“, meinte er nun und deutete auf eine weitere kleine Gruppe von vier Personen. „Das sind Jim Crocodile Cook, Amon Garam, Johan Andersen und Austin O'Brien.“ Der Schwarzhaarige warf den Neuzugängen einen kurzen Blick zu. „Freut mich, euch kennen zu lernen, Jungs!“, sagte Hayato nun und die vier Neuzugänge begrüßten ihn ebenfalls. Plötzlich japste Kim erschrocken nach Luft, ging schnellen Schrittes an Hayato vorbei und steuerte direkt auf Jim zu. „I-ist das ein echtes Krokodil auf deinem Rücken?“, fragte sie nun stotternd und schaute aus großen, grünen Augen zu dem Jungen, welcher wie ein Cowboy gekleidet war, hoch. Jim nickte grinsend. „Jepp, Karen ist echt und auch noch total lebendig.“, er strich seiner Krokodildame über den Kopf, welche einen komischen Laut ausstieß. Ein wenig eingeschüchtert trat Kim einige Schritte zurück und bemerkte dann, dass sie selbst ja ganz vergessen hatte, sich vorzustellen. „Da ich jetzt all eure Namen wisse, ist es nur fair, dass ich euch auch meinen Namen sage, nicht?“, sie grinste leise auf. Amon stieß ein leises, düsteres Lachen aus. „Wenn du willst, können wir ja auch durch verschiedene Methoden deinen Namen herausfinden. Dann wird das hier ein kleiner, aber bestimmt recht spannender, Wettbewerb.“, sein Lächeln wurde lüsterner. „Und hübsch bist du dazu auch noch, also. Die perfekten Voraussetzungen für ein kleines 'Jagdspiel', oder?“ Kim stieß ein leisen, zischenden Laut aus, dann warf sie Amon einen herausfordernden Blick zu. „Na sieh mal einer an. Kaum bin ich hier, scheine ich einen Fan gewonnen zu haben. Und dazu noch einen recht direkten und ungeduldigen dazu. Du scheinst dir ja ziemlich sicher in manchen Dingen zu sein, was? Aber hier ist meine Nachricht an dich: Ich halte von solchen Machos wie dir überhaupt nichts. Solche Typen wie du können eigentlich nur eines; prahlen und große Töne spucken, aber mehr habt ihr auch nicht drauf.“ Das Lächeln des Jungen verblasste und er schien doch recht überrascht, über diesen plötzlichen Konter. Doch gerade, als er etwas sagen wollte, schaltete sich Pegasus ein. Er trat dich hinter Kim, legte ihr einen Hand auf die Schulter und blickte Amon warnend an. „Wenn ich mitbekommen sollte, dass du meiner Tochter auch nur ein Haar krümmst, sorge ich dafür, dass du sofort von der Akademie fliegst und das im hohen Bogen.“ Amon kniff die Augen wütend zusammen und warf Kim einen düsteren Blick zu, bevor er sich wortlos umdrehte und dann über die Brücke den Hafen der Akademie verließ. Die Überraschung bei allen war groß – außer bei Hayato, welche nur über die verdatterten Blicke seiner Freunde lachen konnte, wenn die Situation nicht so angespannt gewesen wäre. Judai meldete sich als erstes wieder zu Wort, doch war sein Kommentar ganz und gar nicht angebracht. „Also, ich weiß ja nicht, aber ich finde, dass Pegasus und Kim sich überhaupt nicht ähnlich sehen.“, meinte er nun und fing sich daraufhin einen mahnende Blick von Asuka ein. „Judai, das kannst du doch nicht so laut sagen! Vor allem nicht, wenn Pegasus direkt dabei ist!“, zischte die Brünette den Jungen an und hätte ihm am Liebsten eine Kopfnuss verpasst, doch sie hielt sich zurück. Kim ergriff beschwichtigend nach der Hand ihres Vaters und schaute ihn beruhigend an. „Keine Sorge, Papa. Der wird mir schon nichts antun.“, versicherte sie ihm nun leise und wandte sich dann an Judai. „Und damit du dich auch nicht mehr fragen brauchst, wie das denn gehen kann, dass ich Pegasus Tochter bin, ihm aber überhaupt nicht ähnlich sehe; er hat mich adoptiert.“ Ein Raunen ging durch die Gruppe. „Schön und gut, aber jetzt lasst uns erstmal feiern gehen, immerhin ist Hayato wieder da! Und der kommt nicht alle Jahre wieder.“, rief Judai nun lauthals und erneut ging ein lautes Gelächter um. Pegasus trat vorsichtig einige Schritte zurück. „Solch ein alter Mann wie ich hat bei solch einer Teenagerparty sicherlich nichts zu suchen. Ich werde dann mal die Lehrerschaft besuchen gehen.“, sagte er nun, tätschelte Kim nochmals sanft über den Kopf und wandte sich dann zum Gehen um. „Passt mir ja gut auf mein Töchterlein auf!“, rief er noch, bevor auch er über die Brücke in Richtung Duellakademie schritt. Kim seufzte leise und genervt auf. „Das er sich immer solche Sorgen machen muss...“, murmelte sie nun und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich glaube, dass so jeder Vater reagieren würde. Besonders bei seiner Tochter.“, meinte Jim nun schulterzuckend, lächelte die Brünette nun aufmunternd an. „Aber mach dir mal keine Sorgen. Wir werden schon auf dich aufpassen.“, er zeigte ihr aufmunternd den Daumen in die Höhe. Auf Kims Lippen breitete sich ein leichtes Lächeln aus und dankbar schaute sie den 'Cowboy' vor sich an. Jim hatte Recht. Viele Väter machten sich Sorgen um ihre Töchter. Eigentlich sollte sie sich besonders glücklich schätzen, denn immer hin war sie ja noch nicht einmal die leibliche Tochter von Pegasus. Sie war ja auch glücklich und stolz, aber manchmal war es einfach nur ... peinlich. Und plötzlich fiel ihr wieder ein, dass sie sich ja immer noch nicht vorgestellt hatte. „Bevor wieder etwas dazwischen kommt, stelle ich mich euch lieber vor. Ich bin Kim Pegasus.“ Judai und Johan grinsten breit und meinten dann, wie aus einem Munde: „Na dann, willkommen an der Duellakademie, Kim!“ Die beiden Jungs warfen sich gegenseitig einen erstaunten Blick zu, bevor sie kurz darauf in schallendes Gelächter ausbrachen. „Na los kommt! Lasst uns endlich gehen und feiern!“, rief Judai lachend und die Gruppe setzte sich in Bewegung. „Ähm, geht ihr schon mal alle vor, ich muss noch was aus dem Helikopter holen.“, sagte Kim nun und deutete entschuldigend Richtung der Maschine. „Und wie willst du dann die Unterkunft finden?“, fragte Sho, doch Daichi schien sogleich eine Antwort zu finden: „Edo müsste gleich nochmals herkommen. Er kann sie ja aufgabeln und dann zu uns bringen.“ Die Gruppe nickte zustimmend und bevor die Brünette noch irgendetwas sagen wollte, waren alle schon über die Brücke hin, verschwunden. Seufzend drehte sich Kim zum Helikopter hin. Daichi hatte ganz sicher den Namen Edo gesagt, doch ob es vielleicht sogar ihr Edo war? Bestimmt ist er es nicht. Es gibt viele Jungs, die Edo heißen. Daichi hätte also Jeden damit meinen können, redete sie sich nun ein und blickte zur Flugmaschine hoch. Sie musste unbedingt den Fotoapparat holen. Gerade, als sie den ersten Schritt machen wollte, ertönte plötzlich eine Jungenstimme hinter ihr. „Hallo, junge Dame. Suchst du vielleicht nach etwas Bestimmten? Oder kann ich dir behilflich sein?“ Kim fuhr herum – und erstarrte. Silbergraue Haare, wunderschöne blaue Augen. Der Junge, welcher nur einige Meter vor ihr stand war in einen hellgrauen Anzug gekleidet, die eine Hand lässig in die Hosentasche gesteckt. Doch nun warf er ihr einen erstaunten Blick zu. „K-Kim?“, der Junge hatte als Erster seine Stimme wieder gefunden, doch er klang sehr überrascht. Sie nickte knapp. „Hallo Edo. Seit wann bist du denn hier auf der Duellakademie?“, fragte sie nun, doch ihre Stimme klang leicht verbittert. Ihr Gegenüber hob leicht verwirrt die Augenbrauen in die Höhe und meinte dann leise: „Ist eher nur durch Zufall passiert.“ Eine unerträgliche Stille entstand zwischen den Beiden, nur das Rauschen des Meeres war zu hören. Kim schüttelte leicht den Kopf, dann drehte sie sich erneut um und verschwand kurz im Helikopter, kam nach wenigen Augenblicken aber wieder zurück, einen Fotoaaparat in der Hand. „Daichi meinte, dass du mich zum Osiris Red Haus bringen sollst. Die anderen wollen dort eine Party feiern, da Hayato wieder zurück ist.“, in ihrer Tonlage schwang immer noch ein Hauch von Verbitterung mit, doch sie zwang sich zu einem ehrlichen Lächeln. „Bringst du mich hin?“ Edo nickte. „Natürlich.“, murmelte er nun. Gemeinsam setzten die Beiden also ihren Weg zum Osiris Red Haus fort, doch kurz bevor sie dort angekommen waren, blieb der Silbergrauhaarige stehen. „Warte mal bitte kurz.“, sagte er nun und Kim drehte sich verwundert zu ihm um. „Was ist denn?“, fragte sie nun, doch bevor sie ihren Satz zu Ende gesprochen hatte, griff Edo sie plötzlich am Handgelenk, zog sie zu sich heran und umarmte sie. Er drückte sie fest an sich, strich ihr sanft durchs Haar und flüsterte dann mit leiser, etwas gebrechlicher Stimme: „Ich hab dich so vermisst. Es tut mir Leid, dass ich mich all die Jahre über nicht bei dir gemeldet habe. Bitte verzeih mir.“ Die Brünette hielt still, wagte es nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Still bildeten sich Tränen in ihren Augenwinkeln und ein leichtes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus – dann umarmte sie ihn auch. „Ich habe dich auch vermisst. Und, ich verzeihe dir.“ Beide lösten sich wieder von einander. Edo, welcher einen ganzen Kopf größer als Kim war, nahm ihr Gesicht behutsam in die Hände und legte seine Stirn gegen ihre. „Hör auf zu weinen, ja?“, hauchte er nun, ein glückliches Lächeln auf dem Gesicht und wischte ihr die Tränen weg, welche sich aus ihren Augenwinkeln stibitzt hatten. Er schaute ihr kurz tief in die Augen, ließ seine Hände wieder an seinen Körper sinken und trat dann einige Schritte zurück. Der Junge musterte sie kurz von oben bis unten und meinte dann grinsend: „Du bist wirklich hübsch geworden.“ Kim blickte ihn verdattert an. Meinte er das im Ernst? Doch irgendwie freute sie sich über dieses Kommentar – ihr wurde plötzlich ganz warm ums Herz. Sie erwiderte das Grinsen ihres Freundes. „Ich muss sagen, dass du auch nicht schlecht aussiehst, Herr Phoenix.“ Beide fingen an laut zu lachen. „Na komm, lass uns endlich zu den Anderen gehen. Die fragen sich bestimmt schon, wo wir bleiben.“, ergriff der Silbergrauhaarige dann wieder das Wort und die Brünette nickte ihm zu. Freundschaftlich drückte er sie nochmals an sich, bevor sie dann die letzten Meter zum Osiris Red Haus fortsetzten. Jedoch einige Schritte voneinander entfernt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)