Nights von Woflu (Kapitel 20 ist da XD) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog einer Reise ----------------------------- Nights Es stürmte und die Flying Lamp schaukelte auf hohen Wellen hin und her. „Es ist Langweilig!“, beschwerte sich unsere Lieblingskäptn bei seiner Crew. „Dann hilf mir!“, meinte Sanji, der gerade die Überreste des sehr ausgiebigen Abendbrots beseitigte. Ruffy ignorierte das gekonnt. „Man das du nicht eine Sekunde still sein kannst!!“, schimpfte Nami. Nico Robin lächelte und wandte sich wieder ihrem Buch zu. Lysop bastelte, Chopper mischte Medizin und Zorro schaute ihm dabei zu. Der Arzt zuckte plötzlich mit den Ohren. „Habt ihr das gerade gehört?“, fragte er. „Nein, was denn?“, fragte Nami. „Es hörte sich an, als würde etwas gegen die Reling schlagen.“ „Vielleicht ein Seeungeheuer!“, freute sich Ruffy. „Spinnst du!“, brüllte Lysop. „Also ein bisschen Abwechslung könnte ich auch gebrauchen!“, grinste Zorro. „Dann schlage ich vor, dass ihr beide nachseht“, seufzte Nami. Gesagt, getan. „Chopper!“, brüllte im nächsten Moment Zorro. Kurz zuvor…. Das Boot hatte ein Leck und begann langsam zu sinken. Verzweifelt schaute er sich um und suchte nach einem Ausweg um sie beide zu retten. Seine Lungen brannten und der Riss in seiner Schulter tat sein übriges. Ein letztes Mal wandte er sein Kräfte an, als er in der Ferne ein Schiff entdeckte. Jetzt schlug das Ruderboot an die Reling. Er nahm seine letzte Kraft zusammen, schulterte sie und begann mit tauben Fingern an der Schiffswand hochzuklettern. Der Wind versuchte ihn davon wieder fortzureißen, doch er klammerte sich fest. Mit einem keuchen hievte er sich und sie über die Reling. „Gott sei dank…“, murmelte er, bevor er ohnmächtig wurde. Vermutlich wäre er nicht so erleichtert gewesen, wenn er die Piratenflagge gesehen hätte, die am Masten im Sturm flatterte. Kapitel 2: Die Fremden ---------------------- Verwundert betrachtete Nami die beiden Fremden, die Zorro und Ruffy hineingeschleppt hatten. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen hatte lange blonde Haare und blutet aus einer Schusswunde an ihrer rechten Schulter. Chopper kümmerte sich gerade um sie, während Robin den Jungen unter die Lupe nahm. „Bis auf eine kleine Wunde an seiner Schulter ist er unverletzt!“, meldete sie. Zorro beobachtet das mit Missgünstigen Blicken. Woher kam nur dieses seltsame Gefühl in seiner Brust? (Tja, was war das wohl? XD) Der Junge hatte lange schwarze Haare und trug abgerissene Kleidung, die aus einer Jeans, einem blauen Rollkragenpullover und schwarzen Stiefeln bestand. Das Mädchen trug ein feines Kleid, das aber genau so zerrissen war, wie die Kleidung des Jungen. Gerade als Nami mit ihrer Bestandsaufnahme fertig war und feststellte das da wohl nichts zu holen war, regte sich der Junge. Mit einem leichten Seufzen öffnete er die Augen… Unsere Crew blieb fast das Herz stehen, als sie seine Augenfarbe sahen. Blau. Aber nicht irgendein blau. Es war das Blau des Meeres, seine unbeschreibliche Farbe bei ruhiger See und Sonnenschein. Selbst Robin war beeindruckt. Der Junge hatte von ihrer Faszination nichts mitbekommen und richtet sich auf. „Wo bin ich?“, fragte er verwirrt. Nami hatte sich als erste wieder gefangen. „In Sicherheit!“, antwortet sie. Der Junge nickte schwach, doch als er das Mädchen sah sprang er auf und war mit einem Satz bei ihr. „Ajukie!“, rief er. Chopper war erstarrt, denn der Fremde war ihm ziemlich nah gekommen, doch dieser beachtet ihn nicht. „Was ist mit ihr? Wird sie wieder gesund?“, bombardierte er Chopper im nächsten Moment mit fragen. Dieser, mit der Situation völlig überfordert, fiel in Ohnmacht. „Was hat er den?“, fragte der Junge verwundert. „Du hast gerade unseren Arzt lahm gelegt“, sagte Lysop trocken. „Oh, das wollte ich nicht.“, entschuldigte der Schwarzhaarige sich. „Ist schon gut, der kommt schnell wieder auf die Beine. Aber was ich gerne wissen würde ist was du auf unserem Schiff machst und wie du heißt!“, sagte Nami. Der Ausdruck in seinen Augen verriet dass er das nicht wollte. „Zuerst ihr.“, meinte er und setzte sich auf den Boden, wie Zorro auffiel so, das er schnell aufstehen und verschwinden konnte. Vorsichtshalber lockerte er sein Katana. Man konnte nie wissen… Nami seufzte. „Na schön! Mein Name ist Nami. Den kleinen Kerl den du umgehauen hast heißt Chopper. Der Kerl mit dem breiten grinsen ist Ruffy. Der Schlot dort hinten heißt Sanji. Der Typ mit dem finsteren Blick hört auf den Namen Zorro. Lysop ist der mit der langen Nase und die junge Frau mit dem Buch heißt Robin.“ Nachdem Nami die Vorstellung beendet hatte, musterte der Junge alle kurz. Sein Blick blieb etwas länger an Zorro und dessen Schwerter hängen bevor er wieder Nami anschaute. „Mein Name ist Shihu und meine Begleiterin heißt Ajukie. Unser Schiff wurde angegriffen und ist dann in diesen Sturm geraten…Ich konnte uns beide gerade so in ein Ruderboot zerren, aber das hatte ein Leck… Dann habe ich euer Schiff gesehen und bin an der Reling hochgeklettert…“ Er brach ab. „Ihr wurdet angegriffen?“, fragte Sanji. „Von wem?“ Shihu senkte den Kopf. „Du brauchst dir keine Sorgen machen, falls es die Marine war. Wir sind nämlich selber Piraten…“, prallte Lysop, bevor er von Nami zum Schweigen gebracht wurde. „Sag mal spinnst du?“, brüllte sie und verpasste Lysop eine Beule. In Shihus Augen war ein Flackern der Furcht erschienen. „Keine Angst“, grinste Ruffy. „Wir sind keine gewöhnlichen Piraten, die Unschuldige ausrauben und töten.“ Verwundert schaute Shihu ihn an. „Unser Kapitän hat recht.“, lächelte Robin. „Hier bist du erstmal in Sicherheit.“, sagte Sanji. „Am besten koche ich erstmal was für dich.“ „Ich will auch was!“, brüllte Ruffy. „Du hast doch erst gerade die halbe Küche leer gefressen!“, meinte Zorro. „Ach echt?“, wunderte sich Ruffy. „Hab ich gar nicht gemerkt.“ Nami seufzte. „Warum haben gerade wir den verfressenden Kapitän der Grand Line?“ Shihu grinste leicht. Vielleicht hatte es das Schicksal einmal gut mit ihm gemeint. Nachdem sie Chopper wieder von den Ohnmächtigen zurückgeholt hatten kümmerte er sich um die Wunden der beiden Schiffbrüchigen. Shihu bemerkte das alles nur halb, denn seine Augen ruhten die ganze Zeit nur auf Ajukie. Sie schlief in Namis Bett. Chopper näherte sich vorsichtig Shihu. Als dieser ihn anschaute, zuckte er zurück und ließ das ganze Verbandsmaterial fallen. „Was ist?“, fragte Shihu verwundert. „Hast du keine Angst vor mir?“, fragte er. „Sollte ich?“ „Na ja, ich bin ein sprechender Elch…“ „Und? Ich versteh dein Problem nicht.“ „Na ist das nicht zu fürchten?“ Dann fiel der Groschen bei Shihu. „Ach so! Nee, bei mir zu Hause gibt es viele sprechende Tiere.“ „Echt?!“, wunderte sich Chopper. „Ja“, nickte Shihu, aber aus seinem Blick sprach Traurigkeit. Zu Hause. Wo war das? Hatte er den wirklich je etwas besessen was er zu Hause hätte nennen können? Doch in diesem Moment kam Sanji herein. „Na los, dein Essen wird sonst kalt!“, meinte er. „Und dann schmeckt es nicht mehr, oder Ruffy lässt nix mehr übrig!“ „Ja gleich, ich will nur seine Wunde versorgen.“, sagte Chopper und machte sich ans Werk. Nachdem er fertig war bedankte sich Shihu und sagte: „Du bist ein ziemlich guter Arzt!“ „Ach quatsch! Hör auf du Blödmann. Das freut mich überhaupt nicht!“, grinste Chopper, während er sich freute. Vor Shihu bauten sich noch mehr Fragezeichen auf. Bei was für einer Piratenbande war er den hier gelandet? In der Kombüse saßen alle um einen Tisch und diskutierten wohin es als nächstes gehen sollte. Shihu schlug sich den Magen mit Sanjis Essen voll und hörte zu. „Erstmal müssen wir überlegen, was wir mit unseren Gästen machen.“, sagte Nami. „Habt ihr ein bestimmtes Ziel?“ Shihu schüttelte den Kopf. „Es reicht, wenn ihr uns am nächsten Hafen absetzt.“ Zorro knallte die Hand auf den Tisch. „Nun erzähl uns, von wem ihr verfolgt wurdet, sonst können wir euch nicht helfen!“ Erstaunt hob Robin den Kopf. So kannte sie den grünhaarigen Schwertkämpfer gar nicht. Shihu schaute sich zögernd um. „Seit ihr sicher? Ich meine mit denen ist nicht zu spaßen…“ Er brach ab. „Ich möchte euch da nicht mit reinziehen, wenn es nicht sein muss…“ „Ach das ist schon okay! Ich will ein neues Abendteuer!“, meldete sich Ruffy. „Du hast hier gar nix zu melden! Du ziehst Ärger Nämlich immer Magisch an!“, rief Nami. „Also?“, hakte Sanji nach. Shihu seufzte, nickte, holte tief Luft und begann zu erzählen. Upps, irgendwie ganz schön lang geworden…Na ja viel Spaß!XD Wird noch viel besser *freu*, oh Zorro wenn du wüsstest!!!! *breit g* So hier ist der zweite Teil von Kapitel 2!! Viel Spaß!! „Die Leute, die uns verfolgen gehören zu einer Geheimorganisation. Sie suchen und fangen Leute mit besonderen Fähigkeiten und Teufelskräfte. Was sie mit denen dann anstellen weiß ich nicht. Es kann aber nichts gutes sein, den Niemand kommt zurück von ihrer Insel. Ich war mit ein paar Gefährten auf der Flucht vor ihnen. Ich weiß nicht, wie sie uns gefunden haben… Jedenfalls gehen sie über Leichen um uns zu kriegen.“ Shihu schwieg kurz. „ In dem Land, aus dem ich komme herrscht Krieg. Ich vermute, dass der Anführer der gegnerischen Armee das eingefädelt hat. Jetzt ist niemand mehr da, um die Menschen zu beschützen, denn alle die irgendwie in der Lage waren ihn aufzuhalten, waren auf dem Schiff und das nur wegen..“ Shihu biss sich auf die Zunge. „Jedenfalls ist mit denen nicht zu spaßen. Ihr solltet euch überlegen, ob ihr uns helft.“ „ Das hört sich ja alles schrecklich an.“, meinte Chopper. „Menschen mit besonderen Fähigkeiten und Teufelskräften sagst du…Bedeutet das dass du auch solche Kräfte hast?“, fragte Robin. „Ja, ich besitze eine besondere Kraft, genau wie Ajukie.“ „Weißt du denn, wer der Anführer von dieser Organisation ist?“, fragte Sanji. Noch bevor Shihu antworten konnte, kreischte Nami „Nein!“ „Was hast du denn, liebste Nami?“, fragte der Koch. „Als wir das letzte Mal den Namen von dem Anführer einer Verbrecherorganisation gehört haben, haben wir uns mit einem der sieben Samurai der Meere angelegt! Darauf hab ich keinen Bock!“ „Wieso, war doch lustig!“, sagte Ruffy. „Was bitte war daran lustig?“, kreischte Nami. (Wir hatten ja unseren Spaß *g*) In diesem Moment ging die Tür auf. „Shihu?“, fragte eine verschlafene Stimme. Ajukie stand vor ihnen, fest in eine Decke gewickelt. „Ajukie! Wie geht es dir?“, fragte Shihu und ging zu ihr. „Es geht. Aber wo sind die anderen? Wo sind Kila und Fuu und…“ Der Blick von Shihu brachte sie zum Schweigen. Fassungslos schaute sie an. „Nein…“, stammelte sie. „Das ist nicht wahr!“ Shihu nahm sie in den Arm und sagte „Ich weiß nicht wo sie sind. Vielleicht haben sie es ja auch geschafft“ Doch seine Stimme verriet, dass er daran selbst nicht glaubte. So, dass wars erstmal. Hoffe ich find Zeit weiter zuschreiben, hab nämlich wieder Schule *heul* Bis dann!! Kapitel 3: Das Schiff --------------------- „Ich möchte mich bei euch bedanken.“, sagte Ajukie zu der Strohhutbande. „Eigentlich musst du dich bei deinem Freund bedanken. Er hat dich die Reling hoch gezerrt. Wir haben euch nur vom Deck aufgesammelt.“, sagte Sanji und pustete einen Schwall Zigarettenqualm in die Luft (demonstrativ *hust*). „Setzt dich hin und iss erstmal was.“, lächelte Nami. Ajukie nickte und setzte sich neben Shihu, der ebenfalls wieder Platz genommen hatte. „Und ihr seid sicher, dass ihr uns helfen wollt?“, fragte Shihu. „Natürlich!“, grinste Ruffy. „Das gibt Abendteuer ohne Ende!“ „Ruffy“, stöhnte Nami. „Ihr legt euch da mit gefährlichen Leuten an.“, sagte Ajukie. „Das wissen wir. Dein Freund hat uns schon alles soweit erzählt.“, sagte Zorro. „Wer ist denn nun der Anführer dieser Organisation?“, fragte Lysop, während Nami sich seufzend in ihr Schicksal ergab. „Er ist ein grausamer Mann. Gnadenlos und brutal. Sein Name ist Beliar…“, sagte Shihu und brach ab, als Zorros Katana unter seiner Nase schwebte. „Nimm das zurück.“, sagte er leise. „Warum sollte ich?! Es ist die Wahrheit.“, sagte Shihu ruhig. „Das glaube ich nicht!“, rief Zorro und sein Gesicht war wutverzerrt. „Beliar würde das niemals tun!“ „Zorro, du kennst ihn?“, fragte Nami. „Ja, wir waren Freunde. Ich glaube das nicht. Warum sollte er das tun?“ Ajukie stand auf. Tränen standen in ihren Augen. „Mir ist egal, ob du ihn kennst! Ich hab mir ihn bestimmt nicht eingebildet, als er auf unser Schiff gekommen ist und es versenkt hat. Ganz zu Schweigen von meiner Wunde!“, rief sie. Zorro starrte sie kurz an, bevor er sein geliebtes Schwert zurück steckte und nach draußen ging. Nach kurzem Zögern folgte ihm Robin, was bei Nami ein leichtes Stirnrunzeln auslöste. „Oje, wo sind wir denn jetzt wieder hineingeraten?“, fragte Nami. „Wir haben euch ja gewarnt…“, sagte Shihu und keuchte im nächsten Moment erschrocken auf, als Ajukie zusammenbrach. Im letzten Moment fing Sanji sie auf. „Das hab ich befürchtet“, meinte Chopper. „Am besten bringt ihr sie wieder ins Bett.“ Shihu war mit einem Satz aufgestanden und folgte Sanji. „Seltsame Zufälle gibt’s…“, meinte Nami. Währendessen an Deck… Zorro stand an der Reling und schaute auf das immer noch aufgewühlte und schwarze Meer. Er bemerkte Robin erst, als sie fast hinter ihm stand. „Was willst du?“, knurrte er. „Einfach nur mit dir reden.“, erwiderte Robin schlicht. „Und was ist, wenn ich nicht reden will?“, murrte Zorro. Ihre Nähe machte ihn unsicher und er hatte das dumme Gefühl, das sie das wusste. Robin seufzte. „Weißt du, Menschen können sich verändern. Entweder zum guten oder schlechten. Wir können aus der Ferne keinen Einfluss darauf nehmen und müssen es dann so akzeptieren.“ „Ich werde das aber nicht einfach so hinnehmen!“, sagte Zorro. „Aber die beiden haben doch keinen Grund zum Lügen, oder?“, fragte Robin sanft. Das war ein Argument. „Was weiß ich…“, brummte er. „Und falls es dich interessiert, ich vertrau dir immer noch nicht.“, fügte Zorro hinzu. Robin reagierte etwas anders, als er erwartet hatte. Sie lachte. „Was anderes habe ich auch nicht erwartet.“ „Uhmm…“, machte Zorro und seine Unsicherheit wuchs. „Tja, also…“, stammelte er. Diese Unsicherheit nervte und zu allem Überfluss beugte sich Robin vor und kam ihm dadurch noch näher. Sein Herz fing an wie verrückt zu schlagen. Was war nur mit ihm los? Er spürte, wie das Blut in seine Wangen schoss. „Hm? Also…?“,fragte Robin, wohl bewusst, was sie da tat. „I-ich…“, stammelte Zorro und wurde noch röter. Dann räusperte er sich. „Du hast wohl Recht.“ „Und das hat jetzt so lange gedauert um das sagen?“, lachte Robin. „Anscheinend bist du noch verklemmter als ich dachte.“ Verklemmt? , dachte Zorro. Wie kommt sie denn darauf? In diesem Moment erhob sich aus dem Meer ein riesiger Schatten. „Was?!“, brüllte Zorro. „Das ist ein Schiff!“, rief Robin überrascht. „Wenn wir nicht unternehmen rammt es uns!“ „Hat die Crew denn keine Augen im Kopf?“, sagte Zorro. „Nun…Vielleicht hat das Schiff keine Crew mehr.“, erwiderte Robin, bevor sie ihre Arme kreuzte und mithilfe der Flora-Flora Kräfte das Schiff davon abhielt, die Flying Lamb zu treffen. Zorro stürmte zum Steuer und versuchte das Schiff aus der Schusslinie zu bringen. „Zorro, was machst du da?“, fragte Nami. „Schau mal aus dem Fenster!“, erwiderte er. Nami tat es und stürmte dann zu Zorro um ihm zu helfen. „Ruffy, geh nach draußen und hilf Robin!“, schrie sie. „Warum denn?“, fragte dieser. „Wenn du nicht willst, dass wir zertrümmert werden, solltest du es machen!“, brüllte Nami. Ruffy, Lysop und Chopper gingen nach draußen und sahen das Desaster. „Ach du liebe Zeit!“, rief Lysop. Ruffy blies sich auf und klemmte sich zwischen die Reling der Flying Lamb, während Lysop und Chopper die Segel setzten. Es hatte wieder angefangen zu regnen. „Wir schaffen es!“, rief Nami und stemmte sich noch einmal gegen das Steuer. „Wir sind zu langsam!“, brüllte Lysop. „Das war’s gleich für uns!“ Auch Ruffy und Robin hatten Probleme das Schiff von der Flying Lamb fernzuhalten. Kurz zuvor unter Deck… Shihu deckte Ajukie vorsichtig zu. Sanji beobachtet ihn. Er blies eine Rauchwolke in die Luft. „Du magst sie ziemlich, nicht?“, fragte er. Überrascht hob Shihu denn Kopf. „Merkt man das so deutlich?“, fragte er und wurde rot. „Da müsste man schon blind sein, um das nicht zu sehen.“, sagte Sanji lächelt. „Weiß sie es?“ Shihu schüttelte den Kopf. „Nein, ich war noch nicht mutig genug ihr das zu sagen.“ „Frauen muss man so was nicht immer sagen. Manchmal spüren sie das von allein und warten dann nur noch darauf, dass man es ihnen sagte.“ Wieder eine Qualmwolke. „Wirklich?“ „Jepp. Vertrau mir, ich kenn mich mit Frauen aus.“ Shihu grinste. „Diese Wunde…Sie hat dich beschützt.“ Shihu nickte und das grinsen verschwand. „Aber mach dir keine Sorgen! Unser Arzt ist der beste der Grandlinie…“ In diesem Moment ging ein Ruck durch das Schiff, der Shihu und Sanji fast von den Füßen riss. „Was…?“, fragte Shihu, aber Sanji stürmte schon nach oben. Shihu folgte ihm. Draußen angekommen, sahen sie was los war. „Das ist unser Schiff!“, rief Shihu gegen den Regen. „Der Sturm muss es zurück getrieben haben!“, rief Lysop. „Aber ich denke, es ist untergegangen?“ Shihu schüttelte den Kopf. „Das dachte ich auch!“ „Wir müssen es von der Flying Lamb wegbringen, aber die Strömung ist zu stark und Ruffy und Robin schaffen das nicht mehr lange!“, rief Nami. Shihu sah in die Richtung der beiden und erstarrte, als er die vielen Hände und den aufgeblasenen Ruffy sah. „Ihr habt Teufelskräfte?“, rief er überrascht. „Jepp und unser Arzt auch!“, grinste Sanji. „Wir haben später Zeit uns darüber zu unterhalten!“, rief Nami. „Helft lieber Chopper bei den Segeln, denn der Sturm kommt noch einmal zurück!“ „Aye, Aye Namimaus!“, sagte Sanji. „Ich fliege, ich eile!“ „Wenn du so weitermachst, fliegst du über Board!“, murrte Zorro. Shihu stand etwas unschlüssig da, bevor er fragte: „Also das Problem ist die Strömung?“ „Ja!“, erwiderte Nami. „Okay, dann überlasst das mir!“ „Was?“, fragte Chopper. Shihu konzentrierte sich auf die Kraft, die seit diesem Schicksalhaften Tag in ihm ruhte. Es dauerte eine Weile, bis er sie fand, denn sie war noch sehr geschwächt von der Flucht. Nami und Zorro waren die ersten, die bemerkten, dass sich etwas veränderte. Das Ruder ließ sich leichte in die gewünschte Richtung bewegen und die Flying Lamb entfernte sich von dem anderen Schiff. „Was ist…?“, staunte Nami. Shihu hob seinen rechten Arm die Höhe und genauso schoss das Wasser nach oben. Das Schiff und die Flying Lamb wurden voneinander weggetrieben. „Wahnsinn! Wie hast du das gemacht?“, fragte Ruffy schwer atmend und wandte sich an der Shihu. Doch dieser antwortet nicht. Mit einem leisen Seufzer brach er zusammen. So, bitte Kommis hier lassen! XD Und weiter geht’s! ^_^ Das Meer hatte sich wieder beruhigt. Sacht schlugen die Wellen an die Außenwand der Flying Lamb. Die Sterne kamen hervor und beleuchteten das seltsame Schiff, das neben der Flying Lamb lag. „Ganz schön riesig!“, meinte Ruffy. „So eins habe ich noch nie gesehen!“, sagte Lysop. „He wir sind auf der Grandline. Was hast du erwartet?“, fragte Zorro, der das Schiff skeptisch musterte. „Ich seh mir das mal an!“, sagte Ruffy und strechte seinen Arm, der an der Bordwand andockte. „Ich würde lieber warten. Wer weiß was da oben ist.“, sagte Zorro. „Meinst du da oben gibt es M-Monster?“, zitterte Lysop. „Vielleicht. Aber vielleicht warten da oben auch die Untoten auf uns.“, grinste Zorro. „Ahhh! Ruffy ich halte das für keine gute Idee!“, zitterte Lysop. „Ach quatsch! Das wird lustig!“, grinste Ruffy und war verschwunden. „Boah ist das riesig!“, hörte man ihn von oben. „Das müsst ihr euch ansehen!“ „Lieber nicht.“, sagte Lysop, doch es war zu spät. Zwei Hände packten ihn und Zorro. „Weißt du Ruffy ich halte das für keine gute…“, doch weiter kam Zorro nicht. Ehe sie sich versahen segelten sie sie durch die Luft und landeten probt am Masten. „Au…“, hauchte Lysop. „Nächstes Mal töte ich ihn!“, knurrte Zorro. Nachdem sie die erste Benommenheit abgeschüttelt hatten, sahen sie sich um. Das Schiff war wirklich riesig. Es überragte die Flying Lamb um einiges. Das Deck trug eindeutig Spuren einen Kampfes. Es war tiefe Kratzspuren im Holz. Hier und da waren Brandspuren zu sehen und an einigen Stellen fehlten die Planken ganz. Der Hauptmast war in der Mitte durchgebrochen und die Segel waren nur noch Fetzen. Zorro ließ seinen Blick schweifen. Die Deckaufbauten standen noch, waren aber ebenfalls stark zerstört. „Also freiwillig haben die sich nicht ergeben.“, sagte eine Stimme hinter ihm. Zorro drehte sich nicht um. Er hatte sie auch so erkannt. Was machte diese Frau wieder hier? Robin schlenderte richtung Deckaufbauten und öffnete eine der Türen, die ins Innere führten. Ruffy spukte mit Lysop irgendwo unter Deck herum, also konnte er ihr ja folgen. „Ein wirklich beeindruckendes Schiff.“, sagte Robin. Drinnen war es düster. Robin zündete eine Laterne an, die sie mitgebracht hatte. Vorsichtig leuchtet sie umher. Die Einrichtung war vollständig zertrümmert und Zorro musste Schlucken, als er Blut an einer der Wände sah. Ein leises Knirschen lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Boden. Zorro bückte sich und hob eine Kette aus schwarzem, leicht glänzendem Metall auf. An ihr war ein Anhänger mit einem blutroten Stein befestigt. „Was interessantes gefunden?“, fragte Robin. Zorro warf ihr die Kette hinüber. Interessiert betrachtet die Archäologin den Anhänger. „Das ist ein Rubin, aber so ein Metall habe ich noch nie gesehen…“ Sie versank in Gedanken. Zorros Schritte lenkten ihn tiefer in das Schiff hinein. Er durchquerte eine Küche und kam dann in ein Zimmer, das anscheinend dem Navigator gehört hatte. Es gab ein Fenster zu Meer hinaus und schimmerndes Mondlicht fiel in die Kajüte. Karten, von Ländern die Zorro noch nie gesehen hatte hingen an den Wänden. Eine kleine Tür erregte seine Aufmerksamkeit. Sie führte in eine kleine Kammer. Auch diese Einrichtung war zertrümmert. Es sah so aus als hätte auch hier ein ziemlich heftiger Kampf stattgefunden. Blut klebte an den Wänden, aber es sah nicht so aus das es nur von einer Person stammte. Zorro machte einen weiteren Schritt in die dunkle Kammer. Das fahle Mondlicht reichte kaum aus, um etwas zu sehen. Sachen lagen auf dem Boden zerstreut… Etwas schwarzes längliches erregte seine Aufmerksamkeit. Zorro hob es auf und sah, dass es die Scheide eines Katana war. Aber noch bevor er sich weiter damit beschäftigen konnte, hörte er einen Schrei. Zorro rannte den Weg zurück, denn die Stimme gehörte Robin. In dem Zimmer, in dem sie vorher gewesen war, fand Zorro sie nicht. „Robin!“, brüllte er. Ihr war doch nicht etwas geschehen? Nein, das durfte nicht passieren! „Robin!“, schrie er noch einmal. Als Zorro wieder keine Antwort bekam, riss er die erstbeste Tür auf und hatte Glück. Er hatte Robin gefunden, aber sie war nicht alleine… Sie lag auf dem Boden. Über ihr stand ein Wesen, das Zorro nicht identifizieren konnte. Es sah aus, wie eine Mischung zwischen Schakal und Wolf. Geifer lief aus seinem Maul. Zorro zog seine drei Schwerter und drückte sich vorsichtig an der Wand entlang. Das Wesen betrachtet ihn aus kleinen roten Augen. Ohne Vorwarnung sprang es auf Zorro zu. Dieser bewegte seine Schwerter aus einem Reflex heraus und das Monster brach tot zusammen. Zorro hielt sich nicht lange mit dem Ungeheuer auf. Mit einem Satz war er Robin. „Robin!“, rief er. (Irgendwie ist das das einzige Wort, das er in seinen letzten Sätzen gesagt hat! XD) Sie regte sich in seinen Armen und stöhnte leise. Zorro atmete auf. Sie war nur ohnmächtig. Doch dann bemerkte er eine Verletzung an ihrem rechten Arm. Es war eigentlich nur ein Kratzer, aber es reichte um neue Sorge in ihm wachsen zu lassen. In diesem Moment öffnete Robin ihre Augen. „Zorro.“, hauchte sie. „Alles ok?“, fragte er. „Es geht schon.“ Sie verzog das Gesicht, als sie sich aufrichten wollte. „Wo ist dieses Vieh hin?“, fragte Robin. Zorro deutet mit einer Kopfbewegung in die Ecke. „Es war seltsam. Ich hatte mich erst erschrocken und als ich dann meine Teufelskräfte einsetzen wollte, wirkten sie nicht…“ Robin stand vorsichtig, mit der Hilfe von Zorro auf. In diesem Moment kamen Ruffy und Lysop angestürmt. „He alles ok bei euch?“, fragte der Strohhut. „Ja, wir wurden nur von einem Monster überfallen.“, sagte Zorro trocken. „Was ?! Monster?!“, kreischte Lysop und sein Blick fiel auf das seltsame Wesen. „Ahh!!“, kreischte er. „Lasst uns schnell von hier verschwinden!“ Nicht einmal Ruffy hatte etwas dagegen einzuwenden. Auf der Flying Lamb war wieder Ruhe eingekehrt, Nachdem Robin von ihren Erlebnissen berichtet hatte, gingen sie ins Bett. Nur Robin saß noch auf dem Mondbeschienen Deck. Nachdenklich betrachtet sie den Anhänger. Er schimmerte im Mondlicht und sie entdeckte eine Gravur auf dem Anhänger. Von A. für C. In diesem Moment ertönten Schritte. Überrascht schaute Robin in das Gesicht von Zorro. Er hatte eine Decke bei sich und noch etwas, was Robin aber nicht erkennen konnte. „Hier draußen ist es ziemlich kalt.“, brummte er und warf ihr die Decke über die Schultern. „Danke.“, sagte Robin und wollte mit der rechten Hand nach einem Deckenzipfel greifen, als Zorro diese Hand packte. Verblüfft schaute Robin ihn an. „Was ist?“, fragte sie. „Du hast Chopper kein Wort über deine Verletzung gesagt.“, meinte er. Robin zuckte mit den Schultern. „Es war doch nicht wichtig…“ Zorro krempelte vorsichtig ihren Ärmel hoch und ließ sich im Schneidersitz vor ihr nieder. „Auch kleine Wunden müssen behandelt werden.“, sagte er schlicht. Er desinfizierte die Wunde mit etwas Spray und verband sie dann vorsichtig. Robin spürte nicht einmal einen Schmerz. „Es ist zwar nicht so gut wie bei Chopper, aber für einen rauen Schwertkämpfer doch ganz gut.“, lächelte er. Robin lachte leise und sagte: „So rau bist du gar nicht!“ Mit diesen Worten lehnte sie sich ein Stück vor und küsste ihn auf die Wange. Zorro spürte wie ihm das Blut ins Gesicht schoss. „Das ist der Dank dafür, dass du mir das Leben gerettet hast!“, lächelte Robin. Zorro war sprachlos und schaute nur in ihre blauen Augen, in denen sich das Mondlicht spiegelte. „K-keine Ursache.“, stammelte er, bevor er sich erhob und sich mit hochroten schlafen legte. Bitte, bitte Kommis!!! Hoffe es hat euch gut gefallen! (So wie mir) XD *blush* Kapitel 4: Meine Liebe... ------------------------- Der nächste Morgen war klar und frisch. Zufrieden reckte sich Nami im Licht der aufgehenden Sonne. „Ah, perfektes Wetter zum Navigieren und Segeln!“, lächelte sie. „Frühstück Namimäuschen, Robinschätzchen!!“, rief Sanji. Zu ihrer Überraschung saß auch Ajukie am Tisch. Sie trug ein einfaches weißes T-Shirt und einen blauen Rock von Nami. „Guten Morgen!“, rief sie fröhlich. „Wo ist den Shihu?“, fragte Nami. „Das gestern Nacht hat ihn sehr erschöpft. Am besten lassen wir ihn schlafen, da kommt er am schnellsten auf die Beine!“, sagte Ajukie. Nami warf einen Seitenblick auf Zorro der mit Ruffy um ein Toast stritt. Irgendwie kommt mir das bekannt vor… „Sag mal, diese Kräfte die Shihu eingesetzt hat… Das waren keine Teufelskräfte, oder?“, fragte Robin. „Wie kommst du darauf?“, fragte Ajukie. „Er hat keinen Ton gesagt. Menschen mit den Fähigkeiten von Teufelskräften haben meist einen Namen für ihre Attacken. Und die Kraft war zu stark, als das er sie erst seit kurzem haben könnte.“ Ajukie nickte. „Ja du hast recht. Es waren keinen Teufelskräfte. Wir haben sie auf einem…na ja…anderen Weg bekommen.“ Sie stockte. „Es hört sich vielleicht seltsam an, aber wir haben diese Kraft von…“ In diesem Moment hörte man das heulen von Kanonenkugeln und ihr aufklatschen im Wasser. „Was ist jetzt wieder los?“, fragte Lysop. „Das ist die Marine!“, rief Ruffy, der rausgerannt war um nachzusehen. „Die Marine?!“, kreischte Nami. „Und das so früh am Morgen!“, brummelte Zorro. Er hatte die Nacht ziemlich schlaflos verbracht. (XD) „Los, wir müssen weg hier!“ „Das würde einfacher gehen, wenn wir mehr Wind hätten!“ „Also damit kann ich dienen.“, lächelte Ajukie. „Was?“, drang es vielstimmigen aus verschiedenen Kehlen. Ajukie stellte sich vor das Hauptsegel. „Aber überanstrenge dich nicht!“, sagte Chopper. „Du bist noch ziemlich angeschlagen.“ „Keine Sorge!“, lächelte Ajukie. Sie konzentrierte sich auf die Kraft in ihrem Herzen. Spürte seine pulsierende Kraft. Mächte des Windes! Dann hob sie ihre Arme und kreuzte sie vor der Brust. Es war eine leichte Brise, die sich zu einem starken Wind entwickelte. Außerdem schien er nur auf der Flying zu wirken… Das Marine Schiff hinter ihnen wurde immer kleiner, bis es irgendwo hinter ihnen verschwand. „Das war beeindruckten!“, sagte Robin. „Meine leichteste Übung!“, lachte Ajukie. „Was ist das für eine Kraft?“ Ajukie schaute fest in ihre Augen. „Wir haben sie von Göttern erhalten.“ Unruhig warf sich Shihu umher. Chopper machte sich Sorgen. Er hatte leichtes Fieber, aber Chopper konnte sich nicht wirklich erklären woher. „Wie geht es ihm?“, fragte Ajukie leise. Sie machte sich große Sorgen um ihren Freund. Es war eine Weile her, dass er sich in so einem Zustand befunden hatte, aber die Erinnerung daran war noch ziemlich wach. „Nicht gut“, seufzte Chopper. Shihu murmelte leise etwas im Schlaf, aber nur ein Wort war deutlich zu verstehen: „Natenka“ Tränen stiegen in Ajukies Augen auf. Die Erinnerung die mit diesem Namen zusammenhing hatte ihr sehr geschmerzt. Aber noch mehr hatte sie Shihu verletzt. Und das so tief, das Ajukie befürchtet diese Wunde nicht heilen zu können. Sie verließ den Raum und ging an Deck. An die Reling gelehnt betrachtet sie das Meer. Es war strahlend blau und glitzerte in der Sonne. Es war als verhöhnte es sie, stand doch seine Stimmung im krassen Gegensatz zu ihrer. Nami trat zu ihr. „Weißt du“, sagte sie. „Ich denke es ist ganz okay zu weinen. Man kann nicht immer stark sein.“ Ajukie schluchzte und warf sich in Namis Arme. „He, keine Sorge. Das kommt schon alles in Ordnung.“ „Wirklich?“, fragte Ajukie leise. „Klar!“, sagte Robin die dazu getreten war. „Du glaubst es vielleicht nicht, aber die Jungs sind stark und wir haben auch ein paar Tricks auf Lager.“, zwinkerte Nami. „Es wird alles wieder gut.“, fügte sie hinzu. Ajukie war sehr dankbar für diese Worte. Obwohl… Obwohl sie diese Worte lieber aus Shihus Mund gehört hätte. So, ich haben fertig! Fürs erste. Man liest sich, also bis dann! Und bitte Kommis geben!! *anfleh* Ihr kriegt auch nen Keks! XD *bestech* *ggg* Der Tag ging zu neige. Ajukie saß in einem Liegestuhl und spielte mit Zorro, Lysop, Chopper und Ruffy Karten. Letzterer verlor immer, weil er irgendwie die Spielregel nicht kapiert hatte. „Mensch Ruffy, der mit den meisten Karten verliert!“, erklärte Lysop zum X-ten mal. „Wieso? Ich finde wer das meiste hat sollte gewinnen!“, beschwerte sich der Strohhut. „Gewonnen!“, lachte Ajukie. „Das kann nicht sein!“, schimpfte Zorro. „Du hast jetzt 30-mal hintereinander gewonnen! Das ist einfach unmöglich. So viel Glück kann man nicht haben!“ Ajukie lachte noch lauter. Vielleicht sollten wir anfangen um Geld zu spielen…“, grinste sie. Zorro schnaufte. „Lieber nicht. Ich bin jetzt schon arm!“ Nami und Robin grinsten. Chopper seufzte. „Nicht traurig sein.“, sagte Ajukie. „Das nächste Mal gewinnst du.“ „Nein es ist nicht deswegen. Ich mach mir Sorgen um Shihu. Er ist immer noch nicht aufgewacht…“ Ajukie sagte nichts. „Was hast du eigentlich damit gemeint, das ihr die Kraft von Göttern habt, Ich habe noch nie davon gehört.“, sagte Sanji, der sich zu ihnen gesellte. Ajukie stand auf und trat an die Reling. „Es ist einen sehr lange Geschichte…“ dann holte sie tief Luft. „Alles begann damit, dass ich von Zuhause wegging. Ich kam in das Land von Shihu. Es ist ein schönes Land, aber es liegt unter dem Joch eines grausamen Tyrannen, der den rechtmäßen König getötet hat. Ich habe Shihu als Meister der Diebe in einer kleinen Stadt kennen gelernt. Er beschütze zusammen mit seinem Bruder Kinder, die ihre Eltern verloren hatten… Kinder die waren wir er, Ohne Eltern, ohne Heimat, ständig ums überleben kämpfend. Shihu hat mich dann sogar vor den Soldaten beschützt. Er selber wurde gefangen genommen und schwer verletzt. Ich habe Kila kennen gelernt. Sie war die Tochter der Tempelmeisterin und rettet mich und Shihu. Kira, ihre Mutter, konnte zwar nicht verhindert das Shihu ins Gefängnis ging, doch ließ sie seine Wunden versorgen. Ich bin mit Kila mitgegangen und wir wurden Freunde. Chiak, den Bruder von Shihu, haben wir auch gefunden. Auch er war verletzt, aber nicht so schlimm wie Shihu. Wir sind später ins Gefängnis gegangen um Shihu zu besuchen. Dort trafen wir auch den Statthalter. Er war gekommen um Shihu hinrichten zu lassen. Ich weiß nicht was genau geschehen ist. Das Amulett, das meine Großmutter mir geschenkt hatte fing an zu leuchten… Und plötzlich habe ich das hier besessen.“ Ajukie hob ihren rechten Arm und rief: „Wächter des Windes.“ Die Luft über ihr begann zu leuchten und ein riesiges Schwert erschien. Seine Klinge war leuchtend weiß, und zwei Bänder schlangen sich darum. Der Griff war in einem leichtem blau gehalten und der Handschutz war ein zackiges „S“. Ein seltsam gewundenes Zeichen prangte auf einem weißen Edelstein, der im Griff eingelassen war. „Bevor ich es erhielt war ich…“Sie stockte. „Ehrlich gesagt weiß ich nicht wo ich war. Alles war weiß und leuchtend…und dann sprach eine Stimme zu mir. Sie fragte mich, warum ich sie in ihrem Schlaf störe und was ich wolle. Ich fragte wer sie sei und sie antwortet mir das sie tausend Name habe und doch keinen einzigen. Auch lebe sie in jedem Menschen und doch in keinem. Als ich wieder zu mir kam, war der Stadthalter tot. Doch auch Shihu war kurz davor zu sterben… Ich habe aus einem Impuls den Wind gerufen, der alle Wunden heilte. Anschließend brach ich zusammen. Als ich aufwachte, saß Shihu neben mir. Er erzählte mir eine Legende. Sie handelt von fünf Rittern, die Raveearth, so heißt das Land, beschützen. Es sind Menschen mit der Kraft von Göttern, die sie durch ein Amulett bekamen. Nicht jeder war in der Lage einer zu werden und wie sich Herraustellte waren Kila, Chiak und Shihu ebenfalls Ritter. Wir machten uns auf den Weg den Menschen zu helfen. Unterwegs trafen wir Natenka. Er half uns und ich denke, dass er für Shihu wie ein Vater war. Aber Natenka wurde getötet und rettet damit unser Leben. Shihu macht sich Vorwürfe, weil er nicht da geblieben und mit ihm gekämpft hat. Aber Natenka hat ihn angefleht zu gehen…“ Tränen liefen Ajukies Gesicht hinunter. „Denn er hatte ein Versprechen zu erfüllen. Und so sind wir gegangen. Wir wurden getrennt und fanden uns mithilfe der Gesegneten schnell wieder. Die Gesegneten sind die Statthalter der letzten vier freien Städte Raveearths. Sie haben den Hauch der Götter empfangen und sind so in der Lage die Magie der Elemente zu nutzen. Crismun, der Gesegnete des Feuer und Stadthalter von Namedo war derjenige der vorgeschlagen hatte zu fliehen. Wir konnten nicht gleichzeitig gegen den dunklen Herrn kämpfen und gegen diese Organisation. Es wäre schrecklich gewesen, wenn einer von uns gestorben wäre. Aber wir ihr wisst, ist das leider auch nicht gut gegangen. Und jetzt…“ Neue Tränen liefen über Ajukies Gesicht. „Jetzt ist die Lage noch hoffnungsloser. Was ist aus den anderen geworden und was sollen wir tun?“ Ajukie schluchzte und ging in die Knie. „Keine Sorge…“, sagte Ruffy. Er hatte seinen Strohhut tief ins Gesicht gezogen. Ajukie schaute auf. „Wir helfen dir!“, brüllte er. „Ruffy…“, sagte Nami und lächelte. Robin lächelte ebenfalls. Sanji und Zorro grinsten. Chopper und Lysop stimmten Ruffy brüllend zu. Ajukie lächelte. Shihu lehnte sich zufrieden an die Wand. Vielleicht gab es ja doch so etwas wie Schicksal. Aber es änderte nichts an dem Problem was er mit sich selber hatte… „Oh Ajukie…“, seufzte er. „ich wünschte, ich könnte dich beschützen.“ Und dir sagen, was ich für dich empfinde, dachte er. Aber ich habe nicht den Mut dazu… . Upss, etwas lang! Naja bitte trotzdem um Kommis! *bettel* XD Sagt mir eure Meinung! ^-^ Die Nacht hatte sich wieder über das Schiff gelegt. Vollgegessen und zufrieden schlief die Crew in ihren Betten. Nur Zorro saß im Ausguck der Flying Lamb. Er betrachtet den sternenklaren Himmel und dachte an Beliar. Er konnte nicht glauben, dass er Menschen jagte und mit ihnen wer was anstellte. Er, Kuina (?) und Zorro waren die besten Freunde gewesen. Er hatte ihn immer getröstet, wenn er mal wieder gegen seine beste Freundin verloren hatte. Nach Kuinas Tod war er wie ausgewechselt gewesen. Sehr in sich zurückgezogen und die Einsamkeit liebend. Doch das hatte sich irgendwann gegeben und die beiden waren unzertrennlich gewesen, bis Zorro losgezogen war, um der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden. Was ist nur passiert?, fragte Zorro in Gedanken. Ein Geräusch ließ in aus den Gedanken hochschrecken. Robin war zu ihm gekommen. Die dunkelhaarige Schöne lächelte und das Mondlicht spiegelte sich in ihren Augen. „Ganz allein?“, fragte sie. „Jetzt nicht mehr.“, brummte Zorro. „Ich kann auch wieder gehen.“, sagte Robin. „Nicht nötig.“, erwiderte Zorro. Robin lächelte und setzte sich neben ihn. Nah neben ihn, wie Zorro mit einem leichten Anflug von Verlegenheit bemerkte. „Hast du an deinen Freund gedacht?“ Zorro nickte. „Es hat etwas mit dem Königsschwert zu tun, nicht wahr?“ Wieder ein Nicken. „Ein Versprechen?“ Und noch ein Nicken. „Hast du es einer Frau versprochen, die dir viel bedeutet?“ Zorro nickte wieder. „Mehr als jeder andere?“ Diese Frage überraschte ihn. Ja, gab es jemanden, der ihm mehr bedeutet? Robin wartet auf einen Antwort bekam aber keine. Sie schaute zu ihm hoch. Er schien angestrengt nachzudenken. Ihr Herz machte einen Hüpfer. Robin rutschte noch ein Stück näher an ihn heran. Es war schön seine Wärme zu spüren. Zorro seufzte. „Ich denke…Nein.“ Robin lächelte zufrieden und war im nächsten Augenblick eingeschlafen. So bemerkte sie nicht, dass Zorro ihr die Decke über die Schulter legte und sie noch ein Stück näher an sich heranzog. „Jedenfalls nicht mehr als du…“, flüsterte er. Gebt mir Kommis! XD Sorry etwas kurz, aber die Schule… Und gomen wegen den Kommas. Die sind auch der Grund weswegen ich immer in Deutschklausuren Notenpunkte Abzug kriege! (Und deshalb nie 15 TT.TT) Egal eure Kommis sind gefragt *g* PS: Nächster Abschnitt is länger. Kapitel 5: Erinnerungen ----------------------- Geht weida!! XD „Land in Sicht!!“, brüllte Ruffy. „Das ist Juwel Island.“, sagte Nami. „Da gibt es ein jede Menge Juweliere.“ Die Crew machte sich auf den Weg um Proviant und andere Dinge zu besorgen. Zorro und Shihu blieben auf dem Schiff zurück, wogegen dieser stark protestierte. „Ich will auch mitkommen!“ „Nein!“, sagte Ajukie. „Du bist noch viel zu schwach!“ „Und was ist mit dir?“ „Mir geht’s super!“, lächelte Ajukie. „Na gut.“, schmollte Shihu. „Wir sind bald wieder da!“, rief Ajukie und winkte ein letztes Mal. „Was machst du jetzt?“, fragte Shihu Zorro. „Schlafen!“ Na toll! Und ich?, fragte Shihu sich. „Ich geh ne Runde spazieren!“ „Mhh“, kam es nur von Zorro. Der Strand schien sich noch Kilometerweit vor ihm zu erstrecken. Der Wind zerrte an seinen schwarzen Haaren. Shihu genoss es. Es war eine ganze Weile her seit er seine Sorgen mal beiseite schieben konnte. Das Wasser war kalt, aber das störte ihn nicht. Immerhin war es sein Element, seitdem… Ja, wann hatte das Angefangen? Er hatte schon immer eine besondere Bindung zu Wasser gehabt. Wie es ihn umschmeichelte und umhüllte. Shihu liebte dieses Gefühl der Schwerelosigkeit. Er hatte es auch in dem Moment gehabt, in dem zum Ritter des Wassers geworden war. Die Stimme hatte in seinem Kopf gedröhnt. „Gib mir Kraft, damit ich ihnen helfen kann!“, brüllte Shihu. „Nicht helfen. Erneuern.“ Was? „Ich habe auf dich gewartet.“ „Denn dein Leben wurde mir einst versprochen!“ Und noch bevor er was fragen konnte, hatte er den Wächter des Wassers in der Hand und stand Auge in Auge mit dem Ungeheuer. Ein Feuer brannte in seiner Brust und mit einem Hieb zerteilte er das Monster. Er hatte damit Ajukie das Leben gerettet…Verträumt schaute er auf das Meer. Mit einem Seufzer ließ er sich in den Sand fallen. Die Sonne schien ihm ins Gesicht. Es war warm. Ein seltsames Gefühl so allein zu sein. Wenn er so richtig darüber nachdachte war es eine Weile her, dass Shihu mal mit sich allein war. Irgendwie angenehm. Er lächelte. Dann stand Shihu auf. Zeit was zu tun! „Wächter des Wassers!“ Zorro döste. Seine Gedanken wanderten zu Robin. Er dachte daran wie sie auf ihr Schiff gekommen war. Er hatte ihr misstraut…Oder hatte er nur versucht seine wahren Gefühle zu verstecken? Irgendwann war sie ihm wichtig geworden. In dem Moment in dem er sie Aufgefangen hatte, als Enel sie ausgeschaltet hatte? Als sie in Water 7 für sie gekämpft hatten? Als er mit einer Horde Babys im Schlepptau auf sie getroffen war? Sie hatte damals gesagt, dass ihm das stand… Zorro seufzte. Das hatte kein Sinn. Er wusste nicht mal was sie von ihm hielt. Das einzige was ihm noch mehr Bauchschmerzen bereitet, war die Tatsache, dass sein ehemals bester Freund ihr Gegner war. Ehemals? Er wusste noch nicht mal was ihn so verändert hatte. Zärtlich strich Zorro über sein weißes Schwert. Was wohl Kuina dazu gesagt hätte. Bestimmt hätte sie ihm eine Strafpredigt gehalten, wie er es nur wagen könnte ihr Schwert als Pirat zu benutzen. Zorro grinste. Ja, das würde ihr ähnlich sehen. In diesem Moment fiel ihm auf, das Shihu noch nicht zurück war. Murrend stand er auf, gähnte und ging los um ihn zu suchen. Zorro brauchte nicht lange suchen. Shihu stand halb im Wasser und kämpfte gegen imaginäre Feinde. Seine Haare flogen bei jeder Bewegung und das Wasser umspannte ihn dünnen Bändern. Er hatte ein Schwert in der Hand. Es war zweischneidig und hatte eine blaue Klinge. Auf den ersten blick sah es aus wie ein gewöhnliches Schwert. Aber bei genaueren hinsehen konnte man eine Aura erkennen die es umgab. Shihu war so vertieft, das er Zorro nicht bemerkte. Er konzentrierte sich, schwang sein Schwert und rief: „Wasserklinge!“ Das Meer wurde bis zum Horizont von einem riesigen Wasserstrahl geteilt. „Beeindruckend!“, sagte Zorro. Shihu erschrak und drehte sich blitzschnell um. In seinen Augen war ein gefährliches glitzern erschienen, aber als er Zorro erkannte verschwand es. „Oh, du bist es nur…“, sagte Shihu. Er machte einen Schritt auf ihn zu, als es wiederkam. Licht, strahlend hell. Ein Mann. Lange blonde Haare. Hatte seinen Rücken zu ihm gewand. Ein Licht in seiner rechten Hand. Engelsflügel. Blut. Ein Schwert. Tränen. Strahlende Rüstung. Rufe. Das Zeichen der Elemente. Schmerzen. Ein Sturz. Wasser. Noch mehr Blut und Tränen. Ajukie… Shihu wurde ohnmächtig. Bevor er seinen Augen schloss, spürte er wie heiße Tränen seine Wangen hinunter liefen. Warum? Ajukie konnte es nicht glauben. War er taub? „Nein, ich verkaufe es nicht!“, sagte sie zum zigsten Mal. „Ihr würdet eine Menge Geld von mir dafür bekommen!“ „Nein, ich verkaufe mein Amulett nicht!“ „Hast du sie nicht gehört? Sie wird es dir nicht geben!“, sagte Ruffy. „Darf ich es mir wenigstens ansehen?“ Der Händler ließ nicht locker. „nein, ich gebe es nicht her! Auf Wiedersehen!“, sagte Ajukie und machte auf dem Absatz kehrt. „Das Amulett ist dir sehr wichtig, nicht?“ „Ja, genauso wichtig, wie für dich dein Strohhut!“, lächelte Ajukie. Das Amulett…Das Auge des Windes. Am Anfang hatte sie nur gedacht, es wäre nur ein Schmuckstück. Aber als es seine Kräfte entfaltet hatte, hatte sie begriffen was sie da in Händen hielt. Es war der Schlüssel zur Freiheit Raveearth. Genau wie ihr Herz… Ajukie lächelte. „Ich will Shihu was mitbringen!“, rief sie und stürmte los. Als Shihu die Augen öffnete, beugte sich ein Schatten über ihn. „He, alles ok?“, fragte Zorro. Shihu nickte und wollte sich aufsetzen, doch Zorro hinderte ihn daran. „Du solltest liegen bleiben. Du hast einen Sonnenstich.“ Shihu sank zurück. „Interessante Kräfte, die du hast.“, fuhr Zorro fort. Shihu nickte nur. „Ich finde es auch interessant, dass du mit drei Schwertern kämpfst. Ich kenne nur jemanden, der mit zwei Schwertern kämpft.“ Zorro fiel die Schneide des Katana wieder ein, die er gefunden hatte. „Benutz er zwei Katana?“ „Ja! Zwei Master- Katana! Morgen- und Abendstern.“ „Zwei Master- Katana? Aber davon gibt es nur 7!“, staunte Zorro. „Ich weiß. Er hat sie zu seinem 18 Geburtstag, als sein Erbe bekommen. Er passt gut auf sie auf. Er hat uns damals sehr geholfen.“ „Du scheinst ihn sehr zu mögen.“ „Ja!“ Shihu lächelte. „Er ist stark und weiß für was er kämpft. Das bewundere ich.“ In diesem Moment erschütterte etwas den Boden. „Was war das?“, fragte Shihu überrascht. In der Ferne stieg eine Rauchsäule auf. „Aber das ist doch der Ort in dem die anderen sind!“, rief Zorro erschrocken. Sie stürmten los. Ajukie, dachte Shihu. Robin! dachte Zorro. Robin suchte eine Weile, bevor sie sich für einen kleinen Laden entschied. Es war dämmrig und kühl drin. Hinter der Ladentheke stand ein runzliger, kleiner Mann. „Was kann ich für sie tun?“, fragte er. „Ich möchte, dass sie sich das hier genauer ansehen.“, sagte Robin und reichte ihm das Amulett was sie gefunden hatte. Der Mann nahm es entgegen. „ein schönes Stück“, sagte er und betrachtet es näher. „Der Stein ist ein Feuerrubin. Langer her, das ich so einen schönen gesehen habe. Die Gravur wurde mit einem einfachen sitzen Gegenstand gemacht. Wer immer das gefertigt hat, hat ein großes Talent. Tja… und das Metall… Nun das könnte geschwärztes Silber sein, aber in so einer Form habe ich es noch nie gesehen… Erstaunlich. Wo haben sie es her? „Es lag auf einem Schiff.“ „Nun wem immer es gehört hat, er hat sehr gut darauf aufgepasst. Es hat Abnutzungsspuren, doch nicht einen Kratzer. „ Der alte Mann gab es Robin zurück. „Es schien demjenigen sehr wichtig gewesen zu sein.“ „Wenn ich denjenigen finde, gebe ich es ihm wieder.“, sagte Robin. „Was schulde ich ihnen?“ „Nichts. Es macht mir Freude so ein schönes Schmuckstück gesehen zu haben. Das ist Lohn genug!“, lächelte er. „Danke.“, sagte Robin und verließ den Laden. „Robin wo warst du denn! Du hast die schönsten Schmuckstücke verpasst!“, lächelte Nami. Sanji trug eine Menge Tüten hinter ihr her. „Ist das alles Schmuck?“, fragte Robin. „Nee, noch ein paar Kleinigkeiten und unsere Proviant.“ „Oh, hallo!“, rief Ajukie und rannte auf sie zu. „Ich muss euch was zeigen!“ Sie kramte in einer Tüte und holte ein kleines Kästchen heraus. In ihm lag eine Kette mit einem Anhänger. Es war ein Mondstein (*selbst einen hab XD*) in der Form eines flachen Tropfens. „Hübsch!“, sagte Nami. „Nicht?“, lächelte Ajukie. „Er ist für Shihu!“ Sie packte ihn wieder weg. „Dafür hat sie mich durch zig Läden geschleift. Und in nicht einem gab es was zu essen!“, beschwerte sich Ruffy. „Keine Sorge, auf dem Schiff kümmere ich mich darum!“, sagte Sanji. „Oh ja! Ich will Fleisch!“, brüllte Ruffy. „Jaja!“, lachte Sanji. „Sag was hast du eigentlich gemacht Robin?“, fragte Chopper. „Ich hab so viele schöne Bücher gesehen…“ „Ach, ich hatte noch was zu erledigen!“, lächelte Robin. „Hat das was mit Zorro zu tun?“, fragte Ajukie. Robin wurde rot. „N-nein! Wie kommst du darauf?“, fragte sie. „Nur so…“, grinste Ajukie. „Kommt ihr?“, fragte Nami, die schon vorausgegangen war. „Ja!“ rief Ajukie und stürmte los. In diesem Moment explodierte die Stelle, wo sie gerade gestanden hatte. „Was?!“, fragte sie erschrocken. Eine finstere Gestalt kam aus dem Rauch. „Ich bin hier um dich und Shihu abzuholen!“, sagte sie. So, bitte um Kommis! Weiter gehts ^.^ Es war ein Mann mit langen braunen Haaren, die er in einem Zopf zusammen gemacht hatte. Er hatte eine Pistole mit zwei Läufen in der Hand. Seine grünen Augen musterten sie kalt. Ertrug einen langen braunen Mantel und hohe Stiefel. „Ich werde aber nicht freiwillig mit dir mitgehen!“, rief Ajukie. Sie stellte die Tüte ab und sagte: „Wächter des Windes!“ Das Schwert erschien und Ajukie richtet es auf den Fremden. „Das habe ich mir schon fast gedacht!“, grinste der Fremde. „dann eben mit Gewalt!“ „Kannst du nicht hören?“, sagte Sanji. „Die junge Lady will nicht mit die mitgehen, also lass sie in Ruhe.“ Er pustete einen Schwall Zigarettenqualm in die Luft. „Oder muss ich dir erst Manieren beibringen?“ „Ich denke, dass wird nicht nötig sein.“, sagte der Fremde. Er zielte auf Sanji und drückte ab. Sanji sprang zur Seite. Das Geschoss explodierte. „Was ist das?“, fragte Sanji. „Keron-chan ist sehr geschickt mit Waffen, nyo.“, miaute es von oben. „Du sollst mich nicht so nennen!“, schimpfte Keron. „Ah, hab ich vergessen, nyo.“ Ein Schatten kam geflogen und landete neben Keron. Es war ein junger Mann mit weißen Katzenohren und einem Katzenschwanz. „Ich bin Myro, nyo.“, stellte er sich vor. „Ein so genannter Neolit. Halb Tier, halb Mensch, nyo.“ „Das reicht jetzt! Wir haben eine Aufgabe!“, sagte Keron. „Ja, ja. Aber man muss sich doch vorstellen!“ „Glaubst du das interessiert hier jemanden?!“, brüllte Keron seinen Partner an. „Man kann nie wissen, nyo.“ Ich komm mir irgendwie überflüssig vor…, dachte Sanji. „Na gut, nyo. Ich kümmere mich um den Qualmer und du um Ajukie.“ Myro sprang auf Sanji zu. Dieser hob sein Bein um ihn wegzukicken, doch Myro landete geschickt darauf. „Ist das alles, nyo?“ Der Katzenmensch stützte sich ab und sprang Sanji ins Gesicht. „Uhha!!“, brüllte der Koch. „Und jetzt…Krallentanz!“ „Sanji!“, brüllte Ruffy und rannte zu seinem Freund. „Gum-Gum- Pistole!“, schrie er und zielte auf Myro. Doch dieser wich aus und die Attacke traf Sanji mit voller Wucht. „Ha, seit ihr blöd! Setzt euch gegenseitig außer Gefecht!“, lachte Keron. Myro landete neben ihm. „So, einer weniger nyo.“, sagte Myro. „Verdammt Sanji!“, reif Ruffy. Chopper stürmte zu ihm und begann ihn zu untersuchen. „Sieht schlimm aus!“, meinte er. „Nami, nimm Sanji und Chopper und geh zum Schiff zurück!“, sagte Ruffy. „Ist gut. Komm Chopper!“ „Ist wirklich so klug deine Kampfgefährten mitten im Gefecht wegzuschicken? Aber egal. Wir kriegen euch alle. Und Shihu wird sich auch nicht verstecken können.“ „Shihu ist noch nie vor einem Kampf weggelaufen!“, rief Ajukie. „Und warum ist er dann nicht hier?“, fragte Myro. „das hat nicht damit zu tun, dass er feige ist, du Pussycat!“, antwortet Ajukie. „Was?! Pussycat? Nimm das wieder zurück du kleine Schlampe!“, fauchte Myro. „Ach ja? Das wird ich bestimmt nicht!“ „Myro reg dich nicht so auf.“, meinte Keron. „Dafür mach ich sie fertig!“, schimpfte dieser. „Aber lass sie am Leben!“ „Keine Sorge! Darum wird ich mich kümmern!“, tönte eine Stimme von hinten. „Shihu!“, rief Ajukie. „Und Zorro!“, freute sich Robin. „Nami hat uns gesagt was los ist.“, sagte Zorro. Er zog seine 3 Katana. „Sollen wir loslegen, Ruffy?“ „Na klar!“, grinste dieser. „Wächter des Wassers!“, sagte Shihu und das Schwert erschien. „Na dann!“, grinste Myro und stürmte auf Zorro zu. „Robin konzentrierte sich und wollte ihre Teufelskräfte einsetzen, doch wieder funktionierte es nicht. „Was…?!“, fragte Robin überrascht. Myro war bei Zorro angekommen und der hatte gleich alle Hände voll sich zu verteidigen. „Du bist gar nicht schlecht, nyo.“, maunzte dieser. „Das gleich gilt für dich!“, grinste Zorro. Ruffy beschloss sich Keron vorzunehmen. „Mach dich auf was gefasst! Gum-Gum Bazooka!“ Keron lächelte nur. Ruffy traf, doch schien es ihm nichts auszumachen. Und mit einem Mal waren alle seine Kräfte verschwunden. „Was?!“, fragte er, bevor er zusammensackte. „Ruffy!“, rief Ajukie erschrocken. „Tja, Pech für dich Strohhut!“, sagte Keron. Er zog ein Schwert und stürmte auf Ruffy zu. „Mein Gott Ruffy, tu was!“, brüllte Zorro, der alles aus den Augenwinkeln gesehen hatte. „Kann…nicht…“, brachte dieser mühsam hervor. „Stirb!“, brüllte Keron. „Nicht so hastig!“, sagte Shihu und parierte den Hieb. „Oho, du willst also doch kämpfen?“ „Ich bin noch nie vor einem Kampf davongerannt!“ Keron grinste. „Ich frage mich warum? Sag bloß dich plagen immer noch die Schuldgefühle!“ „Halt die Klappe!“, brüllte Shihu und drückte Keron weg. Ajukie und Robin brachten Ruffy aus der Schussbahn. „was meint er damit?“, fragte Robin. „Weiß ich nicht.“, sagte Ajukie und biss sich auf die Unterlippe. „Bleib hier. Ich werde den Jungs helfen!“, sagte Ajukie und stürmte davon, bevor Robin sie aufhalten konnte. Zorro musste sich alle Mühe geben, nicht zu verlieren. Der Typ ist schnell und ziemlich agil!“, dachte er, nachdem er einen weitern Hieb gerade noch abwehren konnte. „Wirst du schon müde, nyo?“, fragte Myro und griff erneut mit seinen Klauenhänden an. „Nein? Du etwa?“, konterte Zorro. „Nein.“, grinste Myro. Shihu saß ebenfalls so in der Klemme, wie Zorro. Auch sein Gegner war geschickt und schnell. Schwarze Punkte tanzten vor Shihus Augen und alles drehte sich. Anscheinend war ein Sonnenstich doch was Ernstes. Keron bemerkte sehr wohl, dass sein Gegner nicht ganz auf der Höhe war und nutzte es schamlos aus. Immer wenn sich eine Gelegenheit bot, griff er gnadenlos an. Das führte dazu, dass Shihu bereits schon aus mehren kleinen Wunden blutete. „Ihr könnt nicht ewig vor uns davonlaufen.“, sagte Keron. „Werden wir sehen!“, erwiderte Shihu. „Wenn du weiter so lausig kämpfst, schaffst du es eh nicht!“ Keron drückte sein Schwert unter das von Shihu und prellte es ihm aus der Hand. „Shihu!“, rief Ajukie und wollte zu ihm laufen, doch Robin hinderte sie daran. „Nicht!“, sagte sie. „Nein, lass mich los! Shihu!“, brüllte Ajukie. Keron hob sein Schwert und verpasste Shihu mit dem Schwertknauf eine. Shihu flog zu Boden, wo er liegen blieb. „Ich werde dich nicht töten, aber die drei hier sind überflüssig. Na ja, man sagte ja Ladies First.“ Keron zog seine Pistole, zielte auf Robin und Ajukie und drückte ab. „Nein!“, riefen Shihu und Zorro. Getroffen sanken die beiden zu Boden. Zorro beförderte Myro mit einem Tritt zu Boden und rannte zu Robin. Auch Shihu ignorierte Keron und lief zu Ajukie. „Nein.“, schluchzte er und sank neben sie. „Das ist nicht wahr!“ Tränen standen in seinen Augen. „Das ist alles meine Schuld. Wäre ich nicht hier währe das nicht passiert!“ Zorro hatte sich neben Robin gekniet. Blut lief aus einer Wunde in ihrer Schulter. „Dafür werdet ihr bezahlen!“, sagte er und stand auf. „Zorro.“, sagte Shihu. Dann stand auch er auf. „Jetzt ist Schluss mit lustig.“ „Sag bloß. Jetzt wird es interessant.“, grinste Keron. Er zielte auf Zorro und Shihu und zog den Abzug. In diesem Moment erschien ein riesiger Feuerflügel und hüllte die beiden ein. Die Kugeln schmolzen sofort. „Was?!“, fragte Keron verwundert. So, Kommis!! XD Freu mich auf euere Meinungen! Im nächsten Kapitel gibt’s ein schönens Extra *sich darauf freu* Bis dann!! Kapitel 6: A Song of Pain and Love ---------------------------------- Es geht weiter!! „Ich werde nicht zulassen, dass du noch mehr Menschen verletzt!“ Erstaunt drehte Keron sich um. „Unmöglich!“, rief er. „Ich dachte du wärst tot!“ Der Flammenflügel verschwand und gab die Sicht frei. „Ich werde nicht sterben, solange ich nicht mein Versprechen eingehalten habe!“ Shihu keuchte und rief: „Crismun!“ „Das ist Crismun?“, fragte Zorro erstaunt. Vor ihnen stand ein junger Mann mit langen schwarzen Haaren. Seine Augen waren braun und er trug eine schwarz-rote Rüstung. In je einer Hand hielt er ein Katana. „Keine Sorge. Kümmert euch um eure Freunde. Ich mach das schon.“ „Na, meine Pistole kann ich dann ja vergessen.“, sagte Keron. „Keine Kugel und kein Schwert kann diese Rüstung durchdringen!“ Crismun ignorierte ihn und wandte sich Shihu zu. „Ist außer Ajukie noch jemand bei dir?“ Shihu schüttelte den Kopf. „Ts, wenn du die anderen Statthalter suchst, die sind alle bei uns, nyo.“, meldete sich Myro. „Wo sind sie?“, fragte Crismun. „Auf der Insel Maromee. Aber ich glaube kaum dass ihr es dahin schafft.“ „Werden wir sehen.“, sagte Zorro. „Und dein Versprechen ist sowieso hinfällig. Und wer sagt, dass Fuu dir zuhören wird?“ Ein böses lächeln erschien auf Kerons Gesicht. „Was habt ihr mit ihr gemacht!?“, brüllte Crismun. „Das gleiche wird auch mit dir und den Knights passieren.“ Crismun stürmte los. „Das wird niemals passieren!“ Keron parierte Crismuns Schlag. „Du hast keine Chance gegen mich!“, meinte dieser. Er drückte Kerons Schwert beiseite und verpasste ihm einen Fußtritt. In diesem Moment griff Myro von hinten an. Crismun bemerkte es und machte einen Rückwärtssalto über ihn drüber. Zorro bemerkte, dass er dabei seine Katana nach hinten drehte. Myro brach blutend zusammen. „Anfänger.“ schnaubte Crismun. Keron hatte sich aufgerappelt und schnappte sich Myro. „Wir sehen uns wieder.“, sagte er zähneknirschend und verschwand hinter der nächsten Mauer. Crismun sackte zusammen. Seine Rüstung begann sich aufzulösen und ein Adler landete neben ihm. „Crismun!“, Shihu war mit einem Schritt bei ihm. „Ich bin froh, dass es dir gut geht.“, sagte dieser und wuschelte ihm durchs Haar. „Du solltest dich um Ajukie kümmern.“ „Was ist mit dir? Du bist verletzt!“ „Halb so wild. Solange es Aquila gut geht, geht’s mir auch gut.“ „Du bist einer der Statthalter?“, fragte Zorro. „Ja. Mein Name ist Crismun de la Croix. Ich bin Statthalter von Namedo und Gesegneter des Feuers. Danke das ihr Shihu und Ajukie geholfen habt.“ „Keine S-Sorge. Das werden wir auch weiterhin.“ Mühsam rappelte Ruffy sich auf. „Mist. Warm funktionieren unsere Teufelskräfte nicht?“ „Das ist ganz einfach. Sie tragen Rüstungen aus Seesteinen.“ „Aber wir haben auf eurem Schiff ein Monster getroffen, bei dem sie auch nicht funktionierten!“, sagte Ruffy. „Diese Wesen wurden mithilfe hoher Technologie entwickelt. Sie haben ebenfalls die Eigenschaften von Seesteinen.“, sagte Crismun. Er stand auf. „Ich werde gehen.“ „Was?“, fragte Shihu verwirrt. „Aber warum? Ich meine du könntest doch bei uns bleiben…“ Crismun schüttelte den Kopf. „Es ist sicherer wenn wir getrennt bleiben. Macht euch keine Sorgen. Ich schaffe das schon.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und wollte gehen, aber jemand hielt ihn auf. „Warte.“, sagte Robin. Erstaunt drehten sich alle zu ihr um. Robin richtet sich mühsam auf. „Du solltest liegen bleiben!“, sagte Zorro und trat besorgt zu ihr. „Es geht schon...“ Sie zog aus ihrer Hosentasche das Amulett. „Das gehört dir, nicht wahr?“, sagte sie. Erstaunt schaute Crismun sie an. „Ja. Ich dachte ich hätte es verloren…Danke.“ Er nahm es und stand auf. „Ich wünsche euch viel Glück. Shihu…Macht nicht denselben Fehler wie ich.“ Und mit diesen Worten ging Crismun, den Adler auf seiner Schulter. Shihu saß am Heck des Schiffes. Irgendwie hatten sie es zurückgeschafft. Chopper hatte sich um Ajukie und Robin gekümmert. Auch seine Wunden waren versorgt. Aber wieder… Aber wieder hatte er sie nicht beschützen können. Es lag eine so gewaltige Kraft in seinen Händen, aber er schaffte es einfach nicht, die zu beschützen, die er liebte. Jemand trat hinter ihm. „Was machst du hier?“, fragte Zorro. Shihu antwortet nicht. Zorro seufzte. „Du solltest dir nicht so viele Gedanken darüber machen.“ „Aber ich konnte niemanden beschützen. Egal was ich mache, ich schaffe es nicht. Bei uns gibt es ein Sprichwort. Berühre niemals ein Herz, wenn du es nicht beschützen kannst. Und ich kann es nicht.“ „Man kann nicht in der Vergangenheit leben. Außerdem…Kannst du ein Herz wirklich mit Waffen beschützen? Ich habe gelernt, dass kein Schwert das kann. Nur dein eigenes Herz. Ich denke, Ajukie weiß das.“ Shihu schwieg. Zorro seufzte und ging. Zu seiner Überraschung standen alle am Bug des Schiffes. „Was macht ihr hier?“, fragte er erstaunt. Nami bedeutet ihm still zu sein und deutet nach vorne. In der untergehenden Sonne stand Ajukie. Sie hatte sich nur ein weißes Laken umgeworfen. „Was geht hier vor?“, fragte Zorro noch mal. „Das wirst du sehen.“, antwortet Robin. Dann begann Ajukie zu singen. Otono nai mahiru kaze watada akarui Sukoshi nematasou ni hanabiraga yureta Nanige nai kono omoi nee Hitowa donna kotobade yondeiruno Shiroi sunano tsuki toji kometa hanashio Hikari furasu youni kikasetene sotto Itsuka shiru tokiga kuruno? Muneno itamiwo Soshite imayori yasashiku aru ame Atatakai kono omoi nee Hitowa donna namaede yondeiruno Shiroi sunano tsuki mabushikute mienai Tooi miraino koto kikasetene sotto Es war ein ruhiges Lied. Voller Traurigkeit und Liebe. Ajukies Stimme schien vom Wind getragen zu werden und flog hinaus aufs Meer. So, das wars erstmal. Das Lied heißt Hiro no Tsuki und ist das erste Ending von Outlaw Star. Einfach mal bei Yuotube eingeben! Ich schreib im nächsten Abschnitt die Übersetzung rein. Und nun zum zweiten Extra! Hier ist der Link:http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1224604&sort=zeichner Viel Spaß! XD „Was war das denn?“, fragte Lysop verwundert. „So ein schönes Lied „, seufzte Nami verträumt. „Mich würde mal interessieren wie es übersetzt geht.“, sagte Sanji. „Ein geräuschloser Mittag, der Wind war so fröhlich Die Blütenblätter schwankten schläfrig in der Brise Dieses sanfte Gefühl… Sag mir wie die Menschen es nennen Erzähl mir eine Geschichte, die eingesperrt ist im weißen Sand-Mond Lass sie mich hören, so sanft wie das Licht hinabscheint Wird die Zeit kommen? Wann wirst du den Schmerz in meinem Herzen kennen? Du wirst dann noch sanfter sein als jetzt Was für ein warmes Gefühl… Sag mir welchen Namen haben die Menschen ihm gegeben? Lass mich sanft von der Zukunft hören So hell das man es nicht sehen kann, wie den weißen Sand-Mond.“ Shihu wandte sich ab. Dieses Lied hatte Fuu gesungen. Zu ehre all der, die im Kampf gefallen waren. Der Mond hatte auf sie herabgeschienen. Durch Zufall hatte er einen Blick auf Crismun erhascht. Seine Augen waren unverwandt auf sie gerichtet gewesen. Ein Licht hatte darin gebrannt, dass Shihu zuvor noch nie gesehen hatte. Und jetzt? Alles war seine Schuld. Alles. Der Tod von Natenka, seiner Eltern. Der Schmerz den Ajukie und die anderen erleiden mussten… Ja, das war alles seine Schuld. Seine verfluchte Schuld. Ein Windstoß riss die Tränen aus seinen Augenwinkeln. Warum nur? „Shihu.“, hauchte eine Stimme hinter ihm. Er wollte sich umdrehen, doch Ajukie sagte: „Nicht umdrehen!“ „Okay.“ Sie lehnte sich mit der Stirn an seinen Rücken. Gespannt betrachteten die Jungs die Szene. „Ich finde es ist Zeit reinzugehen!“, rief Nami laut. „Und ihr kommt alle mit!“ „Wieso denn?“, fragte Ruffy. „Ist egal! Ihr kommt mit!“, sagte Nami. Robin zerrte mithilfe ihrer Teufelskräfte Ruffy und Sanji, der in Tränen ausgebrochen war, hinein. „Was geht den da vor?“, fragte Chopper Zorro. „Na ja…“ Er kratze sich verlegen an der Nase. „Das was zwischen Mann und Frau so passiert.“ „So wie zwischen dir und Robin?“ Zorro wurde knallrot. „Wie kommst du denn darauf?“ „Na ja, ich habe gesehen wie du sie verarztest hast.“ „Jaja, genug davon! Rein hier los!“, sagte Zorro und schubste Chopper in die Küche. „Du kennst das Lied noch?“ „Ja.“ Schweigen. Nur der Wind war zu hören. „Ich versteh dich nicht.“, sagte Ajukie. „Ich bin dir doch wichtig, oder?“ Shihu wurde rot. War der Moment gekommen? Der Moment das zu sagen was er fühlte? Sein Herz pochte schneller. „Ja.“ „Aber warum versuchst du dann all diese Last alleine zu tragen?“ Shihu spürte das sie weinte. „Ich bin doch hier! Ich bin doch hier um dir zu helfen. Ich werde die Last dir auf dir liegt nicht leichter machen, aber ich kann mit dir gehen und dir helfen!“ „Aber was ist, wenn dir etwas passiert? Ich bin nicht stark genug dich zu beschützen!“ „Du Dummkopf!“ Ajukie wandte sich ab und Shihu drehte sich zu ihr um. „An dem Tag, als du den Turm schwerverletzt hinunter gefallen bist, habe ich gedacht mein Herz bleibt stehen.“ Sie drehte sich um, Tränen in den Augen. „Ich will dich doch auch beschützen! Und in diesem Moment war ich nicht stark genug! Es ist doch dasselbe!“ Shihu machte einen Schritt auf sie zu und nahm sie in die Arme. „Verzeih. Ich habe immer nur meinen Schmerz gesehen und nicht deinen.“ Er lächelte. „Ich liebe dich.“ Ajukie schaute in seinen blauen Augen. Sein Gesicht kam ihrem immer näher und als der letzte Sonnenstrahl hinter dem Horizont verschwand berührten sich ihre Lippen. Zorro stand am Fenster und lächelte. „Wenigstens hast du denn Mut dazu gehabt…“ „Was murmelst du da, Marimo?“, wollte Sanji wissen. „Nichts.“, sagte Zorro. Puuh, geschafft. Ich weiß es ist kitschig, aber ich mag es irgendwie. *g* So, bitt um Kommis! :D Nächstes Kapitel kümmere ich mich um Zorro und Robin, versprochen! Kapitel 7: Love will find a way ------------------------------- „Was ist bloß passiert?“ Mühsam richtet Fuu sich auf. Ihr rechter Arm schmerzte und auch Sagashites rechter Flügel hing lahm herunter. „Wo sind wir?“ Ich weiß nicht. Sagashites Stimme war schmerzerfüllt. „Oh ihr seit wach?!“ Erschrocken drehte Fuu sich um. Der Raum war komplett dunkel. „Rowen?“, fragte Fuu. „Hier hinten.“, sagte die Stimme. Vorsichtig tastete Fuu sich voran. Rowen saß in einer Ecke, Mendo, ein riesiger weißer Löwe, neben sich. „Alles okay bei euch?“, fragte Rowen und lächelte. „Es geht. Mein rechter Arm tut ziemlich weh, aber sonst ist glaube ich alles in Ordnung. Und du?“, fragte Fuu. „Nun ich fürchte mich hat es ziemlich schlimm erwischt.“ Erst jetzt bemerkte Fuu, das Mendo nicht mehr zu atmen schien. „Rowen!“, rief sie erschrocken. Sie kniete sich hin und sah, dass Rowens komplette linke Seite offen war. „Oh nein.“ Tränen füllten Fuus Augen. Sie riss ihren Rocksaum ab und verband damit notdürftig Rowens Wunde. „Du musst durchhalten!“, sagte Fuu. „Ich werde schon nicht sterben.“, grinste Rowen. Fuu seufzte und ließ sich fallen. „Wo sind wir?“ „Keine Ahnung. Aber es gibt noch Hoffnung. Crismun ist noch da draußen.“ „Hoffen wir das es ihm gut geht.“, sagte Fuu. Crismun. Der Wind zerrte an ihren Haaren. „Fuu, ich möchte dich was fragen.“ Crismun wurde rot, doch er war entschlossen das durchzuziehen. „Mh? Was denn?“, fragte Fuu etwas verwundert. „W-wenn wir diese Schlacht überleben…Also…ähm…Ich…Ich verrate euch dann mein größtes Geheimnis.“ Er konnte kaum fassen, dass er das gesagte hatte. „Aber was soll ich den damit?“, fragte Fuu verwundert. „Es geht uns beide etwas an.“ Crismuns Gesicht hatte nun die Farbe einer reifen Tomate. „Würdest du zuhören?“ Fuu drehte sich mit einem Ruck um. Crismun war zutiefst verunsichert. Hatte er was Falsches gesagt? „Fuu?“, fragte er zaghaft. Fuu drehte sich zu ihm um und lächelte. „Natürlich!“ Warum hast du es nicht gehalten? „Fuu?“ Mühsam öffnete sie die Augen. „Fuu!“ Rowens Gesicht war angstverzerrt. „Fuu, mach die Augen auf!“ „Was ist?“ „Sie kommen!“ Mit einem Schlag war sie hellwach. Schritte erklangen und kamen näher. „Ah, hier seit ihr.“ Vor ihnen stand Keron mit zwei Untergebenen. „Du kommst mit uns.“, sagte er und deutet auf Fuu. Die zwei Männer packten sie. „Nein!“, rief Rowen und wollte sich auf sie stürzen, doch Keron verpasste ihm einen Fußtritt in die Seite. Rowen spuckte Blut und brach zusammen. „Nein, Rowen!“, brüllte Fuu. „Lasst ihn liegen. Er ist zu nichts mehr zu gebrauchen.“, sagte Keron. Fuu wehrte sich heftig, doch einer der Männer schlug ihr in den Nacken und Fuu wurde ohnmächtig. Als sie wieder zu sich kam, schwebte sie in einem Glastank. Obwohl der bis zum Rand mit Flüssigkeit gefüllt war, konnte sie atmen. Was ist das? dachte Fuu. „Ah, du bist wieder bei Bewusstsein.“ Vor ihr stand ein junger Mann. Er hatte weiße Haare und trug einen blauen Mantel. Seine Augen waren grün und er trug ein weißes Katana an der rechten Seite. „Wer bist du?“, fragte Fuu, doch der Mann schien sie nicht zu hören. „Du hast bestimmt eine Menge Fragen, aber ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Beliar.“ „Also ist die Insel Maromee unser Ziel!“, sagte Nami. Shihu und Zorro hatten erzählt was passiert war. „Ich frag mich wie die ein Tier erschaffen konnten, das den Effekt von Seesteinen hat!“, überlegte Sanji. „Das ist doch das gleiche, wie mit dem komischen Hund!“, erwiderte Lysop. „Also segeln wir zu dieser Insel und machen sie fertig!“, rief Ruffy. „Ruffy, das ist nicht so einfach! Wir wissen doch nicht was uns erwartet.“, seufzte Nami. „Weißt du etwas darüber?“, wandte sie sich an Shihu, doch dieser hörte nicht zu. „Shihu?“ „Äh…was?“, fragte dieser verwirrt. „Weißt du was über die Insel?“, wiederholte Nami ihre Frage. „Nein. Ich hab noch nie von ihr gehört.“ „An was denkst du?“, fragte Ajukie. „An Crismun. Er war verletzt.“ „Mach dir keine Sorgen. Du kennst ihn.“, sagte Ajukie. „Ja, vermutlich hast du recht.“, lächelte Shihu. Sorry, das wars erstmal. Schule hält mich auf trapp.*seufzt* Zorro saß neben Robins Bett und schaute zu wie sie schlief. Ihre schwarzen Haare, ihr friedliches Gesicht. Zorro lächelte. Jetzt hörte er sich schon fast an, wie der Koch. Robin bewegte sich und öffnete die Augen. „Du…?“, fragte sie. „Was dagegen?“ Robin lächelte. „Nein. Überhaupt nicht.“ „Wie geht es dir?“ „Alles halb so wild. Chopper meinte es sei nur eine Fleischwunde. Es tut zwar weh, aber ich hab schon schlimmeres erlebt.“ Robin lächelte wieder. „Du solltest noch ein bisschen schlafen.“, sagte Zorro. „Ach, ist schon in Ordnung!“, sagte Robin und setzte sich auf, um im nächsten Moment zusammen zuzucken. „Was hab ich gesagt? Bleib liegen!“, sagte Zorro und beugte sich über sie. Robins Herz pochte laut. Mit sanfter Gewalt brachte Zorro Robin dazu sich wieder hinzulegen. Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und küsste sich auf die Stirn. „Gute Nacht.“, sagte er und verließ fluchtartig das Zimmer. Robin war knallrot und zog sich die Decke bis zum Kinn. Nami kam in das Zimmer. „Was war denn los?“, fragte sie verwirrt. „Nichts!“, lächelte Robin. „Nichts? Und deshalb hat Zorro so hastig das Zimmer verlassen?“ „Nein es ist wirklich nichts.“, sagte Robin. Nami gab sich mit der Antwort zufrieden. Robin lächelte und berührte die Stelle, die Zorro geküsst hatte. Mit hochrotem Kopf stand Zorro an der Reling und ließ sich den Nachtwind um die heißen roten Ohren wehen. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Grummelnd ließ er sich fallen, seine drei Schwerter auf der Schulter. „Du hast es immer noch?“ Erschrocken stand er wieder auf. Diese Stimme… Zorro konnte es nicht glauben. Vor ihm im Mondlicht stand Kuina. „Wie kann das ein?“, fragte Zorro. „D-du bist doch t-tot!“ Wie konnte das ein. „Würde ich dann vor dir stehen?“, sagte Kuina. Sie war erwachsen geworden. „Ich war auf deiner Beerdigung! Das ist doch ein Trick!“, rief Zorro wütend und zog Wada- ichi-monji. „Nein, es ist real und echt. Sonst könnte ich das nicht.“ Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Zorro war so perplex, dass er sich nicht wehrte. Hinter ihm klirrte etwas. Kuina lächelte und verschwand. Zorro drehte sich um und erstarrte. Robin stand hinter ihm, pures Entsetzen in ihrem Gesicht. „Robin.“, stammelte Zorro. Sie drehte sich rum und verließ das Schiff. Zorros Knie gaben nach. Was war bloß passiert? „Zorro! Was ist passiert?“ Nami und die anderen kamen zu ihm gerannt. Zorro sammelte all seine Kräfte und erzählte was passiert war. „Das ist seltsam.“, sagte Nami. „Was ist mit Robin?“, fragte Ajukie und kuschelte sich an Shihu. „Ich weiß nicht.“, sagte Zorro. „Du musst ihr hinterher laufen, du Dummkopf.“, sagte Sanji. „Sanji.“, sagte Nami erstaunt. Zorro nickte und lief los. „Sanji ich hätte dir gar nicht zugetraut, dass du das sagen würdest.“, sagte Lysop. Sanji zitterte und brach in Tränen aus. „Robin!“ „Du bist ja doch nicht so cool.“, rief Nami. „Wir sollten wieder schlafen gehen.“, sagte Shihu. „Zorro schafft das schon.“ Robin wusste nicht wie lange sie schon rannte. Ihre Lungen taten weh, aber sie wurde trotzdem nicht langsamer. Wie konnte sie nur dumm sein? Es war immer dasselbe. Sie wurde immer belogen und betrogen. Warum tat es nur so weh? Man kann so manches belügen, aber nicht sein Herz. Das Bild, wie dieses Mädchen Zorro küsste… Allein der Gedanke daran schmerzte, wie tausend Nadelstiche. Sie hätte es besser wissen müssen. Liebe verletzte stets das Herz. Wie könnte es anders sein? Robin blieb mit ihrem Fuß irgendwo hängen und fiel der Länge nach hin. Ihre Wunde platzte wieder auf und Blut lief über ihren Körper. Robin hatte nicht die Kraft aufzustehen. Sie gab ihren Tränen hin. Schluchzend setzte sie sich auf und lehnte sich an einen Baum. Dann hörte sie plötzlich Schritte. Zorro stand keuchend vor ihr. „Robin!“, rief er erschrocken, als er ihre Wunde sah. „Lass mich!“, schrie Robin und stieß ihn weg. „Warte, ich kann das erklären!“ „Ach wirklich? Ich will deine Lügen nicht hören.“ „Aber es sind keine Lügen! Bitte gib mir eine Chance!“, flehte Zorro. Robin wusste nicht warum, aber etwas in seiner Stimme ließ sie aufhorchen. „Na gut.“ Zorro seufzte erleichtert. „Sie hat mich geküsst, nicht ich sie.“ „Das kann jeder sagen!“, rief Robin. „Nein es war wirklich so! Weil die einzige Frau, die ich…“ Zorro brach ab. „Ja? Was?“, fragte Robin. Sie versuchte ärgerlich zu sein, aber es ging nicht. „Weil die einzige Frau, die ich liebe und küssen würde du bist.“ Robin konnte nicht glauben, was sie da hörte. „Beweis es mir.“ Ohne ein Wort beugte Zorro sich zu ihr hinunter und küsste sie. Robin spürte, wie ihr Herz dahin schmolz. „Glaubst du mir jetzt?“ Robin nickte sanft. Vorsichtig hob Zorro sie auf. „Willst du wirklich schon zurück?“, fragte Robin. Erstaunt schaute Zorro sie an. „Du bist verletzt.“, sagte er. „Das ist nicht so schlimm.“, sagte Robin. Zorro sagte nicht. Vorsichtig legte er sie auf das weiche Gras und beugte sich über sie. Sanft küsste Robin ihn. „Ich liebe dich.“, flüsterte sie. Zorro lächelte. Und nur der Mond schaute zu. Fuu fühlte wie ihre Kräfte schwanden. Ihr Köper begann sich leer anzufühlen. Sie hatte das Gefühl nicht nur ihre angeborene Kraft, sondern auch ihre Erinnerungen zu verlieren. Die guten verschwanden und nur die schmerzerfüllten blieben. Nein! Sie wollte rufen, schreien, aber nichts kam aus ihrem Mund. Beliar betrachtet zufrieden den Vorgang. Bald würde die größte Macht der Welt ihm gehören. Das hier war nur einer der Schritte dazu. Sein Wunsch würde in Erfüllung gehen. Fuu spürte wie alles aus ihr hinausfloß. Was blieb war die Leere. Aber sie wollte das nicht. Sie wollte die Erinnerung an Yami, den Prinzen und Crismun nicht verlieren. Vor Allendingen nicht die an Crismun. Ihrem geliebten Crismun. Seine braunen durchdringenden Augen, sein seltenes Lächeln, seine Tollpatschigkeit wenn sie bei ihm war. Das alles sollte bei ihr bleiben. Auch das Gefühl was er in ihr geweckt hatte. Das ihr die Kraft gegeben hatte, ihn zu retten. Nein! Tränen, die sich sofort mit der Flüssigkeit vermischten liefen aus ihren Augen. Crismun… Prinz… Bitte, rettet mich! Und als Fuu glaubte, alles sei zu ende erschien in ihr ein Licht. „Keine Angst.“, sagte eine sanfte männliche Stimme. „Liebe findet immer einen weg. Selbst in der dunkelsten Stunde. Glaube an die ,die du liebst.“ Fuu schloss die Augen. Ja. Sie glaubte an die Liebe. Fuu wurde ohnmächtig, als die leere in ihrem Körper vollkommen war. Crismun fuhr erschrocken aus dem Schlaf. „Fuu.“, flüsterte er. So jetzt ist erstmal schluss!XD Hoffe es hat euch gefallen^^ Da ich drei Tage auf Klassenfahrt bin, daert es mit der fortsetzung wohl noch ne weile. Naja freu mich auf eure Kommis! Nachdem Zorro und Robin auf das Schiff zurückgekehrt waren, stach die Strohhutbande wieder in See. „Wir brauchen einen Eternal Port um auf diese Insel zu gelangen.“, sagte Nami. „Und das wird vermutlich nicht einfach.“ „Namimaus hat recht!“, sagte Sanji. „Und die letzte Aktion hat bestimmt die Marine auf uns aufmerksam gemacht.“ „Hört sich gefährlich an.“, sagte Zorro. „Super!“, freute sich Ruffy. „Was soll daran super sein?!“, fragte Lysop, dem jetzt schon die Knie schlotterten. „Mit einem Kampf müssen wir wohl oder übel rechnen.“, sagte Shihu. Plötzlich flog die Tür auf. „Oder auch nicht.“, sagte eine junge schwarzhaarige Frau. Sie trug ein rotes Kleid und ihre silbernen Augen musterten die Anwesenden. „Oh, schöne Frau, dir gehört mein Herz!“, rief Sanji. „Jaja.“, sagte Nami und zog ihn weg. „Arka!“, rief Ajukie. „Lange nicht gesehen ihr beiden.“, lächelte die Angesprochene. „Was macht ihr den hier?“, fragte Shihu. „ Ich bringe euch gute Nachrichten.“, sagte Arka. „Serben, mein Untergebener, hat einen Mann gefunden, der einen Eternal Port nach Maromee besitzt. Er ist gerade dabei ihn zu besorgen.“ „Das hört sich nicht gerade nach einem legalen weg an.“, meinte Robin. Arka grinste nur. „ Nicht umsonst ist Serben der beste Dieb den ich kenne.“ „Super! Das heißt wir können die anderen befreien!“, freute sich Ajukie. „Ja, aber es wird trotzdem nicht einfach. Ich konnte leider nicht herausfinden, was es mit der Insel auf sich hat, aber ich denke nicht das es leicht wird.“ Ernst schaute Arka Shihu an. „Komm mit. Ich möchte etwas mit dir besprechen.“ Schweigend folgte Shihu ihr. „was kann sie wollen?“, wunderte sich Lysop. „keine Ahnung, aber wir sollen es nicht hören.“, sagte Sanji. Ajukie ballte ihre Faust. Shihu, dachte sie. „Aha, so ist das.“, sagte Chopper. „Nanu? Mit wem sprichst du da?“, wunderte sich Nami. Dann sah sie, dass ein Fuchs auf dem Tisch saß. „Wo kommt der denn her!?“, kreischte Nami. „Bitte leiser!“, übersetzte Chopper. „Mein Name ist Demon und ich bin der Soulknower von Arka.“ „Ach so? Ist ja interessant. Was kannst du denn über sie erzählen?“, fragte Robin. Der Fuchs schaute sie aus stechend gelben Augen an. „Nur soviel:“, sagte Chopper. „Sie ist die Gesegnete des Wassers und Statthalterin von Umikaru. Ihr oberster Berater ist Serben mit seinem Soulknower Bai, einem Wiesel. Das ist alles.“ Demon sprang vom Tisch und ging zu Arka, die gerade zusammen mit Shihu wieder zur Tür hereingekommen war. „Ich begleite euch bis zur nächsten Insel. Serben wartet dort auf uns.“ „Woher wusstest du eigentlich, dass die beiden auf unserem Schiff sind?“, fragte Lysop. „Das Wasser verrät mir viel.“, sagte Arka kühl. „Und woher wissen wir nicht, dass du zu den bösen gehörst? Immerhin war ja letzte Nacht auch jemand hier der gar nicht mehr lebt!“ „Lysop…“, setzte Nami an. „Nein, ich will eine Antwort!“, rief Lysop. „Glaub mir, das ist Arka, aber wenn du auf einen Beweis bestehst…“ Shihu nickte Arka zu.“ Ich weiß zwar nicht, was dass soll, aber gut.“ Arka hob ihre Hand und rief: „Demon, Wasser!“ Demon löste sich in einen Wasserschwall auf, der Arka umhüllte und eine blaue Rüstung bildete. In ihrer rechten Hand hielt sie ein Rapier. „ Glaub mir, dass können nur Gesegnete.“, sagte Arka. „Was ist mit Demon passiert?“, fragte Chopper. „Demon ist ein Teil meiner Seele, so wie ich Teil seiner bin. Er ist zur meiner Rüstung und Waffe geworden. Bei den Soulknowern der obersten Berater verwandeln sie sich nur in Waffen und die Soulknower der Ritter können menschliche Gestalt annehmen. Allerdings gehören sie ihnen nicht von Geburt an, sondern erst mit dem ersten Ruf. Aber um euch das zu erklären bin ich nicht hier.“ „Wo sind den dann eure Soulknower?“, fragte Chopper. „Sie kommen nur, wenn wir sie rufen und unterstützen uns im Kampf.“, sagte Ajukie. „Ist jetzt auch egal. Steuert die nächste Insel an. Serben wartet dort auf uns.“, sagte Arka. „Das heißt ja auch, dass es bald zum Showdown kommt!“, zitterte Lysop. „Ja natürlich. Wenn du Angst hast versteck dich lieber.“, sagte Arka. „Ich u-und verstecken? Ich bin Lysop ein tapferer Krieger der Meere!“ „Deshalb zittern auch deine Beine so, was?!“ Arka wandte sich ab. Das wird kein leichter Kampf. Ich hoffe nur, dass alles gut geht. Herrin der Sterne, ich bitte dich, beschütze uns und den Prinzen. Denn wenn er stirbt, stirbt alle Hoffung mit ihm. Puuh, endlich geschafft. Freu mich auf eure Kommis^^ Kapitel 8: My brocken Wings --------------------------- „Land in Sicht!“, brüllte Ruffy. „Los holen wir uns den Eternal Port und dann verprügeln wir sie alle so richtig!!“ Im nächsten Moment besaß er eine riesige Beule. „Du Dummkopf!“, schimpfte Nami. „Schalt dein Gehirn mal ein.“ Die Insel kam näher. „Da ist Serben!“, rief Ajukie. Am Kai stand ein junger Mann mit brauen Haaren und grünen Augen. Eine Narbe zog sich über seine Nase und eine gekreuzte befand sich auf seiner rechten Wange. Er trug einen braunen Umhang und auf seiner Schulter saß ein Wiesel. Und neben ihm stand eine junge Frau. Sie hatte dunkelblonde Haare, aber zwei Strähnen waren schwarz. Sie trug ebenfalls einen braunen Umhang. Neben ihr stand ein Huskie. „Das ist Ilen!“, rief Ajukie. Kaum hatte das Schiff angelegt, stürmte Ajukie auf sie zu. Ilen lachte. „Ich bin froh, dass es euch beiden gut geht!“, sagte sie. Arka trat zu ihnen. „Ilen. Ich bin froh, dass es dir gut geht.“ Dann wandte sie sich an Serben. „Hast du denn Eternal Port?“ „Ja.“ Serben zog einen Eternal Port hervor. „Es war ziemlich einfach.“ Die Strohhüte waren ebenfalls bei ihnen angekommen. „Das sind unsere neuen Freunde. Sie Haben uns schon viel geholfen und das, obwohl sie Piraten sind.“, sagte Ajukie. „Wisst ihr wo Fuu ist?“, fragte Ilen. „Leider nein.“, sagte Arka. „Ich fürchte sie und die anderen sind gefangen genommen worden.“ „Nein. Crismun ist auch noch frei.“, sagte Shihu. „Bei diesem Dickschädel wundert mich das nicht.“, sagte Arka und ein leichtes lächeln lag auf ihren Lippen. „Ich denke wir sollten hier unsere Kräfte sammeln und morgen aufbrechen.“, sagte Nami. „Ich will jetzt aber los!“, beschwerte sich Ruffy. „Wir brauchen erstmal einen Plan und dich hat niemand gefragt.“, sagte Sanji. „Ja, ne Pause wäre auch für meine und Robins Wunden gut!“, lächelte Ajukie. Gesagt, getan. Während die anderen das Lager am Strand aufbauten saß Ilen etwas abseits. Serben bemerkte es und ging zu ihr. „Was ist los?“, fragte er. „Ich…“, Ilen brach ab. Serben lächelte. „Sollen wir ein Stück gehen?“ Ilen nickte. Arka saß es aus den Augenwinkeln. Er erinnert mich an dich, Ferion. Freundlich, Reserviert, Zuvorkommend. Aber sicher und stark in dem was er tut. „Du fürchtest dich vor Morgen, nicht wahr?“, sagte Serben. Ilen nickte. „Ich weiß nicht was ich tun soll, wenn ich vor ihm stehe. Was soll ich sagen? Was soll ich tun? Was ist wenn er mich angreift, oder ich ihn angreifen muss?“ Tränen standen in ihren Augen. „Ich weiß es auch nicht, aber ich werde da sein. Genauso wie die anderen.“ „Serben…“ „Ich kann mir vorstellen, dass es nicht einfach ist, gegen seinen eigen Bruder zu kämpfen.“ Ilen nickte. „Ich weiß nicht was Keron da hält. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er es getan hat, weil er böse ist. Es muss dafür einen Grund geben. Ebenso wie es einen Grund geben muss warum du mich gestern Nacht geküsst hast.“, sagte Ilen und schaute ihn an. Serben musste lächeln. Das war typisch Ilen! Sie kam meist mit Umwegen zum Ziel. „Kannst du dir das nicht denken?“ „Was?“ Serben prustet los. „Serben, was gibt’s da zu lachen?!“, rief Ilen. „Du bist manchmal so scharfsinnig, aber manchmal so naiv. Das ist süß. Ich sag es dir, weil es vielleicht die letzte Chance ist. Ich liebe dich. Und das ist der ganze Grund.“ Serben beugte sich zu ihr herunter und küsste sie. My brocken Wings… Auch Zorro und Robin machten einen kleinen Spaziergang. „Was denkst du über morgen?“, fragte Robin. „Es wird kein leichter Kampf.“ „Das meinte ich nicht.“, sagte Robin „Und du weißt das!“ Zorro wandte seinen Blick ab. „Du kannst mir alles sagen. Deine Ängste und Sorgen. Dafür bin ich hier.“, sagte Robin und küsste ihn. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten setzten sie sich hin. „Ja, ich habe Angst vor Morgen. Ich muss gegen meinen besten Freund antreten. Und vielleicht gegen meine erste Liebe…“ Zorro brach ab. „Was immer auch passiert. Ich werde dich beschützen.“, fuhr er fort und zog Robin noch ein Stück näher zu sich heran. „Und ich werde diesen Weg mit dir bis zum Ende gehen.“, sagte Robin. Endlich hatte sie jemanden gefunden für den sie leben wollte. Die dunklen Schatten und Erinnerungen erschreckten sie nicht mehr. Und der einzige Grund war er. Still strong enough… „Morgen wird ein harter Tag.“ Zufrieden kuschelte Ajukie sich an Shihu. Er legte seinen Arm um sie. „Aber was immer passiert, ich werde dich beschützen und auch immer lieben.“ Der Mond schien und sein Licht spiegelte sich in Shihus Augen. „Aber…“ Ajukie schaute zu ihm auf. „Aber der eigentliche Kampf beginnt erst nach Morgen. Und ich bin mir…immer noch nicht…sicher…“ Er brach ab. „Wie immer deine Entscheidung ausfällt, ich bin bei dir. Ganz egal was uns erwartet, oder was passiert. Ich liebe dich. Und das ist das einzige, was für mich zählt.“ Shihu lächelte. „Danke.“ Du hattest recht. Ich werde kämpfen. Für alle und für mich. Obwohl… To cross the Ocean with… „ Sie wird morgen auch dabei sein, nya.“ Keron erwiderte nichts. „Nya, sag bloß du machst dir Sorgen!“ Myro lächelte. „Lass mich in Ruhe.“, murmelte Keron und wandte sich ab. Nach einer Weile fragte er: „Warum hilfst du Beliar?“ „Er tat mir leid, nya.“ Überrascht sah Keron ihn an. „Warum?“ Myro, der die ganze Zeit auf dem Rücken gelegen hatte, drehte sich um. „Als ich ihn das erste mal gesehen habe, hat er seinen Schmerz hinter einem lächeln versteckt. Das tat mir leid, also versuche ich seinen Schmerz zu verstehen und ihn irgendwann zu heilen. Ich meine dazu sind Freunde da, nya. Er macht das gleiche wie du. Er verletzt andere Menschen um seinen eigenen Schmerz zu verstecken. Und das ist nicht richtig. Also helfe ich ihm das zu lernen und zu verstehen, nya“ Keron schwieg. „Und du? Hoffst du etwas zu finden? Vergebung? Rache? Etwas was deine rastlose und verletzte Seele heilt? Nya.“ Keron sagte nichts. „Nun, ich fürchte, hier wirst du es nicht finden.“ Myro stand auf. „Ich an deiner Stelle könnte nicht gegen meine Schwester kämpfen. Ich glaube nicht da du sie verletzen willst. Aber wenn du hier nicht etwas änderst, wirst du ihr wehtun und dir auch. Es ist die gleiche Lektion die ich versuche Beliar beizubringen. Hass verletzt stets nur das eigene Herz, aber weder er noch du verstehen das. Nya. Na ja bis Morgen.“ Überrascht drehte sich Keron um. „Du willst trotzdem mit uns kämpfen, obwohl du nicht an Beliars Ziele glaubst?“ „Nya, Freunde lässt man nicht im Stich. Egal was passiert, ich werde da sein. Einer muss euch zeigen, dass ihr auf dem falschen Weg seit.“ „Aber das bedeutet doch auch, dass du weder für sie, noch für uns bist.“ „Nya, Hass gegen Hass bringt Unglück. Und deshalb werde ich auch gegen sie kämpfen. Um auch vielleicht ihnen einen anderen Weg zu zeigen, nya.“ Und damit verschwand Myro und ließ Keron mit seinen düsteren Gedanken allein. My broken wings, Still strong enough to cross The ocean with My broken wings How far should I go? Drifting in the Wind Higher and Higher. My broken wings, Still strong enough to cross The ocean with My broken wings How far should I go? Drifting in the Wind Higher and Higher. Hehe bald kommt das Finale!^^ Kapitel 9: Night bevor Fight! ----------------------------- Es geht weiter! ^-^ “Warte!” schrie Shihu, obwohl er wusste, dass er ihn niemals erreichen konnte. Zu weit weg… Aber warum? War es seine Schuld? Ja, es war seine Schuld. Wäre er doch nie geboren worden, dann hätte niemand leiden müssen. Aber nein. Es war seine Schuld, oder? Es konnte nur seine Schuld sein. ODER? Tränen liefen über sein Gesicht. Alles begann in der Nacht als seine Mutter starb. „Chiak! Nimm Shihu und lauf!“ Chiak schaute in die Augen seiner Mutter. „Aber…“ „Geh.“, sagte sie nur. Chiak nahm Shihu an die Hand und zog ihn hinter sich her. Er war fünf Jahre alt gewesen. Shihu hatte in dem Moment nicht verstanden warum seine Welt gerade in Flammen aufging. Warum? Ihre Mutter lächelte sie an. Ein Schatten erhob sich hinter ihr, ein Schwert in den Händen… Und Shihu schloss seinen Augen. Er konnte dieses Bild nicht noch einmal sehen. Für was war sie gestorben? Für Chiak und ihn? Dann war es seine Schuld. Und Natenka. Er war wegen ihm, gestorben. Er hatte alleine versucht ein ganzes Batallion aufzuhalten. Vergeblich. Sinnlos. Für was? „Sag mir für was!“, brüllte Shihu. Er konnte den Schmerz in seinem Herzen nicht mehr ertragen. Er wollte nicht, das denen die er liebte etwas passierte. Was war wenn Ajukie starb? Oder Chiak? Er konnte das nicht ertragen. Die Dunkelheit umgab ihn und wieder stürzte er von dem Turm. Crismun hatte ihn gerettet. Er hatte einen Zauber angewandt, der außerhalb seines Elements lag. Das war sein Wunsch gewesen. Er hatte diesen einen Wunsch, den man an jeden Gott hat, an ihn verschwendet. Und warum? Warum kann es mir niemand sagen? Ist die Antwort so schwer? Und dann kam das Licht. Die Antwort kannst du allein nicht finden, sagte es. Aber die, die dich lieben kennen sie. Schweißgebadet wachte Shihu auf. Ajukie schlief ruhig neben ihm und auch sonst herrschte im Lager friedliche Stille. Morgen… Shihu war nicht der einzige, der schlaflos in seinem Bett lag. Zorro starrte zum Himmel. Morgen musste er gegen seinen besten Freund kämpfen. Und gegen seine erste große Liebe. Kuina und Beliar. Was war bloß passiert? Wie konnte es sein, das Kuina noch lebte? Das brachte seine ganze Gefühlswelt durcheinander. Was war mit Beliar passiert? Er war sonst immer so ängstlich und vorsichtig gewesen, viel zu zaghaft für einen Schwertkämpfer. Was war passiert? Nach Kuinas Tod war er sehr in sich gekehrt gewesen. Er hatte mit niemanden wirklich gesprochen und kaum etwas gegessen. Sein Meister meinte, dass es seine Art war um Kuina zu trauern und Zorro hatte dem ganzem kaum Beachtung geschenkt. Nach einer Weile hatte sich das wieder gegeben und er war fast wie früher gewesen. Nur so ein seltsames Entschlossenes Glitzern war in seinen Augen gewesen. Was führte er im Schilde? Warum entführte er Menschen mit Teufelskräften und warum war er hinter Shihu und seinen Freunden her? Sie schienen etwas Wertvolles zu besitzen. Aber was? Sie besaßen zwar besondere Kräfte, die sie nicht von Teufelsfrüchten hatten, aber trotzdem. Es schien da noch mehr zu geben! Aber was? Zorros Gedanken begannen sich im Kreis zu drehen. Er seufzte leise. Aber was immer auch passierte… Er drehte sich halb zu Robin um, die friedlich neben ihm schlief. Was immer auch passierte, er würde die, die ihm wichtig waren beschützen. Koste es was es wolle. Zorros Augen begannen gerade zuzufallen, als er ein leises knacken hörte. Es passte nicht in die normale Geräuschkulisse der Nacht. Alarmiert griff er nach Wada-ichi-monji. Leise stand Zorro auf und entfernte sich ein Stück vom Lager. Was oder wer war das gewesen? Er schaute sich vorsichtig um, die Hand an dem Griff des Schwertes. Wieder ein knacken! Ganz in seiner Nähe. Zorro lies sein Katana langsam aus der Scheide gleiten. „ Steck dein Schwert wieder weg.“, sagte eine bekannte Stimme. „Du?“, fragte Zorro erstaunt. Im fahlen Mondlicht stand Crismun. Er lehnte sich schwer gegen einen Baum und sein Atem bildete kleine Wolken. „Was machst du hier?“, fragte Zorro. Crismun wollte antworten, doch er brachte nur ein stöhnen hervor. Er sackte zusammen. Zorro lief zu ihm. „He, was ist los?“, fragte er und berührte Crismun an der Schulter. Zorro zog seinen Hand überrascht zurück, als er bemerkte, das etwas feuchtes, warmes daran klebte. „Du bist verletzt! Ich hole Chopper!“, sagte Zorro und wollte losstürmen, aber Crismun hielt ihn zurück. „Nein. Du würdest nur die anderen wecken. Ich will nicht das er sich Sorgen macht.“ Zorro schaute ihn an. „Du meinst Shihu?“ Crismun nickte. „Er erinnert mich an mich selber. Seine ganze Familie tot und von dem ständigem Schuldgefühle geplagt schuld daran zu sein.“ Er hustete. „Ich bin herkommen, um euch zu warnen. Ich habe versucht mir zutritt in ihre Festung zu verschaffen, aber ich bin gescheitert. Sie haben viele Fallen und auch ihre Gefolgsleute sind nicht zu unterschätzen. Ihr habt nur Keron und Myro kennen gelernt, aber die sind harmlos gegen Beliar.“ „Du hast ihn getroffen?“, unterbrach Zorro ihn. „Ja, zusammen mit einem schwarzhaarigen Mädchen. Sie ist stark.“ Kuina!, dachte Zorro. „Was immer ihr tut seit vorsichtig. Unüberlegtes handeln ist fehl am platz. Ich bin durch das Hauptportal gegangen, hab aber vorher einen unbewachten Eingang gefunden. Er ist verborgen unter einer Klippe, die wie ein Löwenkopf aussieht.“ „Warum hast du den Gang nicht benutzt?“, fragte Zorro verwundert. Crismun antwortet nicht. Zorro begriff. „Du hast gewusst, dass du es alleine nicht schaffst.“ Crismun nickte nur leicht. „Du Dummkopf! Das hättest du dir sparen können. Warum hast du das getan, wenn du von vorneherein wusstest das du es alleine nicht schaffst?“ Crismun grinste leicht. „Weil ich genauso wenig wie ihr meine Freunde im Stich lasse, ohne wenigstens zu versuchen ihnen zu helfen.“ Crismun schaute zum Mond. Sein Gesicht war bleich und Blut lief aus einem seiner Mundwinkel. „Außerdem hab ich gehofft Fuu zu finden.“ Die beiden schwiegen einen Weile. Crismun wollte aufstehen, aber seine Beine wollten ihn nicht tragen. Er brach zusammen. „He! Soll ich doch lieber nicht Chopper holen?“, fragte Zorro. „Nein geht schon.“ Crismun stand wankend auf. „Ich werde hier nicht sterben. Ich muss noch ein Versprechen halten.“ Erstaunt schaute Zorro ihn an. Das gleiche sage ich immer… „Ich gehe jetzt. Ich werde Morgen da sein.“ „Was in deinem Zustand? Du kannst kaum laufen, geschweige den kämpfen!“, rief Zorro. „Aber ich muss. Für Fuu, Naoki, den Prinzen und für mich. Es geht nicht anders. Den Rest lass meine Sorge sein.“ Und noch bevor Zorro etwas sagen konnte, war Crismun schon verschwunden. Noch etwas verwirrt legte Zorro sich wieder schlafen. Morgen… Und manche würden Übermorgen wohl nicht mehr erleben… Mühsam schleppte sich Crismun voran. Irgendwann wollte seine Beine ihn nicht mehr tragen. Stöhnend drehte er sich wieder auf den Rücken. Das Geheimnis seines Herzens… Würde Fuu es jemals erfahren? Er hatte es ihr damals versprochen. Er könnte sich selbst nicht verzeihen, wenn er es nicht halten konnte. Das atmen fiel ihm zunehmenden schwerer. Verdammt, das Mädchen war wirklich gut. Sie hatte ihn so verletzt, dass er langsam verblutet. Aber er durfte hier nicht sterben. Seine Augen fielen langsam zu. Plötzlich beugte sich ein Schatten über ihn. Erstaunt riss er seine Augen wieder auf. „Ihr!“, sagte Crismun schwach. „Nicht bewegen! Ich werde euch helfen.“ Mit einem Seufzer schloss Crismun die Augen. Kapitel 10: Taktik ------------------ Nya; es geht weiter! ^-^ Der nächste Morgen war klar und eine leichte Brise wehte. Die bunt Zusammengewürfelte Truppe saß beisammen und besprach den Angriffsplan. „Die Insel ist ungefähr zwei Stunden von hier entfernt.“, sagte Nami. „Ich ha gestern Nacht noch Besuch gehabt.“, sagte Zorro. „Was? Von wem?“, fragte Chopper. „Von Crismun.“ Shihu horchte auf. „Er hat mir gesagt, dass es unter einer Klippe, die wie ein Löwenkopf aussieht, einen unbewachten Eingang gibt.“ „Super, dann erhöhen sich unsere Chancen!“, sagte Nami. „Wir sollten trotzdem vorsichtig sein. Crismun meinte, dass es viele Fallen gibt und außerdem sind Beliars Gefolgsleute sehr stark.“ „Und damit sinken unsere Chancen wieder.“, sagte Sanji und pustete ein Schwall Zigarettenrauch aus. „Ich sehe das Problem nicht. Wir gehen da rein und machen alles und jeden platt.“, sagte Ruffy. „Deine sinnlosen Kommentare sind nicht gefragt und deine Pläne sowieso nicht!“, schimpfte Nami. „Also müssen wir versuchen verdeckt anzugreifen.“, sagte Arka. „Ja, den Überraschungsmoment müssen wir für uns nutzen.“, sagte Robin. „Aber das wird schwierig, wenn wir nicht wissen, was genau uns erwartet. Deshalb würde ich vorschlagen, dass ich vorgehe.“, sagte Serben. „Wenn ich die Lage ausgekundschaftet habe, komm ich zurück und sag euch bescheid.“, fuhr er fort. „Aber das ist gefährlich.“, sagte Ilen. „Ich weiß, aber ich bin hier der Dieb oder?“, sagte Serben. „Außerdem kann ich mich verteidigen.“ „Gut, also kundschaftet Serben die Gegend aus.“, stimmte Arka zu. „Sonst noch etwas?“, fragte Nami. „Ich denke wir sollten getrennt reingehen.“, sagte Zorro. „Das fällt nicht so auf, wie wenn wir alles zusammen reingehen.“ „Stimmt. Wir sind 12 Leute, also teilen wir uns am besten immer zu zweit auf.“ „ Gut.“, sagte Shihu. „Also los Jungs und Mädels!“, rief Nami. „Zeit zurückzuschlagen!“ „JA!“, erscholl es aus vielen Kehlen. Auf dem Schiff herrschte eine angespannte Stimmung. Immerhin wussten sie nicht was sie erwartete und wer am Ende dieses Tages noch leben würde. „Beliar, sie kommen.“, sagte einen dunkle Gestalt. „Na lange haben sie ja nicht auf sich warten lassen. Sind die Vorbereitungen abgeschlossen?“ „Ja Herr.“ „Sehr gut. Empfangt sie gebührend.“ „Sehr wohl.“ Die Gestalt verschwand. Beliar trat an einen Tank heran. Fuu schwebte mit leeren Augen darin. „Er kommt. Und wenn er hier ist, wird mein Traum in Erfüllung gehen.“ Er lachte. „Und du wirst mir dabei helfen. Genau wie ihr.“ Neben Fuu standen noch zwei weitere Tanks. In einem schwebte Rowen und in dem daneben ein junger Mann. Er hatte weiße Haare und trug eine Brille. „Und gleich zwei dieser Menschen sind Crismun wichtig. Aber er ist eigentlich, genau wie ihr nur Zweck zum Mittel.“ Kuina trat hinter Beliar. „Was soll ich tun?“, fragte sie. Beliar lächelte sie an. „Du kümmerst dich um Zorro. Ich werde mir Strohhut Ruffy vornehmen, obwohl ich denke, dass er kein Problem sein wird.“ „Ja.“ Sie wollte gehen, doch Beliar hielt sie zurück. „Pass auf dich auf. Er ist stark geworden.“ „Ich aber auch. Selbst wenn ich eine Frau bin, kann ich ihn schlagen.“ „Ja, ich weiß.“, sagte Beliar sanft. „Da vorne ist sie!“, rief Lysop. „Ja, ich kann sie auch sehen.“, sagte Sanji der im Ausguck saß. „Aber so können sie uns entdecken.“, sagte Chopper. „Das lass meine Sorge sein.“, sagte Arka. Sie stellte sich an den Bug und hob die Hände. „Gott des Meeres, schick uns deinen Nebel.“ Langsam begann Nebel aufzuziehen und hüllte die Flying Lamb ein. „Wahnsinn! Hast du solche Kräfte wie Shihu?“, fragte Chopper. „Ja, aber nicht so stark, wie die von Shihu.“ Zorro stand zusammen mit Robin an der Reling. „Du bist deinen Gedanken ganz woanders nicht wahr?“ Zorro seufzte. „Du kennst mich ziemlich gut.“ „Nicht war?“, lächelte Robin. Zorro grinste und küsste sie. „Shihu. Was hast du?“, fragte Ajukie besorgt. Shihu stand schweigend am Bug. „Shihu.“, sagte Ajukie leise. „Wenn du nicht mit mir sprichst kann ich dir nicht helfen.“ „Ehrlich gesagt gibst es nichts über was ich reden könnte. Und schon gar nicht mit dir.“ „Was?“, fragte Ajukie geschockt. „Ich weiß nicht was du dir gedacht hast, aber du bedeutest mir nichts.“ Ajukies Augen fühlten sich mich Tränen. „Was? Das glaube ich nicht!“, rief sie. „Ist mir egal was du glaubst.“ Shihu drehte sich um. In seinen Augen stand einen Kälte die Ajukie noch nie gesehen hatte. Sie konnte das alles nicht glauben. Ajukie wandte sich ab. „Wenn du meinst.“, sagte sie und ging. Es tut mir leid, aber es ist der einzige Weg. „Es geht gleich los!“, rief Nami. „Haltet nach dem Löwenkopf Ausschau.“ „Da!“, rief Chopper. „Dort hinten.“ Chopper hatte recht. Es war ein grauer Felsvorsprung, der einem Löwenkopf aussah. „Sanji! Halte darauf zu.“, sagte Nami. „Alles klar Namimaus.“ Nachdem sie angelegt hatten und alle von Bord gegangen waren, huschte Serben zu der Tür. „Mh, ich kann verstehen, warum diese Tür unbewacht ist. Das Schloss ist ziemlich stabil.“ „Kriegst du das hin?“, fragte Arka. „Na klar.“, grinste Serben. „Bai? Ich brauch deine Hilfe.“ Bai sprang von Serbens Schulter und erstrahle plötzlich in einem Licht. Seine Konturen veränderten sich und plötzlich erschienen zwei Zwillingsklingen. Es waren zwei kurze Dolche mit gebogenen Griff und einer ebenso gebogenen Klinge. Geschickt fing Serben sie auf. Er rammte die Klinge in das Schloss und drückte es nach unten. Das Schloss brach heraus und die Tür schwang auf. „Wartet hier.“, sagte Serben und verschwand hinter der Tür. „Wir sollten uns um die Gruppeneinteilung kümmern.“, sagte Nami. „Sanji du gehst mit Ruffy und passt auf das er keinen Dummheiten macht.“ „Apropo. Wo ist Ruffy?“, fragte Lysop. „Nein!“, kreischte Nami. In diesem Moment war von der anderen Seite der Insel ein Schrei zu vernehmen. „Ich mach euch platt!“, brüllte Ruffy. „Oh nein! Er ist am Haupttor!“, rief Lysop. „Dieser Vollidiot.“, sagte Zorro. „Und das ist eurer Käptin?“, fragte Arka. „Das ist eher erschreckend.“ „Das haben wir uns auch schon mehr als einmal gesagte.“, seufzte Nami. „Und was nun?“, fragte Robin. „Wir machen weiter wie geplant. Seht das als Ablenkungsmanöver.“, sagte Nami. So das war es erstmal. Hier die Aufteilung: Robin - Nami Shihu – Zorro Lysop – Ajukie Chopper – Ilen Sanji – Arka - Serben Freut euch auf das Finale! ^-^ Bitte Kommis da lassen! Kapitel 11: Der finale Kampf. Teil 1 ------------------------------------ Hier ist Teil eins des großen Finales! Viel Spaß ^-^ Serben kam so schnell wieder, wie er gekommen war. „Der Gang führt ziemlich lange geradeaus. Ich bin nicht bis zum Ende gegangen.“ „Und nun?“, fragte Lysop. „Erstmal gehen wir gemeinsam rein.“, sagte Nami. Gesagt, getan. „Wartet.“, sagte Ajukie. „Ich geh nicht gerne unbewaffnet in die Höhle des Löwen.“ Sie hob ihren rechten Arm und rief: „Wächter des Windes.“ Wieder erschien das zwei Meter lange Schwert. „Und dann noch ein bisschen Verstärkung“ Ajukie hielt das Schwert vor ihre Brust und konzentrierte sich. Öffne dein Herz. „Wächter des Himmels, Roek!“ Vor ihr erschien erst zwei weiße Flügel, auf die ein Körper und ein Schnabel folgte. „Du rufst, ich erscheine.“, krächzte die Gestalt. Vor der verdutzten Strohhutbande saß ein weißer Rabe. „Das ist dein Soulknower?“, fragte Chopper. „Ja.“, lächelte Ajukie. Shihu seufzte. „Also los.“ „Wächter des Wassers!“ Auch Shihu hielt sein Schwert vor die Brust. „Wächter des Meeres, Aleon!“ Und vor der Strohhutbande tauchte ein schneeweißer Wolf auf. „Ihr habt gerufen, ich erscheine.“ „ AH ein Wolf!“, kreischte Lysop. Dieser schaute ihn nur desinteressiert an. „Ich finde wir sollten uns auch rüsten. Merem. “, sagte Ilen. Merem verwandelte sich in eine Hellbarde. „Ich werde meine Waffe erst herausholen, wenn der Kampf beginnt.“, meinte Arka und drehte sich rum. „Können wir nun gehen?“ Die Gefährten wanderten ein Stück den Gang entlang. Er war aus grauen Ziegelsteinen gemauert und führte stur geradeaus. „Hier gibt es keine Abzweigung, geschweige eine Kurve.“, sagte Nami. „das hat Serben schon berichtet.“, sagte Arka. „Also nichts neues.“ „Seid mal leise.“, zischte Aleon. „Da kommt etwas.“ Die Freunde verstummten. Und wirklich. In der Ferne war ein leises Murmeln und Getrappel zu hören. „Was ist das?“, fragte Lysop. „Warum gehst du nicht voraus und siehst nach?“, sagte Zorro. „Was?! Ich?“, kreischte der Kanonier. „Seid ruhig! Sie hören uns noch!“, sagte Nami. „Ich fürchte dafür ist es zu spät.“, meinte Arka kühl. Das Murmeln war verstummt. Es herrschte absolutes Schweigen. „Was nun?“, fragte Ajukie leise. „Vorbeischleichen wird wohl nichts.“, sagte Serben. „Überlass das uns.“, sagte Ilen. „Bist du bereit, Chopper?“ „Ja.“, stimmte der Elche zu und nahm seine zweite Verwandlungsform, den Elchmenschen, an. „Dann los!“, sagte Ilen, packte ihre Hellbarde fester und stürmte los. „Los, hinterher!“, sagte Arka. Sie folgten den beiden in etwas größeren Abstand. Der Gang wurde breiter und mündete in einem großen Saal. Fahnen schmückten die Wände und Kisten stapelten sich bis knapp unter die Decke. Seltsame graue Wesen schleppten diese hin und her und schienen sie nach einem bestimmten Prinzip zu ordnen. Als sie Chopper und Ilen sahen ließen sie sie fallen und stürzten sich auf die Beiden. Obwohl sie Geisterhaft aussahen schienen sie doch real zu sein, den Ilen haute den ersten Angreifer gegen die Wand. „Na los, wir lenken sie ab. Lauft weiter!“, rief sie den anderen zu. Die ließen sich das nicht zweimal sagen. „Pass auf dich auf!“, rief Serben. „Du auch!“, sagte Ilen und durchbohrte den nächsten „Geist“. Nachdem sie Chopper, Ilen und den Kampflärm hinter sich gelassen hatten, breitet sich Schweigen aus. Arka schob sich vorsichtig neben ihren Berater. „Alles okay?“ „Ja. Wir sind im Krieg.“, antwortet dieser. „Und im Krieg sterben für gewöhnlich Menschen. Egal wie sehr man sie liebt.“ Arka erwiderte darauf nichts. Der Gang schien weiter nach unten zu führen und gabelte sich dann an einer Kreuzung auf. „Und was nun?“, fragte Roek. „Wir teilen uns auf, wie besprochen.“, sagte Nami. „Wir werden mit Arka und den anderen mitgehen.“, sagte Ajukie. „Gut, also los!“ Nami und Robin verschwanden nach recht, während Zorro und Shihu den rechten Gang nahmen. Aleon schlich ihnen auf leisen Pfoten hinterher. „Na dann.“, sagte Arka. „Sieht so aus, als würde es langsam ernst werden.“ Bei Ruffy… „AAAHHAA!“, brüllte Ruffy, als er auf das Tor zustürmte. Mit einer Gum-Gum Bazooka schlug er es kurz und klein. Ruffy stürmte durch den aufgewirbelten Staub und staunte nicht schlecht. Der Hof war leer. Naja fast. Es gab niemanden, der sich irgendwie bewegte. Bis auf einen. Vor einem Haufen erschlagener feinde stand… „Du!“, rief Ruffy überrascht. „Strohhut, das schaffst du nicht ohne meine Hilfe.“, sagte Crismun und kam auf Ruffy zu. „Das hier ist weit komplizierter, als ihr alle denkt.“ „Ach ja?“, fragte Ruffy. „Ich hab mir eigentlich noch keine Gedanken darüber gemacht, was ich mache nachdem ich den Hof gestürmt habe.“ Er legte den Kopf schief. „Aber wenn du hier alles kennst, ist ja gut.“ Und das ist ihr Anführer?, fragte sich Crismun. „Ich kenne den Weg nicht, aber zu zweit kriegen wir das bestimmt hin.“, lächelte Ruffy. In diesem Moment stürmten neue Wachen in den Hof. „Schnappt sie euch!“, brüllte ihr Anführer. „Na endlich wird es lustig!“, freute sich Ruffy. „Na ich bin ja gespannt, was du alles drauf hast.“, sagte Crismun. „Ne Menge.“, sagte Ruffy und stürmte los. „Juhuhu! Auf geht’s!“ Crismun schüttelte den Kopf und stürzte sich dann ebenfalls in das Getümmel. Vergiss nicht, dass der Verband nur 12 Stunden hält. Danach wird sich die Wunde wieder öffnen und wenn du bist dahin keinen Heiler gefunden hast, wirst du sterben.“ „Das reicht.“, sagte Crismun. Ich werde nicht sterben. Nicht bevor ich nicht mein Versprechen gehalten habe… So ende fürs erste^^ Biittteee lasst Kommis da! *fleh* -^.^- *kekse austeil* Kapitel 12: Der finale Kampf. Teil 2 ------------------------------------ Weiter geht’s! *hüpf* ^^ „Bist du bereit? “, fragte Beliar. „Ja das bin ich Herr.“ „Dann geh und vernichte sie.“ Mit leerem Blick wandte Fuu sich ab und ging. „Meinst du, dass sie es schafft gegen ihren Geliebten zu kämpfen?“, fragte Kuina und trat aus dem Schatten. „Wir werden sehen.“, sagte Beliar. „Alles was ich von ihr will habe ich bereits.“ Er hielt eine leuchtende Kugel hoch. Sie war strahlend weiß und eine sanfte Melodie erklang daraus. „Ist dort drin was du willst?“ „So ist es.“ Er wandte sich ab. „ich werde es mir jetzt ansehen. Ich will so lange nicht gestört werden.“ Kuina lächelte. „Ich werde mich um Zorro kümmern.“ Beliar zuckte mit den Schultern. „Mach was du willst, aber töte ihn nicht.“ Kuina grinste nur. „Nein, bestimmt nicht.“ „Und pass auf das unserem kleinen Vögelchen und ihrem ach so geliebten Ritter nichts passiert.“ „Ich wundere mich, was für seltsame Wesen das waren.“, sagte Ilen, während sie mit Chopper sich umschaute. Der kleine Elch zerrte eine der Kisten hervor und öffnete sie. „Nanu? Was ist den das?“, wunderte er sich. Ilen trat neben ihn. „Sieht aus wie Maschinenteile.“ Sie öffneten eine weitere Kiste. „Und was zum Teufel ist das?“, fragte Ilen verwundert. In der Kiste lagen Kugeln in unterschiedlichen Farben. „Sie riechen seltsam.“, meinte Chopper. Vorsichtig berührte Ilen eine und zog ihre Hand gleich wieder zurück. „Die sind warm!“, keuchte Ilen. „Und ich hatte das Gefühl, als würden sie atmen.“ Chopper schaute sie erstaunt an. Aber das erstaunen der beiden wuchs, als die Kugel die Ilen berührt hatte leise seufzte. „Was soll das?“, fragte Chopper erschrocken. „Wir sollten verschwinden. Das ist mir nicht geheuer.“ Chopper hätte fast gelacht, als auch Ilens Hellbarde anfing zu zittern. Aber auch nur fast, den auch ihm standen die Haare zu berge. Er nickte nur stumm und die beiden stiegen über die seltsamen grauen Wesen hinweg. Als sie zum Ausgang am Ausgang angekommen waren, drehte Chopper sich noch einmal um und erstarrte. Statt der grauen Wesen lagen in dem Raum Menschen unterschiedlichen Alters. Ilen schnappte erschrocken nach Luft. „Was ist hier nur los?“ Sie gingen zurück in den Raum und untersuchten die Menschen. Nur um festzustellen, dass es alles Leichen waren. „Nein das ist nicht der richtige Weg!“, sagte Shihu, wie ihm vorkam schon zum hundertsten Mal. „Bist du dir sicher?“, fragte Zorro und kratzte sich am Kopf. „Ja bin ich. Man du hast ja ein Orientierungssinn wie ein blinder Fisch. Obwohl die haben wohl mehr.“ Zum Dank für diese Bemerkung erntet Shihu einen bösen Blick. Sie hatten die steinernen Gänge hinter sich gelassen und wanderten durch weiß getünchte, mit Holz verkleidete Flure. „was suchen wir eigentlich genau?“, fragte Shihu. „Beliar? Die Gefangenen? Oder Ruffy?“ „Wegen Ruffy brauchst du dir keine Sorgen machen. Der kommt schon klar.“ Zorro wandte sich zum gehen. „Zorro?“ „Mmh?“ “Aus der richtung sind wir gerade gekommen…” Nach einer weiteren Diskussion über den richtigen Weg, gingen sie in die richtige Richtung weiter. „Was meinst du wird Beliar sagen, wenn du vor ihm stehst?“ „Ehrlich gesagt keine Ahnung. Ich glaube aber kaum das er mit offenen Armen empfangen wird.“ Shihu nickte. „Aber eine Sache versteh ich nicht.“, sagte Zorro. „Warum ist er so scharf auf eure Kräfte? Ich meine klar sie sind beeindruckend, aber auf der Grand Line gibt es so viele Möglichkeiten sich Macht zu verschaffen. Also warum ausgerechnet ihr?“ Shihu antwortet nichts. Erst nach einer Weile öffnete er seinen Mund. „Das musst du ihn schon selber fragen.“ Er drehte den Kopf weg. Zorro runzelte die Stirn. „Ich denke nicht, dass er mir zuhören wird.“ „Versuch es doch einfach.“, antwortet eine wohlbekannte Stimme. Erschrocken drehten Zorro und Shihu sich um. Kuina stand vor ihnen. Erst jetzt bemerkte Shihu das jemand fehlte. „Wo ist Aleon?“ Kuina zuckte mit den Schultern. „Diese komische Töle? Ich glaube die liegt ein Stück weiter hinten.“ Shihu stürmte an Kuina vorbei. „Wenigsten sind wir jetzt allein.“, lächelte Kuina und kam auf Zorro zu. Und noch bevor dieser eins seiner Schwerter zücken konnte, umarmte sie ihn. „Was…?“, fragte Zorro. „Hast du gedacht, wir sind Feinde?“ Zorro konnte nichts erwidern. „Bitte umarme mich! Der Ort an dem ich war, war kalt und dunkel. Ich habe mich nach dir gesehnt. Jede Sekunde waren Jahre. Ich liebe dich noch immer!“ Zorro konnte nichts sagen. „Ich will nicht dein Feind sein.“ Zorro umschlang sie. Sie war wieder das kleine Mädchen von damals. Er fühlte ihre Wärme, roch sie, spürte ihren Körper unter seinen Fingern Und mit einem Schlag waren all die Sehnsüchte und der ganze Schmerz von damals wieder da. „Kuina.“, sagte er leise. „Ich habe dich auch vermisst.“ Aber seltsamerweise dachte er an Robin. Kuina war seine Jugendliebe gewesen und seitdem er das Dorf verlassen hatte, hatte Zorro nicht einmal zurückgeschaut. Und jetzt? Robin war die Frau der sein Herz gehörte, aber Kuina bedeutet ihm auch sehr viel. Immer noch. „Zorro.“, seufzte sie leise in seinen Armen. Er drückte sie fester an sich. „Es tut mir leid“, hauchte sie leise. Noch bevor er in irgendeiner Weise reagieren konnte, zog sie eines seiner Katana und durchbohrte ihn. Kapitel 13: Der finale Kampf. Teil 3 ------------------------------------ Es geht weiter^^ Letztes Kappi vor den Sommerferien! *freu* Nervös schaute Robin zurück. Hatte sie sich getäuscht oder war das gerade Zorros Stimme gewesen? „Was ist?“, fragte Nami. Robin zuckte mit den Schultern und lächelte. „Ach nichts. Ich hab mich wohl geirrt.“ Sie liefen vorsichtig weiter. Es war merklich kühler geworden und die fein gemauerten Mauern, waren von groben Steinen abgelöst worden. Nami fröstelte leicht. „Was ist das nur für ein Ort?“ „Was es auch für einer sein mag, er gefällt mir ebenso wenig wie dir.“, erwiderte Robin. Mit jedem Schritt den sie taten schien es kälter zu werden. „Wir scheine immer tiefer zu kommen.“, stellte Robin fest. Und als hätten die Wände ihre Worte gehört, endete der Gang vor einer massiven Eichentür. Robin drückte die kalte Eisenklinke und stellte mit Überraschung fest, dass sie unverschlossen war. Verwundert drückte Robin die Tür auf. Nami trat zögernd hinter sie. „Meinst du, dass wir das machen sollen?“, fragte sie zaghaft. „Hier rumstehen nützt uns auch nichts.“, meinte Robin und zuckte mit den Schultern. Sie stieß die Tür auf und trat herein. Das erste was ihr auffiel war die eisige Kälte. Bibbernd trat Nami zu ihr. „Was ist hier nur los?“ Robin wollte antworten, aber in diesem Moment schien etwas in einer der dunklen Ecken zu flüstern. Erschrocken fuhren Nami und Robin zusammen. „Was war das?“, fragte Nami. „Ich will hier weg!“ Robin trat ein Stück näher heran. Statt eines Gespenstes, Monsters oder sonst einer grässlichen Gestalt, stand in der Ecke eine einfache Truhe. Nami bekam sofort glitzernde Augen. „Ah, ein Schatz! Na wenigstens hat sich die Mühe gelohnt!“ Sie stürzte auf die Truhe zu. „Wer weiß was darin ist.“, sagte Robin. „Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, ob es was gutes ist.“ „Ach nun sei nicht so schwarzseherisch.“, sagte Nami. „Du bist doch diejenige gewesen, die gerade noch ganz schnell hier weg wollte.“ „Ja, dass war bevor ich die Truhe gesehen habe!“ Robin seufzte. Hoffnungslos… Nami öffnete die Truhe. Der Deckel knarrte laut. „Was ist das denn?“, fragte Nami. Robin beugte sich zu ihr runter. Die Truhe war mit lila Samt ausgelegt. In Vertiefungen gebetete lagen zwei Kugeln. Eine grünlich leuchtende und eine weiße. „Was soll das sein?“, fragte Nami verwundert. „Gold ist es jedenfalls nicht.“ Sie nahm eine der Kugel heraus und hätte sie fast wieder fallen lassen. „Was ist?“, fragte Robin. „Die sind warm!“, keuchte Nami. „Obwohl es hier drin so kalt ist?“, fragte Robin verwundert. „Vielleicht sollten wir sie mitnehmen.“, schlug sie vor. „Diese Teile trag ich nicht in meiner Hosentasche mit mir rum!“, keifte Nami. „Die sind mir zu gruselig!“ „Gut, dann packen wir sie halt in meinen Rucksack.“ Gesagt, getan. Nach dem das geschehen war, schauten sie sich weiter um. Eine Tür führte in angrenzte Räume. Hier war es eindeutig wärmer. „Scheint ja ziemlich groß zu sein.“, sagte Nami. „Stimmt.“, nickte Robin. Vorsichtig gingen sie weiter. Hinter einer der vielen Türen hörten sie ein leises flüstern. Robin öffnete die Tür und schaute in die ausgezehrten Gesichter mehrer Männer und Frauen, die in einem Käfig saßen. „Wer seit ihr?“, fragte der kräftigste von ihnen. Er hatte ein wettergegerbtes Gesicht und eine Narbe über der Nase. „Jedenfalls nicht eure Feinde.“, sagte Robin. „Aber wer seit ihr?“ „Wir sind Schiffbrüchige. Wir sind aus unserem Land geflohen und wurden unterwegs angegriffen…“ Nami unterbrach ihn. „Dann gehört ihr also zu Ajukie und den anderen?“ „Ihr habt sie gesehen?“, fragte der Mann und ein leuchten trat in seine Augen. „Ja sie sind alle hier um euch zu befreien!“, sagte Nami. „Wirklich?“ Man sah, dass die Gefangenen neue Hoffnung schöpften. „Erstmal holen wir euch da raus.“ Robin hob die Arme und setzte ihre Teufelskräfte ein. Die Männer und Frauen staunten nicht schlecht. „Ihr habt also Teufelskräfte?“, fragte der Anführer. „Ja. Mein Name ist Robin und das dort ist Nami. Wir sind Freunde von Ajukie und den anderen.“ „Mein Name ist Akon. Danke. Wir hätten es hier drin nicht mehr lange ausgehalten.“ „Nichts zu danken.“, sagte Nami lächelnd. „Sind die Stadthalter hier?“, fragte eine junge Frau. „Ja. Arka auf jeden Fall und Crismun haben wir auch getroffen.“ Erleichtertes aufatmen und leises Gemurmel erfüllte die Luft. „Und Rowen und Fuu?“, fragte ein junger Mann. Robin zuckte mit den Schultern. „Das wissen wir nicht.“ „Und was ist mit dem Prinzen?“ Nami und Robin schauten sich ratlos an. „Ehrlich gesagt keine Ahnung.“ Das leise Murmeln schwoll jetzt an. „He Leute! Ruhe! Das hat nichts zu bedeuten!“, rief Akon um die Menge zu beruhigen. „Gibt es hier noch mehr Gefangene?“, fragte Robin. „Nein. Wir sind die einzigen. Alle anderen sind im Kampf auf dem Schiff gestorben, oder wurden von Beliar verschleppt. Wir wissen nicht, was mit ihnen geschehen ist…“ Er brach ab und sammelte sich. „Wir sind in unserem Zustand keine Hilfe für euch. Am besten bleiben wir erstmal hier und versuchen ein Schiff zu finden, während ihr hier kämpft.“ Robin nickte. „Gut. Macht euch keine Sorgen. Wir helfen euch.“ „Eine Frage noch. Wer seid ihr?“, fragte Akon neugierig. Nami und Robin grinste über das ganze Gesicht. „Piraten.“ Danach ließen sie den verdutzten Akon stehen und gingen los. Bitte Kommis XD Kapitel 14: Der Finale Kampf. Teil 4 ------------------------------------ Ja hier ein weitere teil^^ „Was ist das für ein Vieh?“, fragte Lysop zitternd. „Was immer es auch ist, es hat schlechte Laune.“, sagte Sanji gelassen. „He du riesiges Vieh! Lass die Ladys gefälligst in Ruhe!“ „Danke aber wir können auf uns selber aufpassen.“, erwiderte Arka. Sie musterte das Wesen vor ihr mit kritischen Blicken. Es war eines der grauen Wesen, dass sie schon vorher getroffen hatten, nur zweimal größer, als die zuvor. „Da es nicht so aussieht, als würde es uns vorbeilassen, müssen wir es wohl platt machen.“, meinte Arka und auch Serben machte sich bereit. „Überlasst das uns“, sagte er. „Demon, Wasser!“ Der Fuchs löste sich in einen blauen Wasserschwall auf und umhüllte Arka und wurde fest. Sie trug jetzt blaue, hohe Stiefel, einen langen weißen Rock aus fließendem Stoff und einen blauen Brustpanzer. Das alles war reich verziert mit blauen Edelsteinen und Silber. Obwohl es einen Rüstung war, sah es nicht klobig aus, sondern betonte Arkas Weiblichkeit noch mehr. In ihrer Hand hielt sie einen dünnen, langen Rapier. Er hatte eine blaue Klinge, aber die Verzierungen an seinem Griff waren Silbern. Serben stellte sich neben sie. „Taktik zwei.“, sagte Arka. Serben nickte und stürmte los. Er griff das Ungeheuer frontal an. Dieses bemerkte ihn natürlich und griff mit seinen riesigen Pranken nach ihm. Serben wich diesen mit einem Salto aus und sprang dem Wesen auf die Schulter. Das graue Wesen drehte seinen Kopf und schlug nach Serben. Aber auch diesmal erwischte es ihn nicht. Auf diesen Moment hatte Arka gewartet. Sie schwang ihren Rapier und rief: „ Blaue Fuchskralle!“ Ein riesiger Fuchs aus Wasser erschien und stürmte auf das Wesen zu. Dieses war nicht schnell genug und wurde frontal, mit aller Macht getroffen. Es löste sich auf und eine kleine Gestalt sank zu Boden. Überrascht trat Serben zu ihr und stieß einen erschrockenen Laut aus. Arka und die anderen stürmten zu ihm. In den armen hielt Serben einen jungen Mann mit schneeweißen Haaren. Eine zerschrammte Brille saß auf seiner Nase und neben ihm lag eine kleine graue Eule. Seine weiße, weite Kleidung war blutgetränkt. Arka beugte sich über ihn. „Er lebt noch.“, sagte sie dann erleichtert. Sie legte eine Hand auf seine Stirn und konzentrierte sich. Ihre Hand begann sanft zu glühen und der Mann öffnete seine Augen. Erstaunt blickte er in die Runde. Serben lächelte. „Alles soweit in Ordnung, Naoki?“, fragte er. „Naoki blickte ihn verständnislos an. „Wer seit ihr?“, fragte er. Bestürzt schaute Serben Arka an. „Du weißt nicht wer wir sind?“, fragte Arka. „Nein.“, sagte Naoki. „Aber du musst es doch wissen!“, rief Serben. Arka überlegte kurz. „Weißt du wer du bist.“ Der junge Mann überlegte eine Weile, schüttelte dann aber auch den Kopf. „Das habe ich mir gedacht.“, seufzte Arka. „Hat er sich am Kopf verletzt“, fragten Serben, aber Arka schüttelte den Kopf. „Nein, davon habe ich nichts gespürt.“ Sie wandte sich wieder dem weißhaarigen zu. „Dein Name ist Naoki und du bist oberster Berater von Crismun, dem Gesegneten des Feuers und Statthalter von Namedo. Dein Soulknower…“. Sie deutet auf die Eule. „…ist eine Eule mit dem Namen Koro.“ Bei den letzten Worten leuchtet etwas in Naokis Augen auf. „Ja, ich glaube das weiß ich.“, sagte er leise. Arka stieß einen erleichterten Seufzer aus. „Was immer mit ihm auch geschehen ist, es ist nicht stärker, als das Band zwischen seinem Soulknower und ihm.“ Naoki wollte sich aufsetzen und nach der Eule greifen, aber Serben hinderte ihn daran. „Lass mich das machen.“, sagte er. E nahm seinen Umhang ab und legte ihn als Kissen unter Naokis Kopf. Arka rief ihre Rüstung zurück und nahm ihren Umhang ab. „Hier.“, sagte sie. Serben deckte Naoki damit zu, der aussah als würde er gleich wieder ohnmächtig werden. „Du bleibst bei ihm und wartest auf Chopper und Ilen.“, sagte Arka. „Wir werden weitergehen.“ Serben nickte. Vorsichtig nahm er die Eule und legte sie auf Naokis Brust. „Ich werde kurz nach etwas suchen, mit dem ich ihn verbinden kann.“, sagte er. „Gut. Erzähl ihm von sich und Crismun. Vielleicht erinnert er sich an etwas.“, sagte Arka. Serben nickte und wandte sich zu den anderen. Er runzelte verwundert die Stirn. „Wo ist Ajukie?“, erschrocken drehten sich die anderen um. „oh nein.“,. sagte Arka und wurde blass. „Das war ein Ablenkungsmanöver!“, sagte Sanji. „Wir müssen sie finden!“ Die restlichen drei stürmten in die Richtung davon aus der sie gekommen waren. Arka drehte sich kurz noch zu Serben um. „Und wehe du stirbst!“, rief sie. Serben lächelte und verbeugte sich kurz. „Wie du wünscht.“ Ajukie wachte mit fürchterlichen Kopfschmerzen auf. Das letzte an was sie sich erinnerte war das riesige graue Monster und wie Arka und Serben es angegriffen hatten… Sie betastete ihren Hinterkopf. Eine Beule wölbte sich dort. „Was ist passiert?“, fragte sie leise. „Wo bin ich?“ Um sie herum war es stockfinster. Sie fühlte kühlen Stein unter sich. „Wir sind gefangen genommen worden.“, krächzte es neben ihr. „Roek?“ Sie spürte einen Schnabel an ihrer Hand. „Alles in Ordnung?“, fragte der Rabe. „Ja es geht. Und du?“ „Der Rabe krächzte leise. „Alles soweit okay.“ Sie schwiegen. „Roek ich habe Angst.“, sagte Ajukie leise. „Verständlich.“, krächzte dieser. „Hoffentlich geht es Shihu und den anderen gut.“ Roek sagte nichts. Er fühlte wie Ajukie vor Angst und Kälte zitterte. Er seufzte leise. „Du bist mir eine seltsame Auserwählte.“ Ajukie spürte, wie sich Roeks Gestalt änderte. Plötzlich schlangen sich zwei Arme um ihren Körper und warme Kleidung rieb an ihrer Wange. Sie kuschelte sich fester an ihn. „Danke“, sagte sie leise. Roek brummelte irgendwas zur Antwort. Sie schwiegen. Ajukie spürte, wie sie schläfrig wurde. „Glaubst du Shihu das, was er auf dem Schiff zu dir gesagt hat?“, fragte Roek. „Nein.“, sagte Ajukie. „Aus dem einfachen Grund, weil es nicht stimmt. Er will seinem Herzen nur nicht mehr wehtuhen.“ Roek nickte. „Nichts anderes habe ich von dir erwartet.“ Ajukie lächelte und schlief ein. Shihu stürmte den Gang entlang. Ganz am Ende sah er eine weiße Gestalt liegen. „Aleon!“, rief er und beschleunigte seine Schritte. „Nicht so schnell.“, sagte eine Stimme und trat aus einem Nebengang Shihu in den Weg. „Keron.“, sagte Shihu leise. „Hier ist niemand, der dir helfen könnte.“ Er musterte Shihu und das Schwert in seiner Hand. „Und jetzt stirb!“, brüllte er und rannte auf Shihu zu. Ruffy schleuderte den letzten Gegner mit seiner Bazooka über die Mauer, wo er verschwand. „Du bist wirklich stark.“, sagte Crismun lächelnd. „Danke. Du aber auch.“, grinste Ruffy. Sie wandten sich zu dem riesigen Hauptportal der Burg. „Überlass das mir!“, sagte Ruffy, wurde aber von Crismun zurückgehalten. „Warte! Sieh mal. Wir werden eingeladen.“ Vor dem Portal standen zwei Gestalten. Die eine hatte weiße Haare und trug ein Katana an ihrer Seite, die andere war blond und trug ein weißes Kleid, mit blauen Verzierungen. Beide kamen näher und Crismun erkannte sie. Er keuchte erschrocken. „Was ist?“, fragte Ruffy, aber die beiden waren jetzt so nahe das auch er sie erkennen konnte. „Erlaube mir mich vorzustellen.“, sagte der Mann. „Mein Name ist Beliar und diese Dame hier heißt Fuu.“ Crismun knurrte. „Lass sie frei!“ Beliar schüttelte den Kopf. „Es tut mir leid, aber ich fürchte Fuu ist da andere Meinung.“ Crismun blickte Fuu in die Augen. Sie waren leer. „Du Bastard! Was hast du mit ihr gemacht!“, brüllte er. Beliar lachte nur und ging. „Warte!“, schrie Crismun und rannte ihm hinterher, aber Fuu vertrat ihm den Weg. Crismun zögerte. Er wollte sein Schwert nicht gegen sie wenden. „Ich verfolge ihn!“, sagte Ruffy und sprintet los. Crismuns Blick wandte sich wieder zu Fuu. Unsicherheit spiegelte sich in seinen Augen. Beliar grinste. Er hörte Ruffys Geschrei hinter sich. Er öffnete das Tor Alles lief nach Plan. Kapitel 15: Der Finale Kampf. Teil 5 ------------------------------------ Hier ein weiteres Kapitel des Finales^^ Ich wie gar nicht wie viele das noch werden sollen…Lasst euch überraschen^^ Blut lief aus der Wunde, rann über seine Hose und bildete zu seinen Füßen eine Pfütze. Das Atmen fiel ihm schwer. Trotzdem fragte er leise: „Warum?“ Kuina schaute ihn aus ihren dunklen Augen traurig an. „Weil du mich nicht mehr liebst.“ Zorro hustete. „Das ist nicht wahr! Ich liebe dich immer noch, aber nicht so wie Robin.“ Kuinas Augen wurden hart. „Und dafür wird sie sterben!“ Zorro erstarrte. „Nein, du darfst ihr…“ Aber weiter kam er nicht. Kuina zog das Wada-Ichi –Monji aus Zorro Bauch. Dieser brach hustet in die Knie und ein neuer Schwall Blut brach aus ihm hervor. „Wenn sie dir so viel bedeutet, dann halt mich doch auf.“, sagte Kuina. Ein böses Glitzern war in ihre Augen getreten, dass Zorro vorher noch nie bei ihr gesehen hatte. Was war hier nur los? Kuina schaute auf ihn herab. „Du wirst immer der Schwächling bleiben, der du schon immer warst.“ Zorro konnte nichts erwidern. Sein Herz, das sonst dafür sorgte dass er am Leben blieb, pumpte nun sein ganzes Blut aus seinem Körper. „Kuina…bitte…nicht.“, bat er mit letzter Kraft. Die Welt begann zu verschwimmen und seltsam grau zu werden. Kuina sagte nichts. Sie wandte sich ab und ging, das weiße Schwert in der Hand. Und nur mit einem Ziel: Robin zu töten. Keuchend rannten Chopper und Ilen um die nächste Ecke. Zu ihrem erschrecken mussten sie feststellen, dass sie sich verlaufen hatten. „Und was jetzt?“, fragte Ilen völlig außer Atem. „Wir verlassen uns auf meine Nase.“, sagte Chopper. Er schnüffelte kurz in der Luft. „da ist etwas.“ Er schaute zu Ilen, die seltsam rot im Gesicht war und ihn aus großen Augen anstarrte. „was ist?“, fragte Chopper verwirrt. Ilen sprang auf in zu und umarmte ihn. „Wie süß!“, kreischte sie. „Was?“ “Das sah gerade so kawai* aus!” Chopper verstand die Welt nicht mehr. “Wie?” “Da möchte ich dich nur knuddeln! Wie du mit deiner Nase gezuckt hast!“ „Wir haben eine Aufgabe!“, erinnerte Chopper. „Jaaaa.“, meinte Ilen lächeln und stand auf. „Also wo lang?“ „Dort hinten links.“ „Gute Wahl.“, sagte eine weibliche Stimme hinter ihnen. Erschrocken drehten sich die beiden um. Vor ihnen schwebte! Eine Frau. Sie hatte lange braune Haare und trug ein langes fließendes Gewand aus weißem Stoff. „Wenn ihr erlaubt hindere ich euch daran. Und der kleine Elch passt vorzüglich in meine Sammlung. Ausgestopft natürlich.“ Chopper und Ilen machten sich Kampfbereit. „wer bist du?“, fragte Ilen. „Mein Name ist Selina. Und bringe euch den Tod.“ Und damit begann der Kampf. Sie schleuderte Shuriken auf die beiden, aber Ilen und Chopper wichen ihnen gekonnt aus. „Na dann zeigt mal was ihr könnt.“, lachte Selina. Ilen hob ihre Hellbarde. Sie rannte auf Selina zu, benutzte ihre Hellbarde wie einen Stab und sprang ihr entgegen. Selina wich aus und Ilen landete mit einem Salto hinter ihr. „Nicht schlecht.“, applaudierte sie. „Aber von Kerons Schwester hab ich nichts anderes erwartet.“ Sie wandte Chopper den Rücken zu und dieser nutzte seine Chance. Er nahm seine Tierform an und sprang Selina ins Kreuz. Aber er verfehlte sie. „Sie ist schnell.“, sagte Ilen. Selina lachte. „Ist das alles? Und ich dachte mit euch kann man Spaß haben.“ Sie zog einen Flunsch. „Naja kann man nichts machen. Sturm der tausend Sterne!“, rief sie und eine Wolke aus Shuriken flog auf die beiden Gefährten zu. Es gab keine Lücke, kein Ausweg. Nami und Robin durchstreiften weiter den Keller. Es war immer noch sehr kalt und der lange Gang, den sie gerade folgten schien kein Ende zu nehmen. „Man warum ist das Ding den so riesig?“, zitterte Nami. „Ich will hier weg.“ „Wenn du den Weg weißt gerne.“, sagte Robin. In der Ferne begann sich das Ende des Ganges abzuzeichnen. Nami stürmte vor. „Der Ausgang!“ „Bist du dir sicher?“, fragte Robin. „Ja vertrau mir.“, sagte Nami und drückte die Klinke hinunter. Doch statt strahlenden Sonnenschein schlug ihnen das kalte Licht von Neonröhren entgegen. „Sag ich doch. Kein Ausgang.“, sagte Robin und ging an der Enttäuschten Nami in den Raum. Sie schaute sich um. Der Raum war bis zur Decke mit seltsamen Maschinen gefüllt. Zwei leere Röhren aus durchsichtigem Plastik befanden sich in der hinteren Ecke. Robin schaute sie sich genauer an. Sie waren mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt und unten befand sich eine Bedienungskonsole, mit einer seltsamen runden Einlassung... Aber noch bevor sie es sich genauer ansehen konnte, kam ein leiser Schrei von Nami. Sie war schon ein Stück weitergegangen und stand an der dritten Röhre. „Was ist Nami?“ „Da!“ Sie wies auf die Röhre. „Da ist jemand drin!“ Robin lief zu ihr. Und tatsächlich. In der Röhre schwebte ein junger Mann. Er hatte braune Haare und war bis auf eine Unterhose nackt. Seine Brust und seine rechte Seite waren bandagiert. „Wir müssen ihn da rausholen.“, sagte Robin. Sie schaute auf die Konsole. „Gibt’s da ein Knopf wo drauf steht öffnen?“ , fragte Nami. Robin schüttelte den Kopf. „Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung wie das funktioniert.“ „Na dann machen wir das auf meine Art.“ Sie schaute sich um. Und in einer Ecke wurde Nami fündig. „Robin geh ein Stück zur Seite!“, sagte Nami. „Was hast du vor?“, ragte diese. Nami hielt eine Eisenstange in der Hand. „Lass mich das machen.“ Sie schwang die Stange und lies sie mit voller Kraft gegen die Plastikröhre krachen. Diese bekam Risse. „Und noch einmal!“ Beim zweiten Schlag brach das Plastik. Ein Regen aus Scherben und Flüssigkeit ging auf die beiden nieder. Robin fing mithilfe ihrer Kräfte den jungen Mann auf. Nass klebten seine Haare an seiner Stirn. Sie traten zu ihm. „War gar nicht so schwer, oder?“, fragte Nami grinsend. Robin lächelte. „Etwas brutal, aber es hat geholfen.“ In diesem Moment regte sich der Mann in Robins Armen. Nami und Robin beugten sich gespannt über ihn. Langsam öffnete er die Augen. Sie waren leer. Das wars fürs erste -^.^- bitte um Kommis^^ Kapitel 16: Der Finale Kampf.Teil 6 ----------------------------------- Ein weiteres Kappi^^ Krachend prallten die Schwerter erneut aufeinander. Shihu musste feststellen, dass Keron ihm ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen war. Aber so leicht würde er es ihm nicht machen. Wieder krachten ihre Schwerter aufeinander. Sie waren sich jetzt so nah, das Shihu die Flammen des Hasses in Kerons Augen sehen konnte. „Du bist Schuld!”, presste Keron hervor. Shihu sprang ein Schritt zurück. Hasserfüllt schaute Keron ihn an. „Du bist Schuld, dass all diese unschuldigen Menschen sterben mussten.”, warf er ihm vor. „Denkst du das weiß ich nicht?”, fragte Shihu leise. „ Und warum lebst du dann noch? Du hast nichts anderes als den Tod verdient!“ Mit diesen Worten stürmte er wieder auf Shihu zu. Diesmal attackierte er mit mehreren schnellen Schwerthieben. Einer davon traf Shihu am Arm und zog einen heftig blutenden Kratzer hinein. Wieder wich ein Schritt zurück. Ihm war klar, dass Keron mehr Kampferfahrung hatte und geübter war, als er. Shihu musste sich schnell was einfallen lassen. Shihu konzentrierte sich kurz auf die Kraft in ihm, die dort wieder frisch und kraftvoll sprudelte. „Wasserklinge!“ Die Attacke riss den gesamten Flur auf. Keron wich aus, wurde jedoch von einem Trümmerstück zu Boden gerissen. Staub wirbelte auf und man konnte so gut wie nichts sehen. Ein Schatten huschte an Keron vorbei, der auf gut Glück sein Schwert nach diesem warf und traf. Der Schatten stieß ein erschrockenes keuchen aus, rappelte sich aber auf und lief weiter. „Verflucht!“, rief Keron. „Du kannst mir nicht entkommen!“, fügte er hinzu. „Früher oder später musst du kämpfen müssen. Spätestens dann, wenn du deine Liebste retten willst.“ Erschrocken zuckte Shihu zusammen, erwiderte allerdings nichts und drehte sich auch nicht um. Er warf sich Aleon über die Schulter und rannte den erstbesten Gang entlang, den er entdeckte. Dort öffnete er eine Tür und schloss sie hinter sich. Schnell durchsuchte Shihu das Zimmer, in dem er gelandet war, fand aber nichts. Es war ein einfaches Schlafzimmer, vermutlich das eines Bediensteten. Shihu seufzte leise. Dann beugte er sich über Aleon. Allemöglichen Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum. Er machte sich Sorgen um Ajukie, aber auch um Zorro und die anderen. Wie sich herausstellte, war Aleon nicht ernsthaft verletzt. Er hatte eine üble Schnittwunde über die Brust, aber sie war nicht tief und begann schon wieder zu heilen. Shihu zerriss das Bettlaken und wickelte es als provisorischen Verband darum. „Das ist überflüssig und das wisst ihr.“ Aleon öffnete die Augen. „Meine Wunden heilen schneller, als die eines Menschen.“ Shihu nickte nur erschöpft. „Dieses Mädchen war wirklich schnell. Ich hätte sie fast nicht bemerkt.“ Shihu konnte plötzlich seinen Worten kaum folgen. Sein Blick verschwamm so seltsam. Aleon stieß ein erschrockenes keuchen aus. „Ihr seit verletzt!“ Shihu schaute an sich herunter und tatsächlich. Seine linke Hälfte war durch Kerons letzte Attacke stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. „Hab ich gar nicht bemerkt.“, brachte er hervor. „Wir müssen etwas unternehmen! Erlaubt ihr?“ Shihu nickte. Aleon begann zu leuchten. Das Fell zog sich zurück, seine Krallen wurden Hände und sein Körper nahm menschliche Gestalt an. Vor Shihu stand ein junger Mann. Er hatte weiße Haare, hellblaue Augen und trug ein fließend weiß-blaues Gewand. Das einzige was an seine frühere Gestalt erinnerte, waren zwei Wolfsohren und ein Wolfsschwanz, beides in weiß. Aleon hob Shihu mit Leichtigkeit hoch und legte ihn auf das Bett. „Wir haben keine Zeit für so etwas.“, protestierte Shihu. „Ihr sollt ja nicht schlafen.“, sagte Aleon. „Haltet still. Ich heile eure Wunden.“ Aleon schloss die Augen und konzentrierte sich. Seine Hände glühten blau und fühlten sich wunderbar kühl an. Shihu fühlte die Wunden sich schlossen und entspannte sich. „das war es auch schon.“, sagte Aleon. „Allerdings kann ich euch jetzt nicht mehr im Kampf zur Seite stehen. Meine Kräfte sind aufgebraucht.“ Shihu nickte. „Das ist in Ordnung. Du bist entlassen.“ Und Aleon verschwand mit einer Verbeugung in blauen Dunst, der sich schnell verflüchtigte. Ruffy stürmte hinter Beliar her. „He, bleib stehen!“, brüllte er. „Als ob ich das machen würde.“, lachte Beliar und verschwand hinter einer Tür. Ruffy stürmte, wie immer Kopflos, inter ihm her. Er riss die Tür auf und erlebte eine Überraschung. Beliar stand direkt vor ihm. „Und Tschüss.“, grinste er und betätigte einen Knopf im Boden. Plötzlich war unter Ruffy nur noch ein schwarzes Nichts. „Huh?“, fragte er und verschwand in der Dunkelheit. „Einen hätten wir.“, lachte Beliar. Ruffy stürzte ein ganzes Stück. „Was ist den jetzt los?“ Ein helles Licht zeichnete sich ab und Ruffy purzelte hindurch. Er landete in einem Käfig der von der Decke baumelte. „Was geht den hier ab? Lasst mich hier raus!“, brüllte er und rüttelte an den Gitterstäben. Plötzlich schwanden seine Kräfte. „Wa de nu?“, fragte Ruffy. „Das ist Seestein.“, sagte eine Stimme. „Ich an deiner Stelle würde mich von ihnen fernhalten, nyo.“ Unten, auf dem weit entfernten Boden spazierte Myro auf und ab. „Aber keine Sorge, du hast bald Gesellschaft.“ In dem Raum befanden sich drei seltsame Plastikröhren und Unmengen an Kisten stapelten sich bis hin zur Decke. Fenster gab es keine. An der Seite stand ein etwas größerer Käfig. Mit Schrecken erkannte Ruffy, das Zorro darin lag. Er rührte sich nicht und eine breite Blutlache umgab ihn. „Zorro!“, brüllte Ruffy. „Was habt ihr mit ihm gemacht!“, schrie der Kapitän. „Ich werde euch nicht verzeihen, wenn ihr meine Freunde verletzt!“ „Du bist wirklich so vorlaut, wie Beliar gesagt hat, nyo.“, meinte Myro. Er ging zum Käfig und öffnete die Tür. Er hielt etwas in der Hand, was Ruffy allerdings nicht erkennen konnte. „Lass ihn bloß in Ruhe!“, brüllte Ruffy, doch Myro achtete nicht auf ihn. Er beugte sich über Zorro und begann seine Wunden zu verbinden. „Hä?“ Ruffy verstand nix mehr. „Tot nützt er Beliar nichts mehr.“, sagte Myro. „Außerdem pennt er.“ Ruffy seufzte erleichtert. „Na dann ist alles in Ordnung.“ Myro schaute ihn verwundert an. „Ihr seit echt seltsam, nyo.“ In diesem Moment wurde die Tür aufgestoßen und Keron trat herein. Er trug die bewusstlose Ajukie in den Armen. Sein Blick wanderte zu Ruffy. „Und ich wundere mich warum es hier so laut ist. Hier.“ Er warf Ajukie zu Myro, der sie gerade so auffing. „was soll das? Was habt ihr mit ihr gemacht?“, fragte Ruffy wütend. „Nun sie war der Meinung, dass sie sich mithilfe ihres kleinen Raben wehren müsste. Also hab ich sie ruhig gestellt.“ Er grinste. „Rabenfreund?“, fragte Ruffy. „Meint ihr Shihu?“ „Nein, dieses seltsame Vieh, mit dem Rabenschwanz und den kleinen Flügel.“, erwiderte Keron. Nun war Ruffy endgültig verwirrt. „Ist auch egal. Ich such dieses anderen Spinner zusammen.“, sagte Keron und verschwand. Myro seufzte und legte Ajukie vorsichtig in den Käfig. „He! Du Katzenheini.“, sagte Ruffy. „Hm?“ „Was wollt ihr von ihnen?“ Myro grinste. „Das ist ein Geheimnis.“ Sanji, Arka und Lysop stürmten den ganzen Weg zurück, den sie gekommen waren. „Verdammt wie konnte das passieren?“, schimpfte Arka. „Hoffentlich ist der süßen nichts passiert!“, jammerte Sanji. „Wir haben jetzt andere Probleme! Wir müssen die anderen finden.“, sagte Lysop. „Ja. Zu dritt sind wir zu wenig.“, stimmte Arka zu. Nach einer Biegung wäre Arka fast in jemanden reingerannt. „Was…?“, fragte sie überrascht. Ihre Überraschung wurde noch größer, als sie sah, wenn sie vor sich hatte. „Ilen! Chopper!“, rief Lysop. Die beiden waren ziemlich ramponiert und bluteten aus mehren Wunden. „Was ist passiert?“, fragte Sanji. „Nur ein kleiner Kampf.“, lächelte Ilen. „den wir gewonnen haben.“, grinste Chopper. Der Flur war übersät mit Shuriken und am Ende lag eine Gestalt… „Es war hart, aber mit Teamwork haben wir diese dumme Ziege besiegt!“, sagte Ilen. „Du meine Güte.“, rief Lysop nachdem die beiden alles erzählt hatten. „Das hört sich aber fies an. Eine fliegende, mit Shuriken werfende Frau? Brr.“ „Ja, aber sie hat nicht damit gerechnet, dass wir gleichzeitig von zwei Seiten angreifen. Und dann haben wir sie voll erwischt.“, sagte Ilen. „Und ich war ziemlich beeindruckt von Chopper, wie er ihren Schwachpunkt herausbekommen hat.“ „Ja unser Notproviant hat ne Menge drauf.“, sagte Sanji und zündete eine Zigarette an. „Wo sind Ajukie und Serben?“, fragte Chopper. „Ajukie wurde entführt und Serben haben wir bei Naoki zurückgelassen.“, antwortet Arka. „Gehen wir Serben holen und dann Ajukie und die anderen suchen.“, sagte Lysop. „Das ist sowieso das einzige was wir machen können.“, sagte Sanji. „Ach wirklich.“, sagte eine wohlbekannte Stimme hinter ihnen. Erschrocken drehten sich die Gefährten um. Hinter ihnen stand Keron und über seiner Schulter hing der bewusstlose Serben. Auf der anderen Seite hatte Keron sich Naoki übergeworfen. Von ihren Soulknowern fehlte jede Spur. „Was hast mit ihnen gemacht?“, fragte Ilen wütend. „Sieht man das nicht?“, fragte Serben. „Niedergeschlagen.“ „Lass sie sofort frei!“, forderte Arka und zog ihren Rapir. „Tut mir Leid, aber im Gegensatz zu meiner Schwester nehme ich keine Befehle von euch entgegen.“ Er grinste. „Und überlegt euch einen Angriff. Es könnte passieren das ihr die beiden trefft…“ „Keron bitte lass sie gehen!“, flehte Ilen. Doch Keron starrte sie nur aus kalten Augen an. „Ich habe diesen Weg gewählt. Und ich gehe ihn bis zum Schluss.“ „Aber warum? Ich versteh dich nicht!“, rief Ilen. Arka berührte sie an der Schulter. „Das ist zwecklos.“, sagte sie. „Da habt ihr ausnahmsweise mal recht.“, sagte Keron. Er wandte sich zum gehen. „Wenn ihr mir folgen wollt nur zu. Ich halte euch davon nicht ab.“ Sanji wollte ihm folgen, wurde aber von Arka zurückgehalten. „das könnte eine falle sein.“ „Ja aber sonst finden wir die anderen in diesem Gebäude nie!“, rief Sanji außer sich. „Oh doch.“, sagte Arka und schaute Chopper an. „Wir haben nämlich auch noch einen Ass im Ärmel.“ Puh, war das lang! Na wird langsam spannend, nicht? Also ich denke es werden noch zwei Kappis und ein Epilog… Seid gespannt! XD Mal sehen wann ich verrate was Beliars wirkliches Ziel ist...^^ Freu mich auf Kommis -^.^- Kapitel 17: Der Finale Kampf. Teil 7 ------------------------------------ Und weida geht’s -^.^- Erstaunt schauten die beiden Frauen auf den jungen Mann hinunter. „Was wohl mit ihm los ist?“, fragte Nami, während sie demonstrativ mit der Hand vor seinem Gesicht herumwedelte. „Es sieht so aus, als wäre er nicht ganz bei Bewusstsein.“, sagte Robin. Beide zuckten zusammen, als sie ein Brüllen hörten. In einer Ecke stand ein Käfig, in dem ein riesiger weißer Löwe auf und ab ging. Er beobachtet sie aus seinen braunen Augen misstrauisch. „Was ist das?“, kreischte Nami erschrocken. Robin betrachtet den Löwen nachdenklich. „Vielleicht gehört er zu ihm?“, sagte sie. „Ich wäre mir da nicht so sicher. Aber wenigstens ist das Vieh eingesperrt.“, sagte Nami. Robin ließ den jungen Mann vorsichtig zu Boden sinken und öffnete mit ihren Kräften die Käfigtür. „Was machst du da?“, fragte Nami erschrocken. „Ihn rauslassen.“, antwortet Robin. „Ja, aber warum?“. kreischte Nami. Robin hatte keine Zeit mehr zu Antworten. Der Löwe kam auf sie zu gerannt. Robin und Nami sprangen zur Seite und das keine Sekunde zu früh. Dort wo sie gestanden hatten, bohrten sich die Krallen des Löwen in den Steinboden. „Seltsam, ich hätte nicht gedacht, dass er uns angreift.“, sagte Robin verwundert. „Darüber können wir später Nachdenken.“, schrie Nami und wich einer weiteren Attacke aus. „Jetzt reicht es!“, sagte sie und zückte ihren Klimatakstock. „Ich habe nicht von ihm fressen zu lassen!“ Auch Robin kreuzte ihre Arme vor der Brust. Hände schossen aus dem Boden, wie Unkraut und packten die Pfoten des Löwen. Doch dieser war zur stark. Mit einem Brüllen schüttelte er die Hände ab und stürmte auf Robin zu. Nami richtet ihren Klimataktstock auf ihn und rief: „Thunderball!“ Der Löwe bekam die Attacke in die Flanke und flog zur Seite. Robin fesselte sein Maul und versuchte noch einmal ihn zu bändigen. Nami stürmte auf ihn zu mit einem Heatball. Doch wieder war der Löwe stärker. Er befreite sich aus Robins Umklammerung und versetzte der entsetzten Nami einen mächtigen Prankenhieb. Diese flog zusammen mit Robin gegen die Wand, wo beide zusammensackten. Etwas zerbrach und ein helles Licht erfüllte den Raum. Ein grünes und ein weißes Licht erschienen. Zur Robins und Namis Überraschung nahmen sie menschenähnliche Gestalt an. Doch beide gestalten strahlten so hell, das man nichts erkennen konnte. Die weiße Gestalt verschwand durch die Decke und das grüne Licht wurde kleiner, formte sich zu einer Kugel und verschwand in der Brust des jungen Mannes. Der Löwe verlor sofort das Interesse an den beiden verblüfften Frauen und rannte zu ihm. Erstaunt näherten sich Robin und Nami sich ihm ebenfalls. Der junge Mann hatte die Augen geschlossen, aber öffnete sie dann wieder. Sie waren braun und Licht spiegelte sich in ihnen. Vorsichtig richtet er sich auf und wurde stürmisch von dem Löwen begrüßt. „Mendo, nicht so stürmisch!“, lachte der junge Mann. Erst dann bemerkte er Robin und Nami. „Oh, habt ihr mich etwa gerettet?“, fragte er. „Sieht so aus.“, seufzte Nami. „Aber warum hat dein haustier uns angegriffen?“, fragte sie weiter. „Was? Er hat euch angegriffen? Stimmt das Mendo?“, fragte der junge Mann bestürzt. Der Löwe schaute seinem Herrn tief in die Augen. „Ach so.“, meinte dieser dann. „Mendo hat euch angegriffen, weil ihr nach mir gerochen habt und er dachte ihr seit für meinen Zustand verantwortlich.“, erklärte er. „Und das hat dir dein Löwe erzählt?“, fragte Robin. „So ist es. Er ist ich und ich bin er. Ach so“ Er schlug sich mit der Hand vor die Stirn. „Mein Name ist Rowen.“ „ich bin Robin und das ist Nami.“, antwortet Robin. „was ist den mit dir passiert? Wir haben dich aus so einen seltsamen Glaskasten befreit.“, sagte Nami. Rowen stand auf. „Ich wurde zusammen mit meinen Freunden von Beliar gefangen genommen. Wisst ihr zufällig wo meine Freunde sind? Arka, Crismun, Naoki, Shihu…Habt ihr einen von ihnen getroffen?“ „Mit Arka und Shihu sind wir auf diese Insel gekommen.“, sagte Robin. „Aber was will den Beliar von euch?“ Rowens Blick verfinsterte sich. „Mit diesen Maschinen kann man die Erinnerungen eines Menschen stehlen. Bekommt man sie in einer bestimmten Zeit nicht zurück, wird man zu einem willenlosen Schatten oder zu einem Werkzeug Beliars. Die Erinnerungen werden in Kugel eingeschlossen.“ Robin horchte auf. „ Solche haben wir doch gefunden!“ „Das war mein Glück.“, sagte Rowen lachend. „Ich werde jetzt meine Freunde suchen.“ „Wir kommen mit. Wer weiß was mit ihnen passiert ist.“, sagte Nami. Rowen suchte seine Sachen zusammen. Eine einfache braune Hose, ein grünes T-Shirt und etwas, das wie Schnüre aussah, aber angezogen, eine Rüstung bildete. „Dann lasst uns gehen.“, sagte er. „Nicht so schnell.“, sagte eine Stimme. Die drei wirbelten herum und Mendo knurrte leise. Vor ihnen stand Kuina. „ich bin hier um dich zu töten, Nico Robin.“, sagte sie und richtet ihr Schwert auf die Angesprochene. „Stirb!!!“ Wieder wich Crismun einen Windstoß aus. Nur dieses Mal schaffte er es nicht ganz und wurde am Arm getroffen. Knurrend ging er in die Knie. „Verdammt Fuu! Hör auf damit! Ich bin nicht dein Feind!“, brüllte er. Doch Fuu schien ihn nicht zu hören. Der Kampf dauert jetzt schon eine Weile und Crismun spürte wie seine und Aquilas Kräfte schwanden. Er musste das schnell beenden! Crismun hatte die ganze Zeit nichts anderes getan, als auszuweichen. Er wollte sie nicht verletzten. Aber anscheinend blieb ihm nichts andere übrig. Er stand auf und stürmte auf Fuu zu. Wenn er sie wenigstens berühren könnte… Crismun sprang ab und richtet Morgen- und Abendstern auf Fuu. Diese parierte seinen Angriff mit ihrem Säbel. „He Fuu! Sagashite! Könnt ihr mich hören? Ich bin es! Crismun!“ Aber es war umsonst. Fuu baute ein Windschild um sich auf. Es toste und stürmte um Crismun herum und riss tiefe Kratzer in seinen Körper. Mit einem Schrei wurde Crismun zurückgeschleudert. Hart schlug er auf dem Boden auf und blieb benommen liegen. Ehe er sich aufrappeln konnte, stand Fuu mit ihrem Schwert über ihm. Es ritzte eine kleine, blutige Spur in seine Kehle. „Fuu.“, sagte Crismun leise. In diesem Moment schien es ihm, als würde sie zögern. Crismun schöpfte neuen Mut. „Fuu, du erinnerst dich doch an mein Versprechen oder?“ Keine Reaktion. „Was würde Yami jetzt sagen? Das ist doch das, was uns so verbunden hat. Der Verlust unsere Geschwister. Soll ihr Opfer umsonst gewesen sein? Wo ist die sanfte und zärtlich Fuu, die ich kenne?“ Die letzte Frage hatte Crismun gebrüllt. Fuu hob ihr Schwert. „Fuu!“, rief Crismun. Das Schwert sauste nieder… und traf. Crismun fühlte nichts Da war nur Leere. Leere und der schon so vertraute Schmerz. Der Schmerz des Verlustes. Ich hätte es dir sagen sollen. All die Dinge, die ich schon so lang, so lang auf meinem Herzen trage. Feuer steht für Mut, aber ich habe ihn nie gefunden. Ihn nie gehabt diesen Mut, dir zu sagen, was ich für dich fühle. Und jetzt? Jetzt ist alles zu spät. Ruka, dein Bruder ist ein Dummkopf. Aquila es tut mir Leid. Naoki du musst wohl ohne mich auskommen. Anzu ich kann dich nicht mehr beschützen. Prinz…Viel Glück. Die Welt wird dunkel. Fuu. Ich liebe dich. Fuu hatte das Gefühl, als hätte jemand ihr das Herz rausgerissen. Dort wo sein sollte war nur ein Loch Fassungslos schaute sie auf das Szenario. Crismun lag blutend vor ihr. Ihr eigenes Schwert hatte diese Wunde geschlagen. Die Wunde in das Fleisch des Mannes geschlagen, den sie liebte. Sie verstand die Welt nicht mehr. Aber sie konnte sich erinnern. Sie hatte gegen Crismun gekämpft. Sie hatte sich irgendwo tief in ihr dagegen gewehrt, aber es war zu spät. Fuu spürte ihren Tränen. Aber sie war so fassungslos, das sie es nicht schaffte, etwas zu empfinden. Ihr Herz hatte aufgehört zu existieren. Nur aus der Ferne drang eine vertraute Stimme zu ihr. Fuu! Er lebt noch! Du musst dich beeilen. Heile ihn! „Was?“, fragte Fuu und schaute wieder hinab zu Crismun. Tatsächlich. Er atmete noch. Schnell Fuu!, rief Sagashite. Wir brauchen die Resonanz! Fuu spürte, wie Leben in ihr Herz zurückkehrte. Sie konzentrierte sich und die vertraute Dunkelheit umfing sie. Sagashite schwebte vor ihr und im Gleichklang rezitierten sie ihre Resonanz. Das Lied ihres Herzens. „Sanftes Lied der Sonne Zärtliches Lächeln des verletzten Herzens Tief verborgen in der Dunkelheit, Tränen Tragen der Welt, Sanft und schön, in Liebe verbunden Mit der Dunkelheit Stürmender Flügel, zu singen das Lied der Ewigkeit“ Fuu spürte das warme Gefühl in ihrem Rücken. Flügel, flüchtiger als ein Windstoß spannten sich über ihr. „Wind, sanft und rein. Ich bitte dich, heile die Wunden, dieses Mannes!“ Crismuns lebloser Körper schwebte nach oben in einem hellen weiß leuchtend. Ein Wind umhüllte ihn. Er duftet nach fremden Ländern und Abenteuern. Ein würziger Geruch von fremden Pflanzen und Orten mischte sich darin ein. Langsam sank er wieder zu Boden. Fuu löste die Resonanz und stürmte zu ihm. Er war ohnmächtig, aber es gab nicht einen Kratzer mehr an seinem Körper. „Es tut mir Leid!“, schluchzte Fuu und vergrub sich an seiner Brust. „Das ist schon in Ordnung. Du konntest nichts dafür.“ Eine Hand legte sich auf ihren Kopf. „Es geht mir wieder gut.“ Fuu schaute auf und blickte in das lächelnde Gesicht von Crismun. Neue Tränen rannten ihr Gesicht hinunter. Fuu warf sich ihn um den Hals und schluchzte. Crismun nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken. Nachdem sie sich beruhigt hatte, standen beide auf. „Wir müssen unseren Prinzen retten und den Strohutpiraten helfen.“, sagte Crismun. „Ja.“, sagte Fuu. Crismun lief los und als Fuu ihm nicht folgte drehte er sich um. „was ist?“, fragte er. Fuu stand auf dem mit Leichen übersäten Hof und der Wind umspielte sie. „Wir werden es beenden, oder?“, fragte sie. Crismun nickte. „Und dann fahren wir nach Hause?“ Wieder ein Nicken. „Gut.“, lächelte Fuu und folgte ihm. Und dann sag ich dir, was ich für dich empfinde. So wie ich dir versprochen habe zuzuhören. Denn du bist für mich der wichtigste Mensch in meinem Leben. Und die Zeit wird zeigen, was du für mich fühlst. Sie stürmten auf das Tor zu. „Los geht’s!“, brüllte Crismun. Ja, das war das vorletzte Kappi^^ Ich hoffe ihr bleibt mir treu^^ Das nächste dauert vielleicht noch ein bisschen, da ich bald wieder Schule habe, aber ich werde mich bemühen. Kleine Frage, was ist eurer Lieblingspaar? Shihu- Ajukie Zorro - Robin Crismun -Fuu Ich bitte um Kommis! ^^ Kapitel 18: Der Finale Kampf. Teil 8 part 1 ------------------------------------------- Und hier ist das Final des Finales XD Zumindest der erste Teil^^ Ich musste es noch mal teilen, weil es sonst zu lang geworden wäre und das wollte ich euch nicht antun^^ Wünsch euch viel Spaß Nachdem Chopper die Spur aufgenommen hatte, folgten die Gefährten ihm durch die Labyrinthischen Gänge. Ihr Weg endete vor einer massiven Eisentür. „Sind sie dort?“, fragte Sanji. Chopper nickte. „Ja.“ „Wir sollten vorsichtig sein! Wer weiß was uns da erwartet.“, sagte Arka. „Was immer es auch ist, wir überstehen das!“, sagte Sanji. „Ich wünschte ich hätte deine Entschlossenheit.“, jammerte Lysop. „Also los!“, rief der Koch und verpasste der Tür einen kräftigen Tritt, der sie aus den Angeln hob und gegen die gegenüberliegende Wand fliegen lies. Sofort stürmten Arka, Sanji, Chopper, Ilen und auch nach kurzem Zögern Lysop in das Zimmer. Zu ihrer großen Überraschung wurden sie schon erwartet! Beliar stand vor einem Käfig in dem Ajukie, Zorro, Serben und Naoki saßen. Die beiden letzten waren an die Wand gefesselt, aber bei Bewusstsein, ebenso Ajukie und Zorro. Diesen schien es übel erwischt zu haben, den er trug einen rot gefärbten Verband um den Bauch und atmete schwer. „Ah, da sind ja unseren nächsten Gäste.“, grinste Beliar. Myro stand neben ihm und feixte. „Ihr seit wirklich so doof wie ihr ausseht!“ Arka ignorierte das und zog ihren Rapier. „Mach dich bereit, Beliar! So einfach kommst du uns nicht davon!“ Dieser lächelte nur. „Wirklich?“ Im nächsten Moment sauste ein Käfig hinunter und schloss die Gefährten ein. „Was soll das? Bist du zu feige um gegen uns zu kämpfen?!“, schrie Arka. Ihre Wut stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Beliar lachte. „Hunde die bellen, beißen nicht.“ „Da wäre ich mir bei ihr nicht so sicher.“, lachte Serben heiser. „Sei still. Ich brauche euch beide nicht mehr. Ihr seit nur Ballast.“ „Lass Serben in Ruhe!“, rief Ilen und warf sich gegen die Gitterstäbe. „Wie seltsam. Um ihn machst du dir Sorgen, aber nicht um deinen Bruder? Wirklich traurig.“ Beliar zog einen Flunsch. „Aber keine Sorge. Du kommst auch noch dran.“ „Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst..!“, zischte Serben. „Dann was? Tötest du mich? Pah, das ich nicht lache. Ihr seit nichts als Schwächlinge.“ Beliar wandte sich ab. „Kuina und Keron müssten auch bald mit den anderen hier sein. Vorrausgesetzt deine Liebste überlebt die Begegnung mit ihr.“, sagte Beliar zu Zorro gewandt. „Lass sie in Ruhe! Wenn du jemanden töten willst, dann nimm mein Leben!“ Beliar schaute ihn aus kalten Augen an. „Dazu kommen wir später. Myro pass auf die hier auf.“ Damit verschwand er durch einen Seitentür. „Na noch ist alle Hoffnung nicht verloren.“, sagte Lysop. „Stimmt. Ruffy und die anderen sind noch da draußen.“, meinte Chopper. „Da muss ich euch eine kleine Hoffnung schon im Voraus nehmen. Eurer Ruffy ist da oben, nyo.“ Myro deutet auf den Käfig, der unter der Decke baumelte. Der Kapitän der Strohhutpiraten saß auf dem Boden eines kleinen Käfigs und betrachtet das Geschehen von oben. „Hallo.“, grinste er. „Was heißt hier hallo?!“, brüllten Sanji, Lysop und Chopper. „Wie bist du denn da wieder reingeraten?“, seufzte Zorro. „Also sind nur noch Shihu, Nami, und Robin da draußen.“, zählte Ajukie auf. „Sieht so aus.“, seufzte Arka. „Halt dieser Typ mit den zwei Schwertern war noch bei mir.“, sagte Ruffy. „Du meinst Crismun. Warum ist er nicht mit hier?“, fragte Arka. „Er hat gesagt ich soll vorgehen. Er wollte gegen eine Frau mit einem Säbel kämpfen.“, erzählte der Strohhut. „Was?! Gegen Fuu?“, rief Naoki. „He du kannst dich ja wieder erinnern!“, meinte Ilen. Naoki lächelte. „Dank Serben und seinen Geschichten.“ „Aber wie bist du so ein Monster geworden?“, fragte Lysop. „ich weiß es nicht genau. Beliar hat irgendwas mit mir angestellt… Ich hab aber keine Ahnung was. Daran fehlt mir jede Erinnerung.“ „Naja zum Glück bist du wieder der Alte.“, sagte Arka. „Fragst sich nur wie lange wir uns darüber freuen können.“, sagte Sanji. Alle fielen in Bedrücktes Schweigen. Ich hoffe ihr schafft es. Shihu, Crismun, Fuu, Nami, Robin. Bitte rettet uns, flehte Ajukie im Stillen. Zittert hielt die Schwertspitze vor Robins Kehle an. „Ich werde dich töten.“, sagte Kuina. „Und warum?“, fragte Robin ruhig. „Weil du sein herz gestohlen hast, was eigentlich mir gehört!“ „Es ist Zorros Sache wem er sein Herz gibt. Ich habe das nicht entschieden.“ „Lügnerin! Zorro würde so etwas nie tun!“ Kuina stieß mit dem Schwert zu, verfehlte Robin allerdings, die geschickt auswich. „Wir müssen ihr helfen!“, rief Nami. „Wenn die nur halb so gut wie Zorro ist haben wir ein Problem.“ „Ich bin besser als er. Nie hat er es geschafft mich zu besiegen!“ Kuina lächelte spöttisch. „Na gut. Mal sehen wie du damit zurecht kommst.“, sagte Rowen. „Mendo, Erde!“ Der weiße Löwe begann sich aufzulösen und bildete eine Rüstung um Rowens Körper. Feste Platten schützten seinen Körper. Alles was nicht von ihnen bedeckt war, war von dunkelgrünem Stoff gehüllt. In der Hand hielt Rowen ein Bastardschwert. „Mal sehen wie schnell du bist.“, grinste er. Nami, Robin und Kuina staunten nicht schlecht. „Ich habe vorhin nicht vollständig vorgestellt. Ich bin Rowen Helios, Gesegneter der Erde und Statthalter von Ravenna.“ „Bis jetzt hab ich von deinen Künsten noch nichts mitbekommen. Nur heiße Luft.“, spottete Kuina. „Ja ja. Ich lasse mich nicht gerne hetzen. „ Rowen machte einen Schritt vor und hob sein Schwert. „Und los! Mächtige Löwenpranke!“ Der komplette Boden des Raumes wurde aufgerissen. Erdbrocken schwebten in der Luft, als wären sie Federn. „Wahnsinn.“, murmelte Nami. Kuina sprang geschickt von einem Erdklumpen zum andern, wobei die Schwerkraft wieder dafür sorgte, dass sie auf den Boden fielen. Rowen stand noch immer da und wartet ab. Als Kuina sich Unvorsichtigweise ihm näherte schlug er zu. Geschickt wich er einen Brocken aus, zerteilte den nächsten und stürzte sich auf die verdutzte Kuina. Doch so überrumpelt war sie dann doch wieder nicht. Sie hob ihr Schwert und wollte zuschlagen, schaffte es aber nicht. Hände, die aus ihrem eigen Körper schossen, hielten sie fest. „W-Was?“, stammelte sie. Rowen war über ihr und verpasste ihr mit dem Schwertknauf einen Hieb über den Kopf. Kuina brach zusammen, wurde aber von Rowen aufgefangen.“ „Das war beeindruckend.“, meinte er zu Robin. „Danke!“, lächelte diese. „Freut euch nicht zu früh.“ Kuina regte sich in Rowens Armen. „Noch habt ihr nicht gewonnen. Außerdem schätze ich das es Zorro bestimmt nicht sonderlich gut geht.“ „Was soll das heißen?!“, fragte Nami bestürzt. Kuina lächelte. „Ist bestimmt nicht angenehm sein eigenes Schwert in den Bauch zu kriegen.“ „Du hast was?!“ Robin schaute Kuina wuterfüllt an. „Das nennst du Liebe? Himmel, ich will nicht wissen was du unter Hass verstehst…“, murmelte Rowen. „Wir müssen zu ihm!“, sagte Nami. „Ja eure anderen Freunde müssten auch da sein.“, sagte Kuina. „Bring uns dort hin!“, verlangte Robin. „aber das könnte eine Falle sein!“, warf Rowen ein. „Ist mir egal! Ich muss zu ihm und meinen Gefährten! Der Rest interessiert mich nicht!“ Rowen schaute Robin aus großen Augen an. „Ist etwas?“, fragte diese. „Nein. Das hat mich nur an jemanden erinnert…Also gut. Dann los!“ Sie machten sich auf den Weg, ohne zu wissen, was sie erwartete… Kapitel 19: Der Finale Kampf Teil 8 part 2 ------------------------------------------ Endlich nach langer Pause geht es weiter^^ War gemein von mir an so einer spannenden Stelle aufzuhören und dann so lange nicht weiterzumachen. XD So lange Rede kurzer Sinn: hier ist das lang erwartet Kapitel: Der Finale Kampf Teil 8 part 2 Der Gang schien kein Ende zu nehmen. Es gab keine Türen, keine Fenster, nur einen weißen monotonen Gang. Langsam verlor Shihu die Geduld. Wenn er nicht bald zu den anderen kam würde es vielleicht zu spät sein. Und endlich zeigte sich eine Abwechslung! Der Gang mündete in einen anderen. Vorsichtig spähte er um die Ecke. Niemand weit und breit zu sehen. Aber da… Shihu hörte eindeutig leise Schritte. Er drückte sich fest an die Wand und wartet. Die Schritte kamen näher und Shihu spannte sich. Dann sprang er mit einem Satz um die Ecke, hob sein Schwert und konnte es gerade noch rechtzeitig stoppen. „Ihr!“, stieß er hervor. Vor ihm standen Crismun und Fuu. Diese ließen erleichtert ihre Waffen sinken. „Ein Glück geht es euch beiden gut.“, lächelte Shihu. „Ja das verdanke ich Fuu und dir.“, sagte Crismun. „Wenn ihr beide meine Wunden nicht geheilt hättet, würde ich jetzt nicht hier stehen.“ „Kein Problem. Aber wo sind die anderen?“, fragte Shihu besorgt. „Vermutlich in Beliars Gewalt. Wir sollten uns beeilen und zu ihnen gehen.“, sagte Fuu. „Ja du hast recht.“, stimmte Crismun ihr zu. „Was will Beliar eigentlich von uns?“, fragte Shihu, als sie den Gang weiter entlang hasteten. „Das weiß ich nicht. Aber bestimmt nichts Gutes.“ Etwas in Crismuns Stimme ließ Shihu aufhorchen. Es hörte sich an. Als hätte er gelogen… Aber Shihu kam nicht dazu weiter darüber Nachzudenken. Vor ihnen bauten sich wieder die verloren Seelen auf, die durch Beliars Experimente entstanden waren. „Dafür haben wir keine Zeit!“, sagte Fuu und griff an. „Heiliger Flügel!“ Der Wind zerfetzte einige der Gestalten, aber es kamen noch mehr. „Feurige Adlerschwinge!“ Crismun sprang vor und erledigte mindest zehn der Biester auf einmal. Nach einem weiteren gemeinsamen Angriff war der Weg wieder frei und die Gefährten stürmten weiter. „Wisst ihr wo wir lang müssen?“, fragte Shihu als sie keuchend um eine Ecke bogen. „Ja ich kann mich an dem Weg erinnern!“, sagte Fuu und führte sie zielsicher weiter. Rowen, Robin und Nami machten sich zusammen mit der gefangenen Kuina auf den Weg um ihre Freunde aus den Klauen Beliars zu befreien. Rowen hielt den Strick mit dem sie Kuina gefesselt hatte, während Nami und Robin ihm folgten. Unterwegs erzähle Kuina ihnen etwas über Beliars Pläne. „Er sucht nach einer großen Macht und der Schlüssel dazu sollen die vier Statthalter und euer Prinz sein.“ Rowen stockte der Atem. „Woher weiß er davon?“, brüllte er sie an. „Das weiß ich doch nicht.“, meinte Kuina schnippisch. „Was hat es damit auf sich?“, fragte Robin. Rowen seufzte. „ Der Legende nach besitzt die Königsfamilie eine magische Kraft, die alle Elemente in sich vereinigt. Der Schlüssel dazu sind mindestens vier der fünf Gesegneten. Aber das ist nur eine Legende.“, lächelte Rowen. „Vielleicht sollten wir das Beliar einfach sagen und er lässt euch gehen.“, sagte Nami. „Wohl kaum.“, sagte Kuina. „Er hat den Beweis gefunden, dass diese Legende wahr ist.“ Rowen schaute sie düster an. „Ach wirklich.“ „Aber selbst wenn Beliar die vier Gesegneten hat, braucht er immer noch den Prinzen.“ „Deshalb brauchte er ja die Erinnerungen der Gesegnete. Um heraus zu finden, wer der Prinz ist. Aber keiner der drei, die wir gefangen hatten, trug so eine Erinnerung. Was bedeutet das dieser Crismun es wissen muss.“, sagte Kuina. Rowen seufzte erleichtert. „Warum bist du so froh darüber?“, fragte Robin, die sich mehr und mehr zu wundern begann. Was hatte Beliar vor? Wozu brauchte er diese Macht? „Der Prinz und die Ritter sind die letzte Hoffung für unser geschundenes Land. Nur sie sind in der Lage, es vor dem König der Schatten zu befreien.“ Rowens Blick schweifte in die Ferne. „Die einst grünen Ebenen sind verbrannt, die Bäume haben den Wind vergessen und die Menschen sind verzweifelt. Ich liebe mein Land sehr und es schmerzt mich es so zu sehen. Deshalb werde ich den Rittern und dem Prinzen helfen. Ich werde alles was in meiner Macht steht tun, um den Schatten zu verbannen, der unser Land befallen hat.“ Kuina lachte. „Da hast du dir ja viel vorgenommen! Ihr werdet es niemals schaffen. Eure Ritter sind Kinder und der Prinz hat auch keine Macht. Ihr werdet diesen Kampf nicht gewinnen! Und den gegen Beliar auch nicht!“ Rowen schaute sie ruhig an. „Wer nicht kämpft hat schon verloren. Außerdem vertraue ich auf die Ritter und den Prinzen.“ „Du bist nichts weiter als ein Scherge, genau wie ich! Glaubst du etwa, dein ach so geliebter Prinz würde für dich einstehen, oder sogar sterben?!“ Rowen grinste. „Natürlich würde er das. Wenn ich ihn lassen würde, aber es ist meine Pflicht für ihn zu sterben. Aber das verstehst du nicht. Das hat nichts damit zu tun was er ist, sondern wer ist.“ „Pah!“, machte Kuina nur. „Glaub was du willst.“ Robin und Nami hatten dem ganzen schweigend zugehört. „Du scheinst ja volles Vertrauen in den Prinzen zu haben.“, sagte Robin. „Ja natürlich. Ich denke das könnte man mit der Beziehung vergleichen, die ihr zu eurem Kapitän habt. Ihr würdet ihm bestimmt folgen, egal wohin er geht oder?“ Nami und Robin sahen sich an und lachten. „Ruffy? Bis ans andere Ende der Welt“. sagte Nami leise. „Er hat sehr viel für uns getan und gibt uns Kraft und Mut.“ Rowen nickte zufrieden. „Genauso geht es mir mit unserem Prinzen.“ Kuina blieb plötzlich stehen. „Wir sind da.“, sagte sie. Die vier standen vor einer massiven Holztüre. Rowen trat einen Schritt weiter vor und diesen Moment nutzte Kuina. Sie stieß ihn an seine verletzte Schulter, zog ihr Katana aus Namis Griff und stieß die Tür auf. Das alles geschah so schnell, das weder Nami noch Robin reagieren konnten. Rowen krümmte sich am Boden. „He alles okay?“, fragte Nami und kniete sich zu ihm. Sie berührte seinen Rücken, doch Rowen schlug ihre Hand mit einem Aufschrei weg. Blut klebte an Namis Hand. Nami wollte sich aufrichten, doch in diesem Moment schwebte plötzlich eine Schwertklinge an ihrer Kehle. „Steht langsam auf.“ Nami stand auf und half auch Rowen hoch. Vor ihnen standen Beliar und Kuina. „Und du lässt deine Teufelskräfte besser stecken. Sonst passiert den beiden was.“, grinste Beliar. „Und das wollen wir doch nicht.“ Robin schaute ihn nur wütend an. Kuina trat hinter sie und bedeutet ihr in den Raum zu gehen. Zusammen betraten die fünf den Raum, wo sie von den anderen erwartet wurden. „Robin! Nami!“, rief Chopper. „Oh nein, jetzt ist alles aus.“, jammert Lysop. „Robin hauchte Zorro. Er war froh, dass ihr nichts passiert war. Kuina betrachtet ihn mit ihren dunklen Augen. In ihnen stand eine Mischung aus Eifersucht, Trauer und Freude. Sie wandte sich ab und sperrte Rowen, Nami und Robin zu Serben, Ajukie und Zorro. Robin beugte sich über Zorro und betrachtet seine Wunde, während Ajukie Rowen half. „Rowen bist du verletzt?“, fragte Arka besorgt. „Nur ein kleiner Kratzer.“, winkte dieser ab und versuchte so was wie ein lächeln. „Wer war das?“, fragte Serben wütend. „meine Wenigkeit“, lachte Keron. „Was habt ihr jetzt mit uns vor?“, rief Nami wütend. „Erstmal werden wir auf die anderen drei warten und dann…“ Beliar brach ab und grinste. „Aber da sind sie ja schon.“ Außer Atem standen in der Tür Crismun, Fuu und Shihu. Keron sprang auf sie zu und zog sein Schwert, aber Crismun blockte den Hieb. „Fuu!“, rief Ilen. „Geht es dir gut?“ „Ja.“, lächelte die Angesprochene. „Ajukie!“, rief Shihu. „Alles in Ordnung.“, sagte diese. „Aber, aber Keron. So begrüßt man doch keine Gäste.“, sagte Beliar. Keron ließ von Crismun ab. „Beliar, lass unsere Freunde frei!“, rief Crismun. „Jetzt wo ich alles habe? Niemals!“ Er schnippte mit dem Finger und die Tür hinter ihnen fiel ins Schloss Crismun erstarrte. „Was meinst du mit alles haben?“ Beliar lachte. „Immer mit der Ruhe. Ich erkläre es euch, aber erst …“ Wieder schnippte er mit den Fingern. Kuina und Keron sprangen vor, schlugen den drei verdutzten Freunden die Waffen aus den Händen und nahmen sie mit. „Nun kann das große Finale ja beginnen.“, lachte Beliar und ein riesiger Schatten stieg hinter ihm auf. So das wars^^ Ich weiß spannende Stelle, aber es ist schon so lang, dass ich noch ein Kappi schreiben muss^ Das Finale vom Finale XD *kekse austeil* Bitte um Kommis ^^ Bis dann *davon saus* Kapitel 20: Das Ende im Licht ----------------------------- So hier ist das letzte Kapitel^^ Kommt aber noch ein Epilog. Viel Spaß^^ Der Schatten wuchs und wuchs. Breitet sich aus und verschlang alles um sich herum. Bald füllte er den ganzen Raum aus und unsere Freunde schienen sich in einer anderen Dimension zu befinden. „Was passiert hier?“, fragte Fuu ängstlich. „Ich werde nicht warten und das herausfinden!“, sagte Crismun. „Aquila! Resonanz!“ „Das versteckte Herz, in einer lauen Nacht verloren. Flügel im Wind gefunden Stark, Frei und Stolz. Beschützer des Lichtes, verloren in der Dunkelheit der Vergangenheit Flammender Flügel, zu schützen das gefundene Herz.“ Nachdem die Beiden das Lied ihres Herzen rezitiert hatten, schossen feurige Flügel aus Crismuns Rücken. „Ich brauche kein Schwert um dich zu besiegen!“, brüllte er. Er flog auf Beliar zu, doch Keron stellte sich zwischen die beiden. Er zog sein Schwert, doch Crismun griff mit Feuermagie an. Etwas explodierte und hüllte alles in Rauch. „Crismun!“, rief Fuu und hustete. Als der Rauch sich langsam verzog, sah man das Crismun und Keron sich einen erbitterten Kampf lieferten. Keron traf Crismun, doch seine Klinge glitt ständig an dessen Rüstung ab. Doch das ende des Kampfes stand schon fest. Crismuns Bewegungen wurden schwächer, er und Aquila hatten fast ihre ganze Energie aufgebraucht. „Du wirst diesen Kampfverlieren und sterben!“, lachte Beliar. „Nicht wenn ich es verhindern kann!“, rief Fuu. Wie Crismun sang sie das Lied ihres Herzens und weiße Flügel schossen aus ihrem Rücken. „Fuu, nein!“, brüllte Shihu. Doch es war zu spät. Auch Fuu flog los, bekam es allerdings mit Myro zu tun. Shihu machte einen Schritt nach vorne…und das nächste was er hörte, wie Ajukie seinen Namen schrie. Ein brennender Schmerz breitet sich in seiner Brust aus. Er schaute an sich herunter und sah eine Schwertspitze aus seiner Brust ragen. Fast alle schrieen erschrocken auf. Es war Kuina gewesen, die Shihu aus dem Hinterhalt angegriffen hatte. Shihus Knie gaben nach. Er hörte die Stimmen seiner Freunde, aber sie schienen in weite Ferne gerückt zu sein. Und dann war da noch diese andere Stimme, die er so schrecklich vermisste. „Shihu“, flüsterte sie leise. „Das ist nicht der Ort an dem du sterben wirst.“ Kaltes Gelächter drang an seine Ohren. Beliar! schoss es Shihu durch den Kopf. Sein Blick verschwamm, wurde unscharf und machte es unmöglich zu sehen was vor sich ging. Warme Hände berührten sein Gesicht und er hörte Crismuns Stimme. „Wie konntest du nur? Er hatte noch nicht einmal eine Waffe!“ Und dann Fuu :„Ojime haltet durch!“ „Kannst du ihn heilen?“ „Er hat schon so viel Blut verloren…“ „Shihu!“ Das war Ajukie. „Nein, er darf nicht sterben!“, rief Arka. „Mit ihm stirbt die Hoffnung auf Frieden und Licht!“ Shihu wurde kalt und dann kam die schwärze wie eine Welle und riss ihn mit sich. „Shihu!“, brüllte Crismun und versuchte die Blutung zu stoppen. Nass, klebrig und warm war das Blut, das über seine Hände lief. „Halt durch!“, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen durch. „Du darfst nicht sterben!“ Pure Verzweiflung war in sein Gesicht geschrieben, wusste er doch dass diese Worte sinnlos waren. Shihus Herzschlag wurde schwächer bis er ganz verstummte. „Nein!“, brüllte Crismun. Tränen standen in seinen Augen. Auch die andren spürten was passiert war. Ajukie war fassungslos. Sie sollte Shihu nie wieder sehen? Nie wieder in seinen Armen liegen? Nie wieder sein Lachen hören? Das konnte, durfte nicht wahr sein! So tell me… tell me… the reason why… How can you do this to me… You break my heart… And you make me cry… Fassungslos starrten alle auf Shihus Leichnam. „Shihu!“, rief Ajukie. „Mach die Augen auf!“ Tränen rannten ihr übers Gesicht und hinter ließ schmutzige Spuren. „Du kannst…du darfst nicht….“ Schluchzend vergrub sie ihr Gesicht in den Händen. Verzweifelt schaute Crisum zu den anderen drei Statthaltern. Auch in ihren Augen schimmerten Tränen. „Jetzt ist alles vorbei…“, flüsterte Serben tonlos. „Was ihr euch aufregt. Dann sucht ihr eben einen neuen Ritter!“, sagte Keron kalt. „Darum geht es nicht!“, brüllte Arka ihn an. Tränen rannten ihr Gesicht hinunter. Kuina lachte leise. „Kommst du uns mit dem Blödsinn, das ihr Freunde wart?! Das ist Schwachsinn. Aber noch schlimmer ist Liebe. Weil sie enttäuscht wird und vielmehr schmerzt“ Bei diesen Worten schaute sie Zorro an und dieser erwiderte ihren Blick fest. Er hatte sich nichts vorzuwerfen. „Auch darum geht es nicht.“ Rowen erging es genauso wie den anderen. „Keron…“ Crismuns Stimme zitterte. Erpresste Shihus Leichnam an sich, als könnte er verhindern, dass seine Wärme verloren ging. Er hob den Blick und schaute Keron fest in die Augen. Stumm liefen auch über seine Wangen Tränen. „Shihu war der letzte Prinz von Utopia und der letzte Erbe des Lichtes!“, brüllte er. Die Worten schienen im Raum zu schweben, bis alles Umstehenden begriffen was Crismun gesagt hatte. „aber er war auch ein Freund…“., sagte Crismun leise. Um ihn spürte er Wärme und als er seine Augen öffnete sah er strahlend helles Licht. Er schwebte in einem leeren Raum und irgendwie hatte er das Gefühl das zu kennen. Er hatte es nun verstanden. Zu spät. Eine Gestalt erschien, ein schwarzer Schatten vor dem Licht. „Shihu.“, das war alles was sie sagte. E streckte die Hände nach ihr aus und die gestalt umarmte ihn fest. „Es tut mir leid, dich mit meiner Bürde allein gelassen zu haben.“ Doch Shihu schüttelte den Kopf. „Der Preis waren mein Leben, oder? Also bin ich dir böse. Ich habe viele Menschen getroffen die mir viel bedeuten und mich lieben. Ich denke dass das den Preis wert ist.“ „Der Wind hat dir das gezeigt, oder?“ Shihu lächelte. „Ja unter andrem.“ „Sie war der einzige Grund warum ich dir das Leben gegeben habe. Auch wen ich wusste das ich damit unsere Welt ins Chaos stürze.“ Shihus Augen fühlten sich mit Tränen. „Und trotzdem. Warum?“ Der andere lachte leise und sanft. „Ich dachte du hast es verstanden. Weil ich dich Liebe. Das ist der einzige Grund.“ Und dann verstand Shihu da ganze. Diese Menschen waren wegen ihm gestorben, weil sie ihn liebten oder darauf vertrauten das er die Welt zum leuchten brachte. „Aber jetzt..“ Shihu brach ab. Ajukie. Sie ist bestimmt traurig, dachte er. Und ich kann meine Aufgabe nicht erfüllen… Er spürte wie die andre gestalt sich vom ihm löste. „Ich habe mein versprechen gehalten, das wir uns wieder sehen und nun musst du gehen und dein Schicksal erfüllen.“ „Aber, ich bin tot! Wie..?“ Das Licht wurde schwächer und nun konnte man erkennen Wer dort vor Shihu stand. Es war ein Mann mittlern Alters. Er hatte blonde Haare und Augen die genauso blau waren wie die Shihus. Er trug eine Rüstung und strahlend weiße Flügel sprossen aus seinem Rücken. „Weil das Meer und der Himmel zusammen gehören. Leb wohl“ Verdutzt schaute Shihu seinen Vater an. Und noch bevor er etwas sagen konnte erstrahlte das Licht heller als zuvor und verschlang ihn. Der gestalten kamen zu ihm und riefen seinen Namen. Ein Mann mit feuerroten Haaren. Eine junge Frau mit weißen Flügel und eine andre Frau strahlend schön. Sie schien von Innen zu leuchten. „Es ist Zeit. Sag mir meinen wahren Namen“ „Shihu.“ Ajukie konnte es nicht glauben das er tot war. Das konnte nicht sein! Alles wofür sie gekämpft hatten und woran sie geglaubt hatten war verschwunden. Der Leichnam in Crsimuns Armen begann sich aufzulösen und verschwand in einem glitzernden Lichtpunkten. „Shihu!“, schrie sie mit all ihrem Schmerz in die Welt hinaus. Und auf einmal verschwand die Welt im Licht. Eine Stimme, die Stimme nach der sie gerufen hatte, sprach zu ihr und den andren. „ SchattenTänzer, TräumerHerz MondesWächter, SonnenSchmerz KönigsTräne und AdlersSchwinge SeelenSchrei und WindesKlinge SternenRegen, AscheNacht LiebesReigen, LichtesMacht WeltenFremd, WasserWeg Begreifen um was es geht Nichts hören, nichts sehen Und trotzdem weitergehen Nie den Mut verlieren Vertrauen auf die ihren Wissen der Namen drei Es ist noch nicht vorbei! Dreh dich um ein letztes Mal“ Das Licht wurde schwächer und dann stand Shihu vor ihr. Er lächelte und sagte sanft: „Und sieh: Ich bin wieder da.“ Fassungslos starrten alle ihn an. Doch Shihu hielt sich damit nicht auf. „Beliar dein herz gefangen in der Finsternis und du verletzt Menschen mit deinem hass. Aber eigentlich fügst du dir nur damit Schmerzen zu. Und ich kann nicht zulassen, dass unser Land in der Finsternis versinkt. Deshalb werde ich gegen dich kämpfen!“ Für meinen Himmel. Beliar lachte: Schau dir deine Verbünden an! Keine von denen kann aufstehen und alleine schaffst du es nicht.“ Er grinste. „Versuch es doch! Ich wird mein Ziel erreichen und die Ungerechtigkeit die mir die Welt angetan hat rückgängig machen.“ Er schoss auf Shihu zu, doch der blieb ruhig stehen. Ein helles Licht erschien in seiner rechten Hand und malte einen Bannkreis auf den Boden. Erschrocken prallte Beliar zurück doch dann grinste er. „Ja zeig mir deine Macht! Damit ich sie dir rauben kann!“ Doch Shihu sagte nichts. Drei gestalten erscheine. Eine rechts von ihm, die andre Links und eine vor Shihu. „Wir sind hier.“, sagten alle drei gleichzeitig „Und geben euch unsre Macht!“ Der Mann mit den roten Haaren trat ein Stück auf Shihu zu und löste sich auf. Shihus Körper leuchtet in hellem Licht und eine Rüstung erschien. Das Zeichen des Feuers erschien auf Crismuns Stirn und er spürte wie seine Kraft wiederkehrte. So erging es auch Fuu, Arka und Rowen dessen Wunden rasend schnell verheilten. Flügel die aus festem Stein bestanden schossen aus seinem Rücken und alle vier streckten ihre Flügel aus. Die junge Frau Links von Shihu, lies ihre Flügel wachsen und verschwand in Shihus Brust. Weiße Flügel, höher und größer als der Raum, sodass ihre Spitzen die Decke durchstießen wuchsen aus seinem Rücken. Licht fiel durch die lücke. Nun war nur noch die Gestalt vor ihm übrig. Sie schaute ihm tief in die Augen und nickte dann. Sie drehte sich und wurde zu einem riesigen Schwert. Musterungen in den Farben blau, rot, grün, weiß und schwarz. Das helle Licht was Shihu umgeben hatte wurde schwächer und seine Rüstung gab ihre Farbe Preis. Sie war strahlend weiß, mit silbernen Beschlägen. Auf jeder hand und jedem Fuß prang ein Zeichen der Elemente. Die Brust wurde von zweien verziert. Dem der Dunkelheit und des Lichtes. Shihus Haare wurden länger und lange Koteletten fielen rechts und links von seinem Gesicht hinunter. Mit einem Flügelschlag erhob sich Shihu in die Luft und zerstörte dabei die Decke, sodass Ruffy samt Käfig auf den Boden fiel. „Ich bin nie allein“, sagte Shihu dann. Er streckte sein Schwert aus. „Und dass was du suchst, kann dir niemand geben.“ Doch Beliar schüttelte den Kopf. „Das kann nicht sein. Wenn du die macht über alle Elemente hast, wieso nicht über den Tod?“ „Weil er das Ende ist. Er ist ein teil des Lebens. Und außerdem war es doch vielleicht ihr Schicksal? Denn sie hat einem andren Menschen ein ziel gegeben.“ „Aber..!“, knurrte Beliar. Doch Shihu unterbrach ihn. „Die Finsternis ist mein Gegner. Aber du bist seiner.“ Dabei deutet er auf den verdutzen Zorro. „Wie? Meinst du es ging hier die ganze Zeit um…? “ Shihu nickte. „Um sie.“ Kuina schaute ihn erschrocken an. „Ja das ist richtig. Sie ist nur eine Kopie aus meinen Erinnerungen Ich werde mir die von Zorro nehmen und sie perfekt machen. Und mit deiner kraft wird sie wirklich Leben könne!“ Beliar lachte , aber es klang wie das eines Wahnsinnigen. Shihu schüttelte den Kopf. „Ich bin kein Gott.“ Er griff Beliar an und zielte auf seinen Schatten „Urion!“ Er stieß das Schwert in die Finsternis und sagte: „Leuchtender Himmelhieb.“ Der Schatten löste sich auf und Beliar sank erstaunt zu Boden. „Nein...geh nicht...ich brauche dich.“ Der schwarze Raum löste sich auf, aber mit ihm verschwand auch Kuina. Sie starre auf ihre Hände die sich auflösten. Beliar streckte seine Hand ach ihr aus. „Nein, ich liebe dich! Bleib bei mir!“ Doch Kuina schüttelte den Kopf. „Ich war es doch die ganze Zeit.“ Dann wandte sie sich an Zorro. „Es tut mir Leid, aber ich weiß dass du es schaffst. Und ich wünsche dir alles Glück der Welt.“ Und damit verschwand sie und lies zwei traurige Herzen zurück. Shihu lies sich zu Boden sinken und seine Rüstung, die Flügel und das Schwert verschwanden. Ajukie löste sich aus ihrer Erstarrung, rannte aus dem Zerstörten Käfig und warf sich ihm in die Arme. Shihu lächelte, während er die weinende Ajukie tröstete. Auch die vier Gesegneten traten zu ihm. Auch die Strohhutbande feierte ihren Sieg und mithilfe von Fuu und Arka heilten sie die Wunden. Zorro schaute zu Beliar der in sich zusammengesunken war. Er schaute sich nach seinen drei Schwertern um und trat dann zu ihm. „Beliar Wir haben noch einen Kampf offen.“ Sanji schüttelte nur den Kopf und zündete sich eine Zigarette an. „Kaum geheilt muss er gleich wieder kämpfen.“ Beliar stand auf und nickte. Ohne Vorwarnung zog er sein Schwert und stürzte sich auf Zorro. Doch der war schneller. Beliar brach in die Knie. Myro lief zu ihm, doch Beliar winkte ab. „Du warst immer schon besser als ich. Es tut mir Leid was ich deinen Freunden angetan habe. Ich…“ Mehr konnte er nicht sagen. Zorro drehte sich zu ihm um. „Ist schon okay, mein Freund.“ Nach diesem Kampf machten sich alle wieder zurück auf den weg zur Flying Lamb. Ilen drehte sich nach Keron um. Er stand in den Trümmern und schüttelte dann den Kopf. „Ich…“, doch er konnte nichts sagen. Ilen lächelte. „Ich werde auf dich warten, Bruder!“, damit wandte sie sich ab und lief zu den andren. Myro half Beliar aufzustehen und aus den Trümmern heraus. „Und was machen wir jetzt?“, fragte er. Erstaunt hob Beliar den Kopf. „Aber…“ „Hast du geglaubt wir lassen dich alleine?“, murrte Keron. „Was wären wir den dann für Gefährten.“ „Danke“, sagte Beliar leise. Zorro und Robin standen an Deck und schaute wie die Insel am Horizont verschwand. „Glaubst du er schafft es den Schmerz und die Finsternis zu besiegen?“, fragte Robin. „Ich Hoffe es.“, sagte Zorro zog sie an sich und küsste sie sanft. Ruffy, Lysop und Chopper tanzten um Shihu herum und bedrängten ihn. „Mach es noch mal!“, bettelte Ruffy. „du willst doch nur meine Flügel betatschen!“, regte sich Shihu auf. Nami beendete das ganze. „Macht euch mal nützlich!“, fauchte sie. Dann wandte sie sich an Crismun. „Wo sollen wir euch hinbringen?“ Doch Crismun schüttelte den Kopf. „Das musst du unseren Prinzen fragen.“ Sie drehte sich zu Shihu um, der Ruffy in die Seite piekte, der eine fette Beule am Kopf hatte. „Am nächsten Hafen. Wir müssen nach Hause und kämpfen.“ Crismun nickte. „Ja das müssen wir.“ „Ist das auch in Ordnung?“, fragte Ajukie. Shihu lächelte und dachte an seinen Vater. „Ja ist es, Himmel.“, das letzte Wort hatte er nur geflüstert. „Na dann los!“ Puuh..endlich das lezte kappi^^ Nur noich ein Epilog und dann ist diese Geschichte fertig^^ Bitte Kommi X3 Kapitel 21: Epilog ------------------ Epilog 1 Jahr später Nami rekelte sich in einen Liegestuhl auf der Thousand sunny. Eine Möwe landete auf ihrem Schoß, eine Zeitung im Schnabel. „Oh danke.“ Sie bezahlte und schlug die Zeitung auf nur um laut zu schreien. Natürlich fühlte sich das deck sofort mit ihren Gefährten. „Was ist los Namimaus? Hat dich wer belästigt? Wenn es dieser Cyborg war...“ „Erzähl nicht so ein scheiß!“ „Gibt’s hier irgendwo ein Monster?“ „Was Monster? „Boah ich hab so gut geschlafen…“ „Ändert sich das Wetter?“ „Tut dir was weh?“ „Nein, hier seht mal!“ Nami deutet auf einen kleinen Artikel. „Hier steht das das and Raveearth wieder in den rechtmäßigen Händen ist. Das heißt sie haben es geschafft! Und Moment mal… Der Reporter hat den Prinz Shihu gefragt wem er das verdankt. Und seine Antwort…“ „Wem ich das verdanke? Einem Sturm der mich in die Arme von Freunden getrieben hat, die auf der weite des Meeres leben. Sie haben mir gezeigt was es heißt zu kämpfen für seine Träume. Danke. Ich wünsche euch stehts Wind in euren Segeln.“ „Was bedeutet denn das?“, fragte Franky. „Ach mein Freund ich erzähls dir.“, meinte Lysop. „aber keine Märchen du Langnase!“, schnaubte Zorro. „Schade das wir keine Belohnung bekommen haben…“, seufzte Nami. „Oh Wind in den Segeln ist doch gut.“, lachte Robin und schaute in den Himmel. Eine Feder schwebte herab und landete im Blau des Meeres, während der Wind das Lied der Freiheit sang. So endlch ist die Geschichte zu ende..Hat mich Zeit und nerven gekostet XD Ich hoffe sie hat euch gefallen^^ Hat ja auch Spaß gemacht es zu schreiben^^ Also auf wiederlesen :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)