Nights von Woflu (Kapitel 20 ist da XD) ================================================================================ Kapitel 7: Love will find a way ------------------------------- „Was ist bloß passiert?“ Mühsam richtet Fuu sich auf. Ihr rechter Arm schmerzte und auch Sagashites rechter Flügel hing lahm herunter. „Wo sind wir?“ Ich weiß nicht. Sagashites Stimme war schmerzerfüllt. „Oh ihr seit wach?!“ Erschrocken drehte Fuu sich um. Der Raum war komplett dunkel. „Rowen?“, fragte Fuu. „Hier hinten.“, sagte die Stimme. Vorsichtig tastete Fuu sich voran. Rowen saß in einer Ecke, Mendo, ein riesiger weißer Löwe, neben sich. „Alles okay bei euch?“, fragte Rowen und lächelte. „Es geht. Mein rechter Arm tut ziemlich weh, aber sonst ist glaube ich alles in Ordnung. Und du?“, fragte Fuu. „Nun ich fürchte mich hat es ziemlich schlimm erwischt.“ Erst jetzt bemerkte Fuu, das Mendo nicht mehr zu atmen schien. „Rowen!“, rief sie erschrocken. Sie kniete sich hin und sah, dass Rowens komplette linke Seite offen war. „Oh nein.“ Tränen füllten Fuus Augen. Sie riss ihren Rocksaum ab und verband damit notdürftig Rowens Wunde. „Du musst durchhalten!“, sagte Fuu. „Ich werde schon nicht sterben.“, grinste Rowen. Fuu seufzte und ließ sich fallen. „Wo sind wir?“ „Keine Ahnung. Aber es gibt noch Hoffnung. Crismun ist noch da draußen.“ „Hoffen wir das es ihm gut geht.“, sagte Fuu. Crismun. Der Wind zerrte an ihren Haaren. „Fuu, ich möchte dich was fragen.“ Crismun wurde rot, doch er war entschlossen das durchzuziehen. „Mh? Was denn?“, fragte Fuu etwas verwundert. „W-wenn wir diese Schlacht überleben…Also…ähm…Ich…Ich verrate euch dann mein größtes Geheimnis.“ Er konnte kaum fassen, dass er das gesagte hatte. „Aber was soll ich den damit?“, fragte Fuu verwundert. „Es geht uns beide etwas an.“ Crismuns Gesicht hatte nun die Farbe einer reifen Tomate. „Würdest du zuhören?“ Fuu drehte sich mit einem Ruck um. Crismun war zutiefst verunsichert. Hatte er was Falsches gesagt? „Fuu?“, fragte er zaghaft. Fuu drehte sich zu ihm um und lächelte. „Natürlich!“ Warum hast du es nicht gehalten? „Fuu?“ Mühsam öffnete sie die Augen. „Fuu!“ Rowens Gesicht war angstverzerrt. „Fuu, mach die Augen auf!“ „Was ist?“ „Sie kommen!“ Mit einem Schlag war sie hellwach. Schritte erklangen und kamen näher. „Ah, hier seit ihr.“ Vor ihnen stand Keron mit zwei Untergebenen. „Du kommst mit uns.“, sagte er und deutet auf Fuu. Die zwei Männer packten sie. „Nein!“, rief Rowen und wollte sich auf sie stürzen, doch Keron verpasste ihm einen Fußtritt in die Seite. Rowen spuckte Blut und brach zusammen. „Nein, Rowen!“, brüllte Fuu. „Lasst ihn liegen. Er ist zu nichts mehr zu gebrauchen.“, sagte Keron. Fuu wehrte sich heftig, doch einer der Männer schlug ihr in den Nacken und Fuu wurde ohnmächtig. Als sie wieder zu sich kam, schwebte sie in einem Glastank. Obwohl der bis zum Rand mit Flüssigkeit gefüllt war, konnte sie atmen. Was ist das? dachte Fuu. „Ah, du bist wieder bei Bewusstsein.“ Vor ihr stand ein junger Mann. Er hatte weiße Haare und trug einen blauen Mantel. Seine Augen waren grün und er trug ein weißes Katana an der rechten Seite. „Wer bist du?“, fragte Fuu, doch der Mann schien sie nicht zu hören. „Du hast bestimmt eine Menge Fragen, aber ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Beliar.“ „Also ist die Insel Maromee unser Ziel!“, sagte Nami. Shihu und Zorro hatten erzählt was passiert war. „Ich frag mich wie die ein Tier erschaffen konnten, das den Effekt von Seesteinen hat!“, überlegte Sanji. „Das ist doch das gleiche, wie mit dem komischen Hund!“, erwiderte Lysop. „Also segeln wir zu dieser Insel und machen sie fertig!“, rief Ruffy. „Ruffy, das ist nicht so einfach! Wir wissen doch nicht was uns erwartet.“, seufzte Nami. „Weißt du etwas darüber?“, wandte sie sich an Shihu, doch dieser hörte nicht zu. „Shihu?“ „Äh…was?“, fragte dieser verwirrt. „Weißt du was über die Insel?“, wiederholte Nami ihre Frage. „Nein. Ich hab noch nie von ihr gehört.“ „An was denkst du?“, fragte Ajukie. „An Crismun. Er war verletzt.“ „Mach dir keine Sorgen. Du kennst ihn.“, sagte Ajukie. „Ja, vermutlich hast du recht.“, lächelte Shihu. Sorry, das wars erstmal. Schule hält mich auf trapp.*seufzt* Zorro saß neben Robins Bett und schaute zu wie sie schlief. Ihre schwarzen Haare, ihr friedliches Gesicht. Zorro lächelte. Jetzt hörte er sich schon fast an, wie der Koch. Robin bewegte sich und öffnete die Augen. „Du…?“, fragte sie. „Was dagegen?“ Robin lächelte. „Nein. Überhaupt nicht.“ „Wie geht es dir?“ „Alles halb so wild. Chopper meinte es sei nur eine Fleischwunde. Es tut zwar weh, aber ich hab schon schlimmeres erlebt.“ Robin lächelte wieder. „Du solltest noch ein bisschen schlafen.“, sagte Zorro. „Ach, ist schon in Ordnung!“, sagte Robin und setzte sich auf, um im nächsten Moment zusammen zuzucken. „Was hab ich gesagt? Bleib liegen!“, sagte Zorro und beugte sich über sie. Robins Herz pochte laut. Mit sanfter Gewalt brachte Zorro Robin dazu sich wieder hinzulegen. Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und küsste sich auf die Stirn. „Gute Nacht.“, sagte er und verließ fluchtartig das Zimmer. Robin war knallrot und zog sich die Decke bis zum Kinn. Nami kam in das Zimmer. „Was war denn los?“, fragte sie verwirrt. „Nichts!“, lächelte Robin. „Nichts? Und deshalb hat Zorro so hastig das Zimmer verlassen?“ „Nein es ist wirklich nichts.“, sagte Robin. Nami gab sich mit der Antwort zufrieden. Robin lächelte und berührte die Stelle, die Zorro geküsst hatte. Mit hochrotem Kopf stand Zorro an der Reling und ließ sich den Nachtwind um die heißen roten Ohren wehen. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Grummelnd ließ er sich fallen, seine drei Schwerter auf der Schulter. „Du hast es immer noch?“ Erschrocken stand er wieder auf. Diese Stimme… Zorro konnte es nicht glauben. Vor ihm im Mondlicht stand Kuina. „Wie kann das ein?“, fragte Zorro. „D-du bist doch t-tot!“ Wie konnte das ein. „Würde ich dann vor dir stehen?“, sagte Kuina. Sie war erwachsen geworden. „Ich war auf deiner Beerdigung! Das ist doch ein Trick!“, rief Zorro wütend und zog Wada- ichi-monji. „Nein, es ist real und echt. Sonst könnte ich das nicht.“ Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Zorro war so perplex, dass er sich nicht wehrte. Hinter ihm klirrte etwas. Kuina lächelte und verschwand. Zorro drehte sich um und erstarrte. Robin stand hinter ihm, pures Entsetzen in ihrem Gesicht. „Robin.“, stammelte Zorro. Sie drehte sich rum und verließ das Schiff. Zorros Knie gaben nach. Was war bloß passiert? „Zorro! Was ist passiert?“ Nami und die anderen kamen zu ihm gerannt. Zorro sammelte all seine Kräfte und erzählte was passiert war. „Das ist seltsam.“, sagte Nami. „Was ist mit Robin?“, fragte Ajukie und kuschelte sich an Shihu. „Ich weiß nicht.“, sagte Zorro. „Du musst ihr hinterher laufen, du Dummkopf.“, sagte Sanji. „Sanji.“, sagte Nami erstaunt. Zorro nickte und lief los. „Sanji ich hätte dir gar nicht zugetraut, dass du das sagen würdest.“, sagte Lysop. Sanji zitterte und brach in Tränen aus. „Robin!“ „Du bist ja doch nicht so cool.“, rief Nami. „Wir sollten wieder schlafen gehen.“, sagte Shihu. „Zorro schafft das schon.“ Robin wusste nicht wie lange sie schon rannte. Ihre Lungen taten weh, aber sie wurde trotzdem nicht langsamer. Wie konnte sie nur dumm sein? Es war immer dasselbe. Sie wurde immer belogen und betrogen. Warum tat es nur so weh? Man kann so manches belügen, aber nicht sein Herz. Das Bild, wie dieses Mädchen Zorro küsste… Allein der Gedanke daran schmerzte, wie tausend Nadelstiche. Sie hätte es besser wissen müssen. Liebe verletzte stets das Herz. Wie könnte es anders sein? Robin blieb mit ihrem Fuß irgendwo hängen und fiel der Länge nach hin. Ihre Wunde platzte wieder auf und Blut lief über ihren Körper. Robin hatte nicht die Kraft aufzustehen. Sie gab ihren Tränen hin. Schluchzend setzte sie sich auf und lehnte sich an einen Baum. Dann hörte sie plötzlich Schritte. Zorro stand keuchend vor ihr. „Robin!“, rief er erschrocken, als er ihre Wunde sah. „Lass mich!“, schrie Robin und stieß ihn weg. „Warte, ich kann das erklären!“ „Ach wirklich? Ich will deine Lügen nicht hören.“ „Aber es sind keine Lügen! Bitte gib mir eine Chance!“, flehte Zorro. Robin wusste nicht warum, aber etwas in seiner Stimme ließ sie aufhorchen. „Na gut.“ Zorro seufzte erleichtert. „Sie hat mich geküsst, nicht ich sie.“ „Das kann jeder sagen!“, rief Robin. „Nein es war wirklich so! Weil die einzige Frau, die ich…“ Zorro brach ab. „Ja? Was?“, fragte Robin. Sie versuchte ärgerlich zu sein, aber es ging nicht. „Weil die einzige Frau, die ich liebe und küssen würde du bist.“ Robin konnte nicht glauben, was sie da hörte. „Beweis es mir.“ Ohne ein Wort beugte Zorro sich zu ihr hinunter und küsste sie. Robin spürte, wie ihr Herz dahin schmolz. „Glaubst du mir jetzt?“ Robin nickte sanft. Vorsichtig hob Zorro sie auf. „Willst du wirklich schon zurück?“, fragte Robin. Erstaunt schaute Zorro sie an. „Du bist verletzt.“, sagte er. „Das ist nicht so schlimm.“, sagte Robin. Zorro sagte nicht. Vorsichtig legte er sie auf das weiche Gras und beugte sich über sie. Sanft küsste Robin ihn. „Ich liebe dich.“, flüsterte sie. Zorro lächelte. Und nur der Mond schaute zu. Fuu fühlte wie ihre Kräfte schwanden. Ihr Köper begann sich leer anzufühlen. Sie hatte das Gefühl nicht nur ihre angeborene Kraft, sondern auch ihre Erinnerungen zu verlieren. Die guten verschwanden und nur die schmerzerfüllten blieben. Nein! Sie wollte rufen, schreien, aber nichts kam aus ihrem Mund. Beliar betrachtet zufrieden den Vorgang. Bald würde die größte Macht der Welt ihm gehören. Das hier war nur einer der Schritte dazu. Sein Wunsch würde in Erfüllung gehen. Fuu spürte wie alles aus ihr hinausfloß. Was blieb war die Leere. Aber sie wollte das nicht. Sie wollte die Erinnerung an Yami, den Prinzen und Crismun nicht verlieren. Vor Allendingen nicht die an Crismun. Ihrem geliebten Crismun. Seine braunen durchdringenden Augen, sein seltenes Lächeln, seine Tollpatschigkeit wenn sie bei ihm war. Das alles sollte bei ihr bleiben. Auch das Gefühl was er in ihr geweckt hatte. Das ihr die Kraft gegeben hatte, ihn zu retten. Nein! Tränen, die sich sofort mit der Flüssigkeit vermischten liefen aus ihren Augen. Crismun… Prinz… Bitte, rettet mich! Und als Fuu glaubte, alles sei zu ende erschien in ihr ein Licht. „Keine Angst.“, sagte eine sanfte männliche Stimme. „Liebe findet immer einen weg. Selbst in der dunkelsten Stunde. Glaube an die ,die du liebst.“ Fuu schloss die Augen. Ja. Sie glaubte an die Liebe. Fuu wurde ohnmächtig, als die leere in ihrem Körper vollkommen war. Crismun fuhr erschrocken aus dem Schlaf. „Fuu.“, flüsterte er. So jetzt ist erstmal schluss!XD Hoffe es hat euch gefallen^^ Da ich drei Tage auf Klassenfahrt bin, daert es mit der fortsetzung wohl noch ne weile. Naja freu mich auf eure Kommis! Nachdem Zorro und Robin auf das Schiff zurückgekehrt waren, stach die Strohhutbande wieder in See. „Wir brauchen einen Eternal Port um auf diese Insel zu gelangen.“, sagte Nami. „Und das wird vermutlich nicht einfach.“ „Namimaus hat recht!“, sagte Sanji. „Und die letzte Aktion hat bestimmt die Marine auf uns aufmerksam gemacht.“ „Hört sich gefährlich an.“, sagte Zorro. „Super!“, freute sich Ruffy. „Was soll daran super sein?!“, fragte Lysop, dem jetzt schon die Knie schlotterten. „Mit einem Kampf müssen wir wohl oder übel rechnen.“, sagte Shihu. Plötzlich flog die Tür auf. „Oder auch nicht.“, sagte eine junge schwarzhaarige Frau. Sie trug ein rotes Kleid und ihre silbernen Augen musterten die Anwesenden. „Oh, schöne Frau, dir gehört mein Herz!“, rief Sanji. „Jaja.“, sagte Nami und zog ihn weg. „Arka!“, rief Ajukie. „Lange nicht gesehen ihr beiden.“, lächelte die Angesprochene. „Was macht ihr den hier?“, fragte Shihu. „ Ich bringe euch gute Nachrichten.“, sagte Arka. „Serben, mein Untergebener, hat einen Mann gefunden, der einen Eternal Port nach Maromee besitzt. Er ist gerade dabei ihn zu besorgen.“ „Das hört sich nicht gerade nach einem legalen weg an.“, meinte Robin. Arka grinste nur. „ Nicht umsonst ist Serben der beste Dieb den ich kenne.“ „Super! Das heißt wir können die anderen befreien!“, freute sich Ajukie. „Ja, aber es wird trotzdem nicht einfach. Ich konnte leider nicht herausfinden, was es mit der Insel auf sich hat, aber ich denke nicht das es leicht wird.“ Ernst schaute Arka Shihu an. „Komm mit. Ich möchte etwas mit dir besprechen.“ Schweigend folgte Shihu ihr. „was kann sie wollen?“, wunderte sich Lysop. „keine Ahnung, aber wir sollen es nicht hören.“, sagte Sanji. Ajukie ballte ihre Faust. Shihu, dachte sie. „Aha, so ist das.“, sagte Chopper. „Nanu? Mit wem sprichst du da?“, wunderte sich Nami. Dann sah sie, dass ein Fuchs auf dem Tisch saß. „Wo kommt der denn her!?“, kreischte Nami. „Bitte leiser!“, übersetzte Chopper. „Mein Name ist Demon und ich bin der Soulknower von Arka.“ „Ach so? Ist ja interessant. Was kannst du denn über sie erzählen?“, fragte Robin. Der Fuchs schaute sie aus stechend gelben Augen an. „Nur soviel:“, sagte Chopper. „Sie ist die Gesegnete des Wassers und Statthalterin von Umikaru. Ihr oberster Berater ist Serben mit seinem Soulknower Bai, einem Wiesel. Das ist alles.“ Demon sprang vom Tisch und ging zu Arka, die gerade zusammen mit Shihu wieder zur Tür hereingekommen war. „Ich begleite euch bis zur nächsten Insel. Serben wartet dort auf uns.“ „Woher wusstest du eigentlich, dass die beiden auf unserem Schiff sind?“, fragte Lysop. „Das Wasser verrät mir viel.“, sagte Arka kühl. „Und woher wissen wir nicht, dass du zu den bösen gehörst? Immerhin war ja letzte Nacht auch jemand hier der gar nicht mehr lebt!“ „Lysop…“, setzte Nami an. „Nein, ich will eine Antwort!“, rief Lysop. „Glaub mir, das ist Arka, aber wenn du auf einen Beweis bestehst…“ Shihu nickte Arka zu.“ Ich weiß zwar nicht, was dass soll, aber gut.“ Arka hob ihre Hand und rief: „Demon, Wasser!“ Demon löste sich in einen Wasserschwall auf, der Arka umhüllte und eine blaue Rüstung bildete. In ihrer rechten Hand hielt sie ein Rapier. „ Glaub mir, dass können nur Gesegnete.“, sagte Arka. „Was ist mit Demon passiert?“, fragte Chopper. „Demon ist ein Teil meiner Seele, so wie ich Teil seiner bin. Er ist zur meiner Rüstung und Waffe geworden. Bei den Soulknowern der obersten Berater verwandeln sie sich nur in Waffen und die Soulknower der Ritter können menschliche Gestalt annehmen. Allerdings gehören sie ihnen nicht von Geburt an, sondern erst mit dem ersten Ruf. Aber um euch das zu erklären bin ich nicht hier.“ „Wo sind den dann eure Soulknower?“, fragte Chopper. „Sie kommen nur, wenn wir sie rufen und unterstützen uns im Kampf.“, sagte Ajukie. „Ist jetzt auch egal. Steuert die nächste Insel an. Serben wartet dort auf uns.“, sagte Arka. „Das heißt ja auch, dass es bald zum Showdown kommt!“, zitterte Lysop. „Ja natürlich. Wenn du Angst hast versteck dich lieber.“, sagte Arka. „Ich u-und verstecken? Ich bin Lysop ein tapferer Krieger der Meere!“ „Deshalb zittern auch deine Beine so, was?!“ Arka wandte sich ab. Das wird kein leichter Kampf. Ich hoffe nur, dass alles gut geht. Herrin der Sterne, ich bitte dich, beschütze uns und den Prinzen. Denn wenn er stirbt, stirbt alle Hoffung mit ihm. Puuh, endlich geschafft. Freu mich auf eure Kommis^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)