hör endlich auf mich zu lieben von ChilliSchote (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 3: abreagieren ... gaaanz einfach ----------------------------------------- Kapitel III abreagieren … ganz einfach Erschrocken über die plötzliche Anwesenheit einer weiteren Person, die nach ihm verlangte, wendete Kabuto seinen Blick langsam Richtung Kerkereingang. Jedoch galt seine ganze Aufmerksamkeit immer noch der rosahaarigen Schönheit, welche kurz erleichtert, aber unbemerkt, durchatmete als jemand Kabuto von seinem Treiben abhielt. „Kabuto-san, Orochimaru-sama will die Gefangene sehen!“ schnaufte ein Oto-nin völlig aus der puste. „Ja ja ich bringe sie sofort zu ihm und jetzt verschwinde!“ zischte er ihn an. Er hatte ihn gestört. Das passte ihm gar nicht in den Kram. //Naja Orochimaru-sama wirt dies ja nicht umsonst tun.// „Komm!“ Er entfernte sie von der Wand indem er die Ketten aus ihrer Verankerung löste. Mit einem starken ruck seitens Kabuto flog sie direkt an seine Brust und er beteuerte ihr mit einem finsteren Blick das sie es bereuen würde, wenn sie jetzt irgendwelche Mätzchen veranstaltete. Demonstrativ sah sie in eine andere Richtung, doch sie wusste genau das es für sie im Augenblick klüger war zu tun was er von ihr verlangte, also folgte sie ihm mit einem kleinen Sicherheitsabstand. Hoch erhobenen Hauptes schritt sie durch die dunklen Gänge von Orochimarus Hauptquatier. Elegant und würdevoll bewegte sie sich an den Männern vorbei, welche sie mit ihren lüsternen Blicken anstierten. Es war erniedrigend wie sie sie anblickten, als sei sie ein wildes Tier das sie gleich jagen konnten. Jeder Blick schien sie in Gedanken auszuziehen und begierig mit ihren schmierigen Fingern ihren zarten Körper erkunden zu lassen. Es bereitete ihr eine Gänsehaut und die vorhin unterdrückte Erregung sich dem Bedürfnis hinzugeben gleich kotzen zu müssen vor Abscheu, kehrte so langsam wieder zurück. Unbehagen machte sich in ihrem Körper breit. „Warte einen Augenblick hier, bis ich dich holen komme, verstanden!?“ Er bekam nur ein kurzes nicken von ihr, das sie verstanden habe. Das schwere Holztor ging nach ca. 3 Minuten wieder auf und eine Hand umschloss Sakura´s schmales Handgelenk und zerrte sie in die spärlich mit Fackeln beleuchtete Halle. ------ bei Sasuke ein paar Minuten früher ------ //Oh Gott ich hasse es, ich hasse sie! Was taucht sie hier auch auf und fällt mir vor die Füße, so eine blöde, nervige dumme kleine Ziege. Sie hat sich überhaupt nicht verändert. Ganz ruhig Sasuke, was regt dich das eigentlich so auf du bist ein Uchiha denk daran und einen Uchiha kann doch echt egal sein was mit so einer … ist, was interessieren dich andere Leute?! Gott ey, ich muss mich jetzt erstmal abreagieren. Ja genau danach geht’s mir bestimmt gleich wieder besser! Ohh diese blöde Sakura// Zielstrebich und schnellen Schrittes ging Sasuke durch die Gewölbe des gewaltigen Labirinths bis er vor einer großen schweren Holztür zum stehen kam. Lautes Gekichere und hysterisches Geschrei drang an seine Ohren und bildeten ein schmieriges Lächeln auf seinem Gesicht. Sasuke streckte beide Arme gegen die Tür. Mit ächzendes knarzigen Geräuschen gab die Tür langsam und schwermütig unter seiner Kraft nach. „Ahh Sasuke-sam ihr seid schon zurück, welch eine Freude. Was kann ich denn heute für euch tun?“ Empfing ein etwas älterer Ninja Sasuke über aus freundlich und ehrerbiterisch. Sein Harr war leicht schwarz und klebte schierig an seinem fetten Gesicht. Seine Augen waren kalt unbarmherzig und zeigten keine Gnade oder gar Mitgefühl. Jedoch spiegelte sich Angst in ihnen, große Angst und zwar vor der Person, die ihm gegenüber stand. Nach diesen Worten war sofortige Stille in die Hallen eingekehrt und alle Blicke richteten sich auf Sasuke. Nur noch röchelndes Atmen von einigen Oto-nins war zu vernehmen, die den stumm geweinten Tränen und erstickten Wimmern keine weitere Beachtung schenkten. Langsam schritt er durch die Hallen an einigen Männern und Frauen vorbei und sah sich prüfend um. „Kiwa, gib mir die da hinten und die da mit dem blauen Kimono!“ Erleichtertes Lächeln und schwaches Aufatmen ging von den beiden jungen Frauen aus. Sie waren glücklich und sehr dankbar das Sasuke Uchiha sie für würdig erachtete. „Wie ihr wünscht Sasuke-sama! Ihr habt gehört was Meister Sasuke gesagt hat, also macht euch vom Acker ihr Schlampen, dalli dalli!“ Zischte er ihnen bedrohlich entgegen. . Bereitwillig und schnellen Schrittes gingen sie ihm hinter, hinauf auf sein Zimmer. Laut knallte die Tür hinter ihnen ins Schloss und lies die beiden Mädchen zusammenzucken. „Oh verdammt Karin jetzt mach schon, zieh endlich deinen verdammten Kimono aus oder meinst du ich warte hier ewig!“ Kalt und ohne jegliches Gefühl sprühte er ihr diese Worte entgegen. „Ach komm schon Sasuke-kun, sei doch nicht so unromantisch, immer willst du´s auf die harte Tour, lass dich doch auch mal von mir ein bisschen verwöhnen und ich zeige dir was wahre Liebe ist.“ Langsam setzte sie verführerisch einen Schritt vor den anderen Richtung Sasuke. Leicht streichelte sie sich mit ihren zarten Fingern über´s Dekolte und strich dabei sachte ihren roten Kimono ein Stück bei Seite, so dass man eine perfekte Aussicht auf ihre wohlgeformte Brust erhaschen konnte. „Ha, lass den scheiß du weißt genau das ich nicht weiß was Liebe ist und damit auch nichts anfangen kann. Was sollte ich schon mit deiner Liebe?“ zischte er emotionslos und leicht von ihrer Aussage belustigt zu ihr. „Aber Sasuke-kun ich … ich könnte dir doch helfen deinen Klan wieder aufzubauen und außerdem …“ „Halt die Klappe du Drecksstück *schrie er ihr dazwischen und spuckte ihr danach angewidert ins Gesicht* du bist es nicht wert MEINE Erben auf die Welt zu bringen und den Namen Uchiha zu tragen, wo kommen wir den da hin, wenn so eine wie du in so einen angesehenen Klan einheiratet und auch noch Nachfolger zur Welt bringt. Ich brauche eine ehrbare Kunoichi, die was auf dem Kasten hat, die clever ist, die besonders ist, damit sie meinem Klan gerecht wird und brauchbare Nachfolger hinterlässt! Und das kannst du ganz bestimmt nicht Karin also halt dein Maul! Du bist einzig und allein deswegen hier weil ich was zum vögeln und abreagieren brauch, ist das jetzt endlich angekommen!“ Bedrohlich ging er dabei auf sie zu und schmiss sie mit seinem Gewicht auf´s Bett. Wütend und aufgebracht riss er ihr den Kimono vom Leib und betaschte sie grob an ihren empfindlichen Stellen. Er biss ihr in die linke Brustwarze, drängte sich grob zwischen ihr Beine bis gespreizt genug waren das er n sie eindringen konnte. „Du solltest dir das nächste mal genauer überlegen Karin was du zu wem sagst …!“ Flüsterte er ihr teuflisch in Ohr und strich dabei mit seiner Zunge ihren Hals hoch. Ängstlich und keuchend wand sich Karin unter ihm in der Hoffnung doch noch irgendwie frei zu kommen, denn wenn Sasuke erst einmal sauer war, das wusste sie, so sollte man sich nicht in seiner Nähe befinden. „Nein Sasuke, bittte ich … ich tu auch alles was du sagst, bitte warte nur noch einen Moment bis ich mich für dich vorbereitet habe, bitte du musst auch nichts tun versprochen nur bitte nicht soo, ich …“ „Tut mir leid Karin, jetzt ist es zu spät und du weißt ich steh drauf wenn du vor Schmerz laut schreist, also …“ *************************************************************************** Tja sorry Leute, aber dis war´s schon wieder von mir Aber wie versprochen und gefordert sind es dieses Mal mehr Wörter!!! Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seid gespannt auf das nächste Kapitel. Wie immer freue ich mich über jedes Kommi und jeden Favo Jedoch möchte ich auch die lieben Schwarzleser unter euch bitten mir wenigsten einkleines mickriges Kommentar da zu lassen!!! Ich danke Euch *verbeug* Eure Sam Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)