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Naruto

wenn Naruto verschwindet
von

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kapitel 13

Kapitel 13
 

„Temari kannst du mich hören?“, fragte Sakura in ihr Mikro und wartete auf eine Antwort. Einige Momente später, „Ja, was ist Sakura, habt ihr sie gefunden?“ „Ja, allerdings gibt es ein großes Problem, einige Ninjas scheinen auf den Weg zu dir zu sein, spürst du nicht dieses Chakra?“ „Warte… ja, was ist das für ein gewaltiges Chakra? Was soll ich machen?“, fragte die Kunoichi aus Sunagakure mit verängstigter Stimme. „Wie geht es Shikamaru?“, fragte Sakura direkt zurück. „Naja, er ist gerade wieder aufgewacht, allerdings glaube ich kaum, dass er laufen kann.“ Sakura überlegte und überlegte, bis ihr eine Idee kam. „Ich schick dir Choji vorbei, der wird sich Shikamaru schnappen und verschwinden, wir werden währenddessen den Ninjas entgegen gehen.“, erklärte Sakura. „Choji!! Beeil dich und geh zu dem Haus von dem ich euch erzählt habe, danach nimmst du dir Shikamaru und verschwindest, Temari soll mitkommen!“, schrie sie ihm zu. „Okay!“, antwortete er nur und änderte etwas seine Richtung, denn er musste nach Westen gehen, denn sie waren inzwischen auf gleicher Höhe mit dem Haus und Naruto bewegte sich momentan etwas nach Osten aber immer mehr auf das Haus zu.

Jetzt sah er genau, was mit seinem Kamerad passiert war, er hatte eine Hand durch den Bauch und überall lief ihm das Blut entlang, dahinter stand dieses Monster, rote Augen ein gewaltiges Chakra, man konnte ihm ansehen, das es töten wollte. „Schnell, steh auf, wir verschwinden, ich weiß auch wohin!!“, rief er seinem letzten verbliebenen Kollegen zu, der auch sogleich aufstand und ihm folgte. „Was ist das nur für ein Monster?“, fragte sein Kamerad völlig verängstigt. „Das ist der Grund, warum unsere Meister ihn sterben wollen sehen, allerdings sind wir gegen eine solche Macht völlig machtlos.“, erklärte er ihm. Sie bewegten sich südlich, in Richtung des Hauses, dort waren wahrscheinlich noch die Freunde von diesem Monster und vielleicht konnten sie ihn so aufhalten. Sie rannten um ihr Leben, denn sie wussten, würden sie eingeholt werden, wäre das ihr Ende.

„Sie kommen dem Haus immer näher, schnell, wir sollten vielleicht bei dem Haus warten.“, erklärte Neji, der die ganze Zeit, genauso wie Hinata sein Byakugan aktiviert hatte. „Naruto verfolgt sie scheinbar nicht richtig, er bewegt sich ziemlich langsam.“, stellte Hinata fest. Die Gruppe rannte was das Zeug hielt und kam nach 5 Minuten vor dem Haus an, Choji, der schon früher angekommen war, kam gerade mit Shikamaru in den Armen heraus, hinter ihm ging Temari, die unsicher wirkte. „Los Choji, verschwinde, sie werden gleich hier sein…“, doch die Zeit reichte nicht, die beiden feindlichen Ninjas tauchten schon vor dem Haus auf. „Mist, sie sind schon hier!“, rief Sakura. „Wir müssen sie ausschalten, bevor Naruto hier auftaucht, dann dürfte es keine Probleme geben.“, erklärte Sakura den anderen. Die beiden feindlichen Ninjas schienen alles andere als sicher, sie zitterten am ganzen Körper und hatten ängstliche Augen. „Schau sie dir genau an, Sakura.“, sagte Shino leise zu ihr. „Wieso denn, was soll mir denn an ihnen auffallen…“, dann bemerkte es auch Sakura. „Die zittern ja und ihre Augen spiegeln ihre pure Angst wieder.“, sprach sie. „So ist es, sie müssen etwas gesehen oder miterlebt haben, was so schrecklich ist, das selbst die tapfersten und mutigsten Ninjas, Angst kriegen. Die Frage ist nur was…“, Shino konnte nicht fertig sprechen, denn ein gewaltiger Wind fegte nun durch den Wald und man konnte am Waldrand etwas sehen. Sakura bemerkte als erste, wer oder was es war, sie fiel auf die Knie und fing an zu weinen. „Nein, Naruto, nicht schon wieder das.“, sie weinte und schluchzte heftig. „Was meinst du damit?“, fragte Neji, doch er sah nun auch das, was Sakura sehen konne, ein fuchsähnliches Wesen, er hatte dünnes, rotes Fell und vier lange Schwänze. „Wa-as i-ist d-das?“, fragte neji völlig verängstigt, er fing an zu zittern, irgendetwas konnte er scheinbar mit seinem Byakugan sehen, denn wenige Sekunde brach Hinata bewusstlos zusammen. „AAAAAHHHHHH!“, schrie die Bestie und im nächsten Augenblick war sie hinter den beiden feindlichen Ninjas, der rechte Arm steckte nun in der Brust des an der Nase blutenden Ninjas. Er spuckte Blut und sein Körper erschlaffte, danach glitt die blutige Hand mit scharfen Krallen aus der Brust und die Leiche fiel auf den Boden. Aus dem Loch strömten noch einige Liter Blut, bis die Leiche in einer Blutlache lag, der andere Ninja konnte sich vor Angst nicht bewegen, was ein fataler Fehler war, denn im nächsten Augenblick flog sein Kopf von seinem Körper, eine riesige Blutfontäne floss aus dem Hals und nach einigen Sekunden brach auch er zusammen fiel auf den Boden. Inzwischen zitterten nicht nur Neji, sondern auch die anderen, dieser Anblick war einfach zu grausam, Sakura kniete immer noch auf den Beinen und weinte, dabei murmelte sie einige unverständliche Worte. Nun schaute diese Bestie zu den Ninjas, die roten Augen waren einfach schrecklich, sie zeigten die Mordlust und Boshaftigkeit des Fuchses. Der Fuchs schrie wieder auf. „AAAAAAAAHHHHHHHHH!!“ und verschwand erneut, wie beim letzten mal, tauchte er auch dieses mal hinter den Ninjas auf, doch es war nicht das gleiche, denn er griff nicht an, sondern viel auf den Boden, nun hörte man Stimmen. „Nein, du wirst sie nicht angreifen.“, sprach der Fuchs. „Sei ruhig, du kleine Made, du bist schwach!“, sprach der Fuchs erneut, allerdings mit dunklerer Stimme. Der Fuchs schrie nun die ganze Zeit und wälzte sich in Qualen auf dem Boden. „Was geht da vor sich?“, fragte Neji, der inzwischen die Fassung wiedererlangt hatte. „Ich weiß es nicht, irgendetwas in dem Fuchs versucht scheinbar zu verhindern, dass er uns tötet.“, stellte Shino fest, der sich auch wieder gefasst hatte. „Sakura, sag schon was ist das?“, fragte Neji, der bemerkte, das Sakura darüber etwas weiß. Sie murmelte nur Worte vor sich hin, einiges konnte Neji verstehen, „Naruto… nein… nicht nötig.“ °Kann es sein…°, fragte sich Neji. °Nein, das kann nicht sein… aber wenn ich ehrlich bin, was war denn bei der Chuunin-Prüfung gewesen, da war auch so ein ähnliches Chakra, die Farben stimmen° „Sakura, ist das Naruto?“, fragte Neji wieder die weinende Sakura. Sie antwortete nicht, sondern nickte nur, danach brach sie bewusstlos zusammen. „Wie, das soll Naruto sein?“, fragte Shino, völlig verblüfft. Inzwischen hatten die anderen auch wieder ihre Fassung wiedererlangt und waren ebenfalls völlig verwirrt und konnten das nicht glauben. Doch dann gab es einen gewaltigen Schrei, aus der Richtung des Fuchses und ein Schockwelle von unglaublichen Ausmaß, die Ninjas wurden alle weggeschleudert, das Haus brach zusammen und einzelne Stücke flogen durch die Luft umstehende Bäume wurden entwurzelt und flogen ebenfalls umher. Neji wurde von einem Baumstamm erwischt und danach verschwamm das Bild vor seinen Augen.



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