Ä Kitschig Laafstorii ... (was zum ... XD) von google ================================================================================ Kapitel 1: Still in love + Babyalarm :D --------------------------------------- Seit Shikamaru sie das letzte Mal gesehen hatte ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf. Schon vorher war sie ihm sympathisch gewesen und sie hatten sich gut verstanden doch dies mal war etwas anders. Sie stand vor ihm im Licht der untergehenden Sonne. Ihr Haar wehte im Wind. Temari sah umwerfend gut aus in ihrem hellblauen Sommerkleid. Nur leider musste er sich jetzt von diesem engelsgleichen Wesen verabschieden. Seine Mission in Suna-gakure war erledigt. Er schloss sie in die Arme und bemerkte erschrocken die Wölbung ihres Bauches. „Temari! Bist du etwa schwanger?!“ fragte er sie. Er war sauer. Wer hatte sich an „seinem“ Mädchen vergriffen? Das Kleid kaschierte ihren Bauch recht gut doch bei seiner Berührung hatte sie sich verraten. „Von wem?“ brüllte er sie an. „Hör auf gleich so eifersüchtig zu sein!“ sagte Temari gereizt „Du weißt genau dass ich mit jemandem zusammen bin… das mit uns ist schon 3 Monate her!“ Daraufhin konnte er nichts mehr sagen. Mit mühe hielt er die Tränen zurück. Er drehte sich um und ging ohne ein weiteres Wort. Verdammt. Shikamaru liebte Temari noch immer. Ein großes Loch klaffte da wo einmal sein Herz gewesen war. Leere erfüllte ihn. Wie konnte sie ihm das antun? Dabei wusste sie genau wie er für sie fühlte. Nach ein paar Metern drehte er sich noch einmal um. Er wollte etwas sagen doch grade als er den Mund aufmachte sah er sie noch immer an derselben Stelle stehen. Sie weinte. Shikamaru lenkte seine Schritte wieder in ihre Richtung. „Hör auf zu heulen…das macht es doch auch nicht besser!“ Tränen kullerten in dicken Tropfen über sein Gesicht „Versuch ein glückliches Leben mit deiner neuen Familie zu führen…ich werde dich nicht mehr belästigen“ „Aber versteh doch!“ sie schlug die Hände vor ihr Gesicht „Es ist von dir!“ Shikamaru war wie gelähmt. Konnte das wirklich wahr sein? Sie hatten doch nur eine Nacht miteinander verbracht. Gut…von der Zeit her wäre es möglich…doch…das konnte einfach nicht sein. Die Wahrscheinlichkeit war viel zu gering. Immer noch stand er da und starrte ins leere. „Meinst du das ernst? Bist du dir sicher?“ fragte er jetzt ruhig und monoton. „Es besteht kein Zweifel“ sagte sie mit zitternder Stimme. Da brach sie plötzlich zusammen. Sie weinte ungehemmt. Dieser Anblick trieb ihm erneut Tränen in die Augen. Er nahm sie auf den Arm und trug sie zurück nach Suna-gakure. Als er an der Tür der Sabakuno´s klopfte dauerte es eine weile bis Gaara in der Tür stand. „Was ist passiert?“ fragte Gaara ernst den Blick auf Temari gerichtet. …Schweigen… „Sie…ist erschöpft. Die Mission war sehr anstrengend. Es ist wohl am besten wenn…sie sich ein wenig ausruht. Ich werde Sakura bitten sie mal zu untersuchen - weißt du wo sie ist?“ Gaara schaute misstrauisch ließ ihn aber eintreten und führte ihn ins Wohnzimmer wo Shikamaru Temari behutsam auf ein Sofa legte und noch eine warme Decke über sie legte. „Sakura ist im Krankenhaus. Sie packt wahrscheinlich gerade ihre Sachen“ sagte Gaara der aus dem Fenster sah. „Arigatou Kazekage-sama!“ Shikamaru stand auf und wollte gehen doch Gaara stand plötzlich vor im in der Tür und versperrte ihm den Weg. „Shikamaru…da ist was faul an deiner Geschichte. Wenn sich herausstellt dass du meiner Schwester etwas getan hast…“ Gaara´s Stimme zitterte vor Zorn „…dann bist du dran!“ Der dunkelhaarige riss die Augen weit auf „I- ich würde ihr nie ein Haar krümmen Kazekage-sama!!“ er verbeugte sich kurz. Der Kazekage sah wieder aus dem Fenster „Du darfst dich jetzt entfernen Nara-San“ befahl er Shikamaru der daraufhin geknickt das Haus verließ. In Gedanken versunken ging er zum Krankenhaus um Sakura zu Temari zu schicken. Er begegnete ihr im Schwesternzimmer wo sie sich gerade von allen verabschiedete. Sie drehte sich um als er eintrat „Hey! Shika-san!“ sie umarmte ihn kurz „Ich dachte du bist schon wieder zurück in Konoha!“ „Nein“ sagte Shikamaru kurz angebunden „Ich gehe gleich…ich…soll dir nur bescheid geben…Gaara möchte dass du dir Temari mal anschaust bevor du auch gehst.“ Sakura wirkte verwirrt doch Shikamau hatte das Zimmer schon verlassen. Die rosahaarige Medic-Nin war schnell im Haus der Sabakunos angelangt. Ein besorgter Gaara öffnete ihr die Tür. Er war total aufgelöst. Auch wenn er es nicht zugeben wollte er machte sich wahnsinnige sorgen um seine geliebte Schwester. „Komm…rein…“ er zog Sakura mit sich ins Wohnzimmer. Die Konoha-Kunoichi stürmte auf die Blonde zu als sie ihren Zustand sah. Sakura wusste von Temari´s Schwangerschaft. Sakura war geschockt vom Anblick Temaris. Sie hatte starkes Fieber und zitterte am ganzen Leib. Sie war nicht bei Bewusstsein aber sie flüsterte ständig vor sich hin „Verlass mich nicht! Bleib bei mir!“ Sakura sprintete ins Bad wo sie einen nassen Lappen nahm den sie Temari auf die Stirn legte. „Ich muss noch mal ins Krankenhaus um ein paar Fiebersenkende Medikamente zu holen…Garra du musst dafür sorgen dass der Lappen immer kühl bleibt! Ich bin in 20 Minuten zurück“ Sakura rannte so schnell ihre Beine sie trugen zurück zum Krankenhaus. Sie nahm die meisten Fiebersenkenden Mittel warf sie in eine Tasche und schon war sie wieder unterwegs. Von einem hohen Baum auf einem Hügel nahe dem Dorf konnte Shikamaru das Haus der Sabakunos sehen. Trauer und Schmerz erfüllten ihn. Er wollte nicht gehen wollte sie nicht alleine lassen. Doch er musste gehen. Seine nächste Mission in Konoha wartete schon auf ihn. Schweren Herzens wanderte er nach Konoha zurück. Nicht nur dass in seinem Heimatdorf eine Mission wartete- nein – auch seine Ehefrau fieberte Shikamaru´s Rückkehr entgegen. Die Reise nach Konoha kostete ihn ganze 4 Tage. Eigentlich nur 3 doch er ließ sich Zeit. Der Gedanke seine Geliebte zu verlassen war unerträglich. Sobald er konnte würde er zurückgehen und sich um sie und das Baby kümmern … egal was Gaara sagen würde! „SCHWANGER?“ Gaara war außer sich vor Wut. „WIE KANN DAS SEIN? VON WEM?“ er schrie Temari an. Sie sah ihm nicht in die Augen…wie konnte sie? Sie wusste wie er reagieren würde wenn erfährt dass er nicht der Vater ist. „Es ist von…“ sie wagte nicht seinen Namen auszusprechen. Es bereitete ihr jedes Mal seelische Schmerzen an ihn zu denken. „Sakura! Raus!“ Brüllte Gaara woraufhin die rosahaarige panisch das Anwesen verließ. Draußen stand Kankuro und genoss die letzten Sonnenstrahlen des Tages. „Kankuro-san“ Sakura stürzte auf ihn zu. „Du musst Temari helfen! Gaara ist rasend vor Wut!“ Der Bruder des Kazekage schaute erst ratlos doch dann stürmte er ins Haus. Sakura war unruhig. Sie wusste nicht was mit ihrer besten Freundin geschehen würde. Im Haus waren auf einmal Laute Geräusche zu hören als ob etwas gegen die Wände schlagen würde. Dann war plötzlich alles ruhig. Sakura betrat das Haus. Als sie ins Wohnzimmer kam sah sie erst Temari zitternd und weinend auf dem Sofa. Dann Gaara der mitten im Raum stand und dann Kankuro der in einer Lache aus Staub und Blut bewusstlos in einer Ecke des Zimmers lag. Kapitel 2: How Troublesome -------------------------- Es roch nach sandigem schmutzigem Blut. Beunruhigende Stille lag in der Luft. Nur das leise geröchelte atmen Kankuros drang Sakura in die Ohren. Er wimmerte leise nach Hilfe. Gaara bebte vor Zorn. Temaris Baby sollte NICHT von ihm sein? Das war doch nicht möglich! Sie kann es doch nicht öfter mit jemand anderem getrieben haben als mit ihm. Das hätte er gemerkt. Gaaras türkise Augen fixierten die Temaris. Zorn und Eifersucht erfüllten ihn. Seine geballten Fäuste zitterten. Diese Hure! Wie konnte sie nur? Nach all dem was er für sie und ihre Beziehung getan hatte. Der Kazekage ging langsam auf Temari zu die mit jedem seiner Schritte panischer wurde. Es gab nur noch eins was er tun wollte. Als er direkt vor seiner Schwester stand viel er vor ihr auf die Knie und ergriff ihre Hand. Eine einsame Träne lief ihm über seine Wange. „Temari…“weiter kam er nicht. Seine Stimme erstickte. Er konnte nicht in Worte fassen wie sehr sie ihn verletzt hatte. „L-liebst du mich nicht mehr? Ich dachte wir könnten glücklich zusammen werden!“ Sie nahm seine Hand und schmiegte ihre Wange daran „Gaara..wir wussten von Anfang an dass es nicht funktionieren würde mit uns beiden.“ „Ja…schon…aber..“ Gaaras Stimme versagte ihm erneut ihren Dienst. Nach ein paar Sekunden hatte er sich gefasst und fragte jetzt „Ist…ist es Shikamaru?“ Temari senkte den Blick und nickte. „Okay…“ sagte der Kazekage „dann will ich euch nicht im Weg stehen“ Mit diesen worten drehte er sich um und ging. Im gehen sagte er zu Sakura noch sie solle sich um Kankuro kümmern dann drehte er sich ein letztes mal um und sagte „Temari …falls du es dir anders überlegst….ich werde immer auf dich warten…du bist die Liebe meines Lebens“ dann verschwand er in sein Arbeitszimmer. Geistesabwesend Starrte Temari noch eine Weile dorthin wo eben noch ihr Bruder gestanden hatte. 3 Tagesreisen entfernt in Konoha saß Shikamaru auf einem Felsen in der Sonne und beobachtete den Himmel. Warum? Warum konnte er sie nicht vergessen? Seit seiner Rückkehr war er nicht mehr bei der Sache. Deshalb hatte Tsunade ihn für ein paar wochen beurlaubt. Wie lange er schon so dasaß wusste Shikamaru nicht. Darum machte er sich auf den Weg nach hause wo seine Frau Ino schon mit dem Essen auf ihn wartete und sein kleiner Sohn Shikino sehnsüchtig nach seinem Vater Ausschau hielt. Besorgt kam Ino ihrem Mann schon auf der Hauptstraße entgegen. „Shikamaru! Wo warst du so lange? Kaum bist du zu hause bist du auch schon wieder weg! Ich mach mir Sorgen. Und der kleine vermisst dich auch! Er bekommt dich ja kaum noch zu Gesicht. So! Jetzt kommst du erstmal mit!“ Ino packte Shikamaru an der Hand und wollte ihn mit sie ziehen doch er blieb einfach stehen. „Ino…langsam. Ich möchte nichts überstürzen….(How troublesome)“ Misstrauisch geworden zog die blonde kunoichi eine Augenbraue hoch. Doch dann ließ sie ihn stehen und ging ohne ihn die Hauptstraße entlang. Ihr Mann brauchte wohl erstmal ein wenig ruhe nach seiner schweren Mission in Suna-gakure. Shikamaru wandte sich um und ging in Richtung Stadtzentrum. In einer Bar bestellte er sich einen Sake. Dann holte er Zettel und Stift aus seiner Tasche und fing an zu schreiben : „Ino , Ich kann so nicht weiterleben… Du und der kleine ihr bedeutet mir sehr viel. Dennoch muss ich dir hiermit sagen dass ich dich verlassen werde. Die letzten Jahre mit dir waren wundervoll… Dennoch gibt es da jemanden der mir mehr bedeutet. Ich mache mich heute noch auf den Weg zurück nach Suna-gakure. Die Papiere für unsere Scheidung habe ich schon vor meiner Mission vorbereitet. Du musst sie nur noch unterschreiben. Hiermit trennen sich unsere Wege. Lebwohl |Shikamaru“ Als der Brief fertig geschrieben war trank Shikamaru seinen Sake aus bezahlte und machte sich ein letztes mal auf den weg zu dem Haus das er 8 Jahre lang sein zu hause genannt hatte und in dem er 8 Jahre zusammen mit Ino verbracht hatte. Gerade als er ankam verließ Ino das Haus. „Hey Liebling“ sagte sie fröhlich „Ich gehe noch einmal ganz schnell auf den Markt ein paar Sachen besorgen.“ Damit drehte sie sich um und ging zum Marktplatz. Shikamaru seufzte. Er ging ins Haus und holte die Scheidungspapiere aus dem versteck hinter dem Wandschrank und legte sie zusammen mit dem Brief auf den Küchentisch. Als er gerade die Stadtmauer hinter sich gelassen hatte kam Ino vom Markt nach hause. Als sie die Papiere auf dem Küchentisch bemerkte und durchlas brach sie in Tränen aus. Der kleine Shikino kam aus seinem Zimmer und nahm seine Mama in den Arm. Er wusste nicht was geschehen war. Schließlich war er erst 4. Ino wollte Shikamaru zurückhaben. Und sie würde ihn zurück holen. Koste es was es wolle.!! Kapitel 3: Jede Menge Sand -> Tage in der Wüste ----------------------------------------------- Shikamaru war verwirrt. Eigentlich hätte er schon vor 4 Tagen in Suna-gakure sein sollen. Stattdessen sah er Sand. Jede Menge Sand. Und er spürte ihn. In den Haaren und der Kleidung…sogar in der Unterhose. Hatte er in dem Sandsturm vor 2 Tagen. Seinen Kurs verloren? UNMÖGLICH ~ für einen Ninja mit seiner Intelligenz und seinen Fähigkeiten. Pausenlos war in die Richtung gelaufen in der er Suna vermutet hatte. Rast machte er nur zum schlafen. So schnell wie möglich wollte er zu seiner geliebten Temari. Fern am Horizont konnte er ein Dorf erkennen. Morgen würde er es erreichen. Suna war nurnoch einen Katzensprung weit entfernt. Als er das Dorf erreichte musste er jedoch mit schrecken feststellen dass er nicht in Suna-gakure war sondern in Kazu-gakure einem winzigen heruntergekommenen Kuhdorf an der Grenze vom Land des windes. Dies las er zumindest von den kleinen halbverrotteten Schild ab welches kurz vor den Toren der Dorfes im Boden befestigt war. ~WO ZUR HÖLLE BIN ICH HIER EIGENTLICH? ~ Shikamaru war total verzweifelt. Er beschloss nach dem Weg zu fragen. „Gomen ne…wie komme ich von hier nach Suna-gakure?“ fragte er einen alten Mann mit Bart und Gehstock. (am Stiel |D) Dieser antwortete „Ui Ui Ui Ui Ui….Ui Ui Ui! Das ist weit weit weg von hier mein Gutester!“ „Eh…Okay. Das ist kein Problem. In welcher Richtung liegt Suna?“ fragte Shikamaru den alten Mann. Der wiederum wirkte sehr überrascht „Ui Ui Ui…Du bist hier mitten in der Wüste kleiner! Suna ist ne 3 Monatsreise von hier entfernt. Du musst über die Berge mein Gutester“ „WAS? Wollen sie mich verarschen? Ich bin doch höchstens eine Woche in die falsche Richtung Gelaufen!“ „Jaja“ sagte der Alte „aber der Weg in diese Richtung..“ er deutete in die Richtung aus der Shikamaru gekommen war „…ist sehr gefährlich. Und außerdem ist das…“ er zeigte in die entgegen gesetzte Richtung „…der aller sicherste Weg nach Suna ~ was Banditen und Sandstürme, in denen man sich verirren könnte, angeht.“ Shikamaru drehte sich um. Im gehen sagte er noch schnell "Danke" und ging den Weg zurück den er gekommen war. Er würde immer noch schneller sein wenn er diesen Weg geht als den der über die Berge führt. Nach 3 Stunden geriet er allerdings wieder in einen Sandsturm. Es dauerte 3 Tage bis Shikamaru endlich ein paar Häuser am Horizont erkennen konnte. Da er nun so kurz vor Suna-gakure stand gönnte er sich einen weiteren Tag Pause. Am späten Vormittag des nächsten Tages machte Shikamaru sich auf den Weg zum Dorf. Schon voller Vorfreude auf sein Wiedersehen mit Temari. Umso Enttäuschter war er als er wieder vor dem kleinen verrotteten Schild mit der Aufschrift „Kazu-gakure“ stand. „OH NEIN!!“ Hätte er doch bloß auf den alten Mann gehört. Jetzt stand er schon wieder vor diesem Kaff. Er war im Kreis gelaufen. Und genau wie vor 4 Tagen stand wieder dieser alte Mann dort. „Jungchen…du schon wieder! Ui Ui Ui Ui ~ möchtest du jetzt nicht lieber doch den langen Weg gehen?“ Seufzend setze Shikamaru sich auf den Boden und begann sich die Schläfen zu reiben um dem kommenden Kopfschmerz Einhalt zu gebieten. „Ja…aber erst morgen…heute würde ich gern ausruhen und vielleicht einen Tee trinken.“ Der alte Mann nickte und führte Shikamaru ins Dorf. „Guten Tag Kazukage-sama“ sagte eine Frau zu Shikamarus Begleiter. „Kazukage?“ fragte der Konoha-jounin. „Ja so nennen mich die Leute hier. Ich bin Dorfältester und somit das Oberhaupt von Kazu-gakue…der Kazukage.“ Antwortete der Mann. Im Haus des Kazukages das das größte im Dorf war bekam Shikamaru einen Tee und eine Schüssel mit Reis und Fisch. „Also wenn du im Dorf übernachten möchtest musst du mit meinem Heuboden Vorlieb nehmen…denn ein Hotel oder Gasthaus haben wir nicht.“ Sagte der Kazukage und lächelte Shikamaru Gastfreundlich an. =D Es war fürchterlich heiß. Ino stand auf einer Sanddüne und blickte in die Ferne. Sand…nichts als Sand. 4 Tage war sie schon quer durch die Wüste gewandert und hatte immer noch nicht eine Spur von Shikamaru gefunden. Sie dachte an ihren gemeinsamen Sohn Shikino den sie bei ihrem alten Kumpel und Teammitglied Chouji in guten Händen wusste. Doch wie würde sie es dem kleinen erklären wenn Shikamaru nicht wiederkommt? Und was würden die Nachbarn von ihr denken? Sie war so enttäuscht von Shikamaru. Warum konnte ihre Ehe nicht so glücklich laufen wie die von Naruto und Hinata die mittlerweile ihr 3. Kind erwarteten? Ihre Kinder Narina und Hiruto waren ihr ganzer stolz und Naruto war ein liebevoller Ehemann und ein hingebungsvoller Vater. Ino wollte Ihre Familie retten und ebenfalls so glücklich sein. Selbst wenn sie Shikamaru an den Haaren nach Konoha zurückschleifen müsste. Sie würde für ihr Glück kämpfen. Ihre Familie sollte wieder vereint sein. In Kazu-gakure begann Shikamaru gerade mit den Vorbereitungen für seine lange Reise nach Suna-gakure. Er packte Nahrungsmittel und Wasser in seine Tasche und machte sich auf den beschwerlichen Weg über die Berge. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)