Wenn der Mond scheint von KaiaUchiha (SasuNaru, Für alle die Katzen mögen) ================================================================================ Kapitel 14: Bitte stirb nicht ----------------------------- Sooo alle die gehofft hatten dass es nicht so kommt muss ich euch enttäuschen… das hier ist das LETZTE Kapi zu dieser FF… Trotzdem Vieeeeellll Spaaaaß.... Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und ein Anbu kam herein. „Wir haben den Übeltäter oder besser gesagt die Übeltäterin!“ sagte der Anbu und riss die Kapuze vom Kopf der noch unbekannten. Naruto riss die Augen auf. „Du!“ rief er erschrocken. Tsunade schien auch überrascht zu sein, doch fing sich gleich wieder. „Das hätte ich nicht von dir gedacht, Sakura!“ sagte sie. Die angesprochen hob den Kopf und blickte sie trotzig an. Naruto konnte es immer noch nicht fassen und starrte sie weiter an. „Darf ich fragen warum du das gemacht hast?“ fragte Tsunade und hielt Sakuras Blick an. „Ich wollte Sasuke für mich!“ sagte sie. „Aha und deswegen steckst du eine Wohnung in Brand.“ sagte Tsunade sachlich. „Dann warst du auch das andere?“ fragte Naruto, doch konnte es immer noch nicht fassen. Sie lachte. „Natürlich war ich auch das andere, nur wollte ich immer nur dich treffen!“ sagte sie und schaute nun Naruto an. „Also wolltest du Naruto umbringen?“ fragte Tsunade. Sakura nickte. Plötzlich sprang Naruto auf und gab Sakura eine kräftige Ohrfeige, sodass sie auf den Boden landete. „Du hast wohl aber nicht damit gerechnet dass du dabei Sasuke umgebracht hast!“ sagte Naruto und deutete auf die zweite liege. „Ich wusste ja nicht dass du nicht in der Wohnung bist.“ sagte sie ohne jeglichen Emotionen. Naruto hingegen war am Ausrasten. Das Kyuubichakra umschloss plötzlich seinen Körper und er ballte die Hände zu Fäusten. „Naruto beruhig dich!“ sagte Tsunade und hielt ihn an der Schulter fest. Der Blonde blickte Stur auf den Boden. „Bringt sie in Gewahrsam, wo sie auf ihr Strafe warten kann!“ sagte Tsunade und der Anbu nickte. Nachdem sie weg waren, beruhigte sich Naruto langsam wieder, doch es tropften Tränen vor ihm auf den Boden. „Sasuke wird es schaffen.“ versuchte Tsunade ihn zu beruhigen, doch blickte gleichzeitig besorgt zu den Schwarzhaarigen. Naruto wischte sich mit dem Ärmel die Tränen weg und schaute auf. „Wie kann sie nur so was tun?“ fragte sich Naruto selbst. „Liebe macht blind und scheinbar auch wahnsinnig, in Sakuras Fall!“ sagte Tsunade und schaute nach draußen. Es vergingen einige Minuten in denen beide nichts sagten und warteten dass endlich der Mond durch die Wolken bricht, doch so kam es nicht. „Tsunade!“ sagte Naruto erschrocken. Die Angesprochene schnellte herum und kam zu dem Tisch. „Was ist denn?“ fragte sie, da sie keine Veränderung feststellen konnte. „Er Atmet kaum noch.“ sagte Naruto besorgt. Naruto hob den Arm und strich Sasuke über sein schwarzes Fell. Aber das Schnurren, was sonst ertönte blieb aus, was Naruto wieder traurig stimmte. Tsunade wusste auch nicht was sie machen sollte. So hilflos war sie schon lange nicht mehr. Plötzlich erschien ein helles Licht um Sasuke. Als es weg war, lag er in seiner alten Gestalt wieder da. Tsunade drehte sich zum Fenster doch da war kein Mond zu sehen. „Was ist los?“ fragte Naruto, der das auch mitbekommen hatte. Tsunade untersuchte ihn schnell. „Er Atmet nicht mehr!“ sagte sie hektisch. Naruto riss die Augen auf und starrte Sasuke fassungslos an. „Kannst du Mund-zu-Mund Beatmung?“ fragte Tsunade. Naruto nickte und ging zu Sasukes Kopf. „Okay, ich hol das Gift aus seinen Körper!“ sagte sie und ihr Hände begannen wieder zu glühen. Naruto beachtete sie aber nicht weiter, sondern widmete sich der Aufgabe zu, ihn wieder zu beleben. Er hielt Sasukes Nase zu und presste seine Lippen nun auf die von Sasuke um wieder Luft in dessen Lungen zu füllen. Tsunade war nach kurzer Zeit fertig und legte ihr Ohr auf Sasukes Brust. „Sein Herz schlägt noch! Mach weiter.“ sagte Tsunade zu Naruto. Dieser hatte sowieso nicht ans aufhören gedacht. Mit einem Mal holte Sasuke von selber Luft und atmete alleine weiter. „Haben wir es geschafft?“ fragte Naruto voller Hoffnung. „Ja, eigentlich schon!“ sagte Tsunade. „Was heißt eigentlich?“ fragte Naruto, wieder etwas besorgt. „Er müsste gleiche aufwachen. Theoretisch!“ antwortete Tsunade. „Und was ist wenn nicht?“ fragte Naruto. „Dann ist etwas schief gelaufen, doch es sieht nicht so aus!“ versicherte Tsunade. „Aber wieso hat er sich zurückverwandelt? Der Mond ist doch gar nicht zu sehen!“ fragte Naruto. „Hmm…ich vermute das es was damit zusammenhängt das er fast gestorben wäre!“ sagte Tsunade. Plötzlich zuckten Sasukes Augenlieder und er öffnete sie. „Wo bin ich?“ fragte er und hielt sich den Kopf. Naruto konnte gar nicht antworten. Überglücklich zog er Sasuke in eine Umarmung. „Ich bin so froh!“ sagte Naruto, doch auf einmal war Sasuke aus seinen Armen verschwunden. Er blickte erstmal erstaunt, doch dann sah er Sasuke unten sitzen und zwar wieder als Kater. Naruto kniete sich nach unten und nahm Sasuke auf seine Arme, der noch etwas benebelt schaute. „Na dann ist ja wieder alles in Ordnung?“ lächelte die Hokage. Naruto setzte Sasuke wieder auf die Liege und streifte über sein Fell. Auf einmal sprang die Tür wieder auf und zwei Anbus kamen herein. „Das Feuer ist gelöscht!“ sagte einer. „Gut danke!“ sagte Tsunade. „Aber leider ist die Wohnung unbewohnbar geworden. Das ist alles was wir aus den Trümmern und verbrannten noch retten konnten!“ sagte der zweite Anbu und legte ein Bündel auf den Boden. Naruto ließ von Sasuke ab und durchsuchte sie Sachen. Seufzend ließ er sich dann auf den Boden fallen. Tröstend legte Tsunade ihm eine Hand auf die Schulter und Sasuke sprang vom Tisch und schmiegte sich an Narutos Arm. „Und wo soll ich denn jetzt hin?“ fragte er. Tsunade schwieg und schien zu überlegen. Sasuke ließ sich auf Narutos Schoß nieder und blickte ihn mitleidig an. Tsunade seufzte. „Tut mir Leid aber wir haben keine Wohnungen mehr zur Verfügung!“ sagte Tsunade. „Soll das heißen ich soll jetzt auf der Straße leben?“ fragte Naruto erschrocken. „Ich wüsste nicht wo du bleiben könntest.“ sagte Tsunade. „Miauu!“ war es von Sasuke zu hören und beide richteten ihr blicke auf ihn. Beide wussten nicht so richtig was Sasuke meinte, bis Naruto einen Geistesblitz hatte (der kriegt so was…Wow). „Ich könnte mit zu Sasuke gehen!“ sagte Naruto. „Das müsst ihr unter euch ausmachen.“ sagte Tsunade und ließ sich hinter ihrem Schreibtisch nieder. „Du bist doch einverstanden?“ fragte Naruto. »Sonst hätte ich es doch nicht vorgeschlagen! « Sasuke nickte. Naruto erhob sich und packte seine Überreste zusammen. „Okay, danke für alles Tsunade!“ sagte Naruto und nahm Sasuke noch auf seinen Arm. Tsunade nickte nur zur Antwort und die Beiden verließen den Raum. Als sie draußen auf der Straße angekommen waren, blieb Naruto auf einmal stehen. „Sag mal, wo wohnst du überhaupt?“ fragte Naruto. Am liebsten hätte sich Sasuke gerade mit der flachen Hand gegen die Stirn geschlagen, doch das würde in seiner Katzengestalt eher wie eine Verrenkung aussehen. Sasuke sprang runter auf den Boden und lief voran in Richtung Uchiha-Anwesen. Der Blonde folgte ihm und so kamen sie nach einiger Zeit da an. „So und wie kommen wir jetzt da rein, ich will nicht unbedingt einbrechen!“ sagte Naruto. Sasuke sprang auf ein Fensterbrett und schob einen Blumentopf beiseite, wo darunter ein Schlüssel zum Vorschein kam. Naruto nahm den Schlüssel und schloss die Tür auf. Sasuke war der erste der drinnen war und Naruto folgte ihm. „Okay, darf ich mich etwas umsehen?“ fragte Naruto und bekam ein nicken. Der Schwarzhaarige verzog sich ins Wohnzimmer, wo er es sich auf der Couch gemütlich machte und dann einschlief. Da Naruto nicht wusste wo er schlafen konnte, legte er sich einfach neben ihn und deckte sich mit der Sofadecke zu. Schon nach wenigen Minuten war auch er dann eingeschlafen. Wie ihr es vllt schon gemerkt habt… Verarscht… das war nat. noch nicht das letzte Kapi….Was denkt ihr denn von mir, ich lass doch ni einfach Sasu sterben^^ so ein Sadist bin ich nun auch wieder nicht, obwohl ich mir da manchmal nicht sicher bin^^' Na ja… lg KaiaUchiha^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)