Liebe mit Hindernissen von Kidu-Chan ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Es war ein lieblicher Schultag, wie jeden Tag gingen die Schüler zur Schule um sich dort zu langweilen. „ Saaskee-kun “ ,rief ein Schwarm voller Mädchen und liefen einen schwarzhaarigen jungen Mann hinterher. „Er gehört mir!“ „Nein mir!“ „Pfoten weg, meiner!“ Und so stritten sich die Fangirls und der Angebetene selbst ignorierte sie einfach und ging weiter. Die Schulglocke klingelt. Da der Lehrer wie immer zu spät kommen würde, hatten sich schon alle zu den jeweiligen Freunden gesellt und mit ihnen diskutiert. Doch diesmal haben sich alle getäuscht Sensei Kakashi kam pünktlich und zwar mit Begleitung. Alle gingen auf ihre Plätze. „So heute bekommt ihr eine neue Schülerin. Wie wäre es wenn du dich selber vorstellen würdest.“ Das Mädchen nickte, drehte sich zu den Schülern um und antwortete: Mein Name ist Sakura Haruno bin siebzehn Jahre alt und komme aus Amerika. Ich bin mit meinen Eltern hierher gezogen, weil mein Vater hier in Japan eine neue Arbeitsstelle bekommen hat. „Ok Sakura du kannst dich setzen. Wir machen eh gleich eine neue Sitzordnung, da kannst du einen geeigneten Platz finden.“ Sakura nickte, drehte sich um und setzte sich neben einem Mädchen, die nicht grad sehr erfreut war.„Hallo ich bin Sakura und du?“, fragte das rosahaarige Mädchen.„ Minako.“ „Schöner Name, weißt du vielleicht, ob es hier bestimmte Regeln in der Klasse gibt?“ Minako nickte:„Ja, erstens: FINGER WEG VON SASUKE!, zweitens……… „Wer ist Sasuke?“, unterbrach sie Sakura.„Der da mit der tollen Frisur und dem guten Aussehen“, zeigte Minako mit einem Finger auf Sasuke gerichtet.„Null Interesse!“, antworte soeben Sakura und horchte auf die nächste Regel.„Um so besser, also zweitens: Wenn unser Sensei zu spät kommt, dann ist Quatschen angesagt. Drittens: Falls du jedoch Sasuke in die Nähe kommen solltest, entweder du schließt dich unserem Fanclub Sasuke an oder es herrscht Feindschaft zwischen uns!“, guckte das blonde Mädchen mit einem ernsten Blick an.„Wie schon gesagt. Ich habe keine Interesse an diesen Jungen, also macht euch nichts draus. „So liebe Leute, ich habe die Zettel gezählt. Der erste soll bitte nach vorne kommen. Naruto, zieh als erstes.“ Ein blondhaariger Junge stand genüsslich auf und schlenderte Richtung Lehrertisch. Er zog ein Kärtchen und las laut vor. So ging es auch mit den Anderen und dann zog Sasuke.„Neben mir!“, schrie ein Mädchen in der Klasse.„Nein, neben mir!“ „Klappe, er wird ganz bestimmt neben mir sitzen!“, rief ein anderes Mädchen.„Bitte lass mich auf einem freien Platz sitzen“, murmelte Sasuke vor sich hin. Und tatsächlich, er hatte einen noch freien Platz gezogen, wobei der ganze Fanclub in Tränen ausbrach. Doch er hatte Freude an diesem neuen Platz. Fast in der Mitte, einen guten Ausblick zu der Tafel und vor allem, niemand sitzt neben ihm.„Die nächste ist Sakura Haruno.“ Sie nahm einen Zettel und las ihn laut vor. Sie hatte ausgerechnet den Platz neben Sasuke gezogen und die Freude bei Sasuke ist verflogen. Aber der Fanclub musste an meisten darunter leiden.„Was macht diese Schnepfe neben unserem Angebetenen, was fällt ihr ein.“, regte sich Minako leise darüber auf. >Oh nein, wieso ich. Hat denn niemand Mitleid mit mir< dachte Sasuke am Boden zerstört. Doch als sie sich neben ihn setzte dachte sie genau das Gleiche. Wenigstens hatten sie schon mal was gemeinsam.„Hallo“, sagte er deprimiert.„Hi“, gab sie genauso freudig zurück.„So, die Sitzordnung ist erst mal vorbei.“ Alle Schüler machten sich auf dem weg zur Hofpause. Auf dem Schulhof: „Ich frag mich ob es hier auch Mädels gibt, die nicht wie die Irren diesem Sasuke hinterher laufen. Lass mal sehen.“ So ging Sakura hin und her, um auf etwas Gesellschaft zu treffen. Fehlanzeige. Doch plötzlich kam ihr ein Junge entgegen. >Oh nein, der schon wieder, Sasuke. Was will der denn jetzt von mir?< dachte sich Sakura.„Du, mitkommen“, sagte er und nahm sie am Handgelenk und zog sie mit sich.„Hey, lass mich los. Was willst du von mir!?“, schrie Sakura ihn an.„Sensei Kakashi hat mir gesagt, da wir Sitznachbarn sind, dass ich dir die Schule zeigen soll. Glaub aber nicht, dass ich Freude dran haben werde“, antwortete er ihr prompt.„Denkst du ich hab Lust mit dir, die Schule anzusehen, ich Suche normale Freunde, die nicht ständig von welchen Weibern verfolgt werden!“, sagte Sakura, ohne wirklich Lust drauf zu haben irgendein Wort mit ihm zu wechseln.„Musst du grad sagen. Schau dich doch um. Jeder Junge sieht dir hinterher, findest du das NORMAL!“ Sasuke hatte tatsächlich Recht. Fast jeder Junge an dieser Schule sah ihr hinterher.„Wieso starren die mich alle so an?“, fragte sie leicht irritiert.„Kann es sein, dass du schwer von Begriff bist! Erst schnauzt du mich voll, weil alle Mädels……“ „Außer mir!“ „……außer dir mir hinterher jagen und jetzt bist du selbst zur Zielscheibe aller Jungs geworden, außer mir……jedenfalls. Na ja egal. Komm jetzt mit. Ich zeige dir schnell die Schule und dann haben wir es hinter uns!“, sagte Sasuke schnell.„Ist ja schon gut, ist ja schon gut, ich folg dir ja, aber könntest du endlich mal mein Handgelenk loslassen, sonst krieg ich hier noch blaue Flecken wegen dir!“, meckerte das rosahaarige Mädchen ihn an.„Tschuldigung Prinzessin, habe ich ihnen etwa wehgetan, dass tut mir jetzt aber Leid, vielleicht noch eine extra Behandlung, für die nette Dame?“, sagte er sarkastisch.„Halt jetzt die Klappe und zeig mir endlich die Schule oder willst du hier noch Wurzeln schlagen.“ So machte sich Sasuke, ungewollt, mit Sakura auf, um ihr die Schule zu zeigen. So das war erst mal der Prolog, ich weiß es ist kurz ,aber das erste Kapitel wird länger. Versprochen ^^ Kommis wären nicht schlecht, obwohl es meine erste FF ist. Bis denne eure Kidu-Chan Kapitel 1: Besichtigung mit Folgen ---------------------------------- „Also das ist unsere Schule von außen, es hat zwei Eingänge mit jeweils einer Tür und vielen Fenster. Bist du mitgekommen?“, fragte Sasuke mit Sarkasmus in der Stimme.„Ha, ha, ha, ich bin nicht blond!“, meinte Sakura empört.„Dann muss ich ja wohl Farbenblind sein, findest du nicht?“, grinste er sie an.„Du findest es wohl lustig mich zu verarschen, dem Anschein nach!“ „Vielleicht?“ Sein Grinsen wurde immer breiter. Sakura wurde es zuviel und gab ihm eine Kopfnuss und sie hatte überhaupt kein Mitleid mit ihm.„Lass uns weitergehen sonst gibt es eine zweite obendrauf!“, warnte ihn Sakura. Sie gingen weiter und kamen an einer großen Schwimmhalle an.„WOW, eine Schwimmhalle, wie toll!“, strahlte Sakura vor Freude.„Wieso strahlst du denn so bis über beide Ohren. Hat’s die etwa die Sprache verschlagen?“, schaute Sasuke verwirrt zu ihr.„Nein, nein, als ich noch in Amerika lebte, war ich dort einer der Besten im Schwimm-Verein. Es hat mir immer soviel Spaß gemacht und ich finde es schön, dass hier auch eine Halle ist.“, antwortete sie auf seine Frage.„Wird etwa die große, starke Sakura plötzlich weich?“, lugte er zu ihr rüber.„Hast du gerade was gesagt ich habe dir nicht zugehört, sorry.“ „WAS! Wenn ich mit dir rede, dann hör gefälligst auch zu! Na ja egal. Ich gehe hier an der Konoha-west high zum Schwimmverein, vielleicht willst du dich da mal anmelden, ich könnte für dich ein Treffen mit den Leitern des Vereins arrangieren, natürlich wenn du willst.“„Wirklich, dass würdest du für mich tun, eh ich meine toll, wäre echt nett von dir. Ok, genug gesehen weiter.“ >Hat sie sich gerade eben nett bei mir bedankt? Sooo schlecht ist sie eigentlich gar nicht, ein bisschen noch freundlicher und ich könnte mich mit ihr anfreu…… ach, was rede ich da, sie ist bestimmt genauso wie die Anderen nur schlimmer.„Auf zur Cafeteria!“ Im Klassenraum: „Was sehe ich denn da, was macht Sakura da mit meinem Sasuke. Laufen einfach so über dem Schulhof herum und wir müssen hier lernen! Wenn ich sie in die Finger kriege, kann sie was erleben.“, regte sich Minako über die Beiden auf. An der Cafeteria angelangt, zeigt Sasuke Sakura, den Raum. „Also, wenn die Hofpause ansteht, kannst du hier, falls du Hunger hast, etwas Essen gehen, aber iss nicht zuviel, sonst geht deine schöne Figur kaputt!“, berichtete ihr Sasuke.„Machst du dir etwa Sorgen um mich?“ Sasuke legte ein breites Grinsen auf und antwortete:„Nein, ich mach mir nur um deinen tollen body Sorgen!“. Sein Grinsen war schon nicht mehr auszuhalten. „Peversling!“ „Hexe.“ „Weiter geht’s!“ So zeigte er ihr noch andere Gebäude. „Wir haben noch eine halbe Stunde zeit, bevor es Schulschluss ist.“, sagte Sasuke, auf die Uhr guckend.„Wir können noch, wenn du willst ins Schulcafe gehen, ich bezahle auch.“ Sakura sah ihn an.„Was für ein Gentleman, ok, ich gehe mit.“ Als sie ankamen, setzten sie sich in zwei Sessel und bestellten dann jeweils einen Capuccino.„Ich muss mal auf die Toilette, bin gleich wieder da.“ Als er aufstand, rammte er aus versehen gegen den Tisch und beide Gläser voller Capuccino vielen um. Dabei floss von einem Glas die ganze Flüssigkeit auf Sakura’s Schoß und sie kreischt auf. „Hast du jetzt völlig den Verstand verloren! Mein ganzer Rock ist nass und so soll ich jetzt nach Hause gehen!“ „Es tut mir Leid, komm ich wisch es auch weg.“ Er nahm ein Taschentuch aus seiner Hose, ging zu Sakura und versuchte ihr die Flecken auf dem Rock weg zu tupfen. Dabei kam er ihrem Gesicht immer näher. Dann legte er seine weichen Lippen auf ihre, sodass sie sich berührten. Sie erwiderte ihn komischerweise auch. Als er wieder von ihr abließ, war Sakura völlig verwirrt. „W…wieso hast du das gemacht?“ „Ich konnte einfach deinen zarten Lippen nicht wiederstehen!“, grinste er sie an. Er stand wieder auf, ging Richtung Toilette und ließ eine verwirrte Sakura stehen. >Was fällt diesem Idioten ein mich einfach zu küssen, na ja eigentlich hat es mir gefallen……ach was denk ich da. Er ist nur ein arroganter Weiberheld, nichts anderes< Auf der Toilette steht Sasuke vor dem Spiegel. >Mist, mist, mist, jetzt habe ich sie doch tatsächlich geküsst, zwar weiß ich jetzt, dass sie nicht so wie dieser ganze Fanclub ist, aber ich muss mich echt zusammenreißen!< Er kam wider raus, beide zogen sich ihre Jacken an und verließen, ohne ein Wort miteinander zu wechseln, das Schulcafe. Zum richtigem Zeitpunkt klingelte auch die Schulglocke: Schulschluss. Aus den Schuleingängen stürmte der ganze Fanclub auf Sasuke zu und Minako entdeckte Sakura und ging zu ihr. „Hey Sakura!“, Das rosahaarige Mädchen drehte sich um und sah Minako schon angetrappelt kommen. >Nicht die schon wieder< dachte sich Sakura. „Ich dachte du hättest keine Interesse an Sasuke und jetzt läufst du mit ihm durch den Schulhof und genießt die Zeit!“ „Er hat mir erzählt, dass unser Lehrer ihm befohlen hatte mir die Schule zu zeigen.“ Sakura wollte schon wieder gehen, als Minako noch einen Kommentar abließ.„Falls du Sasuke näher kommen solltest, wirst du mich persönlich kennen lernen und damit eins klar ist, ich und Sasuke gehören zusammen!“ „Hat er dich auch schon geküsst?“, fragte Sakura mit einem leichten Grinsen. „N…nein, hat er nicht, wieso fragst du?“ „Ach nichts, vergiss es.“ Und Sakura ging an ihr vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen. Sasuke wollte gerade nach Hause gehen, als ihn eine Gestalt folgte. Er schielte sie von der Seite an und bemerkte, dass es Sakura war. >Sie wohn bestimmt irgendwo in der Nähe oder ihr Bus fährt hier entlang, ich mach mir nichts draus< dachte sich Sasuke Doch als er schon fast zu Hause war, ging sie ihm immer noch hinterher. Kurz vor seinem Apartment blieb er stehen und drehte sich um. „Kann es sein, dass du mich hier die ganze Zeit verfolgst?“ ,fragte er sie. „Nein, wieso sollte ich jemanden, wie dir folgen!“, antwortete sie abfällig.„Und jetzt entschuldige mich, ich muss nach Hause.“ Sakura ging an Sasuke vorbei, ohne ihn auch nur anzusehen. Doch als sie ihre Tür öffnen will steht er genau hinter ihr. „Erst sagst du, dass ich dich verfolge und dann hängst du selbst, wie eine Klette an mir rum.“ „Diesmal muss ich DIR widersprechen, denn ich wohne zufällig hier. Ich kann auch nichts dafür, dass du genau gegenüber von mir wohnst.“ Ohne ihn auch nur anzusehen öffnete Sakura ihre Tür und schloss sie direkt vor Sasukes Nase zu. Als Sasuke mit leicht gesenktem Kopf auch zur Wohnung schreiten wollte, öffnete sich die Tür von Sakura noch mal. „Danke, dass du mir die Schule gezeigt hast, war nett von dir.“, sagte sie und schloss wieder die Tür. Mit einem leichten Lächeln schloss auch Sasuke seine Tür und schmiss sich erst mal auf’s Bett. Na ja ist wohl doch nicht sooo lang geworden wie ich es mir am anfang dachte, aber ich gebe mir trotzdem Mühe. Das dritte Kapitel kommt auch schnell raus, da wir schon kurz vor den Zeugnissen stehen. Kommis wären schön und bis zu nächsten Kapi Eure Kidu-Chan Kapitel 2: Der Nachteil ----------------------- „Hi mum, hi dad, bin wieder da.“ Sakura kam in die Küche und sah, wie ihre Mutter gerade das Abendessen vorbereitete und ihr Vater Zeitung lies. „Und wie war der erste Schultag, mein Schatz?“, fragte ihre Mutter, ohne sich vom Essen abzuwenden. „Ach, eigentlich ganz gut, hätte besser sein können.“ „Wieso, ist etwas schlimmes passiert?“ Jetzt drehte sie sich um und sah Sakura in die Augen, auch ihr Vater wendete den Blick von der Zeitung ab und sah sie an. „Eh……der Unterricht ist ja eigentlich gut gelaufen, nur dieser Junge……“ „Hast du einen Freund?“, fragte ihre Mutter voller Freude. „NEIN! Wie kommst du denn darauf!“ „Hat er dich schon geküsst?“, wollte jetzt auch mal ihr Vater wissen. „Ja,…… eh, nein natürlich nicht, wieso sollte er auch. Es ist nur, dass er mir ständig hinterher läuft, ok eigentlich hat er mir die Schule gezeigt, aber ich kann ihn trotzdem nicht leiden, Mädchen Instinkt!“ „Warum ist dein Gesicht denn dann so rot? Has du etwa Fieber oder täusche ich mich?“, grinste ihre Mutter leicht. „Mum, dass ist nicht lustig, der Junge geht mir am Arsch vorbei!“ Sakura wurde wütend und verließ die Küche. Sakuras Eltern sahen ihr noch lächelnd hinterher bevor sie die Tür ihres Zimmers schloss. >Eltern, wieso müssen die immer so neugierig sein. Dass ist alles nur Sasukes Schuld, hätte er mich nicht geküsst, würde ich vielleicht bei ihnen anders reagieren. Aber nein, Mister Uchiha musste es ja tun! Männer, alle gleich. Oh Gott, morgen geht die Schule ja weiter und Sasuke sitzt genau neben mir, was soll ich ihm dann erzählen……die Welt ist so grausam< dachte sich Sakura, als ihre Mutter dann nach dem Abendessen rief. Bei Sasuke: Er stellte seine Tasche in die Ecke und ging erst mal duschen. >Mann war, dass ein verrückter Tag, kaum kommt eine Neue in die Klasse und schon habe ich sie am ersten Tag geküsst. Ich reagiere doch sonst nicht so bei den Mädels, wieso dann ausgerechnet sie. Ich glaube sie hat mir völlig den Kopf verdreht, aber wenn es was werden sollte, muss ich sie erst mal besser kennen lernen. Sie wohnt gegenüber von mir, hat ein tolles Aussehen, verfolgt mich nicht wie der ganze Rest und……ja was und. Keine Ahnung, ich sollte aber noch etwas warten, vielleicht stellt sie sich doch noch als Fangirl an. Wir werden sehen. Erst mal was essen< dachte sich Sasuke. Am nächsten Morgen: Piep……piep……piep „Noch fünf Minuten.“, murmelte eine rosahaarige junge Frau und stellte den Wecker ab. Sie stand auf und taumelte ins Bad um sich erst mal frisch zu machen. Später zog sie sich an packte das Frühstück ein und verlies ihre Wohnung und wer stand im Flur genau vor ihr, niemand anderes als Sasuke. „Morgen.“, ertönte es von ihm. „Tach.“, war, dass einzige was sie sagen konnte. Der Gedanke an Gestern war schon fast vorbei. Beide gingen mit großem Schweigen Richtung Schule, bis Sasuke die Stille unterbrach. „Sakura……“ „Mh?“ „Hast du heute vielleicht Zeit?“ „Für alles ja, für dich, nein.“, antwortete Sakura mürrisch. „Was habe ich denn Falsch gemacht?“, schmollte Sasuke leicht beleidigt. „Alles. Wegen dir war nicht nur mein Rock, sondern auch mein Tag versaut, meine Eltern denken du wärst mein Freund und……“,doch weiter kam Sakura nicht, denn Sasuke schnitt ihr das Wort ab. „Hast du gerade Freund gesagt! Erst meckerst du mich voll, weil ich dir dein Tag versaue und jetzt sagst du, ich wäre dein Freund, Sakura, so geht, dass aber nicht, ne, ne, ne!“ „NICHT ICH, MEINE ELTERN“, schrie Sakura ihn an. „Ach so, na ja, also hast du nun Zeit? Komm schon, tu’s für mich“, flehte er sie mit Sarkasmus an. „Wieso sollte ich was für dich tun, aber na gut, ich hätte heute Zeit. Uhrzeit und Treffpunkt!“ „Willst du etwa jetzt deine Wünsche ablassen?“ „Nein, ich will nur, dass es ein perfektes Date wird!“ „Wer hat gesagt, dass das ein Date wird?“, fragte Sasuke etwas verwirrt. Sakura wurde rot im Gesicht, was auch Sasuke merkte und leicht grinste. „Wenn du willst können wir auch ein Date draus machen!“ „Aber……“ Doch weiter kam Sakura nicht, denn Sasuke rannte los, falls sie es sich noch mal überlegen sollte. An der Schule angekommen, warteten die Schüler vergeblich auf ihren Lehrer, doch er kam nicht, stattdessen kam eine andere Gestalt auf die Klasse zu und es war niemand anderes, als die halbe Leiche Orochimaru. „Ich bin die Vertretung für heute, denn euer Lehrer hatte einen kleinen Unfall, so musste ich euch heute vertreten. Denkt aber nicht, dass ich Lust dazu hätte!“ „Sensei Orochimaru sie sehen etwas blass aus, finden sie nicht, dass sie bisschen Schlaf gebrauchen könnten?“, fragte Naruto mit einem breitem Grinsen im Gesicht. „NARUTO! RAUS MIT DIR!“, schrie der Lehrer den blondhaarigen Jungen an.“ Die ganze Klasse musste lachen. „Ja, ja, ich geh ja schon!“, er musste sich das Lachen verkneifen. >Meine Güte, warum muss dieser Unterricht so langweilig sein< dachte sich Sakura und sie war schon kurz vorm einschlafen, doch plötzlich schob ihr Sitznachbar alias Sasuke einen Zettel auf ihren Platz. Sie entfaltete ihn so, dass es der Lehrer nicht sehen konnte: Heute um 19:00 Uhr am Cafe Konoha. Hole dich von zu Hause ab ^^ Sasuke Sie schrieb zurück und reichte Sasuke den Zettel unter dem Tisch: Ich bin einverstanden und natürlich komme ich pünktlich, denn ich habe noch nie ein Termin verpasst, also brauchst du dir keine Sorgen zu machen! Sakura Er schrieb noch etwas und drückte mir den Zettel in die Hand: Ich dachte wir haben ein Date und keinen Termin bei einer Konferenz? Sasuke >Was machen die beiden denn da, wie ich richtig sehe, schreiben sie sich gegenseitig einen Brief. Sakura, dass kriegst du zurück< dachte sich Minako, die die Beiden beobachtet hatte. „SENSEI OROCHIMARU, ICH HABE EIN BRIEF GESICHTET!“, rief Minako, sodass alle sich an sie wendeten. Und schon bemerkte auch Orochimaru den Zettel bei Sasuke und Sakura. Er nahm sich den Zettel hastig und klappte ihn auf. >Oh, nein, wenn er jetzt den ganzen Zettel vorliest, wird jeder denken, dass ich was mit Sasuke hab. Gott stehe mir bei!< dachte Sakura schon kurz vor dem Zusammenbrechen. „So, ihr findet wohl Tic Tac Toe viel interessanter, als meinen Unterricht, ist er denn so langweilig, dass ihr euch mit Spielen beschäftigt! Beide Nachsitzen, so lernt ihr, dass mit mir nicht zu spaßen ist!“, meldete Orochimaru den Beiden und der Klasse. „Wieso stand nicht das drauf, was wir gegenseitig geschrieben haben?“, flüsterte Sakura zu Sasuke verwirrt. Anstatt zu antworten, grinste er sie an und holte unter dem Tisch einen Zettel hervor. „Wie hast du, dass denn gemacht?“ „Geheimnis!“, flüsterte er ihr zurück. So das war’s wieder erst mal. Als nächstes wird das Date von den beiden kommen. Freu mich schon auf Kommis. Eure Kidu-Chan Kapitel 3: Das Date ------------------- >Also mal sehen, ich sitze hier mit zwei voll Idioten beim Nachsitzen. Mit dem einem habe ich ein Date und der andere scheint der Klassenclown zu sein< dachte sich Sakura. „Sag mal, wie gefällt es dir eigentlich auf dieser Schule?“, fragte der blondhaarige Junge, der neben ihr saß. „Eigentlich ganz gut, aber die Lehrer hier haben schon ein Rad ab. Unser Klassenlehrer kommt andauernd zu spät und liest immer irgendwelche Zeitschriften und dieser Orochimaru hat einen schlechten Humor!“ Naruto und Sasuke mussten lachen. „Das hast du jetzt aber toll erklärt, also mein Name ist Naruto Uzumaki, ich bin hier so genannt, der der die Lehrer immer verarscht, aber, dass ihr euch statt mit dem Unterricht, mit Briefe schreiben beschäftigt ist nicht neu, das machen alle ständig so. Und nimm dich vor Minako in Acht, wenn es um Sasuke geht, wird sie immer bissig!“ „Freut mich und ich habe auch schon vorher mit ihr Bekanntschaft gemacht, sie denkt sie wäre mit Sasuke zusammen!“, antwortete sie. „Also ich habe davon nichts mitbekommen, dass Minako und ich zusammen sind, ich habe schon auf ein anderes Mädchen einen Blick geworfen!“, meldete sich jetzt Sasuke zum Wort und schielte zu Sakura, ohne, dass es Naruto mitbekam. „Wenn du willst, können wir uns anfreunden, damit ich, wenn dir mal weinen zu mute ist, dich aufmuntern kann!“, grinste Naruto Sakura Freudestrahlend an. „Ich nehme deine Freundschaft an Naruto, so habe ich jetzt einen Freund dazu bekommen.“, freute sich Sakura. Als, dass Nachsitzen zu ende war, verabschiedeten sich Sakura und Sasuke von Naruto, denn er musste in eine andere Richtung gehen. „Sakura, geh schon mal vor, ich muss noch was erledigen. Bis heute Abend und sei pünktlich!“, sagte Sasuke bevor er hinter der nächsten Ecke verschwand. „Bis heute Abend.“, entgegnete ihm Sakura und machte sich auf dem Weg nach Hause. Das meiste an was Mädchen immer denken ist: Was soll ich anziehen? Genau da hatte Sakura ihre Probleme. Sie wühlte im ihrem Kleiderschrank rum, bis es dann schon 18:30 Uhr war. „Scheiße, erst sage ich ihm, dass ich immer pünktlich erscheine und dann das. Ich habe doch sonst keine Probleme ein Kleid auszusuchen!“, meckerte Sakura mit sich rum. Um 18:45 Uhr, hatte sie es geschafft. Ein langes, flaches, Weinrotes Kleid, mit einer Kirschblüte an ihrer Kette, um den Hals. „Jetzt noch die Frisur, das Make-up und die Schuhe, dann müsste ich fertig sein!“, sprach sich Sakura etwas Mut zu. Es war jetzt schon 19:10 Uhr, zu spät, denn der Zeitpunkt Betrug: 19:00. Schnell nahm Sakura ihre Tasche, öffnete die Wohnungstür und ein leicht genervter Sasuke stand vor ihr. „Pünktlich, hm?“, gab er nur von sich. „Es tut mir schrecklich Leid, aber ich habe kein passendes Kleid gefunden!“, sagte sie verzweifelt. „Schon gut, kann ja mal passieren. Vor allem hast du so lange gebraucht, weil du für mich Schick aussehen wolltest und, dass ist dem Anschein nach dir gelungen!“ „Danke!“ >Der hat sich aber rausgeputzt. Ein schwarzer Anzug mit einer Fliege um den Hals, wie süß< dachte sich Sakura, als sie Sasuke musterte. „Ich habe eine Überraschung für dich.“, grinste er sie an. Er zog hinter seinem Rücken eine rote Rose hervor und gab sie Sakura. „F...für mich?“, fragte Sakura leicht irritiert. „Für wen denn sonst.“, grinste er sie noch breiter an. „D..danke.“ Sakura bekam einen leichten Rotschimmer im Gesicht. Sasuke bemerkte das und musste leicht schmunzeln. „Wollen wir gehen?“, fragte Sasuke immer noch grinsend. „Eh, ja, lasst uns gehen!“, antwortete sie ihm. Auf dem Weg in Cafe schwiegen beide. Sakura hielt die Rose in der Hand. >Wieso macht er das. Am Anfang haben wir uns sozusagen angekotzt und jetzt haben wir ein Date und er schenkt mir noch dazu eine Rose. Diese Seite gefällt mir besser an ihm. Ob ich...nein, erst will ich sehen wie, dass Date verläuft. Entweder wird es gut oder es endet mit einer Katastrophe< überlegte sie. „Eine Frage!“ „Was?“ „Wie haben eigentlich deine Eltern reagiert, als sie erfuhren, dass du ein Date mit mir hast? Haben sie doch oder?“, wollte er wissen. „Ja, he, he. Komische Geschichte!“, versuchte Sakura zu lächeln, was ihr aber nicht gelang. „Erzähl, bis wir im Cafe ankommen sind, kannst du es ja sagen!“ „Ok, es war so... ~~°Flashback°~~ „Ich bin wieder zu Hause!“, rief eine rosahaarige junge Frau ihren Eltern zu. „Wieso kommst du denn so spät?“, ihre Mutter sah sie fragend an. „Nachsitzen.“, murmelte sie und ging auf ihr Zimmer zu. „NACHSITZEN?!“, schrie ihr Vater und riss die Tür von Sakuras Zimmer auf, doch was er sah irritierte ihn etwas. Sakura suchte verzweifelt in ihrem Kleiderschrank herum. „Sakura, was machst du da?“ „Ich suche ein Kleid und es tut mir Leid. Sasuke war wieder Schuld!“, sagte Sakura, ohne sich umzudrehen. „Gehst du heute irgendwo hin“, ihre Mutter trat in ihr Zimmer. „Ja, aber, dass müsst ihr nicht wissen!“, sagte Sakura monoton. „Gehst du etwa mit diesem Jungen aus von dem du neulich erzählt hast?“, lächelte sie Sakura an. >Das hasse ich an Eltern, immer wissen sie was ihre Kinder denken< „Wieso sollte ich es gerade euch erzählen?“, fragte Sakura, ihr Blick, weiterhin auf den Kleiderschrank gerichtet. „Viel Spaß noch, komm Schatz wir sollten sie nicht, auf der Suche nach einem Kleid für ihr Date stören!“, schmunzelte ihre Mutter, dabei hat sie das Wort „Date“, besonders betont und zog ihren Mann aus dem Zimmer. ~~°Flashback Ende°~~ Bei Naruto zu Hause: Er nahm sich ein Telefon und rief seine Freundin an. „Hallo?", fragte ein blauhaariges Mädchen. „Hi, hier ist Naruto.“ „Oh, Naruto, was gibst?“ „Ich muss dir was erzählen.“ „Wie dein Nachsitzen war?", schmunzelte Hinata. „Ja, Sasuke und diese Neue, Sakura mussten doch auch, nicht?“ „Und?“ „Na ja, sie ist wirklich nett, mit ihr kann man sich gut unterhalten und über meine Witze lacht sie auch!“ „Hast du dich mit ihr angefreundet?“ „Ja und ich würde dir raten, dass auch zu tun, sie ist neu und Freunde hat sie eigentlich noch keine, außerdem ist sie ganz anders, als Sasukes Fanclub, anstatt ihn anzuhimmeln, streitet sie ihn eher ab.“ „Es kann sich aber noch alles ändern. Aber ok, morgen versuche ich mich mit ihr anzufreunden. Und schön, dass du mal wieder angerufen hast. „Bis Morgen.“ „Bis Morgen.“ Beide legten auf und Naruto freute sich, dass seine Freundin immer für ihn da ist. „Kann ja mal passieren, ich wohne ja alleine, denn meine Eltern leben nicht mehr und mein Bruder lebt für zwei Jahre in Spanien, also mach dir nichts draus.“, versuchte Sasuke sie zu trösten. „Wir sind da. „Konoha Cafe“, sieht gemütlich aus.“ „Wenn wir drin sind, können wir es uns noch gemütlicher machen!“, grinste Sasuke sie mit einem riesen Lächeln an. „Auch wenn du der letzte Mann auf Erden wärst, würde ich dich niemals in den Arm nehmen!“, sagte Sakura prompt. Aus dem Cafe kam gerade eine ältere Dame mit einem Hund raus. Plötzlich konnte sie den Hund nicht mehr halten und er lief auf Sakura los. Sie hatte solche Angst, deshalb klammerte sie sich an Sasuke ran. „Es tut mir Leid, ich konnte Brom nicht halten, aber sie junge Dame haben ja ihren Freund, der sie beschützen kann.“, lächelte sie die beiden an. Sakura glich jetzt einer Tomate. „Er……er ist……nicht mein Fr……Freund!“, stotterte Sakura. Doch die Frau hörte es nicht mehr, denn sie verschwand mit ihrem Hund in der nächsten Ecke. „Aha, du sagst mir erst du würdest mich nicht mal umarmen, wenn ich der letzte Mann auf Erden wäre und zwei Minuten später, klammerst du dich an mir fest, irgendwie kommt so was öfter bei dir vor oder täusche ich mich?“, sagte er und versuchte sich das Lachen zu verkneifen. Sakura ließ ihn sofort los, immer noch rötlich im Gesicht. „Komm schon wir gehen rein, sonst kommt zufällig noch ein Hund vorbei und diesmal springst dann auf meine Arme.“ „Ha, ha, ha. Ich finde, dass gar nicht lustig.“, murrte sie ihn an. Sie gingen rein, Sasuke zeigte ihr einen Tisch am Fenster und beide nahmen Platz. Eine Kellnerin kam ihnen entgegen. „Möchten sie was bestellen?“, lächelte sie. „Ich nehme einen Schokoladen Eisbecher.“, sagte Sakura. „Und ich nehme ein Früchte Eis mit extra Sahne obendrauf.“, meldete Sasuke. „Ist, dass dann alles?“. Beide nickten. „Minako, einmal Schokoladen Eisbecher und einmal Früchte Eis bitte!“, rief die Kellnerin ihrer Schülerin zu. „Verstanden!“. Minako eilte in die Küche und gab sich beim Eis viel Mühe, sie wollte ja den Job nicht verlieren, also musste sie sich zusammenreißen. Als sie fertig war, überreichte sie das fertige Eis der Kellnerin und lugte über sie Theke, wer das Eis bestellt hatte. Der Schock stand ihr ins Gesicht geschrieben, als sie Sakura und Sasuke zusammen an einem Tisch sah. „So, hier ist ihr Eis falls sie noch Wünsche haben, stehen wir ihnen zu Verfügung.“, sagte die Kellnerin und ging zum nächsten Tisch. „Minako, meinst du, dass sie hier arbeitet?“, fragte Sakura etwas ängstlich. „Es gibt bestimmt viele die so heißen, also musst du dir keine Sorgen machen!“, versicherte ihr Sasuke. „Also was sind denn so deine Hobbys?“, fragte er lächelnd. „Wieso interessiert dich das denn?“, meinte Sakura ungläubisch. „Sind wir bei einem Date oder……“ „Wie oft willst du, dass eigentlich noch sagen.“, unterbrach ihn Sakura. „Weil, du dich halt komisch verhältst! Also, was sind denn jetzt deine Hobbys?“ „Ich gehe gerne Schwimmen, ärgere manchmal Jungs, besonders dich! Na ja, eigentlich mach ich nicht viel, weil ich oft lernen muss.“, gab Sakura als Antwort. „Eine schwimmende Streberin, die gerne Jungs ärgert!“, lachte er sie aus. „Pah, was sind denn deine Hobbys? Etwa Mädels aufreißen!?“ „Da ich ja im Schwimmverein bin, gehe ich gerne Schwimmen!“, gab Sasuke ganz klug zurück. „Ist ja klar wenn du im Schwimmverein bist, dass du automatisch Schwimmen kannst.“ „Ich spiele auch Fußball und renne gerne vor dem ganzen Mädchenschwarm weg!“ „Tolles Hobby: Wegrennen.“ Die Kellnerin kam wieder zu den Beiden. „Möchten sie etwas Nachschlag?“, wieder mit einer freundlichen Stimme. „Ja gerne.“, gab Sasuke zurück. „Ich vielleicht auch noch.“, sagte Sakura etwas unsicher. „Bin gleich wieder da.“ Die Kellnerin ging zu Minako und meinte, dass die Beiden noch Nachschlag wollten. Minako, ging in die Küche und bereitete das gleiche Eis noch mal vor. Beim Früchte Eis versuchte sie es so schön wie möglich zu machen, aber sie wollte nicht, dass Sakura bei ihm landet. „Hm, wie kann ich die Stimmung dort versauen. Ich weiß!“ Sie machte den Schokoladen Becher ganz normal und nahm von einem Regal ein Gewürz raus: Chili. Sie kippte etwas davon auf Sakura’s Eis. „Die wird sich wundern, wenn sie das Eis isst, erstickt sie fast, blamiert sich vor Sasuke und rennt heulend aus dem Cafe. Guter Plan Minako, guter Plan.“, freute sie sich schon. „Eigentlich habe ich keinen Hunger mehr Sasuke, es tut mir Leid.“, sagte Sakura mit leicht gesenktem Kopf. „Mach dir nichts draus, ich bezahle es zwar, aber ich will dich nicht in Bedrängnis ziehen.“, versicherte er ihr. „Danke, denk jetzt aber nicht, dass ich hier dir vor die Füße falle.“ Sasuke musste anfangen zu Lachen. „So meine Lieben hier ist euer Eis.“ „Danke.“ „Danke.“ Die Kellnerin verließ die Beiden und musste schmunzeln. >Die Beiden sind einfach zu süß< Sasuke quetschte Sakura noch etwas aus. Er hatte schon längst sein Eis aufgegessen. Sakura musste auch oft lachen, denn er erzählte ihr viel von Narutos Streichen. >Wieso isst sie denn das Eis nicht, sag bloß nicht, dass sie keinen Hunger hat, dann wäre mein Plan nämlich in Luft aufgelöst, aber noch gebe ich nicht auf< dachte sich Minako. „Weißt du Sakura, am liebsten würde ich jetzt dieses Schokoladen Eis auf dich kippen.“, fing Sasuke wieder mal an zu grinsen. „Und wieso?“, wunderte sich Sakura. „Na ja damit ich die Flecken weg tupfen und dich dann anschließend küssen kann.“, sein Grinsen war jetzt unheimlich breit. „Wie wär’s wenn du mich, ohne zu bekleckern, küsst. „Na ja, dann halt so.“ Er beugte sich über den Tisch und kam dabei ihrem Gesicht immer näher. Minako schaute mal wieder über die Theke. „Oh, nein, er wird sie gleich küssen, dass muss ich aber jetzt verhindern!“, murmelte sie siegessicher. „Mai(Kellnerin), ich glaube der Tisch mit den zwei Personen da vorne sind fertig!“, rief sie hinterlistig. „Ich geh schon, danke für den Hinweis.“ Ihre Gesichter waren schon ganz nah und noch einige Zentimeter trennten ihre Lippen, als plötzlich die Kellnerin erschien. „Entschuldigung, dass ich euch störe, aber sind sie fertig?“, räusperte sie sich. Beide rissen sofort ihre Gesichter voneinander und wendeten sich zu Mai. „Eh, ja, ich möchte zahlen.“, sagte Sasuke hastig. „Mit Bar oder Kredit?“, fragte sie noch mal nach. „Kredit.“, antwortete er ihr. Yeah, ich habe es geschafft, er hat sie nicht geküsst, ist ja noch mal gut gegangen< freute sich Minako innerlich. Als Sakura und Sasuke aus dem Cafe gingen, schwiegen sie, wie üblich und gingen Richtung Apartment. Bis Sasuke die Stille unterbrach. „I…ich habe noch eine Überraschung für dich.“, sagte er etwas verlegen. „Noch was?“, fragte Sakura leicht verwirrt. „Ich habe dir doch mal erzählt, dass ich vielleicht ein Treffen mit dir und den Leitern vereinbaren wollte!“ „Ja.“ „Sie haben mir gesagt, dass du übermorgen um 10:00 Uhr Vormittags zu ihnen kommen sollst und sie werden dich dann auch testen, ob du tauglich dafür wärst.“, beendete er den Satz. „Danke, wieso bist du heute so freundlich zu mir gewesen?“ ……Stille…… Das große Schweigen brach wieder ein. Kurz vor der Haustür bedankte sich Sakura für den tollen Abend und wollte ihre Wohnungstür öffnen, als Sasuke ihr Handgelenk nahm, sodass sie sich umdrehte. Dann hob er ihr Kinn und küsste sie auf dem Mund. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Als er wieder von ihr abließ, flüsterte er ihr noch ins Ohr:„Gute Nacht und träum was schönes.“ Dann drehte er sich um, schloss die Wohnungstür auf, trat hinein und schloss sie mit einem Lächeln im Gesicht wieder. Sakuras Gesicht wurde wieder rot, aber sie lächelte auch und ging in ihre Wohnung. Puh, ich glaube dieses Kapi war etwas länger, als die Anderen. Damit ihr nicht denkt, weil ich so schnell war, dass ich das von irgendwo abschreibe, wollte ich sagen, kurz vor den Ferien passiert ja nicht viel, da hatte ich einfach Zeit dafür und saß fast die ganze Zeit vor dem Computer, aber wenn die Schule wieder richtig losgeht, werde ich nicht mehr so schnell schreiben können. Kommis wären wieder schön. Und noch was. Da die beiden ja in roßen Stücken immer näher kommen, gibt es im nächsten Kapi mal ne Auseinandersetzung. Kidu-Chan Kapitel 4: Eine plötzliche Wendung ---------------------------------- Eine rosahaarige junge Frau schlich heimlich in ihre Wohnung, da ihre Eltern um diese Zeit wahrscheinlich schon schliefen. Es war 00:25 Uhr. Als sie in ihr Zimmer gehen wollte, ertönte ein Schreien. „SAKURA, DU BIST WIEDER DA! Und wie war dein Date?“, erkundigte sich ihre Mutter die im Zimmer stand. Ihr Vater trat auch hervor. „W...wovon redet ihr denn da?“, fragte Sakura nichtsahnend. „Na ja, dein Date. Du hast doch ein Kleid gesucht und bist dann aus der Wohnung gestürmt. Außerdem hast du dich mit jemanden unterhalten, dass ist doch dein Freund oder?“, erklärte sie. „NEIN, ZUM HUNDERTSEM MAL! ER. IST. NICHT. MEIN. FREUND!!!“, schrie sie ihre Mutter mit Zorn an. „JETZT HÖR AUF DEINE MUTTER ANZUSCHREIEN! SIE IST NICHT DEINE FREUNDIN!“, fing auch ihr Vater an zu schreien. „Es tut mir Leid, ABER ER IST TROTZDEM NICHT MEIN FREUND!“, wandelte sie ihren Satz um. „MIR REICHT ES JETZT, BLEIB IM DEINEM ZIMMER UND KOMM ERST WIEDER RAUS, WENN DU DICH BERUHIGT HAST!“, schrie er aus allen Nähten. Sakuras Eltern gingen aus ihrem Zimmer und sie knallte die Tür zu. Sie schmiss sich auf’s Bett verkroch ihr Gesicht im Kopfkissen und fing an zu weinen. Einige Minuten später, kam ihre Mutter in ihr Zimmer und setzte sich auf die Bettkante. „Mein Schatz, es ist doch nicht schlimm, du kannst mir doch alles erzählen. Wenn man sich verliebt, dann macht man manchmal so komische Sachen, dafür kannst du nichts. Glaub mir.“, versuchte sie Sakura zu ermutigen. „Lass mich bitte in Ruhe.“, war, dass einzige was Sakura sagte. Traurig stand ihre Mutter wieder auf und verließ leise das Zimmer. „Alles nur wegen dir, Sasuke Uchiha!“, murmelte Sakura noch, bevor sie dann einschlief. Am nächsten Morgen, machte sich Sakura fertig, ohne auch die Blicke ihrer Eltern zu würdigen. Als sie dann das Apartment verließ, rief eine vertraute Stimme hinter ihr. „SAKURA, WARTE MAL!“, rief ein schwarzhaariger junger Mann und lief neben Sakura her. „Und konntest du gut schlafen?“, fragte Sasuke als erstes. „Mh.“, antwortete Sakura kurz auf seine Frage. „Hat dir eigentlich der Abend gestern gefallen?“ „Mh.“, gab sie nur wieder zurück. Er stellte sich vor ihr, nahm ihre beiden Schultern und rief: „Sakura, was ist denn Los mit dir?“ Sie riss sich aus seinem Griff und schrie los: „WEGEN DIR HABE ICH MICH MIT MEINEN ELTERN GESTRITTEN. WEGEN DIR MUSS ICH STÄNDIG WEINEN. UND WEGEN DIR IST MEIN LEBEN NUR EIN HAUFEN STÜCK SCHROTT. ALLES IST DEINE SCHULD!“. Sie bekam haufenweise Tränen in ihren Augen und rannte vor ihm weg, wobei Sasuke ihr nur geschockt hinterher sehen konnte. „Sakura?“, gab er leise von sich und ging mit gesenktem Kopf allein zur Schule. Am Schultor angelangt, rannte plötzlich eine Gestalt auf ihn zu und klammerte sich an ihn ran. „Morgen, Saske-kun, na schön geschlafen?“, schleimte Minako ihn voll. „Was willst du, lass mich in Ruhe. Ich bin grad nicht in Stimmung.“, versuchte er sich von ihr abzuwenden. „Ich will mit dir ausgehen!“, antwortete sie. „Sag mal hast du nicht zugehört, ich habe gesagt, dass du mich in Ruhe lassen sollst!“. Er riss sich aus ihrer Klammerung und ging an ihr vorbei. „Wenn du nicht mit mir ausgehst, dann erzähle ich der ganzen Schule, dass du mit Sakura gestern ausgegangen bist und sie fast geküsst hättest. Und ich glaube, dass die Mädels sich nicht besonders freuen werden. Du willst doch nicht, dass Sakura etwas zustößt oder nicht? Also gehst du mit mir jetzt auf ein Date?“, gab Minako hinterlistig zurück. „Aber nur, wenn du niemanden davon erzählst!“ „Nein, aber du musst dafür mit mir ausgehen, ich schwöre.“ „Na gut, aber erst in einer Woche.“, musste er aufgeben. „Egal, wie lange. Hauptsache wir haben ein Date. Also bis dann.“, lächelte sie ihn an und ging ins Schulgebäude. Im Klassenraum ignorierte Sakura die ganze Zeit Sasuke. Als es Hofpause war, ging Sakura in die Cafeteria, holte sich was zu Essen und entdeckte Naruto und Hinata. „Setz dich doch zu uns.“, rief Naruto ihr zu. Sakura wendete sich zu den Beiden und gesellte sich zu ihnen. „Hi Sakura, warum siehst du denn so deprimiert aus?“, fragte Naruto besorgt. „Ich hatte heute einen miesen Start. Aber trotzdem Danke.“, versuchte Sakura zu lächeln, was ihr auch einigermaßen gelang. „Sakura ich möchte dir meine Freundin vorstellen: Hinata!“ „Hallo Hinata, freut mich dich kennen zulernen.“, sagte Sakura und schüttelte ihre Hand. „Mich auch. Naruto hat mir viel von dir erzählt. Dass hat einen positiven Eindruck gemacht.“, freute sich Hinata. „Schön, dass zu hören, ich komme gleich wieder, hol mir noch schnell einen Nachtisch.“, grinste Sakura und stand auf. Minako, wollte sich noch mal bei Sakura rächen, deshalb schnappte sie sich ihre leere Bananenschale und schmiss sie auf den Boden. Sakura bemerkte es nicht und rutschte aus. Sie fiel nach vorne und genau in die Arme eines schwarzhaarigen Jungen. XD „Hast du mich nicht vor kurzem angeschrieen. Und jetzt fällst du mir schon wieder in die Arme, du kannst wohl nicht genug von mir kriegen.“, grinste er sie leicht an. Doch anstatt irgendein Kommentar abzugeben erhob sie sich von ihm und gab ihm eine Ohrfeige. Alle Leute rundherum starrten jetzt die beiden an. Minako musste leise lachen. Sie hat es geschafft. Sakura hasste jetzt Sasuke. Sakura liefen wieder Tränen ihre Wangen herunter und rannte aus der Cafeteria raus. >Was ist denn bloß los mit ihr?< fragte Sasuke innerlich verwirrt. Als die Hofpause zu Ende war, lief Naruto wütend auf Sasuke zu. Jetzt wird Klartext geredet. „Was hast du mit Sakura angestellt!“, „Nichts, sie hat heute Morgen auf mich eingeschrieen.“ „Wieso?“, fragte Naruto leicht verwirrt. „Sie hat mir vorgeschrieen, dass es meine Schuld war, dass ihre Eltern sich gestritten haben.“ „Weißt du auch wieso?“ „Nein.“ „Sorry, dass ich so auf dich eingeredet habe, aber sag mal magst du etwa Sakura?“ „Wenn du’s wissen willst ja.“, gab er kleinlaut von sich. „Dann sag ihr doch, dass du sie liebst!“ „Mensch, ich bin nicht ins sie verknallt, ich mag sie nur!“ „Dann musst du sie aus der Krise da raus holen, sonst wird sie dich weiter ignorieren und dir Ohrfeigen verpassen.!“ „Du hast Recht, ich sollte mal mit ihr reden.“, sagte Sasuke dankend. „Nicht der Rede wert. Beste Freunde machen das. Also geh schon!“ Die Schulglocke klingelte, es war wieder mal Schulschluss. Sasuke machte sich auf dem Weg und suchte Sakura, doch er fand sie nicht. >Es ist zwecklos, sie hasst mich, da kann man nichts machen, ich habe mir alles selbst eingebrockt< dachte sich Sasuke, als er durch die Straßen Japans ging, auf den Weg nach Hause. Doch plötzlich umarmte ihn eine Gestalt von hinten und drückte ihn an sich. „Es tut mir Leid, i…ich wollte dich nicht verletzen und die ganze Schuld auf dich schieben, ich fühle mich einfach nur schuldig und war wütend auf meine Eltern, sodass ich alles an dir rausgelassen habe, ich wollte es wirklich nicht, es tut mir so schrecklich Leid!“, sagte Sakura und musste die ganze Zeit weinen. Sasuke löste sich aus ihrer Umarmung und drehte sich um. „Wie schon gesagt, du kannst nicht genug von mir kriegen!“, lächelte er sie an. Jetzt musste auch Sakura leicht schmunzeln. „Versöhnung?“, fragte Sakura vorsichtig. Sasuke beugte sich zu ihr vor und flüsterte: „ Versöhnung!“ Mit einem leichten Lächeln sah sie Sasuke an. „Wollen wir nach Hause gehen?“ „Können wir machen.“ So gingen beide, wieder versöhnt Richtung Apartment. Doch…… „SCHEIßE, WAS IST DENN HIER PASSIERT!“, schrie Sasuke. „Wie konnte, dass denn nur passieren?“, fragte sich Sakura ……… So das war’s erst mal wieder, Beide haben sich versöhnt, doch im nächsten Kapitel wird’s noch trauriger -.- Kommis wären wieder schön Eure Kidu-Chan Kapitel 5: Abschied? -------------------- „SCHEIßE, WAS IST DENN HIER PASSIERT!“, schrie Sasuke. „Wie konnte, dass denn nur passieren?“, fragte sich Sakura. Im Apartment im fünften Stockwerk, wo Sakuras Wohnung war, ist ein Feuer ausgebrochen. „Sakura, ist, dass nicht deine Wohnung?“, fragte Sasuke erschüttert. „Ja, was ist da passiert?“ Sasuke kramte in seiner Jacke rum und holte sein Handy raus. „Ich rufe am besten die Feuerwehr an!“, sagte Sasuke und tippte die Nummer ein. Er meldete den Brand. „Sie sagen sie müssten in einpaar Minuten da sein. Sa……Sakura?“, fragte Sasuke. Sie weinte. „Sakura……“, flüsterte er. „……es wird alles gut!“ Er legte eine Hand auf ihre Schulter. Sie zuckte kurz zusammen und drehte sich zu ihm mit Tränen in den Augen. „Was ist mit meinen Eltern?“, fragte sie vorsichtig. „Ich weiß es nicht, aber ihnen ist bestimmt nichts passiert. Dann traf auch endlich die Feuerwehr ein. „Wissen sie zufällig, ob noch Menschen in dieser Wohnung sind?“, fragte einer der Feuerwehrmänner. „Ich bin mir nicht sicher, aber es könnten dort noch zwei Personen gefangen sein.“, antwortete Sasuke ihm auf die Frage. Nach einer halben Stunde, war das Feuer endlich gelöscht. Einer der Feuerwehrmänner schritt wieder auf die Beiden zu. „Ehm……es tut mir schrecklich Leid, aber wir konnten keinen aus diesem Brand retten!“, sagte er mit gesenktem Kopf. „Meine Eltern sind t……tot?“, fragte Sakura, kurz vorm zusammenbrechen. Jetzt rannten Tränen noch schneller ihre Wangen runter, sie konnte nicht mehr. Sasuke nahm sie in den Arm. Sie krallte sich nur an sein T-shirt fest und vergrub ihr Gesicht dort. „Zum Glück haben sie einen Freund der sie trösten kann.“, lächelte er leicht. „A….aber sie ist nicht meine Freundin!“, sagte Sasuke mit leicht rotem Gesicht. Doch der Feuerwehrmann hörte, dass nicht mehr, denn er ist schon in den Wagen gestiegen und rief die anderen Leute zusammen. Was Sasuke wunderte ist, dass Sakura nichts einzuwenden hatte, dass er die Beiden als ein Paar ansah, wahrscheinlich war sie zu geschockt dafür. „Entschuldigung, dass ich noch mal störe, aber haben sie irgendwelche Verwandte, denn die Wohnung ist ja abgebrannt!“, störte der Feuerwehrmann ein drittes mal. Sakura löste sich aus Sasukes Umarmung und wendete sich zum Feuerwehrmann. „Ja, habe ich, aber……in Amerika.“, gab sie traurig zurück. „Dann müssten sie wohl oder übel dorthin fliegen oder können sie sich eine Wohnung hier leisten!“ „Nein, meine Tante würde mich sicherlich aufnehmen. Mann war ich lange in Japan!“, lächelte Sakura schwach. „Dann rufen sie sie mal an, wir müssen nämlich jetzt wieder los, viel Glück.“ Und so fuhr die Feuerwehr, aus ihrem Sichtfeld wieder weg. „Ruf sie an.“, sagte Sasuke und reichte ihr sein Handy. „Danke.“ Sie nahm es an und rief ihre Tante Monika an. „Hallo, mit wem rede ich da?“, fragte Monika. „Hallo hier ist Sakura.“ „Ah ,Sakura und wie ist es in Japan.“ „Bis jetzt, war es schön.“ „Wieso, was ist denn passiert?“, fragte Monika leicht verwirrt. „Es gab gerade einen Brand in unserer Wohnung!“ „Ach du meine Güte, ist dir was passiert?“ „Nein, ich war in der Schule, aber meine Eltern……“, weiter kam sie nicht, zu groß war der Schmerz, sie verloren zu haben. „Verstehe……und was möchtest du?“ „Darf ich zu dir ziehen?“ „Aber natürlich darfst du. Morgen hole ich dich am Flughafen ab, aber du musst dir heute noch Karten besorgen, um überhaupt nach Amerika zu fliegen!“, sagte Monika verständlich. „Ok, danke, bis Morgen also, falls ich den Flug schaffe!“, gab sie als Antwort. „Bis Morgen und komme heil an. Tschüss.“ Und sie legte auf. „Ich werde also schon Morgen fliegen, aber wo soll ich heute schlafen?“, fragte Sakura leicht verwirrt. „Hast du dich nicht heute mit Hinata angefreundet, du könntest doch heute bei ihr schlafen!“, half Sasuke ihr weiter. „Aber ich habe ihre Nummer nicht, du etwa?“ „Nein, aber Naruto, er könnte ihr Bescheid geben und ich habe seine Nummer!“ „Wieso machst du, dass für mich?“, fragte sie ihn stutzig. „Keine Ahnung.“, gab er nichtswissend hervor. Er rief Naruto nun an. „Hallo?“ „Hi, Dobe kann ich dich was fragen.“ „Schieß los Teme!“ „Kannst du mit Hinata vereinbaren, dass Sakura bei ihr schlafen kann?“, kam Sasuke zur Sache. „Wieso?“ „Zu kompliziert für dich Blondchen!“, grinste Sasuke leicht. „Ha, ha, ha, aber egal. Ja ich kann sie fragen gib mir fünf Minuten!” Und schon legte Naruto auf. „Er fragt sie jetzt, sei unbesorgt!“, beruhigte sie Sasuke. „Danke.“ „Wie oft willst du dich noch bei mir bedanken?“, fragte er leicht verirrt. „Nur so.“, lächelte sie ihn an. Sasuke’s Handy klingelte. „Hallo?“ „Ok, ich hab sie gefragt und sie wäre einverstanden, Sakura soll in der Nähe des Schulhofes warten, denn Hinata wohnt dort nicht sehr weit.“, teilte Naruto Sasuke mit. „Danke, bis Morgen!“ Und Beide legten auf. „Soll ich dich begleiten?“, fragte Sasuke leicht besorgt. „Nein, aber du kannst mich Morgen zum Flughafen bringen, wenn du unbedingt willst.“, grinste sie leicht. „Schönen Abend noch und bis Morgen.“ „Bis Morgen.“ Und Sasuke ging Richtung Apartment und Sakura Richtung Schule. Ihre Wege trennten sich. Sakura kam am Schulhof an und entdeckte sofort Hinata, die sie zu sich winkte. „Hi, wollen wir gehen?“, fragte Hinata. „Willst du denn nicht wissen, was passiert ist?“ „Wenn du nicht willst, zwing ich dich dazu nicht!“, versicherte ihr Hinata. „Danke, aber ich sollte dir lieber den Grund sagen!“ So erzählte Sakura Hinata, die ganze Geschichte, auf dem Weg zu Hinatas Wohnung. In Sasuke’s Wohnung: Arme Sakura, jetzt muss sie das gleiche Schicksal erleiden wie ich. Keine Eltern. Morgen zieht sie nach Amerika, das heißt, dass ich sie dann nie wieder sehen werde. Wieso mache ich mir überhaupt Gedanken darüber, ich empfinde nichts für sie, aber warum fühlt es sich dann so Anders an? Vielleicht liegt mir doch was an ihr. Nein oder doch? Ich weiß es nicht, ich will nicht, dass sie geht. Irgendwie muss ich sie doch aufhalten können, aber wie.< dachte Sasuke verzweifelt nach, bevor er dann einschlief. Bei Hinata: Beide machten es sich bequem auf Hinata’s Couch, aßen Chips und sahen fern. „Du Arme, seine Eltern verlieren ist schon eine Traurige Sache.“, tröstete Hinata Sakura. „Ich bestelle am Besten jetzt die Karten, futter du noch ein bisschen Chips. Bin gleich wieder da!“, sagte sie noch, bevor sie in der Küche verschwand. Sakura hatte keinen Hunger mehr, sie ließ also die Chips liegen, machte den Fernseher aus und machte sich Bettfertig. Einige Minuten später gesellte sich Hinata zu Sakura. Sakura würde auf der Couch und Hinata auf einer Matratze schlafen. „Schieß los!“, fragte Sakura schon ganz gespannt. „Ich habe die Tickets gekauft, dein Flug geht Morgen um 11:20 Uhr. Flugsteig 3.“ „Vielen Dank.“, sagte Sakura, stürmte auf Hinata zu und umarmte sie. Doch sie fing gleich wieder an zu weinen, der Tod ihrer Eltern nahm sie wirklich mit. „Ist ja schon gut, aber womit willst du eigentlich fliegen?“, fiel Hinata plötzlich auf. „Was meinst du damit?“, fragte Sakura verwirrt. „Na ja, was willst du denn Morgen anziehen?“ „Stimmt, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht!“ „Soll ich dir was geben?“, half ihr Hinata. „Das wäre sehr nett von dir.“, bedankte sich Sakura, bei ihrer neuen Freundin. Bevor Beide schlafen gingen, kramten sie noch verschiedene Sachen raus, die Sakura gebrauchen könnte. Nach einer Stunde waren sie dann fertig. Sachen rausgesucht, Koffer gepackt und alles verstaut. Dann gingen sie schlafen und warteten gespannt auf den nächsten Tag. Am nächsten Morgen, wurde Sakura als erstes wach. Sie weckte auch Hinata, um sich fertig zu machen. Alles verlief ziemlich schnell. Und dann war es soweit, es hieß Abschied nehmen. Da heute Samstag war, musste Hinata nicht zur Schule und konnte Sakura mit den letzten Vorbereitungen helfen. Sie umarmte Sakura noch schnell und wünschte ihr viel Glück. Sakura ging mit ihrem Koffer zu Sasuke, denn er wollte sie noch zum Flughafen Begleiten. Sie klingelte an seiner Wohnungstür, ohne sich umzudrehen, wo ihre Wohnung war. Verbrannt. Jemand öffnete die Tür und erblickte die rosahaarige junge Frau. „Morgen!“, ertönte es von Sakura. „Guten Morgen. Woher hast du denn den Koffer?“, fragte Sasuke leicht verwirrt. „Hinata hat mir Gestern einpaar Sachen geschenkt.“ „Wollen wir gehen?“, meinte Sasuke. „Ja.“, gab sie nur als Antwort. Beide gingen auf den Parkplatz, vor dem Apartment. Sie stiegen in Sasukes Auto ein und er fuhr sie zum Flughafen. Dort angekommen, suchte Sakura den Flugsteig 3.Sie hatte natürlich schon die Karten. Kurz vor der Kontrolle, zum Flugzeug, verabschiedete sich Sakura auch noch von Sasuke und entfernte sich von ihm. Sasuke was tust du da, Gestern wolltest du dir doch überlegen, wie sie hier bleiben könnte und jetzt lässt du sie einfach gehen< redete sich Sasuke ein. Er konnte es nicht ertragen Sakura gehen zu lassen, also entschied er sich, ihr es zu sagen. „Sakura?“, fingt Sasuke schon mal an. Sie blieb stehen, mit dem Rücken zu ihm gewandt. „Was?“, gab sie nur von sich. „Willst du vielleicht zu mir ziehen?“ So ,ich weiß ich bin gemein, aber ihr könnt ja mal raten, ob sie jetzt doch noch nach Amerika fliegt oder zu Sasu zieht. Wer es richtig errät, kriegt nen Kullerkeks^^. Kommis wären auch wieder schön. Eure Kidu-Chan Kapitel 6: Liebevoller Einzug (Denkste)! ---------------------------------------- „Willst du vielleicht zu mir ziehen?“ „Wieso machst du das für mich?“ Sie drehte sich um und sah in Sasukes pechschwarze Augen. „Sag mir wieso tust du das alles für mich“, fragte sie noch mal. Doch Sasuke antwortete immer noch nicht, sondern ging auf Sakura zu. Er umarmte sie. „Soll ich dir sagen wieso?“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sakura war leicht verwirrt. „Weil ich dich Liebe. Du gibst mir die Wärme die ich brauche. Bitte geh nicht! Lass mich nicht allein.“ Sakura war über seine Worte geschockt und fing an zu weinen. Sie krallte sich an seine Jacke. Sie konnte es nicht glauben. Er liebte sie. Als er sich von der Umarmung löste, sah er in Sakuras smaragdgrünen Augen. Sasuke hob ihr Kinn und kam ihrem Gesicht immer näher, bis er sie schließlich küsste. Als er wieder von ihr abließ, wischte er ihr noch die Tränen vom Gesicht. Sakura war die ganze Zeit neben der Spur. Dass musste ein Traum sein für sie. „Na komm schon, gehen wir!“, lächelte er sie an. Da musste auch Sakura ein Lächeln von sich geben. Dann nahm Sasuke sie an der Hand und Beide gingen nach Hause. Sakura packte ihren Koffer aus und verstaute ihre Sachen in ihren neuen Schrank. Sie hat das Schlafzimmer bekommen, da es eh nur als Gästezimmer galt. In der Zwischenzeit, rief Sasuke Naruto an. „Hallo?“, fragte der blondhaarige Junge. „Hi, Dobe. Du, hab tolle Nachrichten.“ „Dass Sakura endlich weg ist, schäm dich.“, sagte Naruto mürrisch. „Nein, sie ist hier.“ „WAAAAAS, bist du etwa mit ihr in Amerika?“, Naruto war geschockt. „Nein, sie ist zu mir gezogen!“, klärte Sasuke ihn endlich auf. „Hahahahahahahaha, dass ist nicht dein ernst oder?“ „Doch, sie packt gerade ihre Koffer aus, wenn du willst, kannst du mit ihr reden…… Momentmahl, woher weißt du eigentlich davon?“ „Eh……ich muss Schluss machen, mein Ramen ist grad fertig, Tschüss.“ Und er legte auf. >Wahrscheinlich hat Hinata ihm davon erzählt was soll’s, außer uns dreien weiß es ja keiner, also kann sie ja normal zur Schule gehen! Was ist eigentlich mit dieser Tante?< dachte Sasuke gerade nach. „SAKURA, komm mal kurz.“, rief Sasuke. „Was ist denn?“ „Hast du deiner Tante schon gesagt, dass du hier bleibst?“ „Eh……ich geh mal schnell zum Telefon, he, he.“, grinste sie verlegen und rannte zum Telefon. Sasuke nahm sie jedoch am Handgelenk und zog sie zu sich. „Hey, nur weil ich bei dir wohne, heißt das nicht, dass du mit mir machen kannst was du willst!“, warnte sie ihn. Er umarmte sie von hinten und fragte sie:„Wie geht es dir eigentlich, nach dem Tod deiner Eltern?“ „Ich will nicht darüber reden, es tut mir Leid, aber danke, für dein Verständnis.“ Sie löste sich aus seiner Umarmung und ging Richtung Bad. „Darf ich mitkommen?“, fragte er verspielt. „Wo denkst du denn hin natürlich nicht!“ Und sie schloss die Tür. Fünf Minuten später, öffnete Sasuke vorsichtig die Tür zum Bad und lugte rein. „Hast du dir es noch anders überlegt?“, grinste er. Sakura schob den Duschvorhang zur Seite und schnappte sich schnell ein Handtuch, sodass Sasuke es nicht sehen konnte. Sie nahm vom Duschrand eine Seife und schmiss sie nach ihm. Die Seife knallte mit voller Wucht gegen seine Stirn, er taumelte leicht und als die Seife auf dem Boden lag, rutschte auf sie aus und war kurz vorm fallen. Um Halt zu suchen, schnappte er zufällig Sakura’s Handtuch, zog es mit sich, jedoch fiel er trotzdem hin. Als Sasuke sich wieder aufrichtete, sah er Sakura’s entblößten Körper und aus seiner Nase schoss haufenweise Blut hervor. Sakura schrie auf, schnappte sich schnell ihr Handtuch, band es sich um und knallte Sasuke erst mal eine. „WAS FÄLLT DIR EIN, EINFACH HIER REINZUKOMMEN, DU SPANNER! MACH, DASS DU WEGKOMMST!“ Sasuke rannte schnell mit einer Beule aus dem Bad, um nicht noch mehr Sakura zum Kochen zu bringen. Nach fünfzehn Minuten kam dann auch Sakura aus dem Bad, ohne Sasuke eines Blickes zu würdigen und ging in ihr Zimmer, um sich umzuziehen. „Es tut mir Leid!“, sagte Sasuke, als er vor ihrer Zimmertür stand. „Wenn du jetzt hier rein kommst, bist du tot, haben wir uns verstanden?!“ Doch Sasuke hatte es nicht gehört und öffnete die Tür. Vor sich sah er Sakura, die sich gerade umzog. Sie bemerkte ihn nicht, doch als sie sich umdrehte, fing sie wieder an zu schreien. Sasuke suchte vergeblich das Weite. „SASUKE UCHIHA, WENN ICH DICH KRIEGE BIST DU EIN TOTER MANN!“ Sakura rannte ihm hinterher, bis Beide, auf jeweils der anderen Seite des Küchentisches standen. „Wenn ich dich erwische bist du dran!“, warnte sie ihn. „Dann versuch mich doch zu kriegen.“, grinste er sie an. „Ich komme!“ Sakura kletterte einfach über den Küchentisch und versuchte sich auf ihn zu stürzen, doch sie verlor das Gleichgewicht und fiel nach vorne. Sasuke fing sie noch rechtzeitig auf, wo sie dann in seinen Armen lag. „Ich glaube du könntest mal frische Luft gebrauchen. Er lies sie wieder runter, doch Sakura funkelte ihn noch mal böse an, bevor sie im Zimmer verschwand und nur ein: „Ja du hast Recht!“, von sich gab. Später verließen Beide das Haus und machten erst mal einen Spaziergang durch den Park. Nach einer Weile bekam Sakura Hunger. „Du, Sasuke?“ „Hm?“ „Ich habe Hunger, kannst du mir ein Eis besorgen?“, fragte sie mit einem Schmollmund. „Na gut, wenn du unbedingt willst?“ Sie gingen zu einem Eisstand. „Was möchtest du denn?“ „Eine Schokokugel bitte!“, gab sie als Antwort. „Ok, zweimal Schokoladen Eis bitte.“, sprach er den Eisverkäufer an. „Hier, bitteschön, für sie und ihre Freundin.“, lächelte er Beide an. „ER st nicht mein Freund!“, warnte ihn Sakura. Doch Sasuke zog sie einfach mit sich und meinte nur: „Komm wir gehen weiter.“ Leicht verwirrt lies sie sich von Sasuke’s Hand führen. Später setzten sie sich auf eine Bank. „Sorry noch mal, wegen heute Morgen, wusste nicht, dass du dich umziehst.“, entschuldigte er sich. „Aber das mit der Dusche war geplant oder?“, funkelte sie ihn wieder an. „Nein, wo denkst du denn hin. Ich würde doch niemals einer Frau beim Duschen zusehen!“, sagte er sarkastisch. „Ja klar.“ Sakura wendete sich von Sasuke ab und betrachtete die Gegend, als plötzlich ein Hund auf sie zu lief. Er stürzte sich auf Sakura und sie kippte zur Seite, wo Sasuke war. Ihr Eis fiel aus der Waffel auf Sasuke’s T-shirt. Sakura stand schnell auf und suchte hinter seinem Rücken Schutz vor dem Hund. Ein Mann kam auf die Beiden zu und zog den Hund weg. „Entschuldigung, dass mein Hund sie angegriffen hat, aber er ist sehr verspielt, wissen sie.“, sagte der Mann verlegen. „Ist schon gut, aber sie müssen aufpassen.“, meinte Sasuke. Als der Mann mit dem Hund wieder gegangen war, stellte sich Sakura vor Sasuke. Sie bemerkte einen großen Fleck auf seinem T-shirt. „Ups……da hab ich wohl das Eis auf dich gekippt.“ „Ja und jetzt muss ich dir eine Strafe erteilen!“, grinste er sie an. „Eine Strafe! Ich habe es doch nicht absichtlich gemacht, der Hund war’s!“, versuchte sie sich rauszureden. „Jetzt schiebst du die Schuld noch auf Andere. Sakura, so geht das aber nicht.“, spielte Sasuke beleidigt. „Also gut, sag mir, was deine große Strafe ist.“ „Du musst mich küssen!“, grinste er sie an. „Nur über meine Leiche!“, warnte ihn Sakura und wendete den Kopf zur Seite. Doch er beugte sich zu ihr rüber und flüsterte ins Ohr. „Ich will aber keine Leiche küssen!“ Sasuke nahm ihre Hand, sodass sie nicht weggehen konnte. Er kam wieder ihrem Gesicht näher. Sakura versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, doch sie schaffte es nicht. Sie gab auf und lies sich von ihm küssen. So, jetzt war es bestimmt wieder lustiger, als die zwei Trauerklöße letztes Mal. Ich hoffe dieses Kapi hat euch gefallen. Kommis wären schön^^ Eure Kidu-Chan Ps:Da wieder Schule ist,wird's ein bisschen dauern bis, das nächste Kapi on ist, bis bald ^^ Kapitel 7: Kleine Peinlichkeiten -------------------------------- Als sie wieder zu Hause waren machte sich Sasuke auf der Couch breit und sah fern. Sakura schmiss sein T-shirt in Die Waschmaschine und ging dann auch ins Wohnzimmer. Sakura nahm sich ein Buch aus dem Bücherregal und ging Richtung Couch. „Mach mal platz!“ „Nö, wieso sollt ich, ist doch meine Couch!“ Er wendete sich wieder zum Fernseher. Sakura kümmerte es nicht viel und setzte sich auf ihn drauf. „Könntest du mal bitte von mir runtergehen?“, keine Antwort. Ihm wurde es zuviel und er schnappte ihr Buch weg schmiss es auf den Boden und nahm kurzerhand Sakuras Talje. Mit der freien Hand nahm er ihre Beine und drehte sie auf der Couch sodass er jetzt auf ihr lag. „Was machst du da, geh von mir runter!“, schrie sie ihn an. Doch er rührte sich keinen Zentimeter. „Geh…Sa…suke…was machst du da…?“ Doch weiter kam Sakura nicht, denn Sasuke näherte sich immer weiter ihrem Gesicht. Nur noch wenige Zentimeter trennten ihre Gesichter. Sie spürte schon seinen Atem. Doch dann klingelte es plötzlich an der Tür. Beide rissen ihre Gesichter voneinander und Sakura schmiss ihn von sich runter. „Au, das tut weh!“, meckerte Sasuke sie an. „Selbst Schuld! Hättest du dich nicht auf mich draufgelegt, dann hätte ich dich auch nicht runtergeschmissen und jetzt geh zur Tür, es hat geklingelt!“, gab Sakura von sich. Sasuke stand wieder auf und schlenderte zur Tür. Er öffnete sie. „Post, für den Herrn Uchiha!“, teilte ihm eine Frau mit. „Danke.“ Sie gab ihm das Paket und verschwand auch gleich wieder. „Wer war das?“, hörte man Sakura aus der Küche fragen. Sasuke kam mit dem Paket ins Wohnzimmer, Sakura gesellte sich zu ihm. „Was ist da drinnen?“, fragte sie weiter. „Keine Ahnung, lass uns nachsehen.“ Er öffnete das Paket und entdeckte eine kleine Figur da drinnen. „Der Absender ist aus Spanien……von Itachi?“, fragte Sakura verwundert. „Itachi, der hat mir das geschickt?“ Sasuke war geschockt. Sein Bruder war schon ein Jahr in Spanien und schickt ihm erst jetzt ein Zeichen, dass er noch lebte? „Die Figur kann ich nicht gebrauchen sie gehört dir.“, grummelte Sasuke und überreichte ihr sie. Es war eine Seniorita(weiß nicht wie man das schreibt XD). Sie hielt in der jeweils einen Hand Kastenieten. >Wunderschön und Sasuke hat sie mir geschenkt.< dachte sich Sakura und ein leichtes Schmunzeln bildete sich auf ihrem Mund. Sie stellte die Figur auf ein Regal und ging wieder in die Küche. Dort stand Sasuke mit einer Tasse Tee an der Wand angelehnt. „Hey, dass ist mein Tee, den hab ich mir zubereitet!“ „Danke, schmeckt köstlich.“, lächelte er sie an. Dabei bekam Sakura einen leichten Rotschimmer. „Morgen ist wieder Schule, gehst du hin?“, wechselte Sasuke das Thema. „Ja, wieso nicht?“, fragte Sakura leicht verwirrt. „Du weißt schon, mit deinen Elt…“ „Ich habe gesagt ich möchte nicht darüber reden, also las mich damit in Ruhe!“ Wütend wollte sie die Küche verlassen, als Sasuke den Tee auf dem Tisch abstellte und sich Sakuras Handgelenk griff. „Was soll denn das schon wieder?“, fragte Sakura völlig überrascht. Sasuke drückte sie zu sich und flüsterte ihr ins Ohr. „Na, wollen wir da weitermachen wo wir aufgehört haben?“ Sakura war leicht geschockt über seine Aussage. „Wo denkst du denn hin!“, rief sie empört. „Ist ja schon gut, ist ja schon gut, beruhige dich!“ „Ich soll mich beruhigen! Nur weil ich mit dir wohne, heißt das noch lange nicht, dass du über mich bestimmen kannst. Das habe ich dir schon einmal gesagt!“ Sasuke drehte sich um und ging in sein Zimmer. „Gute Nacht.“, murmelte er noch und schloss die Tür hinter sich. >Sasuke, ich wollte ihn nicht verletzen. Toll gemacht Sakura, er bietet dir seine Hilfe an und du scheust ihn nur weg! Ich könnte mich jetzt selber peinigen< dachte sich Sakura, bevor sie dann in ihr Zimmer ging und sich auch Bettfertig machte. Sie kniete sich an ihr Bett und fing an zu beten. Wie jetzt jeden Abend, seitdem ihre Eltern gestorben waren. „Lieber Gott(XD), heute war eher ein mieser Tag, ich weiß Sasuke meint es nur gut, aber wenn es um meine Eltern geht, reagiere ich immer über. Da in einem Monat die Beerdigung Beider ist, werde ich noch mal an die schönen Erinnerung mit ihnen denken. Bitte gib mir ein Zeichen, ob Sasuke, wie soll ich sagen, na ja du weißt schon………was ich meine……egal, du wirst schon wissen was ich meine und wünsch mir viel Glück für die Schule und vor allem mit dem Treffen im Schwimmverein. Bitte gib mir ein Zeichen. Amen.“ Dann legte sich Sakura ins Bett und schlief ein. Ein quietschen ließ sie auffahren. „W……wer ist da?“, fragte sie vorsichtig. „Ich bin’s Sasuke.“ „Was machst du hier.“ „Ich hatte einen Alptraum, darf ich vielleicht bei dir schlafen?“, grinste er sie an, doch weil es so dunkel war konnte sie es nicht sehen. „Hä, eh, ja, wenn du unbedingt……Moment, raus hier du hast hier nichts zu suchen!“ Doch Sasuke hörte gar nicht auf sie, sondern legte sich zu ihr ins Bett. Sie konnte spüren, dass sich die Matratze senkte. Sie wurde etwas rot und ihr Magen wurde flau. „Gute Nacht.“, sagte er nur und schloss seine Augen. >Sakura reiß dich jetzt zusammen frag ihn oder du bist ein Weichei< dachte sich Sakura und drehte sich in Sasuke’s Richtung. „Du, Sasuke?“, fing sie an. „Hm?“ „Was empfindest du eigentlich für mich?“, redete sie weiter. Sasuke musste husten. „Bitte was?“, fragte Sasuke verwirrt. „Magst du mich eigentlich?“ „Eh, ja, sonst hätte ich dich nicht mit zu mir nach Hause genommen.“ „Ja, aber was empfindest du wirklich für mich?“ Er kam ihr näher, bis er vor ihrem Ohr stehen blieb. Sie spürte schon seinem Atem auf ihrer Haut. „Ich habe dir es schon mal auf dem Flughafen gesagt: Ich. Liebe. Dich.“ Sakura blieb der Atem stehen. Das war ihr Zeichen genug. Sie konnte es immer noch nicht glauben, war sie gestern am Flughafen zu sehr beschäftigt mit sich selbst klar zu kommen. Und nun das. Vom Ohr ging er Richtung Gesicht, seine Lippen näherten sich den ihren. Dann berührten sich ihre Lippen und Sakura wünschte sich, dass dieser Moment niemals vergehen würde. So, fertig, sorry, dass es diesmal fast ne Woche gedauert hat, aber die Schule nervt mich einfach und meine Eltern peinigen mich mit lernen, da bleibt kaum Zeit für so was. Aber bald kommt auch meine zweite FF raus. Also bis zum nächsten Kapi. Eure Kidu-Chan Kapitel 8: Alles Traumhaft? --------------------------- Piep……Piep……Piep Ein schwarzhaariger junger Mann riss seine Augen auf und fiel vom Bett. Dadurch wurde auch Sakura wach. Sie beugte sich über das Bett und sah Sasuke verwundert an. „Was machst du da unten auf dem Boden?“ „Ist dein Wecker immer so laut?“ „Wenn du willst kann ich ihn leiser stellen. Das Problem ist nur, dass man einen Wecker nicht leiser machen kann.“, grinste sie ihn an. Sasuke musste auch grinsen. Er nahm Sakura’s Arme und zog sie zu sich, sodass sie jetzt auf ihm lag. „W…was soll das denn jetzt wieder?“, fragte Sakura leicht verwirrt. „Gestern, hast du mich was gefragt! Jetzt will ich deine Antwort.“, lächelte er sie an. „Was sollte ich dich gefragt haben?“, sie ist immer noch nicht schlau aus ihm geworden. Er näherte sich ihrem Ohr. „Was empfindest du für mich?“, flüsterte er. Sakura wurde leicht rot, aber dann machte sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht breit. Denn sie verstand was er meinte. „Ich liebe dich auch.“, flüsterte sie ihm zurück. Er kam Sakura’s Gesicht immer näher, bis sie schließlich seine Lippen auf ihren spürte. Später machten sich beide fertig, aßen Frühstück und verließen die Wohnung. Sasuke schloss die Tür hinter sich und anschließend gingen Beide Händchenhaltend Richtung Schule. An der Schule angekommen, sahen alle sie mit weit aufgerissenen Augen an. Sakura musste nur schmunzeln und Sasuke machte es auch nichts aus. Der Fanclub funkelte Sakura böse an und die ganzen Jungs, schmiedeten Mordpläne für Sasuke. Im Klassenraum angekommen kam Hinata auf die Beiden zu und zog Sakura am Handgelenk. „Ich muss dir jemanden vorstellen!“, sagte sie. Sie zog Sakura mit sich zu drei anderen Mädchen. „Sakura, ich möchte dir meine Freundinnen vorstellen. Das ist Ten Ten, Ino und Temari. „Freut mich euch kennen zulernen.“, lächelte Sakura die drei an und schüttelte ihnen jeweils die Hand. „Ich kann es nicht glauben, du hast es tatsächlich geschafft, den Traum aller Frauen zu fischen. Sasuke Uchiha.“, lobte sie Ino. „Tja, aber wir werden dir nicht den Kopf abreißen, denn wir haben ja eigene Freunde und du und Sasuke passt wie die Faust auf’s Auge.“, erklärte ihr Ten Ten. „Mein erster Eindruck von euch ist echt positiv!“, meinte Sakura. Die Mädels mussten lachen. Als der Unterricht vorbei war verabschiedeten sich die neuen Freunde von Sakura und machten sich auf dem Weg. Da Sakura noch ein Treffen mit den Leitern des Schwimmvereins hatte, musste sie sich beeilen. „Sakura ich muss heute noch was erledigen, also könnte es sein, dass ich heute später nach Hause komme!“, sagte Sasuke. „In Ordnung, ich habe ja e noch dieses Treffen, also komme ich auch nicht rechtzeitig.“, grinste sie ihn an. „Viel Glück!“ Und er gab Sakura einen Kuss auf die Stirn, drehte sich um und rannte los. Sie winkte ihm noch zu, bevor sie sich dann auch auf dem Weg machte. Nach zwei Stunden, kam eine überglückliche Sakura aus der Schwimmhalle raus. >Ich habe es geschafft. Sie haben mich aufgenommen. Schöner kann der Tag gar nicht mehr werden. Erst bin ich mit Sasuke zusammengekommen, dann lerne ich neue Freunde kennen und jetzt bin ich im Schwimmverein, dass wird vor allem Sasuke freuen. Und ich bin Minako nicht begegnet. Jetzt würde heute nur noch der krönende Abschluss fehlen, dann wäre alles perfekt.< dachte sich Sakura, als sie Richtung Apartment ging. Zu Hause angekommen, bereitete sie erst mal frischen Tee zu und machte sich dann auf der Couch breit. Sie krallte sich die Fernbedienung und machte den Fernseher an. Nach einer Weile klingelte es an der Tür. >Oh, Sasuke muss wohl schon wieder da sein, wenn ich die Tür öffne, falle ich ihm dann um den Hals< dachte sich Sakura, als sie auf die Tür zuschritt. Sie öffnete die Tür und fiel ihm um den Hals. „Sasuke schön das du……Moment du bist nicht Sasuke wer bist du?“ Sorry, sorry, sorry das es ein sehr kurzes Kapi geworden ist, aber das war eher so ein Zwischending, denn das nächste Kapi wird wahrscheinlich das Längste sein. Es tut mir soooo Leid. Aber Kommis wären trotzdem schön ^^ Eure Kidu-Chan Kapitel 9: Ich bin für dich da! ------------------------------- "Wer bist du denn?", fragte Sakura verwirrt. Denn vor ihr stand ein schwarzhaariger Mann, so um die zwanzig, vor ihr. Er hatte sogar Ähnlichkeiten mit Sasuke. "Mein Name ist Itachi Uchiha(XD), aber was macht denn eine so schöne Dame in der Wohnung meiner Familie?" Er nahm Sakura's Hand und küsste ihr den Handrücken, dabei bekam sie einen leichten Rotschimmer. "M...mein Name ist Sakura Haruno und ich wohne hier.", gab sie noch immer verwirrt von sich. "Sie wohnen hier, weshalb?", fragte Itachi. "Sasuke.", antwortete sie nur. "Was ist mit ihm?" "Ich wohne mit ihm zusammen." "Also schon an meinem Bruder vergeben.", gab er leicht enttäuscht von sich. >Dachte er wirklich, dass ich ihm verfallen würde? Er ist zwar schon ein Gentleman, aber mein Freund ist immer noch Sasuke!< dachte sich Sakura, als sie Itachi in die Wohnung reinließ. "Möchten sie etwas Tee?", fragte sie, als ob alles wieder normal wäre. "Du kannst mich duzen." "Dann halt, möchtest DU etwas Tee?" "Ja gerne." Er setzte sich auf die Couch und lehnte sich zurück. Dann entdeckte er die Figur auf dem Regal. "Wie lange steht diese Figur hier schon?", rief er in die Küche. Sakura kamm mit zwei Tassen Tee auf einem Tablett ins Wohnzimmer. "Seit gestern, Sasuke hat sich ganz schön aufgeregt, dass du nach einem Jahr, ein Lebenszeichen von dir gegeben hast, natürlich nicht Wortwörtlich gemeint, wieso fragst du?", lächelte sie ihn an. Itachi stand hastig von der Couch auf. "GESTERN! Ich habe die Figur vor ca. einem 3/4 Jahr hierher geschickt, warum kam sie dann erst GESTERN an!?" Sakura musste leicht zusammenzucken. "Du kannst es ja Sasuke sagen, wenn er zurück ist.", beruhigte sie Itachi. Sie reichte ihm dann die Tasse Tee und er lies sich zurück auf die Couch fallen und atmete erstmal tief aus. "Du siehst gestresst aus?", fing Sakura an und setzte sich zu Itachi auf die Couch. "Na ja, die Abreise, der Flug, überraschende Gäste und einen wütenden Bruder. Denkst du da kann man sich entspannen?", sagte er sarkastisch. Sakura musste hingegen nur schmunzeln. "Was ist denn so lustig dran?" "Ach nichts." Beide unterhielten sich noch eine Weile, bis es plötzlich an der Tür klingelte. Sakura stand auf, da Itachi wohl keine Anstalten machen würde um das zu übernehmen und ging zur Tür. Als sie sie öffnete, sah sie einen lächelnden Sasuke, der sie sofort in den Arm nahm. "Sorry, dass ich so spät komme, ich wollte dich nicht warten lassen.", entschuldigte er sich bei ihr. "Nicht so schlimm. Ich habe mich köstlich amüsiert.", grinste sie ihn an. Sasuke verstand das AMÜSIEREN falsch und rannte ins Wohnzimmer, um dem jenigen ein's Auszuwischen. Aber was er sah, lies seine Wut sofort verfleiegen. "Itachi?! Was machst denn du hier? Ich dachte du wärst für zwei Jahre in Spanien, es ist aber erst ein Jahr vergangen!", rief Sasuke außer sich. "Beruhige dich kleiner Bruder, also, ja das bin ich. Ich sitze auf der Couch, trinke Tee, den Sakura gemacht hat und meine Geschäftsreise war jetzt schon zu Ende. Freust du dich denn nicht, mich zu sehen?", fragte Itachi leicht enttäuscht. "Du hast dich nicht gemeldet, dass einzige was ich von dir bekommen habe, ist diese Figur auf dem Regal dort drüben und die kam erst gestern an.", erwiderte Sasuke mit leicht gesenktem Kopf. "Sasuke, er hatte sie schon vor langer Zeit verschickt, kam aber erst gestern an.", meldete sich jetzt auch Sakura zum Wort. Sasuke war leicht verwirrt, also hat sein Bruder doch an ihn gedacht und er selber beschuldigte ihn. "Ich hätte da mal eine Frage!", sprach Itachi wieder. "Was denn?" Sasuke hob wieder den Kopf. "Wie lange seit ihr denn schon zusammen?", fragte er völlig ernst. Beide wurden plötzlich rot. Itachi konnte sich da kein grinsen verkneifen. Sasuke war nicht mehr fähig zu reden, also musste Sakura den ersten Schritt machen. Sie stand von der Couch auf und ging auf Sasuke zu. Anschließend lehnte sie sich gegen ihn und legte ihre Hände übereinender geschlagen auf seine Schulter. "Seit, dass geht dich nichts an und du wirst es auch nie erfahren! Den Grund, wirst du auch nicht erfahren!", sagte sie und streckte ihm die Zunge heraus. Sasuke musste nur grinsen. Itachi, aber verschränkte beleidigt die Arme, drehte sich um und verschwand in der Küche. "Das hast du jetzt aber toll gemacht Sakura.", flüsterte Sasuke ihr ins Ohr. "Nicht der Rede Wert!", gab sie ihm lächelnd zurück. Sakura und Sasuke gingen auch zur Küche, wo sich Itachi gerade immer noch beleidigt einen Tee machte. "Komm schon Itachi, du gehst doch eh bald wieder, also musst du es nicht wissen! Es ist ja wohl meine Angelegenheit, was mich und Sakura betrifft." Itachi drehte sich um und sah Beide verwirrt an. "Wer hat gesagt, dass ich wieder gehe?" "Na ja, ist es nicht so?!", kommentierte Sasuke. Itachi fing darauf an zu lachen. "Hahahahahahaha, sehr komisch. Natürlich werde ich hier wieder wohnen. Ist doch selbstverständlich.", antwortete Itachi ernst. "WAAAAAAAAAS! Das kannst du doch nicht machen!", rief Sasuke entsetzt. "Dann nenn' mir bitte einen Grund wieso ich nicht wieder in diese schöne gemütliche Wohnung einziehen darf? Du hast dein Zimmer, sie hat..." "Das Schlafzimmer", füllte Sakura seine Lücke. "Eh, ja... das Schlafzimmer und ich habe mein Zimmer, also sehe ich da keinen Grund hier wieder fortzugehen! So wahr ich hier stehe!", meldete Itachi stolz. >Das kann ja heiter werden, noch so ein durchgeknallter Phsychopat. Warum habe ich mich überhaupt darauf eingelassen, bei Sasuke einzuziehen< dachte sich Sakura, als Sasuke und sie wieder ins Wohnzimmer gingen und sie setzte sich auf seinen Schoß. Itachi ging ins Bad, um erstmal zu duschen. "Na toll, jetzt lebt mein lieber großer Bruder hier und ich dachte ich wär ihn schon längst los!", gab Sasuke enttäuscht hervor. "Vielleicht wird's ja noch lustig mit ihm.", versuchte Sakura ihn aufzumuntern, was so ziemlich scheiterte, denn Sasuke musste nur murren. >Am besten sollte ich jetzt das Thema wechseln, bevor Sasuke wegen Itachi noch im Erdboden versinkt und ihn dann vielleicht noch auf irgendeine Weise umbringen wird< überlegte Sakura und umarmte ihn. "Sasuke.", fing sie an. "Mh?" "Meine Eltern werden bald beerdigt und ich will nicht alleine hingehen. Zwar werden Freunde meiner Eltern kommen, aber..." Doch weiter kam sie nicht, denn Sasuke schnitt ihr das Wort ab. "Denkst du ich lasse dich da alleine, natürlich komme ich mit dir mit. Dafür bin ich doch da, um dich zu trösten.", beruhigte Sasuke sie und strich mit seiner Hand über ihren Rücken. Eine Weile saßen sie so da, bis sie sich aus ihrer Umarmung löste und ihm direkt in seine pechschwarzen Augen sah. Ihr fiel plötzlich eine Träne vom Gesicht. Saske lächelte sie an und wischte die Träne wieder weg. "Lass das! Ich mag es nicht wenn du weinst, dein Lächeln sieht viel schöner aus." "Danke. Ich Danke dir für alles, was du jemals für mich getan hast. Ich weiß nicht, wie..." Sie konnte jedoch nicht weiterreden, denn Sasuke legte seinen Zeigefinger auf ihre Lippen. "Hör auf dich ständig bei mir zu bedanken, dass sieht ja schon Rekord verdächtig aus, wenn du so weiter machst.", lächelte er weiter. Dann kam Sasuke ihrem Gesicht immer näher, bis er schließlich ihre Lippen umschloss. Den Beiden störte es auch nicht, dass, als Itachi wieder aus dem Bad kam, sie beobachtete. Da musste er selber lächeln. >Wie schön, dass du jemanden gefunden hast, der in deinem Leben wichtig für dich ist< dachte sich Itachi. Nun zum dritten mal ging er in die Küche, um seinen fertigen Tee zu trinken. Zwei Wochen später: Eine junge rosahaarige Frau trug ein schwarzes Kleid, dass ihr bis über den Knien ging und ihr Begleiter und Freund einen schwarzen Anzug. Beide standen mit einer kleinen Gruppe von Leuten, vor zwei Urnen. (Verbrannte Leichen XD) Ein Pfarrer predigte und der Rest hörte zu. Es flossen viele Tränen, denn es war die Beerdigung zweier Menschen, die Sakura liebte und es ihr das Herz brach, sie nie wieder sehen zu können. Als die Predigt vorüber war, verabschiedeten sich die Leute nach und nach, manche legten noch Blumenträuße neben den Urnen, Andere wiederum dachten nochmal an die schönen Zeiten und Erinnerungen. Bis nur noch zwei Personen da standen. Sakura und Sasuke. Ihr Gesicht wurde wieder feucht und Sasuke nahm sie in den Arm. Sie krallte sich an seine Jacke fest und legte ihren Kopf behutsam auf seine Brust. "Wieso? Wieso haben sie mir das angetan und mich alleine gelassen. Ich verstehe es nicht, Sasuke sag mir wieso?", murmelte Sakura. "Ich weiß es nicht, aber was auch passiert ich bin für dich da!", antwortete er ihr. Sie löste sich aus seiner Umarmung und sah ihn an. "Es ist so schön dich kennengelernt zu haben, was würde ich nur ohne dich tun.", lächelte sie leicht. "Verzweifelt heulen und dich selbst runtermachen.", grinste er sie an. "Deine Witze kannst du dir jetzt sparen!", gab sie leicht beleidigt und drehte sich mit dem Rücken zu ihm um. Sasuke ging zu den Urnen und holte eine Rose hervor. Er legte sie dort ab und Sakura machte nur große Augen. >Sasuke... eigentlich hast du Recht, wenn du nicht für mich da wärst...wer dann?< dachte sich Sakura, als sie wieder auf ihn zuging. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter. "Lass uns gehen, ich sollte jetzt am Besten loslassen und den Dingen freien Lauf lassen.", sagte sie. Sasuke drehte sich um und beugte sich zu ihr runter. "Du hast Recht, wir sollten nach Hause gehen.", flüsterte er ihr ins Ohr. Am Apartment angekommen, zogen sich Beide um. Dann sah es so aus, als Sakura nach etwas oder jemanden suchte. "Sakura, was machst du da?", fragte Sasuke leicht verwirrt. "Weißt du zufällig wo Itachi ist?", entgegnete sie zurück. "Keine Ahnung. Ist ja auch egal, ich geh mich erst mal wieder hinlegen. Sakura nickte und schlenderte durch die Wohnung. Es sah so aus, als ob sie gleich umkippen würde, deshalb ging Sasuke auf sie zu. "Geht's dir nicht gut?", fragte er leicht besorgt. "Nein! Mir geht es Bestens! Ich bin ja nur heute um 6:00 Uhr Morgens aufgestanden und war mit dir bis um 10:00 Uhr Vormittags auf einer Beerdigung. Denkst du, dass ich mich gut fühle?", gab sie sarkastisch von sich. Sasuke seufzte. "Ich mache am Besten für uns Beide einen Kaffe, um etwas wach zu werden, da wir ja heute noch zum Training müssen." "Ach, das Training. Stimmt, habe ich fast vergessen.", grinste sie verlegen. "Ok, dann mach du einen Kaffe und ich suche Itachi weiter, dann können wir los.", sagte Sakura allwissend. "Ja, ja. Dann such ihn mal. Ich hab auch einen Tipp für dich. Schau in seinem Zimmer nach, dort wird er vermutlich sein.", grinste er. Leicht eingeschnappt ging Sakura in Itachis Zimmer, wo er wirklich war. „Was machst du da?“, fragte sie, als sie die Tür öffnete. Er saß am Computer und klickte herum. „Ich lerne chinesisch!“, grinste er sie an. „Wozu?“ Sie war überrascht, wofür brauchte er diese Sprache. „In einem Jahr, fliege ich für zwei Wochen nach China, um meine Ausbildung fortzuführen.“, antwortete er ihr. „Ich arbeite nämlich im Ausland, um verschiedene Geschäfte zu führen. Hat meistens mit Finanzierungen und so zu tun.“ „Aha ,ich geh dann mal wieder, wollte mich nur erkundigen, ob du auch da bist.“, lächelte Sakura Itachi an. „Wenigstens macht sich einer von euch, um mich Sorgen.“, grinste er zurück. Sie ging wieder raus und schloss hinter sich die Tür. Dann kam Sasuke mit zwei Tassen Kaffee auf sie zu. „Hier und werd wach.“, sagte Sasuke. „Danke, den kann ich jetzt gebrauchen. Wusstest du, dass Itachi verreisen wird? Wieso gehst du nicht mal mit ihm?“ „Warum stellst du so viele Fragen?“ „Hey, ich hab zuerst gefragt, also beantworte auch meine Fragen!“, gab Sakura bockig von sich. „Ist ja schon gut. Ja, ich wusste, dass er wieder verreist, aber ich habe kein Bock mit ihm zu reisen, weil es langweilig ist, aber genauer will ich darüber nicht reden.“, erklärte Sasuke ihr. „Verstehe ich wollte nicht...“ Doch weiter kam sie nicht, denn Sasuke hatte sie bereits geküsst. „Und außerdem will ich lieber bei dir bleiben, als mit meinem Bruder umherschwirren und du musst dich nicht entschuldigen, dass ist es nicht wert!“, versicherte er ihr. „Trink jetzt deinen Kaffee und dann lass uns Schwimmen gehen.“, lächelte er sie an. „Du hast Recht, sorry.“ Zwei Stunden später machten sie sich auf den Weg in die Schwimmhalle. Sie trafen auf den Trainer und zwei weitere Personen. „Darf ich dir vorstellen Trainer, Tyler und Tamara. Sie sind auch im Schwimmverein.“, stellte er sie vor. „Freut mich.“, lächelte Sakura und schüttelte den dreien die Hand. „Da wir Neuzugang haben, werden wir mit etwas einfachem anfangen. Zwanzig Bahnen schwimmen, dann dürft ihr gehen. „ZWANZIG BAHNEN! Trainer, dass ist nicht ihr fair. Sie haben einfach gesagt“, rief Tamara empört. „Egal, bald sind die Meisterschaften, so müsst ihr euch besonders anstrengen.“ Und er verließ fröhlich pfeifend, die Halle. „Also Los, wir sollten so schnell wie möglich damit anfangen!, meinte Tyler. Schweren Herzens, schwammen alle zwanzig Runden. Anschließend machten sich Tamara und Tyler erschöpft, auf dem Weg zur Dusche. „Kommt ihr nicht mit?“, fragte Tamara Sakura und Sasuke. „Wir schwimmen noch ein bisschen herum.“, meinte Sakura. „Da ich neu bin, muss ich viel nachholen und Sasuke hilft mir noch dabei.“, lächelte sie die Beiden an. „Ok, dann bis in einer Woche.“, verabschiedeten sich Tamara und Tyler von den Beiden. „Du willst noch etwas üben?“, fragte Sasuke nach. „Und du hilfst mir hier klar zu kommen, aber die Beiden sind echt nett.“, meinte sie. „Ja, wir sind richtig gute Freunde. Na ja, also los wir tauchen noch etwas, dann gehen wir auch.“, gab Sasuke von sich. Nach zwanzig Minuten, gingen den Beiden wirklich die Puste aus. „Ich kann nicht mehr. Die zwanzig Runden haben mich wirklich fertig gemacht!“, sagte Sakura erschöpft. „Dann sollten wir uns ein bisschen entspannen.“, grinste er sie an. Er führte sie bis an den Rand des Beckens und kam ihrem Gesicht näher. „Ja, Entspannung könnte ich jetzt wirklich gebrauchen.“, lächelte sie ihm entgegen. Er küsste sie leidenschaftlich und drang mit seiner Zunge in ihr ein. Als er von ihr abließ, liebkostete er ihren Hals und ging über ihren Dekollete. Dan zog er langsam ihren Träger vom Badeanzug runter und küsste sie weiter. Er hatte nicht vor zu stoppen und zog ihn weiter runter……… Doch plötzlich ertönte ein Pfiff und Beide erschraken. Der Trainer hat zum Schluss gepfiffen. Dann gingen sie, als ob nichts passiert wäre aus dem Becken und zogen sich um. Den ganzen Weg gingen sie eher schweigend zurück. Am Apartment angekommen sah Sakura einen Zettel an der Wohnungstür kleben. Sie nahm ihn ab und las laut vor. „Bin auf einer Party, bei Freunden. Komme Morgen wieder. Itachi“ „Na, dann ist ja alles klar!“, grinste Sasuke. „Was meinst du damit?“, fragte Sakura leicht verwirrt. Doch er hob sie hoch und warf sie über seine Schulter. „Hey, was soll das! Lass mich wieder runter! Was hast du vor?“, schrie Sakura und schlug mit Fäusten gegen seinen Rücken. „Da weitermachen wo wir aufgehört haben!“, grinste er sie noch breiter an. Da musste auch Sakura lächeln Und er trug sie ins Schlafzimmer………… So. Ich habe es wieder geschafft ein Kapi zu schreiben ^^ Wie schon gesagt, ist es länger als alle Anderen geworden. PS: Ich wusste nicht, wie es bei einer Beerdigung vorgeht, wenn die Menschen verbrannt sind XD Na ja, ich würde mich über Kommis freuen. PS:Am nächsten Samstag kommt das nächste Kapi raus ^^ Eure Kidu-Chan Kapitel 10: Die große Vorbereitung ---------------------------------- „Sa...suke?“, fragte die verschlafene Haruno, als sie die Augen öffnete. Sie erhoffte sich, dass er neben ihr liegen würde, aber sein Platz war leer. Erschrocken fuhr Sakura auf. Sasuke war weder im Bett, noch im Zimmer. Sie zog schon scharf die Luft ein, um seinen Namen zu schreien, doch im diesen Moment öffnete sich die Schlafzimmertür einen Spaltbreit. „Guten Morgen.“, lächelte Sasuke ihr entgegen und öffnete die Tür nun ganz. „Hast du gut geschlafen?“ Sie nickte nur mit dem Kopf und sah an ihm herab. Er hielt ein Tablett mit verschiedenem Obst drauf. Sie deutete mit dem Finger darauf. „Was ist das?“, fragte Sakura etwas rätselhaft. „Frühstück.“ Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Er näherte sich dem Bett und stand nun vor ihr. Dann gab er Sakura das Tablett und setzte sich zu ihr. „Das alles soll ich essen?“, fragte Sakura leicht verwirrt. Sasuke musste lachen. „Nein! Dass ist für uns Beide“ Er griff nach einer Erdbeere, die in der Obstschale auf dem Tablett serviert war und biss einmal ab. Der Uchiha führte sie dann Richtung Sakura. „Schmeckt lecker. Beiß auch mal rein.“, gab er ihr zu verstehen. Sie zögerte leicht, doch dann aß sie die ganze Erdbeere auf und musste kichern. „Hey, du hast meine Finger fast abgebissen!“ Sasuke zog eine Grimasse, da verwandelte sich Sakura's Kichern in richtiges Lachen. „Du hättest dein Gesicht sehen sollen, wie du aussahest.“ Doch Sasuke funkelte sie nur böse an. Ihr Lachen verschwand mit einem Mal und sie sah jetzt eher besorgt aus. „Sasuke, dass hab ich nicht ernst gemeint. Ok schon, aber ich wusste nicht, dass dir das soviel ausmacht!“, meinte sie leicht enttäuscht. „Du denkst aber auch alles.“, grinste Sasuke sie schelmisch an. Er nahm eine Aprikose und biss wieder etwas ab, dann lies er Sakura auch abbeißen, die es nur zögernd zuließ. Dabei tropfte die Flüssigkeit der Aprikose ihr den Kinn runter, bis zum Hals. Sasuke nutzte die Chance und leckte ihr die Flüssigkeit den Hals entlang Richtung Kinn bis zum Mund und küsste sie anschließend. Als er von ihr abließ, blickte Sakura sich im Zimmer um, bis ihr Blick auf dem Wecker stecken blieb. Sie riss ihre Augen auf. "SASUKE, WIR KOMMEN ZU SPÄT ZUR SCHULE!", schrie sie ihn an, sprang vom Bett und eilte zur Dusche. Sasuke stattdessen blickte ihr verwirrt hinterher und stand ganz locker vom Bett auf und zog sich um. Als sie aus der Wohnung stürmten(eher Sakura XD), kamen sie etwa in einer halben Stunde an der Schule an. Sasuke war seltsamerweise aus der Puste, denn Sakura hat ihm die ganze Zeit an der Hand gezerrt und ist hinterhergeschlürft. "Noch zwei Minuten, ok, kommst du?", fragte sie ihn, nachdem sie auf ihr Uhr schaute. "Ja ja, lass uns gehen.", gab er erschöpft von sich. Als sie im Klassenraum ankamen, sahen sie viele Köpfe in ihre Richtung starren und ein genervter Lehrer obendrauf. "Zwölf Minuten zu spät!", mahnte sie Orochimaru. "Eine Stunde Nachsitzen Sakura Haruno und Sasuke Uchiha. Schon zum zweiten Mal.“ Leicht verärgert setzten sich Beide an ihre Plätze. >Mist, meine Uhr geht falsch< dachte sich Sakura, als sie an diese herab sah. Plötzlich ertönte eine Stimme aus dem Flur. "Diesmal nicht Orochimaru!" Wieder drehten die Schüler ihre Köpfe nach hinten. „Sensei Kakashi. Was machen sie denn hier?“, ertönte es von Naruto. „Ich habe großes zu verkünden“, sagte Kakashi und trat neben Orochimaru. „Also in zwei Wochen steht der Abschlussball uns bevor und heute wollte ich mit euch darüber sprechen, um Vorbereitungen zu treffen!“, teilte er der Klasse mit und alle seufzten. „Außerdem werdet ihr jeweils in dreier Gruppen eingeteilt, um verschiede Pflichten beizutragen!“ Alle machten große Augen, aber Kakashi sprach weiter und lies sich nicht beirren. „Das Team für die Dekoration sind: Hinata, Shikamaru und Chouji. Das Getränke Team sind: Sakura, Naruto und Ino.... . Und das letzte Team für die Snacks sind: Sasuke, Neji und Minako. Wir treffen uns in einer Woche in der Basketball Halle, um alles vorzubereiten. Der Abschlussball wird perfekt verlaufen oder er ist gelaufen, also bis in einer Woche.“ Er machte eine knappe Handbewegung und ging aus dem Klassenraum. „Nein, nicht mit Minako!“, murmelte Sasuke vor sich hin. „Wird schon schief gehen.“, versuchte Sakura ihn aufzumuntern. Er lächelte sie an. „Dann muss ich euch wohl oder übel vom Nachsitzen befreien.“, sagte Orochimaru und stieß einen Seufzer aus. Nach einer Woche dann(ging aber schnell^^), gingen die Gruppen aufgeteilt zu den jeweiligen Geschäften und Läden. „Naruto, pass auf, du hast schon viel zu viele Flaschen genommen!“, mahnte ihn Sakura eindringlich. „Sakura lass ihn, ich glaub er weiß was er tut. Hey Naruto, auf dem obersten Regal ist ein ganz bestimmter Sekt nimm ihn auch noch.“, meinte Ino und er blickte auf. Er übergab Sakura die ganzen Flaschen und machte sich auf’s Klettern bereit. Auf der anderen Seite des Regals suchten Neji und Sasuke nach verschiedenen Arten von Knabberzeug und Snacks. Minako stattdessen betrachtete Sasuke die ganze Zeit und himmelte ihn an. „Sasuke schau mal Salzstangen, die haben wir noch nicht.“, lächelte sie ihn an. „Meinetwegen.“ Sasuke machte sich daran die Packung Salzstangen zu nehmen. „Ich komm nicht ran!“, rief Naruto den Beiden zu. „Du hast es doch fast geschafft, nur noch einpaar Zentimeter.“, sprach Ino ihm Mut zu(was sie eigentlich nie im Leben machen würde) „Ich hab ihn.“, sagte Naruto begeistert. Doch plötzlich fing das Regal an zu wackeln. „Naruto pass auf, fall nicht runter!“, mahnte ihn wieder Sakura. „Keine Angst, ich schmeiß schon nicht das Regal um!“, erheiterte er sie. Sasuke’s Finger ergriffen schon die Packung. Als er sie rauszog, fiel auf einmal das Regal nach vorne. „Sasuke, mach nicht alles Kaputt!“, erwiderte Neji und sah Sasuke mahnend an. „Ich hab doch gar nichts gemacht.“, sagte er verwundert. „Aber er schon.“, ertönte es von Minako und zeigte auf die andere Seite des Regals. Neji und Sasuke gingen zu ihr hin und sahen Sakura, Ino und Naruto der von Flaschen und anderem begraben worden ist an. „Was hat er gemacht?“, fragte als erstes Sasuke, der verwundert auf Naruto sah. „Siehst du doch, er ist begraben!“, meinte Ino. „Das sehe ich auch, aber wie hat er das angestellt oder war ich wirklich Schuld daran, dass das passiert ist. „Ino hat ihn darum gebeten einen bestimmten Sekt vom obersten Regal holen zu lassen. Also ist er nach oben geklettert und hat versucht diese Flasche zu erreichen. Dummerweise begann das Regal an zu wackeln und das Ergebnis liegt vor dir.“, klärte Sakura die drei auf. „Wieso fragst du, dass du daran Schuld seiest?“, fügte sie noch fragend hinzu. „Ach nur so.“ „Ich glaube wir sollten den Leute Bescheid geben, dass ein kleiner Unfall passiert ist...“ „Sollten wir nicht mal Naruto helfen, anstatt hier die ganze Zeit zu reden.“, schnitt Neji das Wort ab. „Ach ja, der ist ja auch noch da.“, meinte Minako desinteressiert. Sasuke und Neji zogen Naruto aus dem ganzen Zeug und halfen ihm auf. „Naruto alles in Ordnung?“, erkundigte sich Sakura. „Was ist los?“, gab er verwirrt von sich. „Ich glaube wir sollten eine Krankenschwester aufsuchen.“, gab Ino von sich und zeigte auf die betreffende Person. Es war 12:00 Uhr Nachmittags. Die meisten waren schon anwesend. Im großen Saal der Basketball Halle. Naruto hat sich schnell erholt. Nur einpaar Kratzer blieben noch von den ganzen zersplitterten Flaschen übrig. „Naruto!“, rief eine vertraute Stimme nach ihm. Er blickte umher und entdeckte Hinata, die ihm zu zuwinkte und lief auf sie zu. „Was ist denn?“, fragte er, als er vor ihr stand. „Könntest du bitte die Leiter halten solange ich die Discokugel aufhänge?“, fragte sie ihn. „Klaro!“, grinste er sie an und stellte die Leiter auf. Hinata kletterte hoch und Ten Ten überreichte ihr die Kugel. Da lief Ino mit einer großen Schüssel Bowle vorbei und Naruto blickte ihr hinterher. „BOWLE!“, rief Naruto begeistert, lief auf sie zu und lies die Leiter los. Hinata schwank hin und her und fiel. „NARUTO!“, schrie sie. „Wer ruft nach mir?“ Er drehte sich um und Hinata lag plötzlich in seinen Armen. „Gut gefangen.“, lächelte sie ihn an. Er lächelte leicht verwirrt zurück und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Aber die Leiter war noch am schwanken und kippte Richtung Ino mit der Bowle. Sie bemerkte es zu spät, doch Shikamaru fing die Leiter auf. „Danke mein großer Held!“, grinste Ino. „Bitte, nicht der Rede Wert.“, gab er gelangweilt von sich. Das Problem war aber noch nicht gelöst, denn die Discokugel war noch am wackeln. Ten Ten lief einfach unter der Kugel und sah nicht, dass sie gerade auf sie fiel.(Ich weiß ich benutze lief und fiel oft. Hoffe es stört euch trotzdem nicht^^) Doch bevor sie auf Ten Ten stürzte schupste sie jemand von hinten. Als sie sich umdrehte, sah sie Neji sitzend mit einer Discokugel auf dem Kopf. „Da gehört die Kugel aber nicht hin.“, kicherte sie. „Aber wenn ich recht bedenke, wärst du beste lebende Discokugel die ich je gesehen habe.“ Sie nahm ihm die Kugel vom Kopf und küsste ihn sachte auf die Wange. „Ha, ha, sehr lustig.”, murrte er leicht beleidigt. Da fingen alle an zu lachen. „Hast du schon einen Partner?“, fragte Sasuke seine Freundin. Sie blickte zu ihm auf und lächelte. „Ja, habe ich.“ Sasukes Blick verfinsterte sich. „Wenn ich den Jenigen in die Finger kriege, bringe ich ihn um!“ „Viel Spaß beim Selbstmord.“ Sie begann an zu grinsen. „Hä?“ Jetzt war er überrascht und seine Wut verflog. „Du bist der Jenige Dummerchen, aber wenn du nicht willst, dann geh ich mit jemand Anderem. Ich find schon ein.“ „Nein! Natürlich will ich mit dir gehen. Nur ich dachte...“ Doch weiter kam er nicht, denn Sakura hat ihn schon bereits geküsst. „Komm hilf mir lieber die Getränke aufzustellen.“, lächelte sie ihm entgegen. So, ich weiß nicht ob ihr es schon bemerkt habt, aber das war das vorletzte Kapi für diese FF. Aber macht euch keine Sorgen, ich werde eine andere FF irgendwann dann reinstellen. Kommis wären trotzdem toll und jetzt hätte ich mal ne Frage. Ich habe zwei Möglichkeiten, um die FF zu beenden und ihr müsst mir eine Zahl nennen. 1. oder 2. Die Mehrheit gewinnt ^^ (Es sind Beide Happy Ends. Keine Sorge)als sagt es mir Eure Kidu-Chan Kapitel 11: Der Abschlussball ----------------------------- Also, dass ist das letzte Kapi, ich versichere euch, dass die nächste FF ausführlicher und besser geschrieben wird. Es wäre eine GROßE Freude, wenn die Favos wenigstens auch einmal ein Kommi hinterlassen würden *anfleh* Es wäre wirklich toll ^^ Nun kommen wir zum Ende, mit einem Überraschendem Abschluss(hoffe ich) XD "Wie lange brauch man denn eigentlich, um sich fertig zu machen?", murrte ein schwarzhaariger junger Mann ganz genervt. Da ging die Tür auf und er blickte in dessen Richtung. "Meine Güte, da steht der Abschlussball bevor und ich darf mich nicht mal hübsch machen?", funkelte Sakura Sasuke an. Er musterte sie von oben bis unten. Sakura hatte ein rosanes Ballonkleid an und ihre Haare waren hochgesteckt. "Du siehst wunderschön aus.", lächelte er sie an. Sakura bekam dabei einen leichten Rotschimmer. "D..danke, du a..auch.", stotterte sie vor sich hin. Sasuke musste lachen. "Ich soll wunderschön aussehen? Nein Sakura, Männer sehen nicht schön, sondern attraktiv aus!", erklärte er ganz stolz. Sakura fing an zu kichern. "Ja, der große gut aussehende und attraktive Herr Uchiha, mit einem schwarzem Anzug und einer blauen Krawatte." "Na geht doch." Er nickte ihr zu. "Das war ein Witz." "Oh..eh, natürlich wusste ich, dass es ein Scherz war!" Sasuke kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Ich glaube ihr solltet langsam Los, sonst kommt ihr noch zu spät!", sagte jemand. Beide drehten sich um und sahen Itachi, der an der Küchentür angelehnt stand. "Ich kann euch auch fahren, wenn ihr wollt.", fügte er noch hinzu. "In Ordnung, bloß eh...ich muss noch mal auf die Toilette. Bin gleich wieder da." Und schon rannte Sakura ins Bad. Nach weiteren vier Minuten kam sie dann endlich raus. "Wollen wir Los?", fragte Sakura Sasuke mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Statt zu antworten nickte Sasuke ihr verwirrt zu und die drei machten sich zu Itachis Auto auf. Am Schulgelände, stiegen die Beiden aus. "Sasuke du rufst mich auf dem Handy an, wenn ihr wieder nach Hause wollt!", sagte Itachi ernst. "Wir können doch auch nach Hause gehen, was wäre denn dabei?" "Ich habe keine Lust zwei betrunkene Leute durch die Stadt schlendern sehen, die dann in der Wohnung umher kotzen!" Sakura sah ihn schief an. "Ich bin aber noch siebzehn! Zwar könnte ich vielleicht einen kleinen Schluck nehmen, aber ich glaube auch nicht, dass Sasuke sich voll sauft. Stimmt doch oder?" Sie wendete sich an ihn. "Sowieso werde ich meistens Bowle trinken, du musst dir wirklich keine Sorgen machen, außerdem ist es ein besonderer Tag Itachi." Sasuke nahm Sakura an der Hand und zog sie mit sich zur Sporthalle. Sakura winkte Itachi noch zu. "Bis später." "Ja ja, habt Spaß." Itachi lächelte sie an und musste selber an seinen Abschlussball denken. >Das waren noch Zeiten... Mann ich höre mich an, als ob mein Leben fast zu Ende wär und mein Alter 80 Jahre betragen würde< Dann fuhr er wieder zum Apartment zurück. "SAKURA!", rief eine Stimme Richtung Sasuke und Sakura. Sie drehte sich um und erblickte Ino mit den Anderen, die ihr zu winkten. "Bis später.", lächelte sie Sasuke an und lief zu den Mädels. So machte er sich auf den Weg zu den Jungs. Die Feier hat noch nicht angefangen, also unterhielten sich die Freunde miteinander. Bei den jungen Männern gab es meistens beim Reden ein "Ja", "Hm" oder nur ein Nicken, wobei die jungen Damen wie Wasserfälle plapperten. Dann stolzierte Minako auf Sasuke zu und blieb dann vor ihm stehen. "Was ist mit unserem Date?", fragte sie leicht verärgert. "Von mir aus kannst du es jedem erzählen, der dir über den Weg läuft. Mir ist es eigentlich egal, aber das Date kannst du vergessen. Ich habe bereits eine Freundin und das ist Sakura, nicht du." Er wendete den Blick von Minako wieder ab und ging zu Sakura. „Na, ein Schlückchen Bowle?“, grinste er sie an. „Sasuke? Eh, nein Danke, aber ich wollte dir noch was sag-“ „So Liebe Leute, jetzt ist es soweit. Die Uhr zeigt 20:00 Uhr an. Das heißt, dass der Abschlussball beginnt. DJ Lee, schmeiß die Musik an!“, trötete Kakashi voller Begeisterung und schnitt Sakura das Wort ab. „Na Süße. Lust auf ein Tänzchen mit dem Herr Uchiha?“, grinste Sasuke Sakura schelmisch an. >Ich kann es ihm später noch sagen< dachte Sakura nach. „Es wäre mir eine Ehre.“, gab sie sarkastisch zurück. Er nahm ihre Hand, beugte sich vor und küsste ihren Handrücken. Sie tanzten zu vielen Liedern mit Sakuras Freundinnen und Sasukes Freunden. Als es so um 22:00 war, kam ein langsames Lied. Sakura wollte schon weggehen, doch Sasuke nahm ihr Handgelenk und drückte sie fest an sich. „Nur noch dieses eine Lied.“, bettelte er sie an und machte einen Schmollmund. „Von mir aus.“, gab sie zu Antwort. Beide bewegten sich in einem langsamen Takt zu der Musik. Sakura schmiegte sich zärtlich an Sasuke ran und genoss diesen Augenblick mit ihm. Doch plötzlich riss sie sich von ihm Los. „S..Sakura, was ist denn passiert?“, fragte Sasuke verwirrt und leicht geschockt. „I..ich muss mal auf die Toilette.“, sagte sie schnell und rannte Los. >Hab ich was Falsch gemacht?< dachte Sasuke leicht enttäuscht. Nach einer Weile wollte er sich Glas Bowle holen, als Sakura wieder auf ihn zu schlenderte. Er drehte sich um und sah ihr direkt ins Gesicht. „Geht’s dir nicht gut, hab ich was Falsches gemacht?“, fragte er sie leicht besorgt. Sie atmete noch einmal tief ein und umarmte ihn. „Nein, aber ich muss dir was sagen...“, fing sie an. „Und was?“ Er war völlig überrascht, erst weist sie ihn ab und dann umarmt sie ihn. Sie flüsterte ihm dann ins Ohr. „I……ich bin Schwanger.“ So, dass war meine FF „Liebe mit Hindernissen“ , ich hoffe ihr fandet sie nicht schrecklich ^^ Aber ich bitte euch noch ein letztes Mal. Bitte hinterlasst bitte ein Kommi *Schmollmund mach* Eure Kidu-Chan Epilog: The Interview *Bonuskapi* --------------------------------- Ich: *räusper* Also Erst mal guten Tag Frau Haruno und Herr Uchiha. Sasuke: Hi. *desinteressiert tu* Sakura: Guten Morgen. Ich: Ich bin die Reporterin ICH und werde euch jetzt interwieven über euer Leben, wie eigentlich alles entstanden ist. Fangen wir mal an. So, wie ich höre sind sie ja jetzt seit 3 1/2 Jahre zusammen, stimmt das? Sasuke: Ja. *immer noch desinteressiert tu* Sakura: Ja das sind wir *brav antwort* Ich: Ok, fangen wir an. Es ging bei ihnen eigentlich ziemlich schnell, was nicht grad sehr üblich ist. Wie ist das passiert? Sakura: Ich...eh...eh *rotwerd* Sasuke: *ganz entspannt antwort* Ich würde sagen Liebe auf dem ersten Blick, so heiß doch das Sprichwort oder Nicht?! Sakura: *Sasuke böse anfunkel* Sasuke: *leicht verwirrt* Was? Stimmt es denn nicht oder hast du dich nicht so in mich verliebt? Sakura: *Hände vor die Brust verschränk* Na ja, jedes Mädchen hat dich angehimmelt, denkst du bei mir war es Anders? Sasuke und Sakura: *gegenseitig böse anfunkel* Ich: Öh, ja...machen wir einfach mal weiter. Wie haben sie sich denn kennengelernt? Sakura: Ach, war nicht wirklich spannend, so wie bei den Meisten. Sasuke: *fängt an zu grinsen* So würde ich es nicht sagen! Eigentlich wollte ich mich mit Sakura Treffen, um erstens, herauszufinden ob sie so ein nerviges Fangirl wie jedes war und zweitens, sie war neu an der Schule und ich wollte ein Gentleman sein und ihr etwas über den Schulablauf erzählen, da ich von Sensei Kakashi aufgetragen bekommen hab, ihr die Schule zu zeigen. Aber sie hat es falsch verstanden *prustet Los* Sakura dachte wirklich, dass ich sie um ein Date bat, aber eigentlich hatte ich nichts besseres zu tun und machte aus dem Treffen ein Date draus *weiter lach* Sakura: *Sasuke wieder böse anfunkel* Wenn Blicke töten könnten. Sasuke: Tun sie aber nicht. Ich: *fängt auch an zu Lachen* Na ja so schnell kanns gehen, was normalerweise anders verläuft, aber nun gut, kommen wir zur nächsten Frage. Wie haben sie Sasuke Uchiha überhaupt reagiert, als sie erfahren haben, dass Sakura Schwanger sei. Sasuke: *rotwerd und Blick abwendet* Eh...nichts Besonderes. Sakura: *lacht laut Los* Überhaupt nicht, sie hätten sein Gesicht sehen sollen! Als ich es ihm sagte... *Flashback* "Ich bin Schwanger..." "Ha...hast du gerade Schwanger gesagt?", fragte Sasuke geschockt. "Wenn es so schlimm für dich ist, kann ich ja.... "Nein, nein, es ist nur so....eh, ich weiß nicht was ich sagen soll!?" Sasuke betrachtete Sakura. Sie wirkte leicht traurig. >Ich hoffe ich habe sie nicht enttäuscht<, dachte er sich. Doch dann bildeten sich langsam Tränen in ihrem Gesicht. "Hey Sakura, nicht weinen!" Er nahm Sakura in dem Arm und drückte sie fest an sich. "Natürlich freue ich mich nur...es ist etwas überraschend." Sie löste sich leicht von Sasuke, damit sie ihm in die Augen sehen konnte. "Wirklich?", fragte sie vorsichtig. "Wirklich!" Sasuke küsste sie und lächelte sie an. "Junge oder Mädchen?" "Woher soll ich das wissen?" Plötzlich erschien eine Person hinter ihnen. "WAS SASUKE WIRD VATER?", schrie ein blondhaariger Naruto und alle drehten sich zu den dreien um. "Schrei es noch lauter Naruto!", rief Sasuke wütend. "Jetzt weiß es jeder", lächelte Sakura und deutete mit dem Finger auf alle die im Raum standen. Minako klappte nur der Mund auf und die Fangirls brachen in Tränen aus, doch der Rest jubelte. Sakura bekam einen leichten Rotschimmer, aber Sasuke glich jetzt einer Tomate. "Das kann ja was werden", murmelte Sasuke vor sich hin. *Flashback zu Ende* Ich: *grins* Da war wohl jeder mit von der Partie. Sakura: So jetzt hab ich doch bloßgestellt mein Lieber! Sasuke: Na warte, mir fällt schon was ein, damit ich mich rächen kann. Ich: Das können sie später machen, jetzt möchte ich sie interviewen. Wo waren wir stehen geblieben, ach ja. Was ist eigentlich aus Itachi geworden? Sasuke: Der ist in Russland und friert sich bestimmt den Arsch ab. *grinst bei der Vorstellung, wie Itachi da friert. Ich: Würden sie ihn auch mal irgendwann begleiten? Sakura: Also falls er mal ne Reise nach Italien hinlegen würde, würde ich auch mitkommen, egal ob Sasuke es will oder nicht! Sasuke: Und was ist dann mit dem Kind? Sakura: Du willst ja nicht reisen, also bleibt er solange bei dir. Sasuke: Damit du dich mit Itachi vergnügen kannst oder was? Sakura: *Sasuke wieder böse anfunkel* Ich: *räusper* Ich hab nicht viel Zeit, also achte ich nicht auf ihren Streit und frag einfach weiter. Was hat es mit dieser Minako auf sich? Sakura: Dieses Miststück hat versucht sich an meinen Freund zu ranzumachen! *schlimme Gedanken hat* Sasuke: Ach jetzt bin ich wieder dein Freund? Sakura: Ich mochte sie allgemein nicht! Sasuke: Diesmal sind wir einer Meinung *setzt ein Lächeln auf* Sakura: *auch lächel und küsst ihn auf die Wange* Sasuke: Ach, lieb kannst du auch sein. Ich: *nicht auf Beide achten* Schön, dass ihr eine Familie geworden seid. Kommt ihr gut mit einander klar? Sakura: *sich zu ICH wenden* Ja ich finds auch schön und ja wir kommen gut mit einander aus. Sasuke: Ich sag das Gleiche und die größte Freude bereitet mir, dass Sakura bald 21 wird. *wieder Sakura anlächel* Ich: Meine Güte sie haben ja Stimmungsschwankungen, erst giften und blamieren sie sich gegenseitig an und jetzt tun sie so, als geht es ohne den Jenigen nicht. Ist das immer so? Sasuke: Anders könnte ich mir das Leben ohne sie nicht vorstellen. Sakura: Wäre es nicht so, dann hätte ich das Interesse an ihm verloren. Ich: Und trotzdem ging es so schnell....... Sasuke: Sie war nicht so wie die übrigen Fangirls, das brachte ihr Pluspunkte, später das Date und dann, als ihre Eltern beim Brand um's Leben gekommen sind und sie zu mir zog, gab den Ausschlag. Sakura: Und als Mädchen durfte man ja träumen, den attraktivsten Jungen der Schule als Freund zu haben oder nicht? Ich: he he, da haben sich ja zwei gefunden. Ich hatte eigentlich noch einpaar Fragen an sie, doch ich glaub nicht, dass das noch was werden kann. Ich bedanke mich für euer kleines Interview und hoffe, dass sie weiterhin ein schönes Leben führen werden. Ich hoffe, dass wir uns wieder sehen werden. Habt Dank. Sakura: Ja, es hat mich auch gefreut *lächelt* Sasuke: Eh, ich fands auch gut *wie am Anfang desinteressiert tu* Ich: Bis demnächst....... (FORTSETZUNG DIESER FF FOLGT) genaues Datum der 26.6.2008 mit "Broken dreams" ^^ freu mich schon... Ich hoffe ihr lest sie :3 Eure Kidu-Chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)