Tribut an mein Gewissen von abgemeldet (NaruSasu) ================================================================================ Kapitel 5: Erlösung der Leiden? (Jugendfreie Version) ----------------------------------------------------- So meine Lieben. Erst einmal Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber na ja dieses Kapitel wollte sich irgendwie nicht schreiben lassen, das hier ist glaube ich die 5. Version davon oder so... Ich hoffe, diese Version geht als non-adult durch, denn mir tut es jetzt schon in den Augen weh, das Kapitel so zu verunstalten... dieses Kapitel ist echt nicht mit dem Original zu vergleichen, aber na ja... Na ja ich wünsche euch viel Spaß bei dem Kapitel^^ *knuddel alle* lg Uchi ---- 4. Kapitel Erlösung der Leiden? „Naruto… lass das endlich…bitte…“, bat Sasuke ihn leise und wand sich erneut unter dem blondhaarigen Körper, doch wieder reagierte dieser nicht darauf. „Nein!“, entgegnete ihm der Blonde nur, wanderte weiter nach unten und machte sich langsam mit einer Hand daran, Sasukes Gürtel zu lösen. „Warum lässt du dir eigentlich meinen Namen nicht wieder von Kyubi verheilen? Wenn du noch länger wartest, dann bleiben sicherlich Narben davon über…“ Sasuke lächelte nun überlegen, auch wenn er gerade in einer schlechten Situation steckte. Nun blickte Naruto wieder zu ihm und lächelte breit. „Na ja Kyubi möchte dies schon die ganze Zeit und nervt mich auch ziemlich damit, aber ich verweigere ihn dennoch, denn ich MÖCHTE Narben davon haben! Denn nur so weiß ich, wie ich für dich fühle, falls ich nicht gleich sterben werde, wenn du wieder von mir losgelassen wirst …“ Er grinste noch breiter, ehe und er sich wieder an Sasukes Gürtel machte und ihn dann entfernte. Der schwarzhaarige Uchiha brummte bedrohlich. „Wenn du mal wieder von mir ablassen und deine perversen Gedanken woanders auslassen würdest und nicht an mir, dann würde ich das sicherlich machen…“ „Ich weiß! Und genau deshalb werde ich dich jetzt nicht loslassen.“ Sasuke versuchte sich weiterhin zu wehren, ehe er es nach einiger Zeit schließlich aufgab, da Naruto immer ein paar Doppelgänger um seinen Kopf stehen ließ, die ihn im Notfall wieder herunterdrückten. Der Blonde zog inzwischen Sasukes Hose runter, betrachtete damit das Bild vor ihm, was sich vor ihm auftat, und grinste breit. Er selbst wusste nicht, was gerade mit ihm los war, sodass er Sasuke plötzlich zu so etwas nötigte, doch konnte er sich auch nicht dagegen wehren, denn der Drang war einfach viel zu stark. „Wow … also dafür, dass du dich so windest, bist du aber ganz schön erregt, Sasuke…!“, rief Naruto lächelnd und sah dem Schwarzhaarigen an. Dieser wandte seinen Kopf schlagartig weg und tat nichts. Selbst versuchte er, seine Gefühle zu unterdrücken, die er selbst auch schon seit Jahren für den Blondschopf hegte, wusste er doch, dass sein Bruder Itachi in der Nähe war und er sich so einfach nicht gehen lassen konnte, denn sein Ziel war nun so nah. Sasuke wusste, dass er nicht mehr lange seine Gefühle im Zaum halten konnte, denn die Berührungen des Blonden waren andererseits auch so angenehm warm, dass jede Berührung Narutos ihm durch den ganzen Körper strömte und ihn mit Wärme füllte. Natürlich hätte er dies niemals dem Blondschopf gesagt! Schließlich war diese Situation gerade sowieso schon absurd genug, als dass er noch mehr hätte verlangen wollen und können. Naruto beugte sich vor das beste Stück des Uchihas hinab. Sasukes Körper zuckte kurz zusammen und spannte sich stark an, doch das störte den Blondschopf nicht und so hatte er auch schon seinen Mund darum geschlossen. Der Schwarzhaarige versuchte zwar sein Bestes, doch schließlich verlor er gegen seinen Körper und stöhnte laut auf. Naruto grinste breit, ehe er weiter machte. „Naruto… ich… lass… bitte …!“, flehte Sasuke leise, ehe er erneut leicht keuchte. Der Blonde hörte dies schon gar nicht mehr, ließ dennoch ihm ab und beugte sich leicht wieder über den Uchiha. „Red` nicht so viel, das hast du doch vorher schon nicht gemacht, also warum jetzt?“ Nun küsste Naruto den Schwarzhaarigen wieder und diesmal erwiderte auch dieser den Kuss instinktiv. Er strich mit der einen Hand über Sasukes Brust, ehe er dann dem Schwarzhaarigen in die Brustwarze kniff. Sasuke stöhnte leise in den Kuss und auch Naruto keuchte leise, ehe er sich dann wieder von ihm löste und ihn mit verschleierten Augen anblickte. „Je länger du dich wehrst, desto länger dauert es Sasuke und desto später kannst du mich deswegen umbringen…“ Wieder lächelte Naruto etwas, ehe er etwas an Sasukes Ohrläppchen knabberte, dann seinen Hals abküsste und dabei wieder nach unten wanderte. Auch seine Hand wanderte wieder nach unten und bekam dadurch erneut ein Keuchen des Uchihas zu hören. „Naruto, bitte, du… bist so heiß. Lass mich in Ruhe… mein Bruder…“ „Ich weiß, er ist auf dem Weg hierher. Er hat uns bemerkt…“, antwortete Naruto leise, doch machte sonst nichts weiter. „Aber…“ Erst jetzt blickte Naruto wieder zu dem Schwarzhaarigen hoch und ließ von ihm ab, um einen Finger auf Sasukes Mund zu legen und ihm ernst in die Augen zu blicken. „Ich habe jetzt 4 Jahre lang um dich getrauert und da interessiert mich auch Itachi und die Akatsuki nicht. Du bist selber schuld! Wenn du nicht damals gegangen wärst, wärst du jetzt wohl auch nicht in dieser Lage, denn erst durch deinen Verlust ist mir bewusst geworden, was ich für dich empfinde. Also sei jetzt still! Ich passe schon auf, dass dir nichts mehr passiert und mit Itachi habe ich eh noch eine Rechnung offen, echt jetzt…!“ Sasuke seufzte leise. Der Schwarzhaarige konnte sich eh nicht aus den Griffen Narutos befreien, da ihn sonst seine Doppelgänger wieder festhalten würden, also musste er Wohl oder übel, ES über sich ergehen lassen, auch wenn er selbst eigentlich DAMIT gar nicht aufhören wollte, da es auch in ihm ebenso innerlich sprühte vor Wollust und Leidenschaft. Nun setzte sich der Blondschopf auf Sasukes Beinen und umschloss dessen Glied mit beiden Händen und machte bei seinem Tun weiter. Wieder stöhnte der Schwarzhaarige leise und ehe sich Naruto versah, ergoss sich Sasuke in seiner Hand, der dies sofort aufleckte. Der junge Uchiha sah dies und sah ihn irritiert an. „Warum machst du das denn schon wieder?“ Verwirrt blickte der Schwarzhaarige den Blonden an, aber dieser lächelte nur breit. Sofort verzog Sasuke sein Gesicht und blickte den Blondschopf kalt an. „ … Na ja du hast doch jetzt das bekommen, was du wolltest, also lass mich los!“ „Nein!“, antwortete Naruto schroff, „DIES wäre nicht passiert, wenn du es nicht auch ein bisschen selbst gewollt hättest, also tu jetzt nicht so!“ Narutos Augen wurden leicht wässrig, ehe er schnell wegblickte. Er wollte nicht so laut brüllen. Sasuke wollte etwas erwidern, doch auch er blickte zur Seite, da ihm die Situation schon peinlich genug war. Erst nach einigen Sekunden der Stille zwischen den beiden fing der Schwarzhaarige wieder leise an, zu sprechen: „Du … hast wohl Recht … na ja höchstens zu einem Prozent, dass ich das vielleicht auch wollte …“ Besonders das `vielleicht´ zog der Uchiha in die Länge, ehe er erneut schwieg; wieder herrschte Stille zwischen den beiden. Nach ein paar Sekunden allerdings drehte Naruto plötzlich seinen Kopf wieder zu dem Schwarzhaarigen. Dieser bemerkte dies, drehte auch seinen Kopf wieder nach vorne und blickte in das satte blau jener Augen, die auch ihm gefehlt hatten, bevor diese sich leicht zu Schlitzen zusammenzogen und der Chaosninja breit grinste. Sasuke irritierte dieses Gesicht, doch bevor er fragen konnte, antwortete der Blondschopf auch schon auf seine ungestellte Frage. „Na also ein Prozent ist doch schon mehr als ich überhaupt gedacht habe! Da habe ich ja eine riesige Chance!!!“ Naruto lächelte leicht, ehe er sich wieder über den Schwarzhaarigen lehnte. Sasuke versuchte erneut, sich irgendwie zu wehren, da der Blonde schon wieder damit begonnen hatte, seinen Brustkorb mit Küssen zu bearbeiten. „Naruto … du hattest doch jetzt das, was du wolltest … bitte… hör auf damit!“, flehte der Schwarzhaarige weiter. Er wollte wirklich nicht, dass der Blonde weitermachte, denn es würde nicht lange dauern bis er wieder erregt wäre, das war ihm klar. Doch Naruto reagierte nicht darauf und ehe sich Sasuke versah, hatte der Blondschopf auch schon seine Jacke ausgezogen und streifte gerade sein Shirt über den Kopf, bevor er dieses auch zu seiner Jacke warf. Danach beugte er sich wieder über den Oberkörper des Uchiha, ehe er sich sanft auf diesen legte und seine Augen schloss. Verwirrt hob Sasuke etwas den Kopf und blickte in das entspannte Gesicht des Uzumakis. »Was soll denn das schon wieder? «, schoss es Sasuke durch den Kopf, doch Naruto legte nun auch seine Arme auf den Oberkörper des Uchihas und machte es sich noch weiter gemütlich. Die Verwirrung in Sasuke stieg und schon nach kurzer Zeit drang auch schon eine leise Frage in die Außenwelt zu Naruto durch. „Naruto… was machst du da?“ Nur langsam drehte der Angesprochene seinen Kopf zum Gesicht des Uchihas und blickte es grinsend an, während er wieder die Augen öffnete. „Ich genieße deine Wärme. Du bist echt heißer, als ich gedacht hatte, Sasuke. Ich dachte immer, du bist wie ein Eisklotz. Gerade ist mir jedoch aufgefallen, dass du unheimlich warm bist, und daher habe ich beschlossen, meinen Körper und mein Herz an dir zu erwärmen. Und es wirkt tatsächlich!“ Sasuke war kurz geschockt über die Worte Narutos und blickte ihn erstaunt an. Er konnte nichts sagen, denn ihn blitzte immer noch gleichzeitig der linke Arm mit den Buchstaben seines Namens an, welcher aber schon normaler schien als vorhin. Sasuke blickte ihn dennoch noch etwas verblüfft an, währenddessen der Blondschopf weiterhin seine Augen geschlossen hatte, ehe er sich dann wieder aufraffte und aufsetzte. Mit verschleierten Blick sah er zu dem Schwarzhaarigen herüber und dieser war sich sicher, dass die `Kuschelstunde´ nun wohl vorüber war und Naruto anscheinend noch mehr von seinem Körper besitzen wollte. Und der Schwarzhaarige sollte auch Rechtbehalten, denn keine Sekunde später fand er sich auch schon auf dem Bauch liegend wieder, wobei der Blonde immer noch auf ihm sah. „Und nun will ich dich wirklich besitzen!“ Der Schwarzhaarige erwiderte darauf nichts. Schnell beugte sich Naruto wieder nieder und leckte erst über Sasukes Schulterblätter, dann ging es weiter runter an der Wirbelsäule entlang nach unten. Sasuke selbst zuckte stark zusammen, waren die Eindrücke von diesen Berührungen so neu und überraschend für ihn, dass er wieder leicht auf keuchte. Als Naruto dann aber mit seiner Zunge an seinem Hinterteil – besonders an seinem Muskelring - ankam, wurde es selbst diesem zu bunt und er stemmte sich mit aller Kraft ruckartig nach oben, sodass der Blondschopf mit einem „Uaaaaah!!“ nach hinten auf den Boden fiel. Schlagartig drehte er sich zu Naruto um, als er auch schon von Doppelgängern an den Armen festgehalten wurde. „Lasst mich los! Ich bin nicht so pervers, als dass ich mir in den Hintern f***** lasse!!“, schrie er aufgebracht, doch Naruto sah etwas enttäuscht auf den Boden. „So weit bin selbst ich noch nicht gesunken, immerhin bin ich immer noch ein Uchiha!!!“, schrie er weiterhin, doch der Blondschopf blickte schlagartig wieder hoch. „Heißt das, du würdest es tun, wenn ich den passiven Teil mache? Mir ist es egal, welchen Teil ich mache, ich will dich nur spüren…“, fragte Naruto leise und interessiert, doch Sasuke blickte ihn nur tödlich an. „Für wen hälst du mich eigentlich?! Mein Bruder ist im Anmarsch, du hälst mich hier fest und vergewaltigst mich und wenn ich mich wehre, dann hälst du mich mit deinen Schattendoppelgängern wieder zurück! Weißt du, wie sehr mir das gegen den Strich geht? Kannst du dir auch nur in geringster Weise vorstellen, wie es mir gerade geht?! Aber jetzt reicht es mir, ich leg dich …“. Doch ehe Sasuke aussprechen konnte, war er auch schon von Narutos Doppelgängern wieder heruntergedrückt, mit dem Shirt des Blondschopfes geknebelt und umgedreht worden. Nun fixierten zwei Doppelgänger fest Sasukes Arme und zwei weitere seine Beine. Der echte Naruto saß auch schon wieder auf Sasukes Beinen und sah auf den nackten Körper vor sich, ehe er leise zu sprechen begann: „Sasuke … ich habe dir ein Angebot gemacht, falls es dir aufgefallen sein sollte, dass ich den passiven Part übernehme, doch du hast abgelehnt. Du solltest wissen, dass ich nicht mehr der Junge von vor 4 Jahren bin, als wir in ein Team kamen. Ich bin erwachsen geworden und ich habe dasselbe Verlangen wie jeder 16jährige. Und nun bin ich erregt und habe endlich mein Mittel gegen den Schmerz gefunden, den ich durch dich die ganzen Jahre lang erleben musste, und ich werde dies hier nicht eher freiwillig beenden, als dass ich das bekommen habe, was ich will! Hast du mich verstanden?“ Sasuke erschrak heftig, war Narutos Stimme plötzlich so ernst und befehlshaberisch gewesen, dass eine Antwort seine Situation jetzt nur noch verschlechtert hätte und so schwieg der Schwarzhaarige - hätte er wegen dem Shirt in seinem Mund eh nicht sprechen können – und blieb reglos liegen. Der Blondhaarige wollte ihn also wirklich `besitzen´ und das hieß für den Uchiha, dass Naruto ihn richtig einnehmen wollte; nicht mehr nur von außen, sondern auch von Innen. Der Blondschopf nahm Sasukes Schweigen als Einverständnis auf und grinste breit. „Gut!“, rief er, ehe er sich auch schon wieder mit seinen Fingern auf Erkundungstour auf noch unbetastete Stellen am Körper des Schwarzhaarigen machte. Dieser blickte auf den Boden und versuchte sich zu beruhigen, auch wenn er spürte, dass Itachi so nah war, was ihn zusätzlich noch belastete. Naruto allerdings ließ die baldige Anwesenheit Itachis kalt und so strich er dem Schwarzhaarigen mal mit den Fingern die Seite entlang, kniff in dessen Brustwarzen oder leckte über seinen Rücken. Naruto spürte, wie nun auch langsam bei ihm die Hose knapp wurde und auch wenn ihn diese ganze Situation überraschte, so genoss er sie auch, da seine Schmerzen durch die pure Anwesenheit des Uchiha sofort gestillt waren – alle Schmerzen. Schnell bewegte sich dann Naruto urplötzlich auf und öffnete sich die Hose. Natürlich bekam dies Sasuke mit und so drehte er seinen Kopf schnell zu seinem ehemaligen Teammitglied um, doch dieser blickte ihn nur lüstern an, sodass sich der Schwarzhaarige kurz anspannte und er sich abermals begann, zu winden. Dann schaffte er es endlich, das Shirt aus seinem Mund zu spucken. „Naruto … lass mich los! Ich will das hier nicht!“*1), schrie er fast schon verzweifelt, doch ihm blieb einfach keine andere Wahl, denn der Blondschopf legte ihm sogleich auch schon behutsam einen Finger auf den Mund, der den Schwarzhaarigen zum Schweigen brachte. Erst jetzt versuchte Naruto Blickkontakt zu Sasuke aufzubauen, was ihm auch schon nach kurzer Zeit gelang. „Bitte Sasuke … ich werde auch aufpassen, versprochen …“ Doch der Angesprochene blickte schnell wieder von den blauen, leicht vor Wollust gefüllten Augen weg. „Warum muss das jetzt sein, ich will das nicht …“ Doch Naruto sah ihn nur bedrückt an, ehe er dann aber auch schon drei Finger in den Mund nahm und an diesen lutschte. Sasuke unter ihm wurde immer unruhiger; Itachi kam immer näher und auch wusste er die Bedeutung Narutos gerade tuender Vorbereitung, die ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Er war unruhig und wollte dies nun mal gerade mit ihm tun, aber Naruto schien dies nicht zu bemerken. „Naruto bitt…“ Sasuke stoppte mitten im Satz und zuckte schreckhaft zusammen. „Oh ... War das zu plötzlich, Sasuke?“, fragte der Blonde ganz unschuldig. Der Schwarzhaarige krallte seine Finger in den Boden unter sich und blickte den Staub bedrohlich an. „Mach hin, du Baka, damit ich endlich meinen Bruder umlegen kann!!!“, schrie Sasuke aufgebracht laut und versuchte sich dabei wieder zu entspannen. Dies gelang ihm auch nach einigen Sekunden, doch entspannen konnte er sich nicht, da Naruto seine Chance gleich genutzt hatte und sich schon ein zweiter Finger in ihm befand. Wieder verkrampfte sich Sasuke etwas und konnte nur schwer einen Schrei unterdrücken. Stattdessen biss er wie besessen die Zähne zusammen, sodass sie sogar schon leicht knirschten. „Muss das eigentlich sein? Ich dachte, du wolltest dich beeilen! Mein Bruder wartet doch auf dich ...“, brachte der Schwarzhaarige leicht zischend heraus und seufzte dann leise. Naruto keuchte leise, ehe er sich erneut zu Sasukes Kopf beugte und in dessen Ohr flüsterte: „Wenn ich das jetzt nicht mache, dann könnte es sein, dass es dir noch mehr weh tut. Außerdem möchte ich dich eigentlich nur besitzen und dir nicht weh tun, denn ich habe schon genügend Schmerzen wegen dir durchlebt und möchte keine weiteren Schuldgefühle.“ Sasuke zuckte leicht zusammen, als ihm Naruto über den Hals leckte, und wandte schnell seinen Kopf zu diesem. Der blondhaarige Chaosninja aber nutzte seine Chance und schon lagen seine Lippen auf denen des Schwarzhaarigen. Schlagartig weiteten sich Sasukes Augen, hatte er dies nicht erwartet. Er blickte in die geschlossenen Augen Narutos, doch schon nach kurzer Zeit schloss auch er seine Augen und genoss den Kuss. Erst nach einer schier unendlichen Zeit ließ der Blonde wieder von dem Uchiha ab, lehnte sich nach hinten zurück und grinste breit. Sasuke öffnete seine Augen wieder und blickte in das grinsende Gesicht vor ihm. „Na siehst du, Sasuke. Du hast den dritten Finger nicht mal bemerkt oder besser gesagt, nicht darauf reagiert!“ Sasuke sah den Blondschopf verwundert an und drehte dann seinen Kopf wieder zum Boden. Er hatte ihn nicht wirklich gespürt, Narutos Vermutung war also richtig. Hatte er sich zu sehr gehen lassen? Ließ er nun seine Gefühle doch heraus, obwohl er sie bisher relativ gut zurückhalten konnte? Sagte es dies aus? Sasuke war verwirrt, doch plötzlich spürte er, wie sein Herz wie wild klopfte. » Warum klopft mein Herz so heftig? Oh man, Sasuke. Warum musst du unbedingt jetzt schwach werden und deinen Gefühlen freien Lauf lassen, wenn es am Unpassendsten ist? « Doch ehe der Schwarzhaarige weiter darüber nachdenken konnte, keuchte er leicht auf, als Naruto ruckartig seine Finger wieder aus ihm herauszog. Schon kurz darauf spürte der junge Uchiha auch, wie Naruto in ihn eindrang und keuchte abermals – diesmal lauter – auf. Der Blondschopf bückte sich wieder leicht über ihn, als er meinte, dass er drin war, und stützte sich etwas mit einem Arm auf Sasukes Rücken ab, strich mit der anderen Sasukes Seite entlang, ehe er damit begann, leicht zu stoßen. Der Schwarzhaarige spürte immer wieder den sich bewegenden Naruto in ihm und eine gewaltige Mischung aus Gefühlen durchströmte seinen Körper. Einerseits taten sich schreckliche Schmerzen in seinem Lendenbereich auf, doch auch Glückshormone durchflossen seinen Körper, die die Schmerzen linderten oder sogar ganz unterdrückten. Eine Welle von Lust durchkam Sasuke und auch Naruto wurde von dieser Welle umschlossen, was seine Bewegungen immer schneller werden lies. Der Schwarzhaarige bäumte sich leicht gegen den Blondschopf, um ihn etwas zu bremsen, doch dieser störte sich nicht daran, zog sogar Sasukes Hinterteil dadurch in die Höhe und setzte sich und Sasuke dadurch etwas auf. „Danke, Sasuke. So ist es einfacher!“ Naruto lachte leise, doch Sasuke begann nur, lauthals zu fluchen. „Naruto, so war das nicht gedacht! Verpiss dich aus mir und lass mich in Ruhe!!“ Der Schwarzhaarige versuchte, seinen Oberkörper hochzustemmen, doch da er nun keinen Halt mehr vorne hatte, flog er sofort wieder auf den Boden zurück. Mit etwas Dreck im Mund fluchte er zähneknirschend weiter. „Wenn uns Itachi SO trifft, dann lacht der sich tot!!“ Naruto lächelte darüber nur, ehe er sich wieder Wichtigerem beschäftigte, denn er konnte auch nicht mehr lange aushalten – dennoch wurden seine Stöße immer schneller. Schnell lies er mit der einen Hand von Sasukes Seite ab und machte sich mit dieser daran, den Schwarzhaarigen erneut zu beglücken. Sasuke zuckte leicht zusammen, ehe er erregt aufstöhnte und eine Hand in den Boden schlug. Naruto lächelte über diese Reaktion glücklich und machte indes weiter, das beste Stück des Uchihas zu bearbeiten und ihn erneut zu einem Höhepunkt zu bringen. Leise keuchte nun auch Naruto auf, spürte er, wie immer mehr Blut sich in seinem Lendenbereich ansammelte und ihn dadurch immer mehr erhitzte. Gleichzeitig spürte er auch, wie auch Sasuke durch seine Hand erneut erregt wurde und grinste dadurch innerlich. » Also nach noch einmal kannst du wirklich nicht mehr abstreiten, Kumpel …« Naruto war schon so in seinem Tun vertieft, dass er nichts mehr um sich wahrnahm und auch Sasuke konnte kaum noch etwas wahrnehmen – was ihm in dem Augenblick auch egal war, da ihn der Blondschopf schon wieder völlig aus der Fassung brachte. » Naruto … hör bitte bald auf, mein Bruder ist nicht mehr fern und ich will wirklich nicht, dass er uns SO sieht. Bitte hör auf …« Es war totenstill um sie herum und nur noch das leise Keuchen und Stöhnen von beiden konnte man hören. Naruto tropfte der Schweiß schon von der Stirn. Es würde nicht mehr lange dauern und dann wäre es soweit, das wussten beide. Mit einem „Sasuke … es tut mir Leid …“, entschuldigte sich der Blondschopf leise, ehe er mit einem lauten Stöhnen dann in diesem kam. Sasuke spürte die heiße Flüssigkeit in ihm und keine Sekunde später kam auch er abermals in Narutos Hand, ehe er erschöpft zusammenbrach und auch der Blondschopf verlor seinen Halt. „Aua … du bist echt ein Rüpel, Baka!“, fluchte der Uchiha leise, als Narutos schwerer Körper auf ihm landete. Doch der Blonde lächelte nur glücklich, ehe er sich aus Sasuke schweigend entfernte und dann aufstand. Verwirrt drehte sich dieser um und blickte den Blondschopf verwirrt und erschöpft an, der sein Shirt und seine Jacke aufhob, sich wieder überzog und seine sonstigen Kleidungstücke ordnete. Verwundert blickte sich Sasuke um und sah zu wie Narutos Doppelgänger gerade Spielkarten wegräumten und auch aufstanden. Sofort sammelte sich wieder Wut in Sasukes Körper und er setzte sich leicht auf. » Die haben die ganze Zeit über Karten gespielt? Ich hätte mich also von Naruto befreien können?! « Entrüstet über seine eigene Dummheit spürte er plötzlich, wie ihm dieser die Hose und seinen Kimono wieder anzog, ehe er erneut aufstand und in die Schwärze des Waldes sah. Bisher hatte Naruto noch nicht ein einziges Wort von sich gegeben, was den Uchiha zusätzlich verwirrte, welcher auch schweigend auf den Wald blickte, auf den der Blondschopf starrte, und versuchte, seine Atmung wieder in den Griff zu kriegen, während er gleichzeitig seinen Gürtel um den Kimono band. „Ohohoh… da spürt man zwei gesuchte Chakren, sieht plötzlich zwei Kuchiyose und läuft dahin, um zu sehen, was dort geschieht, und schon findet man euch beiden Gestalten, während ihr etwas tut, was man am wenigsten erwartet hätte. Ist das nicht witzig, Itachi?“ --- *!) „Naruto … lass mich los! Ich will das hier nicht!“ (Eindeutig zweideutig das `hier´ xD) So hier erst einmal wieder Schluss, ich weiß, ich höre mal wieder an einer der unmöglichsten Stellen auf... Ja Sasuke ist seinem Namen mal wirlklich herr geworden (SasUKE xDDDDDD) auch wenn man es eigentlich nicht so ausspricht, aber na ja... also bis zum nächsten Kapitel, ich hoffe, es hat euch gefallen und würde mich wie immer über zahlreiche Kommentare freuen^^ *knuddel* mgf Uchi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)