The XV³ 2 von RinOkumura (Wenn Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt) ================================================================================ Prolog: Freundlichkeit, Anerkennung und Respekt ----------------------------------------------- Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß itch selbst noch nicht Kapitel: 1(Prolog)/? Wörter: 1152 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _______________________________________________- Freundlichkeit, Anerkennung und Respekt Narutos Rückkehr verbreitete sich wie ein Lauffeuer in Konoha. Nach bereits nur einem halben Tag hatte sich die Nachricht im ganzen Dorf verbreitet. Alle versammelten sich auf dem großen Platz vor dem Hokage-Haus. Ganz Konoha war gekommen. Naruto, die Konoha-Nins und die XV³ saßen immer noch im Büro der Hokage. Naruto wurde von Sakura und Tsunade einmal richtig durchgecheckt. Das Ergebnis: Narutos innere Verletzungen waren vollkommen geheilt. Trotzdem war er noch sehr geschwächt und sollte sich noch eine Woche im Krankenhaus ausruhen. Danach würde er einem Kakashi Spezialtraining unterzogen werden. Man hörte nach einer Weile draußen lautes Treiben. Tsunade trat ans Fenster und lächelte. Wie angenommen, war das ganze Dorf gekommen, um Naruto zu sehen, sich bei ihm zu bedanken und sich für ihr schlechtes Benehmen zu entschuldigen. „Also gut Naruto, dann komm mal mit. Am Besten du trägst ihn, Neji“ sagte Tsunade. „Aber…“ fingen sofort Sasuke und Sora an, zu protestieren. „KEIN ABER!“, schrie Tsunade und schon waren die beiden still. Neji lief zu Naruto und nahm diesen auf den Rücken. Danach gingen sie aus dem Büro nach oben auf das Dach des Hauses. Dort stellten sich Neji mit Naruto und Tsunade ganz nach vorne. Erstaunt blickte Naruto auf die große Menschenmasse. //Was wird das wenn's fertig ist?//, fragte er sich und runzelte zweifelnd die Stirn. „Also gut. Wie ihr alle sicher wisst, geht es Uzumaki Naruto aus einem - uns unerfindlichen Grund - gut. Aber deswegen seit ihr sicherlich nicht hier. Ihr seid gekommen, um Naruto etwas Wichtiges zu sagen.“ sagte Tsunade. Ein paar ANBUs lösten sich aus der Menge und stellten sich vor Naruto auf das Dach. Sie nahmen ihre Masken ab, was Naruto kritisch beobachtete. //Ich verstehe nichts mehr. Sie brechen gegen die höchste ANBU-Regel. `Zeige niemanden dein Identität´//, dachte Naruto und blickte weiterhin die ANBUs an. „Uzumaki Naruto“ fing ein Mann mit schwarzen Haaren und lilanen Augen an, zu sprechen. „Wir möchten uns bei dir bedanken.“ sagte er. Naruto sah denn Mann vor ihn verständnislos an. „Für was?“ fragte er nach. „Ihr habt euer Leben geopfert, um das Dorf zu retten. Ihr habt euch zusammen mit Kyuubi töten wollen, um uns alle zu retten. Deswegen bedanken wir uns.“ „War das, nachdem was ich getan habe, nicht Selbstverständlich?“ fragte Naruto nach. Nun waren es die ANBUs, die den Jungen merkwürdig ansahen. „Nein war es nicht Naruto.“ sagte Kiseki und ging zu Naruto. „Die Dorfbewohner haben dich gequält und verachtet. Du hättest einen guten Grund gehabt, Kyuubi weitermachen zu lassen und das ganze Dorf zu zerstören.“ Die anderen nickten. Naruto wusste nicht, was er erwidern sollte, also blieb er einfach still. „Und dann wollen wir uns noch entschuldigen.“ sagte nun ein anderer ANBU. Dieser trat nach vorne, er hatte weißes Haar und smaragdfarbene Augen. „Und wofür wollt ihr euch jetzt entschuldigen?“ fragte Naruto daraufhin. Sein Hirn arbeitete noch nicht wieder so richtig mit. Das bemerkte er und fragte besser nach, bevor er etwas falsch verstand. „Wir möchten uns dafür entschuldigen, für das was wir ihnen in den letzten Jahren angetan haben. Die Schikanierungen, die Verachtung und die Ablehnung.“ sagte er. Danach gingen die ANBUs in die Knie und verneigten sich vor Naruto. Die Menschen - sowohl Ninjas als auch die Dorfbewohner - taten es den ANBUs gleich und gingen in die Knie und verneigten sich vor Naruto. Narutos Augen wurden immer größer und schienen ihm gleich aus den Kopf zu fallen. //Was geht denn hier ab? Die verneigen sich doch jetzt im allen ernst nicht vor MIR?// Es war still. Naruto brauchte ein paar Minuten, damit er alles verarbeiten konnte, und endlich genau begriff, was los war. Sofort sah er peinlich berührt zu Boden. „Äh… Ihr müsst euch nicht entschuldigen. Eure Angst war ja auch berechtigt.“ sagte er. Die ANBUs knieten immer noch vor Naruto und hatten den Kopf geneigt. „Nein, unsere Angst war nicht berechtigt. Ihr habt sowohl gegen Orochimaru gekämpft als auch gegen Gaara und die Akatsukis und das Alles nur, um das Dorf zu schützen.“ sagte nun der dritte ANBU. Wieder war es still, bis man ein Seufzen von Naruto vernahm. „Schon gut, steht auf. Ihr übertreibt es.“ sagte er. „Ihr seid zu bescheiden, Naruto-sama.“ meldete sich wieder der erste. //Naruto-sama? Was ist denn jetzt kaputt?//, fragte er sich. Die anderen knieten immer noch vor ihm. Naruto sah sich unbeholfen um; er war mit dieser Sache eindeutig überfordert. Tsunade und die anderen nahmen das grinsend zur Kenntnis, aber helfen würden sie ihm nicht. Sie wussten, für Naruto würde jetzt einiges anderster werden. Er war jetzt - neben ihr und Jirayia - der angesehnste Ninja in Konoha. Nun auch dazu bemächtigt, setzte Neji Naruto ab und er und die anderen stellten sich nun ebenfalls vor Naruto und gingen in die Knie. Naruto nun völlig hilflos, sah die anderen nur verständnislos an. //Oh man, das ist alles zu viel für mich.//, dachte er. Jetzt aber schaute er sich alles genauer an. Die meisten Ninjas und Dorfbewohner hatten ebenfalls den Kopf geneigt, aber die zu ihm aufsahen, sahen ihn mit einem freundlichen, aber auch respektvollen Blick an. „Jetzt steht schon auf. Es ist okay, ich nehme eure Entschuldigung an.“ sagte Naruto ergeben. Nun erhoben sich alle und schauten Naruto dankbar an. Naruto der das nicht gewohnt war, sah mit geröteten Wangen zur Seite. Die Leute belächelten das Benehmen des Fuchsjungen nur. Tsunade wendete sich nun nach vorne, um Naruto doch etwas unter die Arme zu greifen. „Also gut, da dies nun geklärt wäre, habe ich noch ein paar Sachen zu verkündigen! Naruto als auch seine Freunde werden ab sofort den Rang Chu-Nin haben! Außerdem wird Uzumaki Naruto, für seine Taten für das Wohl von Konoha, eine Sonderauszeichnung bekommen!“ verkündete Tsunade. Nun schauten selbst Narutos Freunde nicht schlecht und Naruto, der bereits wieder auf Nejis Rücken saß, wurde wieder rot, als er das mit der Sonderauszeichnung vernahm. Es war ihm peinlich, schließlich war er soviel Trubel um ihn nicht gewöhnt. „Na dann. Ich wünsche euch allen noch einen schönen und erfolgreichen Tag!“ Damit war die Versammlung beendet. Die Menschenmenge löste sich auf, die ANBUs verabschiedeten sich noch mal aller höflichst bei Naruto und verschwanden dann ebenfalls. Jirayia klopfte Naruto noch anerkennend auf die Schulter und brachte ihn dann zusammen mit Neji ins Krankenhaus zurück. Die anderen sollten nach Hause gehen, um sich erstmal richtig auszuruhen. So begann Narutos zweites Leben in Konoha. ______________________________ Hey Leutz^^ Wie versprochen gibt es eine Fortsetzung zu Naruto. Da der erste Teil so dramatisch war, wird dieser Teil ihr etwas fröhlicher. Trotzdem wird auch es auch hier noch mal ein paar Dramen geben, Kämpfe und vll auch Verluste. So dann wünsche ich viel Spaß weiterhin mit „Eine Mysteriöse Gang 2“^^ Lg Dat Engelchen P.S. Bevor ich es vergesse. Wenn jemand Lust hat, ich brauch nen Beta-Leser oder eine Beta-Leserin^^ Vll hat ja jemand von euch Lust. Kapitel 1: Unnötige oder sogar überflüssige Existenz? ----------------------------------------------------- Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 2/? Wörter: 1439 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _____________________________________________________ Unnötige oder sogar überflüssige Existenz? Die nächsten Wochen waren für Naruto sehr anstrengend. Nach dem Aufenthalt im Krankenhaus wurde er von Kakashi trainiert. Das Training war sehr anstrengend, da sein Körper ihm immer noch nicht ganz so gehorchte. Aber nach einiger Zeit legte sich auch dies. Er wurde von Tag zu Tag besser, erlangte seine alte Stärke wieder. Jirayia, der das Training oft verfolgte, war über die großen Fortschritte sehr erstaunt. Die Zeit verging und Naruto zog bei Iruka ein. Seine beiden neuen besten Freunde Shikamaru und Neji kamen oft zu ihm, sie unternahmen viel und hielten Sora und Sasuke auf Abstand. Seit Naruto wieder bei voller Kraft war, machten sich die beiden immer mehr an ihn ran. Die beiden Jungs hatten gemerkt, wie unangenehm Naruto dies war, und sie halfen ihm. Aber Naruto bemerkte, dass sich nicht nur Sasuke und Sora verliebt benahmen. Auch Iruka schien es, erwischt zu haben. Er war in letzter Zeit sehr fröhlich und traf sich öfters mit Kakashi. Auch wenn es Naruto nicht zeigte, freute er sich für Iruka. Was ihn ebenfalls freute war, dass sich die XV³ gut in Konoha eingelebt hatten. Die Dorfbewohner akzeptierten sie und so wurden die acht Jungs zu Konoha-Nins. Naruto ging durch die Straßen; er traf sich heute mit Hebi. Die beiden machten in letzter Zeit öfters ein Spezialtraining zusammen. Sie kämpften ohne Gnade gegeneinander und so kam es auch, dass beide schwer verletzt ins Krankenhaus geliefert wurden. Kakashi und Tsunade hatten den beiden eine Moralpredigt gehalten, was die zwei Jungs aber nicht sonderlich interessiert hatte. Naruto kam auf dem Trainingsplatz an, wo Hebi schon auf ihn wartete. Sie begrüßten sich und fingen auch sofort mit ihrem Kampf an. Ohne Rücksicht attackierten sich die beiden mit allen Jutsus, die sie beherrschten. Ohne auf ihre Verletzungen und Schmerzen zu achten, kämpften die beiden weiter. Ihre Erschöpfung unterdrückten sie, holten alles aus sich heraus, überschritten ihre Grenzen bei Weitem. Neji, Shikamaru und Shino liefen durch Konoha. Die drei waren auf der Suche nach Naruto, da sie für heute verabredet waren, und dieser nicht erschienen war. Nach langem Suchen vernahmen sie Kampfgeräusche aus der Richtung der Trainingsplätze. Als sie Naruto aufschreien hörten, rannten sie sofort los. Nicht lange brauchten sie und schon kamen sie bei ihrem Ziel an. Hebi und Naruto lagen auf den Boden. Überall lagen Kunai und Shuriken. Das Blut war über den ganzen Trainingsplatz verteilt. Sofort rannten die drei auf die beiden Jungen zu, die am Boden lagen. Naruto hatte bereits das Bewusstsein verloren und Hebi war gerade dabei, es zu verlieren. „Verdammt ihr Idioten! Habt ihr es schon wieder mit euren Kämpfen übertrieben?“, schrie Neji aufgebracht. „Sei ruhig.“, sagte Hebi bevor auch er in die Bewusstlosigkeit fiel. Neji und Shino hoben die beiden hoch und rannten ohne große Umschweifungen ins Krankenhaus. Die beiden Verletzten wurden ihnen abgenommen und in ein Behandlungszimmer gebracht. Tsunade wurde benachrichtigt und diese erschien auch kurze Zeit später. Die blanke Wut war ihr ins Gesicht geschrieben. Die drei Jungen, die vor dem Behandlungszimmer standen, wussten jetzt schon, dass die beiden gewaltigen Ärger bekommen würden, wenn sie wieder aufwachten. Bis dahin wusste aber noch keiner von ihnen, dass sie bald unerwarteten Besuch bekommen würden; ein Besuch, der ihnen nicht gefallen würde, der das Ende von Konoha bedeuten konnte. Wieder befand sich Naruto in dieser unendlichen Dunkelheit. Aber diesmal war sie anders. Die Dunkelheit war diesmal mehr als nur unangenehm. Es war nicht dieselbe, aller er Tod war. Diese Dunkelheit damals war … sie war befreiend; beschützend und nicht so kalt und Angst einflößend wie die jetzige. Naruto öffnete die Augen, er spürte festen Boden unter seinen Füßen und von Weitem hörte er ein stetiges Tropfen. Er folgte dem Geräusch. Wie lange er lief, wusste er nicht; er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Er wollte einfach nur noch aus dieser erdrückenden Dunkelheit heraus. Das tropfende Geräusch wurde lauter. Von Weitem erschien ein rötliches Licht - es sah aus wie ein Feuer. Unbewusst wurde Narutos Schritte schneller. Bald rannte er auf das Licht zu. Das Tropfen war verklungen und machte einer noch erdrückender Stille Platz. Er kam dem Licht immer näher. Plötzlich stoppten seine Schritte, seine Augen füllten sich mit Tränen. Es war wie das letzte Mal in einem seiner Träume. Er sah Konoha brennen. Konoha brannte, dennoch war es diesmal etwas Anderes als vorher. Die Flammen schlugen ihm entgegen, er wollte sich umdrehen - zurück in die Dunkelheit - doch da war keine mehr. Er stand allein mitten in einem brennenden Konoha. Hilflos begann er erneut, zu rennen; lief nach Hause in das brennende Haus. „Iruka!“ schrie er, doch es kam keine Antwort. Er rannte durch das ganze Haus, suchte jedes Zimmer ab, aber niemand war da. Jetzt fingen die Tränen an, über sein Gesicht zu rollen. Er verließ das Haus suchte in ganz Konoha nach seinen Freunden, doch niemand war da. Er war ganz allein. Erneut allein. Weinend brach Naruto in dem Haus der Hyuugas zusammen. Er war verzweifelt, hilflos und allein. „Sie haben dich allein gelassen.“, hörte Naruto eine Stimme. Er blickte auf und schaute auf einen Jungen mit grauen Haaren und einer Brille. „Ka… Kabuto!“, kam es über seine Lippen. Sofort sprang er auf, packte ihn am Kragen und schrie ihn an. „Wo sind sie? Wo sind meine Freunde?!“ schrie Naruto. „Sie sind weg.“, sagte er kalt. „W-Was meinst du?“, fragte Naruto. Der Griff von ihm verstärkte sich. „Sie sind weggelaufen, als wir sie angegriffen haben. Alle sind sie davon gerannt und haben dich zurück gelassen. Sie hofften, du würdest in dem Feuer umkommen.“, antwortete der Grauhaarige. Narutos Blick senkte sich und seine blonden Haare fielen ihm ins Gesicht. „Du lügst.“, flüsterte er. „Das ist nicht wahr! DU LÜGST!“, schrie Naruto verzweifelt. „Ach ja? Glaubst du im Ernst die Dorfbewohner ändern so schnell ihre Meinung über dich?“, kam es wieder von Kabuto. Narutos Augen weiteten sich. „Glaubst du wirklich, dass sie dich mögen? Sie heucheln dir diesen Respekt doch nur vor, damit sich das, was damals geschehen war, nicht wiederholt. Sie hassen dich noch immer und das wird auch immer so bleiben!“ Naruto zitterte am ganzen Körper. „Aber… Die XV³…“, fing Naruto an. „Tze… vergiss die, sie wollten bloß eine starke Person in ihrem Team und da du ein Jinchuriki bist, dachten sie, es wäre eine Bereicherung dich aufzunehmen. Die Tests waren nur dafür da, um zu sehen, wie ausgeprägt deine Fähigkeiten waren.“ Naruto ließ Kabuto los und sank erneut auf den Boden. Seine Augen waren leer und mit Trauer und Schmerz gefüllt. So dachten also seine Freunde von ihm; er war bloß eine Waffe. //Genau wie Haku für Zabuza ...// dachte sich Naruto. Er erinnerte sich daran, was Haku einmal gesagt hatte. «Am Anfang war es bloß eine Ahnung. Später würde es zu einem Gefühl und irgendwann konnte ich es nicht mehr verdrängen und es wurde mir bewusst, meine Existenz war nicht notwendig vielleicht sogar überflüssig.» Naruto erinnerte sich all zu gut an diese Worte. //Ob es bei mir genau so ist? Ist meine Existenz nicht notwendig? Ist sie überflüssig?//, fragte er sich. Kabuto kniete sich zu dem blonden Jungen. „Naruto du besitzt eine große Kraft. Deine eigene Kraft ist sehr mächtig, aber zusammen mit Kyuubi könntest du der stärkste Ninja werden. Du würdest der Stärkste von allen sein.“, sprach der Medic-Nin auf Naruto ein. „Der Stärkste?“, fragte Naruto monoton. Kabuto nickte. „Ja, der Stärkste.“, bestätigte er. „Wie kann ich diese Macht erlangen?“, fragte Naruto. „Das wirst du erfahren, wenn die Zeit reif ist.“ sprach Kabuto. Danach küsste Kabuto Naruto auf die Stirn. Naruto ließ es zu und nach kurzer Zeit war Naruto eingeschlafen. Kabuto stand auf und ging ein paar Schritte zurück und wurde dann von den Flammen verschluckt. Naruto wurde wieder von einer angenehmen Dunkelheit umhüllt. Tsuande betrachtete die Werte von Naruto. Danach sah sie zu einem Gerät, dass Narutos Herzschlag maß. Sein Herz schlug langsamer, als es sollte, aber dies hielt nicht lange an; Narutos Herzschlag normalisierte sich wieder. Kurz darauf öffnete er die Augen. Tsuande sah dies und wollte gerade los schreien, als ihr die Worte im Halse stecken blieben. Leere blaue Augen schauten sie an. Leere Augen mit Schmerz und Trauer. ______________________ Sorry Leute dass es so lange gedauert hab… Aber mein groten schlechtes Zeugnis hat es nicht zugelassen dass ich so schnell weiterschreiben konnte^^ Ich versuche jetzt mich etwas zu beeilen, kann aba leida nix versprechen… Lg Dat Engelchen P.S. Hab ein kleines Dankeschön Pic gemalt schauts euch doch mal an und hinterlasst wenn ihr wollt nen Kommi http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1191494&sort=thema&sort_def=1073 Kapitel 2: `Lost in the Darkness` --------------------------------- Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 3/? Wörter: 1286 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ________________________________ `Lost in the Darkness` „Naruto? Alles in Ordnung“, fragte Tsunade vorsichtig und berührte Naruto an der Schulter. Der Ausdruck in den blauen Augen veränderte sich. Sie wurden kalt und Naruto schlug die Hand von seiner Schulter. Ohne ein weiteres Wort stand er auf und zog sich seine Sachen an. Die Aufhaltversuche von Tsunade ignorierend, verließ er das Krankenhaus. Er lief durch die Straßen Konohas und wurde von Allen freundlich und respektvoll begrüßt. » Sie heucheln dir den Respekt bloß vor. Du bist für sie eine Waffe, mehr nicht«, hörte Naruto Kabutos Stimme in seinem Kopf. Keine Regung war in seinem Gesicht zu erkennen, nur die kalten Augen zeigten Stolz und Arroganz. Er betrat sein gemeinsames Haus von ihm und Iruka. Iruka war auf Mission und somit hatte er das ganze Haus für sich und auch genug Zeit und Ruhe, um über den Traum nachzudenken. Er setzte sich auf die Couch, schloss die Augen und genoss die Stille. Die Schmerzen in seinen Armen, Beinen und Brustbereich klinkte er einfach aus. Er würde sich von so ein paar Kratzern nicht runterziehen lassen und sah an sich runter. Für seine Stimmung passt das grell Orange heute einfach nicht zu ihm. Er stand auf und schlurfte in sein Zimmer. Dort stellte er sich vor den Schrank und besah sich seiner Kleidung. Er entschied sich für eine dunkelblaue Jeans und dazu ein passendes dunkelblaues ärmelloses Shirt. Dann zog er ebenfalls dunkelblaue Armstulpen an, die vom Oberarm bis kurz vor die Handgelenke gingen. Um den Rand an Oberarm der Armstulpen band er sich noch weiße Bandagen. Zum Schluss nahm er noch einen dunkelbraunen Gürtel und schnallte sich diesen um die Hüfte. Danach ging er in die Küche, bereitete sich schnell eine Kleinigkeit zu und setzte sich wieder auf die Couch. Nebenbei ließ er das Radio laufen, bei einem Lied hörte er dann etwas genauer hin. (Song: Lost in the Darkness; Interpret: Axxis) Deep dark forest - I get lost Out of sight - nothing to trust Silence drives me to despair This is a nightmare Veil of mist across my way Don't look back- don't stay I'm lost in the darkness - Lost in the darkness shadows of eternity I'm lost in the darkness - Lost in the darkness Don't believe in things you see Find a way out of this haze - Motionless - I just gaze I'm lost, I'm lost, I'm lost All the trees are scaring me It seems they live and watch me Dark and dangerous mystic atmosphere That's more than I could bear I can't see - I get lost - There's nothing I can trust I'm lost in the darkness - Lost in the darkness shadows of eternity I'm lost in the darkness - Lost in the darkness Things are not how they would appear Every time when I think that I get lost There's a small inner flame That I can trust Tending signs to heaven So I can follow blind my way back home - To you - I will reach out for the signs in the sky I'm lost, I'm lost, I'm lost Panic's running down my back Spilling out my - cold sweat I'm lost in the darkness - Lost in the darkness shadows of eternity Lost in the darkness - Lost in the darkness Don't believe in things you see Lost in the darkness - Lost in the darkness Shadows of eternity I've lost my way - I've lost my way - I've lost my way - to you Naruto lächelte bitter; verloren in der Dunkelheit, ja, das war er. Andere konnte er aus dieser ziehen, sie aus der Dunkelheit retten, aber sich selbst nicht. Das konnte er nicht glauben und Naruto lachte kalt auf. Er stand auf, brachte das Geschirr in die Küche und machte schnell den Abwasch. Was anderes hatte er nicht zu tun und die Schmerzen verweigerten ihm sowieso schon die meisten Arten von Bewegungen. Er seufzte aus. Ihm war langweilig, aber trainieren konnte er ja leider auch nicht. Also ging er zum Telefon, tippte die Nummer von Shikamaru ein. Nach kurzer Zeit des Klingelns, wurde abgehoben. „Nara!“, sagte eine freundliche Frauenstimme. „Guten Tag, Yoshino-san. Ist Shikamaru-kun da?“, fragte Naruto nun ebenfalls mit einer netteren Stimme. Er mochte Shikamarus Mutter, sie behandelte ihn als wäre er ihr eigener Sohn. „Ah Naruto-kun. Du bist es, schön deine Stimme, mal wieder zu hören. Wie geht es dir? Du solltest doch im Krankenhaus sein.“, redete sie sofort los. „Machen sie sich keine Sorgen. Mir geht es gut, ich halte ja Einiges aus.“, antwortete Naruto und er fing unbewusst an, zu lächeln. „Das freut mich. Du wolltest Shika sprechen, oder?“, fragte sie. „Ja, sofern er zu Hause ist.“, kam es von Naruto. „Natürlich ist er daheim. Warte kurz. SHIKA! TELEFON!“, schrie die Mutter. „WER IST ES DENN?“, hörte Naruto Shikamaru zurück schreien. „NARUTO-KUN!“ rief die Mutter. Schon hörte man, wie jemand die Treppe runter kam bzw. runter fiel, dann hörte man es Poltern und ein kleines „Ouch!“. Naruto schüttelte den Kopf. Dass war Mal wieder typisch Shikamaru. Dann wurde der Mutter der Hörer abgenommen. „Hallo Naruto-kun. Warum bist du nicht im Krankenhaus?“, fragte der Braunhaarige und rieb sich den schmerzenden Kopf. „Mir geht’s gut. Ich wollte fragen, ob wir was unternehmen wollen. Wir können Neji ja auch noch fragen. Trainieren kann ich leider noch nicht.“, sprach Naruto. „In deiner Verfassung zu trainieren, wäre auch nicht sonderlich klug, aber wir können gern was machen. Wie wäre es, wenn wie uns in einer Stunde an der Eisdiele treffen?“, fragte Shikamaru. „Klar, ich ruf dann noch Neji an, okay? Ach ja und, dass ich das letzte Treffen vergessen habe, tut mir echt Leid!“, sagte Naruto. „Kein Problem. Also dann bis später.“, verabschiedete sich Shikamaru. „Ja, bis später.“ Damit brach Naruto das Gespräch ab. Schnell wählte er noch Nejis Nummer. Nach kurzem Warten wurde auch schon abgehoben. „Hinata Hyuuga“, meldete sich die schüchterne Stimme der Blauhaarigen. „Hallo Hinata-chan. Ist Neji-kun da?“, fragte Naruto. „H-Hallo Naruto-kun. Ja Neji-nii-san ist da. W-Warte kurz ...“ sagte Hinata schnell. „Danke.“, sagte Naruto noch kurz. Danach hörte er, wie sich Schritte entfernten. Nach zwei oder drei Minuten vernahm er, wie sich Schritte näherten. Dann wurde der Hörer wieder aufgenommen. „Neji Hyuuga.“, sprach die dunkle Stimme. „Neji-kun? Hast du Lust dich mit mir und Shikamaru-kun zu treffen?“, fragte Naruto. „Klar! Wann und wo?“, kam die Gegenfrage. „In einer Stunde an der Eisdiele.“, antwortete Naruto. „Gut. Bis später Naruto-chan.“, sagte Neji. „Du sollst mich nicht Naruto-chan nennen!“, schrie Naruto sofort. „Alles klar. Wir sehen uns später Naruto-chan.“ Damit hörte er, wie es klickte, und das Gespräch beendet war. //Dieser… Schon schlimm genug, dass mich Sasuke und Sora immer so Anreden. Die beiden werden eh langsam lästig. Diese dummen Sprüche dauernd und diese Blicke mit denen sie mich anscheinend ausziehen wollen!//, dachte Naruto verbittert. Die beiden waren für Naruto ein echtes Problem, aber darüber konnte er sich ein anderes Mal Gedanken machen. Er schaute auf die Uhr. Bis zu Eisdiele würde er eine halbe Stunde brauchen, also wäre es klug, jetzt schon einmal loszugehen. Schließlich konnte man ja nie wissen, wem man so noch alle begegnete. _____________________________ Es tut mir leid dass es so ein langweiliges Kapitel war. Aber ich wusste echt nicht, was ich schreiben sollte. So eine Denkblockade passiert mir zwar selten, aber dass sie ausgerechnet jetzt am Anfang der FF passiert, ist echt doof. Ich werd mich bemühen und Ideen sammeln, wenn jemand von euch noch Ideen hat, wäre es toll wenn er sie mir per ENS schicken könnte. ^^ Lg Dat Engelchen Kapitel 3: Bevorstehende Mission -------------------------------- Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 4/? Wörter: 1165 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _____________________________ Bevorstehende Mission Mit einem fast unscheinbaren Lächeln lief Naruto durch die Straßen Konohas. Neji und Shikamaru waren seine besten Freunde und sie unternahmen viel miteinander. In der Gegenwart der beiden benahm er sich genauso wie bei den XV³. Er seufzte schwer. Schon komisch, was alles so in einem Jahr passieren konnte. Bald stand auch sein Geburtstag an, aber das interessierte ihn nicht sonderlich. Er hatte seinen Geburtstag noch nie gefeiert und hatte es auch dieses Mal nicht vor. Er streckte sich kurz, sein ganzer Körper war etwas verspannt, aber das würde sich sicherlich bald ändern. „Hallo Naruto-chan.“, flüsterte ihn jemand ins Ohr. Er wurde von hinten umarmt und an einen Körper gezogen. Naruto drehte seinen Kopf um und schaute über seine Schulter zu der Person, die sie umarmte. „Sasuke“, seufzte Naruto. Sasuke lächelte ihn verführerisch an. „Hast du mich vermisst, mein Engel?“, fragte der Schwarzhaarige. „Nein!“, sagte Naruto kalt. Beleidigt zog Sasuke eine Schnute. „Aber ich hab dich vermisst.“, flüsterte er und küsste Naruto auf den Hals. Auf Narutos Stirn tauchte eine Wutader auf und er kämpfte dadurch gerade ganz schön mit seiner Beherrschung. „Lass ihn los!“, schaltete sich eine neue Stimme ein und Naruto wurde von Sasuke weggezogen und landete nun erneut in zwei starken Armen. Wütend funkelte Sasuke Sora an. Naruto schaute zwischen den beiden hin und her und seufzte. Die beiden nervten ihn mit ihren ewigen Streitereien. Die beiden waren ja noch schlimmer als Sakura und Ino und das will schon was heißen. Womit hatte er dass nur verdient? Schnell hatte er sich aus dem Griff des Weißhaarigen befreit. „Naruto-kun“ quietschte Jemand und schon hatte Naruto plötzlich etwas Blondes am Hals kleben. Naruto knirschte gefährlich mit den Zähnen; erst Sasuke, dann Sora und jetzt noch Ino. „Naruto-kun wie geht es dir?“, fragte Ino. „Es geht.“, murrte Naruto. Die drei rückten ihm definitiv zu sehr auf die Pelle und das konnte er überhaupt nicht leiden. „Lass deine Finger von ihm Blondi!“, zischte Sora. Ino streckte den beiden die Zunge raus. „Ich will ihn ja gar nicht für mich haben.“, sagte sie. Sie ließ Naruto los und lächelte ihn an. „Na ja, ich muss dann mal los. Treff mich noch mit Yashi.“, sagte sie und war auch schon verschwunden. //Yashi und Ino hängen in letzter Zeit oft miteinander rum//, dachte sich Naruto. Er schaute zu Sora und Sasuke die wieder angefangen hatten, sich mit ihren Blicken zu erdolchen. Naruto seufzte. Danach drehte er sich um und ließ die beiden stehen, welche dies aber nicht bemerkten. Naruto lief schnell durch die Straßen, er hatte durch das eben Geschehene einige Zeit verloren und er würde zu spät kommen, wenn er sich nicht beeilte. Nach nur kurzer Zeit hatte er die Eisdiele erreicht und seine beiden besten Freunde warteten bereits davor. Naruto bremste aber nicht mehr rechtzeitig ab und schlitterte in Shikamarus Arme. Dieser fing den Blonden natürlich auf. „Sag bloß, du hast mich so sehr vermisst?“, fragte der Braunhaarige neckisch. Naruto schaute zu ihm auf und grinste. „Vielleicht", sagte er, die drei lachten. Shikamaru ließ Naruto los und Naruto trat einen Schritt zurück. Das Geschehene war ihm weder peinlich noch unangenehm, denn das passierte schließlich öfters mal, dass er einen der beiden in die Arme lief. Man konnte sagen, es war schon eine Art Begrüßungsritual. „Gehen wir rein?“, fragte Neji. Die anderen beiden nickten und sie betraten die kleine Eisdiele. Sie setzten sich an ihren Stammplatz und warteten auf die Kellnerin. Die ließ auch nicht lange auf sich warten und trat zu den dreien. „Was darf ich ihnen bringen?“, fragte sie freundlich. „Einen Schokobecher“, sagte Naruto. „Bringen sie mir bitte einen Erdbeershake.“, meldete sich Shikamaru. „Und mir einen Eiskaffee“, bestellte Neji. Die Bedienung nickte. Die drei kamen öfters hier her und bestellten immer das Gleiche. Es war also nur aus Höfflichkeit, dass sie die drei nach ihrer Bestellung fragte. „Ich frage mich wirklich, wie man nur Eiskaffee trinken kann. Das schmeckt doch nicht.“, sagte Naruto. „Tja, das ist eben nur was für große Jungs Naruto-CHAN.“, witzelte Neji. Naruto streckte dem Schwarzhaarigen die Zunge raus, Neji grinste. „Pass auf, sonst schneid´ ich dir deine Zunge irgendwann mal ab!“, drohte er. Sofort zog Naruto seine Zunge zurück, auch wenn er wusste, dass es nicht ernst gemeint war. „Du bist blöd!“, nörgelte der Blonde. „Und du ein wandelndes Mysterium.“, sagte Shikamaru. „Na und? Ich fühle mich eben nicht bei allen so wohl wie bei euch.“, sagte Naruto und drehte arrogant den Kopf weg. Die anderen beiden schüttelten über das Benehmen nur den Kopf. Aber es freute sie, dass Naruto sich in ihrer Gegenwart wie früher verhielt. Die Bedienung kam und brachte ihnen ihre Bestellung. Naruto nahm seinen Löffel und fing langsam an, seinen Becher zu verspeisen, während die anderen Beiden ihr kühles Getränk zu sich nahmen. Währenddessen unterhielten sie sich über viele verschiedene Dinge. „Achja bevor ich es vergesse. Wir haben morgen zusammen mit Sora, Sasuke, Kiba und Tori eine Mission.“, sagte Shikamaru. Naruto ließ den Kopf hängen; ausgerechnet mit Sasuke und Sora. „Kopf hoch, Naruto!“, versuchte ihn Neji aufzumuntern. „Kopf hoch? Du hast gut reden.“, murmelte Naruto missmutig. „Was ist das denn für eine Mission?“, wechselte Neji schnell das Thema. „Wir sollen ein paar geheime Dokumente nach Suna bringen.“, antwortete Shikamaru. Naruto horchte auf. „Zu Gaara?“, fragte er. Shikamaru nickte. Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht aus. Er hatte den Rotschopf ewig lange nicht mehr gesehen; er freute sich schon auf die Mission trotz zwei nerviger Begleiter. „Wann geht es denn los?“, fragte er. „Morgen beziehungsweise heute Nacht um 4.30 Uhr.“, erklärte Shikamaru. „Wissen die anderen schon davon?“, fragte Neji. Shikamaru zuckte mit den Schultern. „Tsunade-sama hat gesagt, ich soll euch beiden Bescheid sagen mehr nicht.“ Die anderen beiden nickten. Schnell hatten sie ihr Eis oder Getränk geleert, Neji bezahlte für sie und die drei machten sich auf den Weg nach Hause. Wenn die Mission heute Nacht beginnen würde, mussten sie ausgeschlafen sein. Naruto packte daheim die nötigsten Sachen zusammen; also Zelt, frische Klamotten, Essen, Schriftrollen und Derartiges. Die gepackte Tasche stellte er in den Flur, damit er sie auch nicht vergaß. Nachdem er noch schnell unter die Dusche gehüpft war, sich Boxershorts und T-Shirt angezogen hatte und den Wecker gestellt hatte, legte sich Naruto in sein schönes großes Bett und schlief kurz darauf ein. Er bemerkte nicht, wie Iruka von seiner Mission zurück kam, und sich leise in sein Zimmer schlich. Kurz lächelte dieser und zog schnell noch die Vorhänge zu, damit es in dem Zimmer vollkommen dunkel war und Naruto nicht von der Sonne geweckt werden würde. Danach ging er wieder aus dem Zimmer und schloss leise die Tür. Vorher flüsterte er noch ein leises „Schlaf gut“. _______________________ *sich in Ecke verkrich* Tut mir leid, dass es so kurz war und es schon wieder so lange gedauert hat. Aber ich hab bald Ferien und hoffe, ich werde dann zu mehr kommen^^ *Bonbons hinstell* Bis bald…. Lg Dat Engelchen Kapitel 4: Nervender Sasuke und Sora ------------------------------------ Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 5/? Wörter: 1732 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ____________________________________ Nervender Sasuke und Sora Ein schrilles Geräusch holte den Blonden aus seinen erholsamen Schlaf. Naruto schaute auf den Wecker, der immer noch vor sich hin rasselte. //3:30 Uhr… Ich hab also noch eine Stunde Zeit.// Damit schaltete er den Wecker ab, richtete sich auf und streckte sich ausgiebig. Er hatte nicht sehr gut geschlafen, wieder hatte er diesen Traum gehabt, in dem Kabuto vorkam. Immer noch müde schwang er sich aus dem Bett, suchte sich seine Sachen zusammen und schlurfte ins Bad. Schnell waren die Shorts und das T-Shirt ausgezogen und Naruto konnte sich unter den kalten Wasserstrahl stellen, der ihn beim Wach-werden helfen sollte. Kurz zuckte er zusammen, als das kalte Wasser auf ihn niederprasselte, aber darauf schloss er seine Augen und entspannte sich. Schnell hatte er auch seine Haare und seinen Körper gewaschen, trocknete sich ab und zog seine Sachen an. Er verließ das Bad ging leise am Zimmer seines Senseis vorbei und dann die Treppe runter. In der Küche angelangt öffnete er den Kühlschrank und betrachte das Innere. Nach kurzer Zeit hatte er sich für einen einfachen Erdbeerjogurt entschieden. Er setzte sich damit an den Tisch und aß diesen langsam und gemütlich auf. Als er fertig war, schmiss er den leeren Becher weg, schnappte sich seine Tasche und verließ das Haus. Mit den Händen in den Hosentaschen lief er durch die spärlich beleuchteten Straßen Konohas. Bald darauf kam er an den Toren an und blickte sich um. Bis jetzt war Niemand außer ihm und den zwei Wachen dort. Also lehnte er sich, mit verschränkten Armen, an eine Säule und wartete. „Naruto-kun!“, rief nach einer Weile eine ihm sehr bekannte Stimme. Naruto drehte sich in diese Richtung und sah einen Jungen mit grünen Augen auf sich zu laufen. „Guten Morgen Tori-kun.“, sagte Naruto und lächelte den Jungen kurz zu. „Sind die anderen noch nicht da?“, fragte er. Naruto schüttelte nur den Kopf. „Na toll und ich dachte ich würde als Letztes kommen.“, murrte Tori. „Sei froh, du bist Zweiter und nicht Letzter.“, kam es nur von Naruto. „Stimmt!“, sagte Tori und setzte sich neben Naruto auf den Boden, gemeinsam warteten die beiden auf den Rest der Gruppe. „Naruto-chan, guten Morgen.“, sagte Sora, der ebenfalls zu den beiden stieß. „Morgen Sora-kun.“, begrüßte ihn Tori. „Morgen“, grummelte Naruto. Sora lächelte und gab Naruto einen kurzen Kuss auf den Mund. Kurz war Naruto überrascht, fing sich aber schnell wieder. Solche Aktionen war er von dem Jungen bereits gewöhnt. Letztendlich sind die beiden ja, mehr oder weniger, noch ein Paar. „Hey du Spinner, wag es noch einmal, Naruto zu küssen, und ich kill dich!“, rief ein aufgebrachter Sasuke, der nun auch bei den Dreien angelangt war. „Was denn Sasuke? Ich darf doch wohl meinen Freund küssen!“, konterte Sora und grinste Sasuke überlegen an. Dieser knurrte darauf nur gefährlich und versuchte den Weißhaarigen, mit seinen Blicken zu erdolchen. Naruto und Tori schauten dabei zu und danach seufzte Naruto genervt. „Das wird ja immer schlimmer!“, flüsterte Tori dem Blonden zu. „Ja. leider.“, antworte Naruto bloß und wendete sein Blick in die Richtung, aus dem seine beiden besten Freunde kommen sollten. Nach nicht allzu langem Warten waren nun auch die anderen beiden da und Kiba kam ebenfalls bald dazu und hatte die Dokumente dabei, die er dann Naruto übergab. „Ich denke, es ist am Besten, wenn du sie nimmst Naruto-kun.“, sagte Kiba nur auf den fragenden Blick. Kurz nickte der Fuchsjungen und gab dann das Zeichen zum Aufbrechen. Die erste Zeit, in drn sie liefen, blieben alle still, selbst die beiden Streithähne Sora und Sasuke waren ruhig. Mit wachsamen Augen und Nasen beobachteten Neji und Kiba die Umgebung. Aber diese Stille hielt nicht mehr lange an. „Hey, Naruto-chan.“, sagte Sasuke und legte einen Arm und Narutos Hüfte. Dies sah zu dem Uchiha auf, der ihn sanft zulächelte. Mit geröteten Wangen drehte Naruto seinen Kopf in eine andere Richtung. Sora, der das sah, ging zu den beiden, packte Naruto und zog diesen zu sich in die Arme. Naruto, der mit seiner Konzentration sowieso schon so stark im Schwanken gewesen war, klammerte sich etwas perplex an Sora. Sasuke passte das natürlich Mal wieder überhaupt nicht und schon fing er an, zu schreien. „Du Teme, nimm deine dreckigen Finger von MEINEM Naruto!“, kam es schon fast hysterisch von Sasuke. Naruto schloss genervt die Augen und versuchte, seine Selbstbeherrschung zu behalten, damit er nicht gleich zwei Morde begehen würde. „Dein Naruto? Naruto gehört wenn dann schon mir!“, sagte Sora und grinste Sasuke überlegen an. „Ach ja? Ich kann mich viel besser um ihn kümmern als du!“, konterte Sasuke mit einem leichten Knurren. Und so ging das dann eine ganze Weile so weiter. Ab und zu lag Naruto mal in dem Armen von Sasuke mal in denen von Sora. Die anderen versuchten, das zu ignorieren, was sich aber als sehr schwierig herausstellte. „Neji, lass uns die Sache beenden. Naruto sieht sehr gereizt aus.“, flüsterte Shikamaru zu seinem Kumpel. Dieser schaute zu Naruto, dessen Augenbraue schon gefährlich zuckte. „Du hast recht.“, antwortete er. Damit gingen die beiden zu den Dreien, schnappten sich Naruto und stellten diesen zwischen sich. „So ihr beiden. WIR passen jetzt auf Naruto auf!“, sagte Neji noch und ging dann mit den beiden etwas weiter vorne. „Danke“, nuschelte Naruto zu den beiden. „Kein Problem. Bist ja unser Freund.“, winkte Shikamaru ab. „Außerdem war das Geschrei kaum auszuhalten und wenn das noch so weitergegangen wäre, hätten wir uns für die Feinde gleich Leuchtketten umhängen können, damit sie uns besser finden.“, sagte Neji und rieb sich gestresst die Schläfen. Naruto kicherte nur kurz und hakte sich, als Rache für Sasuke und Sora, bei Neji ein und schmiegte sich an dessen Arm. Die beiden Streithähne, die das sahen, ballten die Hände zu Fäusten und liefen vor Eifersucht und Wut knall rot an. Die anderen, auch Neji, Shikamaru und Naruto, grinsten sich einfach einen ab. So verlief auch der restliche Weg bis zur ersten Pause ruhig. „Ich glaube, wir sollten Mal Pause machen. Wir laufen bereits über 15 Stunden.“, verkündete Tori. Die anderen nickten und schlugen ihr Lager auf einer kleinen Wiese, in der Nähe eines Flusses auf. „Ich gehe uns was zu Essen besorgen.“m sagte Naruto und stand auf. „Ich helfe dir.“, sagten Sasuke und Sora gleichzeitig und standen auf. Danach funkelten sie sich wütend an. „Schon gut ihr beiden. Ich gehe mit Naruto-kun.“, sagte Kiba und schon verschwanden die beiden. Schmollend sahen die beiden Streithähne den Zweien hinterher. „Gut dann gehe ich Feuerholz holen.“, sagte Tori und stand ebenfalls auf und ging in den Wald. „Ich gehe Wasser holen.“, sagte Shikamaru hastig und verschwand und rief Neji noch zu. „Und ihr drei baut die Zelte auf.“ Neji sah den anderen hinterher und blickte dann zu den beiden, die mit ihm übrig geblieben waren. Diese hatten wir angefangen, sich gegenseitig mit ihren Blicken umzubringen. Neji seufzte verzweifelt aus. „Dann lasst uns Anfangen.“, murrte er und scheute die beiden an die Arbeit. Nach nur kurzer Zeit kam auch Shikamaru mit dem Wasser zurück und Tori mit dem Feuerholz, gemeinsam entzündeten die beiden ein Feuer. „Wo bleiben den Naruto-kun und Kiba-kun?“, fragte Tori. „Die werden schon gleich kommen.“, sagte Shikamaru und ließ sich ins Gras sinken. Tori zuckte mit den Schultern und lehnte sich an einen großen Stein. „Kyah. So ein scheiß!“, schrie plötzlich Sasuke. Neji drehte sich zu diesem um und fing an, zu lachen. Die anderen drehten sich auch in dessen Richtung und schon bald war die kleine Wiese von Lachen überfüllt. Sasuke saß auf den Boden und hatte sich in die Schnüre von dem Zelt verwickelt, in dem Naruto, Neji und Shikamaru schlafen wollten. Dieser schrie die ganze Zeit und stieß immer und immer wieder nicht grad jugendfreie Flüche aus. „Was ist denn hier los?“, fragte Kiba, der gerade mit Naruto die Wiese betrat. Tori schüttelte nur den Kopf und zeigte zu Sasuke. Die beiden folgten dem Finger und schon fing Kiba an, sich wie die anderen kaputt zu lachen. Naruto hob nur grinsend eine Augenbraue nach oben und ging zu den Schwarzhaarigen, der gerade von dem Zelt vergewaltigt wurde. „Was wird das, wenn es fertig ist, Baka?“, fragte Naruto und fing an, Sasuke aus den Schnüren zu lösen. Dieser grummelte nur was Unverständliches. Nach nur fünf Minuten hatte Naruto Sasuke befreit und baute das Zelt fertig aus. „War doch gar nicht so schwer!“, sagte Naruto und sah Sasuke mit einem überheblichen Blick an. Dieser grinste nur und gab Naruto einen Kuss auf die Stirn. „Danke Engelchen“, hauchte er. Narutos Wangen färbten sich wieder rot und er drehte sich um und ging zu den anderen ans Feuer, die bereits damit angefangen hatten, den Fisch und die Hasen zu braten. Sasuke kam auch dazu und kurze Zeit darauf begannen sie, zu essen. Mit einem vollen Bauch ließ sich Kiba nach hinten fallen und schloss die Augen. „Das war lecker!“, rief er noch laut. Die anderen stimmten zu und Shikamaru tat es Kiba gleich und legte sich ins Gras. Neji legte noch Holz nach und lehnte sich dann auf den Händen abgestützt zurück. Tori streckte sich und saß im Schneidersitz am Feuer. Naruto schaute hoch in den Himmel, der sich schon anfing, Rosa und Orange zu färben. „Ich denke, wir sollten Morgen so bei Sonnenaufgang weiterlaufen.“, gab er mit einem nachdenklichen Gesicht von sich. „Du hast Recht, deswegen sollten wir uns auch bald schlafen legen, damit wir morgen fit sind. Wenn wir Glück haben kommen wir morgen Abend auch schon in Suna an.“, sagte Kiba und gähnte. „Ja, aber wir sollten trotzdem vorsichtig sein, schließlich haben wir sehr wichtige Dokumente dabei.“, sagte Sora. „Stimmt, aber wir sollten wirklich schlafen gehen, ansonsten laufen wir erst gegen späten Morgen los.“, sagte Shikamaru und stand auf. Die anderen gaben ihre Zustimmung und verkrochen sich in die drei Zelten. In dem ersten schliefen Kiba und Sasuke, in dem zweiten Tori uns Sora und in dem dritten Neji, Naruto und Shikamaru. Alle kuschelten sich in ihrem Schlafsack und fielen kurze Zeit später ins Traumland, bei zwei Personen wurden die Träume von einer ganz bestimmten Person beherrscht. ____________________________ Wieder eins fertig. Jo also ich glaub dieses Mal ist es ein bisschen länger geworden oder ist das bloß Einbildung? Ach ja wie immer ist Kritik, Lobung, Morddrohung, Ideen oder Verbesserungsvorschläge sehr erwünscht. Lg dat Engelchen Kapitel 5: Hilflosigkeit ------------------------ Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 6/? Wörter: 1546 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit ______________________________ Hilflosigkeit „LOS AUFSTEHEN!“, rief Naruto, der bereits angezogen draußen war, um das Feuer neu anzuheizen. Er hörte es Grummeln und Murmeln, welches aus den verschiedenen Zelten kam und sich wie „Lass mich schlafen!“ oder „Noch 5 Minuten!“ anhörte. Grinsend ging Naruto auf die Zelte zu, zog ein paar Stangen auseinander, sodass die Zelte in sich zusammen sackten. Schon hörte man wütendes Gebrüll und die Zelte begannen, sich zu bewegen. Naruto lachte leise in sich hinein. Er ging wieder zurück zur Feuerstelle und wartete, bis die anderen ihren Kampf mit dem Zelt aufgeben und ihn um Hilfe bitten würden. Nach einer Viertelstunde hörte er schon die ersten Rufe. „Naruto-chan, jetzt hilf uns endlich!“, rief Neji. Seufzend erhob sich Naruto und befreite seine Freunde aus ihren Zelten. „Man, eine sanftere Methode ist dir wohl nicht eingefallen, oder?“, nörgelte Tori. Naruto zuckte bloß mit den Schultern. „Wenn ihr auf meinen Weckruf nicht hört, muss ich euch ja anders wecken. Schließlich haben wir ausgemacht, dass wir bei Sonnenaufgang losgehen wollen, und in einer halben Stunde geht die Sonne auf.“, sagte Naruto und briet den restlichen Fisch von gestern an. „Los, jetzt macht euch mal nützlich und packt die Zelte ordentlich zusammen.“, kam es auch gleich hinterher. Grummelnd und immer noch müde und wütend machten sich die anderen an die Arbeit. Danach aßen sie gemütlich den Fisch und bei Sonnenuntergang schulterten sie ihre Taschen und machten sich wieder auf den Weg. Natürlich nahmen Shikamaru und Neji Naruto gleich wieder in die Mitte, damit sich die Aktion am Vortag nicht wiederholte. Sie liefen erneut den ganzen Tag durch und tatsächlich erreichten sie am späten Abend Suna. Nachdem sie ihre Erlaubnis den Wachen vorgezeigt hatten, gingen sie sofort zum Kazekage-Gebäude. Sie klopften an das Büro des Kazekages und betraten es danach. Der Kazegake, alias Gaara, hob den Kopf und lächelte, als er die Gäste erkannte. „Naruto-kun. Schön dich wieder zu sehen.“, sagte er, stand auf und kam auf den Blonden zu. Kurz umarten sich die beiden. „Also, was führt euch zu mir?“, fragte der Rothaarige. „Wir sollen dir ein paar Wichtige Dokumente bringen.“, sagte Naruto nachdenklich, während er seine Tasche durchwühlte. „Ach ja, Tsunade-sama hat mich bereits deswegen informiert.“ Nach kurzem Suchen übergab Naruto Gaara die Dokumente. „Gab es Schwierigkeiten auf den Weg hier her?“, fragte Gaara, schaute aber auf die Dokumente. Naruto schüttelte bloß den Kopf. „Gut, ich werde für euch Zimmer her richten und natürlich sofort ein Abendessen zubereiten lassen.“, kam es von Gaara. „Super. Ich hab riesigen Kohldampf.“, sagte Tori und Kiba pflichtete ihm bei. Gaara lachte kurz und gab sofort die Anweisungen seinen Bediensteten. Gemeinsam aßen sie zu Abend und begaben sich dann in ihre Zimmer. Es war bereits mitten in der Nacht; alle schliefen bereits. Nein, nicht alle. Naruto saß auf dem Dach des Kazekage-Gebäudes und betrachtete die Sterne. „Noch wach?“, fragte eine Stimme. Naruto drehte sich zu dem Ursprung um und schaute in ein Paar türkisfarbene Augen. „Ja, sieht ganz danach aus.“, antwortete Naruto. Gaara setzte sich neben Naruto und schaute nun ebenfalls in den Sternen klaren Himmel. “Du solltest schlafen. Der Weg hier her war ziemlich anstrengend.“, kam es nach einiger Zeit von Gaara. „…“ Naruto sagte dazu nichts. Nun schaute Gaara zu Naruto. „Alles ok?“, fragte er besorgt. „Ja. Alles ok, ich kann nur nicht schlafen, das ist alles.“, sagte Naruto leise. „Verstehe und bevor du gelangweilt im Bett rum liegst, schaust du dir die Sterne an?“, fragte Gaara. Naruto nickte darauf nur. „Ich hab gehört … Sasuke und Sora bereiten dir einige Probleme.“, kam es von Gaara. Naruto lachte leise. „So kann man es auch sehen. Die beiden sind echt nervig. Dauernd streiten sie sich um mich und es ist ihnen egal, was ich darüber denke und dazu sage. Beide sind davon überzeugt, dass ich sicherlich einen von ihn beiden lieben würde.“, sagte Naruto nachdenklich. „Liebst du denn einen von beiden?“, fragte Gaara nach. „Tja. Da bin ich mir momentan selbst nicht so sicher. Ich versuche dauernd meine Gefühle zu ordnen, aber ich komme nie auf ein Ergebnis und die Anmachen der beiden helfen mir da auch nicht wirklich weiter. Wer weiß, vielleicht liebe ich keinen von beiden sondern jemand anderen.“, seufzte Naruto. „Jemand anderen?“, kam es von dem Rothaarigen. „Ja. Vielleicht liebe ich Shikamaru-kun oder Neji-kun oder irgendjemand anderen.“ Naruto ließ den Kopf hängen. „Hey, hey, das ist doch sonst auch nicht deine Art.“, sagte Gaara und legte ein Arm um Naruto. Naruto lachte erneut auf. „Was ist den bitte meine Art? Ich habe das Gefühl, mich jeden Tag anders zu benehmen. Ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Ich verliere auch langsam meinen zurückgewonnen Traum, Hokage zu werden, aus den Augen. Es wird mir alles zu viel. Besonders die Sache mit Sora und Sasuke.“, kam es müde von dem Blonden. Er legte seinen Kopf auf die Schulter von Gaara und schloss die Augen. „Keine Sorge, das wird schon wieder. Da bin ich mir sicher.“, flüsterte Gaara leise. „Ja, vielleicht hast du recht.“, nuschelte Naruto. „Mach dir nicht zu viele Gedanken.“, sagte Gaara. Er legte den Kopf auf den blonden Haarschopf von Naruto. „Gaara?“, kam es leise von Naruto. „Hm?“ Naruto lächelte leicht. „Danke. Ich kann mich wirklich immer auf dich verlassen.“ Gaara fing leise an zu lachen. „Du bist mein bester Freund und außerdem hast du so viel für mich getan, da bin ich dir so was wirklich schuldig.“ „Eigentlich nicht, nachdem was ich damals bei dem Kampf zwischen Konoha und den XV³ abgezogen habe.“ Gaara strich Naruto eine Strähne aus dem Gesicht. „Jeder macht Fehler im Leben. Sasuke hat sie gemacht und du auch und ihr beide habt daraus gelernt.“ Naruto nickte leicht. Gaara hatte Recht. Er würde Konoha und seinen Freunden so etwas nicht noch einmal antun. Das wusste er ganz genau. Langsam schlief Naruto ein und er wusste, dass er diesmal nicht von Kabuto und seinem Verrat träumen würde. Gaara, der bemerkte, dass Naruto einschlief, hob den Jungen vorsichtig auf seine Arme und trug ihn in sein Zimmer. Dort legte er ihn auf das Bett und deckte ihn zu. „Das wird schon. Keine Angst.“, flüstere Gaara leise, strich Naruto noch einmal durch sein Haar und verließ den Raum. Leises Vogelgezwitscher war zu hören. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als Naruto langsam seine Augen öffnete. Er streckte sich und stieg aus dem großen, weichen Bett. Nach kurzem Strecken wusch er sich und zog sich neue Klamotten an. //Gaara hat mich wohl ins Bett gebracht//, dachte Naruto, während er sich sein Haar kämmte. Kurz musste er lächeln, welches aber kurz darauf wieder verschwand. Er verließ sein Schlafzimmer und trat auf den langen Gang. „Naruto-san?“, fragte ihn ein Bediensteter. „Ja?“, sagte Naruto und wendete sich zu den Bediensteten um. „Da sie das Frühstück verpasst haben, hat mir Gaara-sama aufgetragen für Sie, etwas zu zubereiten, wenn sie wach sind.“, sagte der junge Mann und verbeugte sich. „Schon ok. Ich habe keinen Hunger. Ich halte es schon bis zum Mittagessen aus.“, winkte Naruto ab. „Wie Sie wünschen.“ Mit einer erneuten Verbeugung verschwand der Mann. Naruto streckte sich noch einmal kurz und ging zum Büro des Kazekage. Kurz klopfte Naruto an die Tür, bevor er sie öffnete und den großen und geräumlichen Raum betrat. Gaara, der gerade dabei war, ein Dokument zu lesen, hob den Kopf und lächelte Naruto an. „Na? Ausgeschlafen?“, fragte er. „Ja. Tut mir Leid, dass ich gestern Nacht einfach so eingeschlafen bin.“, entschuldigte sich Naruto. „Schon okay. Du musst dich dafür nicht entschuldigen.“, sagte Gaara und winkte mit der Hand ab. „Hast du schon gefrühstückt?“, kam kurz danach die Frage. „Nein. Aber ich habe auch keinen Hunger.“, sagte der Fuchsjunge. Gaara nickte und widmete sich wieder den Dokumenten auf seinen Schreibtisch zu. Naruto verabschiedete sich kurz und verließ dann das Gebäude. „Naruto, da bist du ja! Wir dachten schon du wachst gar nicht mehr auf!“, lachte Shikamaru und klopfte Naruto auf die Schulter. „Na ja, ich bin gestern spät Schlafen gegangen.“, antwortete Naruto und kratzte sich grinsend am Hinterkopf. „Ja, das wissen wir. Gaara hat uns von eurem nächtlichen Gespräch erzählt.“, sagte Neji, der ebenfalls zu den beiden kam. „Hat er das? Und wem außer euch noch?“, fragte Naruto leicht ängstlich. „Keine Angst. Er hat nur uns beiden etwas davon erzählt. Die anderen wissen nichts.“, beruhigte Shikamaru seinen Kumpel. Erleichtert seufzte Naruto aus. //Gott sei Dank// waren seine Gedanken in diesem Augenblick. „Du hast, wie wir dich kennen, noch nicht gefrühstückt, oder?“ fragte Neji. Naruto schüttelte den Kopf. „War klar. Los komm´ hier gibt’s ein super Café in der Nähe.“, sagte Neji und zog Naruto in diese Richtung. „Ich hab kein Hunger.“, nörgelte Naruto. „Du hast nie Hunger.“, sagte Shikamaru und half Neji, den sich wehrenden Naruto zu dem Café zu bringen. Zu dritt verbrachten sie den restlichen Tag in Suna, mit dem Vorwand, sich morgen früh wieder auf den Weg nach Konoha zu machen. _________________________ Hey Leute. Sorry für das erneute lange warten. Aber ich hatte null Lust und Zeit was zu schreiben und alle meine Ideen, fand ich einfach nur scheiße. Mit dem Kap bin ich auch nicht wirklich zufrieden, aber naja ich denke es geht einigermaßen. Lg dat Engelchen Kapitel 6: Orochimarus neues Ziel --------------------------------- Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 7/? Wörter: 1211 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ____________________________ Orochimarus neues Ziel Es war noch früh am Morgen, als Naruto bereits seine Tasche packte. Alles war noch still, da die Sonne noch nicht aufgegangen war. Kurz streckte sich Naruto. Heute würden sie sich auf den Weg zurück nach Konoha machen, ihre Mission hatten sie erfolgreich erfüllt. „Wir werden angegriffen.“, hörte er jemand von draußen rufen. Er rannte zum Fenster und öffnete dieses. Eine Explosion ertönte hinter den großen Felsen rund um Suna. //Shit// Schnell rannte er aus dem Zimmer und lief zu den Zimmern der anderen. Mit lauten Rufen und Gehämmer gegen die Tür weckte er sie und befahl ihnen, sich, so schnell wie möglich, anzuziehen und zu den Toren von Suna zu kommen. Als dies erledigt war, lief er sofort los. Als er an den Toren ankam, erblickte er Gaara und eilte zu diesem. „Was ist passiert?“, fragte er atemlos. „Jemand versucht in Suna einzudringen.“, sagte er. „Und wer?“, fragte Naruto. Gaara sah zu dem Blonden. „Oto-Nins“ kam es knapp. Regungslos sah Naruto Gaara an. //Orochimaru//, schoss es ihm durch den Kopf. Sofort drehte sich sein Kopf zu dem Eingang von Suna und lief durch dieses hin durch. „NARUTO! KOMM ZURÜCK!“, rief Gaara ihm hinterher. Vor dem Tor blieb der Blonde stehen. Überall lagen die Körper von Suna-Nins; tot oder schwer verletzt. Sein Blick richtete sich auf die Gegner. Die anderen, die angekommen waren, tauchten gemeinsam mit Gaara, Kankuro und Temari hinter ihm auf. Eine Gestalt trat aus der Menge heraus. Leise kam der Namen über Narutos Lippen. „Kabuto!“ Zaghaft und böse lächelte Kabuto. „Naruto-kun. Es ist einige Zeit her.“, sagte er. „Ja, 2 Tage sind wirklich eine sehr lange Zeit.“, sagte der Fuchsjunge sarkastisch. „Interessant. Du weißt es also.“, ertönte eine andere Stimme und ein gelbes Augenpaar löste sich ebenfalls aus der Gruppe. „Das was offensichtlich.“, sagte Naruto und schaute nun zu Orochimaru. „Da hast du Recht. Das war wirklich offensichtlich.“, kam es von Orochimaru. „Worüber reden die?“, flüsterte Kiba zu Shikamaru. „Ich weiß es nicht. Aber irgendetwas muss passiert sein, worüber weder Neji und ich oder Tsunade-sama etwas wissen.“, sagte er sachlich. „Merkwürdig. Naruto erzählt uns doch sonst alles.“, murmelte Neji. Shikamaru sagte darauf nichts und schaute weiterhin mit kritischem Blick dem Geschehen zu. „Also. Was wollt ihr nun?“, fragte Naruto. „Nichts. Nichts. Wir wollten nur mal wieder bei Suna vorbei schauen.“, grinste Orochimaru und sah zu Gaara. Dieser sah ihn ausdruckslos an. „Na? Vermisst du deinen Vater?“, fragte der Schwarzhaarige den Kazekage. „Nein. Natürlich nicht!“, sagte Gaara kalt. „Verstehe“ lachte Orochimaru. Narutos Miene verfinstert sich. „Wie kannst du es nur wagen, das Wort an Gaara zu richten?“, knurrte er. „Du hast mir also immer noch nicht verziehen, was damals bei der Chu-Nin-Auswahlprüfung passiert ist.“, sagte Orochimaru. „Warum sollte ich? Du hast damals Konoha angegriffen und den Hokage der 3. Generation getötet.“, sagte Naruto. „Dieser alte Sack wäre so wieso irgendwann verreckt. Ich habe das ganze nur etwas beschleunigt, mehr nicht.“, grinste der Langhaarige. „DU ABSCHAUM!!“, schrie Naruto und stürmte auf Orochimaru zu. „NARUTO! STOPP!“, riefen Neji und Sasuke. Naruto ignorierte die Rufe, zückte ein Kunai und griff Orochimaru an. Dieser wich ohne Probleme aus. Naruto stoppte und drehte sich zu Orochimaru um. Seine Augen glühten rot und seine Pupillen hatten sich zu Schlitzen geformt. „Du verlierst zu schnell die Beherrschung Naruto-kun.“, sagte er und grinste. Naruto presste die Zähne aufeinander, um sich wieder zu beruhigen. Er atmete tief durch und schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete, waren sie wieder so blau wie immer. „Und du erlangst deine Selbstbeherrschung schnell wieder zurück.“, sagte Kabuto nun. „Tze… Deine Gründe hierher zukommen sind lächerlich. Was ist der wahre Antrieb?“, fragte Naruto. Leise lachte Kabuto hinter Orochimaru und dieser grinste. „Was glaubst du denn? Warum ich hier bin? Was glaubst du, ist mein Antrieb?“, fragte der Schwarzhaarige und ging um Naruto herum. „Warum zweifelst du, an dem was ich sage?“, fragte er weiter. „Weil du nur etwas tust, wenn etwas Nützliches dabei für dich heraus springt; Informationen, neue Anhänger oder anderes.“, sagte Naruto und folgte mit seinen Augen Orochimaru, während er weiterhin um ihn herum ging. „Da hast du nicht ganz Unrecht. Heute wird für mich nichts Nützliches dabei herauskommen. Aber dafür komme ich mit großer Wahrscheinlichkeit, meinem neuen Ziel ein Schritt näher.,“ sagte Orochimaru. „Neuem Ziel?“, fragte Naruto. „Ganz genau. Nachdem das mit Sasuke-kun ja nichts wurde, musste ich mir etwas Neues überlegen. Etwas Besseres, ein besseres Ziel.“, sprach der Schlangenmann. „Und du hast Eins gefunden?“, kam erneut eine Frage von dem Blonden. „Ja. Das habe ich. Ein besseres Ziel. Was mir mehr Macht geben wird, als alles andere auf dieser Welt. Eine Macht, die niemand wirklich zu töten weiß. Eine Macht, die nur ein einziger Mensch kontrollieren kann.“, flüsterte Orochimaru. „Und was ist diese Macht?“, kam es nun wieder von Naruto. „Das wirst du noch erfahren. Nicht nur du, die ganze Ninja Welt, wird es erfahren.“, lachte Orochimaru. „Und wann? Wann hast du vor, dir diese Macht zu holen? Wann gedenkst du dein Geheimnis preiszugeben?“ Naruto fing an, sich nun ebenfalls zu drehen, sodass er Orochimaru nicht aus den Augen lassen musste, weil er den Kopf wenden musste. „Bald Naruto-kun. Bald wirst du alles erfahren, was dich jetzt so sehr interessiert und deine Neugierde stillen wird.“ Orochimaru blieb stehen. „Aber Eins solltest du wissen. Das, was du siehst und hörst, was du jeden Tag und Nacht von Neuem erfährst, ist keine Lüge. Es ist weder Illusion, noch Trug. Du wirst dieser schmerzlichen Erfahrung nicht entkommen können.“, sagte der Schwarzhaarige. Damit drehte er sich um. „Wir gehen!“, rief er und die Truppe marschierte ab. //Was zum Teufel sollte das?//, fragte sich Naruto im Stillen. //Weder Illusion noch Trug. Aber könnte das Ganze einfach nur ein Traum sein? Ein ganz normaler Alptraum?// „Naruto?“, ertönte Gaaras Stimme. Der Fuchsjunge drehte sich um und erblickte die anderen. //Die hab ich ja glatt vergessen.// „Was ist?“, fragte Naruto. „Was hat das zu bedeuten? Was meinte Orochimaru damit?“, kam es von Gaara. Naruto blickte auf den Boden. „Ich weiß es nicht. Keine Ahnung was er damit gemeint hat“, sprach er. Er fuhr sich durch das Haar. „Los! Macht euch fertig wir müssen zurück nach Konoha.“, sagte Naruto kalt und ging an den anderen vorbei. „Aber…“, wollte Tori anfangen, aber als er den kalten und stechenden Blick von Naruto sah, verstummte er. Die anderen sahen sich an und folgten Naruto. „Ich habe ein schlechtes Gefühl.“, kam es leise von Sasuke. „Nicht nur du Sasuke. Nicht nur du.“, flüsterte Kiba. Sie schauten nach vorne wo der Blonde lief. Die Sonne stieg langsam den Himmel empor und vertrieb die Dunkelheit. Dennoch, die dunkle Aura, die sich über die Ninja Welt legte, blieb. Der Anfang eines neuen Kampfes und neuem Leid, stand bevor. Der Tod, wartete bereits. Die Zukunft war von einem Nebel aus Schatten bedeckt und verdeckte alle Geheimnisse. ____________________________ Hey... Tut mir echt leid für das kurze Kapitel. Ich hab nur nicht sooo viel Zeit, wegen den ganzen Arbeiten und Prüfungen. Dann hab ich auch noch ein paar Private Probleme. Dennoch wrid mich das nicht am Schreiben hindern nur es wird weiterhin immer ein bisschen dauern, bis ein neues kapitel kommt. Dat Engelchen Kapitel 7: Drachenstein ----------------------- Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 8/? Wörter: 1282 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ___________________________ Drachenstein Es war noch früh am Morgen, als Naruto bereits seine Tasche packte. Alles war noch still, da die Sonne noch nicht aufgegangen war. Der Blond streckte sich genüsslich, zog den Reisverschluss seiner Tasche zu und nahm seine Kunaitasche, welche er sich schnell ums Bein band. Dann schnappte er sich seine Tasche und verließ sein Zimmer. Die anderen wollten sich noch einen Tag erholen, aber Naruto entschied sich dagegen und machte sich allein auf den Weg nach Konoha; er hinterließ eine Nachricht im Büro von Gaara. Dann verließ der Blondschopf das Kazekage-Gebäude und ging auf die Tore von Suna zu. Diese durchschritt er und betrat somit die Wüste. Da der Morgen erst anbrach, war es noch nicht so heiß und es ließ sich ohne Probleme vorwärts kommen. Er ging durch den weichen Sand und schaute zu der aufgehenden Sonne. Nach einer Weile hatte sich eine Menge Sand in seinen Schuhen gesammelt, weswegen er sie auszog und auf dem noch leicht kühlen Boden weiterlief. Nach 2 Stunden erreichte er das Ende der Wüste, er zog sich seine Schuhe wieder an und betrat den Wald - und somit das Feuerreich. Die Sonne setzte ihren Weg am Himmel fort und die Temperatur stieg. Leicht rann der Schweiß Narutos Gesicht runter. Er versuchte, so gut wie möglich im Schatten der Bäume zu bleiben, und trank ab und zu kurz etwas aus seiner Wasserflasche. Das Wasser war warm und schmeckte widerlich, aber Naruto störte sich nicht daran. Lieber warmes Wasser, als dass er bald hier umkippen würde. An einem Bach füllte er seine Flasche neu auf und hatte somit wieder kühles Wasser. Als die Sonne dann auch schon wieder unter ging, kühlte die Temperatur wieder ab. In dem Schutz der Bäume, stellte Naruto sein Zelt auf und machte ein Feuer. Schnell hatte er noch einen kleinen Hasen gefangen und konnte sein kleines Mahl genießen. Als er fertig war, löschte er das Feuer und legte sich schlafen. Am nächsten Morgen, baute er alles wieder ab und machte sich auf den Weg: in ein paar Stunden würde er Konoha erreichen. Dort angekommen, berichtete er Tsunade, dass die Papiere sicher bei Gaara angekommen waren. Tsunade nickte und entließ Naruto damit. Er verbeugte sich kurz und ging dann von dort aus zu seiner Wohnung. Er schloss die Tür hinter sich und sah sich um. Jemand war hier, das spürte er ganz genau. Leise zog er die Schuhe aus, nahm sich ein Kunai und schlich geschickt durch seine Wohnung. In der Küche wurde er fündig. „Orochimaru?“, fragte Naruto und trat in die Küche. Der Schlangenmann saß am Tisch und blickte auf. Gelbe Augen bohrten sich in blaue und blaue Augen starrten verwirrt zurück." Keine Angst. Ich bin nicht hier um zu kämpfen, ich will nur reden“, sagte Orochimaru bestimmt. „Reden?“, fragte Naruto und hob eine Augenbraue. Der Schwarzhaarige nickte und deutete auf einen Stuhl von ihm gegenüber. „Ja. Ich werde nichts tun.“, sagte er noch. Naruto folgte der Anweisung, mit einem mulmigen Gefühl im Bauch. Orochimaru sah Naruto an. „Bist du glücklich?“, fragte er. Naruto sah Orochimaru erstaunt an. Er schluckte. „Ja bin ich!“, sagte er knapp. „Sicher?“, hackte der Langhaarige nach. Unsicher nickte Naruto. Was sollte das? Diese Sache konnte Orochimaru doch total am Arsch vorbei gehen! Der Schlangenmann sah Naruto an, musterte den bleichen Jungen mit den hellblauen, kalten Augen. „Ich glaube dir nicht!“, sagte er schließlich. „Glaub was du willst!“, kam es eingeschnappt von Naruto. „Du bist dir unsicher. Was die Liebe angeht.“, kam es nach einer kurzen Stille von Orochimaru. Narutos Muskeln spannten sich leicht an. „Ja und?“, fragte er mit leicht rauer Stimme. „Du weißt nicht, ob Sasuke und Sora es ernst mit dir meinen. Du hast Angst.“, grinste Orochimaru. Naruto sprang auf und knallte die Hände auf den Tisch. „Ich habe vor nichts Angst!!“, schrie Naruto entzürnt. Orochimaru lächelte. „Ich weiß, von nichts außer der Liebe.“, kam es von Orochimaru. Naruto presste die Zähne aufeinander. Auch wenn es ihm nicht passte, dieser Bastard vor ihm hatte genau seinen wunden Punkt getroffen. „Ich habe also Recht.“, erklang erfreut die Stimme des Schwarzhaarigen. Naruto knurrte und ließ sich zurück auf den Stuhl sinken. „Na und? Dann hast du halt Recht. Was bringt dir das?“, fragte der Blonde. Orochimaru schloss seine Augen. Einen Moment hielt die Stille an. „Ich kann dir helfen.“, sagte er dann schließlich. Verwundert sah Naruto seinen Gegenüber an. „Helfen?“, wiederholte der Fuchsjunge. Orochimaru nickte bestätigend. „Wie meinst du das?“, fragte Naruto weiter. „Komm mit zu mir.“, sagte Orochimaru. „Was?!“, schrie Naruto schon regelrecht. Orochimaru hob die Hände. „Hör mir zu, bevor du ausflippst und rum schreist.“, sagte der Schlangenmann ruhig. Naruto seufzte und nickte. „Sehr gut. Also ich meine, du willst wissen, wen du liebst; Sasuke oder Sora. Wenn du mit zu mir kommst, wirst du sehen, wen du mehr vermisst, und diese Person liebst du dann.“, erklärte Orochimaru. Naruto sah den Blasshäutigen stumm an. Das Ganze war eine gute Idee, aber andererseits wieder nicht. Naruto schloss nachdenklich die Augen. „Vergiss es!“, kam es dann nach einer Weile. Orochimaru lächelte und stand auf. Er kam zu Naruto und legte diesen eine Kette an. Ein roter, daumengroßer Stein hing daran. „Überleg es dir. Du hast 1 Monate Zeit. Dann komme ich wieder.“, flüsterte Orochimaru Naruto ins Ohr. Dann schritt er zurück und verschwand in einer Rauchwolke. „Warte.“, sagte Naruto und sprang auf, aber der Schwarzhaarige war bereits verschwunden. Naruto seufzte und sah sich die Kette an. Der Stein funkelte im Licht der Sonne. Was Naruto nicht wusste, dieser Stein hatte eine besondere Nutzung, welche Naruto bald zum Verhängnis werden würde. „Hast du sie ihm umgebunden?“, fragte Kabuto. Orochimaru saß auf einen Stuhl, der Tisch vor ihm war reichlich mit vielen verschiedenen Gerichten gedeckt. „Ja das habe ich.“, sagte Orochimaru. „Glaubst du, wir werden ihn benutzen müssen?“, kam es wieder misstrauisch von Kabuto. „Wir werden sehen. Wenn alles schief geht, dann werden wir ihn benutzen müssen.“, antwortete der Schlangenmann, während er sich ein Stück Fleisch in den Mund steckte. Der Weißhaarige beobachtete das ganze. „Und wenn es bei ihm nicht wirkt?“ Orochimaru lachte. „Wegen Kyuubi? Keine Sorge, das wird schon. Ich habe das Siegel gestärkt, als ich Naruto sein Leben wieder gab.“ Kalt erklang das Lachen durch die Gänge des Gebäudes. Kabuto stand abseits an einer Wand gelehnt. Sein Gesicht war nachdenklich verzogen. //Ich bin mir nicht sicher, ob sich der Junge so einfach mit den Drachstein kontrollieren lässt? Das wird schwierig...//, dachte sich der Medic-Nin im Stillen, während sich sein Meister gierig auf das Festmahl stürzte. Naruto saß auf seinem Bett. Das Zimmer abgedunkelt, nur eine einzige Kerze schenkte den Raum etwas Licht. Den Stein mit der Hand umschlossen, sah Naruto an die gegenüberliegende Wand. //Klarheit// war das Einzige, was Naruto durch den Kopf ging. Er wollte Klarheit über seine Gefühle, aber er hatte Angst, was passieren würde, wenn er zu Orochimaru ging. Sasuke wurde damals ja wieder aufgenommen, aber er schaffte es auch, Sasuke daran zu hindern, wirklich zu ihm zu gehen. Er hatte ihn ja einfach nach dem Kampf wieder zurück geschliffen. Außerdem hatte Konoha ihn einen Verrat schon verziehen, aber war das bei einem Zweiten auch der Fall? Aber konnte er Orochimaru Vertrauen? //Was wenn ich blind in eine Falle laufe?// fragte sich der Blonde. Naruto schloss die Augen. Was sollte er nur tun? Der Drang, sich seiner Gefühle klar zu werden, war so stark. Aber auf die Ungewissheit und das Misstrauen war nicht einfach so zu verdrängen. Naruto legte sich auf sein Bett. //Was soll ich nur machen?//, fragte sich der Blonde. Mit Kopfschmerzen und den Stein mit der Hand umklammert, schlief Naruto ein. ______________________ Es tut mir leid das ich so lange gebraucht habe. Aber mir waren die Ideen ausgengangen. Aber im Krankenhaus hatte ich ja jetzt 1 Woche zeit um zu überlegen und da ist das hier bei rausgekommen^^ Ich hoffe es ist mir (wegen den ätzenden Schmerzen) einigermaßen gelungen. Lg Dat Engelchen Kapitel 8: Angst ---------------- Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 9/? Wörter: 1.538 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. __________________________________________ Angst Naruto öffnete am nächsten morgen seine Augen. Den Stein hatte er immer noch mit der Hand umklammert. Schwerfällig erhob sich Naruto und ging ins Bad. Er betrachtete sich im Spiegel. Sein Haar klebte ihm verschwitzt im Gesicht und er hatte in laufe der langen Zeit Farbe verloren. Seine Haut war nun nicht mehr braun sondern leicht blass. Naruto seufzte, legte den Stein an den Rand des Waschbeckens, dann drehte er das Wasser auf und wusch sich das Gesicht. Dann nahm er ein Handtuch und trocknete sich das Wasser ab. Er nahm die Kette und band sie sich um den Hals, dann betrachtete er sich erneut im Spiegel. Der Stein funkelte und schien eine mysteriöse Aura auszustrahlen. Naruto schüttelte den Kopf. Das war Unsinnig, eine Kette hatte keine mysteriöse Aura. Naruto verließ das Bad um wieder in sein Schlafzimmer zu gehen. Dort suchte er sich seine Sachen aus dem Schrank und zog sich an. Die Kette versteckte er unter seinem schwarzen T-Shirt. In seiner Küche nahm er sich einen Apfel und begann in lustlos zu essen. Ihm ging es nicht gut und er fühlte sich einfach nur mies. Ihm war klar, er wünschte sich nichts sehnlicher als sich Klarheit über seine Gefühle zu verschaffen. Dennoch, wenn das ganze eine Falle war, würde das vielleicht große Konsequenzen haben. Er wusste nicht genau warum er die Kette nicht einfach zertrat, aber irgendetwas tief in ihm hielt ihn davon ab. Naruto sah auf die Uhr. Heute würde er sich mit seiner ganzen Meute treffen. Naruto seufzte, ihm war gar nicht danach, am liebsten würde er sich wieder ins Bett legen und gar nichts tun. Doch selbst wenn er wollte konnte er dies nicht mehr in die Tat umsetzten. Denn als Naruto seinen Apfel in den Müll warf, klingelte es an seiner Tür. Naruto öffnete diese und schaute in die grinsenden Gesichter von Shikamaru und Neji. „Hey“, sagte sie beide und hoben ihre Hände. Nun legte sich auch ein kleines Lächeln auf Narutos Lippen. „Ich komme“, sagte er. Neji und Shikamaru nickten. Naruto zog sich seine Schuhe an, nahm sich seinen Hausschlüssel und trat zu den beiden ins Freie. Er zog die Tür zu und sie machten sich auf den Weg zu dem Wasserfall im Wald, wo sie alle verabredet waren. Dort angekommen warteten bereits einige auf sie. „Naruto!“, rief eine Stimme. Naruto spürte wie sich jemand um seinen Hals schmiss und er zu Boden gerissen wurde. Noch bevor er auf dem Boden aufkam spürte er zwei Lippen auf seinen eigenen. Narutos Körper durchzuckte ein stechender Schmerz hals er mit dem Kopf auf einen Stein aufschlug. Kurz wurde ihm schwarz vor Augen. Als er nach ein paar Sekunden wieder normal sehen konnte, erkannte er die Person die ihn küsste. //Sasuke// dachte Naruto, holte zum Schlag aus und verpasste Sasuke einen sauberen Schlag auf die Nase. Der Blonde richtete sich auf und sah Sasuke an, welcher sich die Nase hielt. „Wofür war das?“, fragte Sasuke. „Für den Kuss“, antwortete Naruto. Sasuke sah Naruto schmollend an. Naruto seufzte genervt. Neji griff nach Narutos arm und zog ihn auf die Beine. „Alles ok?“, fragte der Hyuuga. Naruto nickte und sie gingen zu den anderen. Sasuke ließen sie schmollend zurück. Die anderen grinsten Naruto an. Es war immer wieder lustig zu sehen was Sora und Sasuke als nächstes anstellten. „Hey Naruto. Wir haben von der Sache mit Orochimaru erfahren“, sagte Mune. Naruto zuckte unmerklich zusammen. „Was ist denn da passiert? Du weißt es doch was Orochimaru gemeint hat oder?“, fragte Sakura. Naruto sah zu Boden und schloss dann die Augen. „Nein. Ich habe keine Ahnung was er gemeint hat“, log er seinen Freunden vor. „Orochimaru-sama, was habt ihr vor?“, fragte Kabuto als sein Meister in seiner Kristallkugel das geschehen beobachtete. Orochimaru winkte aber nur ab und brachte Kabuto somit zum schweigen. Der Medic-Nin betrachtete seinen Meister. Orochimaru kicherte belustig von der Situation und seine Augen hatten einen aufgeregten Glanz bekommen. //Was plant er nur wieder?//, fragte sich Kabuto im Stillen. Orochimaru grinste und wendete sich an seinen Diener. „Kabuto. Bring sie mir“, sagte der Schlangenmann. Kabuto sah den Schwarzhaarigen fragend an. „Die Rolle. Bring mir die Schriftrolle“, befahl Orochimaru. „Aber ihr wollt doch nicht…?“, wollte Kabuto fragen, doch Orochimaru schlug mit der Hand auf die Armlehne seines Stuhles. Erschrocken verbeugte sich Kabuto und holte die Schriftrolle. Diese überreichte er seinem Meister. Orochimaru öffnete die Rolle und legte sie auf seine Beine. Auf dem Platt Papier befand sich ein Pentagramm. An den Ecken des Pentagramms befanden sich die Wörter Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tod. Orochimaru hielt seine Hand über das Pentagramm welches begann zu leuchten. //Dann testen wir den Stein mal an Naruto//, dachte sich der Schlangenmann. „Naruto wir wissen dass du was weißt. Man sieht es dir an der Nasenspitze an“, sagte Sakura wütend. „Ich weiß nichts“, sagte auch Naruto in einem zornigen Ton. Das innere des Steins um Narutos Hals begann zu leuchten und man erkannte dass sich in dem Stein ein schwarzes Pentagramm befand. Naruto spürte wie seine Haut brannte auf der Stelle wo sich der Stein befand. Naruto stand mit dem Rücken zu den anderen. Sakura stand auf und holte aus. Doch Naruto drehte sich blitzschnell um, riss Sakura von den Füßen und drehte ihr den Arm auf den Rücken. Schmerzhaft schrie die Kunoichi auf. „Wenn ich sage ich weiß es nicht, dann weiß ich es auch nicht klar?“, zischte Naruto. „Naruto spinnst du? Lass sie los, du brichst ihr den Arm“, rief Neji und versuchte Naruto von ihr weg zu zerren. Orochimaru rollte die Schriftrolle zusammen und gab sie Kabuto. „Alle Zweifel von gestern Abend beseitigt?“, fragte er. Der Medic-Nin nickte, nahm die Schriftrolle an sich und verschwand mit ihr. Orochimaru stand auf und das Bild in der Kristallkugel verschwand. Das schwarze Pentagramm im inneren des Steines wurde Silber und auch das Leuchten verschwand. Naruto ließ Sakura los und schaut auf sie herab. //Was hab ich nur getan?//, fragte sich Naruto. „Naruto hast du denn jetzt vollkommen den Verstand verloren?“, schrie Ino. Naruto hörte Ino gar nicht zu, zu geschockt war er von seiner Tat eben. Er hatte einfach gehandelt ohne zu denken. Ihm war das einfach so in den Sinn gekommen und er hatte es getan. „Naruto?“, fragte nun Shino und legte eine Hand auf Narutos Schulter. Naruto zuckte zusammen, schlug Shinos Hand weg und rannte so schnell wie er konnte davon. „Naruto!“, hörte er noch Sora schreien der gerade eben zu der Gruppe gestoßen war. Naruto rannte die Straßen von Konoha entlang. Was war nur passiert? Wie konnte er das tun? War Kyuubi daran schuld? All diese Fragen schwirrten Naruto durch den Kopf. Sie ließen ihm keine Ruhe. Er hatte Angst. Schreckliche Angst noch mal das zu tun was er damals getan hatte. Er hatte in seinem Wahn so viele Leute getötet. Unschuldige Kinder auf grausamste Weise abgeschlachtet. Naruto biss sich auf die Unterlippe. Die tränen schossen ihm in die Augen und fanden einen Weg seine Wangen hinunter, bis sie auf den Boden tropften. Naruto schloss seine Tür auf und knallte sie dann hinter sich zu. Dann ließ er sich an der Tür runter rutschen und begann hemmungslos zu weinen. Was war nur los mit ihm? Was zur Hölle stimmte nicht mit ihm? Naruto schlang die Arme um seinen Körper während die Tränen unaufhaltsam über Narutos bleiche Wangen flossen. Diese Tränen verrieten so viel, Leid, Trauer, Schmerz, Verzweiflung, Selbstverachtung und Angst. Leise tropften die klaren Wassertropfen auf den Boden und hinterließen dunkle Spuren auf dem Holz. Doch plötzlich klopfte es an seiner Tür. „Naruto? Naruto bitte mach die Tür auf!“; rief Sora welcher Naruto gefolgt war. „Hau ab“, schrie Naruto und versuchte seine Stimme fest und bestimmt klingen zu lassen. Doch leider klappte dass nicht so, wie er es wollte. Sora starrte die Tür an. „Weinst du?“, fragte der Weißhaarige. Naruto sah Boden, doch dann stand er auf und öffnete Sora die Tür. Sora sah auf den Jungen herab, welcher ihm gegenüberstand und unaufhaltsam weinte. Soras Blicke wurde Traurig. Er trat auf Naruto zu und zog diesen in seine Arme. Tröstend streichelte er Narutos Kopf. Naruto krallte sich mit den Händen in Soras Kleidung und vergrub sein Gesicht in Soras Brust. Leise weinte Naruto sich bei seinem Freund aus. Es tat ihm gut, dass Sora bei ihm war und er war Sora mehr als nur dankbar. Denn wenn er ihn wirklich brauchte, dann zeigte sich Sora als wahrer Freund. „Arigato“; kam es leise von Naruto als seine Tränen versiegt waren. Sora lächelte und drückte Naruto fester an sich. „Ich liebe dich“, flüsterte Sora. Naruto schwieg und das war Sora Recht. Er wollte einfach nur dass Naruto wusste was er für ihn empfand. Er wollte einfach nur das Naruto glücklich war und auch wenn er sich nicht so gab, wenn Naruto sich für Sasuke entscheiden würde, er wäre ihm nicht Böse. Denn er wollte nur, dass der Mensch der ihm am wichtigsten war, ein glückliches Leben führen konnte. Denn er liebte Naruto, er liebte ihn wirklich mehr als alles andere und das würde immer so bleiben. Sora schloss seine Augen und genoss es Naruto so halten zu dürfen. Denn er wusste nicht, wie lange es ihm noch vergönnt war dies zu tun. Kapitel 9: Verrat?! ------------------- Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 10/? Wörter: 1.576 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. Vorwort: *sich das Kapitel durchles**seufz* Tut mir leid Leute, es ist mal wieder einfach nur Scheiße geworden. Im Moment bekomme ich wohl keine ordentlichen Kapitel zu standen. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und bleibt mir weiterhin treue Leser. ____________________________ Verrat?! Die Tage vergingen und das Ende des einmonatigen Ultimatums neigte sich dem Ende zu. Naruto verbrachte die meiste Zeit daheim um darüber zu grübeln, wir er Orochimaru seine Entscheidung beibrachte. Er konnte nicht aus Konoha fort. Er hatte mit seinem letzten verrat zu viel Schreckliches getan. Er wollte nicht, dass das alles erneut von vorne los ging. Vielleicht würde man diesmal erst gar nicht nach ihm Suchen. Bis jetzt hatte niemand zwei Verrate begannen. Was würde ihm bei einem zweiten Verrat passieren? Würde er ein Nuke-Nin werden? Man würde ihn sicherlich auf die Liste der ANBUs setzten und dann würde es nicht mehr lange dauern, bis er von ihnen Tag täglich verfolgt wurde. Naruto ging durch die Straßen von Konoha. Sein Blick war auf den Boden gerichtet, in seiner Hand hielt er die Kette dir er von Orochimaru bekommen hatte. Plötzlich ertönte ein Schrei und Unruhe brach aus. „Kabuto ist hier“, schrie eine Frau panisch. Die Menschen um ihn herum begannen ängstlich umher zu rennen. Die Dorfbewohner verkrochen sich in ihren Häusern, verschlossen Fenster und Türen. „Naruto. Los komm“, schrie Yashi der an ihm vorbei gerannte war. Ich nickte und folgte ihm zu den Toren Konohas. Dort waren auch bereits die anderen, ein paar ANBUs und Tsunade. „Was willst du hier?“, fragte Tsunade und sah Kabuto an. Das letzte Mal als die beiden aufeinander trafen, war als Naruto und Jiraya Tsunade nach Konoha holen wollten. Kabuto lächelte nur selbstgefällig und antwortete nicht. Er sah sich in Ruhe um und wandte sich dann wieder an Tsunade. „Wozu diese vielen Ninjas?“, fragte Kabuto und sein Lächeln breitete sich zu einem Grinsen aus. Tsunade knurrte leise und ballte ihre Hände zu Fäusten. Sie stürmte auf ihn zu und holte mit ihrer Faust aus. Kabuto wich geschickt dem Angriff aus und Tsunade rammte ihre Faust in den Boden. Ein lauter knall erklang und an der Stelle wo Kabuto eben noch gestanden hatte, befand sich nun ein kleiner Krater. „Beruhig dich. Ich bin nicht hier um zu kämpfen, ich will nur etwas abholen“, meinte der Medic-Nin trocken. „Um etwas abzuholen?“, fragte Tsunade und sah Augenblicklich zu Sasuke. Sofort stellten sich die ANBUs vor Sasuke und zogen ihre Katanas. Leise lachte Kabuto. „Ich hoffe du hast dich entschieden“, sagte Kabuto und sah zu Naruto. Naruto sah einen Momentlang zu Boden, bevor er Kabuto entschlossen ansah. „Ja ich habe mich entschieden“, antwortete Naruto. //Naruto, Naruto, Naruto. Du solltest wissen das ich immer das bekomme was ich will//, dachte sich Orochimaru und beobachtete das Geschehen in seiner Kristallkugel. Das Pergament mit dem Pentagramm lag auf seinem Schoß. Er würde Naruto schon zu sich holen, egal ob er wollte oder nicht. Orochimaru wusste ganz genau wie Naruto sich entschieden hatte, das hatte er schon voraus gesehen. Das Pentagramm auf dem Papier leuchtete auf und auch der Stein in Narutos Hand begann zu leuchten. Orochimaru lächelte. Er hatte nun die volle Kontrolle über Naruto, über das was er tat und sagte. //Es wird Zeit, das du zu mir kommst//. „Und wie lautete deine Antwort?“, fragte Kabuto nach. Naruto sah ihn an. //Ich werde mit dir kommen//, hallte es in Narutos Kopf. Naruto bemerkte nicht was er tat. Er sprach genau diese Worte aus die ihm durch den Kopf hallten. „Ich werde mit dir kommen“, sagte Naruto, löste sich aus der Menge und ging zu Kabuto. Tsunade atmete hörbar aus. „Was soll das Naruto?“, fragte sie und sah den blonden Jungen an. Naruto dagegen schwieg aber nur und sah Tsunade Gefühllos an. Seine Augen waren leer, wie als schien seine Seele ganz wo anders zu sein. //Kontrolle//, schoss es Tsunade durch den Kopf. Orochimaru musste Naruto irgendwie kontrollieren. Sie kannte den kleinen Fuchsjungen nun lange genug um zu wissen, das er niemals mehr Freiwillig Konoha verraten würde. „Ihr seid das aller letzte. Holt eure Anhänger nun schon durch Kontrolle zu euch“, knurrte die Blonde. Kabuto lächelte nur. „Es ist Orochimaru-sama egal, wie er seine Pläne durchsetzt. Ihm ist jedes Mittel recht“, meinte der Medic-Nin und legte eine Hand auf Narutos Schulter. „Ihn nehme ich dann Mal mit mir“, sagte er noch ehe er zusammen mit Naruto in einer Rauchwolke verschwand. „Lass Naruto hier“, schrie Sasuke, doch da waren die beiden schon verschwunden. Tsunade sah zu Boden und rammte ihre Faust in den Boden. Wie hat es nur so weit kommen können? Warum haben sie nichts von dieser ganzen Sache mitbekommen? Stillte breitete sich aus. Alle konnten nicht fassen was passiert war. Naruto war gegangen, er war wirklich mit Kabuto zu Orochimaru gegangen. „Verräter“, knurrte ein ANBU, der darauf ihn Tsunades Schlagkraft zu spüren bekam. „Er ist nicht Freiwillig gegangen. Er wurde durch Gedankenkontrolle dazu gezwungen“, sagte die Hokage und ging zu den anderen. „Was machen wir jetzt?“, fragte Kakashi und sah die Godaime an. Tsunade schüttelte den Kopf um zu zeigen, dass sie keine Ahnung hatte. Sie hatte nie gedacht, dass dies Mal passieren würde und hatte sich auch dementsprechend darauf vorbereitet, nämlich gar nicht. „Naruto“, schluchzte Sakura leise. Tränen rannen ihr über die Wangen. Sasuke sah seine Teamkameradin an. Sein Blick war traurig. Er legte eine Hand auf ihren Kopf um sie etwas zu trösten, aber ihm ging es nicht besser. „Shit“, kam es von Sora. Das konnte doch alles nicht war sein. Das musste alles ein schlechter Scherz sein oder er träumt. Naruto war gerade nicht wirklich fort gegangen. Er würde bald aufwachen und wie immer Naruto auf dem Trainingsplatz vorfinden. „Sora, ganz ruhig“, sagte Kiseki und legte seinem Freund eine Hand auf die Schulter. „Wir müssen die Nerven behalten. Wenn wir uns alle jetzt einen kompletten Absturz geben, dann hilft das Naruto auch nicht sonderlich viel“, meinte Mune. Die anderen sahen ihn an und nickten. Mune hatte Recht, wenn sie jetzt alle begannen zu weinen, würde das Naruto auch nicht zurück bringen. „Ich schlage vor, ihr geht jetzt erstmal nach Hause. Kakashi, Jiraya und ich werden erstmal besprechen wie wir jetzt am besten vorgehen“, verkündete Tsunade. Ein ‚aber’ ließ sie er gar nicht zu. Die anderen nickten und lösten sich auf um nach Hause zu gehen. Sasuke begleitete Sakura nach Hause, da diese zu aufgelöst war. Kakashi, Jiraya und Tsunade dagegen gingen zum Hokage-Gebäude um dort alles weiter zu besprechen. Die tage vergingen und man hörte nichts von Naruto oder Orochimaru. Gruppen, zusammengestellt aus Jo-Nin und ANBUs, suchten Stundenlang nach den beiden. Doch man fand keine Spur, es war als wären die beiden wie vom Erboden verschwunden. „Das gibt’s doch nicht. Die müssen doch irgendwo sein“, schrie Sora wütend und knallte die Hände auf den Tisch. Tsunade sah den Jungen vor sich an und seufzte. Jeden Tag ging das so, jedes Mal wenn sie Sora oder Sasuke sagte, es gäbe keine neuen Nachrichten dann tickten sie völlig aus. „Sora jetzt beruhig dich. Das alles geht nun mal nicht von heute auf morgen“, meinte Tsunade doch Sora schüttelte nur den Kopf. „Naruto ist jetzt über eine Woche weg. Und sie wollen mir sagen, sie haben in dieser ganzen Zeit keinen Hinweis gefunden?“, schrie das Gruppenmitglied der XV³ weiter. Tsunade schüttelte nur den Kopf. Ihr ging es ja auch nicht besser als Sora und Sasuke, auch die anderen litten unter Narutos verschwinden. Aber Sora war derjenige den das wohl wirklich am meisten wurmte. „Amateure“, zischte Sora, drehte sich um und verließ das Büro der Hokage. Er würde Naruto dann eben auf eigene Faust suchen. Er konnte hier nicht weiter untätig rum sitzen. Dafür war er einfach nicht der Typ. Doch bevor er Konoha verlassen konnte wurde er an der hand fest gehalten. „Wo willst du hin?“, fragte Sasuke. „Naruto suchen“, sagte Sora nur und riss sich los. „Glaubst du, du würdest ihn finden wenn es sogar die ANBUs nicht schaffen?“, fragte der Uchiha-Erbe. Sora sah Sasuke an, er hatte ja Recht. Seine Chancen waren nicht viel größer als die der Suchtrupps, aber er konnte hier nicht weiter Untätig rum sitzen und abwarten. „Wir werden ihn finden. Ich mache mir genauso große Sorgen um ihn, aber wenn du jetzt Blindlings los rennst und dir was passiert, wird sich das Naruto nie verzeihen“, meinte Sasuke. Sora ballte die Hände zu Fäusten und nickte ergeben. Sasuke lächelte leicht und lud ihn zu sich ein. Sie waren Rivalen, aber die Situation jetzt war anders und hier hatte Rivalität nun wirklich keinen Platz. Sie mussten sich jetzt gegenseitig helfen um nicht die Nerven zu verlieren. Sora folgte Sasuke zum Uchiha-Anwesen und trank mit ihm gemeinsam einen Tee. Die meiste Zeit schwiegen sie sich an und lauschten einfach nur dem ticken der Uhr. „Du liebst Naruto wirklich sehr oder?“, begann dann Sasuke plötzlich ein Gespräch. Sora lächelte und sah Sasuke an. „Du doch auch“, antwortete er. Sasuke lächelte ebenfalls und nickte. „Wenn Naruto wieder kommt, dann sollten wir ihn in Ruhe lassen und ihn nicht so bedrängen“, meinte Sora dann. Sasuke seufzte leise. „Ja das ist besser“, sagte der Schwarzhaarige und nahm einen Schluck des bereits kalten Tees. Kapitel 10: Gehirnwäsche ------------------------ Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 11/? Wörter: 1.234 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. Vorwort: Gomen nasai das es so lange gedauert hat. Aber ich habe neue Ideen für die FF bekommen und hoffe dass es nur etwas schneller voran geht! *wink**ramen da las* _________________________ Gehirnwäsche „Kabuto“, schrie ein aufgebrachter blonder Junge durch die Gänge. //Wo steckt dieser nichts nutz//, dachte Naruto wütend. Als er den Medic-Nin fand zog er diesen zu sich. „Wo zur Hölle ist mein Katana?“, schrie der jüngere. „Beruhig dich. Ich habe dein Katana zum Schmied gebracht, durch dein Training ist die Klinge ganz stumpf geworden und hat einige Einkerbungen bekommen. Du kannst es dir holen, es müsste bereits fertig sein“, antwortete Kabuto und löste sich aus Narutos Griff. Seit Orochimarus Gehirnwäsche, war der Blonde schon so drauf. Er kommandierte Kabuto herum wie er wollte und der Schlangenmann selbst fand das ganze noch amüsierend. Die beiden trainierten jeden Tag und Naruto lernte allerlei verbotene Techniken von seinem neuen Meister. Die Erinnerungen an Konoha waren komplett verdreht worden. Das einzig geliebte Dorf, würde bald Narutos gewaltigen Hass zu spüren bekommen. „Das will ich hoffen“, antwortete Naruto und wendete sich ab. Er verließ den Raum und ließ die Tür krachend ins Schloss fallen. Er ging die Gänge entlang bis er zu einer Treppe kam, die zu den kerkern führten, aber auch zur Schmiede. Naruto betrat die Schmiede und eine Hitzewelle schlug ihm entgegen, die sich mit dem Geruch von Eisen und Schweiß vermischt hatte. „Marco? Marco wo ist mein Katana?“, fragte Naruto und ging in den Raum. Ein alter dicklicher Mann trat aus der Dunkelheit hervor und reichte Naruto das Katana. „Geschliffen und poliert. Außerdem habe ich eine besondere Eisenschicht um euer Katana gemacht, es schneidet nun besser als die schärfste Rasierklinge“, sagte der Glatzköpfige. „Das wollen wir testen“, sagte Naruto und griff nach einem Blatt Papier. Dieses warf er nach oben und zog das Katana aus seiner Scheide. Ohne irgendwelchen Widerstand zu spüren, zerschnitt die Klinge das Papier. „Sehr gute Arbeit Marco. Ich werde bei Orochimaru-sama ein gutes Wort für dich einlegen“, sagte Naruto und glitt mit seinem Daumen hauchzart über die Schneide. Er hatte sie kaum berührt, aber dennoch hatte er einen kleinen Schnitt in seinem Daumen. Er steckte das Katana zurück in die lilane Scheide, welche mit goldenen Mustern verziert war. Naruto drehte sich um und verließ den Raum. „Man dieser Typ sollte mal lernen was Hygiene bedeutet. Aber seine Fertigkeiten ein Katana zu schmieden sind zweifellos einzigartig“, murmelte Naruto und befestigte seine Waffe an seinem Gürtel. Der Blonde stieg die Treppen hinauf, die schreie der gefangenen und gequälten interessierten ihn nicht. „Naruto? Kann ich mit dir reden?“, erklang ein Stimme vom Ende der Treppe. Naruto sah auf und schaute in die gelben Augen seines Meisters und Lehrers. „Natürlich Orochimaru-sama“, meinte Naruto und verbeugte sich vor den Schwarzhaarigen. Orochimaru nickte und ging mit Naruto in den großen Saal, indem er sich die meiste Zeit aufhielt. Orochimaru setzte sich auf einen Stuhl und sah Naruto an. Der Blonde setzte sich vor Orochimaru und legte den Kopf auf dessen Schoß. Der Schlangenmann legte eine Hand auf Narutos Kopf und auf seinem Lippen konnte man die Anzeichen eines Lächelns erkennen. Narutos Erinnerungen waren Vollkommen verdreht worden. Nichts mehr war so wie es wirklich einmal war. Dass er einst in Konoha gelebt hatte, das wusste er nicht. Er war nach seinen neuen Erinnerungen sein Leben lang bei seinem Meister gewesen und er würde immer bei ihm bleiben und er verfolgte dasselbe Zielt wie der Schlangenmann. Konohas endgültige Zerstörung. „Ich möchte dass du mit Kabuto nach Konoha gehst und mir ein paar Informationen besorgst“, meinte Orochimaru. Naruto sah zu seinem Meister auf und nickte. Dann stand der Blonde auf und drehte sich zu Kabuto um, welcher bereits in der Tür auf ihn warte. „Gehen wir“, sagte der Silberhaarige und Naruto nickte zustimmend. „Wir werden erfolgreich sein“, meinte der Blonde und verbeugte sich zu Abschied. Dann verließ er zusammen mit Kabuto das Versteck. //Was denkt sich Orochimaru-sama? Naruto ist noch unstabil, was soll ich machen wenn seine Erinnerungen zurück kommen?//, fragte der Medic-Nin sich und sah den Blonden der neben ihm lief an. „Wir verwandeln uns und geben uns für Hilfsbedürftige aus“, meinte Naruto und sah Kabuto an. „Ich denke eher, wir sollten uns einfach für Touristen ausgeben“, erwiderte der Silberhaarige. Naruto nickte zustimmenden und sah nach vorne. Konoha kam langsam in Sicht und sie verwandelten sich in zwei normal aussehende Passanten. Naruto sah Kabuto aber kritisch an. „Sicher dass du so nicht erkannt wirst? Das einzige was sich geändert hat ist deine Gesichtsform, deine Größe und deine Frisur. Deine Haarfarbe ist genauso wie vorher nur das sie nun weißlich wirkt und nicht mehr silber“, meinte Naruto. „Mach dir mal keine Sorge“, sagte Kabuto und rückte seine neue Brille zurecht. Nun betrachtete der Medic-Nin Naruto. Seine Frisur war fast dieselbe nur hatte er nun blaue fast schwarze Haare und dazu passende dunkelblaue Augen. Auch die Gesichtsform war anders und er war ein Stück größer als sonst. Die beiden gingen zu den Toren und die Wachen ließen sie ohne etwas zu sagen passieren. „Das war einfach“, flüsterte Naruto leise und sah sich um. Er war noch nie in Konoha gewesen, aber irgendwie kam ihm das alles so bekannt vor. „Wir suchen uns erstmal ein Hotel“, meinte Kabuto und sah sich um. In einem Hotel, welches nicht zu teuer war, nahmen sie ein zweier Zimmer. Sie gingen zu ihrem Zimmer und ließen sich auf die Betten nieder. „Wir müssen uns das Vertrauen eines Ninjas erschleichen, damit wir so an die Infos kommen“, sagte Kabuto und lehnte sich an die Wand. „Das übernehme ich. Bei dir hab ich Angst, dass man dich zu schnell erkennt“, sagte Naruto und stand auf. Schnell war er verschwunden und sah sich in Konoha an. //Die Sorgen sollte eher ich haben//, dachte Kabuto und sah Naruto durch das Fenster des Zimmers nach. Naruto schaute sich alles genau an. Ehe er mit jemanden zusammen prallte. „Kannst du nicht aufpassen?“, fragte eine tiefe Stimme. Naruto sah auf und schaute in ein paar schwarze Augen. „T-Tut mir leid“, entschuldigte sich der nun blauhaarige und stand langsam auf. Sasuke seufzte leise und half ihm. „Mir tut es auch leid. Darf ich dich auf was zu essen einladen?“, fragte er und sah Naruto an. Der Fuchsjunge nickte und ging mit Sasuke zu Ichiraku. „Wie heißt du?“, fragte der Schwarzhaarige und sah Naruto an. „Ich… äh… Ich heiße Natsume und du?“, sagte Naruto zögernd. „Sasuke“, lächelte Sasuke und bestellte Naruto eine Schüssel Ramen. Naruto musterte Sasuke und blick an seiner Stirn hängen. Der Schwarzhaarige sah den Blauhaarigen fragend an. „Du bist ein Ninja“, stellte Naruto sachlich fest. „Ja das hast du gut erkannt“, lächelte der Uchiha-Erbe und deutete Naruto, das er doch anfangen solle zu essen. Das ließ sich Naruto nicht zweimal sagen und er begann seine Nudelsuppe herunter zu schlingen. //Naruto//, schoss es Sasuke durch den Kopf, als er den Blauhaarigen beim essen beobachtete. Doch da schüttelte er den Kopf und schaute auf seine Nudelsuppe. „Alles ok?“, fragte Naruto Sasuke besorgt. Der Uchiha nickte und lächelte. „Ja, du hast mich nur an einen verschollenen Freund erinnert“, sagte der Schwarzhaarige. Kapitel 11: Entdeckt, geflohen und bestraft ------------------------------------------- Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 12/? Wörter: 1.785 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. __________________________________ Entdeckt, geflohen und bestraft „An einen verschollenen Freund?“, fragte Naruto erstaunt. Sasuke seufzte und rührte in seiner Nudelsuppe herum. „Ja. Er ist vor einiger Zeit verschwunden. Er hat seinen Ramen auch immer so geschlungen. Sein Name war Naruto?“, erklärte der Uchiha und lächelte traurig. //Na… ruto?//, schoss es dem jetzt Blauhaarigen durch den Kopf. Seine Augen weiteten sich und er hielt sich den Kopf, der plötzlich unglaublich begann zu Schmerzen. Bilder zogen an seinem geistigen Auge vorbei, aber zu schnell um sie fest zu halten oder etwas zu erkennen. „Natsume“, hörte Naruto Sasuke rufen, ehe er das Bewusstsein verlor. Sasuke fing den Jungen auf, bevor dieser auf dem Boden aufschlug. Leicht rüttelte er an den Schultern des Blauhaarigen. Da dieser sich aber nicht regte, hob Sasuke Natsume hoch und brachte ihn so schnell wir möglich ins Krankenhaus. „Schnell. Ich brauche Hilfe“, sagte der Schwarzhaarige und sofort kam eine Krankenschwester. Sie besah sich den Blauhaarigen und bat Sasuke ihr zu folgen. Naruto wurde in ein Krankenzimmer gebracht und auf ein Bett gelegt, kurz darauf kam auch schon Tsunade in den Raum. „Was haben wir denn hier?“, fragte Tsunade und begann Natsume zu untersuchen. „Er schien Kopfschmerzen zu haben und ist dann umgekippt“, meinte Sasuke und trat leicht nervös von einem Fuß auf den anderen. Er wusste nicht, warum er so Nervös war und warum er sich so um diesen fremden Jungen sorgte. „Verstehe“, meinte die Medic-Nin und zog dem Jungen das Shirt aus. Kurz stockte sie und sah auf eine bestimmte Partie bei Natsume. Sie sah den ihm ins Gesicht und sie sah nachdenklich aus. „Was ist?“, fragte Sasuke und sah Tsunade an. „Es ist nichts“, meinte die Blonde und begann nun Naruto zu untersuchen, ehe sie nach ein paar Minuten von ihm ab ließ. „Ich habe keine Ahnung woher die Kopfschmerzen kamen, er sollte vielleicht einfach mehr trinken. Er sieht sehr blass aus“, seufzte Tsunade und sah Sasuke an, welcher verstand und nickte. Er würde den Jungen bei sich aufnehmen. Die Hokage verließ das Zimmer und Sasuke setzte sich auf den Rand des Bettes und beobachtete den Blauhaarigen beim schlafen. „Du siehst wie Naruto aus, wenn er schläft“, lächelte Sasuke und streichelte ihm über sein blaues Haar. Natsumes Augenlieder zuckten, worauf sich dann auch langsam die Augen öffneten. „Was ist passiert?“, fragte er und setzte sich langsam auf. „Du bist in Ohnmacht gefallen“, erklärte Sasuke leicht lächelnd. Alles was dieser Junge tat und wie er sprach, all das erinnerte ihn so sehr an seinen geliebten Naruto. Natsume nickte und stand auf. Er schaukelte kurz hin und her, fasste dann aber wieder festen halt auf den Füßen. „Ich gehe besser“, meinte der Blauhaarige schnell. Während er geschlafen hatte, hatte er etwas geträumt was ihn verwirrte. Er hatte von diesen Jungen geträumt und einem Jungen mit weißen Haaren. Beide sagten sie würden ihn Lieben und hatten ihn so vertraut bei seinem Namen genannt. Doch das war unvorstellbar, er hatte Konoha schon immer gehasst, er war niemals hier gewesen. „Warte“, sagte Sasuke und hielt Natsume an seinem Handgelenk fest. „W-Was?“, fragte Natsume stotternd während seine Wangen einen deutlich erkennbaren Rot-Ton annahmen. „Naruto“, lächelte Sasuke und ging auf den Blauhaarigen zu, ehe er seine Hand auf die Wange von dem Jungen legte. Er hatte das Mal von Kyuubi auf dem Bauch des Junges gesehen. Natsumes Augen weiteten sich und er schlug die Hand beiseite. Er drehte sich um und rannte aus dem Krankenhaus. Warum hatte er so reagiert? Hätte er Sasuke gesagt, er würde Geister sehen, dann hätte er sich noch retten können. Jetzt aber hatte er Sasuke mit seinem Handeln bestätigt das er Naruto war. Naruto rannte in das Zimmer zu Kabuto. „Wir müssen weg. Ich bin aufgeflogen“, sagte der Blonde und schnappte sich die Tasche. Kabuto brauchte eine Weile, bis er reagierte und auch seine Tasche nahm. Sie mussten weg von hier, so schnell es ging. Sie rannten durch die Straßen, direkt zum Ausgang, doch eine Gruppe von ANBUS ihnen den weg versperrte. „Keine Ahnung wer ihr seid, aber wie haben den Befehl bekommen euch fest zu nehmen“, sagte einer der ANBUS und schon wurden die beiden Angegriffen. Naruto wich den Angriff mit schnellen und geschickten Bewegungen aus. „Naruto“, rief Kabuto ihm zu und der Blonde nickte. Sie waren Rauchbomben, welche mit einem Art Narkosegas vermischt waren. Naruto und Kabuto hielten sich eine Art Gasmaske auf den Mund und konnten sich so gemächlich aus dem Staub machen. Die ANBUS dagegen waren mit einem Satz zurück gesprungen um der Narkose zu entkommen, was ihnen auch gelang, sie aber so die beiden Jungen aus den Augen verloren. „Das gibt ärger“, sagte einer der ANBUS und die anderen seufzten darauf nur. Tsunade würde ihnen den Hals rumdrehen. „Wie konnte das passieren?“, schrie Kabuto erzürnt, packte Naruto am Kragen und drückte ihn an einen Baum. „Ich…“, wollte Naruto anfangen doch Kabuto hinderte ihn daran, indem er ihm einen harten Schlag auf die Wange verpasste. Naruto fiel zu Boden und hielt sich die Wange die rot angelaufen war. „Orochimaru-sama wird schon wissen wie er dich bestraft“, seufzte Kabuto, packte Naruto am Arm und zog ihn auf die Beine. Naruto wimmerte leise vor Schmerz auf, als Kabuto so fest zupackte, das ihm beinahe der Arm brach. Der Medic-Nin zog den Blonden wütend hinter sich her. Sie waren kaum einen Tag in Konoha und Naruto versaute alles. Als sie bei Orochimaru ankam, schmiss Kabuto Naruto Orochimaru vor die Füße. „Warum seid ihr schon wieder da?“, fragte Orochimaru skeptisch und sah zu Naruto herab. „Wir sind aufgeflogen wegen Naruto“, sagte Kabuto und Orochimaru grummelte, ehe Kabuto begann zu erzählen was passiert war. Naruto hatte sich tief vor Orochimaru verbeugt und presste seine Stirn auf den Boden. Orochimaru seufzte und stand auf. „Ihr werdet ihn doch bestrafen oder?“, fragte der Medic-Nin und Orochimaru nickte. „Natürlich werde ich das“, sagte der Schlangenmann und hob Naruto an seinem blonden Schopf hoch. Naruto unterdrückte ein schmerzhaftes wimmern und ließ sich auf die Beine stellen. „Komm“, meinte Orochimaru und verließ die große Halle. Naruto ging ihm mit gesenkten Kopf nach. Er war noch nie von Orochimaru bestraft worden. Doch Naruto hatte ja gewusste, das der Ninja vor ihm, nicht so nett war, wie er Naruto immer gegenüber tat. Orochimaru brachte Naruto in einem speziellen Raum und Naruto lief ein kalter Schauer über den Rücken. Aus diesem Zimmer hörte er immer laute Schmerzensschreie, wenn die Gefangenen gequält wurden. „Marco. Mach dich an die Arbeit“, sagte der Schlangenmann zu einem Jungen der gerade mal vier oder fünf Jahre älter war als er. Der braunhaarige Junge nickte. Orochimaru verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich. „Was hast du angestellt?“, fragte Marco mit einer kalten Stimme und Naruto zuckte zusammen, ehe er ihm zögernd erklärte wofür er bestraft werden sollte. „Das wird eine lange Nacht.“ „W-Warum?“, fragte Naruto zögernd, aber er brauchte keine Antwort. Er wusste ja eigentlich was das bedeutete. Marco zog Naruto mit sich und setzte ihn auf einen Stuhl. Seine Hände und Beine wurden mit Ketten an den Stuhl gebunden und Naruto wurde an verschiedene Kabel angeschlossen. Marco schnippte mit dem Finger und ein Mann stellte etwas ein und legte den einen Schalter um. Naruto warf den Kopf in den Nacken und schrie laut auf, als sein Körper hilflos dem Stromstößen ausgesetzt wurde. Als Marco erneut mit dem Finger schnipste hörte der Strom auf zu fließen und Naruto sank zusammen. Sein Körper zitterte und Tränen liefen ihm übers Gesicht. Er hatte gewusst, dass so was irgendwann passieren würde und dennoch war er bei Orochimaru geblieben. Er Bereute diese Entscheidung nicht, warum wusste er nicht. „Höher“, hörte der Blonde den Braunhaarigen sagen und die Stromstärke wurde wieder erhöht. Naruto ließ den Kopf schon fast leblos hängen. Er hoffte dass das ganze so schnell wie möglich vorbei ging. Erneut wurden Stromstöße durch Naruto gejagt und die Schmerzensschreie hörte man den ganzen Gang entlang und die Gefangen wimmerten ängstlich. Eine Stunde musste Naruto diese Qual durchleben, ehe die Ketten gelöst wurden und Naruto schon fast panisch vom Stuhl sprang. Ihm tat alles weh, doch er wollte weg von diese Ding. Marco ließ Naruto aber keine Zeit zum ausruhen, denn seine Hände wurden wieder an Ketten zusammen gebunden und Naruto wurde hoch gehoben, bis auch seine Füße nicht mehr den Boden berührten. „Was… tut ihr jetzt?“, fragte der Blonde ängstlich. Ihm war es egal wie jämmerlich er sich benahm. Er hatte Angst und schmerzen, die er kaum aushielt. Marco griff nach einer Peitsche und Naruto schloss die Augen. Es würde nicht so schnell enden, denn er hatte begriffen, dass sie Zeit bei solchen Strafen noch langsamer lief als wenn man sich langweilte. Der Braunhaarige riss Naruto das Shirt von Leib, ehe er ausholte und die Peitsch Narutos Rücken traf. Naruto unterdrückte die Schmerzensschreie, denn seine Lunge brannte und tat höllisch weh. Immer wieder schlug Marco auf Naruto ein und rote Striemen waren auf Narutos Oberkörper zu sehen, doch bald darauf wurden die Schläge fester und die Peitsche riss tiefe Wunden in den Rücken, Brust und Bauch. Nach fielen Stunden des Schmerzes lag Naruto völlig am Ende auf den Boden und eine leichte Blutlache hatte sich um ihn gebildet. Tränen rannen Still über sein Gesicht. Er hatte sich um entschieden, er wollte hier weg. Ganz weit weg von Orochimaru und Kabuto. Er wollte irgendwo in Ruhe und ohne Kampf und Qual leben. „Naruto?“, hörte der Blonde eine Stimme und er sah langsam auf. Vor ihm stand Kabuto und sah auf den Blonden herab. //Jämmerlich//, dachte Kabuto als er Naruto so am Boden sah. Der Blonde versuchte tief Luft zu holen, doch das klappte nicht. Sie hatten Naruto als letzte Strafe mehrmals unter Wasser getaucht und ihn erst heraus geholt, als Naruto kurz vor dem ersticken war. „Steh auf und geh schlafen“, seufzte der Medic-Nin und ging zu Marco, welchem er für seine hervorragende Arbeit dankte. Naruto stand zittern auf und stolperte Richtung Tür. Er stützte sich an allem ab was ihm unter die Finger kam, denn seine Beine verweigerten ihm schon fast vollkommen den Dienst. Naruto schleppte sich zu seinem Zimmer und ließ sich dort auf dem Boden nieder. Er konnte sich nicht umziehen oder seine Wunden versorgen und er wollte sein Bett nicht beschmutzen, denn dann würde er nur noch mehr ärger bekommen. Naruto schloss seine Augen und hoffte, das ihn Gott über die Nacht zu sich ins Himmelsreich holen würden und er so keinen schmerz mehr spüren musste. Kapitel 12: Fluchtversuch ------------------------- Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 13/? Wörter: 1.597 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. Vorwort: Oh weih, ich hab gar nicht bemerkt, das ich zwei Marcos in meine FF eingebaut habe *den Namen einfach lieb* tut mir echt leid, sagen wir einfach, es gibt zwei Marcos in meiner FF *drop* Und sorry das meine Kapitel immer schlechter werden *das ja an den Kommis merk* Ich scheine wohl einfach nur irgendeinen Scheiß zusammen zu schreiben *sfz* Trotzdem wünsch ich meinem übrigen Lesern weiterhin viel Spaß und keine Angst, ich bringe die FF zu Ende, selbst wenn am Schluss niemand mehr übrig ist. ________________________________________________ Fluchtversuch „Wir können nicht länger warten“, sagte Gaara, der zusammen mit Temari und Kankuro bei Tsunade war. Die Blonde sah nachdenklich aus dem Fenster und nickte dann leicht. Sie mussten Naruto zurück holen, aber sie hatten keine Ahnung wo sie Anfangen sollten zu suchen. „Akamaru könnte doch versuchen, die Fährte auf zunehmen, zusammen mit Kakashis Hunden“, sagte Kiba der an einer Wand gelehnt da stand. Kakashi nickte und Tsunade sah die beiden an. Naruto und Kabuto waren so hektisch getürmt, das es gut möglich war ihre Spur aufnehmen zu können. „Versuchen wir’s“, meinte die Hokage und die Anderen seufzten erleichtert. Sie wollten sich schon auf den Weg machen, als Tsunade sie aufhielt. „Nicht alle. Ihr könnt nicht alle mitgehen, das wäre zu gefährlich. Neji, Lee, Sora, Kakashi, Sasuke, Kiba und Shikamaru reichen vollkommen aus“, meinte sie. „Was? Warum das?“, fragte Sakura leicht wütend. Sie wollte auch mit, sie wollte auch Naruto retten, schließlich lag ihr viel an dem Blonden Jungen. „Tut mir leid, aber das wäre zu Auffällig“, erklärte Tsunade und die anderen nickten. Die ausgewählte Truppe machte sich auf den Weg und Akamaru konnte ohne Probleme mit Pakkun die Fährte von den beiden aufnehmen. „Ob es Naruto gut geht? Kabuto sah ganzschön wütend aus“, meinte Kiba, während die den beiden Hunden folgten. „Kabuto macht mir weniger Sorgen“, sagte Shikamaru und Kakashi nickte. Kabuto würde Naruto nichts tun. Doch bei Orochimaru war er sich da nicht mehr so ganz sicher. „Wir sollten uns beeilen“, meinte Sora und beschleunigte sein Tempo. Naruto lag immer nach auf dem Boden und versuchte die Schmerzen zu ertragen. Er lag nun bereits 5 Stunden auf den kalten dreckigen Boden. Mühsam rappelte er sich auf und setzte sich auf einen Stuhl. Er griff nach dem Verbandszeug, das überall auf dem Tisch herum lag und begann erstmal die Wunden zu reinigen. Als das erledigt war, versuchte er die Wunden an seinem Arm zu verbinden, aber mit nur einer freien Hand, ging das ziemlich schlecht. Doch am Ende schaffte er es, die Wunden einigermaßen zu Verbinden und so die Blutungen zu stoppen. Als das erledigt war, entledigte er sich der zerbissenen Kleidung und zog sich etwas Frisches an. Dann säuberte er den Fußboden von dem Blut und setzte sich auf das Bett. Stumm starrte er auf den Boden und seufzte leise. Krampfhaft krallte er sich ins Bettlacken und versuchte nicht zu weinen. Warum bekam er diese beiden Jungen nicht mehr aus dem Kopf. Warum hatte er von ihnen geträumt? In welcher Verbindung stand er mit den beiden. //Wer sind sie?//, fragte Naruto sich und legte sich vorsichtig aufs Bett. Doch lange blieb er nicht liegen, da die Verletzungen stark schmerzten. „Ich muss hier raus“, entschloss der Blonde mit einem Mal. Schnell waren ein paar Sachen zusammengesucht und im Rucksack verstaut. Leise öffnete Naruto die Tür seines Zimmers und lugte hinaus. Die Luft war rein. Schleichend bewegte er sich durch die Gänge, darauf bedacht keinen Mucks von sich zu geben. Immer näher kam Naruto dem Ausgang und er war schon voller Zuversicht, dass er es schaffen würde. „Wo wollen wir denn hin?“, fragte Orochimaru und stand plötzlich vor Naruto. Der Blonde wisch sofort zurück und sah Orochimaru an. Der Schlangenmann sah grinsend auf den Blonden herab, ehe er ihn am Arm packte und mit sich zog. „Orochimaru-sama- Bitte, ich wollte nicht abhauen“, wimmerte Naruto ängstlich, doch Orochimaru zog ihn wortlos hinter sich her. Der Schwarzhaarige ging in sein Zimmer und schmiss den Blonden auf das Bett. „Was sollte das? Wolltest du mich hintergehen?“, schrie Orochimaru nun wütend. Naruto zuckte zusammen und schüttelte den Kopf. Er rutschte so weit von Orochimaru weg, wie er nur konnte. Der Schlangenmann sah den Kleinen wütend an, doch dann drehte er sich weg und schritt zum Tisch. Er legte die Hände auf die Platte und stützte sich darauf ab. Er schien zu überlegen, was er nun tun sollte. Naruto kauerte sich zusammen und verhielt sich ruhig. Er schickte stumme Stoßgebete in den Himmel und hoffte auf eine mildere Strafe als vor ein paar Stunden. //Ich muss ihn wohl zeigen, was passiert, wenn man mich hintergehen will//, dachte der Schwarzhaarige und sah zu dem Blonden. Orochimaru wusste, wenn er das tun würde, würde der Kleine nie wieder auf die Idee kommen, abzuhauen. Naruto trug zwar immer noch die Kette bei sich, doch sicher war sicher. Er ging zu dem Blonden und drückte ihn langsam ins Bett. Naruto fiepte ängstlich auf und sah Orochimaru an, der nun über dem Kleineren kniete. „O-Orochimaru-sama?“, fragte Naruto vorsichtig, doch die gelben Augen starrten ihn einfach nur an. „Du wirst nie mehr weg laufen“, meinte der Schwarzhaarige plötzlich und riss Naruto das Hemd vom Leib. Naruto schrie leise auf und versuchte sich zu wehren, doch der Größere packte die zierlichen Hände und kettete sie ans Bettgeländer. Orochimaru begann Narutos Hals gierig zu küssen, wanderte tiefer, über das Schlüsselbein bis zur Brust. Er umkreiste die Brustwarze mit der Zunge, ehe er etwas fester hinein biss. Naruto stöhnte schmerzhaft auf und biss sich auf die Unterlippe, um weitere Geräusche zu unterdrücken. „Bitte nicht“, presste Naruto hervor. Doch der Größere achtete gar nicht auf die wimmernden Einwürfe. Ab und zu biss er in die weiche Haut, zeriss die Verbände und legte über die Wunden. Naruto atmete zischend aus, als Orochimaru mit seiner Zunge tiefer in eine der Wunden glitt. Tränen bildeten sich in den blauen Augen und rannen Still über die ehemaligen braunen Wangen. „Hört auf. Orochimaru-sama, ich werde nie wieder weg laufen“, sagte Naruto und wand sich unter seinem Peiniger. Doch dieser ignorierte den Blonden erneut und machte einfach weiter. Der Schlangenmann begann nun Narutos Hose zu öffnen und der Blonde schrie nun panisch auf. Der Blonde begann mit den Beinen zu strampeln und versuchte so den Älteren von sich zu stoßen. Doch dieser setzte sich mit den eigenen Beinen auf die des Untenliegenden. Nun war Naruto vollkommen wehrlos. Er konnte weder Hände noch Beine bewegen. Langsam zog er dem Blonden die Hose aus und küsste sich am Rand der Boxershorts entlang. Dort drang er erneut mit seiner Zunge tief in einer von Narutos Wunden ein, was den Blonden erneut zum aufschreien brachte. Immer mehr Tränen rannen die Wangen von Naruto runter. Er spürte wie das Blut seinen Körper hinunterlief und auf das weiße Laken tropfte. Dann nahm Orochimaru den Rand der Shorts zwischen die Zähne und zog sie so langsam nach unten. Als das erledigt war, zog er sich selbst das Hemd aus und streichelte Narutos Innenschenkel entlang. „Orochimaru-sama. Bitte tut das nicht. Verzeiht mir“, schluchzte Naruto leise und sein ganzer Körper zitterte. Der Schwarzhaarige sah den Blonden an und grinste. „Nur durch Leid lernt man“, meinte der Schlangenmann und zog sich nun die Hose aus. Naruto kniff die Augen zusammen und versuchte einen Heulkrampf zurück zu halten. Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen, was Orochimaru und Naruto aufsehen ließ. „Nimm deine Finger von ihm“, schrie Sora außer sich vor Wut. //Wie kommen die hier rein?//, fragte der Schwarzhaarige sich, ehe er von Naruto abließ und aufstand. Schnell war er wieder in seine Sachen geschlüpft und stand nun zwischen Sora und Naruto. „Du Missgeburt. Was hast du gemacht?“, brüllte Sora, doch er musste nur zu Naruto sehen, um zu verstehen was los war. „Verzeiht Orochimaru-sama“, sagte Kabuto der nun hinter Sora auftauchte. Er hielt sich den Bauch, wo sich eine tiefe Wunde befand aus der unaufhörlich Blut floss. Die Fesseln um Narutos Handgelenke hatten sich gelöst und der Blonde zog sich mit zittrigen Fingern wieder an. Dann sah er zu dem Jungen, welcher den Blick erwiderte. „Du bist…“, wollte Naruto anfangen, doch er brach auch schon wieder ab. Dieser Junge war derjenige, den er neben Sasuke in seinem Traum gesehen hatte. Doch wer war er? Wer war dieser Junge? „Lass mich raten. Du bist hier um Naruto zurück nach Konoha zu holen“, meinte Orochimaru und lachte verächtlich. //Zurück?//, dachte der Blonde verwirrt und sah Orochimaru an. War er früher doch in Konoha gewesen? Warum konnte er sich daran aber nicht erinnern? „Ganz genau. Zuerst aber werde ich dir die Kehle durchscheiden nachdem was du getan hast. Zuerst löschst du seine Erinnerung und dann willst du dich an ihm vergehen. Das werde ich dir nie vergeben du Missgeburt“, knurrte der Weißhaarige und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Orochimaru lachte und sah nun zu Naruto. Dieser stand da und starrte auf den Boden. Er erinnerte sich wieder. Er war von Orochimaru entführt worden, welcher dann seine Erinnerungen total verdreht hatte. „Erinnerst du dich wieder?“, fragte der Schlangenmann lächelnd und packte Naruto darauf am Kragen. Dans schubste er den Kleinen direkt in Soras Arme. Dieser fing den Blonden natürlich auf und sah ihn besorgt an. „Hier. Ich schenk ihn dir“, meinte der Schwarzhaarige und die beiden sahen ihn verwundert an. Kapitel 13: Das Juin -------------------- Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 14/? Wörter: 1.342 Warning: /// Autor: Naruto-Rasengan Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _______________ Das Juin Sora sah Naruto an, welcher ebenfalls Orochimaru verdutzt ansah. „Haut ab oder ich überlege es mir anders“, zischte der Schlangenmann. Darauf nahm Sora Narutos Hand und zog ihn schnell nach draußen. Naruto sah zu Boden und konnte immer noch nicht glauben was eben passiert war. Orochimaru hatte ihm einfach die Freiheit gegeben. Das passte nun wirklich nicht zu dem Schwarzhaarigen. Irgendwas führte er im Schilde und Naruto musste schnell heraus finden was das war. Die anderen warteten bereits am Abgesprochenen Treffpunkt. Naruto sank auf den Boden und zitterte leicht. Er hatte höllische Schmerzen und durch Orochimarus taten waren einige seiner Wunden wieder aufgerissen. „Wir hast du denn das geschafft?“, fragte Kakashi der sich neben Naruto kniete und seine Wunden behandelte. „Orochimaru hat ihn gehen lassen“, erklärte Sora worauf Kakashi ihn ansah. „Das heißt er führt irgendwas im Schilde“, meinte Shikamaru und machte eine nachdenkliche Miene. Sora und Sasuke saßen neben Naruto welcher weiterhin stur zu Boden starrte. //Orochimaru//, dachte Sora verbittert und biss sich auf die Unterlippe. Wenn er nur ein paar Minuten später gekommen wäre, dann hätte Orochimaru Naruto vergewaltigt. Sofort schüttelte der Weißhaarige den Kopf. Daran durfte er nicht denken, er war noch rechtzeitig gekommen und das war auch gut so. „Ich schäme mich“, flüsterte der Blonde und die anderen sahen ihn an. „Weshalb?“, fragte Sasuke. Naruto fiel das Haar ins Gesicht und verdeckte seine Augen. „Ich habe Konoha schon wieder verraten und in Gefahr gebracht“, flüsterte der Blonde. Sora drehte Naruto zu sich und nahm ihn in den Arm. Sasuke, der das ganze mit ansah, schwieg. Es war ok, Naruto brauchte nun Trost und da war es egal von wem. „Mach dir deshalb keinen Kopf. Niemand in Konoha ist dir deswegen Böse oder hasst dich nun“, erklärte Sora und streichelte Naruto durch sein blondes Haar. Der Fuchsjunge krallte sich an Sora und begann hemmungslos zu weinen. Die anderen standen um die beiden rum und blieben Still. Wenn sie jetzt etwas gesagt hätten, hätten sie es für Naruto nur noch Schlimmer gemacht. „Warum haben sie das getan?“, fragte Kabuto der sich bereits seine Wunde versorgt hatte. Orochimaru saß ruhig da und lächelte selig vor sich hin. „Ich habe einen Plan“, meinte der Schwarzhaarige und sah den Medic-Nin mit seinen kalten gelben Augen an. Kabuto legte die Stirn in Falten und begann zu grübeln. Er konnte sich nicht vorstellen was sein Meister für einen Plan haben sollte. „Du wirst es bald sehen“, grinste Orochimaru und hielt sich den Stein vor die Augen, den Naruto einst getragen hatte und mit dem er kontrolliert wurde. Kabuto sah den Stein an und seine Augen verfinsterten sich, während er belustigt grinste. Das hatte sein Meister also getan, ein wirklich guter Plan. Für Naruto gab es also kein entrinnen. Die Freiheit die er genieste war nur eine Illusion und würde in naher Zukunft wie eine Seifenblase zerplatzen. Ruhig atmend lag Naruto auf Soras Rücken und wurde von diesem getragen. Vorsichtig und mit sanften und ruhigen Bewegungen bewegte sich die Gruppe in den Baumwipfeln fort. Nachdem Naruto sich ausgeweint hatte, war er Ohnmächtig zusammen gebrochen. Doch sie hatten keine Zeit sich auszuruhen, sie mussten schnell weg von Orochimaru und zurück nach Konoha. Der Blonde musste schnellstens Untersucht werden, denn Naruto schien nicht nur physische sondern auch psychische Schäden davon getragen zu haben. „Es ist so gemein“, sagte Kiba und ballte die Hände zu Fäusten. Die anderen sahen ihn an und sahen dann nach vorne. Kiba hatte Recht. Jeder wollte Narutos Talent und Stärke und jeder machte sich dessen Angst zu nutze. Der Blonde musste so viel Leiden seit seiner Geburt und hatte so viele großartige Dinge getan. Warum hörte sein leiden dann nicht auf? Er hatte nichts getan für das er so ein Leben verdient hatte. Sasuke seufzte leise und sah in den Himmel. Hätte er doch von Anfang an nur besser auf seinen Teamkameraden aufgepasst. Hätte er doch nicht nur Rache im Sinn gehabt, dann wäre es vielleicht niemals so weit gekommen. Dann müsste Narutos Seele sich jetzt nicht so quälen. Schweigend bewegte sich die Gruppe fort und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Doch Sora und Sasuke schien das alles am meisten zu beschäftigen. »Naruto«, flüsterte es leise in dem Kopf des Blonden. Dieser öffnete leicht die Augen, doch alles war er um sich herum erkannte war eine erdrückende Dunkelheit. //Wer… ist da?//, fragte der Naruto in Dunkelheit. Eine unheimliche Kälte kroch in Narutos Körper und ließ diesen erzittern. »Töte ihn.« Naruto schloss seine Augen wieder, denn seine Augenlieder waren so unglaublich schwer. //Wen?//, flüsterte der Blonde. »Sora«, hallte es in der Finsternis wieder. //Was? Wen soll ich töten?// »Töte Sora Naruto. Töte ihn«, kam es nun mit mehr Nachdruck von allen Seiten. Naruto schüttelte andeutungsweise den Kopf. //Hör auf. Ich will ihn nicht töten//, wimmerte Naruto leise. „Naruto? Naruto was hast du?“, rief Sasuke und rüttelte den Blonden leicht. Naruto keuchte gequält und der Schweiß rann seine Stirn herab. Sein Gesicht war verzogen und etwas schien ihn unheimlich zu quälen. „Er hat hohes Fieber“, meinte Kakashi und wischte dem Blonden den Schweiß von der Stirn. „Wir müssen uns beeilen“, sagte Neji und betrachtete Naruto mit seinem Byakugan. „Irgendetwas bringt seinen Chakrafluss durcheinander.“ „Lee und Sasuke, ihr geht voraus und sagt Tsunade bescheid, sie solle sich vorbereiten und erklärt ihr was los ist“, befahl Kakashi. Die beiden Angesprochenen nickten und schossen in unglaublichen Tempo voraus in Richtung Konoha. Die anderen beschleunigten nun auch, sie konnten nicht mehr darauf Rücksicht nehmen das Naruto schlief, jetzt ging es um seine Gesundheit. „Sora“, wisperte Naruto so leise das man ihn kaum verstand. Sora drehte seinen Kopf etwas und sah den Blonden an, dessen Kopf auf seiner Schulter ruhte. „Lauf… weg…!“ Sora schaute fragend und blickte die anderen an. „Sora!“, rief Neji plötzlich. Sora wurde von Neji gepackt und zur Seite gerissen, das Naruto von dessen Rücken fiel. Der Blonde landete geschickte auf seinen Füßen und lächelte. Er hielt ein Katana in seiner Hand, an welche langsam das Blut herunter lief. Sora kniete auf einem dicken Ast und hielt sie die Schulter, an der sich ein tiefer Schnitt befand. „Naruto was soll den das?“, fragte Sasuke wütend, doch Naruto schwieg einfach nur. „Er steht immer noch unter Orochimarus Einfluss“, kam es von Shikamaru. Von allen hörte man ein entsetzten Laut. „Was sollen wir machen?“, kam es von Kakashi und blickte zu Shikamaru. „Schlagt ihn bewusstlos, aber passt auf, dass ihr ihn nicht verletzt.“ „Alles klar!“, kam es von allen und sie stellten sich in Kampfposition. Naruto kicherte leise und legte das Blut an der Klinge ab. „Narren. Ihr habt keine Chance!“ „Das wollen wie ja sehen“, meinte Kiba und griff Naruto an. Doch dieser blieb grinsend stehen und fing Kibas schlag anscheinend ohne viel Kraftaufwand ab. //Aber er ist doch verletzt. Wie kann er da so eine immense kraft aufbringen?//, fragte sich Kiba. Naruto packte Kibas Handgelenk, zu diesen nah zu sich, so das sich fast ihre Nasenspitzen berührt. „Ich hab’s nicht auf dich abgesehen“, flüsterte der Blonde und verdrehte Kiba so dem Arm, das man es knacken hörte und der Hundejunge vor Schmerz aufschrie. Sich mit Tränen in den Armen hielt sich Kiba den ausgekugelten und wahrscheinlich auch gebrochenen Arm. „Naruto hör auf! Das bist nicht du“, rief Sora, der wieder auf den Beinen stand. Das Blut lief seinen Arm hinunter und tropfte lautlos auf den Boden. „Urusei“, kam es nur von Naruto der Sora anstarrte. „Bitte. Hör auf.“ Naruto sah Sora weiterhin an, wendete aber den Blick dann ab und schaute zu Boden. Der Körper des Blonden zitterte und plötzlich breiteten sich merkwürdige schwarze Zeichen, von Narutos rechten Arm ausgehend, auf Narutos gesamten Körper aus. Shikamaru traute seinen Augen kaum und auch Kakashi konnte nicht fassen was er sah. „Das… Juin!“ Kapitel 14: Hassgefühle ----------------------- Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 15/? Wörter: 1.460 Warning: /// Autor: Naruto-Rasengan Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ___________________________ Hassgefühle N-Naruto?“, kam es zaghaft von Sora. Die Male breiteten sich langsam auf Narutos gesamten Körper aus und selbst Narutos Haar, färbte sich nach und nach schwarz. Langsam sah der Blonde auf und die anderen schlucken. Narutos Iris war schwarz und seine Pupille in Schlitzform stechend rot. Das normalerweise weiße drum herum hatte sich in ein merkwürdiges grau gefärbt. Die anderen zuckten leicht zurück als sie Naruto wütend anschaute. „Ihr seid Tod“, flüsterte der Blonde bedrohlich. Ohne zu zögern griff er Sora an, welcher seinen Angriff auswich. Das Blut strömte nur so aus seiner Wunde, aber darauf konnte er gerade wirklich nicht achten. Er musste es schaffen das Naruto wieder bei Sinnen kam, aber wie sollte er das tun? „Es reicht“, rief Kakashi und fing das Schwert ab, riss es aus Narutos Händen und warf es weg. Wütend knurrte Naruto und sah seinen Sensei an. „Mach mich nicht wütend“, sagte der Blonde bedrohlich. Kakashi sah seinen Schüler an und fasste ihn an den Schultern. Narutos Augen zuckten leicht, er packte die Hand von Kakashi und sah ihn an. „Verrecke“, lachte er leise und die Augen des Silberhaarigen weiteten sich. Narutos Fingernägel wuchsen zu Messerscharfen kralle heran. Ehe sich Kakashi befreien konnte jagte Naruto seine Hand seinem Gegenüber durch den Bauch. Kakashi spuckte Blut und zitterte, das rote Chakra welches Naruto langsam zu umhüllen begann, brannte fürchterlich auf seiner Haut und in seiner Verletzung. „H-Hör auf“, kam es gequält von ihm. Warum hatte er es nicht geschafft Naruto auszuweichen? Waren es seine Augen? Diese Augen die nur Hass uns Wut zeigten? „Ich geht mir so auf den Keks. Ganz besonders die XV³, diese Naivlinge. Gehen einfach so mit nach Konoha und lassen sich zu Weicheiern umkrempeln. Besser hätte es für meinen Meister nicht laufen können“, kicherte Naruto. So eine hässliche und fiese Lache hätten sie Naruto nie zugetraut. So unschuldig wie immer, aber dennoch so schadenfroh. „Wie hast du uns genannt?“, kam es von einer ruhigen Stimme. „Kiseki“, kam es von Sora und er sah seine Kameraden an. „Das hast du nicht umsonst getan. Du hast uns aus der Affäre gezogen, damit Orochimaru in unserem gebiet in Ruhe wildern konnte. „Ja so in der Art. Als ich diese unerträglichen Schmerzen bekam bei diesem Kampf, war hauptsächlich Orochimaru-sama der Grund für die Schmerzen. Widerwillig weil ich mit Sora zusammen war, musstet ihr mit nach Konoha kommen und als ich dann gestorben bin, habt ihr alle zusammen gelitten, was euch verbunden hatte. Als ich dann aber wiederbelebt wurde von Orochimaru-sama, da ward ich so glücklich, dass ihr mit mir zusammen in Konoha geblieben seid. Schließlich hattet ihr euch auch schon ein wenig mit den anderen angefreundet. Natürlich hatte ich zu dieser Zeit keinerlei Erinnerungen warum das ganze mit mir passierte. Erst als mich Orochimaru zu sich brachte, mir alles erklärte und mir neue Erinnerungen einbläute. Begann ich seine Prinzipien, Träume und Wünsche zu verstehen und ich wollte ihm helfen. Auch wenn wer mich schlecht behandelt hatte, werde ich alles tun damit seine Träume wahr werden und dafür werde ich jeden töten, der es wagen sollte mich daran zu hindern“, erklärte der nun Schwarzhaarige. Sasuke und Lee tauchten hinter den XV³ auf und trauten ihren Augen nicht. Was war mit Naruto geschehen? „Du bist doch krank! Was hat dieses Arschloch nur getan?“, schrie Kiba, bekam aber von Naruto keinerlei Aufmerksamkeit. Die XV³ starrten Naruto Hasserfüllt an. „Dafür töten wir dich“, flüsterte Yashi leise. Naruto gab nur einen amüsierten laut von sich und ging zu seinem Schwert, welches er aus dem Baum zog. „Dann zeigt mir was ihr drauf habt. Ihr vergesset, ich habe unter eurer Obhut trainiert. Ich kenne eure Stärken, eure Schwächen und eure Techniken. Natürlich kennt ihr auch die meinen, aber ich habe immerhin noch Orochimaru-samas Kraft.“ „Du bist du Verrückt“, knurrte Mune und drängte sich vorbei. „Nein! Hört auf! Ihr dürft ihn nicht töten, er ist unser Freund“, schrie Sora und richtete sich auf. Er lief auf Mune zu der Naruto angreifen wollte. Taiyo hielt Sora aber fest und schüttelte den Kopf. Sie konnten keine Rücksicht auf Soras Gefühle nehmen. Naruto hatte sie benutzt und verarscht. Das würde er nicht überleben. Niemand machte sich über sie lustig. „Mune. Töte ihn“, kam es befehlend von Kiseki. Mune grinste und griff den Fuchsjungen erbarmungslos an. Dieser kicherte belustigt und wehrte die Schläge ab, als würde ein alter Mann auf Naruto einschlagen. „Sei nicht so überheblich Kleiner“, kam es von Mune der langsam in rage kam. Er mochte es gar nicht, wenn sein Gegner ihn wie einen Schwächling ansah. „Ihr geht mir wirklich auf die Nerven. Ich soll nur Sora töten, ihr interessiert mich gar nicht“, meinte Naruto, verpasst Mune einen schlag ins Gesicht welcher darauf zurück stolperte, einen Ast verpasst und mit einem dumpfen Schlag auf dem harten Boden krachte. Regungslos blieb er liegen und eine kleine Blutlache machte sich langsam auf dem Boden breit. „Lächerlich!“ Damit wendete sich er Uzumaki Sora zu, dessen Wunde von Taiyo behandelt wurde. „Geh weg“, zischte Naruto Taiyo zu, welcher ihn kalt ansah. „Fick dich!“, sagte Taiyo und spuckte dem ehemaligen Blondhaarigen ins Gesicht. Narutos Augenbraue zuckte und er wischte sich den Speichel von der Wange. „Du legst es wirklich drauf an.“ So schnell konnte die anderen gar nicht sehen, da stand Naruto hinter den beiden, packte Taiyo an den haaren und riss ihn zu sich. Ein unterdrückter Schmerzenslaut verließ die Kehle des Jungen und er versuchte Narutos Hand aus seinen Haaren zu lösen. „Du warst ziemlich frech zu mir. Dafür wirst du bestraft“, kicherte Naruto, griff noch Fester zu und zog Taiyo auf die Beine. Dann zog er diese langsam hinter sich her. Naruto schubste ihn gegen einen Baum, hielt seine Taiyos Hände über seinen Kopf an den Baum gedrückt. Er zog ein Kunai, rammte dieses durch die Hände des Jungen und pinnte ihn so an den Baum. Taiyo biss sich heftig auf die Unterlippe um nicht aufzuschreien. Naruto grinste zufrieden und wendete sich am. „Hurensohn“, zischte Taiyo leise und sah Naruto an. Dieser war stehen geblieben und seine Hände zitterten. Ehe Kiseki eingreifen konnte, bohrte sich die Spitze eines Kunais in Taiyos linkes Augen. Dieser schrie auf und Sakura sank zu Boden. Warum war Naruto so grausam? Normerweise konnte er keiner Fliege was zu leide tun. Warum tat er seinen Freunden so schreckliche Sachen an? Naruto gluckste belustigt und sah Kiseki herausfordernd an. „Ich dachte ihr wollte mich töten“, meinte dieser und der Braunhaarige ballte seine Hände zu Fäusten. „Du wirst bezahlen für eine taten. Wie konnte ich dir nur vertrauen?“ „Selbst Schuld“, antwortete der Blonde, strich sich durchs Haar und sah Kieski an. Das Grauen fing gerade erst an. Sora saß da und wusste nicht was er tun sollte. Er konnte sich seinem Boss nicht widersetzten, aber andererseits war Naruto seine große Liebe. Er wusste nicht was er machen sollte. Sowohl Naruto als auch seine Freunde waren ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. „Ich mach dich fertig. Meinen geliebten Bruder so zuzurichten“, schrie Yashi und stürmte einfach auf Naruto zu. „Yashi mein Blutliebender Freund. Gegen dich wollte ich schon immer mal kämpfen. Wie wär’s wenn du nach einem kleinen Kampf ich mir und Orochimaru-sama anschließt?“, fragte Naruto und fing die Faust ab. „Spinn nicht rum!“ „Man man man. Schrei mich doch nicht gleich an“, seufzte Naruto und sah Yashi enttäuscht an. Dieser knurrte nur, holte diesmal mit den Fuß aus und rammte diesen in Narutos Bauch. Naruto schaute etwas überrascht und ließ Yashis Hand reflexartig los. //In der tat, das tat weh//, dachte Naruto überrascht. Von seiner Verwunderung abgelenkt, verpasst Yashi Naruto einen Schlag gegen die Schläfe, was den Blonden gegen die nächst Besten Baum schleuderte. Langsam rappelte sich Naruto wieder auf. „Gut gemacht Yashi“, rief Tori. Tamashii stand zwischen den Älteren und war wohl kurz dem weinen Nahe. Naruto war ihm doch so wichtig geworden, er wollte ihn nicht bekämpfen und er wollte nicht das Naruto verletzt wurde. Sora saß immer noch da und führte seinen Inneren Kampf, aber als Naruto gegen den Baum flog, sprang er auf und wollte zu ihm laufen. Doch Kiseki hielt ihn am Kragen fest. „Willst du ich mir widersetzten Sora?“, fragte Kiseki ruhig. Sora sah ihn an und schluckte, schüttelte dann aber en Kopf. „Du bist wirklich Feige Sora. Darum liebe ich dich auch nicht mehr. Kannst nicht mal deinen eigenen Weg gehen“, meinte Naruto der wieder auf den Beinen stand. Er wischte sich das Blut vom Mundwinkel und lächelte. „Das wist du Büssen.“ Kapitel 15: Das Ende? --------------------- Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 16/? Wörter: 1.144 Warning: /// Autor: _Kadaj-chan_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _______________________ Das Ende? Yashi sah Naruto an der ihn mit seinen stechenden kalten Blick fixierte. Er musste Naruto schnell zur Strecke bringen, sonst würde womöglich noch jemand sterben. „Mach dich bereit. Wir bringen die Sache zu Ende“, sagte der Braunhaarige und richtete sein Katana auf Naruto. Der Blonde grinste vergnügt und griff Yashi an. Dieser schloss seine Augen und wisch dann Narutos Angriff aus. Wütend knurrte der Fuchsjunge und griff immer und immer wieder an. Doch Yashi wisch jeden Schlag geschickt aus, nahm den Griff des Schwertes fest in die Hand und rammte es Naruto direkt in den Hals. „Wie konntest du...?“, kam es keuchend von Naruto. Yashi sah ihn an und seufzte leise. „Du sagtest du kennst unsere Techniken. Doch wie du habe Orochimarus Kraft hast, habe auch ich Techniken die selbst mein Bruder nicht kennt“, erklärte Yashi. Sein Blick ruhte ruhig auf Naruto der sprechen wollte, doch dann Blut spukte und seine Hand auf den Mund presste. „Naruto!“, Sasuke wollte zu ihm laufen, doch Hebi stellte sich ihn in den Weg. „Sasuke... Naruto ist nicht mehr er selbst.“ Der Schwarzhaarige sah den Jungen an, er ballte seine Hand zur Faust. Das wusste er doch, aber er hatte doch selbst einmal das Juin gehabt und war jetzt wieder ganz der Alte. Also warum konnten sie Naruto nicht eine Chance geben. „Es ist aus“, sagte Yashi, zog das Schwert heraus und gab Naruto noch einen gezielten tritt in den Bauch, was diesen gegen einen Baum fliegen ließ. „Dafür werde ich...“, knurrte Naruto, sank auf die knie und fiel dann Bewusstlos zu Boden. //Was ist passiert?//, dachte Naruto verwirrt als er wieder die Augen öffnete. Er wollte etwas sagen, doch sein Hals schmerzte höllisch. Er sah sich leicht um, diese Zelle kannte er bereits. Hier war er schon einmal eingesperrt worden. Seine Arme waren an Ketten festgemacht, welche ihm nur einen kleine Bewegungsfreiheit gab. //Ich habe das alles also wirklich getan?//, fragte Naruto sich und schloss die Augen. Er dachte er hätte geträumt. Es kam ihm alles vor, als wäre eine dritte Person gewesen, die das ganze nur von oben herab mitangesehen hatte. Doch es war wirklich passiert. Der Verband um seinen Hals, die Ketten und die Zelle, all das bewies das es Realität war. Naruto hatte Kakashi, Mune, Sora und die anderen verletzt oder sie vielleicht sogar getötet. Genau wusste er es nicht, es war ihm egal gewesen ob er sie nur verletzt oder getötet hatte. „Naruto?“ Der Blonde sah auf als er die Stimme vernahm und wen er sah, behagte ihm gar nicht. Kiseki stand an den Gitterstäben und sah auf ihn herab. Seine Augen waren kalt, aber nicht so kalt wie sie eigentlich hätten wirken sollen, nachdem Geschehnissen. „Du bist also wach. Kannst du dich erinnern was passiert ist?“, fragte er, worauf Naruto nur leicht nickte und den Kopf hängen ließ. „Den anderen geht es gut. Doch Taiyos Auge ist futsch.“ Der Blonde zuckte kurz zusammen, ehe er Sturr zu Boden sah. „Weinst du?“, kam es Kiseki. Naruto atmete zitternd ein und schüttelte dann den Kopf. Er war wirklich den Tränen nahe, aber was brachte ihm das schon? Er hatte die Menschen verletzt die er mochte, die er sogar sehr lieb gewonnen hatte. Er hatte sie verletzt und wenn es nicht anders gegangen wäre, hätte er sie wahrscheinlich auch getötet. „So... Sora“, kam es mit fiel mühe über Narutos Lippen. Kiseki musste die Ohren spitzen um den Namen überhaupt zu vernehmen. Naruto flüsterte nur leise, nein er hauchte den Namen eigentlich nur. „Es geht ihm gut. Tsunade hat ihn behandelt, genauso wie Kakashi und Mune.“ Erleichtert lächelte der Blonde, es ging ihnen also gut. Das nahm ihm eine gewaltige Last von den Schultern. „Der Rat wird dich morgen zu sich holen um zu entscheiden was mit dir geschieht. Ich persönlich hoffe das sie dich auf dem Scheiterhaufen verbrennen.“ Naruto lächelte, ehe er trotz heftigen Schmerzen begann zu lachen. Kiseki stand die Verwunderung ins Gesicht geschrieben. Was fand der Blonde daran nur so lustig? „Das wäre wohl das beste. Wer weiß was ich das nächste Mal tue“, antwortete Naruto mit zitternder Stimme darauf und sah an die Decke seiner Zelle. Es war ihm egal was sie mit ihm taten. Der Scharm die Kontrolle erneut über sich verloren zu haben war einfach zu groß. Erneut hatte er sich von jemanden Kontrollieren lassen und Menschen angegriffen und Verletzt. Kiseki betrachtete den Jungen der vor ihm auf den Boden saß. Seine Augen demütig und ohne drang um das Leben zu kämpfen das er besaß. Welches er nur noch dank Orochimaru besaß. Naruto schloss langsam die Augen. Er hoffte das dieses grauen bald eine Ende haben würde. Er hatte sein Leben so satt. Es war nicht durchweg schlecht gewesen. Nein dank Sora und den anderen hatte er auch schöne Zeiten gehabt. Doch er war in den letzten Monaten nur von anderen kontrolliert und zu einer willenlosen Puppe umfunktioniert worden. Er hatte das so satt. Er wollte seine Freunde nur in Sicherheit wissen, selbst wenn er dafür jetzt hingerichtet werden musste. Das war für ihn vollkommen in Ordnung. Er sah es ein und wusste das es womöglich keinen anderen Weg gab. „Hier ist jemand der dich unbedingt sehen wollte“, durchbrach Kiseki erneut Narutos Gedankengänge. Der Blond öffnete die Augen und sah Sora an, der sich neben Kiseki stellte. Naruto schaute den Silberhaarigen an, wusste nicht was er tun oder sagen sollte. Der Anführer der XV³ seufzte und verließ das Gefängnis. „Was willst du?“ Naruto bekam diese Worte nur schwer raus, jetzt war ihm mehr denn je zum weinen zumute. „Ich hab mir Sorgen gemacht“, antwortete Sora und lächelte. Naruto lebte und es schien ihm Körperlich wieder einigermaßen gut zu gehen. Der Fuchsjunge schwieg darauf nur, er wollte nicht antworten. Dazu protestierte sein Hals im Moment einfach zu sehr. „Ich liebe dich Naruto. Egal was passiert ist.“ Naruto vernahm diese Worte nur leise, er sah Sora an der ihn anlächelte. Kopfschüttelnd wendete sich der Blonde ab. Das war lachhaft, wie konnte er so was nur sagen nachdem er so was angerichtet hatte. Es wäre für Sora besser er würde ihn vergessen, ansonsten würde er nur Leiden, falls man ihn zu Tode verurteilte. „Ich dich aber nicht.“ Sora betrachtete Naruto an der ihm den Rücken gekehrt hatte. Er senkte den Kopf und sah zur Seite. „Oh... Ich verstehe.“ Sora entfernte sich von den Eisenstangen. Noch einen kurzen Blick auf Naruto werfend, verließ er nun ebenfalls das Gefängnis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)