The XV³ 2 von RinOkumura (Wenn Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt) ================================================================================ Kapitel 5: Hilflosigkeit ------------------------ Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 6/? Wörter: 1546 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit ______________________________ Hilflosigkeit „LOS AUFSTEHEN!“, rief Naruto, der bereits angezogen draußen war, um das Feuer neu anzuheizen. Er hörte es Grummeln und Murmeln, welches aus den verschiedenen Zelten kam und sich wie „Lass mich schlafen!“ oder „Noch 5 Minuten!“ anhörte. Grinsend ging Naruto auf die Zelte zu, zog ein paar Stangen auseinander, sodass die Zelte in sich zusammen sackten. Schon hörte man wütendes Gebrüll und die Zelte begannen, sich zu bewegen. Naruto lachte leise in sich hinein. Er ging wieder zurück zur Feuerstelle und wartete, bis die anderen ihren Kampf mit dem Zelt aufgeben und ihn um Hilfe bitten würden. Nach einer Viertelstunde hörte er schon die ersten Rufe. „Naruto-chan, jetzt hilf uns endlich!“, rief Neji. Seufzend erhob sich Naruto und befreite seine Freunde aus ihren Zelten. „Man, eine sanftere Methode ist dir wohl nicht eingefallen, oder?“, nörgelte Tori. Naruto zuckte bloß mit den Schultern. „Wenn ihr auf meinen Weckruf nicht hört, muss ich euch ja anders wecken. Schließlich haben wir ausgemacht, dass wir bei Sonnenaufgang losgehen wollen, und in einer halben Stunde geht die Sonne auf.“, sagte Naruto und briet den restlichen Fisch von gestern an. „Los, jetzt macht euch mal nützlich und packt die Zelte ordentlich zusammen.“, kam es auch gleich hinterher. Grummelnd und immer noch müde und wütend machten sich die anderen an die Arbeit. Danach aßen sie gemütlich den Fisch und bei Sonnenuntergang schulterten sie ihre Taschen und machten sich wieder auf den Weg. Natürlich nahmen Shikamaru und Neji Naruto gleich wieder in die Mitte, damit sich die Aktion am Vortag nicht wiederholte. Sie liefen erneut den ganzen Tag durch und tatsächlich erreichten sie am späten Abend Suna. Nachdem sie ihre Erlaubnis den Wachen vorgezeigt hatten, gingen sie sofort zum Kazekage-Gebäude. Sie klopften an das Büro des Kazekages und betraten es danach. Der Kazegake, alias Gaara, hob den Kopf und lächelte, als er die Gäste erkannte. „Naruto-kun. Schön dich wieder zu sehen.“, sagte er, stand auf und kam auf den Blonden zu. Kurz umarten sich die beiden. „Also, was führt euch zu mir?“, fragte der Rothaarige. „Wir sollen dir ein paar Wichtige Dokumente bringen.“, sagte Naruto nachdenklich, während er seine Tasche durchwühlte. „Ach ja, Tsunade-sama hat mich bereits deswegen informiert.“ Nach kurzem Suchen übergab Naruto Gaara die Dokumente. „Gab es Schwierigkeiten auf den Weg hier her?“, fragte Gaara, schaute aber auf die Dokumente. Naruto schüttelte bloß den Kopf. „Gut, ich werde für euch Zimmer her richten und natürlich sofort ein Abendessen zubereiten lassen.“, kam es von Gaara. „Super. Ich hab riesigen Kohldampf.“, sagte Tori und Kiba pflichtete ihm bei. Gaara lachte kurz und gab sofort die Anweisungen seinen Bediensteten. Gemeinsam aßen sie zu Abend und begaben sich dann in ihre Zimmer. Es war bereits mitten in der Nacht; alle schliefen bereits. Nein, nicht alle. Naruto saß auf dem Dach des Kazekage-Gebäudes und betrachtete die Sterne. „Noch wach?“, fragte eine Stimme. Naruto drehte sich zu dem Ursprung um und schaute in ein Paar türkisfarbene Augen. „Ja, sieht ganz danach aus.“, antwortete Naruto. Gaara setzte sich neben Naruto und schaute nun ebenfalls in den Sternen klaren Himmel. “Du solltest schlafen. Der Weg hier her war ziemlich anstrengend.“, kam es nach einiger Zeit von Gaara. „…“ Naruto sagte dazu nichts. Nun schaute Gaara zu Naruto. „Alles ok?“, fragte er besorgt. „Ja. Alles ok, ich kann nur nicht schlafen, das ist alles.“, sagte Naruto leise. „Verstehe und bevor du gelangweilt im Bett rum liegst, schaust du dir die Sterne an?“, fragte Gaara. Naruto nickte darauf nur. „Ich hab gehört … Sasuke und Sora bereiten dir einige Probleme.“, kam es von Gaara. Naruto lachte leise. „So kann man es auch sehen. Die beiden sind echt nervig. Dauernd streiten sie sich um mich und es ist ihnen egal, was ich darüber denke und dazu sage. Beide sind davon überzeugt, dass ich sicherlich einen von ihn beiden lieben würde.“, sagte Naruto nachdenklich. „Liebst du denn einen von beiden?“, fragte Gaara nach. „Tja. Da bin ich mir momentan selbst nicht so sicher. Ich versuche dauernd meine Gefühle zu ordnen, aber ich komme nie auf ein Ergebnis und die Anmachen der beiden helfen mir da auch nicht wirklich weiter. Wer weiß, vielleicht liebe ich keinen von beiden sondern jemand anderen.“, seufzte Naruto. „Jemand anderen?“, kam es von dem Rothaarigen. „Ja. Vielleicht liebe ich Shikamaru-kun oder Neji-kun oder irgendjemand anderen.“ Naruto ließ den Kopf hängen. „Hey, hey, das ist doch sonst auch nicht deine Art.“, sagte Gaara und legte ein Arm um Naruto. Naruto lachte erneut auf. „Was ist den bitte meine Art? Ich habe das Gefühl, mich jeden Tag anders zu benehmen. Ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Ich verliere auch langsam meinen zurückgewonnen Traum, Hokage zu werden, aus den Augen. Es wird mir alles zu viel. Besonders die Sache mit Sora und Sasuke.“, kam es müde von dem Blonden. Er legte seinen Kopf auf die Schulter von Gaara und schloss die Augen. „Keine Sorge, das wird schon wieder. Da bin ich mir sicher.“, flüsterte Gaara leise. „Ja, vielleicht hast du recht.“, nuschelte Naruto. „Mach dir nicht zu viele Gedanken.“, sagte Gaara. Er legte den Kopf auf den blonden Haarschopf von Naruto. „Gaara?“, kam es leise von Naruto. „Hm?“ Naruto lächelte leicht. „Danke. Ich kann mich wirklich immer auf dich verlassen.“ Gaara fing leise an zu lachen. „Du bist mein bester Freund und außerdem hast du so viel für mich getan, da bin ich dir so was wirklich schuldig.“ „Eigentlich nicht, nachdem was ich damals bei dem Kampf zwischen Konoha und den XV³ abgezogen habe.“ Gaara strich Naruto eine Strähne aus dem Gesicht. „Jeder macht Fehler im Leben. Sasuke hat sie gemacht und du auch und ihr beide habt daraus gelernt.“ Naruto nickte leicht. Gaara hatte Recht. Er würde Konoha und seinen Freunden so etwas nicht noch einmal antun. Das wusste er ganz genau. Langsam schlief Naruto ein und er wusste, dass er diesmal nicht von Kabuto und seinem Verrat träumen würde. Gaara, der bemerkte, dass Naruto einschlief, hob den Jungen vorsichtig auf seine Arme und trug ihn in sein Zimmer. Dort legte er ihn auf das Bett und deckte ihn zu. „Das wird schon. Keine Angst.“, flüstere Gaara leise, strich Naruto noch einmal durch sein Haar und verließ den Raum. Leises Vogelgezwitscher war zu hören. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als Naruto langsam seine Augen öffnete. Er streckte sich und stieg aus dem großen, weichen Bett. Nach kurzem Strecken wusch er sich und zog sich neue Klamotten an. //Gaara hat mich wohl ins Bett gebracht//, dachte Naruto, während er sich sein Haar kämmte. Kurz musste er lächeln, welches aber kurz darauf wieder verschwand. Er verließ sein Schlafzimmer und trat auf den langen Gang. „Naruto-san?“, fragte ihn ein Bediensteter. „Ja?“, sagte Naruto und wendete sich zu den Bediensteten um. „Da sie das Frühstück verpasst haben, hat mir Gaara-sama aufgetragen für Sie, etwas zu zubereiten, wenn sie wach sind.“, sagte der junge Mann und verbeugte sich. „Schon ok. Ich habe keinen Hunger. Ich halte es schon bis zum Mittagessen aus.“, winkte Naruto ab. „Wie Sie wünschen.“ Mit einer erneuten Verbeugung verschwand der Mann. Naruto streckte sich noch einmal kurz und ging zum Büro des Kazekage. Kurz klopfte Naruto an die Tür, bevor er sie öffnete und den großen und geräumlichen Raum betrat. Gaara, der gerade dabei war, ein Dokument zu lesen, hob den Kopf und lächelte Naruto an. „Na? Ausgeschlafen?“, fragte er. „Ja. Tut mir Leid, dass ich gestern Nacht einfach so eingeschlafen bin.“, entschuldigte sich Naruto. „Schon okay. Du musst dich dafür nicht entschuldigen.“, sagte Gaara und winkte mit der Hand ab. „Hast du schon gefrühstückt?“, kam kurz danach die Frage. „Nein. Aber ich habe auch keinen Hunger.“, sagte der Fuchsjunge. Gaara nickte und widmete sich wieder den Dokumenten auf seinen Schreibtisch zu. Naruto verabschiedete sich kurz und verließ dann das Gebäude. „Naruto, da bist du ja! Wir dachten schon du wachst gar nicht mehr auf!“, lachte Shikamaru und klopfte Naruto auf die Schulter. „Na ja, ich bin gestern spät Schlafen gegangen.“, antwortete Naruto und kratzte sich grinsend am Hinterkopf. „Ja, das wissen wir. Gaara hat uns von eurem nächtlichen Gespräch erzählt.“, sagte Neji, der ebenfalls zu den beiden kam. „Hat er das? Und wem außer euch noch?“, fragte Naruto leicht ängstlich. „Keine Angst. Er hat nur uns beiden etwas davon erzählt. Die anderen wissen nichts.“, beruhigte Shikamaru seinen Kumpel. Erleichtert seufzte Naruto aus. //Gott sei Dank// waren seine Gedanken in diesem Augenblick. „Du hast, wie wir dich kennen, noch nicht gefrühstückt, oder?“ fragte Neji. Naruto schüttelte den Kopf. „War klar. Los komm´ hier gibt’s ein super Café in der Nähe.“, sagte Neji und zog Naruto in diese Richtung. „Ich hab kein Hunger.“, nörgelte Naruto. „Du hast nie Hunger.“, sagte Shikamaru und half Neji, den sich wehrenden Naruto zu dem Café zu bringen. Zu dritt verbrachten sie den restlichen Tag in Suna, mit dem Vorwand, sich morgen früh wieder auf den Weg nach Konoha zu machen. _________________________ Hey Leute. Sorry für das erneute lange warten. Aber ich hatte null Lust und Zeit was zu schreiben und alle meine Ideen, fand ich einfach nur scheiße. Mit dem Kap bin ich auch nicht wirklich zufrieden, aber naja ich denke es geht einigermaßen. Lg dat Engelchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)