The XV³ 2 von RinOkumura (Wenn Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt) ================================================================================ Kapitel 1: Unnötige oder sogar überflüssige Existenz? ----------------------------------------------------- Titel: The XV³ 2 Untertitel: Wenn die Liebe zu viel wird und der Hass dein Herz besetzt Manga: Naruto Genre: Romantik, Drama, Lemon/Lime, Shonen-ai, Humor, Darkfic Pair: Weiß ich selbst noch nicht Kapitel: 2/? Wörter: 1439 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. _____________________________________________________ Unnötige oder sogar überflüssige Existenz? Die nächsten Wochen waren für Naruto sehr anstrengend. Nach dem Aufenthalt im Krankenhaus wurde er von Kakashi trainiert. Das Training war sehr anstrengend, da sein Körper ihm immer noch nicht ganz so gehorchte. Aber nach einiger Zeit legte sich auch dies. Er wurde von Tag zu Tag besser, erlangte seine alte Stärke wieder. Jirayia, der das Training oft verfolgte, war über die großen Fortschritte sehr erstaunt. Die Zeit verging und Naruto zog bei Iruka ein. Seine beiden neuen besten Freunde Shikamaru und Neji kamen oft zu ihm, sie unternahmen viel und hielten Sora und Sasuke auf Abstand. Seit Naruto wieder bei voller Kraft war, machten sich die beiden immer mehr an ihn ran. Die beiden Jungs hatten gemerkt, wie unangenehm Naruto dies war, und sie halfen ihm. Aber Naruto bemerkte, dass sich nicht nur Sasuke und Sora verliebt benahmen. Auch Iruka schien es, erwischt zu haben. Er war in letzter Zeit sehr fröhlich und traf sich öfters mit Kakashi. Auch wenn es Naruto nicht zeigte, freute er sich für Iruka. Was ihn ebenfalls freute war, dass sich die XV³ gut in Konoha eingelebt hatten. Die Dorfbewohner akzeptierten sie und so wurden die acht Jungs zu Konoha-Nins. Naruto ging durch die Straßen; er traf sich heute mit Hebi. Die beiden machten in letzter Zeit öfters ein Spezialtraining zusammen. Sie kämpften ohne Gnade gegeneinander und so kam es auch, dass beide schwer verletzt ins Krankenhaus geliefert wurden. Kakashi und Tsunade hatten den beiden eine Moralpredigt gehalten, was die zwei Jungs aber nicht sonderlich interessiert hatte. Naruto kam auf dem Trainingsplatz an, wo Hebi schon auf ihn wartete. Sie begrüßten sich und fingen auch sofort mit ihrem Kampf an. Ohne Rücksicht attackierten sich die beiden mit allen Jutsus, die sie beherrschten. Ohne auf ihre Verletzungen und Schmerzen zu achten, kämpften die beiden weiter. Ihre Erschöpfung unterdrückten sie, holten alles aus sich heraus, überschritten ihre Grenzen bei Weitem. Neji, Shikamaru und Shino liefen durch Konoha. Die drei waren auf der Suche nach Naruto, da sie für heute verabredet waren, und dieser nicht erschienen war. Nach langem Suchen vernahmen sie Kampfgeräusche aus der Richtung der Trainingsplätze. Als sie Naruto aufschreien hörten, rannten sie sofort los. Nicht lange brauchten sie und schon kamen sie bei ihrem Ziel an. Hebi und Naruto lagen auf den Boden. Überall lagen Kunai und Shuriken. Das Blut war über den ganzen Trainingsplatz verteilt. Sofort rannten die drei auf die beiden Jungen zu, die am Boden lagen. Naruto hatte bereits das Bewusstsein verloren und Hebi war gerade dabei, es zu verlieren. „Verdammt ihr Idioten! Habt ihr es schon wieder mit euren Kämpfen übertrieben?“, schrie Neji aufgebracht. „Sei ruhig.“, sagte Hebi bevor auch er in die Bewusstlosigkeit fiel. Neji und Shino hoben die beiden hoch und rannten ohne große Umschweifungen ins Krankenhaus. Die beiden Verletzten wurden ihnen abgenommen und in ein Behandlungszimmer gebracht. Tsunade wurde benachrichtigt und diese erschien auch kurze Zeit später. Die blanke Wut war ihr ins Gesicht geschrieben. Die drei Jungen, die vor dem Behandlungszimmer standen, wussten jetzt schon, dass die beiden gewaltigen Ärger bekommen würden, wenn sie wieder aufwachten. Bis dahin wusste aber noch keiner von ihnen, dass sie bald unerwarteten Besuch bekommen würden; ein Besuch, der ihnen nicht gefallen würde, der das Ende von Konoha bedeuten konnte. Wieder befand sich Naruto in dieser unendlichen Dunkelheit. Aber diesmal war sie anders. Die Dunkelheit war diesmal mehr als nur unangenehm. Es war nicht dieselbe, aller er Tod war. Diese Dunkelheit damals war … sie war befreiend; beschützend und nicht so kalt und Angst einflößend wie die jetzige. Naruto öffnete die Augen, er spürte festen Boden unter seinen Füßen und von Weitem hörte er ein stetiges Tropfen. Er folgte dem Geräusch. Wie lange er lief, wusste er nicht; er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Er wollte einfach nur noch aus dieser erdrückenden Dunkelheit heraus. Das tropfende Geräusch wurde lauter. Von Weitem erschien ein rötliches Licht - es sah aus wie ein Feuer. Unbewusst wurde Narutos Schritte schneller. Bald rannte er auf das Licht zu. Das Tropfen war verklungen und machte einer noch erdrückender Stille Platz. Er kam dem Licht immer näher. Plötzlich stoppten seine Schritte, seine Augen füllten sich mit Tränen. Es war wie das letzte Mal in einem seiner Träume. Er sah Konoha brennen. Konoha brannte, dennoch war es diesmal etwas Anderes als vorher. Die Flammen schlugen ihm entgegen, er wollte sich umdrehen - zurück in die Dunkelheit - doch da war keine mehr. Er stand allein mitten in einem brennenden Konoha. Hilflos begann er erneut, zu rennen; lief nach Hause in das brennende Haus. „Iruka!“ schrie er, doch es kam keine Antwort. Er rannte durch das ganze Haus, suchte jedes Zimmer ab, aber niemand war da. Jetzt fingen die Tränen an, über sein Gesicht zu rollen. Er verließ das Haus suchte in ganz Konoha nach seinen Freunden, doch niemand war da. Er war ganz allein. Erneut allein. Weinend brach Naruto in dem Haus der Hyuugas zusammen. Er war verzweifelt, hilflos und allein. „Sie haben dich allein gelassen.“, hörte Naruto eine Stimme. Er blickte auf und schaute auf einen Jungen mit grauen Haaren und einer Brille. „Ka… Kabuto!“, kam es über seine Lippen. Sofort sprang er auf, packte ihn am Kragen und schrie ihn an. „Wo sind sie? Wo sind meine Freunde?!“ schrie Naruto. „Sie sind weg.“, sagte er kalt. „W-Was meinst du?“, fragte Naruto. Der Griff von ihm verstärkte sich. „Sie sind weggelaufen, als wir sie angegriffen haben. Alle sind sie davon gerannt und haben dich zurück gelassen. Sie hofften, du würdest in dem Feuer umkommen.“, antwortete der Grauhaarige. Narutos Blick senkte sich und seine blonden Haare fielen ihm ins Gesicht. „Du lügst.“, flüsterte er. „Das ist nicht wahr! DU LÜGST!“, schrie Naruto verzweifelt. „Ach ja? Glaubst du im Ernst die Dorfbewohner ändern so schnell ihre Meinung über dich?“, kam es wieder von Kabuto. Narutos Augen weiteten sich. „Glaubst du wirklich, dass sie dich mögen? Sie heucheln dir diesen Respekt doch nur vor, damit sich das, was damals geschehen war, nicht wiederholt. Sie hassen dich noch immer und das wird auch immer so bleiben!“ Naruto zitterte am ganzen Körper. „Aber… Die XV³…“, fing Naruto an. „Tze… vergiss die, sie wollten bloß eine starke Person in ihrem Team und da du ein Jinchuriki bist, dachten sie, es wäre eine Bereicherung dich aufzunehmen. Die Tests waren nur dafür da, um zu sehen, wie ausgeprägt deine Fähigkeiten waren.“ Naruto ließ Kabuto los und sank erneut auf den Boden. Seine Augen waren leer und mit Trauer und Schmerz gefüllt. So dachten also seine Freunde von ihm; er war bloß eine Waffe. //Genau wie Haku für Zabuza ...// dachte sich Naruto. Er erinnerte sich daran, was Haku einmal gesagt hatte. «Am Anfang war es bloß eine Ahnung. Später würde es zu einem Gefühl und irgendwann konnte ich es nicht mehr verdrängen und es wurde mir bewusst, meine Existenz war nicht notwendig vielleicht sogar überflüssig.» Naruto erinnerte sich all zu gut an diese Worte. //Ob es bei mir genau so ist? Ist meine Existenz nicht notwendig? Ist sie überflüssig?//, fragte er sich. Kabuto kniete sich zu dem blonden Jungen. „Naruto du besitzt eine große Kraft. Deine eigene Kraft ist sehr mächtig, aber zusammen mit Kyuubi könntest du der stärkste Ninja werden. Du würdest der Stärkste von allen sein.“, sprach der Medic-Nin auf Naruto ein. „Der Stärkste?“, fragte Naruto monoton. Kabuto nickte. „Ja, der Stärkste.“, bestätigte er. „Wie kann ich diese Macht erlangen?“, fragte Naruto. „Das wirst du erfahren, wenn die Zeit reif ist.“ sprach Kabuto. Danach küsste Kabuto Naruto auf die Stirn. Naruto ließ es zu und nach kurzer Zeit war Naruto eingeschlafen. Kabuto stand auf und ging ein paar Schritte zurück und wurde dann von den Flammen verschluckt. Naruto wurde wieder von einer angenehmen Dunkelheit umhüllt. Tsuande betrachtete die Werte von Naruto. Danach sah sie zu einem Gerät, dass Narutos Herzschlag maß. Sein Herz schlug langsamer, als es sollte, aber dies hielt nicht lange an; Narutos Herzschlag normalisierte sich wieder. Kurz darauf öffnete er die Augen. Tsuande sah dies und wollte gerade los schreien, als ihr die Worte im Halse stecken blieben. Leere blaue Augen schauten sie an. Leere Augen mit Schmerz und Trauer. ______________________ Sorry Leute dass es so lange gedauert hab… Aber mein groten schlechtes Zeugnis hat es nicht zugelassen dass ich so schnell weiterschreiben konnte^^ Ich versuche jetzt mich etwas zu beeilen, kann aba leida nix versprechen… Lg Dat Engelchen P.S. Hab ein kleines Dankeschön Pic gemalt schauts euch doch mal an und hinterlasst wenn ihr wollt nen Kommi http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1191494&sort=thema&sort_def=1073 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)