Naruto's Erbe von Korumeru ================================================================================ Kapitel 35: Bonuskapitel 2^^ ---------------------------- >>Die tätige Liebe ist, verglichen mit der träumerischen, etwas Hartes und Erschreckendes« Ein Raum. Ein Schlafzimmer wie es scheint. Ein breites Bett. Bezogen mit blutrotem Satin, dass im Licht des Mondes fast schwarz erscheint. Ein schlanker Körper zeichnet sich im Mondlicht darunter ab. Blondes Haar schimmert nahezu silbern, die Haut erscheint ungewöhnlich blass. Scheinbar friedlich verweilt der Junge dort. Schläft. Träumt. Ruht sich aus. Doch ein Schatten verdeckt das Mondlicht, welches durch das Fenster scheint. Jemand stattet ihm einen Besuch ab. ------------------------------------------- Bestrafe mich. Bestrafe mich. ------------------------------------------- Leise wird das Fenster geöffnet und die Person steigt in den Raum. Schwarz schimmert das Haar im Licht und schneeweiße Haut scheint zu schimmern. Pechschwarze Iriden umfassen liebevoll und hungrig den schmalen Leib vor sich. Schuhe und Ausrüstung wird abgelegt. Er tritt auf das Bett zu. Zärtlich umfasst er die Handgelenke und bindet sie am Bettgestell fest. Der Blonde ist immer noch im Schlaf versunken, hat von seiner Lage noch nichts bemerkt. Ein Lächeln huscht über die Züge des Ankömmlings. Wie wunderschön und verboten der andere doch wirkt. Hauchzart streicht er über die weiche Haut der Brust des Kleinere. Wunderschön. Wahrlich wunderschön. Er zieht sich noch das Shirt über den Kopf und schlüpf aus seinen Bermudas. Vorsichtig lässt er sich auf das Bett sinken, darauf bedacht den anderen noch nicht zu wecken. Er streift die Decke beiseite und betrachtet den jungen, unverdorbenen Körper des Schönlings. Er legt er sich neben den Blonden. Dieser ist immer noch im Reich der Träume. Wieder huscht ein Lächeln über das Gesicht des Größeren. Er schiebt sich langsam über den Kleineren und lässt seine Hände die zarte Haut erkunden. Leicht verzieht der Schlafende sein Gesicht, unwillig geweckt zu werden. Ein Rotschimmer breitet sich auf der gebräunten Haut aus. Von diesem wird der Ältere gefangen. Sieht der Blonde so doch noch schöner aus. Fasziniert erkundet er den schmalen und doch etwas muskulösen Körper, sucht Unstimmigkeiten, findet nur Perfektion. Sanft schiebt er dem Schlafenden die Shorts von den Hüften und verwöhnt das Freigelegte zart mit einer Hand. Nun ist sein Blick fest auf das Gesicht des Jüngeren geheftet. Leicht erzittert der Junge unter ihm, immer noch im Schlaf gefangen. Der Rotschimmer wird deutlicher und ein hauchzartes Keuchen schwebt über die vollen Lippen. Ein Hochgefühl erfüllt den Schwarzhaarigen. Diese unverdorbenen Laute machen ihn verrückt. Schnell entledigt er sich seiner eigenen Shorts. Gekonnt befeuchtet er seine Finger und streichelt sanft über den Eingang des Schlafenden. Ein Stöhnen kommt von eben diesem und der Ältere blickt schnell in das Gesicht des Engels. Dieser schläft immer noch. Wie schafft er das nur? Träumt er des öfteren so intensiv, dass er davon nicht mehr so schnell aufwachte?? Das war ja eigentlich nur gut für ihn. Der Größeren grinst. Sanft schimmert das Haar des Kleineren im Licht, fällt nun schon leicht veschwitzt in dessen Stirn und macht das Bild noch schöner. ------------------------------------------- Stroh wird Gold. Gold wird Stein. ------------------------------------------- Vorsichtig dringt er mit einem Finger kurz in den anderen ein und beobachtet die Reaktion. Ein Stöhnen und krampfhaft geschlossene Augen sind die Folge. Ein völlig neues Gefühl breitet sich in dem Schwarzhaarigen aus. Der Wunsch dieses unschuldige Geschöpf unter ihm schreien zu hören. Es Flehen zu hören. Ihm die Unschuld zu rauben. Es zu einem verdorbenen Engel zu machen. Ein Grinsen schleicht sich auf die blassen Züge des Größeren. Er würde den Kleinen bestrafen. Bestrafen ihm so den Verstand zu rauben. Ihn bestrafen indem er ihm die Unschuld nimmt. Er beugt sich über den Liegenden. Betrachtet das feine Gesicht. Und dringt hart in ihn ein. Die Enge lässt ihn verzückt erschauern. Ein Schrei ertönt und der aus den Träumen Gerissene reisst die Augen weit auf. Er versucht sich aufzurappeln und bemerkt, dass er gefesselt ist. Erst jetzt registriert er den anderen. Den Schmerz der ihn zu zerreißen droht und die dunklen Seen die ihn lustvoll umfassen. "Was-" Schon legen sich die Lippen des anderen auf seine und ein harter Kuss folgt. Hart bewegt er sich in dem Kleineren und fängt die Schreie mit dem Kuss ab. Sie dröhnen in seinem Kopf, bleiben doch ungehört. Heftig windet sich der Blonde unter ihm. Tränen suchen sich den Weg über die feinen Wangen. Der Schmerz wird nicht kleiner. Warum tat der andere das nur? Was hatte er getan, dass er ihn so bestraft? Kurz verharrt der Ältere in ihm und blickt ihn aus lustverschleierten Seelenspiegel hingebungsvoll. "Ich werde dich für meine Liebe zu dir bestrafen, mein Kleiner." Ein heißer Schauder überrollt den schlanken Körper. Wieder wird er in einen heißen Kuss verwickelt. Immer härter werden die Stöße bis endlich die Erlösung folgt. Wieder hallt ein Schrei durch die Nacht, gedämpft durch die Lippen seines Peinigers. Er wird nicht zärtlicher nein dennoch beherrscht ein anderes Gefühl den jungen Schönling. Gier nach dieser Unterwerflichkeit, dieser Hilflosigkeit. Er presst sich an der anderen und beißt in die Zunge des anderen. ----------------------------------------- Deine Größe macht mich klein. Du darfst mein Bestrafer sein. ----------------------------------------- Er löst sich kurz von ihm, blickt in die nach ihm gierenden Iriden. "Bind mich los und lass uns spielen." Der Kleinere hascht nach den Lippen des anderen. Etwas komplett neues hat sich in den Körper eingeschlichen. Verlangen, Verdorbenheit, Sucht. Die Augen des Älteren glänzen. Er hatte ihm die Unschuld gestohlen und Verdorbenheit geschenkt. ------------------------------------------- Der Herrgott nimmt, der Herrgott gibt. Bestrafe mich. Bestrafe mich. Du meinst ja und ich denk nein. Schließ mich ein in dein Gebet. Bevor der Wind noch kälter weht. ------------------------------------------- Er löst die Fesseln und schon wird auf das Bett gedrückt. Die blauen Seelenspiegel scheinen zu glühen. Wie wundgeküssten Lippen erscheinen noch verführischer als zuvor als die dunkle Zunge darüber streicht. Schon liegen eben diese auf seinen und ein weiterer harter und lüsternen Kuss entsteht. Der weiche und doch sehnige Körper über ihm macht ihn verrückt. Unsanft wirft er den anderen von sich und beugt sich wieder über ihn. Mit Druck fährt er über die Seiten des Kleineren und genießt sein Erzittern. Macht ihn verrückt. Er streift mit den Fingernägeln über die Brustwarzen des anderen und lauscht dessen Stöhnen. Er legt seine Lippen um eine der beiden und beginnt fest zu saugen. Der Blonde krümmt sich unter ihm und das Stöhnen wird lauter. Finger krallen sich in seinen Rücken, bohren sich hinein. Auch er muss stöhnen. Fest beisst er in die zarte Knospe und entlockt dem Jüngeren einen leisen Schrei. Schlanke Beine schlingen sich um seine Hüfte und drängen ihn zu dem Kleineren. Er löst sich von der harten Knospe und blickt wieder in das feine Gesicht seines Opfers. "Bestraf mich!" Die heißere Aufforderung lässt ihn erzittern und er dringt zum zweiten Mal in dieser Nacht hart in die Enge des Jungeren ein. Hart unnachgiebig bewegt er sich, lässt seiner Lust freien Lauf. ------------------------------------------- Deine Größe macht mich klein. Du darfst mein Bestrafer sein. Du darfst mein Bestrafer sein. ------------------------------------------- Plötzlich zerrt der anderen ihn an der Haaren weg. Er sieht auf und bemerkt wie der Kleinere sich zurückzieht. Er will wieder vordringen wird jedoch von dem Blonden gehindert. Dieser wendet sich um. Jetzt versteht der Ältere. Ein Grinsen zieht sich über die feinen Gescichtzüge und er hebt den Hintern des Schönlings an. Wieder dringt er in ihn ein, gräbt sich vor. Ein heißerer Schrei erreicht sein Ohr und er erblickt einen völlig verklärten Engel. Fest krallen sich dessen Finger in die Lacken und der Mund ist weit zum Schrei geöffnet. Er bewegt sich wieder und die selbe Reaktion folgt. Er lacht leise. Er hatte den Lustpunkt in dem Kleineren gefunden. Immer härter werden seine Stöße, immer lauter die Schreie. Tief graben sich plötzlich die Fingernägel des anderen in seine Oberschenkel. Zerren ihn tief in den anderen hinein, hinein zu diesem Punkt. Hinterlassen Blut und Schmerz. Er beugt sich über den Jüngeren beisst ihn dessen Rücken und dessen Schultern. Der Jüngere macht ein Hohlkreuz um den Zähnen seines Peinigers zu entkommen. Wieder lacht der Älter und dringt hart ihn den Unterlegenen ein. Dieser lässt nur einen heißeren Schrei verlauten und schon versenkt er die Zähne in der schmalen Schulter. Völlig von Sinnen presst der Blonde sich dem Schmerz entgegen. -------------------------------------------- Deine Größe macht mich klein. Du darfst mein Bestrafer sein. Du darfst mein Bestrafer sein. Du darfst mein Bestrafer sein. -------------------------------------------- Der Schmerz ist so wohltuend, so süchtigmachend. Sein Peiniger macht ihn verrückt, lässt seinen Verstand verfliegen. Immer härter und unbarmherziger wird die Liebe, das Verlangen der beiden. Blut besprenkelt die Bettdecke und Wundem bedecken die Körper. Doch sie folgen ihrem Verlangen. Dem Verlangen nach Liebe, nach Erlösung, nach dem anderen. -------------------------------------------- Deine Größe macht ihn klein. Du wirst meine Strafe sein. Der herrgott nimmt der, Herrgott gibt. Doch gibt nur dem der er auch liebt. ---------------------------------------------- Mit einem heiseren Schrei bricht der Kleinere in sich zusammen. Noch ein paar harte Stöße und auch der Ältere zieht sich aus dem schlanken Körper zurück. Er kniet erschöpft über dem Gepeinigten, betrachtet den verletzten Engel. Betrachtet dessen intimste Stelle, sieht Blut und Teile von ihn herausfließen. Grinsend beugt er sich herab und leckt es zart weg. Ein erneutes Stöhnen ist seine Belohnung. Er wird von dem Blonden neben sich gezogen und heiße Haut schmiegt sich an seine. Durch Gewalt und Zärtlichkeit ist eine neue Bindung entstanden. Wir durften Zeuge sein und den Anblick genießen. ---------------------------------------------- Bestrafe mich . Bestrafe mich. Bestrafe mich. Bestrafe mich. Bestrafe mich. Bestrafe mich. Bestrafe mich. Bestrafe mich. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Ich konnt die letzten Sätze nich lassen sorry XD ich musste das schreiben die diabolische Ader in mir ist aufgewacht und hat mich bedroht XD Ich hoffe es gefällt euch und ich bitte vorallem um Kommentare Liebe Grüße Eure versaute Isumi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)