kakashis true face 2 von google (das wahre gesicht von kakashi) ================================================================================ Kapitel 1: Die Idee ------------------- Kapitel 1 Es war mal wieder einer dieser langweiligen Tage an denen man nicht weiß was man machen soll. Naruto, Sakura und Shikamaru saßen auf einer Bank in Konoha und starrten vor sich hin. Sie hatten ihre heutige Mission schon erledigt, sie war auch nicht besonders schwer gewesen. Sie sollten in einem Garten Unkraut jäten. Naruto fand natürlich, dass das unter seiner Würde war, immerhin hatte er jetzt schon mehrere B Missionen erledigt und diese war eindeutig eine D Mission gewesen. Doch Tsunade hatte es ihnen aufgedrängt, weil die A und B Missionen bereits an alle anderen verteilt waren, aber noch etliche C und D Missionen zu erledigen waren. Also waren sie gezwungen, diese lächerlich einfache Mission zu übernehmen. Keiner von ihnen hatte dazu Lust, aber Tsunade meinte, wenn sie es geschafft hätten, hätten sie für den Rest des Tages frei und könnten machen, was sie wollten. So erledigten sie ihre Arbeit schnell, was ja mit ein paar Schattendoppelgängern von Naruto kein Problem war. So saßen sie jetzt auf der Bank und wussten nicht, was sie nun tun sollten. „Vielleicht sollten wir uns noch eine Mission geben lassen. Alles ist besser als hier zu sitzen und uns zu langweilen“, meinte Sakura. Naruto blickte auf und guckte sie geschockt an. Nein, das wollte er auf keinen Fall. Für heute reichte es ihm, er wollte nicht noch einmal zu dieser Hexe gehen und sich eine weitere Mission abholen, für die er ohne Frage überdisqualifiziert war, so dachte er zumindest. Sakura war mit ihren Gedanken mal wieder ganz woanders. Sie hatte gar nicht wirklich mitbekommen, was sie da gerade gesagt hatte. Ihre Gedanken hingen in der Vergangenheit fest und sie konnte sich einfach nicht davon losreißen. Mit Sasuke hatten sie nie Langeweile gehabt. Sie hatten immer irgendetwas zu tun gehabt. Lächelnd erinnerte sie sich, wie sie einmal versucht hatten, dahinter zu kommen, wie Kakashi-sensei´s wirkliches Gesicht aussieht. Sie hatten, wie es nicht anders zu erwarten war, versagt. Aber immerhin, es hätte fast geklappt, als sie ihrem Sensei Ramen ausgegeben hatten, wäre nicht Ino, diese dumme Kuh genau zu dem Zeitpunkt reingeplatzt. Auf einmal musste Sakura laut auflachen, als sie daran dachte, wie Sasuke reagiert hatte, als Naruto ihm die lächerlichsten Vorstellungen machte, zum Beispiel, Kakashi hätte einen dicken Kussmund. Shikamaru guckte erstaunt seine Gefährtin an. Was war nur wieder mit ihr los? Manchmal schien es, als sei sie total abwesend und würde nichts mehr mitbekommen. Und jetzt fing sie auch noch an zu lachen, ohne jeglichen nachvollziehbaren Grund. Typisch Mädchen. Auch Naruto wunderte sich und fragte:„Sakura-chan, was ist denn mit dir los? Hast du irgendwas? Hab ich was im Gesicht?“ Sakura schaute auf und begriff, dass sie laut gelacht hatte und die anderen jetzt wissen wollten, warum. Sie stand auf und stellte sich genau vor die beiden Jungs. „Weißt du noch, wie wir versucht haben, heraus zu finden, wie es unter Kakashi-sensei´s Maske aussieht? Wie haben wir doch versagt!“ Shikamaru hörte gespannt zu. Bis vor kurzem hatten ihn diese Storys von früheren Zeiten nur gelangweilt und er hatte nie wirklich zugehört, nicht einmal mit halbem Ohr. Doch im laufe der Zeit hatte er bemerkt, dass manche Erlebnisse von dem ehemaligem Team 7 gar nicht mal so langweilig waren, wie sie zuerst immer klangen. Sie endeten zwar für gewöhnlich ziemlich chaotisch, aber genau das machte das ganze ja so interessant. Nachdem Sakura zuende erzählt hatte, konnte Shikamaru sich nur an den Kopf packen. „Wie dämlich kann man eigentlich sein? So hättet ihr das wirklich nie hingekriegt, das steh ja wohl außer frage.“ Naruto dachte darüber nach. Die Geschichte klang wirklich schon ein bisschen peinlich. Moment! Hatte Shikamaru ihn etwa gerade indirekt beleidigt? Nein, natürlich nicht, es war einfach nur ein Satz der so in den Raum gestellt wurde. Oder etwa nicht? Doch! Jetzt war er sich ganz sicher, Shikamaru hatte ihn beleidigt. Er stand auf, um sich bei ihm lauthals zu beschweren, doch Sakura und Shikamaru waren schon die Straße hinunter gegangen und warteten am Ende auf ihn. Sie winkten ihm zu und riefen ihn, also hatte er keine andere Wahl, als zu ihnen zu rennen. Und als er dort angekommen war, hatte er die Beleidigung von Shikamaru schon wieder vergessen. Endlich saßen sie Ichiraku, um Ramen zu essen und die Langeweile ein bisschen zu verdrängen. Da fiel Naruto ein, dass sie auch hier versucht hatten, Kakashi sein wahres Gesicht zu entlocken. Doch es stimmte, Kakashi war einfach viel zu schlau für sie gewesen. Was hätten sie schon gegen ihn ausrichten können, immerhin war es ja nicht so, dass sie es nicht versucht hatten, oder. Hier hätten sie es sogar fast einmal geschafft, nur leider waren ihnen damals Shikamaru, Ino und Choji dazwischen gekommen. „Genau, wir hätten es geschafft, hier, während er gegessen hätte, hätten wir sein Gesicht sehen können. Es war gar nicht mal unsere Schuld, das wir es nicht geschafft hatten, sondern Shikamarus“, dachte Naruto. Langsam bildete sich in seinem Gehirn ein genialer Plan, was schon beinahe zu einem Stillstand seines Herzens führte, weil so etwas ja nicht sehr oft vorkam. Immerhin waren es immer Sasuke oder Sakura gewesen, denen etwas geniales einfiel, oder seit kurzem Shikamaru, was auch der Grund war, dass er immer die Missionen anführe und nicht er oder Sakura. Shikamaru war so ziemlich der einzige, der genug Grips hatte, sich einen gescheiten und zugleich einfachen Plan auszudenken, den sogar Naruto verstand. Langsam ließ Naruto seine Stäbchen sinken. Sakura und Shikamaru sahen auf und guckten sich verdutzt zu Naruto um. Was hatte er nur? Er schien ja förmlich in Flammen zu stehen. Shikamaru war das alles zu hoch. Irgendwie konnte er mit Naruto nicht viel anfangen. Am Anfang, vor der Chuunin-Auswahl-Prüfung konnte er ihn so gut wie gar nicht ausstehen. Klar, er hatte schon was drauf, dieser Naruto, das merkte er mit der Zeit, aber er war irgendwie seltsam. Überdreht und hyperaktiv. Auch Sakura guckte Naruto erstaunt an. Sie war es schon vom ihm gewöhnt und dachte sich schon, dass er sich mal wieder etwas einfallen gelassen hatte. Das kam von Zeit zu Zeit bei ihm schon mal vor. Man sollte es ihm so schnell wie möglich ausreden und damit hatte es sich dann gegessen. Aber dieses Mal schien es anders zu sein. Naruto wandte sich seinen beiden Gefährten zu und fragte mit einem leichten Zittern in der Stimme:„Wie wär es, wenn wir es noch einmal versuchen würden, ein zweiter Versuch eine neue Chance, heraus zu finden, wie Kakashi-sensei´s wahres Gesicht aussieht?“ Kapitel 2: hab nichts --------------------- Kapitel 2 Naruto platzte bald vor Aufregung. Endlich hatte er mal eine gute Idee gehabt und jetzt musste er nur noch die anderen davon überzeugen. Doch die sahen alles andere als begeistert aus. Das war typisch Naruto, der sich so etwas ausdenken konnte, dabei hatten sie es doch schon einmal probiert und das sagte Sakura ihm auch. „Jaaa, das war damals, aber jetzt sieht alles anders aus. Wir sind älter und reifer und schlauer als damals“, entgegnete Naruto. Reifer und Schlauer? Das galt vielleicht für Shikamaru und Sakura, doch ob das gleich auch für Naruto galt war fraglich. Sakura konnte es nicht fassen. Wie konnte ein einziges Hirn so viel Mist produzieren und das Tag für Tag. War es nicht damals auch Narutos Idee gewesen. Natürlich, wessen sonst? Sie dachte angestrengt nach und kam zu dem Entschluss das sie vielleicht nicht gleich ablehnen sollte, sondern sich erst einmal Shikamarus Meinung über die ganze Sache anhören wollte, immerhin war er der schlaue und vielleicht hatte er ja sogar einen guten Plan, wie sie es – wenn sie überhaupt einen zweiten Versuch startete – hinbekommen würden. Gespannt musterte sie ihn, um zu überprüfen, was er dachte. Shikamaru hielt von der ganzen Idee rein gar nichts. Er hatte keine Lust sich wieder eine Blamage anzutun, denn zweifellos hatten sie gegen Kakashi keinerlei Chancen. Das stand schon von vornherein fest. Er fühlte sich irgendwie unwohl in seiner Haut, Naruto starrte ihn erwartungsvoll an und auch Sakura musterte ihn aufmerksam. Leider deutete er ihren Blick falsch, denn er dachte, sie wäre ebenso gespannt darauf wie Naruto und wolle unbedingt einen zweiten Versuch starten. Schließlich stimmte Shikamaru zu, denn er wollte ja kein Spielverderber sein. Er hatte sich in den letzten Monaten sehr verändert. Ob das wohl an Narutos Einfluss lag? Bestimmt. Anders konnte er es sich nicht erklären. Früher war er ein richtiger Muffel und hatte zu nichts Lust, doch seitdem er schon mehrere Missionen zusammen mit Sakura und Naruto gemeistert hatte, war er doch ein bisschen offener geworden. Natürlich nur ein bisschen und einer der ihn nicht so gut kannte hätte diese Veränderung gar nicht wahrgenommen. Dennoch sie hatte statt gefunden. Sakura schien ihren Ohren nicht zu trauen als Shikamaru zustimmte:„Gut, lasst es uns auf einen weiteren Versuch ankommen. Mehr als uns zu blamieren kann uns sowieso nicht passieren.“ Wenn er wüsste wie falsch er damit lag. Dabei hatte sie doch so dringend mit einer Ablehnung gehofft und nicht mit einer Zusage. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Sie schien sich langsam sorgen um Shikamaru zu machen. Ob er wohl zuviel mit Naruto zusammen war? Das tat ihm ja offensichtlich nicht besonders gut, wenn so etwas dabei herauskam, oder? Aber gut beschlossen ist beschlossen und was sollte sie allein da jetzt noch etwas gegen sagen? Naruto hingegen hatte nie an seinem Plan gezweifelt. Er dachte sich nicht einmal das die anderen beiden nicht so ganz zufrieden mit seiner Idee waren. Sie mussten einfach überzeugt sein und sie stimmten ja auch tatsächlich zu. „Also, mein Plan ist folgender: wie haben wir es schon versucht? Beim essen? Fehlanzeige! Nachspionieren? Ebenfalls nichts! Im Badehaus? Keine Chance. Aber ich habe die ultimative Idee. Wenn wir die umsetzten, funktioniert es auf jeden Fall“, begann Naruto zu schildern. Kakashi hatte heute kein Mission und ein wichtiges Anbu-Treffen also, so dachte er, könnte er ja sein Icha-Icha Love Paradiese Buch weiterlesen. Doch da fiel ihm wieder ein, das er es ja vergangene Nacht bereits zuende gelesen hatte. Außerdem war es nicht wirklich mehr das was es mal war. Ihm gefiel es nicht mehr so die Intrigen und die Beziehungen zwischen Mann und Frau mitzuverfolgen. Er hatte jetzt andere Interessen, die zweifellos nichts mehr mit Frauen zu tun hatten. Aus Gewohnheit machte er sich jedoch wieder auf zum Laden um sich ein neues Buch zu kaufen. Als er eintrat, konnte er seinen Augen nicht trauen, bzw. seinem einen Auge denn das andere hielt er ja außerhalb eines Kampfes stets geschlossen. Dort, in der hintersten Ecke war ein neues Regal mit brandneuen Büchern, aber nicht die eigentlichen, denn über dem Regal prangte ein großes Schild auf dem stand: NEW ICHA-ICHA YAOI PARADISE!!! Was für ein Wink des Schicksals, das gerade jetzt ein ganzes Regal frisch gedruckter Yaoi Bücher auftauchten. Kakashi kam das gerade recht. Vor dem Regal standen zwei Jounin die ebenso fasziniert vor dem Regal standen. Der eine kam aus Suna, das konnte Kakashi leicht an dessen Stirnband erkennen. Der Jounin hatte irgendwie leichte Ähnlichkeiten mit Gaara, aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein. Der andere, oder sollte er sagen die andere denn sie war zweifellos weiblich unterhielt sich angeregt mit dem Jounin. Aus dem Gespräch der beiden konnte Kakashi viele nützliche Informationen entnehmen. Sie war Jounin aus Konoha, jedoch nicht sehr bekannt weil sie immer sehr zurück gezogen gelebt hatte. Sie schrieb gern Geschichten und jetzt hatte sie beschlossen, diese zu veröffentlichen. „So ist das also. Ihr habe ich all die wunderbaren neuen Werke zu verdanken. Mal sehen was ich mir zuerst kaufe“, dachte Kakashi bei sich. Jetzt wo er nachdachte hatte er die Frau schon einige Male hier in Konoha Gakure gesehen. Nur ist sie ihm nie so recht aufgefallen. „Schade, sonst hätte ich schon früher von diesen tollen Büchern erfahren“, bedauerte er. Nun stand er vor dem Regal. Wie immer fiel ihm die Entscheidung schwer und die Auswahl war für jemanden wie Kakashi, der sich in dieser Hinsicht nicht entscheiden konnte, eindeutig zur groß. Gleich kam die Autorin der Bücher angerannt um in zu beraten. Sie war sich zweifellos bewusst, wer vor ihr stand, aber sie wunderte sich nicht, sie konnte es vielen Leuten schon ansehen, welche Vorlieben sie in dieser Richtung hatten. Sie beriet Kakashi so gut sie konnte und riet ihm zu einem Buch in dem es um einen Genin und seinen Sensei geht, die sich immer Näher kommen, als sie draußen im Wald für mehrere Woche trainierten. Für dieses Buch entschied sich Kakashi auch, denn es klang spannend und aufregend. In Gedanken spiele er schon durch, was er tun würde, wenn er gleich nach Hause kam. Zuerst würde er sein Bett aufschlagen, die Tür abschließen und die Vorhänge vor dem Fenster zuziehen und sich dann in aller Ruhe dem Buch zuwenden. Kapitel 3: kakashi ist schwul?!? -------------------------------- kapitel 3 Endlich war Kakashi zu Hause angekommen. Er tat genau das, woran er eben noch gedacht hatte. Sicherheitsvorkehrungen treffen. Seine Aufregung steigerte sich und er bekam einen richtigen Adrenalinstoß, weil er sich so auf das kommende freute. Nicht ohne Grund, denn er hatte schon lange keine Zeit mehr für so etwas gehabt. Klar, er las immer die Icha-Icha Love Paradies Bücher, aber immer nur während den verschiedenen Einsätzen und während des Tranigs und hinzu kam das sie ihm schon lange keine Befriedigung mehr verschafften. Kakashi wusste noch ganz genau, wann er anfing sich für Männer zu interessieren. Es war auf dem Sportfestival das Konoha veranstaltete. Damals kam das alles sehr plötzlich und er hätte nie damit gerechnet das so was so schnell gehen könnte. Noch gestern interessierte er sich für Frauen und schon den nächsten für Männer. Eigentlich war ja Iruka der Grund dafür gewesen. Auch wenn Iruka nicht so aussah, so hatte er doch einiges drauf, und das nicht nur von seiner Stärke her. Kakashi ging vom Sportfest nach Hause, als ihn Iruka abfing. Er hatte anscheinend auf ihn gewartet. Er packte ihn am Oberarm und schleifte ihn mit in Kakashis Wohnung. Ehe sich dieser versah, hatte in Iruka schon geküsst. Für Kakashi war das etwas völlig fremdartiges, aber Iruka hatte bestimmt nicht das erste mal einen Mann geküsst, das merkte man ihm an. Auch wenn es ihn hätte anwidern müssen, wehrte sich der Jounin nicht gegen diesen Kuss, im Gegenteil, er wurde immer gieriger, wollte mehr. Bevor er es überhaupt realisierte lag Kakashi schon auf dem Bett, über ihm Iruka. Irgendwie wunderte es Kakashi, das der sonst so schüchtern wirkende Freund plötzlich so stürmisch war. Aber wenn er wollte, er hatte bestimmt nichts dagegen einzuwenden. Was ihn auch wunderte war, eben das es ihm nichts ausmachte, mit einem Mann so etwas zu machen. Sie küssten sich immer stürmischer und Iruka fing an, Kakashis Pullover nach oben zu schieben und es ihm über seinen Kopf zu ziehen. Damit sah Iruka Kakashis Gesicht zum ersten mal ohne Maske. Es turnte ihn so richtig an, etwas zu sehen, was bis jetzt kaum jemand gesehen hatte. Schon seit sie klein waren, kannte er Kakashi immer nur mit Maske. Dem Jounin machte das alles gar nicht aus. Es war neugierig auf das kommende. Stören tat es ihn nicht, das er sich grade von seinem besten Freund verführen ließ. Schon machte sich Iruka an seiner Hose zu schaffen und schon gleich darauf konnte Iruka sein aufrecht stehendes Glied bewundern. Noch sah Kakashi Irukas Erektion nicht, doch konnte er sie sehr genau an seinem Oberschenkel spüren. Und sowieso war er mehr der passive Teil in diesem Spiel, er genoss einfach nur. Noch sehr lange waren sie damit beschäftigt und schliefen irgendwann seelig und befriedigt ein. Als Kakashi am nächsten Morgen aufwachen, war das Bett neben ihm leer. Hatte er das alles nur geträumt, oder war es wirklich passiert? Es wäre ja wirklich zu schön gewesen, wenn das alles wirklich passiert wäre. Nur hatte sich das alles so real angefühlt, doch vielleicht war das nur wegen dem Buch, das er im Moment las. Alles konnte möglich sein. Nein, es war kein Traum gewesen. Neben ihm war das Bett total zerwühlt und noch warm von einem Körper. Also war das vergangene Nacht doch passiert und kein Traum. Irgendwie erleichterte es ihn, für einen Traum wär das auch zu krass gewesen. Andererseits machte er sich auch Sorgen, denn das gestern war irgendwie komisch mit Iruka gewesen. Langsam stand der Jounin auf und zog sich an. Seine gesamte Kleidung war im Zimmer verstreut und nicht wie sonst immer ordentlich über seinen Stuhl gehängt. Gestern war es doch sehr stürmisch geworden. Nachdem er seine Maske wieder übergezogen hatte und sein Stirnband richtig saß, riss er seine Tür auf und trat ins Sonnenlicht hinaus. Die Spatzen zwitscherten und er fühlte sich bereit fürs Training. Doch vorher wollte er noch einmal mit Iruka über den gestrigen Tag reden. Er hoffte das der Jounin es gestern genauso gut empfunden hatte, wie er. Auch wenn er wusste, das er in der Hinsicht auf Männer noch unerfahren war, die Mädchen mit denen er bis jetzt die Nächte verbracht hatte, hatten sich bis jetzt noch nie beklagt. Nirgendwo war auch nur eine Spur von Iruka zu sehen. Aber irgendwo musste er doch sein, das Bett war ja noch nicht lagen verlassen, das konnte man ja fühlen, doch in ganz Konoha war er nicht zu finden. Es schien Kakashi als laufe er in einem Supermarkt umher und suche nach Müllbeuteln, konnte sie aber nicht finden, obwohl er die Gänge immer und immer wieder ablief und sie durchsuchte. Wenn man gar nicht mehr weiter wusste, sollte man sich an Tsunade halten, immerhin war sie ja die Hokage, sie wusste bestimmt Bescheid. Was blieb dem Jounin also anderes übrig, als sich zu ihr zu begeben. Als er in ihr Büro eintrat fand er das übliche Chaos vor und etwas schien nicht zu stimmen. Tsunade sah abgehetzt aus und als sie Kakashi sah, erstarrte sie und geriet vollkommen aus der Fassung. Dann packte sie ihn am Arm und schleifte ihn in die nächste offene Tür, die sie finden konnte. Als er sich umsah, bemerkte er, das er in einer Abstellkammer gelandet war. Was hatte Tsunade vor? Wollte sie etwa...? Nein, so etwas würde sie bestimmt nicht machen, oder doch? Tsunade blickte ihm tief in die Augen, dann begann sie zu sprechen:„Ich weiß, was gestern Nacht passiert ist.“ Für Kakashi brach eine Welt zusammen. Wie konnte das nur an die Öffentlichkeit gelangen? Und wie viele in Konoha wussten davon schon? „Wo? Woher weißt du...?“, stammelte der sonst so gefasste Ninja. Er konnte einem richtig Leid tun, wie er da saß, zwischen Wischmopp und Eimern, geschockt und nicht fähig das aufzufassen, was Tsunade sagen wollte. Das sah ihm mal wieder ähnlich, diesem Typen. Tsunade war darauf bedacht, es nicht an die Öffentlichkeit zu lassen, doch Kakashi ging mal wieder von dem Schlimmsten aus. Dabei wusste sie das nur, weil Iruka bis vor wenigen Minuten bei ihr war und mit ihr über alles gesprochen hatte. Er litt in den letzten Nächten unter Schlaflosigkeit, war oft unkonzentriert und hatte sich bei ihr Rat gesucht. An dem Tag hatte Tsunade mal wieder eine ihrer Wetten verloren und hatte keinen Nerv, sich die Wehwehchen von den Leuten anzuhören, die an diesem Nachmittag zu ihr kamen. Also griff sie einfach in ihre Tischschublade, nahm eins von den Fläschen heraus und gab sie Iruka. Leider war es aber das falsche Fläschen gewesen und enthielt ein neues Mittel gegen Hemmungen, was Tsunade unbedingt mal an jemandem ausprobieren wollte, wenn sie mal wieder gestresst war und Aufmunterung brauchte. Iruka hatte es natürlich genommen, ohne vorher draufzuschauen und noch dazu das ganze Fläschen. Was danach passierte war nicht mehr er selbst gewesen, zwar konnte er sich noch an alles erinnern, doch konnte er, während es geschah nichts dagegen tun. Er verfiel einfach seiner Lust und als er am nächsten aufwachte, Kakashi neben ihm lag und er sich nach kurzer Überlegung an alles wieder erinnerte, stieg ihm die Scharmesröte ins Gesicht. Was hatte er nur angestellt, damit hatte er die Freundschaft zwischen ihm und Kakashi zerstört. Klar, er hatte schon immer Interesse gehabt und wollte wissen, wies mit Kakashi sein würde, doch hatte er so was nie ernsthaft in Erwägung gezogen, da ihm zuviel an der Freundschaft mit ihm lag. Jetzt war es passiert und was sollte jetzt geschehen? Kapitel 4: die Vorstellung -------------------------- Kapitel 4 Shikamaru und Sakura warteten immer noch darauf, das Naruto ihnen endlich seinen tollen Plan erklärte. Doch dies war lediglich eine Grundidee, die er erst noch weiter verfolgen musste. Vielleicht sollte er erst mal damit anfangen, sie zu den beiden zu unterbreiten. „Also, ich habe mir gedacht, also wir müssten ihn irgendwie gehfügsam für uns machen, versteht ihr? Ich meine etwas, das ihn in Schach hält während wir ihm die Maske abnehmen, ich weiß leider nur noch nicht wie genau“. Naruto hatte Recht, wenn sie es schon nicht so geschafft hatten, dann waren sie dazu gezwungen, einen anderen Weg einzuschlagen. Das sah Sakura genau so. Doch wie genau sie das machen sollten, wusste auch sie noch nicht so Recht. Sie sah gespannt auf Shikamaru, dem ja bis jetzt immer eine Möglichkeit eingefallen war, um die Situation zu retten. Dieser schien auch schon angestrengt darüber nachzudenken. Die Tatsache, das Kakashi ein erfahrener Jounin, sie jedoch Genin, im Fall von Shikamaru Chunin, waren, machte die ganze Lage etwas kompliziert. Im offenen Kampf hatte sie wohl kaum eine Chance gegen ihren Sensei. Die Idee von Naruto, ihnen Kakashi gehfügsam zu machen, war schon keine all zu schlechte Idee, nur wie, war die Frage. Was war Kakashis größte Schwäche? Eindeutig seine versauten Heftchen die er immerzu las, wenn er durch die Gegend marschierte. Konnte man das irgendwie ausnutzten? Kakashi erwachte aus seinen Erinnerungen. Das mit Iruka war schon so lange her, das es schon gar nicht mehr wahr war, dennoch erinnerte er sich gerne an seine Nacht mit ihm. Nach einiger Zeit konnten sie wieder normal miteinander umgehen, ohne bei jedem Wort an ihren Fehltritt zu denken und waren inzwischen wieder gute Freunde. Außerdem verdankte Kakashi Iruka einiges, denn immerhin war es sein verdienst das er jetzt auf Männer stand und nicht mehr auf Frauen. Shikamaru stand auf und stellte sich vor seine beiden Gefährten. „Ich muss etwas nachforschen, wenn’s euch recht ist. Vorher kann ich mir nichts überlegen, denn ich muss dazu alle Fakten kennen. Also wir treffen uns dann in zwei, oder sagen wir besser drei Stunden hier wieder“, sagte er und damit verschwand er. Er musste heraus finden, worin es genau in diesen Icha Icha Büchern ging. Was genau da drin passierte und vielleicht fiel ihm da etwas ein. Und wo konnte er sich am besten eins von denen schnappen? Direkt bei Kakashi. Natürlich hätte er auch in den Laden gehen können, doch erstens würde man ihm sowieso keins verkaufen, weil er noch zu jung war und zweitens sah er nicht ein, wieso er für so eine Schund sein Geld ausgeben sollte. Es sich direkt bei dem Opfer zu holen, war doch dahingegen viel einfacher. Nach kurzer Zeit war er bei Kakashi und klopfte an. Niemand schien da zu sein, also öffnete er eins der Fenster und drang lautlos in die Wohnung ein. Was er da sah, konnte er nicht fassen. Das erste was ihm auffiel, war ein übergroßes Bücherregal, welches eine ganze Wand verdeckte und in der peinlich genau tausende von Icha Icha Büchern standen, sortiert und genau geordnet nach Nummern. Das zweite was der schlaue Chunin vernahm, war ein Stöhnen, das von Richtung Bett kam. Leise drehte er sich um, und konnte nicht fassen was er da sah. Sein Sensei, halb liegend halb sitzend, auf dem Bett mit einem Buch in der Hand und masturbierend. Zuerst erschreckte es den sonst so taffen Jungen, doch irgendwie hatte es etwas erregendes an sich, seinen Sensei in so einer Situation zu beobachten. Offensichtlich hatte dieser ihn noch nicht bemerkt und was sprach dagegen, einfach noch ein bisschen weiter zuzusehen? Kakashi war mitten drin, sich selbst Befriedigung zu verschaffen, als er ein Klopfen an seiner Tür hörte, doch er ignorierte sich. Dafür hatte er jetzt keine Zeit, er hatte wichtigeres zu tun. Nun, er vergaß die Störung und las weiter: ...ihre Lippen vereinigten sich sanft. Rasch wich die Gegenwehr und die Leidenschaft wuchs. Davon übermannt schob er die Zunge heftig in den Rachen von Hidaki. Dieser schien wie Wachs in seinen Händen und war ihm nun völlig ausgeliefert. „Ich liebe dich“, stöhnte er, und gab sich Kojima völlig hin. „Ich weiß!“, sagte dieser und drang in ihn ein. Die schwitzenden Leiber erbebten vor Erregung. Hidaki leistete keinerlei Wiederstand, als er in ihn eindrang, er war es gewohnt. Immer und immer schneller wurden ihre Bewegungen... Auch Kakashis Bewegungen wurden schneller und auch seine Erregung wuchs. „Hmmm..ah..“, stöhnte er auf. Es dauerte nicht mehr lange und er würde kommen. Doch er wollte dieses Augenblick heraus zögern, indem er kurz aufhörte und wieder anfing. Wieder und wieder schloss er seine Finger um seinen pulsierenden Schaft und nun war seine Erregung zum bersten gespannt. Er konnte es nicht mehr zurückhalten und kam. Shikamaru war erstaunt. Sein Lehrer war echt gut, von ihm konnte er noch so einiges lernen. Nachdem er jedoch gekommen war, fragte er sich was er jetzt tun sollte. Noch hatte ihn der Jounin nicht bemerkt, doch das war lediglich eine Sache von Sekunden, keinesfalls Minuten. Jetzt blickte Kakashi auf, sah ihn und erstarrte. Es war jedoch nicht die Reaktion zu sehen, die Shikamaru erwartet hatte. Weder wurde Kakashi kreidebleich, noch rot. Es schien ihm nicht ein bisschen peinlich zu sein. Aufmerksam betrachtete der Jounin den Jungen, der da in seinem Zimmer stand und ihn von oben bis unten musterte. Wie lang stand er schon da? Und wie war die Bengel überhaupt rein gekommen. Er spürte einen Luftzug, guckte sich suchen um und sah, dass das Fenster offen stand. Beim nächsten mal sollte er wohl nicht nur die Tür, sondern auch noch die Fenster abschließen. „Na, hat dir die Vorstellung gefallen?“, fragte Kakashi ihn keck. Auch wenn es Shikamaru schon etwas peinlich war, wollte er sich nichts anmerken lassen, und schon gar nicht, wie das Szenario ihn erregt hatte. Zum Glück trug er etwas weiter Short und es fiel nicht gleich auf. Währendessen fragte er sich, wieso er von einem Mann erregt worden war. Dazu kam, das der ältere Mann nicht einmal sauer schien, er fragte ihn ja sogar ob es ihm gefallen hätte, zuzusehen. „Wieso sollte es mir nicht gefallen? Von Ihnen kann man noch viel lernen.“ Seine eigenen Worte verstutzen ihn und seine Stimme zitterte leicht. Wieso gab er es auch noch zu, dass es ihm gefallen hatte? War es nicht schon schlimm genug, das er dabei zugesehen hatte und den Blick nicht abwenden konnte. Außerdem gab es wohl kaum die geringste Chance, dass Kakashi es interessierte, wie erregt er durch den Anblick seines nackten Körpers und seines großen Glieds war. Langsam stand Kakashi auf und nahm sein Buch, um es in den Schrank zu stellen. Vielleicht bot sich ihm grad die Chance, das eben gelesene zu erleben. Natürlich, Shikamaru war um einiges jünger als er, doch offensichtlich erregte er ihn, das konnten jetzt nicht mal mehr die weiteren Shorts verbergen. Und ganz abgeneigt war er auch nicht, denn zweifellos war Shikamaru, was zumindest Männer betraf noch Jungfrau, vielleicht sogar was Mädchen betraf. Es mal mit einer Jungfrau zu tun, reizte Kakashi schon seit langem und bestimmt stellte sich Shikamaru gar nicht mal so schlecht an. Geistig war er seinem Alter schon weit voraus. Mal sehen was man daraus machen konnte. Kapitel 5: die errregung steig ------------------------------ Kapitel 5 Naruto und Sakura warteten immer noch auf Shikamaru. Es waren zwar erst 30 Minuten vergangen, doch keiner von beiden wollte gehen und damit die Gefahr eingehen Shikamaru zu verpassen und nicht sofort zu erfahren, was er herausgefunden hatte. Was hatte er nur mal wieder für einen Plan ausgeheckt? Darauf waren beide immer gespannt, weil er einfach ein Meister im Pläneschmieden war. Shikamaru war in der Zwischenzeit mit etwas ganz anderem beschäftigt und dachte nicht mal mehr an seinen Plan. Das ein gutaussehender Jounin vor ihm stand, der ihn eindeutig sehr erregte, lenkte ab. Kakashi zog ihn ganz und gar in seinen Bann. Er war groß, hatte einen muskulösen Körper und war nicht gerade schlecht bestückt. Der Jounin kam ihm immer näher und Shikamaru konnte schon seinen heißen Atem an seinem Nacken spüren. Sein Herz klopfte wie wild und er dachte, dass es gleich explodieren müsse. Hörte der sonst so wachsame Jounin sein Herz etwa nicht? Oder kümmerte er sich einfach nicht darum? Wie kam er eigentlich auf die Idee, Shikamaru könnte das gefallen was immer er auch vorhatte, anscheinend hatte er ganz klare Absichten. Kakashi fragte sich unterdessen, wie er es am besten angehen sollte. Sich einfach auf ihn zu stürzen und ohne große Verführung mit ihm zu schlafen kam einer Vergewaltigung gleich. Nein, das wollte er nicht, er musste sich Mühe geben, damit sein Schüler es auch wollte. Ganz langsam ging er auf ihn zu und begann ihn zu küssen. Erst am Nacken, dann tastete er sich mit seinen Lippen vorwärts zu den Lippen seines Gegenübers. Ein Schauer der Erregung überkam Shikamaru, als sein Sensei seinen Körper mit den Fingern erkundete. Dieser ließ nicht einen Zentimeter aus und vergaß dabei alles um sich herum. Er hatte nur noch Aufmerksamkeit für den Chunin der vor ihm stand. Er ließ seine Hand hinunter gleiten, ganz langsam um die Erregung Shikamarus noch zu steigern. Dieser konnte es kaum noch aushalten. „Ich sollte es vorerst nicht übertreiben und ich bin mir noch nicht so sicher wie weit ich bei Shikamaru gehen kann“, dachte der Jounin. Tatsächlich, genau in diesem Augenblick zitterte Shikamaru etwas, nicht nur aus Erregung, sondern vielmehr auch aus Angst. Er hatte zwar schon mit einem Mädchen geschlafen, einer Schülerin eine Stufe unter ihm, doch mit einem Mann war das noch mal was ganz anderes. Mit der Hand berührte Kakashi das Glied seines Partners und konnte ein Zittern der Erregung spüren, dieses Mal war es ausschließlich aus Erregung, das war ihm klar, und umfasste es schließlich ganz. Langsam fing er damit an, seine Hand auf und ab zu bewegen, zuerst zaghaft, nach einiger Zeit immer schneller. Sein Gesicht war dem des Chunin näher als jemals zuvor und schon berührten sich ihre Lippen. Sanft strich er mit seiner Zunge über die von Shikamaru und dessen öffneten sich prompt einen Spalt um seiner Zunge Einlass zu gewähren Langsam entwickelte sich ein Zungenspiel daraus und Shikamaru konnte es kaum noch aushalten...er war so kurz davor zu kommen. „Kaka...ahhh“, war das einzige was er herausbringen konnte, da ließ dieser plötzlich von ihm ab. Er wollte den Moment herauszögern und Shikamaru noch etwas quälen, bevor er ihm Genugtuung verschaffte. „Bitte...hör nicht auf. Mach weiter. Ich kann es nicht mehr aushalten“, presste der Kleine hervor und sah ihn mit einem Flehen in den Augen an, dem er nur schwer wiedersehen konnte. Wieder küsste er ihn, dieses mal gieriger als zuvor und umfasste wieder Shikamarus Erregung. Kurz danach waren sie fertig. Mit einem lauten „Aaaahhhh.....!“, Shikamarus war es schon beendet. Kakashi bedauerte es etwas, das er nichts von alle dem hatte und immer noch ziemlich erregt war, doch er war sich sicher, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben würde. Offensichtlich hatte der Jüngling es genossen und war schon ganz scharf darauf, mehr zu bekommen und das ganze zu wiederholen. Shikamaru seinerseits konnte kaum noch die Augen offen halten. Er hätte nicht mehr verlangen können. Von Kakashi befriedigt zu werden, war mehr als er sich jemals wünschen konnte. Dieser hatte nicht nur mehr Erfahrung was dies anging, sondern hatte auch noch etwas an sich, was ihn unheimlich anturnte. Er konnte es nicht genau beschreiben, doch der Jounin zog ihn unheimlich an. „Mach deine Augen zu und schlaf dich erst mal aus“, flüsterte der Jounin ihm ins Ohr. Erschrocken sah er ihn an. „Ich kann doch nicht....“, wollte er erwiedern doch der Schlaf übermannte ihn und er schlief seelig ein. Kakashi schaute ihm noch eine Weile zu. Er machte einfach ein zu süßes Gesicht, wenn er schlief. Sonst schaute Shikamaru immer so gelangweilt und sah sogar richtig störrisch aus. Wenn er schlief jedoch war davon nichts mehr in seinem Gesicht zu erkennen. Naruto guckte Sakura fragend an. Sie warteten jetzt schon drei volle Stunden auf Shikamaru. Hatte er nicht gesagt er wollte bald wiederkommen? Anscheinend hatte er sie jedoch vergessen. Nichts war von ihm zu sehen. Oder war etwas schief gelaufen? Sie wussten einfach nicht was sie machen sollte. „Vielleicht sollte wir einfach zu Kakashi sensei gehen und ihm erzählen das Shikamaru verschwunden ist “, schlug Sakura vor. Naruto dachte kurz nach. Vorsicht war besser als Nachsicht, oder wie hieß es noch so schön? Er nickte schließlich und stimmte Sakura zu:„Ja, ich denke das wird das beste sein. Lass und zu Kakashi sensei gehen!“ So machten sie sich auf, zu der Wohnung in der Kakashi wohnte und in eben jener Wohnung der gesuchte Shikamaru seelig schlief. Kräftig pochte Naruto an seine Tür und wartete das sie sich öffnete. Vergebens. Wieder klopfte er. Stille. Wo war ihr Sensei nur? Da ging langsam die Tür auf, nur einen Spalt, und Kakashi schaute mit einem Auge hinaus. „Naruto? Sakura? Was wollt ihr denn hier?“, fragte er perplex. Sakura hätte beinahe die Tür eingerannt, aber Kakashi lies das unter keinen Umständen zu. So mussten sie ihm unter Tür und Angel erzählen, was sie hier her trieb. „Kakashi sensei, Shikamaru ist verschwunden. Wir waren vor genau einer Stunde mit ihm verabredet, aber er ist nicht aufgetaucht“, sprudelte sie hervor. Kakashis Auge weiterte sich. Deshalb hatte Shikamaru also Einwände gehabt, hier zu schlafen. Wussten die beiden wohl, dass er zu ihm wollte? Sicher nicht, sonst hätten sie schon irgendwas in der Richtung erwähnt. „Nun ja. Ich weiß auch nicht wo er sein könnte. Vielleicht hat er sich ja auf dem Weg des Lebens verlaufen?!“, wollte Kakashi scherzen, doch aus den Blicken Sakuras zu schließen, war ihm das nicht wirklich gut gelungen. Jetzt wusste er auch nicht weiter, doch eins wusste er. Die beiden durfte nie, niemals und unter keinen Umständen herausfinden, was er und der Gesuchte getan hätten. Das würde Konsequenzen mit sich bringen, die er einfach nicht tragen wollte. Nun war es Sakura zu viel. Wieso bloß machte ihr Sensei die Tür nicht ganz auf? Und dann auch noch diese dummen Witze. Die konnte er sich echt sparen. Machte er sich denn gar keine Sorgen? Auch Naruto stellte sich diese Fragen, hielt es nicht mehr auf und stürzte auf die Tür zu. Kakashi war so erschrocken und hätte nicht damit gerechnet, dass er gar keine Chance hatte, die Tür zu zu halten und so standen Sekunden danach Sakura und Naruto mitten im Zimmer und starten auf das Bett. Kapitel 6: das wiedersehen -------------------------- Kapitel 6 Kakashi kam nachgestürzt und fühlte sich auf einmal ziemlich unwohl. Wie würden die beiden reagieren, wenn sie in seinem Bett den gesuchten und ruhig schlafenden Shikamaru vorfinden würden? Fieberhaft suchte er nach einer Ausrede, die beide retten würde, doch so auf die Schnelle fiel ihm nichts logisches ein. So endete es also, sein bisheriges Leben. Er fragte sich, wie es jetzt weitergehen sollte. Natürlich würde man Tuscheln, denn man hatte zwar akzeptiert, dass Kakashi diese Heftchen las, aber wenn nun rauskommen würde, das er auch noch auf Männer stand, war alles vorbei. Doch damit was er jetzt vorfinden würde, hatte er nicht gerechnet. Das Bett in dem der Gesuchte grade noch schlief, war leer. Sakura und Naruto schauten lediglich auf ein leeres, zerwühltes Bett. Ihm fiel ein großer Stein vom Herzen und schnell schaute er sich um. Wo konnte Shikamaru bloß sein? Da, der Vorhang wehte wieder, das Fenster war auf. Also war er aus dem Fenster abgehauen. „Er ist ein kluger Junge, dass muss ich ihm wirklich lassen“, dachte Kakashi. Kaum hatte er zuende gedacht, klopfte es wieder an der Tür. Als er sie öffnete, stand vor ihm Shikamaru. Kurz warfen sie sich einen Blick zu, der für diese eine Sekunde ihres Blickkontaktes viel wiederspiegelte. Sehnsucht, Erleichterung und zu guter letzt Schalk, denn es war ihnen gelungen, dass keiner etwas gemerkt hatte. „Endlich habe ich euch eingeholt“, schnaufte der gerade Angekommene. Langsam ging er auf Naruto und Sakura zu und erklärte:„Ich habe nur noch gesehen, wie ihr weggegangen seit und dachte mir schon das ihr auf der Suche nach mir wart. Sorry das ich so spät war, aber früher hatte ich es einfach nicht geschafft.“ Beide schauten ihn an. In ihren Augen war kein Funke von Misstrauen. Sie glaubten ihm also. Shikamaru war sehr erleichtert. Beinahe war es gerade schief gegangen. Er war in Kakashis Bett aufgewacht und wollte näher zu der Wärmequelle rücken, doch es gab keine. Langsam und schlaftrunken hatte er sich aufgesetzt. Dann hörte er Stimmen, die zu Naruto und Sakura gehörten und erinnerte sich das er ja mit ihnen verabredet war. So schnell er konnte hatte er sich angezogen und war aus dem Fenster gestürzt, in welches er auch schon hineingelangt war. Schnell zog er noch ein Icha Icha Love Paradise aus dem Schrank, denn deswegen war er ja hier her gekommen. Sakura hingegen wollte so schnell wie möglich wissen, was Shikamaru herausgefunden hatte. Also packte sie Naruto am Armzipfel und zog ihn mit raus. „Entschuldigen Sie die Störung, Kakashi sensei. Wir hatten uns nur wirklich Sorgen gemacht“, sprach sie gegen Boden, denn sie verbeugte sich um zu zeigen, wie Leid es ihr tat ihren Sensei wegen Nichts zu stören. Auch Shikamaru drängte sich jetzt an Kakashi vorbei, Sakura und Naruto hatten sich schon umgedreht, um zurück zu ihrem einigendlichen Treffpunkt zu gehen. Doch Kakashi wollte Shikamaru nicht einfach so davon kommen lassen und drückte seine Lippen schnell auf die seines Gegenüber. Es war so schnell geschehen, dass sich Shikamaru gar nicht wehren konnte, denn da stand Kakashi schon wieder in seiner Wohnung und schloss die Tür, ohne ein Wort des Abschieds. Auf dem Weg zurück fragte sich Shikamaru was das eben sollte. Er wusste nicht genau wie er es deuten sollte, aber er fasste es als Einladung auf, das eben passierte weiterzuführen. Aber wollte er das wirklich? Nun musste er den Beiden vor ihm erst mal das Heft zeigen. Doch es hatte keine Bedeutung mehr für ihn. Immerhin wusste er jetzt, dass ihr Sensei nicht mehr auf so was stand. Also brachte es auch nichts, doch er musste es mitnehmen, um etwas vor den beide vorweisen zu können. -Zeitsprung- Abgenervt vom langen Training ging Shikamaru nach Hause. Es waren jetzt schon Wochen vergangen, seit er bei Kakashi eingebrochen war und dann dieses wunderbare Erlebnis hatte. Er hatte, nachdem er wieder an dem Treffpunk war, Naruto und Sakura das Heft gezeigt und die beiden hatten überlegt, was sie damit jetzt machen konnten. Zu einem Ergebnis waren sie allerdings nicht gekommen. Shikamaru hatte erst gar nicht mitüberlegt, er hatte einfach keine Lust dazu, darüber nachzudenken, wie er Kakashis wahres Gesicht sehen konnte. Seit Tagen war er schon schlecht gelaunt und es verschlimmerte sich zusehend. Seine Freunde fragten sich schon, was er wohl hatte. Kiba hatte dann neulich die Idee gehabt:„Er hat bestimmt seine Tage!“, war sein dummer Spruch gewesen. Alle hatten gelacht. Aber in Wahrheit litt Shikamaru darunter, dass Kakashi ihn vollkommen ignorierte. Er grüßte ihn nicht, geschweige denn den Kuss zum Abschied fortzusetzen. Fast zu Hause rief ihn von hinten eine Stimme:„Hey, bist du auf den Weg nach Hause?“ Er konnte es nicht fassen. Da lehnte Kakashi an der Hauswand und rief ihn. Was bildete sich dieser Typ eigentlich ein? Erst tat er Wochenlang so, als würde er nicht existieren, was sehr verletzend war, und jetzt rief er ihn zu sich. Shikamaru nahm all seine Kraft zusammen und zu wiederstehen, sofort zu ihm zu laufen, drehte sich um und ging. Kurz vor seiner Eingangstür legten sich plötzlich zwei Arme um seine Hüfte. „Na hast du mich vermisst?“, fragte dieser spöttisch. Shikamaru konnte es nicht glauben, erst ignorierte dieser Kerl ihn und jetzt kam er wieder an, umarmte ihn von hinten und tat so, als wäre nie etwas gewesen. Er wollte jedoch nicht schwach werden, stieß die Hände weg und öffnete schnell die Tür auf und trat ein. Gerade wollte sie vor Kakashi zu machen, als dieser sie aufstoß und hinter ihm wieder schloss. „Was bist du denn so abweisen? Ich dachte, das neulich hätte dir genauso viel Spaß gemacht wie mir“, sagte Kakashi mit leichtem Spott in der Stimme. „Hat es aber nicht“, leugnete der Chunin. Er wollte unter keinen Umständen zugeben, wie sehr er ihn vermisst hatte und wie oft er in Gedanken an jenem Tag hängte. Auch Kakashi glaubte ihm keineswegs. Er hatte von den Andern gehört, wie schlecht Shikamaru beim Training und auf Missionen war und das er immer mit den Gedanken woanders war. Langsam ging er auf Shikamaru zu, doch dieser wich zurück. Kurz hinter ihm war die Wand, sodass er ab dort nicht weiter zurück gehen konnte. Schnell legte Kakashi seine Hände links und rechts neben ihm an die Wand, damit auch dieser Fluchtweg versperrt war. „Hey, was...?“, weiter kam Shikamaru wieder die Lippen des Anderen auf den seinen. Noch immer wollte er keine Schwäche zeigen und er wehrte sich gegen den Kuss. Lange hielt seine Verteidigung nicht an und er erwiderte den Kuss. Er öffnete einen Spalt breit seine Lippen und Kakashis Zunge Einlass zu gewähren. Schon waren sie in einem wilden Zungenspiel vertieft und beide vergaßen dabei die Zeit. Shikamaru wollte so etwas doch eigentlich nicht mehr, er wollte Kakashi vergessen. Hart stieß er Kakashi weg, dieser sah perplex den Jungen an. Nein, er wollte nicht mehr Nachgeben und so endete der Kuss und holte die beiden in die Realität zurück. Kakashi fragte sich in diesem Moment, ob es für sie beide noch eine Chance gab, oder ob er sie schon vergangen lassen hatte. Hatte er zulange gewartet, bis er den nächsten Schritt machte? Kapitel 7: das erste mal mit einem Mann --------------------------------------- Kapitel 7 Kakashi wusste immer noch nicht, was er tun sollte, Shikamaru hatte ihn weggestoßen und jetzt lag er vor ihm auf dem Boden. Hatte er es sich jetzt wirklich mit Shikamaru versaut? Verdammt nein, das wollte er nicht einsehen. Er hatte sich lange Gedanken darüber gemacht, wie es mit ihnen beiden weitergehen sollte, er wollte jedoch nicht auf ihn verzichten. Dafür hatte es ihm viel zu viel Spaß gemacht, zuzusehen wie er gekommen war. Shikamaru indes bereute, dass er Kakashi weggestoßen hatte. Er fühlte sich immer noch zu ihm hingezogen und er wollte den Kuss so schnell wie möglich fortsetzten. Jedoch, Schwäche wollte er auch keine zeigen. Unschlüssig stand er immer noch an der Wand, ohne zu wissen, wie es jetzt weitergehen sollte. Da er den Anblick von Kakashi, der vor ihm auf dem Boden lag, nicht ertragen konnte, guckte er verlegen zur Seite. Langsam stand Kakashi auf und ging wieder auf den Jüngeren zu. Wie sehr hatte er sich nach ihm gesehnt. Natürlich nicht aus Liebe, von so was konnte man nicht sprechen, aber er hatte das Verlangen Shikamaru zu nehmen. Und sein Gewissen, Verstand und sein ganzer Körper schrie förmlich danach, diesem Verlagen nachzugehen. Noch immer wusste er nicht, was er machen sollte. Shikamaru sah ihm nicht in die Augen, anscheinend hatte er Schuldgefühle, weil er eben so grob zu ihm war. Der Jounin grinste in sich hinein. Er sah wirklich zu süß aus, wenn er so bedrückt da stand. Dann blickte er plötzlich auf und er sah tief in Kakashis Augen. Dieser konnte es nicht mehr aushalten und küsste ihn wieder. Dieses mal jedoch nicht so sanft wie der Chunin es gewohnt war, eher verlangender und grober. Shikamaru wusste nicht, wie er reagieren sollte. Er wollte nicht noch einmal Kakashi von sich weisen, dafür wollte er ihn viel zu sehr. Aber irgend etwas stimmte nicht mit ihm. Wo war die Sanftheit geblieben, die er sonst immer spürte? Kakashi schob ihm die Zunge in den Hals, ohne auf ihn zu achten. Nach einer Weile löste er die Lippen und küsste sein Gesicht, seinen Hals und ging immer tiefer. Mit den Händen schob Kakashi sein Shirt hoch und machte sich nun daran seinen Oberkörper zu küssen. Sanft umspielte er mit der Zunge Shikamarus Bauchnabel und dieser stöhne vor Erregung auf. Doch das war es doch eigentlich was Shikamaru nicht wollte. Genau das wollte er verhindern, denn nachdem diese süßliche Situation vorbei war und Kakashi das hatte was er wollte, würde er wieder gehen und ihn allein zurücklassen. Wieder stieß er Kakashi von sich. Diesem reichte es langsam, zu lagen hatte er darauf verzichtet jemanden zu verwöhnen oder selber verwöhn zu werden. Unsanft nahm er Shikamarus Arme und band sie mit einem Seil, das er immer dabei hatte, aber eigentlich für Missionen gedacht war, an einen der Bettpfosten. Jetzt hatte er ihn echt wütend gemacht und noch ungeduldiger. Schnell zog er die Hose mit samt der Short des Jüngeren aus. Shikamaru war entsetzt, wie grob der Jounin plötzlich zu ihm war. Wollte er ihn etwas gegen seinen Willen nehmen? „Hör auf! Ich will das nicht! Bitte Kakashi sensei hör auf!“, rief Shikamaru mit Nachdruck. Kurzzeitig blickte Kakashi auf und guckte in Shikamarus Gesicht. Dieser sah in diesem Moment, wie gierig der Ausdruck in den Augen des Älteren waren und das machte ihm Angst. Ein stöhnen entfuhr Shikamaru, als Kakashi sanft über seine Lenden strich. Schnell biss er sich auf die Lippe, damit ihm das nicht noch mal passierte, denn er merkte wie sehr es Kakashi erregte. Dieser konnte seinerseits kaum noch an sich halten. „Weißt du wie verdammt heiß du mich damit machst?“, keuchte er und bestätigte damit Shikamarus Vermutungen. „Nein, bitte hör auf! Ich will das nicht, lass mich gehen!“ Wie wild geworden zog der Chunin an seinen Fesseln damit sie sich lösten, doch es klappte nicht. Er konnte sich nicht rühren, geschweige denn befreien. Nun war er sich ganz sicher, was der Andere vorhatte und dies ging ihm entschieden zu weit. Das konnte Kakashi nicht ernst meinen immerhin war er sein Sensei. Und ein anerkanntes Mitglied in Konoha Gakure. Wollte er dies alles wirklich aufs Spiel setzten? Anscheinend. Erschrocken weiterten sich seine Augen, als Kakashi immer tiefer ging und sein bereits steif gewordenes Glied in den Mund nahm. „Nein! Ah..nein bitte...“ Mehr konnte er nicht herausbringen. Er begann sich wieder zu wehren, als Kakashi die Spitze seiner Erektion immer wieder mit der Zunge anstubste und sie damit bis zur Unerträglichkeit reizte, doch Kakashi hielt seine Beine in einem eisernen Griff fest. Grinsend blickte Kakashi wieder auf und flüsterte neckisch:„Ganz abgeneigt scheinst du aber wohl doch nicht zu sein. Immerhin reagiert dein Körper auf mich. Es muss dir also doch gefallen. Lass es doch einfach geschehen, entspanne und wehr dich nicht weiter.“ Nun begann er damit sanft mit den Fingern Shikamarus Erregung zu streicheln. Dieser hielt es nicht mehr lange aus und fing an laut zu stöhnen. „Hast du es dir seit dem einen Mal mit mir eigentlich mal selbst besorgt?“, flüsterte Kakashi ganz nah an seinem Ohr. „Mehrmals!“ lag es Shikamaru auf den Lippen, doch er brachte keinen Ton heraus. Aber er warf dem Älteren einen Blick zu, der Bände sprach. Kurz lies er seine Zunge in Shikamarus Ohrmuschel eintauchen, was diesen am ganzen Körper zittern ließ. „Wusste ich’s doch“, kicherte der Jounin. „So und jetzt entspann dich mal, sonst tu ich dir weh und das möchte ich eigentlich vermeiden“, wisperte er. Ein unerträglicher Schmerz durchzuckte Shikamarus Körper und er spannte alle Muskeln automatisch an. Tränen traten ihm in die Augen, als Kakashi mit einem Finger in ihn eindrang. „Aua, verdammt das tut weh...aahh“, rief Shikamaru gequält auf. „Ich habe doch gesagt du sollst dich entspannen“, entgegnete sein Peiniger. Langsam fing Kakashi an, den Finger zu bewegen, vorsichtig damit er den Jungen nicht noch mehr verletzte. Als dieser sich einigermaßen entspannte, nahm er noch einen zweiten Finger dazu. Er musste sich beeilen, denn so langsam hielt er es nicht mehr aus, er merkte ein immer stärker werdendes Ziehen in der Leistengegend. „So und jetzt kommt das Finale! Timeout!“, keuchte Kakashi und drang ganz in den Chunin ein. Dieser stöhnte laut auf und wusste nicht genau wie ihm geschah. Zuerst verhielt sich Kakashi still, doch als er merkte, dass es ging, fing er an sich langsam in dem Jungen zu bewegen. Shikamaru ließ es einfach mit sich geschehen. Er wollte es nicht, doch er hatte eingesehen das er keine Chance hatte, sich zu wehren. Kapitel 8: eine mission??? -------------------------- Kapitel 8 Nachdem beide gleichzeitig gekommen waren löste Kakashi noch schnell Shikamarus Fesseln und beide schliefen ein. Es dauerte nicht lange und Kakashi erwachte wieder aus seinen süßlichen Träumen. Er strich über Shikamarus Gesicht und küsste ihn sanft. Nach einiger Zeit erwachte auch Shikamaru und sah in das grinsende Gesicht Kakashis. Er konnte es nicht fassen, jetzt war dieser Kerl immer noch da. Was zum Teufel wollte er? Eine zweite Runde? Shikamaru richtete sich auf und wollte Kakashi eigentlich aus seinem Bett und danach aus seiner Wohnung schmeißen, doch da durchzuckte ihn ein heftig stechender Schmerz im Unterleib. Dadurch konnte er sich so gut wie gar nicht bewegen. Tränen schossen ihm in die Augen, nicht nur wegen dem äußeren Schmerz sondern auch durch die Demütigung und weil er sich so in Kakashi verliebt hatte. Als der Jounin dem Jüngeren wieder ins Gesicht sah, erblickte er die Tränen und schlagartig wurde ihm bewusst, was er getan hatte. Shikamaru war noch Jungfrau gewesen und er hatte ihn sozusagen vergewaltigt. Natürlich musste der Junge jetzt Schmerzen haben. „Shikamaru, das wollte ich nicht. Ich wollte das es für dich auch schön wird nur dann bist du so zickig geworden und ich bin einfach ausgerastet“ Shikamaru würdigte ihm keines Blickes, doch Kakashi ließ sich nicht beirren. Langsam stand er auf und nahm den Chuunin auf den Arm, um ihn langsam ins Bad zu tragen. Er hatte eigentlich erwartet dass Shikamaru sich wehrt, doch dieser war viel zu schwach dafür und ließ einfach alles mit sich geschehen. Im Bad angekommen ließ Kakashi heißes Wasser in die Badewanne und legte den Jüngeren hinein. Langsam fing er an was sagen zu wollen, ließ es dann aber lieber bleiben und ging einfach hinaus. Er war jedoch keine fünf Minuten draußen da kam ein schwaches „Hilf mir!“ aus dem Bad. Schnell stürzte er hinein und wollte nach Shikamaru sehen. Dieser lag immer noch regungslos in der Wanne und konnte sich keinen Millimeter rühren. Kakashi setzte sich vor die Wanne, nahm einen Schwamm und machte sich daran Shikamaru zu waschen, ganz sanft und vorsichtig als sei dieser plötzlich aus Glas. Dann nahm er ein Handtuch, wickelte den Kleinen darin ein und trug ihn wieder zum Bett. Nachdem er ihn gut zugedeckt hatte, zog er sich an und wollte gerade gehen, da hielt ihn eine Hand von hinten an seinem Pulli fest. „Bitte geh nicht. Du schuldest mir sowieso noch was.“, hörte er und drehte sich um. Wie Shikamaru ihn so flehend ansah konnte er einfach nicht wiederstehen und legte sich behutsam neben ihn. Nach ein paar Minuten hörte er Shikamarus gleichmäßige Atemzüge, ein Zeichen dafür dass er eingeschlafen war. Wie Shikamaru ihn so flehend ansah konnte er einfach nicht wiederstehen und legte sich behutsam neben ihn. Nach ein paar Minuten hörte er Shikamarus gleichmäßige Atemzüge, ein Zeichen dafür dass er eingeschlafen war. Als Shikamaru am nächsten Morgen erwachte, fühlte er sich immer noch krank und wollte einfach nicht aufstehen. Er wollte näher zu Kakashi rücken, doch kurz darauf wurde ihm bewusst, dass dieser nicht mehr da war. Schnell richtete er sich auf, legte sich jedoch gleich wieder hin, denn ein starker und nur allzu bekannter Schmerz durchzuckte seinen Körper. Verzweifelt blickte er sich um und sah dann den Zettel, der unschuldig neben ihm lag. Shikamaru, es tut mir Leid, was ich gestern mit dir gemacht habe. Ich weiß jetzt, dass das ein großer Fehler war und ich lasse dich in Zukunft in Ruhe. ~Kakashi Shikamaru schossen die Tränen in die Augen. Schon wieder! Er war schon wieder von Kakashi benutzt worden. Er hatte sich damit abgefunden, was gestern passiert war, denn er liebe Kakashi und nun hatte er einen Zettel in der Hand auf dem stand dass der Sensei es als Fehler mit ihm ansah. Dass Shikamaru diese Zeilen falsch auffassen konnte, dieser Gedanke war Kakashi gar nicht in den Sinn gekommen. Auch er hatte sich anscheinend verknallt, das Problem war jedoch dass sein Auserwählter ein Mann war, dazu noch ein ziemlich junger. Das konnte er nicht geschehen lassen. Also sah er sich gezwungen diese Liebe noch im Keim zu ersticken. Stolz wie er war, versuchte Kakashi seine wahren Gefühle und seinen Liebeskummer hinter einer Maske zu verstecken. Er ging seinen Tätigkeiten nach, wie jeden Tag und machte alles planmäßig. Um den Stress abzubauen und damit er nicht ständig an Shikamaru denken musste, trainierte er mehr als sonst, meist bis lang in die Nacht, doch das fiel niemandem auf. Der Chuunin konnte nicht halb so gut mit der Situation umgehen. Er ging kaum noch vor die Tür. Lag immer nur im Bett und sah auch keinen Sinn darin, mal etwas zu essen. Der Liebeskummer hatte ihn völlig gefangen. Umgehen konnte er mit seinen Gefühlen gar nicht. So etwas war ihm völlig neu und überraschte ihn total. Nachdem Kakashi mal wieder die ganze Nacht durchtrainiert hatte, ging er zu Tsunade um sich eine Mission abzuholen. Sie hatte ihn bereits gestern zu sich rufen lassen, doch da hatte er keine Zeit gehabt und so ging er mit schlechtem Gewissen zu ihr. Als er eintrat war jedoch nicht nur Tsunade im Zimmer, sondern auch Naruto und Sakura. „Ah, Kakashi da bist du ja, ich dachte schon du würdest gar nicht mehr auftauchen“, begrüßte der fünfte Hokage ihn. Verwundert schaute Kakashi sich um er hatte jedoch nicht die leiseste Ahnung, was los war. Shikamaru war bestimmt nicht zu Tsunade gegangen, dann hätte er schon früher was von gehört und die Atmosphäre wäre anders als jetzt. Auf einen fragenden Blick Kakashis fing Tsunade an zu erklären:„Es geht um einen unserer Chuunin. Shikamaru. Naruto und Sakura hier sind zu mir gekommen, weil sie sich Sorgen um ihn machen. Seit Tagen ist er nicht mehr vor die Tür gekommen. Er möchte auch keinen Besuch. Kannst du uns helfen, herauszufinden was da los ist?“ Darüber musste Kakashi erst mal nachdenken. Die ganze Geschichte hörte sich an, als hätte Shikamaru Liebeskummer, doch das konnte beim besten Willen nicht sein, immerhin hatte Kakashi ihn sehr verletzt. Was sollte er dann noch an ihm finden? Oder hatte Shikamaru etwa die selben Gefühle wie er? Kapitel 9: sakuras sorge ------------------------ Kapitel 9 Sakura und Naruto waren derweil mit etwas anderem beschäftigt. Shikamaru war von Tsunade beurlaubt worden und so mussten sie alle Missionen allein erledigen. Es war sehr viel Arbeit und die beiden wussten kaum wo ihnen der Kopf stand. Wenn sie eine Mission erledigt hatten, war es schon spät Abends und wenn sie Morgens aufwachten, wartete bereits die nächste Aufgabe auf sie. So etwas hatten sie noch nie erlebt und sie verfluchten Shikamaru insgeheim. Naruto nervte es am meisten, dass der Plan, Kakashis wahres Gesicht zu sehen in unbestimmte Zukunft verschoben wurde. Dabei war es eine seiner besten Ideen gewesen und nun wurde einfach nicht mehr daran gedacht. Aber was sollte er machen? Er hatte selbst zu wenig Zeit um der Sache allein nachzugehen. Sakura hingegen dachte schon längst nicht mehr an den Plan. Sie machte sich Sorgen um Shikamaru. Was hatte er nur? Wieso verkroch er sich, obwohl er doch anscheinend völlig gesund war? Diese Fragen schwirrten ihr im Kopf herum und sie fand nur eine passende Antwort: ihr Freund hatte wohl Liebeskummer. Sie beschloss zu ihm zu gehen und mit ihm zu reden. Immerhin war sie seine Freundin und sie waren in einem Team, vielleicht würde es ihm ja danach besser gehen. Lange klopfte sie an die Tür von Shikamaru, bevor dieser öffnete. Schlimm sah er aus, kränklich und so als hätte er seit Tagen weder etwas gegessen noch getrunken. Das es so schlimm um ihn stand wusste Sakura nicht. Als Shikamaru Sakura erblickte wusste er zunächst nicht ,was er machen sollte. Nach kurzer Zeit in der keiner der beiden einen Laut von sich gab, drängte sich Sakura einfach an ihm vorbei rein in seine kleine Wohnung. Auch hier sah es nicht gut aus, eher so als hätte er schon seit Tagen nicht mehr aufgeräumt. Sakura begleitete ihn zum Sofa und drückte ihn sanft darauf. Sie wusste das sie nun viel zu erledigen hatte. Ihre mütterlichen Instinkte kamen in letzter Zeit sehr schnell zu Vorschein. Gekonnt begann sie alles aufzuräumen. Bücher stellte sie in den Schrank, Geschirr spülte sie ab und sie lüftete die Wohnung. Nebenbei fand sie noch Zeit um aus den kläglichen Überresten in Shikamarus Kühlschrank etwas genießbares zu kochen. Nachdem der Chuunin gegessen hatte blickte er auf und räusperte sich: „Danke Sakura, das du dir die Mühe gemacht hast nach mir zu sehen, aber ich würde jetzt lieber wieder alleine sein.“ Das war alles. Eigentlich wollte Sakura ihn jetzt liebend gern ausquetschen aber zum ersten Mal in ihrem Leben entdeckte sie so etwas wie Taktgefühl und ging, ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren. Kakashi lungerte schon seit Tagen vor der Wohnung des Chuunins herum. Er machte sich genauso Sorgen um ihn, wie Sakura. Als diese den Weg entlang kam und Shikamaru ihr die Tür öffnete konnte der Jounin einen kurzen Blick auf ihn erhaschen. Was er sah gefiel ihm gar nicht. Hatte Shikamaru wirklich Liebeskummer? Wegen ihm? Wenn das wirklich stimmte, hatte er schon wieder einen Fehler begangen. Ihm wurde ganz flau im Magen. Er schien wirklich Schuld daran zu sein, dass es Shika jetzt so schlecht ging. Er hatte ihm mit dem Brief nicht getröstet, nein vielmehr hatte er ihn verletzt. Das alles wurde Kakashi schlagartig bewusst. Plötzlich schämte er sich für seine Einfältigkeit. Er hätte bemerken müssen, dass sich Shikamaru in ihn verguckt hatte, immerhin war er kein Mann der so leicht zwischen Beziehung und One Night Stand unterscheiden konnte. Mal davon angesehen hatte Kakashi nie erwartet dass der Jüngere eine Beziehung mit ihm eingehen würde. Doch nun hatte er sich verliebt und er, Kakashi, hatte es mit dem Brief nicht grade besser gemacht. Für den Chuunin musste es so aussehen, als hätte der Weisshaarige ihn nur benutzt, um ihn dann gedemütigt zurückzulassen. Nachdem Sakura wieder weg war, fasste Kakashi einen Entschluss. Mit klopfendem Herzen ging er auf die Holztür zu. Minutenlang stand er davor, sich nicht sicher ob er wirklich klopfen sollte. Ein paar Mal setze er an, dann aber überlegte er es sich wieder anders. Leise Geräusche drangen an sein geübtes Ohr. Zögernd legte er dieses an die Tür, um besser hören zu können. Mit einem Mal ging die Tür auf und Kakashi fiel sprichwörtlich mit der Tür ins Haus. Auf dem Boden liegend erinnerte er sich wieder, warum der sonst immer vorsichtiger war und eigentlich nicht so dummen Eingebungen folge leistete. Mit großen Augen schaute ihn der Jüngere an. Shikamaru hatte es endlich begriffen. Er durfte nicht länger in Selbstmitleid baden. Außerdem hatte er es satt allein zu Hause zu sitzen und zum Nichtstun verdammt zu sein. Also raffte er sich auf und wollte nach draußen gehen. Als er jedoch die Tür öffnete, fiel ihm ein überraschter Kakashi entgegen. Es schien als habe dieser gerade an seiner Tür lauschen wollte. Ebenso überrascht schaute er auf Kakashi hinunter, der nun ebenso überrascht aufschaute. „Was...was willst du denn...hier?“, fragte ein verdutzter Shikamaru. Schnell erhob sich Kakashi wieder. Er wusste nicht genau was er darauf antworten sollte. Was genau wollte er eigentlich bei dem Jungen? „Ich... also, ich habe mir Sorgen um dich gemacht“, antwortete Kakashi endlich. Shikamaru wollte seinen Ohren nicht trauen. Kakashi hatte sich echt Gedanken gemacht? Dass Sakura ihn besuchen kam hatte ihn nicht sonderlich überrascht aber nach dem Brief des Jounins hätte er das am allerwenigsten erwartet. „Oh, na dann komm doch rein und setzt dich“, bat Shikamaru Kakashi. Er wollte dem Älteren alles erklären. Dass er auf ihn angewiesen war, dass er es nicht als besonders schlimm empfunden hatte was Kakashi mit ihm getan hatte und dass er Gefühle mit ins Spiel brachte. Auch wenn er ihn deswegen auslachen und als Masochist beschimpfen würde, er wollte das alles sagen. Doch bevor er anfangen konnte zu sprechen überbrückte Kakashi den Abstand zwischen ihnen und schloss Shikamaru in seine starken Arme. Dessen Herz pochte so sehr, das er sicher war, Kakashi könne es hören, schloss die Augen und genoss einfach diesen Augenblick, denn er wusste er würde nicht ewig währen. Kapitel 10: Kapitel 10 ---------------------- Kapitel 10 Es kam Shikamaru vor, als wären Stunden vergangen, bis Kakashi ihn endlich losließ. Lange Zeit trafen sich ihre Blicke. Es war als würden sie sich in Gedanken austauschen. Dann ergriff Kakashi endlich das Wort. „Es...es tut mir so Leid, dass ich dich verletzt habe. Das wollte ich alles nicht. Eigentlich wollte ich dich damit schützen.“ Shikamaru guckte zu Boden. War das alles? Er hatte so gelitten, die letzten Tage und das sollte schon alles sein? Das konnte er einfach nicht so hin nehmen. Gerade wollte er etwas erwidern, da fing der Jounin wieder an zu sprechen. „Weißt du wir können uns einfach nicht weiter treffen.“ Shikamaru guckte überrascht auf und Tränen füllten seine Augen. Er versuchte den riesigen Kloß in seinem Hals zu ignorieren und brachte ein krätziges „Wa...warum?“ heraus. Zu mehr war er im Augenblick nicht im Stande, zu sehr verletzen ihn Kakashi Worte. "Weil dann das, was ich neulich mit dir gemacht habe, nicht bei einem Einzelfall bleiben würde. Ich weiß nicht ob ich es durchstehen könnte dich zu sehen aber dich nicht berühren zu dürfen.“, antwortete der Copy-nin. Shikamarus Gedanken überschlugen sich. Nach so vielen Tagen verstand er endlich was es mit dem Brief auf sich hatte. Er war nicht ausgenutzt worden, wie er dachte. Vielmehr war Kakashi sich seiner Schuld bewusst und bereute nur, ihn verletzt zu haben. Eine Gewissheit überflutete ihn und ihm wurde bewusst, dass wenn er jetzt nichts unternahm seine Chancen verspielt worden waren und er keine Gelegenheit mehr bekommen würde, Kakashi noch mal in einer so intimen Situation zu sehen. Schnell legte er seine Lippen auf die Kakashis und versiegelte sie zu einem langen Kuss. Erst war der Jounin mit dieser Situation überfordert, nie hätte er erwartet dass Shikamaru so etwas tun würde, doch dann erwiderte er sanft den Kuss. Jedoch blieb es nicht dabei. Schnell wurde der Ältere fordernder und stieß mit seiner Zunge ungeduldig gegen die Lippen des Jüngeren um um Einlass zu bitten, welcher ihm auch sofort gewährt wurde. Aus dem einst sanften Kuss wurde bald ein wildes Zungenspiel, welches Kakashi ohne große Mühe gewann. Er genoss es die weichen Lippen des Kleinen auf seinen zu spüren und als er leicht die Augen öffnete, bemerkte er, wie zart die Gesichtszüge seines Gegenüber waren. „Wer sagt denn, dass ich so etwas wie neulich nicht noch öfter mit dir erleben will?“, fragte Shikamaru verführerisch, indem er den Kuss kurz unterbrach. Kurz merkte Kakashi auf. Nein er hatte sich nicht verhört und so fing er an Shikamarus Shirt leicht nach oben zu ziehen. Wenn er es wollte, würde Kakashi alles daran setzen seine Bedürfnisse zu befriedigen. Langsam ließ Kakashi seine Hände über den Körper des Kleineren wandern. Dieser hatte noch eine zarte Haut, ohne Naben vom Kampf. Dennoch konnte der Copy-nin deutlich die Muskeln spüren, die sich bei Shikamaru im Laufe des Trainings gebildet hatte. Wieder versiegelten sie ihre Lippen zu einem Kuss und Kakashi drängte Shikamaru sanft an die Wand. Der Chuunin stöhnte laut auf als Kakashi eins seiner Beine zwischen die seinen gleiten ließ. Als dieser auch noch anfing seinen Oberschenkel an die Innenseite von Shikamaru zu reiben, war es um ihn geschehen. Wieder stöhnte er laut auf. Shikamaru knickte in der Hüfte ein und wäre sicherlich die Wand runtergerutscht, doch Kakashi hielt ihn fest und begann über seinen Rücken und seinen Po zu streicheln. Nun fing auch der Jüngere an in die Offensive zu gehen. Schnell befreite er Kakashi von seinem Shirt und seiner Maske. Zum zweiten Mal sah er nun dessen Gesicht unmaskiert und ihm gefiel, was er zu sehen bekam. Schnell waren auch ihre Hosen ausgezogen und grob irgendwo hingekickt worden. Langsam strich Shikamaru an dem Bund der Boxershorts von dem Älteren entlang. Leicht rieb Kakashi nun seine Lenden an denen von Shikamaru und dessen Eregung wuchs noch mehr. Ein Feuer begann in ihm zu lodern. Auch bei Kakashi floss sein gesamtes Blut in die unteren Regionen. „Kannst....kannst du ihn vielleicht in den Mund nehmen?“, fragte Kakashi leise. Mit großen Augen schaute Shikamaru ihn an, nickte dann aber und kniete sich hin. Mit einem Ruck war Kakashi nun auch von seiner Boxershorts befreit und Shikamaru ließ seine Zunge über das erregte Glied gleiten. Neckisch stupste er mit seiner Zunge an die Spitze von Kakashi und dieser dankte es ihm mit einem lauten Stöhnen. Plötzlich erinnerte sich der Chuunin daran, dass der Ältere vor gar nicht all zu langer Zeit das selbe für ihn gemacht hatte. „Nimm...nimm ihn in den Mund...bitte“, stöhnte Kakashi. Shikamaru wollte dieser Bitte sofort nachkommen, doch schnell musste er feststellen, dass Kakashis Schwanz einfach zu gewaltig war und es nicht ganz rein passte. Mit fragendem Blick schaute er auf und wartete darauf, dass Kakashi irgendetwas sagte. Verwundert schaute dieser jedoch nur hinunter und fragte: „Was ist denn los?“ Schamesröte stieg in Shikamarus Gesicht als er antwortete: „Er...er ist zu groß, verdammt!“ Ein leises Grinsen schlich sich über Kakashis Lippen. Das war ihm nichts Neues, denn auch Genma hatte es schon mal bewundert festgestellt. „Öffne deinen Mund“, befahl er leise und nachdem Shikamaru gehorchte packte er ihn an seinem Hinterkopf und drückte diesen ruckartig nach vorne. Der Jüngere musste einen Würgreiz unterdrücken und fing dann an, an Kakashis übermächtiger Größe zu saugen. „Aa..ahhh. Du bist echt gut.“, stöhnte der Jounin. Nach einigen Sekunden verschwand der Würgreiz und auch der Chuunin fing an zu genießen. Immer heißer wurde ihm und sein Herz fing heftig an zu pochen. Jetzt wollte Kakashi aber auch seinen Gegenüber verwöhnen. Sanft zog er sich aus dem warmen Mund zurück, der ihn eben noch so verwöhnt hatte. Langsam führte er den Chuunin zum Bett und stieß ihn sanft drauf. „Dreh dich auf den Bauch“, bat Kakashi während er Shikamaru von seiner Boxershorts entledigte. Nun kam er von hinten ganz nah an den kleineren Körper heran und dieser fing an zu zittern, vor Erregung und vor Anspannung. Dieses Mal, das nahm sich Kakashi vor, wollte er sanfter sein, es schöner für Shikamaru machen und ihn nicht wieder so hart nehmen wie das letzte Mal. Innerlich hatte der Jounin große Schuldgefühle. Es war Shikas Erstes Mal gewesen und er hatte nicht mal darauf geachtet das es ihm gefiel. Mit einer Hand streichelte er den Po des Jüngeren und mit der anderen Hand glitt er über den restlichen Körper bis hin zum Kopf. Leicht strich er über den Kopf und das Gesicht, welches noch so weiche Züge der Jugend hatte. Seine Lippen waren so weich, sie turnten Kakashi richtig an. Leicht öffnete Shikamaru diese und strich mit der Zunge leicht über die Fingerkuppen von Zeige- und Mittelfinger des Jounins. Heißer Atem strich über die Hand des Weißhaarigen. Shikamaru empfand Kakashis Hände als sehr schön. Sie sahen zwar unsanft aus, aber er wusste dass sie es nicht waren. Er wollte mehr von ihnen schmecken. Auch Kakashi fand Gefallen daran, dass der Chuunin an seinen Fingern leckte. Es machte ihn sogar richtig heiß. Also drang er nun mit den beiden Fingern in Shikamarus Mundhöhle ein. Eine atemberaubende Wärme empfang ihn und Shikamaru fing an mit seinen Zähnen ganz leicht in die Finger zu beißen. Beide waren schon so erregt, dass sie wussten, dass sie das nicht mehr lange aushielten. Mit der freien Hand nahm der Jounin nun die schon sehr harte Erregung des Anderen in die Hand. Vorsichtig begann er an dem Schaft des Jungen zu reiben. Nun musste er sich etwas beeilen. Er zog seine Hand aus dem Mund zurück und drang ganz vorsichtig und nur mit einem Finger in Shikamaru ein. Dieser stöhnte leise auf und zuckte etwas vor Schmerz zusammen. „Geht es? Tut es sehr weh?“, fragte der Copy-nin besorgt. Wieder stöhnte Shikamaru auf und Kakashi hielt inne. „Nicht aufhören. Bitte! Es geht schon aber hör bitte nicht auf“, flehte Shikamaru ihn an. Wieder stieß Kakashi mit den Finger in Shikamaru ein und als er bemerkte das dieser keine Schmerzen mehr hatte, nahm er auch den zweiten Finger hinzu. Der Jounin war sich bewusst, dass er nun sehr vorsichtig sein musste. Letztlich nahm er auch noch einen dritten Finger dazu. Wieder zuckte der Jüngere leicht zusammen, doch schon bald war das leichte Ziehen vergessen und er stöhnte nur noch vor Verlangen. „Nun steck ihn schon endlich rein, worauf wartest du denn noch?“, fragte Shikamaru ungeduldig. Kakashi schaute erstaunt auf. Dieser Junge konnte wohl nicht genug von ihm bekommen und so nahm er sein erregtes Glied und stieß es in den Jungen rein. Laut stöhnte dieser auf. Schon allein davon wär er fast gekommen. Sein stöhnen machte den Jounin noch heißer und als er sich sicher war, dass Shikamaru keinerlei Schmerzen mehr hatte, stieß er immer härter und schneller zu. Gleichzeitig fing er wieder an, Shikamarus Erregung zu reiben. Dieser wurde fast verrückt vor Verlangen. „Kakashi...ich glaub...ich halt das nicht mehr lange ahhhhhhh!“ Mit diesen Worten kam Shikamaru in Kakashis Hand. Durch die schon fast verbotene Enge von dem Chuunin kam nun auch Kakashi und ergoss sich ganz in Shikamaru. Vor seine Augen tanzten bunte Lichtpunkte. Shikamaru hatte sich hingelegt und atmete schwer ein und aus. Für ihn war das die beste Erfahrung seines Lebens gewesen, dessen war er sich sicher. Kakashi war stolz auf sich. Dieses Mal hatte er anscheinend alles richtig gemacht. „Wehe du haust wieder ab und hinterlässt nur einen Zettel“, waren Shikamarus letzte Worte bevor er entschlief und auch Kakashi schlief vollends befriedigt ein. Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- Kapitel 11 Langsam durch den Dämmerschlaf merkte Shikamaru, dass er wach wurde. Doch er sträubte sich dagegen. Er wollte nach dieser Nacht, nach dieser Erfahrung mit dem Mann zu dem er sich hingezogen fühlte nicht aufwachen, bloß um festzustellen, dass er wieder allein gelassen wurde. Lieber würde er diesen Moment des Schmerzes noch eine Weile hinauszögern. Wenn er bemerken würde, dass er so dumm gewesen war, diesem Mann zu glauben und ihm Vertrauen zu schenken, dabei aber nur wieder ausgenutzt worden war, so würde er das nicht aushalten. Als er sich jedoch langsam drehte, spürte er die Wärmequelle hinter sich. Als er leicht die Augen öffnete, stellte er erleichtert fest, dass es der schlafende Jounin war, der dort lag. Sein Herz überschlug sich vor Glück. Er konnte es kaum fassen, Kakashi war wirklich bei ihm geblieben. Erst jetzt merkte er, dass sich ein Arm von dem Copy-nin um ihn geschlungen hatte. Er war wirklich dumm gewesen, dass er nicht auf das Versprechen Kakashis vertraut hatte. Der Chuunin fühlte ein Stechen in der Brust. Misstrauen! Das war etwas, was er jedem entgegenbrachte. Nie vertraute er sich jemandem an. Deswegen wurde er oft für unzugänglich gehalten. Üblicherweise machte ihm das nicht das Geringste aus. Ihn scherte es einen Dreck was andere Leute von ihm hielten, doch das hier war neu für ihn. Er wollte nicht, dass Kakashi ihn für dumm, störrisch oder unumgänglich hielt. Er wollte von ihm geliebt werden. Geliebt? Was redete er da für einen Scheiß? Der Chuunin verstand sich selbst nicht mehr. Woher sollte er schon wissen was echte Liebe war? Aber doch, es musste Liebe sein. Immer wenn er den Weißhaarigen ansah, kribbelte es in seinem ganzen Körper, vom Kopf bis in die Fingerspitzen. Sanft strich er mit einem Finger über die Lippen des Älteren. Sie waren leicht geöffnet und so weich, viel weicher als sie aussahen. Das hatte Shikamaru jetzt schon des Öfteren gespürt. Was wohl Kakashi über ihn dachte? Plötzlich schrak er auf. Er redete hier von Liebe, vom verliebt sein und was war, wenn diese nur einseitig war? Er beschloss das Thema mit der Liebe erst mal in den Hintergrund zu stellen, immerhin lebten sie im Hier und Jetzt. Wieder guckte er dem Älteren ins Gesicht, sein Daumen verweilte immer noch auf dessen Lippen, da schaute er in zwei wache Augen. Das rote Sharingan Auge schien irgendwie nicht in das Bild zu passen. Trotzdem sah Kakashi in genau diesem Moment einfach unheimlich geil aus. Schon spürte Shikamaru ein Ziehen in der Lendengegend. Verhalten grinste er, dann fand er seine Stimme wieder und raunte:„Guten Morgen Kakashi. Wie ich sehe bist du ja doch dageblieben.“ Dieser guckte ihn bloß an, erwiderte jedoch nichts. Ein leichtes Funkeln war in seinen Augen zu sehen. Dann drehte dieser sich plötzlich um, sodass Shikamaru jetzt komplett unter ihm lag. Er wollte schon anfangen, etwas zu sagen, da drückte Kakashi, mit der ganzen Zärtlichkeit die er aufbringen konnte, seine Lippen auf die seinen. „Guten Morgen“, sagte er dann und stand auf. Der Chuunin war jedoch nicht fähig sich in irgendeiner Art und Weise zu bewegen. Zu hingerissen war er von diesem Kuss. Alles was er bis jetzt mit dem Älteren erlebt hatte, wurde von dieser Geste in den Schatten gestellt. Er war immer noch hin und weg. Kakashi, der jetzt bereits in Boxershorts vor ihm stand, schaute ihm verwirrt an. Hatte er etwas falsch gemacht? „Hey Shika, was ist denn los? Du siehst aus als hättest du ein Gespenst gesehen“, rief er dem Jüngeren zu. Dieser blickte verwirrt auf. Er wurde grad von gaaaanz weit weg geholt und musste sich erst mal besinnen. „Nein nein es ist alles in Ordnung. Aber... könntest du das vielleicht noch mal machen?“, erwiderte dieser schüchtern. Verdutzt guckte der Copy nin ihn an. „Was noch mal machen?“, fragte er. „Na, mich noch mal so küssen“, murmelte Shikamaru und fühlte sich jetzt gar nicht mehr so wohl in seiner Haut. Lächelnd beugte sich Kakashi zu ihm und küsste ihn noch mal. Genussvoll schloss Shikamaru die Augen. Dieses Mal wollte er sich dieses Gefühl genau einprägen, damit er es niemals wieder vergessen würde. Jetzt war er vollkommen zufrieden. Kakashi hatte ihn dieses Mal nicht verlassen, sondern war bei ihm geblieben. Noch dazu war dieser ein echt guter Küsser. Sie hatten eine wundervolle Nacht zusammen verbracht und es lief einfach nur perfekt. „Kommst du mit mir duschen?“, fragte der Copy nin auffordernd. „Hm, eigentlich würde ich viel lieber noch eine Weile schlafen“, murmelte der Jüngere, drehte sich um und wollte grade die Augen schließen, da wurde er einfach gepackt und ins Badezimmer getragen. „Hey, lass mich runter Kakashi“, lachte Shikamaru, doch dieser hatte kein Erbarmen für den faulen Shinobi. Unter der warmen Dusche angekommen, musste er jedoch feststellen, dass das ganze gar keine so üble Idee von Kakashi war. Schon wurde er an die kalte Wand gedrückt und Kakashis Hände glitten über seine gesamten Körper. Genießerisch schloss Shikamaru die Augen, als der Ältere einen stürmischen Kuss in Gang setzte. Alles Blut floss bereits in die unteren Körperregionen. Schon drückte sein Schaft hart gegen den Oberschenkel des Weißhaarigen. Den machte das nur noch mehr an und er kniete sich nieder. Dieses Mal wollte er ganz allein sein Gegenüber verwöhnen. Shikamaru stöhnte gequält auf, als der Copy nin langsam mit der Zunge seinen Oberschenkel hinauf glitt und wie zufällig seine empfindliche Spitze streifte. „Bitte, jetzt mach schon Kashi, ich halte das nicht mehr lange aus. Wieso musst du mich so quälen“, stöhnte Shikamaru halb im Scherz, halb sagte er die Wahrheit. Endlich zeigte dieser Erbarmen und nahm nun das gesamte Glied in den Mund, saugte etwas daran und neckte mit der Zunge immer wieder die Spitze. Shikamaru bemerkte nicht mal wie er anfing, hart in Kakashis Mund zu stoßen. Sein Gegenüber war einfach zu geil und zu talentiert. Lange hielt er es nicht mehr aus und kam in Kakashis Mund. Dieser schluckte den ganzen Samen Shikamarus und war froh, dass es dem Jüngeren gefallen hatte. Jetzt musste er sich schleunigst um sich selbst kümmern. Bevor er jedoch sein hart pulsierendes Glied in die Hand nehmen konnte, hatte Shikamaru schon die Initiative ergriffen und nach einigen Minuten kam auch Kakashi. Kapitel 12: Kapitel 12 ---------------------- Kapitel 12 Kakashi wachte auf. Es war mitten in der Nacht und er lag neben Shikamaru in dessen Bett. Zum wievielten Mal diese Woche schon? Er hatte versprochen zu bleiben und bis jetzt hatte er dieses Versprechen noch nicht gebrochen. Dafür gab einfach keinen Grund. Durch das Fenster fiel matt das Mondlicht von Draußen herein und beleuchtete schwach die kleine, schlafende Gestalt neben ihm. Als er sie betrachtete konnte er den ruhigen Atem hören. Der Chuunin schlief also friedlich. War es wirklich das Richtige, eine ernsthafte Beziehung mit ihm in Betracht zu ziehen? Wenn er ihn am Ende verletzen würde, würde er sich sicherlich nicht so schnell davon erholen wie letztes Mal. Er kannte den Jüngeren jetzt schon recht gut, kannte seine Eigenschaften und liebte jeden Tag, den er mit ihm verbrachte. Doch sie mussten sich verstecken. Wenn der Morgen anbrechen würde, würde Shikamaru aufstehen, ihm einen Abschiedskuss geben und sich auf zu Asuma, der wie ein Vater für ihn war, machen. Mit diesem würde er trainieren, mit seinem Team Missionen durchführen. Kein Wort würde er über seine Liebe verlieren. Er selber würde sich ebenfalls auf den Weg machen. Erst zum Gedenkstein, die Zeit mal wieder vergessend, immerhin hatte er hier das Gefühl seinen Freunden Nahe zu sein. Danach würde er zu Tsunade gehen, um sich weitere Missionen abzuholen. Sie würde schimpfen, wie jeden Morgen, weil er zu spät war. Er war im Moment kein Sensei mehr. Sasuke war aus dem Dorf gegangen und bei Orochimaru untergekommen, Naruto wurde für drei Jahre von Jiraya trainiert, um doch noch Sasuke retten zu können. Der Copy nin machte sich jedoch keine großen Hoffnungen, dass das funktionieren konnte. Immerhin hatte Sasuke freiwillige das Dorf verlassen. Sakura dagegen hoffte, ebenso wie Naruto, auf eine Rückkehr Sasukes. Er hätte ebenfalls sein eigenes Team, zum Beispielt Genma und Raidou, mit denen er dann auf S-Rank Missionen wäre. Doch auch er würde, egal wie gut er die beiden anderen kannte, kein Wort über Shikamaru verlieren. Der Jounin konnte ohne Probleme damit leben, schließlich war so seine Persönlichkeit. Er war nie besonders gesprächig. Aber langsam stellte er sich die Frage, ob Shikamaru auch damit einfach so leben konnte. Es machte ihm echte Bedenken. Wenn er sich jetzt wirklich auf ihn einließ, könnte das ganze schlimm enden. Einer von ihnen, vielleicht sogar beide würden am Ende verletzt werden. Andererseits war Shikamaru sehr reif für sein Alter, vielleicht würde er es schaffen. Immerhin hätte Kakashi sich auch nie ausmalen können, die Dinge mit ihm zu tun, die er eben tat. Auch dabei hatte er am Anfang Bedenken gehabt, aber anscheinend machte das Shikamaru gar nichts aus, sondern genoss es auch noch. Leise seufzte der Junge und drehte sich auf die andere Seite, sodass Kakashi nun einen Blick auf sein schlafendes Gesicht werfen konnte. Wenn er wach war, hatte er immer so einen ernsten Ausdruck in den Augen. Der ließ sich nur manchmal verbannen, nämlich wenn der Weißhaarige ihn in höchste Ekstase brachte. Doch sonst ließ er sich nicht verbannen. Jetzt jedoch, wo er schlief, sah er so unglaublich friedlich aus. Der Copy nin konnte gar nicht mehr die Augen von ihm lassen. Sanft streifte er die Lippen des Jüngeren mit seinen Eigenen. Der Geschmack von dem Chuunin war ihm bereits sehr vertraut, aber er konnte einfach nicht genug davon bekommen. Als er sich wieder löste, bemerkte er, das Shikamaru die Augen aufgeschlagen hatte. Schade, dabei wollte er ihm doch noch eine Weile zusehen. „Kakashi? Wieso bist du denn wach?“, fragte Shikamaru erstaunt. Ein Lächeln andeutend konterte dieser:„Das selbe könnte ich dich auch fragen.“ „Na, weil du mich geweckt hat. Was musst du mich auch mitten in der Nacht einfach so küssen?“ Shikamaru schaute ihn empört an, konnte aber das Lachen nicht länger zurück halten. Kakashis erstaunter Blick war einfach zu komisch. „Duuu.,.“, fing der Weißhaarige an, wurde jedoch sofort von einem Paar Lippen unterbrochen, die sich auf die seinen legten. Vorsichtig schob der Jüngere seine Zunge in die Mundhöhle Kakashis, der auch ohne weiteres Eintritt gewährte. Schon bald wurde der Kuss fordernder und der Jounin konnte spüren wie all sein Blut in die tieferen Regionen schoss. „Vielleicht sind meine Bedenken ja unbegründet“, dachte er sich und schob damit seine störenden Gedanken in den hintersten Winkel seines Kopfes. Jetzt musste er sich erst mal auf eine andere Sache konzentrieren. „Weißt du eigentlich das es Narutos Schuld war, dass wir jetzt hier liegen?“, grinste Shikamaru und unterbrach so den Kuss. Fragend setzte sich Kakashi auf dessen Hüfte und schaute ihn verdutzt an. „Na, er wollte wissen, wie dein wahres Gesicht aussieht, nur deswegen bin ich damals in deine Wohnung eingestiegen“, erklärte der Chuunin verschmitzt. Wieder setzte Kakashi zu einem Kuss an, unterbrach diesen jedoch ziemlich schnell und fragte:„Willst du denn, dass Naruto und Sakura mein wahres Gesicht kennen? Soll ich vor ihnen meine Maske abnehmen?“ Ruckartig stieß der Jüngere Kakashi von sich beugte sich über ihn und streifte leicht dessen Ohr mit seinen Lippen. „Nein, ich finde es viel schöner, wenn nur ich es kenne.“ Heißer Atem streifte das Ohr, jetzt konnte Kakashi nicht mehr an sich halten. Er packte den Jüngeren und drehte in wieder um, sodass er erneut oben lag. Dann schob er das T-Shirt hoch während dieser die Arme hob, um ihm dabei zu helfen es ihm zu entledigen. Der Copy nin machte sich zwar immer noch jedes Mal Gedanken, wenn er mit Shikamaru schlief, aber diese verbann er immer in den hintersten Winkel seines Gedächtnisses. Das konnte warte. Wieder legte Kakashi seine Lippen auf die des Jüngeren. Leidenschaft wurde zwischen ihnen entfacht und auch Shikamaru begann Kakashi zu entkleiden. Dieser ließ seine Zungenspitze den Nacken des Braunhaarigen hinabgleiten, was der Auslöser für einen Schauder war, sodass er sich unter dem Körper des Älteren wand. Keinesfalls sollte das aufhören. Nun war auch das letzte Stückchen Stoff von seinem Körper entfernt und Kakashi hatte freie Sicht. Der kleine Körper zitterte vor Erregung. Dies führte nur dazu, dass sich Kakashi sehr zusammenreißen musste, um nicht sofort in ihn einzudringen. Er besann sich, rief sich zur Vernunft. Auch wenn es nicht mehr Shikamarus Erstes Mal war, er musste vorsichtig mit ihm umgehen. Eng drückte er den Jüngeren an sich, dann befeuchtete er einen Finger und drang langsam in Shikamaru ein. Lustvoll stöhnte dieser auf. Es drückte zwar etwas, aber es war erträglich. Einen zweiten und dritten Finger dazunehmend, begann der Copy nin ihn zu weiten. Lange würde das Shikamaru nicht mehr aushalten, dessen war er sich bewusst. „Komm...komm endlich in mich rein!“, stöhnte dieser auf, wie um seine Gedanken zu bestätigen. Nichts lieber als das tuend, stieß er langsam in den Chuunin. Zuerst zaghaft, um ihm keine Schmerzen zu bereiten, doch nach einiger Zeit wurden seine Bewegungen immer schneller und fester. Immer wieder traf er den Punkt in Shikamaru, der diesen halb wahninnig werden ließ vor Erregung. Mit einer Hand nahm Kakashi dessen Glied in die Hand und begann zu pumpen, im gleichen Rhythmus, wie er in den Jüngeren stieß. Jetzt war es zu viel für diesen und nachdem ein noch ein paar Mal in die Hand des Weißhaarigen stieß, kam Shikamaru auch schon. Als der heiße Samen Kakashi traf, konnte auch dieser nicht mehr an sich halten und kam tief in Shikamaru. Keuchend legten sie sich nebeneinander. Shikamaru liebte es mit Kakashi. Nie hätte er sich träumen lassen, dass es so unglaublich sein würde. Plötzlich wurde die Ruhe gestört durch ein lautes Klopfen an der Tür. Wer war das nun schon wieder? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)