Totgesagte leben länger von Haibane-Renmei (oder auch: Wenn fünf legendäre Zanbatokämpfer aufeinander treffen) ================================================================================ Kapitel 12: ------------ Mit letzter Kraft hielt Kakashi Naruto in seiner Genjutsu gefangen, wissend dass er danach nicht mehr genug Chakra für Gen- und Ninjutsu übrig hatte. Aber das war egal. Er hatte ihn jetzt. Und er würde das tun was er tun musste, auch wenn es ihm mehr als schwer viel. Aber Naruto war zu gefährlich. Gefährlicher als die anderen Zanbatokämpfer zusammen. Und dies war seine letzte Gelegenheit, während Naruto in der Genjutsu Kakashi nicht sehen konnte. „Ich weiß nicht was dich so verändert hat Naruto. Ich wünschte ich hätte es früher erkannt. Dann müsste ich jetzt nicht tun was ich tun muss Naruto“ sagte er mit trauriger Stimme. Und Naruto mit halb zugekniffenen Augen in Kakashis Sharin-gan sah. „Du unterschätzt mich gewaltig“. In diesem Moment brach die Genjutsu zu Kakashis Verwunderung zusammen und ein grinsender Zanbatokämpfer stand vor ihm. „Ich erkläre es dir gerne. Du hast mein menschliches Chakra in meinem Gehirn kontrolliert durch die Genjutsu. Aber ich habe Kyuubis Chakra aus dem Siegel gelenkt und in mein Gehirn geschickt. Da Dämonisches stärker ist als menschliches Chakra hat es dieses welches du in meinem Gehirn kontrolliert hast verdrängt und du so den Einfluss auf meine Sinne verloren“. Und Kakashi nur noch eins fragte. „Warum Naruto?“ Seine Antwort sich nicht lange bitten lies. „Die Starken gewinnen, die Schwachen verlieren. So spielt das Leben Kakashi. Es existiert kein Fair-play“ war seine Antwort. ´Den ich habe welche zu beschützen die zu schwach sind für die raue Ninjawelt´. - Vor zwölf Jahren in Kirigakure - „Ist wohl deine erste Hinrichtung Kleiner“ hörte er einer der Schaulustigen ihm spöttend zurufen, während dieser ihm beruhigend an die Schulter faste und Naruto vor Schreck losrannte. Er wollte nur noch eins. Raus aus der Masse. Weck von dem Abfall die sich über das Leid dieser Menschen lustig machte. Er wollte das Warum wissen. Warum haben diese Menschen sterben müssen? Warum hatte man sie hingerichtet? Er wollte einfach weck von diesem Platz. Eine Antwort. Und die Henker nun allen Dorfbewohnern die zugeschaut hatten Fackeln aushändigte. Die Hinrichtung war noch nicht vorbei. Narutos Puls raste während der heutige Tag ihn nicht mehr losließ. Ihre Gesichter und Blicke sich in sein Bewusstsein eingebrannt zu haben schienen. Doch am meisten Quälte ihn das er es nicht verstand. Warum man diese Menschen umgebracht hat. Er bis zur Erschöpfung immer weiter rannte als könnte er alleine durchs Laufen eine Antwort auf seine Fragen finden. Er alleine sein wollte wo er denken konnte. Und ihm eine verlassene Holzhütte auffiel auf die er ohne es zu bemerken geradewegs zusteuerte. Der perfekte Ort zum denken und zum Beruhigen schien sodass er direkt drauf losrannte. Es stank hier zwar erbärmlich nach Spiritus, aber wenigstens war es hier dunkel und er alleine, dachte er während er versuchte sich zusammen zu reißen. Ihm die Tränen kamen. Spiritus war hier nicht das einzige was hier stank. Es stank auch nach Scheiße. Als hätte jemand neben der Toilette gekackt. Und er spürte wie sich sein Magen meldete um sein Frühstück wieder auszuwürgen. Er sofort lossteuerte um eine Toilette zu finden. Und er fand sie auch, gerade noch rechtzeitig eh sein Mageninhalt sich seinen Weg durch die Speiseröhre aus seinen Mund bahnte. Er so sehr kotzte wie noch nie in seinem Leben. Doch als er im Dunkeln den Kopf wieder von der Toilettenschüsseln hob, erkannte er den Ursprung dieses Gestanks. Neben der Schüssel lag ein etwa drei Monate altes Baby und schrie sich die Seele aus dem Hals, die Windel voll geschissen. Doch die volle Windel war nicht der Grund für dieses Orchester. Die Augen waren aufgeschlitzt und voller Blut. Und ihm plötzlich die Worte des Mannes ein vielen denn er bei der Hinrichtung gefragt hatte. Das man mit den Augen der Kinder getan hatte, dessen Eltern vor seinen Augen hingerichtet worden waren. Ihm plötzlich der Grund für alles Glasklar wurde. „Kekkei-Genkai“. Sie waren Bluterbenträger. Deswegen wollte man sie hinrichten. Und er vor Wut Kyuubis Chakra in sich aufkommen spürte. Während er dort im Haus saß in dem die Babys zusammengeworfen worden waren. Er wusste was zu tun war. In dem Moment roch er plötzlich etwas was ihn alamierte. Qualm. Die Dorfleute hatten das Versteck in der sie die Kinder geschmissen hatten angesteckt um sie zu verbrennen. Er musste hier raus und die Kinder verstecken. Er die Kunst der Schattendoppelgänger formte um die Kinder in Sicherheit zu bringen, während er selbst erstmal zu sein Team zurück musste damit sein verschwinden nicht auffiel. Denn wenn das Haus niedergebrannt war, würde man merken dass keinerlei Kinderleichen im Ruß lagen. Und wenn dann noch herauskam das ein Ninja aus Konoha ziemlich lange von seinem Team getrennt war könnte man Verdacht schöpfen. So konnte er sie nicht beschützen. Die Kagebunshins zum Hinterausgang des Hauses rannten um dort ungesehen entkommen zu können, während Naruto ihnen folgte um schnellstmöglich wieder zu seinem Team zu stoßen. Er sich Gedanken machte wie es nun weiter ging. Er wusste, dass er schlecht an zwei Orten gleichzeitig bleiben konnte. Und die Babys konnten sich schlecht selbst versorgen. Ihm blieb also keine Wahl. Er musste Konoha verlassen und in Kiri arbeiten um sie versorgen zu können. Das Problem war nur, das man ein Dorf nicht so einfach verlassen konnte. Im Grunde gab es nur drei Wege. Weg eins war durch Eheschließung mit einem Partner aus einem anderen Dorf. Doch dafür war er entschieden zu Jung. Der zweite war zum Nuke-nin zu werden. Doch Nuke-nins wurden von allen Dörfern erbarmungslos gejagt sodass er dann auch unweigerlich die Kinder in Gefahr bringen würde. Ebenfalls keine Option. Und der dritte war… man hielt ihn für Tod. Tote sucht man nicht. Sodass er sich heimlich einem anderen Dorf, Kirigakure in diesem Fall, anschließen konnte. Und er würde Hilfe brauchen. Hilfe von Kiri. Ein Attentat musste auf ihn so verübt werden, das sein Tod wie ein Unfall wirkte und die wahren Absichten nicht enttarnt wurde. Und was die Augen der Kinder anging würde er Kyuubis Chakra so lange in sie hineinschicken bis auch ihr Körper wie das seine sich daran gewöhnt hatten und nicht länger Kyuubis Chakra abstieß. Um darauf seine eigenen Augen in ihren Augenhöhlen zu legen und mithilfe von Kyuubis Chakra den Sehnerv der Kinder mit den neuen Augen zu verbinden. Es wurde Zeit Konoha leb wohl zu sagen und die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Alles was jetzt für ihn noch zählte waren die Kinder. Und er würde sie nicht enttäuschen, selbst wenn er gegen sein ehemaliges Dorf Kämpfen würde. Er musste mit dem Mizukage sprechen und ein Versteck für sich und seine Kinder suchen. Am besten noch heute. - Zurück zum Kampf - Während Kyuubis Chakraklaue Sasuke geradewegs in die Laufbahn von Zabuzas horizontalen Rundumschlag zog, grinste Zabuza. Sasuke sich bewusst war das er nichts dran ändern konnte das Kyuubi ihn in den Wirkungsradius dieser Waffe rein zog. Er nur eine Möglichkeit sah hier lebendig raus zukommen, als er sein Chakra in den rechten Fuss sammelte, während er der Waffe gefährlich Nahe kam. Und seinen Fuß von unten in das Loch an der Spitze der Waffe trat und sich mit seinem Chakra im Fuß festsaugte, sodass dadurch die Klinge ihn nicht mehr erreichen konnte. Er mit der Laufbahn der Zanbato mitgedrückt wurde und Zabuza vor Wut kochte. „Hör auf zu schummeln und stirb endlich wie jede anständige Konohakakerlake“ schrie während Zabuza noch mehr Schwung nahm um ihn von seiner Zanbato weck zuschleudern. Um ihn erneut angreifen zu können während Kyuubi ihn auf Zabuzas Befehl losließ, damit Sasuke sich auch schön die Knochen brechen konnte, wenn er auf den Boden aufschlug. Doch während Sasuke weck flog zog er aus seiner Tasche Shurikens und warf diese auf Zabuza, während die Fäden an den Waffen in seiner Hand blieben und Zabuza ein ganz mieses Gefühl hatte als er diese hörte. Und als Sasuke wieder Boden unter den Füßen hatte, zog er an die Fäden sodass die Shurikens ne biege machten und die Sharin-gan-kontrolled-tripple-windmill-blade Zabuza nach hinten zogen und ihn gegen den nächsten Baum fesselten. Beim Aufprall Narutos Schattendoppelgänger auf Zabuzas Rücken zerstört wurde, sodass dieser wieder angreifbar wurde für die meisten Künste, während Zabuza zu weit entfernt war um ihn bedingt durch der Nebelwand sehen zu können. Aber Sasuke hatte es gehört wie Zabuza gegen den Baum geschlagen ist, und er sofort die Fingerzeichen für seine Feuerkunst schloss. Das Feuer auf ihn zu raste und er darauf ein Schrei vernahm der durch Mark und Bein ging. Zabuza war tot. Jetzt blieb nur noch Naruto übrig. Alleine hatte dieser keine Chance. Kapitel 12 ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)