Team PuppetCherryBang von abgemeldet (a new Team is born) ================================================================================ Kapitel 11: Lösungen? --------------------- Sasori und Kisame hatten beschlossen sich noch mal in der Höhle um zu sehen, ob sie etwas übersehen haben. Sie kamen ziemlich schnell voran. Doch mussten sie stehen bleiben und ihr Chakra unterdrücken. Die Konoha- und Suna-Nins standen vor der Höhle. „Na toll“, grummelte Kisame leise. Sasori achtete nicht auf ihn. Sein Blick war auf den Hund von Kiba gefallen. „Der Hund dort. Er ist aus Konoha, oder?“, fragte Sasori leise. „Ja, wieso fragst du?“ „Ganz einfach. In Konoha ist bekannt für seine guten Ninjahunde. Wenn wir es schaffen denn Besitzer und den Hund zu fangen, dann finden wir Deidara und Sakura“, sagte Sasori leise. „Gute Idee. Aber warte mal spürt uns der Hund denn nicht“, kam es von Kisame. „Mist, wir ziehen uns zurück und versuchen sie zu beobachten und warten einen guten Zeitpunkt ab“, flüsterte Sasori. ~bei Sakura~ Sakura sah Shim einfach nur an, bevor sie fragte: „Aber wieso nimmt die Königin nicht Yukari als Brautkandidatin?“ „Das weiß ich nicht. Aber ich vermute, dass Yukari ihr zu ungezogen und zu stark ist. Ich glaube sie befürchtet, dass sie den Einfluss auf ihren Sohn verlieren wird, wenn er Yukari heiraten würde“, sagte er leise. Sakura seufzte. „Wohin führt eigentlich dieser Irrgarten?“, fragte Sakura. „Nun ja, er führt aus dem Reich. Aber wenn man nicht weiß, welchen Weg man zu gehen hat, würde ich den Irrgarten nicht betreten“, sagte Shim. Wieso nicht?“, verwundert sah Sakura ihn an. „Nun ja, ein Ausgang führt ins Feuerreich, einer führt ins Windreich und ein andere führt an einen Ort, wo man laut den Gerüchten den Tod findet. Es soll ein direkter Durchgang zum Tod sein“, sagte Shim leise. „Zum Tod? Aber die Chancen sind gering, dass man den Ausgang zum Tod findet“, meinte Sakura. „Sakura, die Irrgarten ist groß. Alleine einen Ausgang zu finden liegt bei unter 20%, wenn du den Weg nicht weißt. Die Menschen verändern sich, wenn sie zu lange hier drin sind und nach dem Ausgang suchen. Sie drehen durch, geraten in Panik und sterben dann an ihrer eigenen Panik. Deswegen nennen sie ihn auch den Irrgarten des Todes“, erklärte Shim. „Aber wie kommst du dann ins Feuerreich oder sonst wohin?“, fragte Sakura. „Ich bin ein Wandwalker. Das bedeutet ich kann durch Wände und andere Gestände gehen. Ich gehe durch eine Wand im Saal und bin dann nur wenige Schritte von einer Quelle entfernt, die mich ins die Ninjareiche treibt“, erklärte er ruhig. „Kannst du Menschen mitnehmen, wenn du durch Wände gehst?“, fragte Sakura. „Nur eine Person pro Tag durch eine Wand. Und nein, ich bin nicht mit dir und dem Jungen, der einem Mädchen ähnelt, dadurch gegangen. Ich bin über die Berge gegangen. Aber ich würde dir davon abraten. Dort leben Trolle und andere Kreaturen, die ziemlich stark und immun gegen sämtliche Jutsus sind. Das Beste ist immer noch sie einzuschläfern. Deswegen hab ich meistens Yukari bei mir, wenn ich über die Berge reise. Ihre Flügel sind mit Schlafpollen bedeckt und jeder, der diese einatmet, schläft ein. Aber das klappt nur nachts oder wenn sich die Personen beziehungsweise Kreaturen in Dunkelheit befinden“, sagte Shim. „Gibt es noch andere Wege hier weg?“, fragte Sakura. „Nein, keinen einzigen“, antwortete Shim. „Oh…“, sagte Sakura bedrückt zu Boden. „Ihr wollt wohl unbedingt hier weg, oder?“, fragte er. Sakura nickte nur. ~bei Deidara~ Deidara seufzte leise und genervt. Die Führung schien unendlich lang zu dauern. Langsam taten Deidara die Füße weh. Er hob das Kleid leicht an und sah auf seine Füße runter, um zu prüfen ob sie schon eine andere Farbe angenommen haben. Noch hatte sie seine normale Hautfarbe. //Noch// ging es ihm durch den Kopf, bevor er wieder zu Königin sah. „Ähm, entschuldigen sie, un“, sagte Deidara. „Du darfst mich duzen als meine vielleicht zukünftige Schwiegertochter“, erklärte Yuri und lächelte zu ihm. „Okay. Nun ja, un. Wenn ich deinen Sohn heiraten sollte, wäre es dann möglich, dass ich noch einmal kurz zurück kann, um jemandem auf Wiedersehen zu sagen, un?“, fragte Deidara leise. Yuri schien nachzudenken. „Na gut, aber du hast nur fünf Tage Zeit. Ich werde eine Pforte für dich öffnen. Wenn du am Ende des fünften Tages dann nicht zurück bist, stirbst du“, sagte sie. //Also wenn Sakura keinen Weg hier raus findet, sterbe ich lieber als dass ich den Sohn von ihr heirate// dachte sich Deidara. Eins war für Deidara klar, dass er diese fünf Tage nur mit einer Person verbringen wollte und ihr auch endlich es sagen wollte. ~bei Sasori~ Die Konoha-Nins schienen die Spur von Sakura und Deidara aufgenommen zu haben. da es Gaara und Kankuro auch um ihre Schwester ging, hatte sie sich aufgeteilt. Kisame und Sasori verfolgten aus sicherer Entfernung Naruto, Hinata, Lee, Ino, Shikamaru und Kiba. Da diese auf der Spur von Sakura waren. „Ich hoffe nur, dass Sakura und Deidara nicht an zwei verschiedenen Orten sind“, sagte Kisame leise. „Sind sie nicht. Du hast doch gehört, was der Hundejunge gesagt hat. Es sind drei verschiedene Gerüche. Der eine gehört zu Sakura, ein andere zu Deidara und der dritte zu einer unbekannten Person. Dem Entführer der beiden“, meinte Sasori und verdrehte die Augen. Kisame konnte echt nicht zu hören ging es ihm durch den Kopf. Naja, Deidara konnte es auch nicht. Deidara war eher fürs Reden zuständig als zum Zuhören. Der Gedanke an den blonden Explosionsexperten lies Sasori kurz schmunzeln. Ja, Deidara war eine Klasse für sich. Genau wie Sakura. Die Rosahaarige hatte etwas an sich, was man einfach nur mögen musste. Es war schwierig sich vorzustellen, dass es Leute gibt, die sie nicht leiden können. Jedenfalls war es das für Sasori. Schön und gut sie schien etwas ängstlich zu sein, als es hieß gegen Konoha zu kämpfen, aber dann hatte sie sich mit dem Mädchen aus Otogakure angelegt und gezeigt, dass sie ganz schön Kraft in ihren Fäusten hat. Sasori hatte es zwar nur aus den Augenwinkeln gesehen, aber er war trotzdem von ihrer Schlagkraft beeindruckt. Es gab nicht viele Menschen, die er kannte, die so eine Schlagkraft hatten und das als Frau. Er seufzte lautlos. Wieso musste ausgerechnet er? Er hatte sogar zwei Teampartner und nun waren beide entführt. Das Schicksal hatte ihn mal wieder in den Arsch gef***t. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)