Stargate - New Legend von Seto_Kaiba (Stargate - Fremde Welte) ================================================================================ Kapitel 7: Unerwartete Ereignisse --------------------------------- U.S.S. Apollo – Hangarbucht 2 „Du verdammte Miese kleine Schlampe“ rief Gerry Leona zu, während sie dabei ihrem Helm achtlos auf den Bodenwarf und gerade dabei war, auf sie los zugehen. Doch bevor sie in der Lage war, ihr Vorhaben durchzusetzen, packte sie Jurij von hinten und hielt sie mit eisernem griff fest, wobei Gerry wütend versuchte sich aus diesem zu befreien. Alex, der inzwischen wieder auf die Beine gekommen war, blickte Leona an, die ihn die ganze Zeit Wütend, aber mit grinsend, anblickte, bevor sein Blick auf seine Copilotin fiel. Ohne was zu sagen, blickte sie ernst an, worauf der Major sich langsam wieder beruhigte, worauf sie auch von Jurij losgelassen wurde. „Tut mir leid Colonel, ich habe die Beherrschung verloren“ sagte sie mit gesengtem Blick. Doch bevor Alex etwas sagen konnte, ertönte die Stimme des Ersten Offiziers aus dem Schiffsinternen Lautsprechern. „Colonel Catman und Storm Hawk, melden sie sich in der Kabine des Commanders“ Verwirrt blickte er Leona an, die ihm nur ein breites Grinsen schenkte. „So Alex, würdest du mir bitte zeigen, wo ich die besagte Kabine finden kann? Ich kenne mich auf diesem Schiff leider nicht so gut aus“ sagte sie mit Zuckersüßer stimme, wobei sie ihn unschuldig anblickte. Alex brauchte einige Sekunden, bevor er ihr zunickte. „Sehr gerne, wenn du mir bitte folgen würdest“ sagte er zu ihr, bevor er sich seiner Co-Pilotin zuwandte. „Garry, sorge dafür, dass unser Jäger in der Zwischenzeit wieder einsatzbereit gemacht wird“ sagte er mit ernster stimme, worauf sie ihm zunickte und auch schon anfing einige der Techniker rum zu scheuchen. Jurij blickte Leona an, die ihm zunickte, worauf er sich abwandte und es Garry nachtat und ebenfalls einige Techniker rumscheuchte. Währenddessen gingen Leona und Alex auf dem direkten Weg zur Kabine des Commanders, während sich Alex fragte, wieso ausgerechnet sie beide dort hin zitiert wurden. Weltraum - U.S.S. Apollo – Brücke Nachdem die Fremden Schiffe zerstört und die Gefahr, welche von ihnen abgewehrt wurde, gönnte sich die Brückencrew der Apollo sich einen Moment der neugewonnen Ruhe, um sich zu entspannen. Erst als von der Sovereign ein Funkspruch einging, unterbrach die Stimme der Funkoffizierin die Stille. „Sir, der Admiral lässt fragen, ob er an Bord kommen kann“ fragte sie den Commander. Patterson, der sie ansah, nickte ihr zustimmend zu. „Teilen sie dem Admiral mit, das er gerne herkommen kann “ sagte er mit erschöpfter Stimme, worauf die Funkerin seine Antwort unvermittelt weiterleitete. Einige Augenblickte später erhellte das weißen Licht eines Asgardtransporters die Brücke und als es wieder verschwunden war, standen zwei Männer in schwarzen Uniformen auf dem Deck der Kommandobrücke. Patterson, der die beiden ansah, erhob sich aus seinem Sessel und ging auf einen der beiden zu und vor diesem Salutierte. „Willkommen an Bord Admiral und danke für ihre Hilfe, auch wenn diese ziemlich unerwartet kam“ sagte Patterson mit ruhiger Stimme und blickte dabei den Admiral an. William hingegen grinste ihn nur an und nickte dabei „Nun, dann kannst du dich ja mit einem Drink erkenntlich zeigen Michael. Ich hoffe du hast noch immer diesen einen bestimmten Whisky dabei“ sagte er zum Commander, worauf dieser nickte. „Das dürfte kein Problem sein…“ gab er lächelnd von sich, bevor seine Hand austreckte. „Wenn du mir folgen würdest William, ich würde auch gerne wissen, woher du dieses Fantastische Schiff her hast“ sagte er ruhig, wobei er in seinen Gedanken seine nächsten Schritte überlegte. Dabei würde William mit seinen beiden Schiffen, falls dieser mitmachen würde. Aber am meisten interessierte es ihn, woher diese Schiffe kamen, zwar glichen sie vom Bautyp dem eines normalen Ta’uri Raumschiffes, doch ihre Feuerkraft und ihre Schilde waren denen der Menschen Hochhaus überlegen. William, der diese Frage irgendwie erwartet hatte, nickte ihm zu. „Du bekommst deine Antworten, aber zu nächst, würdest du meinen Sohn her Zitieren? Ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen und sorge dafür, das Storm Hawk ebenfalls herkommt“ sagte er mit ruhiger Stimme und blickte den Commander sehr ernst an. Patterson, nickte nur ihm zu, bevor er sich seiner 1. Offizierin zuwandte. „Sie haben den Admiral gehört“ sagte er zu ihr, bevor er weitersprach. „Beide sollen sich dann in meiner Kabine einfinden“ sagte er zu ihr, worauf sie nur nickte und die interne Schiffskommunikation aktivierte. „Colonel Catman und Storm Hawk, melden sie sich in der Kabine des Commanders“ sagte sie mir ruhiger Stimme, bevor sie Kommunikationsanlage wieder deaktivierte. Inzwischen hatten der Admiral und der Commander die Kommandobrücke verlassen. P5X-605 – Alpha Basis Seid das Wurmloch, welches die Alpha Basis mit dem Stargate Center verbunden hatte, zusammengebrochen war, waren einige Stunden vergangen. In der Zwischenzeit, hatte sich das Medizinische Personal damit beschäftigt, die verwundeten, welche vor durch Stargate gekommen waren, zu versorgen oder gar zu Operieren. Währenddessen schritt Colonel James Ambrose, Kommandant der Alpha Basis, in der Kommandozentrale auf und ab. Dabei las er immer wieder die Berichte, welche beim Verhör der überlebenden zustande gekommen waren, durch. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass die Erde, welche schon so viele Angriffe überstanden und abgewehrt hatte, nun von einer Feindlichen Übermacht innerhalb kürzester Zeit überrannt wurde. Vor allem beschäftigte ihn die Frage, wer der Feind war. Die Goa’uld und Ori schieden bei diesen Gedanken aus, da sie es bis jetzt noch nie geschafft hatten. Also blieb nur die Möglichkeit, dass es sich dabei um einen neuen Feind handeln musste, doch wer es war, blieb ihm ein Rätsel. Vor allem blieb die Frage offen, wieso der neue Feind sie überhaupt angegriffen hatte. Während diese Fragen durch seine Gedanken huschten, merkte er nicht, wie man ihn ansprach. Erst als sein Sicherheitsoffizier ihn an seiner Schulter berührte, riss das Ambrose aus seinen Gedanken und er blickte den Offizier an. „Sir, unsere Tiefenraumscanner haben soeben Vier Kontakte aufgefangen, welche gerade aus dem Hyperraum gekommen sind“ sagte dieser, worauf Ambrose nur nickte. „Identifikation?“ fragte er diesen, worauf der Sicherheitsoffizier den Funkoffizier ansah. „Decodierung läuft“ sagte dieser nur, bevor er sein Gesicht vom Bildschirm abwandte und den Kommandanten ansah. „Sir, die Ziele haben alle eine SGC-Signatur“ sagte er mit erleichterter Stimme und blickte die beiden Offiziere an, als seine Konsole ein Piepen von sich gab und der Funker einen Schalter an der Funkanlage umlegte und zu lauschen begann…Sir, eins der Schiffe bittet um Landeerlaubnis“ meldete er nach einer Weile, wobei er Ambrose ansah. Der Kommandant drehte sich um und blickte auf eine Topographische Karte der Gegend. „Gut, geben sie ihnen die Koordinaten vom Planquadrat 4, dort ist genug Platz für eine 304“ sagte er nachdenklich, worauf der Funkoffizier sofort die Koordinaten für die Landezone weitergab. Dabei fielen ihn Kontakte auf, die für einen Augenblick auf seinem Radarschirm auftauchten und auch wieder verschwanden. Da er nicht wusste, was los war, ging er auf Nummer Sicher und unterrichtete den Kommandanten über die kurzweiligen Kontakte. Als er das gehört hatte, ging Colonel Ambrose zu dem Funker und starte auf dessen Bildschirm. Obwohl er nichts sehen konnte, hatte er ein mulmiges Gefühl bei der Sache und er wandte sich seinem Sicherheitsoffizier zu. „Sorgen sie dafür, dass die Ionenkanonen einsatzbereit sind“ sagte er mit ernster Stimme. Der Offizier blickte ihn für einen Augenblick verwirrt an, doch nickte er ihm dann zu und „Aye Sir“ sagte. Kurz darauf aktivierte er sein Headset und gab die endsprechenden Befehle weiter. P5X-605 – Weltraum Einige Zeit, nachdem die Ta’uri Schiffe aus dem Hyperraum gekommen waren, öffnete sich ein Riss und drei Feindliche Schiffe, die doppelt so groß waren, wie die Schiffe, welche die Erde angegriffen hatten, hin durchkamen. Doch kaum hatte sie den Riss hinter sich gelassen, setzten sie eine Art Tarnung ein, welche sie auf den Radarschirmen unsichtbar werden ließ. Langsam flogen die drei Schiffe auf den Planeten zu, wobei die Menschen auf diesem Planeten nichts von der heranrückenden Gefahr ahnten. Als dann der Befehl zum Angriff gekommen war, beschleunigten die drei Schiffe, wobei sie ihre Waffensysteme langsam hochfuhren, da sie keine allzu große Gegenwehr erwarteten. Erde / Sonnensystem – High Charity Laut fluchend wurde O’Neill, nachdem er von den Aliens auf dieses gewaltige Raumschiff gebracht wurde, von zwei Jiralhanae, den Gorilla artigen Wesen der K’vel Allianz, in einen großen Raum geschleift, wo ihn die Wesen unsanft auf den Boden warfen. Als er langsam seinen Kopf hob, blickte er auf ein Goldenes Gebilde, welches in der Luft schwebte. Was zur Hölle soll das darstellen fragte er sich in Gedanken, als plötzlich sich das Goldene Gebilde sich langsam um seine eigene Achse drehte. Jetzt erst konnte er das Wesen sehen, welches sich in diesem Gebilde befand und es ihm dämmerte, das es sich dabei um eine Art Thron handelte. Mit einem schiefen grinsen richtete er sich auf und zog seine Uniform gerade. „Ich glaube, du musst hier der Anführer sein, da du von allen am hässlichsten bist“ sagte er grinsend, als plötzlich das Wesen, welches eine Goldene Rüstung trug und eins der Wesen war, die ihn her geschleift hatten, einen kräftigen Schlag in die Seite versetzte, worauf O’Neill mit einem schmerzverzerrten Gesicht wieder zu Boden ging. Gerade als das Wesen ihm wieder einen Schlag versetzten wollte, hob das Wesen in dem Thron seine Hand und sagte etwas in einer Sprache, die er nicht verstehen konnte. Mit einem verächtlichen grunzen, nickte der Jiralhanae mit der Goldenen Rüstung dem anderen zu, bevor er sich umdrehte und mit seinem Artgenossen den Raum verließ. „Ich bitte vielmals um Entschuldigung Jack. Aber Tartarus ist nun mal ein wenig wie ein verzogener Junge“ sagte das Wesen plötzlich mit sarkastischer Stimme zu O’Neill, worauf dieser die Augen öffnete und das Wesen anstarrte. „Okay, das wird mir nun ein wenig zu persönlich“ sagte Jack und versuchte wieder auf die Beine zu kommen. „Es wundert mich, das du meine Sprache kannst und das du meinen Namen kennst“ sagte er mit argwöhnischer Stimme und musterte sein gegenüber etwas. „Jack Jack…..“ sagte das Wesen nur, wobei seine Augen gelblich aufleuchtetet, weswegen O’Neill ihn als einen Goa’uld Identifizierte. „Dass du mich, deinen alten Freund nicht wiederkennst, enttäuscht mich etwas“ sagte dieser zu ihm und drehte sich ein wenig zur Seite, wobei in der hinteren Wand sich langsam eine Geheime Tür öffnete und eine Menschliche Gestalt, welche in ein Schwarzes Gewand mit goldenen Verzierungen, gekleidet war. „Vielleicht erkennst du mich ja eher so“ sagte der Mann mit der Typischen Stimme eines Goa’ulds und blickte dabei O’Neill herablassend und Kalt an. O’Neill blickte den Mann, den er eigentlich für ausgelöscht hielt geistesabwesend an und wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Nach einer Weile begann er jedoch zu sprechen. „Ich wusste doch, dass ich den Gestank vom glitschigen Aal wahrgenommen habe, habe ich Recht Ba’al?“ sagte er spöttisch, worauf Ba’al zu ihm ging und am Kragen packte. „Wie immer einen Spruch auf den Lippen, was Jack“ sagte er mit kalter Stimme und grinste diesen an. „Aber dir werden deine Sprüche nun vergehen, da ich eure Art nun zu dem mache, was sie einst waren, nämlich zu Sklaven“ sagte er zu Jack und zerrte ihn zu einem großen Wandbildschirm, der sich darauf zu verändern begann und einen Planeten zeigte. O’Neill brauchte einen Moment, um zu begreifen, welcher Plantet es war. Es war P5X-605, der Planet, auf dem sich die Alpha Basis befand. O’Neill, der vor Wut nun außer sich war, riss sich aus Ba’als Griff und blickte den Goa’uld Hasserfüllt an. „Du verdammter Dreckiger Bastard, dafür wirst du be….“ Schaffte er es gerade noch zu sagen, als ihn eine Art Blitz traf, weswegen er die Besinnung verlor. Ba’al ließ dann wieder geschickt die Zat in seinem Gewand verschwinden. „Gib den Angriffsbefehl an die Schiffe, sie sollen den Planeten restlos ausradieren“ sagte er mit kalter stimme, wobei der Prophet, welcher in dem Schwebenden Thron saß. „Wie ihr wünscht Lord Ba’al“ sagte er nur noch, wobei er einen Knopf drückte und sich der Bildschirm veränderte und das Gesicht eines Sangheili, ein Angehöriger der Echsen ähnlichen Humanoiden, welche das Stargate Center eingenommen hatten. „[Eure Heiligkeit]“ sagte der Sangheili und senkte sein Haupt etwas, was als Zeichen der Ehrerbietung bei seiner Rasse galt. „[Wir haben die Blutsverräter bis zu diesem Planeten verfolgt und erwarten nun eure Befehle]“ sagte dieser mit ernster Stimme und blickte dabei den im schwebenden San’shyuun an. „Eure befehle werden euch die Götter geben“ sagte dieser nur, wobei er seine Augen schloss und die Hände ausstreckte und in ein leises Singsang einstimmte. Kurz darauf riss er seine Augen auf wobei diese Gelblich aufleuchteten. „Vernichtet die Verräter, die das Blut unser Vorväter so schmählich verraten haben und dir und deinen Männern wird ein Platz in unseren Reihen sicher sein“ sagte er in einer Goa’uld Typischen Stimme, doch für die anderen Völker der Allianz, die nie vorher jemals was von den Goa’uld gehört hatten, dachten wirklich, das die Götter zu ihnen Sprechen würden, ein Umstand, den sich Ba’al sehr zu nutzen gemacht hatte, als er den drei Propheten jeweils eine Larve eingepflanzt hatte. So hatte er sich seine Macht über die naiven außerirdischen Wesen gesichert. Kurz darauf leuchteten die Augen des Propheten wieder auf und er blickte den Sangheili an.“Schiffsmeister, ihr habt eure Anweisung bekommen“ sagte dieser mit ernster Stimme, worauf der Krieger nickte. „[Ja, eure Heiligkeit, ich werde den Befehl der Götter unverzüglich ausführen.]“ Sagte dieser, wobei er wieder sein Haupt senkte. „[Für die Götter]“ sagte dieser, worauf der Bildschirm wieder schwarz wurde. Ba’al, der die Ganze zeit sich im Schatten aufgehalten hatte, grinste triumphierend, da er glaubte, seiner Herrschaft über die gesamte Galaxis näher gekommen zu sein. Irgendwo am Rande des Universums – Goa’uld Mutterschiff von Sachmet Obwohl die Feinde zahlenmäßig überlegen waren, dauerte das Feuergefecht nur wenige Augenblicke, als Sachmet den Befehl gab, die Superwaffe ihres Schlachtschiffes abzufeuern, welche die Schiffe der K’vel Allianz und die der Ori mit Leichtigkeit vernichtete. Als sie dann auf die Trümmer blickte, huschte ein Teuflisches Lächeln über ihre Lippen, bevor sie sich aus ihrem Thron erhob. „Ich ziehe mich nun zurück und wünsche nicht gestört zu werden und suche nach brauchbarer Technologie für uns“ sagte sie mit bedrohlicher Stimme zu ihrem Primus, worauf dieser sich hinkniete und seine rechte Hand auf seinen Brustkorb schlug. „Wie ihr befiehlt Herrin“ sagte dieser mit respektvoller Stimme, während sich Sachmet langsam umdrehte und die Kommandobrücke verließ und sich auf dem schnellsten Weg zu ihrem Laboratorium begab, da heute ein besonderer Tag für sie war. Der Tag, an dem ihr Herr und Gebieter wieder auferstehen würde. Nachdem sie ihr Labor betreten hatte, fuhr sie die Antikergeräte, welche sich in dem Raum befanden hoch und begann, die Letzte Phase der Auferstehung einzuleiten, welche darin bestand, das Wissen und den Geist ihres Gebieters, welcher einst diese auf den Schiffscomputer überspielt hatte, auf dem Hok’tar, welcher sich in einer Stasiskammer in der Mitte des Raumes befand, zu überspielen. Als alles vollbracht war, gab sie eine Reihe von Befehlen ein, worauf sich die Kammer öffnete. Doch bevor sie den letzten und entscheidenden Befehl in ihre Konsole eingab, ging sie zu der Stasiskammer und musterte den Männlichen Körper, welcher sich drinnen befand sehr sorgsam. Gedankenverloren strich sie mit ihren Finger über dessen Nackte Haut und war sehr mit ihrer Arbeit zufrieden und hoffte, dass diese auch ihrem Gebieter gefallen würde. Kurz darauf, als sie sich ertappte, was sie gerade machte, zog sie ihre Hand zurück und wandte sich ihrer Konsole zu und gab den letzten Befehl ein, worauf die Kammer begann, den Körper wieder zu beleben, wobei der Computer begann, den Geist, welcher sich all die Jahre in seinem Kern befunden hatte, zu übertragen. Nach einer Weile, als alles abgeschlossen war, öffnete der Mann seine Augen und begann sich um zusehen, bevor er sich langsam aus der Kammer erhob. Sachmet, die alles sehr Fasziniert beobachtet hatte, stellte sich mit einem grinsen hinter die Person und half ihr, in ein Schwarzes Gewand zu schlüpfen, bevor sie sich vor ihm hinkniete und auf Anweisungen wartete. Langsam drehte er sich um und blickte die vor ihm kniende Sachmet an, bevor er seine Hand auf ihren Kopf legte, worauf sie diesen hob und ihn ansah, wobei ihre Augen kurz aufleuchteten. „Lord Anubis, alles ist so eingetroffen, wie ihr es vorhergesehen habt“ sagte sie mit ehrfürchtiger, aber ernster Stimme, worauf dieser ihr nur zunickte. „Ich weiß Sachmet“ sagte er zu ihr und wandte sich dabei ab. „Es wird Zeit, dass wir den nächsten Schritt einleiten“ sagte er mit herrischer Stimme, worauf sich Sachmet langsam erhob und sagte „Wie ihr wünscht mein Gebieter“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)