Kirschblütenregen von MaryV (Kakashi X Sakura & Sasuke X Naruto) ================================================================================ Kapitel 9: Willkommen in Sunagakure ----------------------------------- „Leute, ich kann schon die Lichter von Sunagakure sehen. Ich hab es euch doch gesagt, dass wir bald da sind.“ lachte Sakura. Die 6 Shinobi aus Konoha waren eher aufgebrochen und waren schon um 8 Uhr nur noch wenige Meter von Sunagakure entfernt. Sie rannten über den sandigen Wüstenboden und näherten sich der Stadt immer mehr. „Sakura nun mach mal langsam. Was beeilst du dich den so?“ Kakashi war schon ganz außer Atem. „Ich will den Kleinen von Shikamaru und Temari sehen. Im Gegensatz zu den Anderen, habe ich mir mit den Beiden geschrieben.“ Sie streckte der Gruppe die Zunge heraus und erhöhte das Tempo. „Kleine Schlange. Ich dachte wir erzählen uns alles.“ Sasuke sprang einmal und befand sich jetzt mit Sakura an der Spitze. „Kindsköpfe.“ Hörte er Naruto flüstern, der ebenfalls das Tempo anzog. „Hey wartet!“ rief Naruto ihnen nach und schloss dann zu ihnen auf. „Jetzt sind nur noch wir 3 übrig“ hörte Kakashi, Hinata sagen. „Ich möchte Berichtigen. Es sind nur noch ihr 2“ Neji zwinkerte seinem Familienmitglied zu und wurde schneller. „Kakashi- Sensei? Lassen wir uns das gefallen?“ lachte Hinata. „Hinata ich glaube wir sollten uns beeilen.“ Kakashi zog sie bereits am Arm, als er die feindlichen Ninjas entdeckte. Er und Hinata rannten an den anderen vorbei und Kakashi rief „Ein bisschen Beeilung wenn ich bitten darf. Die„ Er zeigte nach hinten „sollten wir den Suna- Nins überlassen“ „Och warum den?“ lachte Sasuke und blieb stehen. „Er hat recht“ Sakura blieb ebenfalls stehen und stellte sich lässig neben Sasuke. „Ich hasse es wenn ihr so was tut. Dann wollen wir Die Mal Weghauen stimmts?“ Naruto legte einen Arm auf Sakuras Schulter und lehnte sich an. Neji gähnte und verlangsamte sein Tempo. „Die kommen ohne uns klar.“ Stellte er fest. „Ja“ stimmte Hinata zu und lächelte. „Sie sind eben das Team 7. Eine eingeschworene Einheit. Eine Massenvernichtungswaffe. So viel spaß wie die haben wundert es mich dass noch niemand zu den abtrünnigen Ninjas übergegangen ist. Man könnte fast meinen, sie töten gerne.“ Die unbedeutende Kunoichi lachte seicht auf. „Es ist wirklich immer wieder interessant zuzusehen.“ Neji und Hinata blieben stehen und hielten Kakashi auf. „Setz dich und genieß die Show“ Die 3 setzten sich in den rauen Sand und beobachteten das Geschehen. Sakura drehte ihren Kopf nach hinten. „Wir haben Zuschauer“ lachte sie und Verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Na was sehe ich den da“ kicherte Naruto. „Iwa- Nins. Nein wie niedlich. Wie viele sind es?“ fragte er Sasuke. Der zählte kurz durch, schloss dann die Augen und lächelte. Für jeden von uns gibt es 5. Und 5 mal 3 macht 15.“ Er öffnete die Lieder wieder und das Sharingan kam unter seinem Augenaufschlag zum Vorschein. „Welchen Rang die wohl haben?“ sagte Sakura in fragendem Ton, sie klang aber immer noch sehr gelangweilt. Die 15 Männer blieben stehen. „Hallo“ sagten alle 3 im Chor, und der Kampf begann. Einer der Iwa- Nins schlug nach Sakura. Diese duckte sich und verpasste ihrem Gegner mit Gouwan einen starken Schlag in die Magengegend. „Eins!“ zählte sie laut. Sasuke erstach grade 2 Männer mit seinem Schwert „Erst einen? Ich hab schon 2“ „Ihr verliert beide gegen mich“ Narutos Stimme klang wie die eines Kindes. Er warf 4 Shuriken, die allesamt ins Schwarze trafen. „Ich hab schon 4“ Sakura stand nun Rücken an Rücken mit Sasuke. „Hey Schatz. Wir sollten uns mal beeilen. Sonst verlieren wir noch gegen den Kleinen.“ Merkte Sasuke an. „Das wäre aber peinlich“ lachte Sakura. “Tu mir mal nen gefallen“ sagte Sakura und ihr bester Freund verstand. Er umfasste ihren Bauch von hinten, sie lag auf seinem rücken und warf die Beine hoch. Sie schwang sich dabei über seinen Kopf und brach 2 Iwa- Nins dabei das Genick. „Ich hab schon 4“ rief die Rosahaarige und bückte sich. Sasuke zog das Schwert aus der Scheide und schwang es in der Runde. „Ich auch“ grinste er. Der Blonde zog ein genervtes Gesicht und fauchte „Der hier geht einfach nicht tot. Der ist voll der Trottel.“ „Ach mecker nicht“ fluchte Sasuke. „GEWONNEN“ rief Sakura, die ihrem letzten Gegner die Hände an den Kopf legte, und ihm lautstark die Halswirbel brach. „Wie peinlich“ seufzte Sasuke. Er legte seinen Fuß an die unteren Wirbel seines Gegners, schnappte sich dessen Arme und zog kräftig daran, biss man ein knacken hörte. „Zweiter“ lachte er. Naruto duckte sich, weil sein Gegner mit einem Kunai nach ihm schlug. „Man verdammt, der Typ nervt“ beschwerte sich der blonde Jinchuuriki. Mit einem kräftigen schlag, traf er ihn direkt unters Kinn. Auch dieser Mann war nun kampfunfähig. Naruto seufzte und wischte sich das Blut von der Wange. „Ich hab schon wieder verloren. Der Letzte war aber auch echt lästig. Das war voll unfair“ Kakashi sah geschockt zu, wie die 3 Shinobi, 15 Männer ohne Probleme auszuschalten. Er hatte sogar hören können, wie sie daraus einen Wettbewerb gemacht hatten. Jetzt sah er sie zwischen den gefallenen Männern stehen und er hörte sie lachen. Hinata und Neji unterhielten sich angeregt über das Zusammenspiel der Gruppe, und die Zusammenarbeit von Sasuke und Sakura. Die 3 kamen wieder auf die Anderen der Gruppe zu, und lächelten. Sakura hatte immer noch einen Blutfleck an der Wange und Sasuke wischte sein Schwert mit einem Tuch ab. Dann steckte er es wieder in die Schwertscheide auf seinem Rücken. „Das war mal wieder eine verdammt gute Show“ lachte Hinata und küsste Naruto auf den Mund. Sasuke lächelte Sakura an und lachte dann „Du hast noch nen Fleck an der Wange. Warte ich mach ihn weg“ er beugte sich runter und leckte das Blut mit der Zunge ab. Sakura lachte herzlich „Ah das Kitzelt. Und Ihhh du bist ein Schwein mein Freund“ Kakashi schüttelte wütend den Kopf. „Könnte mir mal einer erklären, wie ihr mit 6 Shinobi Probleme haben könnt und bei 15 einen kleinen Wettkampf Veranstaltet und das alles ohne einen Kratzer überstehen könnt?“ er erhob sich und klopfte sich den Sand von der Kleidung. „Also ähm…“ Naruto kratze sich schuldbewusst am Hinterkopf. Sasuke lächelte nur kühl und Sakura lachte sich halb tot. „Wir geben es zu. Da hatten wir keine Lust und außerdem hatten wir Hunger und waren Müde.“ Kakashi glaubte seinen Ohren kaum „KEINE LUST?! HUNGER?! SAG MAL HABT IHR SIE NOCH ALLE?! EIN SHINOBI SOLLTE IN JEDER LAGE MIT 100% EINSATZ KÄMPFEN UND VERLETZUNGEN VERMEIDEN! IHR SEID WIRKLOCH TOTAL BESCHEUERT!“ Der silberhaarige stapfte in Richtung Sunagakure davon, nachdem er die Gruppe angeschrieen hatte. „Spielt jemand mit? Wer zuerst da ist hat gewonnen“ lachte Naruto und rannte los. „Blöder Idiot das zählt nicht!“ schrie Sasuke ihm nach. Neji und Hinata nickten sich nur zu und rannten hinterher. Sakura überlegte einen Moment, entschloss sich jedoch dann mitzuspielen. Sie sprang und rannte den anderen hinter her. Sie wollte an Kakashi vorbei ziehen, doch er schnappte sie am Arm und bremste sie somit gewaltsam. „Könntest du mir mal verraten was das sollte?“ Sie rieb sich das Handgelenk, an dem er sie zurückgehalten hatte und sah ihn wütend an. „Wenn du mir verrätst warum ihr so kaltblütig tötet. Ihr führt euch auf wie 3 junge Götter, die mit den Leben anderer so umgehen, wie mit einem Spiel.“ Er sah sie nicht an. Er sah über sie hinweg. „Wir tun das, was unser Auftrag ist. Du bist weich geworden Kakashi Hatake. Ich weiß noch, als du in der Chunin- Auswahlprüfung vor 6 Jahren 22 Shinobi getötet hast.“ „Da war ja auch das Dorf in Gefahr“ erklärte er. „Ja und jetzt ist das Dorf auch in Gefahr. Du hast nicht getötet sondern wir, also misch dich nicht ein. Wir sind nicht mehr deine Schüler.“ Sie wendete sich ab und wollte wieder loslaufen, doch er schlang seine Arme um sie. „Ich hab mir doch nur Sorgen gemacht.“ Gab er zu. Ihr Körper versteifte sich unter der Umarmung. „Kakashi. Wir sollten…ach egal. Die drehte sich um, und schlang ihre arme um seinen Oberkörper. Nach wenigen Minuten der Zweisamkeit erschien Sasuke und Sakura löste sich sofort von dem Silberhaarigen. „Lasst uns gehen“ sagte Sasuke und ergriff Sakuras Hand. Die 6 Shinobi passierten den Wall aus Sand und standen am Anfang des Dorfes, das Versteckt im Sand liegt. „Oh mein Gott. Ist das schön hier. Ich war schon ewig nicht mehr hier das letzte Mal als…“ Sakura sah zu Sasuke. Dieser blickte zu Boden. „Das letzte Mal waren wir hier um Gaara zu retten. Chiyo hat damals das Leben für ihn gelassen.“ Beendete Kakashi den Satz. Kurz danach hatten sie Sasuke von Orochimaru zurückgeholt, hatten den alten San- Nin aber nicht töten können. Dann nach war er zum ANBU Training verschwunden. Sakura umklammerte Sasuke von hinten und flüsterte ihm ermutigende und tröstende Worte zu. Er nickte immer wieder und beruhigte sich schließlich. „Lasst uns gehen“ sagte die Rosahaarige und ging mit einem bösen Blick an dem Weißen- Reißzahn vorbei. Nur weil ich was gegen den Welpen gesagt habe, fängt dieser Kinderkram schon wieder an. Na super. Dachte der Teamführer und verdrehte die Augen. Sie machten sich auf den Weg zum Turm des Kazekage. „Wir wollen den Kazekage sprechen“ sagte Sakura zu einem Suna- Nin. „Unter welchen Vorwand?“ fragte er sie. „Wir kommen aus Konohagakure und sollen ihm eine Schriftrolle vom Hokage übergeben. Das ist Grund genug und jetzt mach schon du Chunin.“ Sagte sie ärgerlich. Der mann verschwand in den Raum, rechts neben ihm. Nach kurzer Zeit kam er wieder heraus. „Der Kazekage wird euch nun empfangen.“ Sagte er bedeutungsvoll und hielt der Gruppe die Tür auf. „Ja, Ja.“ Meckerte Sakura. Sie betraten einen Raum, der dem des Hokage sehr ähnlich war. Es stand ein Sofa vor einer Wand mit Bildern der ehemaligen Kazekage, überall an den Wänden waren karten und Regale. „Willkommen in Sunagakure meine alten freunde“ hinter dem Schreibtisch saß Gaara und lächelte sie an. „Hallo Gaara“ Naruto standen die Tränen in den Augen. Gaara war ziemlich groß und gut aussehend geworden. „Naruto. Es ist besonders schön dich zu sehen mein Freund“ der Rothaarige erhob sich und ging auf seinen Leidensgenossen zu. „Ich weiß das macht man nicht aber egal“ Naruto ging Gaara entgegen und umarmte seinen Freund herzlich. „Sakura“ sagte Gaara, als er sich von Naruto gelöst hatte. „Ich bin dir immer noch dankbar dafür, dass du meinen Bruder gerettet hast.“ Sakura wurde rot „Kazekage- sama das war doch selbstverständlich.“ Sagte sie fröhlich. „Ich dachte die Zeit der fremde sei vorbei. Du kannst mich ruhig Gaara nennen.“ Er lächelte sie an und reichte ihr die Hand. Diese ergriff sie und grinste froh zurück. „Kakashi Hatake wenn ich mich nicht irre“ lachte der Kazekage und nickte ihm zu. „Gut erkannt Gaara.“ Gab dieser nur zurück. „und ihr seid?“ fragte er nun an die anderen gerichtet. „Mein Name ist Neji Hyuga.“ Er verneigte sich leicht. „Ich heiße Hinata Hyuga. Freut mich sie kennen zu lernen.“ Auch sie verneigte sich. „Also Gaara das ist echt peinlich das du mich nicht erkennst. Ich gebe dir einen tipp. Dein Gegner in der Chunin Auswahlprüfung.“ Sasuke blickte ihn mit seinem Sharingan Augen an. „Sasuke Uchiha. Schön dich zu sehen.“ Gaara lachte und hielt auch ihm die Hand hin, die Sasuke ergriff. Der schwarzhaarige Uchiha versetzte seine Augen wieder in den normalen Zustand und zog sich zurück aus dem geschehen. „Also warum seid ihr hier?“ fragte Gaara, nachdem er sich wieder hinter seinen Schreibtisch gesetzt hatte. „Wir sind hier um dir eine Schriftrolle des Hokage zu überbringen.“ Sakura legte die versiegelte Schriftrolle, mit dem Zeichen von Sunagakure auf die Arbeitsplatte vor Gaara. „Wow Naruto du hast es ausgehalten sie nicht zu öffnen“ lachte Gaara und begann mit einem Jutsu das das Siegel auflöste. Naruto antwortete „Gaara sei nicht so gemein. So schlimm bin ich nun auch nicht“ Gaara lächelte nur und begann zu lesen. „Iwagakure hat Konoha also den Krieg erklärt.“ Stellte Gaara fest und sah Sakura und Kakashi an. Die anderen hatten den Raum verlassen müssen, weil diese Information streng geheim war, und nur mit den Teamführern besprochen werden durfte. „ja so ist es“ sagte Sakura und Kakashi sah sie fassungslos an. Sie hatte also davon gewusst und ihm nichts gesagt. „Der Hokage der fünften Generation hat mir diese Informationen wenige Stunden vor dem Beginn der Mission zukommen lassen. Nur Kakashi und ich wissen davon.“ erklärte sie dem Kazekage. Dieser nickte nur und sagte dann. „Wir werden eine Adler los schicken der überbringt dem Hokage mein Einverständnis zur Unterstützung.“ „Vielen Dank Gaara.“ Sagte Sakura. „Ich will nicht unhöflich erscheinen aber können wir einige Tage hier verweilen, bis wir uns alle wieder vollständig erholt haben? Länger als 3 Tage wird unser Aufenthalt in deinem Dorf nicht sein.“ Fuhr sie fort. 2ihr könnt solange bleiben wie ihr wollt. Ihr lebt in den Zimmern im Kazekage Turm. Einer meiner Shinobi wird euch den Weg zeigen.“ Er lächelte freundlich und begann dann die Schriftrolle an den Hokage zu verfassen. Kurz bevor Sakura und Kakashi den Raum verließen sagte Gaara „Ach übrigens Sakura. Auf dem Gang wartet jemand auf dich“ mit diesen Worten verließen sie das Zimmer. „Sakura!“ schrie Temari und fiel ihrer Freundin in die Arme. „Hallo Temari. Wie ist es dir ergangen?“ fragte Sakura. Sie bewegte sich zurück, bis sie ganz sicht mit dem Rücken an Kakashi stand. „Uns geht es sehr gut. Shikamaru und Akiyama müssten eigentlich gleich kommen.“ lachte sie. über den Flur hörte man Shikamarus stimme. „Akiyama was habe ich dir über das Festhalten an meinen Haaren gesagt?“ Eine kindliche Jungenstimme hallte durch den Flur „Tut mir leid Papa“ Aus der kurve erschien Shikamaru, der jetzt sehr erwachsen aussah mit einem Kind auf den schultern. Das Kind sah aus wie Shikamaru, nur er hatte die Augen seiner Mutter und ihre Haarfarbe. „Ist das Akiyama? Ist das euer Sohn?“ fragte Sakura gerührt als sie Shikamaru ansah, der vor Glück nur so strahlte. „Ja das ist unser Sohn. Leider hat er das Temperament seiner Mutter“ lachte Shikamaru und hob seine Sohn von seine Schultern. „Wow“ flüsterte Kakashi. „Wie alt ist er den jetzt?“ fragte Kakashi laut. „Er ist jetzt zweieinhalb Jahre alt.“ antwortete Temari. „Du warst schon schwanger, als du damals das Dorf verlassen hast, als wir Gaara gerettet haben stimmts?“ lachte Sakura. „Ja war ich. Und dann ist Shikamaru nach Sunagakure gekommen um bei seiner Frau und seinem Sohn zu leben.“ Temaris stimme war sehr sanft geworden und sie hielt ihren Sohn auf ihrem Arm ganz fest. „Ihr habt also geheiratet. Herzlichen Glückwunsch“ sagte Kakashi. „Glückwunsch? Ich muss jetzt immer morgens neben ihr aufwachen“ lachte Shikamaru und entschuldigte sich sogleich bei seiner Frau für diesen üblen Scherz. „denkt ihr daran nach Konoha zurückzukehren?“ fragte Kakashi interessiert. Doch schon“ Temari setzte ihren Sohn auf dem Boden ab, „aber es fehlt uns der Anreiz. Laut Tradition müssten wir nach Konohagakure zurückkehren. Und ich denke mal genau das werden wir auch tun.“ Kakashi hatte nicht bemerkt, dass sich Sakura zu dem kleinen Akiyama gesetzt hatte und nun mit ihm spielte. Es erwärmte ihm das Herz, ihr dabei zuzusehen, wie sie mit diesem kleinen Wunder der Natur spielte. Wenn wir nur auch Kinder…Nein Kakashi vergiss das! Kakashi schüttelte seicht den Kopf und beobachtete die Frauen weiter, die jetzt mit dem Kleinen spielten. Er sprach die ganze Zeit mit Shikamaru und hatte doch nur Augen, für seine Sakura, die so erfreut mit dem Kind spielte. Der kleine Junge gähnte. „Oh da ist wohl jemand Müde. Es ist ja auch schon spät. Ab ins Bett kleiner Wirbelwind“ lachte Temari und hob ihren Sohn auf ihren arm. „Gute Nacht Sonnenschein.“ Sagte Sakura zärtlich und küsste den jungen auf die Stirn. „Gute Nacht Tante Sakura.“ Gähnte der kleine. „Gute Nacht Akiyama“ sagte Kakashi und strich dem Kleinen über die Stirn. „Gute Nacht Onkel Kakashi“ Shikamaru legte den Arm um seine Frau und die beiden gingen den Gang hinunter. Sakura und Kakashi blieben solange stehen, bis die kleine Familie nicht mehr zu sehen war. „Ich werde sie nun auf ihr Zimmer begleiten“ sagte ein Shinobi, und führte Kakashi und Sakura auf ihr Zimmer. „Wo schlagen die anderen?“ fragte Sakura. „In den anderen Räumlichkeiten, wenn sie den Flur nach rechts hinuntergehen.“ Sagte er höflich, und übergab Sakura den Schlüssel zum Zimmer. Sakura schloss auf, und betrat den dunklen Raum. Sie drückte auf den Schalter und fand ein Wohnzimmer vor. „Kakashi das ist kein Zimmer. Das ist eine kleine Suite.“ Lachte Sakura. Das Wohnzimmer war mit dunklem Parket ausgelegt und die Wände waren Cremefarbend gestrichen. An den Wänden prangte in Rot das Zeichen von Sunagakure. An einer Anderen Wand hing eine Karte mit den einzelnen Nationen der Shinobi Welt. Vor einem Kamin, Stand ein Sofa, und 2 Sessel. Alles in diesem Raum war farblich auf die Wände abgestimmt. Unter dem Fenster stand ein Schreibtisch aus dem Selben dunklen Holz wie der Fußboden. Hinter dem Schreibtisch stand ein Großer cremefarbender Sessel. Sakura zog Kakashi weiter in das Esszimmer. Eine Küche gab es nicht, da man mit essen versorgt wurde und nicht selbst Kochen musste. Auch hier fand sich das, selbe Muster wieder wie im Wohnzimmer. Sakura sah ins Badezimmer. Es bestand aus schwarzem Marmor und bietete genug Platz. Es gab eine Dusche, eine Badewanne, 2 Waschbecken und eine Toilette. Kakashi zog Sakura vom Bad weg, und die beiden sahen sich das Schlafzimmer an. Auf dem Boden lag ein cremefarbender Teppich. Zentral auf dem Boden stand ein großes Himmelbett mit roten vorhängen aus Seide. „Wow muss Sunagakure viel Geld haben.“ Lachte Sakura und stellte ihren Rucksack im Schlafzimmer ab. „Ich bin noch gar nicht Müde.“ Sagte Sie und streckte sich. Sie kam auf Kakashi zu, nahm ihm seinen Rucksack ab und zog ihn mit aufs Sofa. Sie machte den Kamin an, und kuschelte sich an ihn. „Kakashi? Macht es dir was aus? Ich meine, dass ich so nah bei dir bin?“ fragte sie mit Scharmesröte im Gesicht. „Nein“ sagte er und zog sie noch ein wenig näher. Die beiden unterhielten sich die ganze Nacht lang über den kleinen Akiyama und redeten über ihre jeweilige Familienplanung. Sie redeten über die Mission, über Sasuke und sein Verhältnis mit Naruto. Sie sprachen über ihre Kampftechnicken und ihr gutes Zusammenspiel mit dem Team 7. Aber keiner von beiden redete in dieser Nacht über die Gefühle zu dem anderen. Als der Morgen graute, war Sakura beim reden eingeschlafen. Kakashi trug sie hinüber ins Schlafzimmer, und legte sie dort aufs bett. Er zog sich um und kuschelte sich an Sakura. Jedoch bemerkte er, dass ihre Kleidung voll mit getrocknetem Blut war. Verdammt. Ich muss sie umziehen so kann sie nicht bleiben. Dachte sich Kakashi und begann Sakura ihre Kleidung auszuziehen. WOW… Nein Kakashi das sind die falschen Gedanken aber…WOW Kakashis Blick wanderte über ihren Körper. Er fühlte sich als taten seine Augen es von selbst. Dann riss er sich jedoch zusammen und zog ihre Schlafkleidung aus ihrem Rucksack. Er zog es ihr vorsichtig an, und legte sich dann wieder neben sie. Er kuschelte sich von hinten an sie und flüsterte leise zu sich selbst „So ein kleiner Akiyama zwischen uns, wäre auch nicht schlecht“ kurz darauf schlief er ein. Er Träumte von einer Familie mit Sakura. Er träumte davon wie ihre Kinder wohl aussehen würden. Und er fragte sich, ob er sein ANBU leben für sie aufgeben konnte. Er träumte einen wunderbaren Traum. Er träumte von seinem ersten Sohn, dem silberhaarigen Minato Hatake. Dann träumte er von seinem 2 Kind. Obito Hatake. Ein kleiner rothaariger junge, der Sakura sehr ähnelte. Und er träume von seiner kleinen Prinzessin, seiner Tochter Chidori Hatake Und alle Drei wären sein Stolz. Sakura war aufgewacht, als Kakashi sie aufs Bett gelegt hatte, und sich neben sie gelegt hatte. Dann war er wieder aufgestanden und hatte ihre Kleidung gewechselt. Sie hatte nichts gesagt, weil ihr seine Führsorge gefallen hatte. Sie hatte es genossen, seine Hände auf ihrer Haut zu spüren. Und dann hatte er einen Satz gesagt, der sie Überglücklich und Hoffnungsvoll gestimmt hatte. Als sie sicher war, dass er schlief wiederholte sie den Satz noch einmal im liebevollen Flüsterton „So ein kleiner Akiyama zwischen uns, wäre auch nicht schlecht“. Sie stand auf, zog die Vorhänge vor dem Fenster und die des Himmelbetts zu, und kuschelte sich wieder an Kakashi. „du wärst ein hervorragender Vater für meine Kinder Kakashi. Ich liebe dich“ Sie küsste ihn seicht auf den Arm, legte ihren Kopf darauf und schlief mit einem Lächeln ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)