Naruto - Dreams become true von NaruHina_forever (Naruto x Hinata ~Kappi 16 in arbeit~) ================================================================================ Kapitel 5: Fünf Tage nach den magischen Worten ---------------------------------------------- Es sind bereits fünf Tage vergangen, seitdem Naruto Uzumaki sein Bewusstsein verloren hat. Fünf lange Tage und er ist immer noch nicht aufgewacht. Der blonde Chaot liegt immer noch regungslos in seinem Bett des Krankenhauses uns seit fünf Tagen sitzt Hinata Hyuuga auf einem Stuhl neben seinem Bett. Nur das auf- und absenken seines Oberkörpers versichert der Hyuuga, dass ihr Fuchsjunge noch lebt. Die blauhaarige Chuunin hält seine linke Hand und streichelt zärtlich mit ihrer anderen Hand immer wieder über seine Wange. Aus tiefsten Herzen hofft die Hyuugaerbin, dass ihr geliebter Blondschopf bald aufwachen wird. „Wach doch bitte wieder auf Naruto. Ich brauche dich doch. Ich liebe dich, also lass mich bitte nicht alleine.“, wimmert die Konouchi leise vor sich hin. Ihr kullern schon die ersten Tränen die Wange hinunter. „Das ist alles nur meine Schuld. Nur weil du mich beschützen wolltest, geht es dir jetzt so schlecht. Wenn man mich nicht entführt hätte, wäre dies alles nicht passiert.“ Im nächsten Moment betritt Sakura das Krankenzimmer ihres Teamkollegen und erblickt die weinende Hyuuga neben dem Krankenhausbett des blonden Chaoten sitzen. Die rosahaarige Jounin geht zur Clanerbin der Hyuuga hin und legt ihre Hand auf Hinatas Schulter. „Mach dir keine Sorgen Hinata. Ich bin sicher, dass Naruto bald aufwachen wird. Du weißt doch, dass Naruto niemals aufgibt, solange du ihn auch nicht aufgibst Hinata.“, spricht die rosahaarige Haruno leise zur Aufmunterung, worauf sich die blauhaarige Konouchi ihre Tränen aus ihrem Gesicht wischt. „Du hast recht Sakura. Solange ich Naruto nicht aufgebe, wird er auch niemals aufgeben.“ Nun ziert ein Lächeln das Gesicht der Hyuugaerbin. Nicht nur die Worte ihrer rosahaarigen Freundin geben ihr Kraft, sondern auch die des blonden Uzumaki. Es gibt ihr die Hoffnung, dass Naruto bald aufwachen wird. Ein leises Stöhnen ist zu hören, welches in Hinatas Augen vor Freude einzelne Tränen entweichen. Diese Rollen ihr die Wange hinunter, denn nach fünf langen Tagen der Sehnsucht öffnet Naruto langsam seine Augen. Man hat nach so langer Zeit endlich ihre Gebete erhört und ihr geliebter Fuchsjunge ist nun endlich wieder bei Bewusstsein. Noch ist ziemlich alles vor den Augen des Uzumaki verschwommen, doch langsam wird seine Sicht immer klarer. Er kann eine weiße Decke erkennen und ein starkes Licht, welches Naruto seinen Kopf zur Seite drehen lässt. Der blonde Fuchsjunge erkennt seine geliebte Hinata, die immer noch seine Hand festhält. Mit ihrer freien Hand wischt sich die blauhaarige Hyuuga die Tränen aus ihrem Gesicht, denn sie will auf keinen Fall seine Hand loslassen. Das Herz des blonden Fuchsjungen macht Luftsprünge, weil seine geliebte Hinata bei ihm ist. Der Uzumaki versucht sich aufzurichten, was ihm aber nur unter Schmerzen gelingt, da er krampfhaft seine Zähne zusammen beißt. Nicht zuletzt der Tatsache, dass sein Körper immer noch sehr geschwächt ist. Hinata legt gleichzeitig ihre Arme um ihren Fuchsjungen, um ihn aufzuhelfen. Direkt darauf legt sich ein leichter Rotschimmer auf die Wangen des Uzumaki. Nun lässt die Hyuuga den blonden Chaoten wieder los und setzt sich neben ihm aufs Bett. Erst jetzt sieht der Blonde seine Rosahaarige Teamkollegin Sakura und das er sich im Krankenhaus befinden muss. „Hinata…“, sagt der Uzumaki noch ziemlich geschwächt. „…was ist…denn passiert?“ „Du hast das Bewusstsein verloren, nachdem du mich vor den Shuriken gerettet hast Naruto.“, erklärt die junge Clanerbin mit sanfter Stimme. Der Anblick, der sich vor Sakuras Augen abspielt, lässt ihr Herz zu tiefst rühren und erweichen. Auf dem Gesicht der Medicnin spielt sich ein Lächeln ab, doch mit einem Mal wird ihre Miene wieder ernst. „Ich sag dann mal der Hokage bescheid, dass du wieder bei Bewusstsein bist Naruto.“, kommt es von der Haruno mit einer ziemlich gutgelaunten Stimme. Anschließend wendet sich Sakura von den beiden ab und verlässt den Raum. Als die Tür ins Schloss gefallen ist, schlingt Hinata ihre Arme um Narutos Hals und fängt im nächsten Moment an zu weinen. Ein total überraschter Uzumaki wundert sich, wieso die sonst so schüchterne Hyuuga auf einmal so stürmig ist und ihn umarmt. Durch Hinatas plötzlicher Umarmung steigt die Röte im Gesicht des blonden Chuunin. „Ich bin so froh, dass du endlich wieder wach bist Naruto. Ich hatte so große Angst, dass du vielleicht nicht mehr aufwachen würdest…“ Die blauhaarige Hyuuga krallt sich regelrecht in Narutos T-Shirt fest. „…Oh Naruto!“ Sogleich wird es dem Uzumaki ganz warm ums Herz und er legt seine Hände auf Hinatas Hüfte. ‚Hinata hat sich wirklich sorgen um mich gemacht. Sie ist nicht wie die anderen Dorfbewohner mit Hass gegen mich erfüllt.‘ Der Blondschopf muss nun lächeln, denn nur allein die Tatsache, dass die Hyuuga ihn mag, rührt sein Herz zu tiefst. Seine Tränen kann er aber noch unterdrücken. „Ich muss dir auch noch etwas ganz wichtiges sagen.“, haucht die blauhaarige Clanerbin dem Chaoten in sein Ohr. Die Hyuuga löst sich aus der Umarmung und schaut ihrem blonden Fuchsjungen in seine glänzenden Saphirblauen Augen. ‚Seine Augen strahlen in einem so wunderschönen hellblau.“, denkt sich die Clanerbin der Hyuuga. Wie in Zeitlupe nähert sich Hinata ihrem Chaoten und schließt synchron ihre Augenglieder. Naruto begreift die ganze Sache erst, als die junge Hyuuga ihre zarten weichen Lippen auf seine legt. Der Fuchsjunge ist ziemlich erstaunt und weitet seine Augen. Im selben Moment ziert ein extremer Rotschimmer Narutos Gesicht. Außerdem fängt das Herz des Fuchsjungen wie wild an zu rasen. Doch nun schließt auch der Blondschopf seine Augen und erwidert den zärtlichen Kuss seiner Geliebten Hinata. Er genießt jede einzelne Sekunde dieses Kusses und zieht die Hyuuga sogar näher an sich heran. Die blauhaarige Konouchi fährt mir ihren Händen durch die strobeligen blonden Haare des Uzumaki, während dieser ihr zärtlich mit seinen über den Rücken zum Nacken fährt. Dort Krault er mit seinen Fingern lustvoll ihren Nacken. Nach einigen Minuten lösen sie sich doch voneinander und die Hyuuga blickt ihrem chaotischen Blondschopf wieder in seine blauglitzernden Augen, der immer noch nicht glauben kann, dass Hinata ihn geküsst hat. „Naruto, ich liebe dich von ganzen Herzen!“ Nach ihrem Geständnis zieht der blonde Shinobi die Erbin der Hyuuga ganz nahe an sich heran. Nun legt sich auf Hinata Gesicht ein leichter Rotschimmer und sie kuschelt sich an die starke Brust ihres geliebten Uzumaki. Dieser legt seinen Kopf auf ihre Schulter und schließt seine Augen. In diesem Moment ist Naruto Uzumaki die glücklichste Person in ganz Konoha Gakure. Es vergehen fünf Minuten, als sich die Krankenhaustür zu Narutos Zimmer mal wieder an diesem Tag geöffnet wird und eine blonde Frau tritt herein. Diese ist keine andere als Tsunade, die Hokage der fünften Generation. Bei dem Anblick, der sich der Sannin vor ihren Augen abspielt muss sie willkürlich anfangen zu lächeln. Schließlich sieht man nicht jeden Tag Naruto und Hinata engumschlungen auf einem Bett sitzen. „Ich stör euch zwei Turteltäubchen nur ungern beu eurem Geschmuse, aber ich muss jetzt Naruto untersuchen.“, kommt es plötzlich von der legendären Sannin. Erschrocken reißen sich die beiden Konohanin von einander los und schauen mit einem Rotschimmer im Gesicht zur Hokage hinüber. „So wie ich das beurteilen kann ist deine Verletzung am Rücken noch nicht ganz verheilt Naruto. Es sieht aber auch nicht mehr so schlimm wie vor fünf Tagen aus. Deine Chakramenge ist auch wieder die alte Naruto, aber ich werde dich erst morgen aus dem Krankenhaus entlassen.“ Hinata atmet vor Erleichterung auf, weil ihr blonder Chaosninja nicht mehr so schwer verletzt ist. Die fünfte Hokage entfernt sich von dem Krankenhausbett und der Uzumaki zieht genervt sein T-Shirt wieder an. „Oh man Oma Tsunade!“, quengelt der blonde Fuchsjunge. „Es geht mir doch schon viel besser, echt jetzt. Warum muss ich bis morgen im Krankenhaus bleiben?“ Auf der Stirn der blonden Medicnin bilden sich Adern und sie ballt ihre Hände zu Fäusten zusammen. Die Fünfte mag es nämlich überhaupt nicht, wenn Naruto sie ‚Oma‘ nennt und dreht sich zum blonden Chuunin. „NARUTO UZUMAKI, HÖR AUF MICH OMA ZU NENNEN!!“, kommt es ziemlich wütend aus der Kehle der fünften Hokage geschrien. Darauf verkriecht sich Naruto ängstlich unter seine Bettdecke und bei diesem Anblick muss Hinata kichern. Schließlich ist ihr blonder Chaot eigentlich immer Mutig, aber jetzt verhält er sich eher wie ein ängstliches, kleines Füchschen. „KEINE WIEDERREDE NARUTO. Du bist vor 20 Minuten erst zu dir gekommen. Du bleibst noch eine Nacht im Krankenhaus und kurierst deine Verletzung aus. Hast du mich verstanden Mister?“ Eingeschnappt kommt der Uzumaki unter seiner Bettdecke hervor und murmelt beleidigt: „Is ja gut. Ich bleibe diese Nacht noch im Krankenhaus und werde mich nicht weiter bei dir beschweren. Außerdem werde ich ganz brav im Bett bleiben und meine Verletzung auskurieren.“ „Na also, warum nicht gleich so Naruto?“, kommt es zufrieden von Tsunade. Die Hokage findet es aber nur merkwürdig, dass ihr blonder Chaosninja so schnell aufgegeben hat und nicht weiter rumnörgelt. Die Sannin geht in Richtung Tür, aber bleibt noch einen Moment vor der Zimmertür stehen und wendet sich nochmal an ihren Lieblings Chaoten. „Bevor ich es vergesse Naruto. Hiashi will nachher noch mit dir sprechen.“ Im nächsten Moment ist die blonde Medicnin aus dem Krankenzimmer des Uzumaki verschwunden und ein verwirrter Fuchsjunge fragt sich, warum das Oberhaupt des Hyuuga Clan mit IHM sprechen möchte. „Hinata?“ „Ja.“ „Weißt du warum dein Vater mit mir sprechen möchte?“ Hinata geht lächelnd auf den blonden Shinobi zu und setzt sich neben ihm aufs Bett. „Ich denke mal, dass mein Vater dir danken möchte, weil du mir das Leben gerettet hast.“ „Und…woher weiß er das?“ Die Hyuuga schenkt ihm ein warmes Lächeln. „Von mir Naruto.“ Bevor der Fuchsjunge noch irgendwas sagen kann, gibt die blauhaarige Konouchi ihrem blonden chaotischen Chuunin einen Kuss auf die Wange. „Ich hole dir dann mal etwas zu essen Naruto. Sonst verhungerst du mir am Ende ja noch.“ Sofort steigt die Röte im Gesicht des Blondschopf, denn nach Hinatas sarkastischer Bemerkung meldet sich sein Magen mit einem lauten knurren. Natürlich fängt die blauhaarige Konouchi an zu lachen. „Kannst du etwa Hellsehen Hinata?“ Die Hyuuga gibt ihrem geliebten Uzumaki noch schnell einen Kuss, geht zur Tür des Krankenzimmers und wendet sich nochmal an ihren Blondschopf. „Vielleicht.“ Nach einem herzhaften lächeln verlässt die junge Hyuuga anschließend das Krankenzimmer. Natürlich kann sich Hinata denken, was ihr blonder Chaot essen möchte. Nudelsuppe. Nach etwa zehn Minuten klopf es auch schon an der Zimmertür unseres blonden Chuunin und nach einem herein von Naruto wird diese auch schon geöffnet. Mit weit geöffnetem Mund sitzt der Chaosninja in seinem Krankenbett und starrt auf die Zimmemrtür, als sein Sensei Jiraiya das Zimmer betritt. „Hey Jiraiya was machst du denn hier und bist du etwa krank? Sonst kommst du doch immer durchs Fenster!“, kommt es erstaunt vom Uzumaki, der immer noch nicht glauben kann, dass sein Sensei die Bedeutung einer Tür kennt. Beleidigt verschränkt der Sannin seine Arme vor seinem Oberkörper. „Was denn? Darf ich nicht mal meinen Schüler besuchen, wenn er durch so eine bescheuerte Aktion im Krankenhaus liegt? Und nein, ich bin nicht krank Naruto.“ Der blonde Shinobi starrt weiterhin perplex auf seinen Sensei und fragt sich, was für eine Aktion dieser perverse Eremit meint und gleichzeitig muss der weißhaarige Sannin anfangen zu lachen. „Lass mich raten Naruto. Du hast mal wieder keine Ahnung von was ich eigentlich spreche. Stimmst?“ Mit einem verwirrten Gesichtsausdruck nickt der Blondschopf nur. ‚Oh man, der Hellste war der Junge ja noch nie.‘ Jiraiya lässt einen Seufzer von sich los und schließt die Tür hinter sich. “Ich meine natürlich deine Aktion von vor fünf Tagen, als der Kumonin einige Shuriken auf die kleine Hyuuga geworfen hat. Natürlich musste sich unser geehrter Herr vor Hinata stellen und so haben sich die Wurfsterne in deinen Rücken gebohrt Naruto.“ Der Bergeremit schüttelt nur den Kopf. „Oh je Naruto. Wie bescheuert bist du eigentlich? Habe ich dir eigentlich Garnichts beigebracht? Du hättest die Shuriken doch einfach mit deinem Kunai abwehren können. Aber nein. Der Herr musste ja unbedingt die Shuriken in seinen Rücken fliegen lassen, nur um seine süße kleine Freundin…“ „Ist ja gut Jiraiya, ich hab es kapiert.“, wirft der Uzumaki schnell dazwischen, als ihm die ganze Sache zu Bunt wird. „Meine Aktion war dumm und unüberlegt. Trotzdem lebe ich ja noch und das ist doch das wichtigste.“ ‚Du kannst froh sein, dass du noch lebst Naruto. Falls du nochmal so leichtsinnig handelst kann das schlimm enden.‘ „Woher weißt du eigentlich was passiert ist Ero-Sennin? Du warst doch gar nicht dabei.“ Natürlich hat der Sannin mit so einer Frage schon gerechnet. „Sakura hat es mir erzählt und nicht nur das.“, die letzten vier Worte murmelt er nur, sodass sein Schüler sie nicht hören kann. Nun zieht der weißhaarige Shinobi so ein merkwürdiges Grinsen. „Tja mein Lieber, da hat die kleine Hinata dir wohl ganz schön den Kopf verdreht. Naja, bei der Frau ist es auch kein Wunder.“ Im nu legt sich ein Rotschimmer auf Narutos Gesicht und der Sannin fängt an zu lachen. „Na, du musst doch nicht gleich Rot werden.“ ‚Oh man, der Typ geht mir langsam wirklich auf die Nerven. Ich weiß doch selber, dass ich Hinata liebe. Warum reibt er mir das noch unter die Nase?‘ Genervt lässt sich der Uzumaki in sein Bett zurück fallen. „Wie lange willst du mir noch eine Standpauke halten Ero-Sennin?“, murmelt der Blondschopf gelangweilt. Als Jiraiya gerade antworten will öffnet sich auch schon die Tür und die beiden Shinobi schauen zu dieser. Sofort ist die schlechte Laune des Fuchsjungen verflogen. „Hinata endlich, du bist meine Rettung.“ Der blonde Chaot freut sich nicht nur darauf, dass er nicht länger mit diesem perversen Einsiedler alleine ist, sonder auch darauf, dass er endlich etwas zwischen die Zähne bekommt. Die Hyuuga huscht zum Bett hinüber und setzt sich darauf. „Hier Naruto, deine Nudelsuppe.“ Mit einem warmen lächeln reicht sie ihm die Schüssel mit einigen Essstäbchen. Der Uzumaki braucht nur die Nudelsuppe zu sehen und schon läuft ihm das Wasser im Mund zusammen. Wenn man fünf Tagen nichts gegessen hat ist das wohl kein Wunder, aber bei Naruto ist dies GANZ NORMAL. „Ich lass euch zwei dann mal alleine.“ Schon verlässt der weißhaarige Sannin mit einem Lächeln das Krankenzimmer. ‚Manchmal ist der Typ nicht der Hellste, doch langsam wird mein kleiner Naruto erwachsen!‘ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)