Nur die Sterne wissen es... von abgemeldet (Sasuke x Naruto / Naruto x Sasuke) ================================================================================ Kapitel 19: One week full of pain begins ---------------------------------------- Blue eyes just smile to the world Full of dreams and with fascination Too soon she saw that her hands were chained and pulled without any freedom It's always the same that I fear no way out I cannot break it I can take it no more It's burning me up inside Lost all my tears, can't cry No reason, no meaning Just hatred No matter how hard I try You fear the beast inside It's growing, it's waiting Just to hurt you ~*~*~*~ Kapitel 18: One week full of pain begins “Oh mein Gott, was ist hier passiert?” Erschrocken drückte sich die Pinkhaarige ihre Hände an ihren Mund, um einen Schrei zu unterdrücken. Sie stand in dem Schlafzimmer des Uchihas, aber was sie sah verschlug ihr die Sprache. Die kalkweiße Wand vor ihr war blutgetränkt. Über dem Boden lag eine ganze Lache der roten, dicken Flüssigkeit. Sakura erkannte eins sofort: hier musste ein Kampf stattgefunden haben, auch wenn sich die Verwüstung noch in Grenzen hielt. Keuchend ließ sie sich auf den Boden sinken. Eigentlich hatte sie sich als Medic-Nin an den Geruch und Anblick von Blut gewöhnt, aber bei diesem Bild kroch es ihr eiskalt den Rücken hoch. In der einen Ecke des Zimmers erblickte sie das Katana von Sasuke, dessen Spitze blutverschmiert war. Unter dem Bett blitzte etwas hervor. Nach mehrerem Blinzeln erkannte die Haruno das dieses Etwas nichts anderes war als Narutos Kette, welche vom Sonnenlicht der untergehenden Sonne angestrahlt wurde und grünlich aufschimmerte. “Sasuke... Naruto...”, wisperte sie leise und sank noch etwas mehr in sich ein. Hinter sich hörte sie die Schritte ihres Senseis. Zitternd wand sie ihren Blick zu ihm und schlang sich ihre Arme um ihren Körper. Kakashi stand im Türrahmen, hatte den kleinen Hiroshi auf dem Arm, welcher sich zitternd in dem Oberteil des Jo-Nin vergraben hatte. Hinter den beiden lief Nanashi mit unruhig zuckender Schwanzspitze. Die Katze wirkte aufgewühlt und aufgeregt. Schließlich konnte sie die Chakraflüsse der Menschen spüren und hatte sofort gewusst, dass etwas nicht stimmte. Denn plötzlich war ein bekannter Chakrafluss verschwunden und das Tier wusste welcher es war, aber diese Erkenntnis machte es nervös. Leise mauzend strich sie ihr Köpfchen gegen die Beine des Silberhaarigen und tapste auf die Kunoichi zu. Leicht leckte sie dem Mädchen über die Wange und schmiegte sich an diese. “Wir müssen Tsunade Bescheid geben, wer weiß was hier passiert ist...” Auf die Aussage ihres Senseis konnte die Pinkhaarige nur leicht nicken, bevor sie sich schwankend aufrichtete und versucht war ihre Fassung wieder zu finden. Jetzt hieß es Ruhe bewahren und keinen Fehler machen. Sie konnte nur hoffen, dass den beiden Jungs nichts schlimmes passiert war. Ihm war kalt. Hinter ihm war eine nasse, kühle Wand. Seine Hände waren in Ketten gelegt und hingen kraftlos vor seinem Körper. Seine Beine hatte er angewinkelt an sich gezogen. Er starrte vor sich an die Wand und versuchte ein Keuchen zu unterdrücken. Sollte sich der Uchiha keine Sorgen um ihn machen. Eine klaffende Wunde zeichnete sich über seine Brust und hörte einfach nicht auf zu bluten. Zur Zeit war die Verletzung nur schnell provisorisch mit einem Stofffetzen verbunden worden. Blutverschmiert klebten seine blonden Haare an seiner Stirn. “Sa... suke...”, hauchte er heißer und schloss seine müden Augen. Leicht tastete er über den Fußboden. Die Ketten rasselten bei jeder einzelnen Zuckung und Bewegung. Allein... er fühlte sich allein und gefangen. Der Schmerz in seinem Körper war unerträglich. Vorwürfe und Zweifel nagten an seiner Seele. Er hätte ihn beinahe getötet. Die Person, die er über alles liebte wäre fast durch seine Hand gestorben. Auch wenn es nicht seine Schuld war. Er hatte nicht mehr die Kontrolle über seinen Körper und sein Tun. Lag es etwa an diesen komischen Augen, die diese Frau hatte? Naruto war froh, dass Sasuke ihm mit den Sharingan wieder zu Bewusstsein geholt hatte. Er wusste nur noch, wie er die Klinge sinken und das Katana fallen ließ. Aber das Schwert fiel nicht scherbelnd mit einem klirrenden Geräusch zu Boden, sondern wurde von einer zierlichen Hand aufgefangen und nach vorne geschnellt. Der Uzumaki sah nur noch das ganze Blut spritzen und spürte einen entsetzlichen Schmerz seinen Körper durch zucken. “Sasu... ke...”, keuchte er erneut etwas lauter und legte seinen erschöpften Kopf auf seine Knie. “Naruto?” Erschrocken riss der Angesprochene den Kopf nach oben und drückte diesen nah an die Wand hinter sich. Diese raue Stimme, welche von der anderen Seite ihn gerufen hatte war keine andere als die des Uchihas. “Sasuke wie geht es dir?!”, rief der Uzumaki freudig auf und wollte sich aufrichten, was aber scheiterte. Erneut durchfuhr ihn ein entsetzlicher Schmerz, ließ für einen kurzen Moment seine Sinne schwinden. Ein lautes Stöhnen entwich seiner Kehle. Einen Laut, welcher dem anderen nicht verwehrt blieb. “Usuratonkachi! Warum?!” Die Stimme des Uchihas schwankte leicht, konnte man tatsächlich Besorgnis aus dieser hören. Auch Sasuke kniete dicht an die Wand gelehnt und lauschte den leisen Geräuschen die von der anderen Seite kamen. Seine Hände waren über seinem Kopf angekettet. Über seinen Armen und den Handschellen verteilten sich viele verschnörkelte Zeichnen. Starke Siegel, um seinen Chakrafluss zu stoppen, damit er nicht die Chance bekam mit einen Jutsu diese Katakomben zu verlassen. Er konnte nichts sehen, alles um ihn herum war schwarz. Eine dunkle Augenbinde verdeckte seine Augen, damit er nicht in die Versuchung kam jemanden mit seinem Sharingan in den Bann zu ziehen. Er war es gewohnt in solch einer erniedrigenden Haltung an der Wand zu hängen. In seiner Anfangszeit bei Orochimaru wurde er öfters so bestraft und musste manchmal mehrere Tage ohne Essen und Trinken in solch einer Position hängen bleiben. Allein in vollkommender Dunkelheit... “Ich wollte... ah... nicht das... ngh... dir was pas—“ Naruto musste seine Worte stoppen, hatte ihm ein trockenes Husten die Luft zum Reden abgeschnürt. Seine Lungen fühlten sich an als würden sie zerreißen je mehr Luft er einzog. Ein kleines Rinnsal an Blut lief sein Kinn entlang. Immer und immer wieder erklang ein gequältes Husten und widerhallte von den kahlen Wänden des Kerkerraumes. Er wollte nicht, dass Sasuke etwas passiert. Er hatte Angst, dass er diesen verlieren würde. Er konnte halt nicht anders, als sich der Schwertklinge der Violetthaarigen entgegen zustellen und jetzt hatte er die Konsequenz dafür zu tragen. Kleine Tränen bildeten sich an seinen Augenwinkeln, als er es endlich geschafft hatte nach mehrerem husten wieder Luft in seine Lungen zu bekommen. Er schloss seine Augen und versuchte sich zu konzentrieren, was unter diesen Schmerzen schwer war. “Kyuubi... AH!” Ein Schrei. Ein pochender Schmerz durch zuckte seinen Körper, als er versucht war, mit dem Fuchsungeheuer Kontakt aufzunehmen, damit dieser seine Wunden heilen konnte. Keuchend riss er seine Augen auf und unterdrückte den nächsten Schmerzensschrei. Kleine, violettfarbige Blitze zuckten von dem Siegel aus. Irgendwas mussten sie mit ihm gemacht haben. Zitternd strich er mit seinen schmerzenden Fingern über seinen Bauch und versuchte sein zerfetztes Shirt ein Stückchen höher zu schieben. Er hielt die Luft an und riss seine blauen Augen weit auf. Auf seinem Bauch zeichnete sich das Siegel des Kyuubi ab, umringt von einer Zahl weiteren Siegeln und Schriftzeichen, welche sich bis hoch zu seiner verletzten Brust schlängelten und ausbreiteten. Auch erst jetzt bemerkte der Uzumaki das sich viele Zeichen über seine Arme verteilt hatten. Er verzog seine Miene und seufzte leise. Hatten diese kranken Typen wirklich seinen ganzen Chakrafluss lahmgelegt, indem sie ihm seine Keirakukei[1] versiegelt hatten. Nach dem trockenen Husten und den Schmerzensschrei herrschte Ruhe im Nebenzimmer und diese Stille brachte dazu, dass es dem Uchiha eiskalt dem Rücken runter lief. Was sollte er machen? Er saß hier und konnte nichts machen, außer zu sitzen und die Zeit abzuwarten. Aber diese Warterei kotzte ihn an. Er wollte und konnte nicht einfach hier nur tatenlos sitzen und zuhören, wie sich sein blonder Geliebter unter Schmerzen im anderen Zimmer wand. “Naruto vermeide es Chakra zu schmieden, sie haben sicher auch deine Keirakukei versiegelt...” sagte der Uchiha leise und seufzte kurz. Er hatte immer noch diese schreckliche Szene vor seinen Augen. Sein Geliebter schützend vor ihm. Das Blut, was nach allen Seiten spritzte und der Widerhall seiner eigenen Stimme, die verzweifelt den Namen des Uzumakis geschrieen hatte. Leicht ließ er den Kopf hängen. Vielleicht sollten sich die beiden erst einmal Ruhe gönnen, wer wusste schon, was sie mit ihnen vor hatten. Seine Finger zuckten leicht und eine Gänsehaut bildete sich auf seinen nackten Oberarmen. Es war verdammt kalt hier. Sicher war es draußen Stockfinster. Er konnte es schließlich nicht sehen, aber selbst wenn er es könnte, diese Kerkerräume hatten sicherlich keine Fenster oder dergleichen. “Sasuke... ngh... es ist... ah... so verdammt... hah... kalt...” “Naruto versuche etwas zu schlafen...” “Hai...” Dies Stimme des anderem beruhigte ihn etwas. Somit hatte er die Vergewisserung, dass der Uchiha noch lebte. Nach diesem Wort herrschte Stille zwischen den beiden. Nur noch ein leises Rascheln der Ketten war zu hören, als sich der Uzumaki mit zusammen gebissenen Zähnen versuchte auf den Rücken zu legen. Eine kurze Zeit starrte er noch in die Dunkelheit. Er hatte keine Angst, aber diese Ungewissheit was auf sie zukommen würde machte ihn ganz verrückt. Das Letzte was er wollte war, dass dem Schwarzhaarigen etwas passierte. Irgendwann riss ihn nach einigen Minuten, was ihn wie Stunden vorkamen, die Dunkelheit mit sich... ~*~*~ “AUFSTEHEN!” Erschrocken riss der Blonde seine Augen auf und blickte in die Dunkelheit vor sich. Müde drehte er seinen Kopf zur Seite und weitete seine Augen. An ihm lief Sasuke mit einigen anderen Gestalten vorbei. Was hatten sie mit dem Uchiha vor? So schnell Naruto es konnte und es ihm seine gesammelten Kräfte zuließen, rappelte er sich auf und stolperte nach vorne. Er benötigte einige Anläufe, bis er es schaffte sich am Kerkergitter festzukrallen, um nicht im nächsten Moment zusammenzusacken. Er keuchte laut auf und zog scharf die Luft ein, um diese im nächsten Moment mit lauter und fester Stimme wieder raus zu drängen. “LASST IHN IN RUHE! WAS HABT IHR VOR?!”, schrie er den Schergen hinter her, welche abrupt stehen blieben. Die drei Gestalten wanden ihre Blicke zu ihm und grinsten hämisch. Einer von ihnen löste sich von der Gruppe und lief auf den Shinobi zu. Zitternd vor Erschöpfung, umkrallte Naruto die Gitterstäbe. Er wollte den Typen fertig machen, aber ihm blieben die Worten regelrecht im Halse stecken. “DU!” “Lange nicht mehr gesehen, Naruto-Kun.”, hauchte die Person seinem Gegenüber zu. Keck nahm er sich eine blonde Haarsträhne und zwirbelte diese um seinen Finger. Sein Gesicht war von gräulich gefärbten Haaren eingerahmt, welche zu einen schulterlangen Zopf zusammen gebunden waren. Mit seiner freien Hand schob er seine Brille wieder zurecht und sah mit grauen, hämischen Augen den Uzumaki an. “Kabuto... Lass Sasuke in Ruhe!”, brachte Naruto mit einem Zähneknirschen über seine Lippen. Er hielt dem Blick des anderem eisern stand. Aber im Inneren war er mehr als aufgewühlt. Er hatte schon öfters mit Kabuto zu tun gehabt und wusste, dass man den Grauhaarigen nicht unterschätzen sollte. Vor allem nicht, weil er durch seine medizinischen Kenntnisse den menschlichen Körper in- und auswendig kannte. Der Blonde schluckte hart. Sein Blick wanderte kurz zu Sasuke und sah sofort, dass dieser eine Augenbinde trug. Der Gedanke allein, dass man der vollkommenden Dunkelheit ausgesetzt war, ließ ihn schaudern. Plötzlich wurde sein Gesicht grob angepackt und wieder in Blickrichtung des Oto-Nins gedreht. “Was ist, wenn ich ihn nicht in Ruhe lasse?” “Du kannst mit mir machen, was du willst, aber nur wenn du Sasuke kein Haar krümmst!” Kaum hatte Naruto den Satz gesagt, hörte er, wie sein Gegenüber gehässig auflachte. Egal wie skurril dass alles war, der Uzumaki würde niemals sein Wort zurück nehmen. Er verengte seine Augen, keuchte aber im nächsten Moment auf, als ihn Kabuto am Kragen packte und zu den Gitterstäben heran zog. Die kalten Stangen rieben über seine Wunde und rissen diese wieder etwas auf. “Wirklich alles? In Ordnung...” Das hämische Grinsen verschwand nicht von seinen Lippen. Im nächsten Moment war die Gittertür auf und der Blonde wurde mit einem unsanften Stoß aus dem Raum geworfen. Etwas strauchelte der Kyuubiträger, schaffte es aber auf seinen Beinen zu bleiben und folgte den anderen beiden Schergen, die immer noch Sasuke in ihrer Gewalt hatten. Zu fünft gingen sie durch einen dunklen Gang. Die Fackeln von den Wänden spendeten nur etwas Licht. Die Gesichter der beiden Konoha Shinobis wurden angestrahlt und wirkten etwas blasser als wie sonst. Der Schein der Fackeln spiegelte sich in der blauen Iriden der Blonden. Ihr Weg war weit, zumindestens kam dies Naruto so vor. Bei jedem Schritt dachte er, dass er Blei an den Beinen tragen würde. Er war Müde, hatte er doch schon einen gewaltigen Teil seiner Kraftreserven wieder verbraucht gehabt. Immer mehr Blut sickerte in den verdreckten Stoff seines Verbandes und färbte diesen rot. Sein Kopf war gesenkt, damit man nicht in seinen Augen sah, wie sehr er doch unter diesen Schmerzen litt. Sasuke lief leise neben seinem Kollegen her und bemerkte Schritt für Schritt, wie schlecht es diesem gehen musste. Er roch den Blutgeruch, der von dem Uzumaki ausging. Da sein Sehsinn nicht funktionierte, hatte er all seine anderen Sinne geschärft, am meisten aber Geruchs- und Hörsinn. Immer wieder hörte er ein erschöpftes Schnaufen seines Geliebten. Während des Laufens machte er einen kleinen, unscheinbaren Ausfallschritt zur Seite und berührte leicht mit seiner Schulter die des Blonden. Wollte ihn somit zeigen das er für ihn da war und ihn stützen würde. Der Uzumaki schmiegte sich unbemerkt an die starke Schulter seines Freundes und zeigte ihm somit, dass er verstanden hatte. Er lief weiter, rutschte aber weg und war schon in dem Begriff Bekanntschaft mit dem eiskalten Boden zu machen. Erschrocken kniff er seine Augen zusammen, spürte aber dann einen Körper, der seinen von unten stützte. Er spürte die Wärme, die von der sanften Haut ausging und bemerkte, wie ihn ein kleines Glückgefühl durch die Hormone wanderte und er etwas neue Energie bekam. Sasuke hatte ihn im letzten Moment aufgefangen. Jetzt würde er sicher nicht schlapp machen, nicht solange er den Uchiha an seiner Seite hatte. Mit einem harten Tritt in den Rücken wurden beide zum weiter Gehen gezwungen. ~*~*~ Naruto lag auf einer Holzbarre. Seine Hände worden mit zwei dicken Lederbändern an dem Tisch befestigt. Sein Blick ging zur Seite, wo er Sasukes Antlitz erblickte. Der Uchiha saß auf einem Holzstuhl. Hinter ihm waren zwei Schergen, welche ihre Schwertspitzen über Kreuz hielten und diese nahe an der Kehle des Schwarzhaarigen anlegten. Die eine Spitze streifte die blasse Haut und ließ einen kleinen, dünnen Rinnsal an Blut hervor sickern. Eine falsche Bewegung oder ein Wort von Sasuke und die beiden Typen würden ohne Gnade seine Kehle zerschneiden. “Ich hatte gesagt—“ “...das ich Sasuke kein Haar krümmen soll. Dies mache ich nicht, solange er sich ruhig verhält und ich mit dir machen darf, was ich will.” “Aber—“ “Er ist nur da, damit das Spiel hier einen kleinen Kick bekommt.” Allein der Gedanke daran, dass Sasuke hier saß und gezwungen war zuzuhören, was er mit dem Uzumaki tat, machte Kabuto schon Freude. Er war sich sicher, er würde nicht lange brauchen und Naruto würde schreien vor Schmerzen und Qual. Aber das Beste daran war, dass Sasuke nur tatenlos hier sitzen und nichts unternehmen konnte. Wer von den beiden würde eher verrückt werden? Sasuke oder Naruto? Wer von den beiden würde eher an den psychischen Schäden kaputt gehen? Kabuto war darauf gespannt... ~to be continued~ This heart was hurt by the light and I see your world that tries to deny us Now everything that I love has died or has been shattered to pieces It's always the same that I fear no way out I cannot break it I can take it no more Can't you see their eyes, what lies inside They've given up, they no longer shine Too soon they'll close with one last cry Before they turn to white Just to hurt you © Songtext "Blue Eyes" by Within Temptation [1] Keirakukei: http://de.narutopedia.eu/wiki/Chakra Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)