Nur die Sterne wissen es... von abgemeldet (Sasuke x Naruto / Naruto x Sasuke) ================================================================================ Kapitel 8: Wrong smile ---------------------- What is love? Baby don't hurt me… Don't hurt me… No more! Oh I don't know, why you're not fair. I give you my love, but you don't care. So what is right and what is wrong? Gimme a sign… ~*~*~*~ Kapitel 8: Wrong smile Erschrocken wich Naruto zurück und schüttelte leicht ungläubig den Kopf. Er konnte es nicht glauben. Erst fragte der Uchiha ihn, ob er ihn küsste und im nächsten Moment hatte er schon mit Sakura die Lippen verschlossen und küsste sie leidenschaftlich. Spielte er im falschen Film? Seine Schultern bebten leicht, aber er wollte sich auch nicht einmischen, denn so wie es aussah genoss die Kunoichi diese zärtliche Berührung. Leise ging er wieder aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Tsunade stand im Gang und wartete auf ihre Schüler, als sie den Blonden raus kommen sah. Verwirrt hob sie eine Augenbraue und musterte ihr Gegenüber. Langsam ging sie auf ihn zu und wollte ihre Hand auf seine Schulter legen, als dieser mit einen warmen Lächeln aufsah. „Die beiden sind noch beschäftig, kann ich dir was zu trinken anbieten?“ Mit glücklich wirkendem Gesicht marschierte er an der Godaime vorbei und zur Treppen vor. Immer schön die Maske aufbehalten. Nichts anmerken lassen. Aber kaum hatte der Blonde den ersten Schritt auf die erste Stufe gemacht, rutschte er schon weg. Erschrocken schloss er seine Augen und erwartete schon den schmerzlichen Aufprall, dieser aber kam nicht. Verwirrt öffnete er seinen Augen und bemerkte, dass die Hokage ihn noch am Arm erwischt hatte und zurückzog. „Alles in Ordnung?“, fragte sie etwas besorgt und bekam nur ein Nicken als Antwort. Leicht hob sie den Arm des anderen über ihre Schulter und half ihm nach unten, bevor noch mehr passierte. Erleichtert seufzte Naruto auf, als beide in der Wohnstube unten ankamen. Er löste sich von der Älteren und taumelte etwas in Richtung Küche. Die Godaime folgte ihm und setzte sich an den Küchentisch, während sie den Shinobi beobachtet, wie dieser in den Schränken nach etwas suchte. Naruto murmelte Unverständliches Zeug vor sich her und fuhr sich dann seufzend durch die Haare. Er hatte keinen Plan, wo die Gläser oder die Teller standen. Schon irgendwie blöd. Nach einigem Suchen hatte er endlich die Gläser gefunden. Seine Schritte führten zum Kühlschrank, welchen er öffnet und den Kopf rein hängte. „Also Sake kann ich dir keinen anbieten…“, kicherte er Blonde leise und tauchte hinter der Tür wieder vor. Sein Blick schweifte kurz zu der Frau, bevor er eine Flasche Wasser öffnete und etwas ins Glas goss. Auch wenn er ein Lächeln, ein typisches Naruto Grinsen auf seinen Lippen hatte, so war er in seinem Inneren total aufgewühlt. Er verstand immer noch nicht, was er da gesehen hatte. Dabei war er fest davon überzeugt, dass er bei der Kunoichi landen konnte. Hatte er sich so sehr getäuscht? Sasuke und Sakura waren immer noch mit ihren Kuss beschäftig, als sie sich nach einiger Zeit lösten. Beide hatten nichts von Narutos stürmischem Besuch bemerkt, da beide zu tief in dieser zärtlichen Berührung versunken waren. Etwas Speichel lief den Uchiha von den Mundwinkeln. Die Kunoichi hatte sich regelrecht an ihm festgesaugt. Ekelhaft! Also eins stand fest, dieser Kuss war nicht das, was er vor fünf Minuten bei Naruto erlebt hatte. Kein verrücktes Kribbeln auf seinen Lippen, als er die von ihr berührte; keine angenehmen Schauer die den Rücken runter liefen. Nichts von alldem war jetzt vorhanden. Fühlte sich jeder Kuss anders an? Oder war es nur der von Naruto, der so sehr aus der Reihe tanzte? Aber in einem, da war der Schwarzhaarige sich sicher. Dieser jetzige Kuss hatte ihn nur angewidert. Sein Blick verfinsterte sich, so gut er es mit den Kopfschmerzen konnte, aber hatte keinen Erfolg. Sein Gegenüber war auf Wolke sieben. Sakura war hin und weg. Endlich nach so vielen Jahren Schwärmerei ein Kuss von ihren geliebten Sasuke. Das Beste für sie war noch, dass der Shinobi sie selber gefragt hatte. Konnte es noch war besseres geben? Für sie nicht. Endlich hatte sie eine Chance bei dem Uchiha, zu mindestens dachte sie so, was der andere davon hielt wusste sie nicht und es war ihr in diesen Moment auch vollkommen egal. Ihre Gedanken waren schon bei der glücklichen Zukunft mit Sasuke. „Sakura, kommst du?!“ Die Stimme ihrer Meisterin drang zu ihr durch und sie rief ein „Ich komme gleich!“ ihr zu. Würde sie jetzt neben der Godaime stehen, so konnte sie diese Nicken sehen. Schnell checkte sie den Schwarzhaarigen durch und wühlte in einer ihrer Taschen nach einigen Medikamenten, die sie mitgebracht hatte. „Also du hast nur einen leichte Grippe, nichts ernstes, wenn du dich gut ausruhst, viel trinkst und schläfst, dann würdest du in drei Tagen wieder fit sein…“ Schnell rasselte sie die Worte herunter, stellte eine Flasche mit Medizin neben Sasuke auf den Boden und erhob sich. „Dreimal am Tag je 25 Tropfen…“, sagte sie schnell den anderen, aber bemerkt mit Betrübtheit, dass ihr der Shinobi gar nicht mehr zu hörte. Seufzend öffnete sie die Tür und trat aus dem Zimmer, bevor sie die Treppen zur Wohnstube herunter lief. „Nimmst du auch ordentlich deine Medikamente?“, fragte Tsunade den Shinobi, welcher nur ein gemurrtes „Ja…“ hervorbrachte. Sie kicherte leise. Irgendwie typisch für den Uzumaki, aber die Tabletten waren wichtig für ihn, zu mindestens in dieser Zeit nach seinen schweren Unfall. Das Siegel von Kyuubi hatte einige Risse abbekommen, ob es an den schweren Verletzungen lag oder etwas anderen daran schuld war, konnte sie nicht beurteilen. Sie hatte nur vor aller Zeit ein Medikament entwickelt, was das Siegel des Kyuubi stärkte und wieder vollständig verschloss. Kurz strich sie den Blonden eine verirrte Strähne hinter das Ohr, wie eine Mutter die möchte, dass ihr Kind auch gut aussah. „Naruto, ich habe Sasuke die Medizin neben das Bett gestellt, er sollte dreimal täglich immer 25 Tropfen nehmen…“ Erschrocken über die Stimme der Kunoichi riss der Blonde seinen Kopf nach oben. Auf seinen Lippen bildete sich ein typisches Naruto Grinsen. Ein Grinsen, was nicht die Wahrheit sprach, aber wie vorhin schon erwähnt. Immer schön die Maske aufbehalten… Mit langsamen Schritten lief die Kunoichi die letzten Stufen herunter. >Seh mich an…<, widerhallte es in Narutos Kopf, aber ihre Blicke trafen sich nicht. Weiter lief Sakura ihrer Meisterin entgegen. >Sag wenigstens, dass du froh bist, dass es mir gut geht…<, schallte es erneut in den Gedanken Narutos, aber die Haruno ging stillschweigend an ihm vorbei. Seine Maske hatte er nach wie vor auf und er winkte den beiden Kunoichis hinter her und wünschte ihnen einen schönen Tag. Auch er bekam ein Winken zurück und kurz danach fiel die Tür wieder ins Schloss. Stille… Nichts… Sie hatte nichts zu ihm gesagt. Leicht taumelte der Blonde rückwärts gegen die Wand und rutschte an dieser hinab. Seine Knie zitterten und seine Schultern bebten. Hörbar atmete er aus und wieder ein. Sein Herz pochte wie wild gegen seinen Brustkorb. Er musste sich beruhigen, aber es funktionierte nicht so recht. Er konnte es nicht verstehen. Dabei war er sich so sicher gewesen! Er war sich so sicher, dass die Gefühle der Pinkhaarigen ihm gegenüber ehrlich waren, dass er endlich bei ihr landen konnte. Hatte er sich so sehr getäuscht? Oder einfach nur zu sehr in eine Sache, die es nie gab, reingesteigert? Kurz schüttelte er seinen Kopf und bettete diesen dann auf seinen angezogenen Knien. Plötzlich landete ein Futon vor seine Füße. Erschrocken blickte er die Treppe auf und sah dort den Uchiha, wie er sich leicht gequält an dem Geländer festkrallte. Verwirrt neigte er den Kopf zur Seite, bevor er sich aufrappelte und einige Schritte zu den anderen humpelte. Am Treppenansatz blieb er stehen. „Was soll das werden?“ „Wir schlafen unten im Gästezimmer…“ Verwirrt hob der Uzumaki eine Augenbraue hoch. Sasuke hatte hier ein Gästezimmer? Warum mussten sich dann beide ein Zimmer teilen, wenn es noch ein zweites gab? Und vor allem… Warum mussten sie die vielen Stufen hoch gehen?! Leise schnaubte Naruto auf und sah den anderen schmollend an. „Warum mussten wir uns dann ein Zimmer teilen, wenn du eh noch ein ’Gästezimmer’ hattest?“ Demonstrativ mit verschränkten Armen vor der Brust stellte er sich vor Sasuke, der ihn noch aus glasigen Augen ansah. Irgendwie schon ungewohnt, den anderen so zu sehen. So schwach und vor allem so zerbrechlich. Sachte legte er sich den Arm des anderen um seine Schulter und stützte ihn so gut es ging. „So musst du nicht… mit seinen Bein die vielen Treppen hoch laufen… nur um nach mir zu sehen…“, keuchte der Dunkelhaarige heißer. Schleppend kamen beide voran. Sasuke hatte seine Augen schon halb geschlossen, schaffte es aber noch Naruto in das Gästezimmer zu dirigieren. Als beide das Zimmer sowie das etwas eingestaubte Bett erreicht hatten, ließ sich der Uchiha mit einen leisen Stöhnen nieder. Er hätte nicht gedacht, dass es so anstrengend war in dieses Zimmer zu kommen. Langsam ließ er sich nach hinten fallen. Seine Lider worden immer schwerer, bis er sie nach einiger Zeit ganz schloss. Naruto stand unterdessen immer noch neben dem Bett. Der Schwarzhaarige vor ihm war sofort wieder eingeschlafen. Mit langsamen Schritten ging er aus dem Zimmer und einen kleinen Gang lang, bis er nach einiger Zeit wieder zur Küche gelangte. Nachdenkend blieb er im Rahmen stehen, bevor er von neuem in den Küchenschränken nach Etwas suchte. Er brauchte eine Schüssel und vielleicht auch ein Glas. Wo die Gläser standen hatte er sich gemerkt, nur mit dem Finden der Schüssel gab es kleine Probleme, aber nach eisernen Suchen entdeckte er auch diese. In die Schüssel gab er kaltes Wasser. Während das Wasser langsam in die Schüssel lief, wühlte er im Gefrierfach vom Kühlschrank nach einigen Eiswürfeln und gab dieser in die Schüssel mit zu. Er drehte das Wasser zu und nahm sich den gefüllten Behälter und einen trockenen Lappen aus einem anderen Schrank. Schon fast etwas schüchtern wirkend ging er wieder ins Gästezimmer und sah dort den anderen liegen, wie er zittern zusammengekauert hatte. Naruto stellte die mitgebrachten Dinge auf einen kleinen Nachtschrank neben dem Bett. Sein besorgter Blick war weiter auf den Uchiha gerichtet, welcher im Schlaf leise und gequält keuchte. Er seufzte kurz auf, bevor er in den Flur ging und dort den Futon vom Boden holte. Ohne Mühe zog er das Stück Stoff einfach hinter sich her und ins Gästezimmer. Vor dem Bett blieb er stehen und ließ den Futon los. Zuerst musste er Sasuke wieder auf den Rücken legen. Etwas zögerlich griff er zu der Schulter des anderen und drehte diesen rücklings auf das Bett. Irgendetwas faszinierte Naruto an Sasuke, aber wusste nicht was. Musternd betrachtete er den anderen. Die zierlichen, langen Wimpern; die blasse Haut, die durch das Fieber einen leichten rosa Ton annahm; der muskulöse Brustkorb, der sich durch den Stoff des Shirt abzeichnete und sich schnell hob und sank; das matte, verschwitzte Haar, was dem anderen an der Stirn klebte. Der Blauäugige wusste selber nicht, was ihn an dem anderen so begeisterte. Leicht beugte er sich über den Kranken und ihre Lippen hätten sich beinahe berührt, als aber zwei Worte den Blonden in der Bewegung erstarren ließen. „Ai shite…“ Bestürzt wich der Kyuubiträger nach hinten und stolperte Ungeschick, sodass er auf sein Hinterteil landete. Irritiert sah er zu den anderen und schüttelte heftig den Kopf, bevor er die Decke des Futon auf das Bett warf. Schleppend rappelte er sich wieder auf und deckte den anderen ordentlich zu, bevor er Sasuke einen kühlen Lappen auf die Stirn legte. Sachte strich er noch einige verklebte Strähnen hinter das Ohr, ehe er das Zimmer verließ. Vor der Tür lehnte er sich an die Wand und legte seinen Kopf in die Hände. Was hatte er sich auch bei der ganzen Sache gedacht… Die Tage vergingen und beide wechselten kaum ein Wort untereinander. Auch die Sache mit den beiden Küssen war für das Erste unter den Tisch gefallen. Niemand der beiden verlor ein Wort drüber. Der Blonde zog sich an der Tür seine Schuhe an und sah über die Schulter hinweg zu dem Uchiha, der sich halb im gehen ein halbes Brötchen in den Mund schob. Sasuke ging es wieder gut, dies hieß gemeinsames Wohnen ade. Eigentlich genau das, was er immer wollte. Einfach raus hier, wieder zurück in seine vier Wände. Zurück in sein Leben. In sein beschissenes Leben wenn man es genau nahm. Leise seufzte er, als er sich seine Jacke überzog und einer seiner Tasche über seine Schulter warf. Jetzt hieß es Abschied nehmen vom gemeinsamen Leben. Betrübt sah Naruto auf den Boden und bemerkte erst später, wie ihm der Uchiha eine Hand auf die freie Schulter gelegt hatte. „Wenn du willst, kannst du auch hier bleiben…“, meinte der Uchiha ernst und bemerkte, wie der andere mit einen warmen Lächeln zu ihm aussah. „Danke für das Angebot, aber ich lehne ab… schließlich kann ich dir nicht ewig auf die Pelle rücken…“ Naruto ging zur Tür heraus, gefolgt von seinen Freund, der fertig angezogen hinter ihm gestanden hatte. Er ignorierte das Murren des anderen und ging in den kühlen Wintermorgen. Ein kalter Schauer jagte über sein Rücken, als ihm die Kälte bis zu den Knochen kroch. So kalt hatte er diesen Tag gar nicht eingeschätzt. Schweigend liefen beide nebeneinander her. Sasuke verlor genauso wenig ein Wort über die Küsse wie Naruto. Er ging einfach still mit der zweiten Tasche des Uzumaki neben diesem her. Sein Blick fiel abermals auf den Blonden. Auf dessen Antlitz; die blauen Seelenspiegel, die selten Leid zeigten; die rosigen Lippen, von denen er schon probieren konnte; den drei kleinen Narben auf jeder Wange. Ohne es richtig wahrzunehmen haben beide schon das Uchiha-Viertel verlassen und kamen langsam und gemächlich in das Dorf. An jeder Ecke konnte man sie hören. Das leise Tuscheln hinter vorgehaltenen Händen. Der Uzumaki versucht nicht mehr auf die Stimmen zu hören und wollte sich auf etwas anderes konzentrieren, aber missglückte bei dem Versuch. Das erste Ablenkungsthema, was ihm spontan einfiel war der Kuss zwischen Sakura und Sasuke. Hastig schüttelte er seinen Kopf und sah zu dem anderen rüber, der stumm neben ihm herlief. Wie konnte man nur so ungesprächig sein! Dem Blonden würden tausend Sachen zum Erzählen einfallen, aber vielleicht war es auch so besser. So stritten sich beide nicht mal und so würde auch vielleicht nicht das Thema mit den Küssen fallen. Gedankenverloren marschierte er weiter. Erst als ihn eine bekannte Stimme aus seinen Gedanken riss, zuckte er schon fast ängstlich zusammen. „SASUKE~KUN“, rief Sakura von weitem und hielt vor den beiden Jungen an. Mit schmachtenden Blicken sah sie ihren Schwarm an. Anscheinend hatte sie immer noch mit bemerkt, dass der Uchiha nichts von ihr wollte. Aber wie hieß es so schön: ’Liebe macht blind’. Wie ein kleines Schulmädchen, was im nächsten Moment eine Schultüte erwartet, hackte sie sich bei den Dunkelhaarigen ein. Naruto sah diesen Spektakel nur wortlos zu. Er hielt seinen Freund die Hand entgegen, damit dieser ihm seine Tasche geben konnte. Der andere überreichte ihm auch diese. Ohne es sich auch nur anmerkten zu lassen, ging er traurig weiter. Er konnte es sich nicht mit ansehen, wie die beide wie die Kletten aneinander hingen. Erneut kam ihn der Kuss der beiden in den Sinn und erneut gab es ihm ein Stich ins Herz. Aber auf was war er eifersüchtig? Auf Sasuke, dass er Sakura geküsst hatte oder umgekehrt? Leise murrend kickte er einen Stein vor sich her, als er an dem Wohnblock ankam, wo er wohnte. Ein ungutes Gefühl überkam ihm und trug sich deswegen schleppend die Stufen hoch. Irgendetwas war merkwürdig, dies wusste er. Eine innere Stimme hielt ihn vor dem Weitergehen ab. Ein Drang hinderte ihn daran, seine Schritte weiter zusetzen. Trotzdem wanderte er mit Mühe weiter voran. Vor seiner Tür stoppte er und legte einfach nur die Hand auf die Klinke, bevor er diese öffnete… Sasuke hingegen hatte noch mit der Haruno zu kämpfen gehabt, als plötzlich hinter den beiden eine Explosion zu hören war. Erschrocken wandten sich beide um und der Uchiha war der erste, der sich aus seiner Starre löste. Hastig rannte er in die Richtung des Wohnblockes. Die Wohnung, wo die Explosion statt fand war keine andere als die von Naruto… ~to be continued~ I want no other, no other lover. This is your life, our time. When we are together I need you forever. Is it love? What is love? Baby don't hurt me… Don't hurt me… No more! © Songtext "What is love" by Haddaway Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)