Der Ernst des Lebens von Rasp ((geht nach der Schule erst richtig los)) ================================================================================ Kapitel 24: Wer hätte das gedacht --------------------------------- Die Viertelfinalkämpfe waren nur unwesentlich spannender als die Achtelfinale und doch rissen sie die Zuschauer erneut von ihren Sitzen. Wie Trunks erwartet hatte, erreichte Luca das Habfinale ohne Probleme und auch dort schlug er sich besser als sein Gegner. Er war der erste Finalist. Nun saßen er, Trunks und Goten auf der Tribüne und fieberten dem zweiten Halbfinale entgegen. Mira war kurz zu ihnen gekommen, da die letzten Vorbereitungen noch nicht abgeschlossen waren. „Hast du einen Tipp, wer dein Gegner wird?“, fragte sie Luca und sah zu ihm auf. Doch der zuckte mit den Schultern: „Die sind beide gut“, überlegte er, „aber ich denke....“ „Robby wird dein Gegner“, unterbrach ihn Goten und die drei andere sahen ihn erstaunt an. „Merkt man doch gleich, dass Robbys Gegner jetzt schon die Hosen voll hat“, erklärte er und deutet auf die Absperrung hinter der die beiden Kontrahenten bereits warteten. Robbys Blick war starr nach vorn gerichtet, doch man sah keine Angst in seinen Augen, nur der pure Siegeswille glitzerte in ihnen. Sein Kontrahent hingegen sah sich immer wieder unruhig um und verschwand dann aus den Augen der vier Beobachtenden. „Muss wohl noch mal auf die Toilette“, meinte Mira und verabschiedete sich dann um ihren Platz am ring einzunehmen und die Zuschauer zum zweiten Halbfinale zu begrüßen. Doch als sie die Sportler vorstellen sollte, kam bloß Robby in den Ring. Nicht nur er und Mira sahen sich suchend nach seinem Gegner um. Es konnte doch nicht sein, dass jemand im Halbfinale aufgibt, ohne überhaupt angetreten zu sein. Noch einmal rief Mira den Sportler auf. Als er auch dieses Mal nicht kam, ging sie zu den Ringrichtern. „Wenn er beim dritten Aufruf nicht im Ring steht wird er leider disqualifiziert“, erklärte Gohan ihr, als ob er ihre Frage bereits vorausgeahnt hätte. „Und wie lange soll ich warten bis zum nächsten Aufrufen?“, fragte sie vorsichtig. „Noch eine Minute. Wenn er dann nicht da ist, hat er Pech gehabt“, sagte ein anderer, sehr mürrisch aussehender Herr. Mira nickte und ging wieder zu ihrem Platz. Sie war wirklich aufgeregt und auch Robby schien es nicht anders zu gehen. Er wippte mit einem Fuß und sah angespannt zur Absperrung. „Jetzt muss ich“, dachte Mira und führte das Mikrofon zu ihrem Mund. „Ich rufe noch einmal Thjis Vandemar in den Ring“, sagte sie so ruhig sie konnte und drückte gedanklich die Daumen, dass er noch auftauchen würde, denn gerade ein Halbfinale durfte jetzt einfach nicht mehr ausfallen. Da lief plötzlich eine Person aus dem Vorbereitungsbereich. Es war Thjies, doch er sah überhaupt nicht gut aus. Er war käsebleich und konnte sich nicht wirklich auf den Beinen halten. Wirklich alle sahen ihn gespannt an, wie er sich in den Ring schleppte. Son Gohan hatte sich unterdessen erhoben und war in den Ring gegangen. Er ging auf Thjies zu, der bereits alle Kraft brauchte aufrecht stehen zu können. „Alles in Ordnung bei dir?“, fragte Son Gohan den Kämpfer. Thjis nickte mit dem Kopf und der Kampfrichter zog eine Augenbraue nach oben. „Das kannst du aber jemand anderem erzählen“, meinte er und sah den Sportler scharf an. „Du meinst also, dass du dich in der Lage fühlst diesen Kampf zu bestreiten?“, fragte Gohan noch einmal ernster. Der junge Mann vor ihm, sah ihn mit glasigen Augen an, dann schüttelte er den Kopf. „Aber ich will nicht auf die Weise verlieren“, gab er leise zu bedenken. „Und ich glaube auch nicht, dass Robby auf diese Weise gewinnen will, aber es geht nicht anders. Deine Gesundheit geht vor.“ Jetzt nickte Thjis und ließ sich von Son Gohan aus dem Ring begleiten. Robby sah ihn enttäuscht an. Bevor Son Gohan Thjis auf die Krankenstation bringen konnte, meinte er noch zu Mira: „Den Kampf gewinnt Robby. Tut mir leid für Thjis, aber er kann nicht kämpfen.“ Mira nickte: „Wertes Publikum, es tut mir leid ihnen mitteilen zu müssen, dass dieser Halbfinalkampf ausfallen muss. Der Sportler Thjis Vandemar ist erkrankt und kann diesen Kampf nicht bestreiten. Unser zweiter Finalist ist demnach Robby Benett.“ Sie ging in den Ring und reichte Robby die Hand, der etwas enttäuscht aussah. Er jubelte auch nicht, als ihn das Publikum als Finalisten feierte. Er nahm Miras Hand, schüttelte sie und ging dann sofort nach hinten. „Was hat er denn?“, fragte Trunks Mira später am Tag als sie vor den Quartieren zusammen in der Sonne saßen. „Eine schwere Sommergrippe“, erklärte sie ihm. „Sie mussten ihn sogar ins Krankenhaus schaffen, weil der Arzt die Befürchtung hatte, dass auch eine Lungenentzündung mit im Spiel ist. Aber es hat Entwarnung gegeben. Thjis ist zwar noch ziemlich schwach, aber es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Robby hat ihn bereits besucht. Sie wollen den Kampf noch nachholen. Dann irgendwann, wenn er wieder gesund ist.“ „Das hört sich fair an“, meinte Trunks und schloss genießerisch die Augen. Dieses Turnier war spitze, doch irgendwie freute er sich wieder auf zu Hause. Ihm fehlte das Training mit seinem Vater doch irgendwie, auch wenn er ständig nur angeschrieen wurde. „Woran denkst du gerade?“, riss ihn Miras Stimme aus seinen Gedanken. „Ach nur ans Kämpfen“, meinte er ruhig und hielt die Augen geschlossen. „Logisch“, war ihre Antwort, „woran auch sonst!“ „Was soll das denn heißen?“, fragte er sie und sah sie nun interessiert an. „Na du denkst doch fast nur ans Kämpfen. Ab und an vielleicht auch ans Essen, aber das wars doch dann.“ Er sah sie verwirrt an: „Hab ich irgendwas falsch gemacht, dass du jetzt so komisch fragts?“ Sie schüttelte den Kopf und sah nach unten. „Wenn dus wissen willst, ich denke nicht nur ans Kämpfen und Essen. Da gibt es noch einige Sachen mehr, die meine Gedanken beschäftigen“, erklärte er ihr freundlich. Sie nickte, doch sah ihn nicht an. „Was ist denn los?“, fragte er sie. Doch noch immer erhielt er keine Antwort. „Sieh mich bitte an und dann sag mir was los ist. Ich habe keine Lust auf Rätselraten.“ Er ergriff sachte ihre Hand und sie sah ihn mit Tränen in den Augen an. Trunks wusste nicht, wie er reagieren sollte und wartete erst einmal ab. Vielleicht würde sie ihm ja von selbst sagen, was los war. Er wusste nicht, wie lange sie so dasaßen und sich ansahen, aber auf einmal fiel ihm Mira in die Arme und schluchzte. Er streichelte ihren Kopf um sie zu beruhigen. Das schien auch zu funktionieren. Sie wurde immer ruhiger. „Ach, es ist nur das ganze Zeugs hier. Ich hab so viel zu tun und alle erwarten von mir Spitzenleistungen und – und dann bist da noch du.“ Trunks sah ein wenig ergriffen auf ihre braunen Haare. Dann schob er sie etwas von sich weg: „Was ist mit mir, hm?“ „Ich kann das einfach nicht beschreiben. Es ist so ein Gefühl. Immer wenn ich Zeit habe, dann hast du keine und andersrum. Das ist so deprimierend. Irgendwas fehlt mir. Ach ist auch egal.“ Sie seufzte und sah wieder auf den Boden. „Nein Mira, das ist nicht egal. Warum hast du mir das denn nicht schon eher gesagt. Man hätte das doch irgendwie regeln können“, versuchte er sie zu beruhigen. „Ja, ich weiß, aber Matt...“, begann sie, doch Trunks unterbrach sie sofort. „Jetzt hör mit deinem Bruder auf. Auf der einen Seite sagst du, dass es dich nervt, wenn er sich ständig in deine Angelegenheiten einmischt, auf der anderen bringst du ihn immer als Ausflucht an. Du musst dir klar darüber werden was du willst.“ Sie sah ihn mit großen Augen, die noch immer etwas vom Weinen gerötet waren, an. So eine Ansprache hätte sie nicht von ihm erwartet. „Mir ist Matt egal“, fuhr er fort. „Du bist mir wichtig. Und wenn dein Bruder Stress machen will, dann soll er doch. Mir egal. Du bist wichtig und nur das zählt.“ Er lächelte sie an und sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie fiel ihm einfach um den Hals und umarmte ihn so fest sie konnte. Nach einer kurzen Zeit ließ sie die Umarmung lockerer werden und sog den Duft seiner Haare ein. Sie ließ ihre Nase an Trunks Wange entlang gleiten, bis sich ihre Lippen trafen. Trunks war etwas überrascht von dieser Wendung, erwiderte ihren Kuss allerdings noch zärtlicher als es der ihre war. „Meine Damen und Herren! Ich heiße sie herzlich zu unserem letzten Wettkampstag willkommen. Heute erleben wir das Finale dieses Spektakels. Es werden Luca Kewang und Robby Benett im Ring stehen. Seien sie gespannt auf das Ergebnis.“, begrüßte Mira das Publikum. Trunks und Son Goten saßen, wie bei den vorherigen Kämpfen im Publikum, das heute noch aufgeregter schien als die Tage zuvor. Man konnte die Spannung fast schon fühlen. „Was hast du denn mit Mira gemacht?“, fragte Goten plötzlich. „Warum reißt mich eigentlich immer jeder aus meinen Gedankengängen?“, ärgerte sich Trunks, doch gleich darauf lachte er wieder. „Was ich mit Mira gemacht habe? Wie kommst du denn auf die Idee?“, wollte er von seinem Kumpel wissen. „Nur so“, meinte dieser. „Sie strahlt heuet nur noch mehr als die ganzen letzten Tage zusammen.“ Trunks zuckte mit den Schultern. „Jetzt erzähl schon“, drängelte Son Goten und Trunks gab nach. Er erzählte seinem Kumpel, was den gestrigen Nachmittag zwischen den beiden vorgefallen war. Noch während sie die beiden Freunde unterhielten, traten die beiden Finalisten selbstsicher in den Ring. Beide waren konzentriert, sahen sich aber dennoch im Stadion um und schienen die Atmosphäre zu genießen. Mira stellte unterdessen die beiden Athleten vor. Bei beiden brandete der Applaus ohrenbetäubend auf. Für das Publikum schienen sie beide Gewinner zu sein. „Ihr kennt die Regeln. Ich möchte einen fairen Kampf sehen Jungs“, sagte der oberste Ringrichter und reichte beiden noch einmal die Hände. Dann verließ er den Ring. Auch Luca und Robby reichten sich die Hand und hielten sie vielleicht etwas länger als eigentlich nötig war und drückten fest zu, so als wollten jeder dem anderen sagen: „Mich schlägst du nicht!“ Dann gingen sie auseinander und warteten, bis der Kampf freigegeben wurde. Das Kommando ertönte und beide gingen sofort in den Angriff über. Luca begann den Kampf mit einem Tritt, Robby konterte mit einem Schlag seiner rechten Faust. Bein und Arm trafen aufeinander und die Gegner trennten sich wieder, sahen sich abschätzend an. „Das kann jetzt dauern“, meinte Trunks, der beide bereits hatte gegeneinander Kämpfen sehen. Im Ring ging unterdessen der Kampf weiter. Fäuste flogen, Tritte prasselten auf beide nieder, doch keiner von beiden schien stärker zu sein als der andere. Dann landete Luca plötzlich einen Treffer. Er erwischte Robby von hinten. Dieser hatte sich nicht schnell genug umdrehen können und bekam von Luca die Beine weggefegt. Er landete hart auf dem Boden des Ringes und das Publikum schrie erschrocken und überrascht auf. Einige Leute hielt es schon jetzt nicht mehr auf den Plätzen. Sie waren aufgesprungen als wollten sie Robby helfen. Dieser sprang so schnell er konnte wieder auf die Füße, doch nicht schnell genug. Ein Schlag von Luca erwischte ihn an der Schläfe. Die Haut über Robbys Augenbraue platzte und das Blut lief dem Sportler über das Gesicht. Er sprang nach hinten, um eine kurze Pause vor Lucas Angriffen zu haben und wischte sich das Blut weg, das ihm ins Auge lief. Ihm gegenüber grinste Luca ihn an. „Wehe du unterschätzt deinen Gegner wieder, nur weil er mal nicht aufgepasst hat“, dachte Trunks und sah mit ernster Miene auf das Geschehen im Ring. Nun wagte Robby wieder einen Angriff. So schnell er konnte, rannte er auf Luca zu, der in Abwehrposition ging. Doch Robby griff nicht frontal an, sondern sprang kurz vor Luca nach oben, führte beide Hände zusammen und schlug von oben. Luca konnte sich gerade noch einmal so zur Seite rollen. Dem Publikum blieb der Atem weg. Das war wirklich der spannendste Kampf, den sie in diesem Turnier erleben durften. Der Kampf dauerte nun bereits über eine halbe Stunde, doch die beiden Athleten wurden nicht müde. Immer wieder griffen sie einander an. Die meisten im Publikum konnten nicht mehr sitzen, teils aus Spannung, teils auch, weil sie durch vor ihnen Stehende nichts mehr sehen konnten. Nur vereinzelt saß noch jemand auf seinem Platz. Unter ihnen auch Trunks. Doch das hieß nicht, das er nicht minder mitfieberte. Dann passierte etwas Unerwartetes. Luca hatte Robby gerade in den Schwitzkasten genommen, als dieser ihn einen Schritt nach hinten drängte und er dabei über einen seiner Schnürsenkel stolperte, der sich während des Kampfes geöffnet hatte. Beide Sportler fielen aus dem Ring. Die Zuschauer sahen sprachlos auf das Geschehen. Es war so leise, dass man eine Flieg hätte husten hören können. Dann kamen die Ringrichter auf die beiden zu und wie auf Kommando entbrannten auch auf den Zuschauerrängen heiße Diskussionen. Trunks war von den Tribünen gesprungen, dicht gefolgt von Son Goten, der sich das nicht entgehen lassen wollte. „Was ist denn passiert?“, fragte Trunks Luca, der sich gerade wieder aufrappelte. Der schob eine Hand hinter seinen Kopf und lachte: „Na ja, ich bin über meinen Schnürsenkel gestolpert. Nicht wirklich professionell oder?“ Trunks schüttelte den Kopf, lachte aber auch. So etwas hatte er noch nie gesehen oder gehört, doch es gibt ja bekanntlich für alles ein erstes Mal. „Sie sind gleichzeitig aufgekommen“, hörte er Son Gohan dann sagen und sah sich um. Der Bruder seines Freundes diskutierte mit den anderen Kamprichtern. Es hatten sich zwei Lager gebildet, die eine Seite beharrte auf der Meinung, dass Luca verloren hatte, die andere meinte beide wären gleichzeitig aufgekommen. „Dann haben wir eben zwei Sieger“, gab der oberste Kampfrichter bekannt. Mira betrat daraufhin mit den beiden Sportlern den Ring. „Dürfte ich um Ruhe bitten?“, fragte sie und nur wenige Momente später war das Publikum verstummt. „Ich gebe jetzt den Sieger bekannt. Nach langer Diskussion ist das Kampfgericht zu der Entscheidung gekommen, dass....“, sie ließ eine kurze Pause um die Spannung zu steigern. „...das wir zwei Sieger haben.“ Was sie vielleicht noch gesagt hatte, ging im tosenden Beifall des Publikums unter. Die beiden Sieger sahen sich an und fielen sich in die Arme, jubelten gemeinsam. Trunks stand neben dem Ring und applaudierte den beiden. Dann verzog er sich allerdings, denn als nächstes sollte eine Rede von Mister Satan folgen und darauf hatte er keine Lust. Da es Goten und Gohan genauso ging, liefen sie über das Gelände und unterhielten sich über den Kampf. „Luca Kewang?“, fragte eine Männerstimme und Luca nickte. „Guten Tag. Mein Name ist Illing. Ich vertrete die Blackstar Company.“ Luca nickte: „Einer meiner Sponsoren für dieses Turnier.“ „Schön zu wissen, dass der Sportler auch weiß, wer ihn sponsert“, freute sich Herr Illing und fuhr fort: „Wir haben uns entschieden sie weiterhin zu unterstützen und ihnen somit eine Profisportlerkarriere zu ermöglichen. Der Vertrag wurde bereits mit ihrem Manager ausgearbeitet. Ich werde ihnen diesen Vertrag zufaxen, dann können sie sich entscheiden.“ Luca stand der Mund offen, doch dann fing er sich und verabschiedete sich höflich von Herrn Illing mit dem Versprechen, sich den Vertrag genau durchzulesen. Dann zog es ihn nach draußen, wo Trunks bereits wartete um ihm zu gratulieren. Doch Luca ließ ihn nicht zu Wort kommen, er umarmte ihn viel zu heftig. „Kannst du mir sagen, womit ich das verdient habe?“, fragte er stattdessen. Trunks sah ihn an: „Ich weiß gar nicht was du meinst“, grinste er. „Doch das weißt du und ich weiß nicht, wie ich dir dafür danken kann. Ich meine, du hättest dich nicht um meine Zukunft kümmern müssen“, erklärte er von einem zum anderen Ohr grinsend. „Passt schon. Ich war doch dein Manager, da ist das selbstverständlich.“ Er tat die Sache mit einer Handbewegung ab. „Dann wirst du mein Manager“, entschied Luca. „In einem Jahr, wenn ich fertig bin mit der Ausbildung. Dann können wir drüber reden. Ich soll ja irgendwann auch die Firma meiner Mutter übernehmen. Und dieses eine Jahr solltest du dir einen anderen suchen.“ Luca sah ihn ein wenig enttäuscht an, doch dann lächelte er wieder und nickte. „Ich erinner dich in einem Jahr dran“, sagte er und verabschiedete sich mit einem kräftigen Handschlag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)