Akatsuki im Phantasialand! von Shane- (Lachen garantiert! XD (Kapi 9 (bzw 8) in Arbeit! 31.5.09)) ================================================================================ Kapitel 6: Mystery Castle! -------------------------- Pain machte sich das alles etwas einfach und schnipste kurz mit den Fingern, worauf sich alle Akatsukis bis auf Deidara umdrehten. Pain zog deswegen an dessen Haaren und marschierte prompt los, worauf die anderen folgten. „Nun ja, also dann, man sieht sich vielleicht noch mal. Danke, dass sie uns Dei zurück gebracht haben!“ Konan blinzelte und sah der Organisation nach, doch plötzlich verengten sich ihre Augen unheilverkündend und ihre Hand zuckte. Kurz danach bekam Pain auch schon ihren Schuh –mit nicht gerade wenig Absatz- gegen den Hinterkopf und fiel nach vorne, worauf er auch schon sachliche Erdkunde beging. Seine Organisation blieb sofort stehen und Itachi lachte seinen Leader am lautesten aus. Konan schnaubte und holte zu ihnen auf, bückte sich und zog Pain am Kragen auf ihre Augenhöhe. Ihre Augen funkelten mordlustig. „Hör mal zu du Penner! Ich habe deine kleine Blondine da vorne nicht umsonst bezahlt, also erwarte ich auch noch eine Dienstleistung dafür, kapiert?!“ Konan zischte ihre Worte, wie eine giftige Schlange in Pains Gesicht und dieser schluckte. „Worauf wollen sie also hinaus?“ Die Blauhaarige lächelte süffisant und schnalzte kurz mit der Zunge. „Also wirklich, kann man sich das denn nicht denken? Ich werde noch für den Rest meines Aufenthaltes hier von ihm bewacht. Mit anderen Worten: ich werde euch begleiten...“ Das zog Pain -im wahrsten Sinne der Worte- den Boden unter den Füßen weg. Er rutschte aus Konans Griff und sank zu Boden. Die anderen Akatsukis waren geschockt. Eine Frau würde sie begleiten? Niemals, das war gegen die Regeln. Es herrschte eine lange erdrückende Stille. Hidan fasste sich als erstes wieder. „Nun ja, wenn sie mir hilft mich endlich ins Jenseits zu befördern, dann wäre es von Vorteil.“, murmelte er und erntete einen vorwurfsvollen Blick von Tobi. Itachi grinste. >Die treibt Pain in den Wahnsinn und ich kann schließlich die Organisation übernehmen!< Auch Sasori begann einen Vorteil für sich zu sehen. >Die ist ne Frau. Das heißt, ich wäre meinen Ruf als Weichei für eine gewisse Zeit los.<, dachte er und in dem Moment lachte Kakuzu hinter ihm laut auf, sodass er zusammen zuckte. „Das ist perfekt! Frauen lassen sich prima verscherbeln!“ Konans Blick wanderte von Pain zu Kakuzu und dessen lachen verstummte mit einem Mal. Sasori schluckte. >Ich glaube, ich bin und bleibe das einzigste Weichei hier.< Pain schaffte es sich in der Zwischenzeit zu erheben und klopfte sich den Staub von den Sachen. „Wie auch immer... Für die Dauer unseres Aufenthaltes hier werde ich es gestatten.“ Sein Blick wanderte zu Deidara, der sofort wusste, was zu Hause auf ihn zukommen würde. Konan grinste zufrieden und zog sich ihren Schuh wieder an. „Also gut. Wo geht’s nun hin?“ Pain zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Wir sind Männer, wir planen nicht immer alles im voraus, wie sie es vielleicht zu tun pflegen.“ Jedoch musste er seine Aussage prompt bereuen und es entfuhr ihm ein Schmerzenslaut. Deidara kniff mitfühlend ein Auge zu und wandte sich zu Zetsu. „Sie hat ihm echt gegens Schienbein getreten.“ Der Pflanzenmann seufzte. „Das sagt uns nur, dass wir uns nicht mit ihr anlegen sollten.“ Hidan, der seinen Blick kurz durch die Umgebung hatte schweifen lassen, meldete sich nun wieder zu Wort: „DA will ich hin!“ Sein Finger deutete zu einem riesen Turm, der nicht mehr allzu weit entfernt schien. Die Anderen schenkten nun dem Turm ihre Aufmerksamkeit und Sasori schluckte hörbar. Zetsu schien auch nicht sonderlich begeistert. Pain seufzte und wollte gerade etwas sagen, als Konan ihm zuvor kam: „Gut, dann gehen wir nun also zu Mystery Castle.“ Der Leader sah die Frau verwirrt an. Sie wagte es tatsächlich SEINER Organisation Befehle zu erteilen? Das konnte er sich doch nicht gefallen lassen! Niemals! Nicht von einer Frau! Somit öffnete Pain entschlossen den Mund, um etwas zu sagen, doch dieser schloss sich kurz danach schon wieder. >Verdammt, bin ich feige...<, zischte er sich in Gedanken selbst zu und biss sich auf die Unterlippe. „Also... Gehen wir.“, Sagte er jetzt, doch anstatt dass er vorging und seine Organisation anführte, tat dies Konan. Pain ließ den Kopf hängen und so machten sich alle auf den Weg. Schließlich kamen Akatsuki und Konan am Ziel an. Sie standen vor der Treppe, die zum Eingang der Attraktion führte. „Und wir müssen echt da rein?“, fragte Sasori unsicher und zupfte an Itachis Ärmel. Dieser antwortete nicht. Er bestaunte einfach nur das Bauwerk und begann zu grinsen. Zetsu würgte jetzt schon und Kisame sprang erschrocken hinter Hidan, der breit grinste und Tobis besorgten Blick nicht beachtete, der auf ihm ruhte. Kakuzu bückte sich derweil, weil er eine Münze auf dem Boden liegen sah und Pain war viel zu deprimiert, um überhaupt irgendeine Reaktion von sich zu geben. Konan lächelte ihr traumhaftes Lächeln und stieg die Treppe hinauf. Hidan sprang ihr sofort hinterher. Deidara musste sowieso die ganze Zeit an ihrer Seite bleiben, auch wenn ihm Pain etwas leid tat. Die anderen setzten sich auch in Bewegung, während sich Sasori an Itachi klammerte. „Ich habe Höhenangst, das weißt du. Warum muss ich dann trotzdem mit?“ Der Uchiha seufzte. „Wir müssen alle zusammen bleiben. Außerdem wurde abgemacht, dass wir alles zusammen mitmachen. Und... Allein will ich dich hier draußen auch nicht lassen.“ Der Puppenspieler sah ihn mit großen Augen an. „Soll das heißen du machst dir Sorgen um mich?“ „Nein, nur um die Leute, die dir dann wahrscheinlich bei deiner Puppenshow zusehen müssen, wenn du dich langweilst. Die ist echt nicht jedermanns Sache.“ „Oh, ach so.“ Sasori seufzte tief und sie kamen dem Eingang immer näher. Es standen nicht so viele Leute an. „Wenn wir schon noch warten müssen, will ich zumindest in der Zeit Zuckerwatte essen.“ „Aber Hidan, du hattest doch eben schon.“ „Na und? Das Zeug macht süchtig.“ Tobi starrte Hidan unter seiner Maske an und fragte sich, ob der Sadist inzwischen ernsthaft abhängig geworden war. Aber war das möglich? Konnte man von Zuckerwatte abhängig werden? Na, Hidan bestimmt. Tobis Gedankengänge wurden nun kurz unterbrochen, da sich die ohnehin nicht allzu lange Schlange wieder in Bewegung gesetzt hatte. Es wurden wieder einige Leute eingelassen, bis nur noch Akatsuki (und Konan) vor der Absperrung stand. Sie würden dann erst später dran kommen. Sie schwiegen alle, bis plötzlich... „Ahhhhhh!“ Ein spitzer Aufschrei Konans ertönte und alle zurück sprangen vor Schreck. „Was ist denn jetzt los?“, empörte sich Pain, doch Konan packte nur Deidara am Kragen und kreischte wie eine wild gewordene Furie: „MACH DIE TOT! SOFORT!“ Dei blinzelte verdutzt und erblickte dann eine Spinne auf ihrer Schulter. „Aber das ist doch nur eine kleine Spinne, Konan-sama...“ „KLEIN? SPINNST DU? MACH DIE TOT! WOZU BIST DU DENN SONST DA?!“ Die anderen sahen gespannt zu, wie Deidara die Spinne von Konans Schulter nahm und wegschmiss. Die Blauhaarige atmete erleichtert aus und beruhigte sich wieder. Es herrschte nun eine erdrückende Stille und die Blauhaarige sah von einem zum anderen. „Was?“, kam es kühl von ihr und ihre Augen verengten sich wütend. Sofort hoben alle Akatsukis abwehrend die Hände und beteuerten im Chor: “Es ist nichts, überhaupt nichts. Wir waren nur erstaunt wie ruhig sie im Angesicht dieses Monsters bleiben konnten...“ Konan hob eine Augenbraue. „Wirklich?“ Heftiges Nicken folgte und sie lächelte zufrieden, worauf das andere Geschlecht erleichtert seufzte. Nun war es endlich soweit und sie wurden in die Burg gelassen. Konan, beruhigt von ihrem hysterischen Anfall zuvor, marschierte wiedereinmal voran., Pain dagegen bedröppelt hinterher. Sasori schluckte, als er künstliche Schreie hörte und es dunkel wurde. „Kann ich nicht lieber draußen warten? Bitte...?“, fragte er zaghaft und hielt sich von hinten am Saum von Itachis Mantel fest. Jedoch antwortete ihm keiner. „Gut, ignoriert mich. Ich habs ja nicht anders verdient. Dabei war ich es, der als einzigster dazu bereit war Kisames und Zetsus Unterwäsche zu waschen. Wisst ihr noch?“ Ein leises Grummeln kam als Erwiderung von den anderen. Nur Kisame und Zetsu schwiegen beschämt. Sasori lächelte. „Also lasst mich gehen und ich werde es weiterhin tun.“ Pain schien daraufhin ernsthaft zu überlegen, doch Itachi nahm nur Sasoris Hand in seine und zog ihn energisch weiter. „Zeig gefälligst mal ein bisschen Mumm, verdammt!“ Sasoris Augen wurden wässrig. „Aber... Aber... ?“ „Kein Aber!“ Sie kamen nun an alten Ritterrüstungen vorbei und in den ersten Raum. Das Licht war stark gedämpft und links waren alte Bücherregale. Rechts eine Art kleine Bühne und darauf standen Figuren aus Wachs. Darunter ein Frankenstein und ein Dracula. Deidara hüpfte etwas weiter vorne auf und ab wie ein Pflummi. „Guckt mal, guckt mal! Puppen! Sasori, gefallen die dir nicht?“ Sasori, der hinter Itachi ging und damit der Letzte war, schnaubte nur: „Nein, Dei, die gefallen mir nicht. Danke der Nachfrage.“ Langsam ging die Gruppe an den Figuren vorbei und Sasori beäugte sie etwas genauer. Gerade als er den Frankenstein in Augenschein nahm, bewegte sich dieser plötzlich und sprang vom Podest genau vor Itachi und Sasori. „BUH!“ Der Rothaarige wäre fast in Ohnmacht gefallen und ihm wich jegliche Farbe aus dem Gesicht. Itachi dagegen starrte den Typen an und legte den Kopf schief. „Ihre Schminke ist an der rechten Wange etwas verschmiert.“ „Oh echt? Danke... Verdammt...“ Murmelnd verschwand der Mann und Itachi sah ihm kopfschüttelnd nach, dann ging er weiter und zog den verdutzten Sasori mit sich. „Der war nicht echt?“ „Nein.“ „Aso...“ Etwas erleichtert ging der Puppenspieler weiter. Sie gingen eine Treppe runter und jetzt hörte man eindeutige Würggeräusche von Zetsu. Kisame stieß einen Fluch aus. „Verdammt, wie kann dir jetzt schon schlecht werden!?“ Zetsu schien sich über dem Treppengeländer zu übergeben und Pain blieb stehen, während Konan weiter ging. „Mensch, Zetsu. So kann das doch nicht weitergehen. Du bist eine halbe Pflanze, wie kann dein Magen da so abnormal empfindlich sein?“ „Lasst mich doch einfach zurück. Ich komme nach.“ „Nichts da, wenn wir dich hier lassen, marschierst du durch den nächsten Notausgang und bist verschwunden.“ „Und wenn ich es verspreche?“ Hidan schnaubte von weiter hinten: „Deine Versprechen sind Dreck wert!“ Pain zog den armen Zetsu weiter. „Da hörst dus.“ Kakuzu lachte Zetsu aus und setzte sich mit den anderen wieder in Bewegung. „Na los, Zetsu. Ich besorg dir auch einen widerstandfähigeren Magen nach der Sache und hau dir den auch rein. Versprochen... Natürlich nur, wenn du zahlst.“ Ein schwaches Lachen drang von dem Pflanzenmann an Kakuzus Ohren und dieser seufzte. „Dann nicht.“ Schließlich schafften sie es ohne größere Probleme nach ganz unten in einen Raum. Dort war eine große Flügeltür und dahinter hörte man Schreie. Immer wieder erklang eine verzerrte Stimme von überall her: „Gebt mir eure positive Energie...“ Sasori begann leicht zu wimmern. Konan strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und verschränkte die Arme. „So viel Hokuspokus für nichts...“ Zetsu würgte jedoch nur. Kisame nahm genügend Abstand und gesellte sich zu Kakuzu. Hidan neigte sich zu Itachi: „Du weißt, was zu tun ist.“ Der Uchiha nickte. Nun gingen die Flügeltüren auf und sie wurden eingelassen. „Nein, ich will nicht, nein, nein, nein...“, wimmerte Sasori nur immer wieder, doch Itachi war erbarmungslos. Zetsu schleppte sich hinterher und wurde von einem der Arbeiter skeptisch beäugt. In der Mitte sah man den Kontrollraum und an jeder Wand des Turms befand sich eine Sitzreihe. Akatsuki wurde zu den Sitzen geführt und setzte sich wie folgt: Pain, Kakuzu, Deidara, Zetsu, Kisame (zu seinem Leidwesen), Tobi, Hidan, Itachi, Sasori und Konan. Die Sicherheitsbügel wurden herunter gelassen und rasteten laut ein. Kisame schluckte und Zetsu würgte nur noch lauter. Sasori wimmerte leise und Konan verdrehte nur die Augen. Einer der Arbeiter überprüfte ob die Bügel fest saßen und dann wurde es dunkel. Pains Kommentar war nur ein leises brummen, während Kakuzu seufzte. „Ich mag es gar nicht, wenn ich nichts sehen kann.“ „Was passiert denn jetzt, hm? Hm? Was passiert jetzt?“, fragte Deidara nur aufgeregt und ignorierte gekonnt, dass sich Zetsu neben ihm feierlich übergab. Kisame, der das nicht ignorieren konnte, fluchte nur laut: „Heilige Scheiße. Nicht schon wieder...“ „Ob ich meine Maske nicht doch lieber abnehmen sollte?“, überlegte Tobi in der Zeit. „Die fliegt schon nicht weg... Aber was anderes bestimmt.“, beantwortete ein fies lachender Hidan die Frage und Itachi kramte an seiner Manteltasche, soweit er das konnte. Sasori schickte ein Stoßgebet gen Himmel und verkrampfte seine Hände, dann ging es auch schon los. Sie wurden in die Höhe geschossen. Erst allerdings nur bis zur Mitte des Turmes. „Na toll, meine Frisur ist im Eimer.“, grummelte Konan und achtete nicht auf den nun weinenden Sasori. „Ich will nicht. Ich sterbe!!!“ „Sei froh, du kannst zumindest sterben.“, kommentierte Hidan nur und schon schossen sie wieder nach unten. Kurz danach wieder nach oben. Diesmal jedoch ganz bis zur Spitze des Turmes, wo sie dann erstmal hängen blieben. Ihre Füße baumelten frei durch die Luft und über ihnen gab es blaue Blitze, die etwas Licht warfen. Zetsu übergab sich nun das 4. Mal und Kisame warf diesem wilde Beschimpfungen an den Kopf. Deidara bekam aus unerfindlichen Gründen einen Lachanfall und nervte Pain nur noch mehr. Hidan grinste und rief durch Sasoris Geheule: „Bereit?!“ Itachi zog die Kamera unter seinem Mantel hervor und nickte. Tobi bekam das alles mit und der Vorwurf war deutlich in seiner Stimme zu hören. „Nein, nicht schon wieder! Lass das! Hidan!!“ Doch dieser hörte nicht zu. Er hatte seinen Bügel zuvor präpariert gehabt und so ging dieser ohne Mühe auf. In 65m Höhe stand Hidan nur auf seinem Sitz und wartete, bis Itachi die Kamera auf ihn richtete. Dann sprang er mit einem wilden Freudenschrei und die Kamera folgte dem Sprung. Hidans Schrei verstummte und Tobi sah besorgt nach unten, doch konnte er nichts erkennen. „Pain? Hidan hat sich schon wieder umgebracht!“, rief Kisame genervt und wurde von Zetsu mit seinem Würgen begleitet. „Och ne...“, seufzte der Leader nur und Konan rief: „Sag mal, was hast du da eigentlich für eine bescheuerte Organisation!?“ “Das frag ich mich auch...“, murmelte Pain und plötzlich wurden sie wieder nach unten geschossen. Die Bügel gingen auf und Itachi richtete sofort die Kamera auf Hidan, der neben einem völlig verängstigten Arbeiter stand und sich etwas Blut vom Mundwinkel wischte. Mit einer völlig genervten Miene sagte er dann in die Kamera: „Mein Name ist Hidan... Und das... War Versuch Nummer 13.“ Itachi steckte die Kamera wieder weg und Tobi wollte Hidan gerade an die Gurgel gehen, doch dann tippte Konan ihn an. „Wir sollten abhauen.“ Denn einer der Aufseher telefonierte ganz aufgeregt. Wahrscheinlich mit der Irrenanstalt. Also mussten sie schnell verduften. Kisame musste grummelnd Zetsu stützen und Itachi nahm Sasori Huckepack, dem die Knie versagten. Sie rannten alle zum Ausgang... So, lieber Leser... Es tut mir leid. Ich wollte eigentlich viel früher weiter machen, doch dann kamen die zentralen Abschluss Prüfungen Klasse 10 und jetzt die Oberstufe. Alles sehr stressig, doch ich habe meine FF nicht vergessen und mich beeilt! ^.~ Ich hoffe, das Kapitel war nicht enttäuschend und ihr konntet lachen. XD Nun habe ich hier noch ein Video zu Mystery Castle, für die, die es nicht kennen. Es muss jedoch ganz angeschaut werden. Mehr am Ende sieht man, wie es innen aussieht und zugeht.^^ http://de.sevenload.com/videos/zSAEplD-Mystery-Castle Also bitte, bitte, bitte, hinterlasst mir wieder liebe Kommis! Ich würde mich wirklich wie immer sehr darüber freuen!!! ^-^ M-f-G: Sayuki! ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)