A wedding-celebration with surprises von Sorazy (Heiji x Kazuha...sehr dramartisch xD) ================================================================================ Kapitel 2: The seven deaths of Heiji ------------------------------------ So...nun bekommt ihr das nächste Kapitel...ist das nicht nett? Bevor ihr anfangt zu lesen solltet ihr auf mal den Titel ansehen...der verrät schon einiges über das kap *muhahahaha* Aber keine Angst...es wird alles gut ausgehen...je nachdem, aus wessen Sicht man es betrachtet xD Im Großen und ganzen...ach was laber ich da eigentlich? Ich wünsch euch viel Spaß beiom Lesen...und immer schön Kommis regnen lassen Bis zum übernächsten Kap...(das nächste muss die SonjaArika schreiben *g*) Lg ♥ Crazy The seven deaths of Heiji Am nächsten Tag begab sich Heiji zu dem Kindergarten, in dem Kazuha arbeitete, um sie abzuholen. Kaum trat er durch die große Glastüre, da wurde er bereits von lauter kleinen Kindern umringt, die alle „Onkel Heiji ist wieder da!“, schrieen. Während er sich einen Weg durch die Kleinen bahnte, hielt er nach Kazuha Ausschau. Diese entdeckte er nach kurzem Suchen auch, wie sie mit einem recht gutaussehenden, hochgewachsenen jungen Mann redete und dabei sichtlich Spaß zu haben schien. Schon begann die Eifersucht in ihm zu brodeln. Sachte schob er ein kleines Mädchen beiseite, dass sich an sein Bein geheftet hatte und stapfte energisch auf das vermeintliche Paar zu. Als sie ihn nach einiger Zeit noch immer nicht zu realisieren schienen, räusperte er sich lautstark, während ein weiteres Mädchen sich an seine Fersen haftete. „Oh, Heiji! Ich hab dich gar nicht gesehen!“, lächelte Kazuha und wandte sich zugleich wieder an ihren Gesprächspartner. „Wenn ich vorstellen darf, das ist Yoshiro, er ist alleinerziehender Vater, da seine Frau bei der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes gestorben ist.“ Man konnte dem Detektiven ansehen, dass ihn dieser Yoshiro zusehend suspekter wurde. „Tag“, grummelte er, ohne weiter auf den Fremden einzugehen. „Kazuha, bist du dann so weit? Können wir fahren?“ „Heiji! Sag mal, spinnst du? Warum bist du denn so unhöflich? Kannst du dich nicht einmal anständig vorstellen?“ „Entschuldigung. Hattori Heiji“, fauchte er Yoshiro an und fragte Kazuha ironisch: „Zufrieden?“, während er das sagte, fielen ihm Shinichis Worte wieder ein, die er einmal zu ihm gesprochen hatte: „Sonst schnappt sie dir ein anderer irgendwann weg...“, aber das würde er auf keinen Fall zulassen. Kazuha hingegen war nicht sehr begeistert von seiner „Freundlichkeit“ und zischte mit den Worten: „Männer...Versteh einer diese Kreaturen!“, ab, um ihre Sachen zu holen. Die ganz Fahrt über war Kazuha beleidigt, das merkte sogar Heiji, denn sie sprach nicht ein Wort mit ihm. Auch im Flugzeug schien es so, als würde sich ihre Laune nicht bessern. Doch da hatte Heiji dann genug. „Was hast du denn? Hab ich wieder irgendwas verbrochen?“, keine Antwort. Das sie nichts erwiderte, war eigentlich schon Antwort genug, doch Heiji kapierte das wieder mal nicht und hakte weiter nach. „Was hab ich denn gemacht? Nun sag schon, Kazuha!“, wieder keine Erwiderung. Jetzt wandte sich Heiji Kazuha direkt zu, die ihn keines Blickes würdigte, sondern lieber aus dem Fenster schaute, setzte seinen Hundeblick auf, packte einen Zipfel ihres Shirts und zupfte daran, wie es oft kleine Kinder machten. „Kazu–chan...biiiiiiiittttttttttteeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!“. Endlich schaute sie ihn an und ihr Herz schmolz dahin, das half aber nichts dagegen, dass sie immer noch sauer auf ihn war. Dennoch gab sie nach. „Was du falsch gemacht hast, willst du wissen?“, fragte sie mit hochnäsigem Unterton in der Stimme. Stumm nickte der Angesprochene. „Also gut“, seufzte sie. „Also Klein-Heiji war sehr unhöflich zu einem netten, großen Mann...“, jetzt entgleisten seine Gesichtszüge, doch Kazuha war noch nicht fertig und fügte etwas trauriger hinzu: „Und das versteht Klein-Kazuha nicht!“, am liebsten hätte Heiji sie jetzt in seine Arme geschlossen, aber das ging ja nicht, was würde sie denn dann von ihm denken? Oder war gerade jetzt der richtige Augenblick, ihr alles zu sagen? Doch noch während er darüber nachgrübelte, spürte er, wie etwas sanft auf seine Schulter fiel. Verdutzt blickte er hinunter und sah, dass Kazuha eingeschlafen war. Liebevoll lächelte er sie an. Vergaß er doch immer wieder, wie anstrengend der Job als Kindergärtnerin für sie war, auch wenn sie diesen Beruf liebte. Das merkte er auch jedes Mal, wenn er sie abholen kam. Kurz vor der Landung stupste er sie sanft an „Hey...Klein-Kazuha...Klein-Heiji möchte, dass du aufwachst, weil das Flugzeug gleich landet!“, mit verschlafenem Gesicht blickte sie zu ihm auf und wurde gleich rot, als ihr klar wurde, dass sie die ganze Zeit an seiner Schulter geschlafen hatte. Aber da er sie mit einem so lieben Lächeln empfing, lächelte sie zurück. Doch die Atmosphäre wurde von Heiji sogleich zerstört „Du bist echt niedlich, wenn du im Schlaf redest!“ „Ich rede nicht im Schlaf! Was hab ich denn gesagt?“, der Detektiv musste schmunzeln, sie glaubte ihm echt alles. „Und woher willst du wissen, dass du im Schlaf NICHT redest?“ „Ich weiß es halt...aber was hab ich denn nun gesagt?“ „Sag ich nicht!“, kam es von Heiji. „Bitte!“ „Nein!“ „Ach komm! Wahrscheinlich nimmst du mich nur wieder auf den Arm!“, murmelte Kazuha. „Stimmt!“, gab er unumwunden zu. „Du kannst echt so kindisch sein, Heiji!“, brummte das Mädchen beleidigt und streckte ihrem langjährigen Freund die Zunge heraus. In dem Moment ertönte ein Piepton und die Anzeige für den Anschnallgurt erleuchtete. Kurz darauf kam eine Durchsage, dass die Maschine zur Landung ansetzte und alle Passagiere sich auf ihre Plätze zurückbegeben mögen. „Shinichi! Jetzt beeil dich doch mal!“, rief Ran zu ihrem Freund herüber, der noch immer die Anzeigetafel, der zur Landung anstehenden Flugzeuge, studierte. „Ja doch, nun hetz doch nicht immer so! Die gehen schon nicht verloren“, antwortete der Angesprochene schelmisch und gesellte sich zu Ran, der er liebevoll einen Arm um die Schultern legte. Einige Augenblicke später erschien die Anzeige, dass die Maschine aus Osaka gelandet sei. Einige Zeit später kamen auch schon die ersten Passagiere mit ihren Koffern aus dem Ankunftsbereich geströmt, unter ihnen auch Heiji und Kazuha. Zweitere stürmte sofort auf Shinichi zu, hielt ihm ihren Zeigefinger unter die Nase und fragte: „Sag mal, wann hast du eigentlich vor, Ran endlich einen Heiratsantrag zu machen?“ Allen Anwesenden stieg die Röte ins Gesicht und Shinichi brachte nur unverständliches Gestammel heraus. Sofort kam ihm Heiji zu Hilfe, der seiner Sandkastenfreundin von hinten die Hand auf den Mund legte. „Entschuldigt bitte, Kazuha ist gerade etwas gestresst von der Arbeit. Ignoriert sie einfach, sie weiß nicht mehr, was sie sagt!“ Stirnrunzelnd nahmen die beiden Tokyoter dies zur Kenntnis und gemeinsam mit den Gästen aus Osaka verließen sie das Flughafengebäude und fuhren mit Shinichis RAF4 zu deren Haus. In der Villa Kudo angekommen, klingelte gerade das Telefon. Ran nahm ab und musste zu ihrem Bedauern feststellen, dass ihr Vater, der sich kürzlich den Arm gebrochen hatte, am verhungern war und sie bat, ihm etwas zu Essen zu kochen. Mit den Worten, dass sie bald wiederkommen würde, verschwand sie aus dem Haus und rannte die Straße zur Detektei ihres Vaters, entlang. Kaum hatte Kazuha ihr Gepäck in ihrem Zimmer verstaut, sprach sie Shinichi, welcher sich im Wohnzimmer befand, direkt an. „Nun sag schon, wann hast du vor, Ran endlich einen Antrag zu machen?“ „Wenn ich wüsste, wie, dann hätte ich das schon längst getan!“, seufzte Shinichi. „Wie? Du weißt nicht, wie du sie fragen sollst?“, fragte das Mädchen erstaunt. „Ich will halt, dass alles perfekt wird und dass es ein unvergesslicher Augenblick für sie wird.“ „Du bist süß! Wie wäre es, wenn du es mit mir proben würdest?“, kaum hatte sie das ausgesprochen, als ein lautes Poltern auf der Treppe zu hören war. Während Shinichi anfing zu lachen, drehte sich Kazuha geschockt um. Am Fuße der Treppe lag Heiji mit dem Gesicht nach unten. Schnell rappelte er sich wieder auf. „Das machst du nicht!“, befahl er Kazuha „Was meinst du?“ „Na das mit dem Proben...das machst du nicht! Das wäre nicht in Ordnung!“, schnippisch schaute sie ihn an „Und bitte warum nicht? Und außerdem, kann ich das machen, wenn ich will!“ „Kannst du nicht!“ „Dann nenn mir einen plausiblen Grund, warum!“, jetzt musste er sich schnell was einfallen lassen „Äh...ja ähm...weil...weil...genau, weil Shinichi dann zu Ran plötzlich Kazuha sagen könnte, während er den Antrag macht!“, stolz auf seine Ausrede, lehnte er sich an das Geländer, doch er rechnete nicht mit Kazuhas Einfallsreichtum. „Dann machen wir es ihm eben vor!“ „Bitte was???“, entsetzt schaute er die Kindergärtnerin an, das war jetzt sicher nicht ihr ernst. Als ob sie Gedanken lesen konnte, kam im nächsten Satz von ihr gleich ein „Doch das ist mein ernst, Heiji! Beweg deinen Hintern zu mir her und mach mir einen Antrag!“, betroffen schluckte Heiji und ging zu ihr rüber, man könnte meinen, er müsse sieben Tode sterben. „So und jetzt kniest du dich vor mich hin!“, befahl sie weiter. Was konnte er dagegen noch tun? Jetzt endlich konnte er ihr sagen, was er empfand und dann war das doch nur ein „Joke“. Er hatte es wirklich nicht leicht mit dieser Frau. Er warf einen hilfesuchenden Blick zu Shinichi rüber, der aber grinste ihn nur frech an. Das war garantiert Absicht von seinem Freund, aber das würde er ihm büßen. Seufzend kniete er sich vor Kazuha hin. „Willst du mich heiraten?“, murmelte er lustlos und schon bekam er wieder einen auf den Deckel „Doch nicht so lustlos...was für ein „Vorbild“ bist du denn dann für Shinichi? Der übernimmt es dann womöglich von dir...nein da muss eindeutig mehr Gefühl rein!“ Wieder seufzte Heiji, sie wollte mehr Gefühl, also gut, das konnte sie haben. „Willst du, Kazuha, mich heiraten und die Frau sein, die mit mir jeden Tag aufwacht und mit mir lebt? Willst du?“, auch wenn sie es nicht wusste, aber es war genau das, was er, Heiji, wollte. Ernst blickte er ihr in die Augen und ergriff ihre Hand. Noch einmal die Frage „Willst du?“. Bei seinen Worten wurde Kazuha rot, wie eine Tomate und sie war wirklich kurz davor, ja zu sagen, wenn in diesem Moment nicht die Tür aufgerissen worden wäre. Schnell nahmen die beiden Abstand zueinander. Ran, die eben ins Wohnzimmer hereinkam, wunderte sich etwas über die beiden, aber dachte sich nichts weiter dabei. Kazuha hingegen grübelte noch lange darüber nach, sie konnte nicht verstehen, dass sie fast „Ja“ gesagt hätte. Klar, sie war in ihn verliebt, aber er hat das sicher nicht so gemeint, sie hätte sich sicher lächerlich gemacht, wenn sie „Ja“ gesagt hätte. Gott sei Dank war Ran noch rechtzeitig gekommen. So das wars dann auch shcon wieder...und jetzt: HER MIT DEN KOMMIS!!!! *drohend schaut* Also wie gesagt...das nächste Kap muss die SonjaArika schreiben... Also nervt die *g* Bis die Tage Lg ♥ Crazy P.s.: Und tut mir einen Gefallen und lasst Ran heil...sie kann ja nichts dafür, dass ich sie in so einem Augenblick zurückkommen hab lassen xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)