The New Mrs. Weasley von vive-m (Als Fred herausfindet, dass er verlobt worden ist, ist er sich sicher der Sache irgendwie zu entgehen. Also bittet er die unwahrscheinlichste Person um Hilfe.) ================================================================================ Kapitel 15: Preparations ------------------------ Kapitel 15 Notiz: Diese Geschichte gehört Christy January (www.fanfcition.com) und alle Charaktere J.K. Rowling (Harry Potter). Ich verdiene nichts mit dieser Übersetzung. Vorbereitungen „Das wird nicht funktionieren.“, murmelte Hermine zu sich selbst während des Frühstücks ein paar Tage später. Sie las Freds täglichen Brief, und er hatte eine Idee, wie sie Bill helfen konnten. Leider schloss es Schnecken, Kostüme und Federn mit ein. Nicht gut. „Was wird nicht funktionieren?“, fragte Ginny von der anderen Seite des Tisches. Hermine sah auf. „Huh? Oh, das ist nicht wichtig.“ Ginny sah nicht sehr überzeugt aus, ließ aber gut sein. Als ob sie etwas fühlen würde, sah sie den Tisch hinunter zu dem Platz wo Ron mit Neville saß. Sofort lief Neville rot an und schaute auf sein Essen hinunter. Ginny seufzte. „Du könntest mit ihm reden, weißt du. Neville ist ein guter Junge, und er sieht nicht schlecht aus.“, sagte Hermine ihr. „Ich weiß“, antwortete Ginny, „Es ist bloß … seltsam.“ In dem Moment ließ Harry sich auf die Bank neben Hermines fallen und fing an seinen Teller voll zu häufen. „Wann hast du angefangen zu essen wie Ron?“, fragte Hermine. „Bloß hungrig. Aber wo du schon mal von Ron sprichst, warum sitzt er immer noch am Ende vom Tisch? Er kann unmöglich noch wütend sein wegen der Sache mit dem T-Shirt.“ Gleichzeitig antworteten die Mädchen: „Ist er.“ Harry schüttelte den Kopf. „Naja, er sollte lieber drüber hinweg kommen. Wenn er zur Karrierenberatung mit McGonagall mit dieser Laune kommt, wird sie ihn vermutlich verhexen.“ Hermine sah erneut zu Ron hinüber. Er redete nur halbherzig mit Neville, welcher gleichermaßen deprimiert dreinschaute. Warum musste alles so kompliziert werden? Ach ja, weil Mr. Und Mrs. Weasley beschlossen hatten ihre Kinder zu belügen. Hermine sah hinunter auf ihre linke Hand wo ihr Ehering an ihrem Finger glitzerte. Sir hatte auf einmal das Gefühl, dass ihre ´Hilfe´ ihr nicht wirklich geholfen hatte. „Wie ist es gelaufen?“, fragte Harry Hermine, als diese durch das Portraitloch kam. Sie war gerade eben bei ihrer Sitzung mit McGonagall gewesen um über ihre Karrierepläne zu reden. Wenn alles gut ging, hoffte Hermine schon in ein paar Tagen Neuigkeiten zu kriegen, ob sie den Job bekommen würde, für den sie sich beworben hatte. „Naja, McGonagall ist nicht jemand, dem etwas herausrutscht, aber ich denke ich habe es.“ Harry grinste sie an. „Das ist toll.“ „Danke.“ Harry machte den Mund auf um etwas zu sagen, aber das Portraitloch ging auf und Ginny kam herein … mit Neville. Und sie waren tatsächlich am reden. „Halluziniere ich?“, flüsterte Harry zu Hermine. „Wenn ja, dann tu ich’s auch.“, sagte sie ihm. „Hey Leute.“, rief Harry zu ihnen hinüber. „Hey.“, antworteten beide, als sie zu den beiden hinüber kamen. Hermine musterte ihr Aussehen. Beide hatten ein breites, und irgendwie dämliches Grinsen in ihren Gesichtern. Und wenn sie nicht wirklich halluzinierte, dann schien Neville … rot zu werden. „Was ist los?“, fragte Harry als sich ein tückisches Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete. „Nichts.“, antworteten beide schnell. Ein bisschen zu schnell. „A - ha.“, sagte Harry. „Ginny, kann ich für eine Minute mit dir reden?“, fragte Hermine sie. „Klar. Worum geht’s?“ Hermine sagte das einzige was ihr in dem Moment in den Sinn kam. „Es geht um mich und Fred.“ Ginny starrte sie verblüfft an. Das hatte sie nicht erwartet. „Lass uns gehen.“, sagte Ginny als sie Hermines Arm ergriff und sie ihn Richtung der Mädchenschlafsäle zog. Harry und Neville sahen ihnen verwirrt zu, wie sie die Treppen hoch verschwanden. Neville drehte sich zu Harry um, um ihn zu fragen was los sei aber bevor er die Chance dazu bekam grinste Harry ihn an und fragte: „Was läuft da mit dir und Ginny?“ Neville wurde puterrot und zog sich in ihr Zimmer zurück um seine „Hausaufgaben“ zu machen. „Was ist los mit dir und Fred?“, fragte Ginny Hermine besorgt als sie die Tür hinter sich und Hermine schloss. „Nichts.“, antwortete Hermine gelassen. „Aber … d-du hast gesagt“, stammelte Ginny. „Ich musste mit dir reden.“, erklärte sie. „Worüber?“, verlangte Ginny zu wissen, offensichtlich sauer. „Was läuft da zwischen dir und Neville?“ Ginnys Gesicht wurde so rot wie ihre Haare und sie lächelte. „Ich hab entschieden, dass du Recht hattest.“ „Und…?“, wollte Hermine es genauer wissen. Ginnys Verfärbung wurde noch dunkler – wenn das überhaupt noch möglich war. „Ich fange an zudenken, dass es eigentlich gar nicht so schlecht sein wird, mit ihm verheiratet zu sein.“, gestand sie. Hermine machte einen sehr uncharakteristischen Quietscher als sie auch schon ihre Arme um Ginny warf. „Ich freu mich ja soooooooooo sehr für dich!“ Ginny lachte. „Ich glaube verheiratet zu sein hat dich ein bisschen weich gemacht.“ Hermine grinste. „Gut zu wissen, dass etwas Gutes dabei herausgekommen ist.“ „Ist das das einzige Gute?“, neckte Ginny sie. Hermine wurde sehr schnell rot, bis zu ihren Haarspitzen. „Also was macht das Packen?“, fragte Ginny als sie sich auf Hermines Bett fallen ließ. Sie grinste, als sie Hermines offensichtliche Unbehaglichkeit auf ihre Frage hin bemerkte. Hermine seufzte. Der Abschluss war drei Wochen entfernt und sie versuchte sieben Jahre voll von Kleidung, Büchern und andere sortierte Schmuckstücke in ihren Koffer zu packen. „Ich weiß nicht, wo ich den ganzen Kram hintun soll. Unsere Wohnung ist zu klein.“ „Kannst du nicht einfach ein paar deiner Sachen bei deinen Eltern lassen?“, warf Ginny ein. „Würde ich ja, aber mein Dad ist noch immer nicht sonderlich von meiner Heiratssache angetan.“, erzählte Hermine ihr als sie versuchte ein paar Schuhe in ihren schon längst vollen Koffer zu stopfen. „Naja, es wäre früher oder später sowieso passiert.“, antwortete Ginny. „Große Hilfe. Ich denke einfach, es wird seine Zeit dauern, bis er es akzeptieren wird.“, gab sie zu. „Warum?“, fragte Ginny perplex. „Nun, für Anfänger: Jedes Mal habe ich von ihm, seit den letzten paar Wochen, gehört, dass er es bevorzugt Fred „diesen Mann“ von mir zu nennen. Und er sagt Mann als ob ich so eine Art Krankheit hätte. Plus, er erwähnt ständig, dass ´jeder mal Fehler macht´ und ´dass es nie zu spät sei, dass Falsche zu richten´.“ „Autsch.“ „Das sagst du mir.“, Hermine seufzte. „Jetzt, würde es dir was ausmachen mir zu helfen sieben Jahre Pergament in diesen Koffer zu zwängen?“ „Irgendwelche Fortschritte?“, rief George von der Tür des Ladens aus. Fred grunzte zur Antwort. Er versuchte seit zwei Stunden vergeblich ein Gegenmittel für das Schrumpfpulver, welches sie diese Woche veröffentlichen wollten, zu entwickeln. Und scheiterte. George starrte seinen Bruder an. Seit Hermine nach Hogwarts zurückgekehrt war, war Fred mehr als nur ein bisschen scheiße drauf. George konnte zum einen verstehen, dass Fred seine Frau vermisste und musste ein bisschen schlechter drauf sein als … frustriert. Aber alles in allem, war sie schon für einen Monat weg. Aber die konstante schlechte Laune war ein bisschen ungerufen, nach Georges Geschmack. „Sie wird in weniger als drei Wochen hier sein.“, sagte er. Fred verkrampfte sich. „Ich weiß.“, sagte er durch seine zusammengepressten Zähne. George kannte diesen Ton seiner Stimme. Er entschloss sich, es sein zu lassen. Er sagte Gute Nacht und machte sich auf den Weg zurück zum Fuchsbau, damit sein Bruder in Ruhe schmoren und sich damit herumschlagen konnte. Fred seufzte, als er die Tür sich schließen hörte. George hatte Recht, obwohl er es hasste es zuzugeben. Er vermisste Hermine. Sehr. Die Woche in der sie da gewesen war, hatte den Anschein gehabt, als ob er nie ohne sie gelebt hätte, und jetzt wo sie weg war, war es hart ihre Abwesenheit zu ignorieren. Er hatte keine einzige Nacht gut geschlafen, seit sie weggegangen war. Das riesige Bett war so groß, so leer. Die Dinge, die sie umgestellt oder liegen gelassen hatte, waren nicht angerührt worden. Und aus irgendeinem Grund den er nicht verstand, fing es wirklich an ihn zu irritieren, dass das Bett nicht mehr länger nach ihr roch. Er machte sich schnell auf den Weg ins Bett für eine weitere rastlose Nacht, hoffend, dass die nächsten zweieinhalb Wochen schnell vorbei gehen würden. OMG, es tut mir ja so leid. Meine Faulheit und die Tatsache, dass ein Virus unseren kompletten PC geschrottet hat (alle Dateien sind weg -.-) führte zu dem Ergebnis, dass ihr viel zu lange warten musstet. Jetzt kann es aber zum Glück weitergehen... Bitte alle die Info lesen! =) GlG, *vive-m/Inke [->Übersetzung<-] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)