The New Mrs. Weasley von vive-m (Als Fred herausfindet, dass er verlobt worden ist, ist er sich sicher der Sache irgendwie zu entgehen. Also bittet er die unwahrscheinlichste Person um Hilfe.) ================================================================================ Kapitel 9: New Developments --------------------------- Kapitel 9 Notiz: Diese Geschichte gehört Christy January (www.fanfiction.com) und alle Charaktere J.K. Rowling (Harry Potter). Ich verdiene nichts mit dieser Übersetzung. Neue Entwicklungen „Wo ist er?“ Harry und Ginny sahen zu Hermine auf, mit schmerzerfüllten Ausdrücken in ihren Gesichtern. Anscheinend war Ron wütender, als sie gedacht hatte. „Er ist in seinem Zimmer.“, sagte Ginny. Hermine ging los, um die Treppen empor zu steigen, aber Harry sprang auf und griff sie am Arm. „Ich würde nicht gehen.“ „Ich muss.“, antwortete Hermine. „Hermine, ich hab ihn noch sie so sauer erlebt. Er ist mehr als nur wütend, er fühlt sich verletzt und betrogen.“, sagte Ginny ihr langsam. Hermine seufzte und setzte sich. „Hat er das gesagt?“ „Ron? Natürlich nicht, aber ich kenne ihn.“, antwortete sie. „Leute, hasst ihr mich auch?“, fragte Hermine die beiden. „Hermine, wir könnten dich niemals hassen.“, antwortete Harry und nahm ihre Hand. „Und Ron auch nicht, er ist nur wütend.“, fügte Ginny hinzu. „Wir sind nur ein bisschen – geschockt.“, erklärte Harry. „Wir wussten nicht, dass du und Fred miteinander ausgegangen seid.“ „Naja, wir sind nicht direkt ´ausgegangen´“, räumte Hermine ein. „Keine Details, danke schön!“, rief Harry aus und legte sich die Hände auf die Ohren. Hermine lachte. „Komm mal wieder runter, Potter!“ „Hermine“, sprach Ginny lauter, „Ich denke, dass solltest du Ron erklären, nicht uns.“ Hermine sah verwirrt aus. „Aber ihr habt gesagt- “ „Ich weiß, aber ich glaube es wird ihm mehr als anderes in diesem Punkt helfen.“ Hermine holte einmal tief Luft, stand auf und ging zu den Jungenschlafsälen hoch. „Wir sollten jetzt besser Ohrstöpsel holen.“, flüsterte Harry Ginny zu. Hermine hielt vor den Schlafsälen der Siebtklässler und hörte, wie Ron innen hin und her lief. Sie klopfte. „Ron, ich bin’s“ Sofort stoppte jegliches Geräusch aus dem Zimmer. „Was soll das? Ist das eine Familieneigenschaft?“, dachte sie. „Ron, ich komme rein.“, sagte sie und öffnete die Tür. Irgendwie hatte Ron es geschafft auf das Bett zu springen und die Vorhänge zuzuziehen, bevor sie die Tür geöffnet hatte. „Ron, bitte sprich mit mir.“ Nichts. „Bitte.“ Immer noch nichts. „Ich dachte unsere Freundschaft hätte dir mehr als das bedeutet.“, flüsterte sie, als sich Tränen in ihren Augen bildeten. „MIR!“, brüllte Ron, warf die Vorhänge beiseite und stellte sich vor sie. „Anscheinend hat unsere Freundschaft für dich nicht so viel zu bedeuten, wenn du hinter meinen Rücken mit meinem Bruder rummachen kannst!“ „Ich habe nicht mit ihm ´rumgemacht´.“, sagte sie mit einem finsteren Blick. „Wie würdest du es dann nennen?“, stellte er ihre Antwort in Frage. Hermine schloss ihre Augen und sank auf Rons Bett. „Warum?“, fragte er, als er sich neben sie setzte. „Ich liebe ihn.“, antwortete Hermine. Vielleicht war sie nicht in Fred verliebt, aber sie liebte ihn. Auf jeden Fall brauchte Ron das nicht zu wissen. „Und das war die einzige Möglichkeit ihn davor zu bewahren, dieses Claire Mädchen zu heiraten.“, fügte sie hinzu. „Egal, wie vielen Menschen du dabei wehtust?“, warf Ron ihr vor. Leise schlich eine Träne Hermines Wange hinunter. „Das war niemals meine Absicht.“ „Nun, das ist aber, was passiert ist.“ Ron stand auf und ging wieder im Zimmer auf und ab. Voller Frustration fuhr er sich durch die Haare. „Heilige Scheiße, Hermine. Wenn du nur gewusst hättest- “ „Ich habe es gewusst.“, sagte sie sanft. Ron blieb stehen und starrte sie an. „Ich habe es immer gewusst.“, sagte sie ihm, als eine weitere Träne aus ihrem Auge trat. „Und du hast nicht, du hast nie – “ „Nein.“, gab sie zu. „Bitte geh.“, sagte er. „Gut.“, stimmte Hermine zu und ging zur Tür hinüber, und drehte sich noch mal um. „Ich hoffe, du kannst mir irgendwann verzeihen.“, sagte sie als sie ging. Über die nächsten Wochen hatte sich die Geschichte mit Fred und Hermine durch die ganze Schule verbreitet. Die Mehrheit der Schüler fand es lächerlich, dass die prüde und ordentliche Hermine, Fred, den größten und berüchtigtsten Streichespieler von Hogwarts geheiratet hatte; aber jeder freute sich für sie. Außer die Slytherins natürlich. Malfoy und seine Kumpanen machten mehrere unhöfliche Bemerkungen, aber Hermine ignorierte sie. Jedenfalls, fanden sie sich noch am selben Tag mit großen, violetten Furunkeln im Krankenflügel ein. Trotz den besten Anstrengungen, weigerte Ron sich immer noch mit ihr zu sprechen. Und Parvati und Lavender waren in der Angelegenheit auch nicht sonderlich hilfreich, mit ihren ständigen Fragen. „Och, komm schon Hermine, wie war die Hochzeitsnacht.“, brachte Ron dazu, vom Abendessen aufzustehen und in sein Zimmer zu stapfen. Es machte genauso die Runde, wo sie die Nacht nach ihrer Hochzeit verbracht hatten, aber Hermine wusste nicht warum. Fred schrieb ihr vertrauensvoll jeden Tag. Aber er schickte die Briefe jetzt lieber zur Frühstückszeit als mitten in der Nacht. Weil sie Ron respektierte, las und beantwortete sie die Briefe nur, wenn er nicht da war. Meistens schrieb er, wie die Familie reagierte. Überflüssig zu erwähnen, das alle mehr als nur ein bisschen überrascht waren. Bill und Charlie fanden es total komisch und Percy hielt es für ´sehr verantwortungslos´. Mrs. Weasley fing an, sich langsam zu beruhigen, aber sie machte Hermine klar, dass sie sich immer noch auf dünnem Eis bewegte. Hermine war puterrot angelaufen, als sie gelesen hatte, dass Mrs. Weasley sehr erleichtert gewesen war, als sie herausfand, dass es keine ´Mussheirat´ gewesen war. Sie genierte sich ziemlich, weil Mrs. Weasley zu dieser Schlussfolgerung gekommen war. Es waren bereits zwei Wochen seit der Hochzeit vergangen und es war ein Hogsmead Wochenende. Hermine wachte am Samstagmorgen auf, wegen Parvati, die sie wachrüttelte. „Was!“, rief sie. „Du hast unten eine Überraschung.“, zwitscherte Parvati. Hermine blickte finster drein, als sie aufstand. Es war eine lange Woche gewesen und sie war nicht erfreut, geweckt zu werden. Sie schlurfte hinunter zum Gemeinschaftsraum und sah Fred, der mit Neville, Dean und Seamus. Hermine freute sich sehr, ihn zu sehen. Jetzt hatte sie endlich einen Verbündeten. Ohne nachzudenken rannte sie die Treppen hinunter auf ihn zu. Fred sah hoch und lächelte, als sie ihre Arme um ihn warf. „Na, dass nenn ich mal ein ´Hallo´.“, feixte er und umarmte sie zurück. „Warum hast du mir nicht gesagt, dass du kommst?“, verlangte sie zu wissen. „Naja, dann hättest du nicht viel von der Überraschung gehabt, oder?“ Hermine freute sich so sehr, dass endlich jemand da war, der auf ihrer Seite war, dass sie Ron und Harry nicht bemerkte, wie sie auf dem obersten Treppenabsatz standen. Wenn Blicke töten könnten, wäre Hermine genau jetzt eine Witwe. Mit ihren Armen immer noch um Freds hüfte, lehnte sie sich vor und flüsterte in Freds Ohr. Harry sah Ron an, der nun rot wurde, und mörderische Blicke seinem älteren Bruder zuschickte. Ron stürmte prompt aus dem Portraitloch, ohne von den Frischvermählten bemerkt zu werden. „Was hältst von einem Picknick am See, heute?“, fragte Fred sie. Hermine drückte sich von ihm weg und grinste zu ihm hoch. „Es ist Februar.“ Er grinste nur zurück. „Es ist kalt.“, schmollte Hermine. „Oh, sei nicht so ein Baby.“, zog er sie auf und schnippte sich eine Traube in den Mund. Hermine streckte ihm die Zunge heraus. Sie waren schon seit circa zwei Stunden dort. Fred hatte die Hauselfen dazu gebracht, ihnen einen Picknickkorb fertig zu machen, während Hermine sich umzog. Sie war nicht sonderlich glücklich darüber, aß das Essen aber einfach. „Ich hab nachgedacht.“, platze Fred auf einmal heraus. „Uh-oh.“, scherzte Hermine. Er sah sie trotzig an. „Es scheint, dass meine Mutter der Ansicht ist, dass, weil wir verheiratet sind, wir, beziehungsweise ich, nicht länger im Fuchsbau wohnen soll.“ „Was?“, rief Hermine. „Jah. Da ich ja, wie hat sie es gesagt, ´alt genug bin, um zu heiraten, ich auch alt genug bin, um mein eigenes Heim zu haben´.“ „Und?“ „George hat gesagt, es wäre in Ordnung, wenn ich den oberen Teil des Ladens in eine Wohnung für uns umbauen würde.“ „UNS!?“ „Jah. Du machst bald deinen Abschluss und wir sind verheiratet.“, sagte Fred abwesend, während er weiter auf ein paar Trauben herum kaute. Hermine nickte. Dann grinste sie. Fred aß immer noch, ausgestreckt auf der Decke mit seinen Augen geschlossen. Sie konnte nicht widerstehen. Vorsichtig nahm sie die Schüssel mit dem Pudding und warf einen Klecks nach ihm. Es traf ihn direkt im Gesicht. Fred setzte sich kerzengerade auf und starrte sie an, aß ihren Pudding mit dem Bild der Unschuld. „Dafür wirst du bezahlen.“, warnte er sie. Hermine sah auf, als ein bekannter Klecks Pudding ihr Shirt traf. Die nächsten 15 Minuten bestanden aus einer sehr wilden Essensschlacht, und schon bald waren beide voll, mit dem Inhalt des Korbes. Hermine kreischte, als Fred sie um die Hüfte griff und ihr eine handvoll Trauben ins Gesicht rieb. [N/A: Eew…] In ihrer Bemühung los zu kommen, lehnte sie sich ein Stück zu weit nach hinten. Und da Fred sie nicht loslassen wollte, begleitete er sie, als sie zurück stolperte und in den See fiel. „Schachmatt.“, sagte Harry. Ron blickte finster drein. Er wusste er war sauer, denn Harry besiegte ihn nie beim Schach. „Ich geb’ auf.“, sagte Ron und ließ sich in die Couch zurück fallen. „Willst du 'ne Runde Snape Explodiert spielen?“, fragte Harry. Doch er hatte keine Chance mehr zu antworten. Jeder Gryffindor sah auf, als Fred und Hermine, pitschnass und bedeckt mit Essen, durch das Portraitloch stolperten und sich beide kaputt lachten. „Was ist denn mit euch passiert?“, fragte Ginny. „Ist ne lange Geschichte.“, schaffte Hermine keuchend heraus zu bringen. Nachdem der Riesenkraken sie aus dem See geworfen hatte, hatten sie den Korb hinunter zur Küche gebracht und waren geradewegs in McGonagall gerannt. Sie gab ihnen einen strengen Vortrag, bevor sie die beiden weiter gehen ließ. Dann brachen sie in lautes Gelächter aus, als sie außer Hörweite waren. „Hermine, ich glaube wir sollten uns mal sauber machen.“, sagte Fred ihr, als er zu den Treppen deutete. „Du hast Recht.“, stimmte sie zu, immer noch kichernd. Hermine ging gerade die Stufen hoch, als sie anhielt. Ihr war gerade eingefallen, dass Jungs nicht die Mädchentreppen hochgehen konnten. Fred grinste bloß, bevor er seinen Zauberstab auf die Stufen richtete und einen Zauberspruch murmelte. Jeder starrte mit Bewunderung hin, als Fred Hermine zu ihrem Zimmer folgte. „Wie hast du das gemacht?“, fragte sie, als sie ihre Schuhe und Socken auszog. „Uh-uh. Das ist ein Geheimnis.“, sagte er ihr als er erfolglos versuchte, sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Hermine seufzte. Sie ging zu ihm hinüber und hielt sein Shirt fest. Sie machte einen Ruck und das Kleidungsstück war endlich los. „Danke.“ Hermine wurde rot, da sie Fred wieder so nahe war in dieser Situation. Er grinste, als sie sich umdrehte um neue Kleidung aus ihrem Koffer zu holen. „Ich bin sofort fertig.“, sagte sie ihm als sie die Badezimmertür schloss. „Was glaubt ihr, machen die beiden da oben?“, fragte Lavender später beim Abendessen. Fred und Hermine waren immer noch nicht hinunter gekommen, was eine Menge Spekulationen verursachte. „Vielleicht sagen sie sich ´auf Wiedersehen´, wenn du verstehst, was ich meine.“, antwortete Seamus. „Das ist widerlich.“, antwortete Ginny. „Nun, sie sind trotz alledem verheiratet.“ Just in dem Moment tauchten Fred und Hermine in der Tür auf. Fred ging, wollte sie aber noch zum Abendessen bringen. Sie war sich über Parvatis und Lavenders Fragen am beschweren gewesen, und er sagte ihr, er kannte einen Weg sie zum schweigen zu bringen. Die ganze Schule sah zu, als Fred Hermine zu sich zog und sie küsste. Aber das war kein normaler Kuss. Freds Liebe um Aufmerksamkeit brachte die ganze Menge dazu, die Köpfe zu recken, als er ihr mit den Fingern durch die Haare fuhr und seine Zunge in ihren mund hineingleiten ließ. Hermine antwortete, nach einem kurzen intuitiven Schock, indem sie ihre Arme um seinen Hals legte und Fred mit mehr Enthusiasmus entgegen kam, als er je von ihr möglich gehalten hätte. Eine Gänsehaut schlich seinen Körper hinunter als, sie ihre Hände seinen Rücken hinunter strich. Pfiffe und Auspfiffe kamen ihnen entgegen, als sie sich voneinander lösten. „Ich denke, dass beantwortet unsere Fragen.“, murrte Seamus. Puh, so ein langes Kapitel...und die werden noch länger, dass kann ich euch versprechen! Freut euch drauf und betet, dass ich Zeit finde, dass nächste Kapitel zu übersetzten, denn im Moment kommen die ersten Klausuren in diesem Halbjahr und ich mach noch freiwillige Arbeit in der Schule...ich weiß gar nicht, warum ich da zugestimmt hab ... Naja, bis zu nächsten Mal, meine Lieben! HEL vive-m/Inke p.s.: Mein Nick hat sich geändert, Tatsache. Ich hab zwei Seiten im Moment wo ich kreativ aktiv bin [ http://vive-m.deviantart.com ], und hatte zwei verschiedene Usernames, da hab ich mich auf den einen begrenzt. Okay? =) (wat frag eig.? is do meine entscheidung...*doof*) [->Übersetzung<-] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)