The New Mrs. Weasley von vive-m (Als Fred herausfindet, dass er verlobt worden ist, ist er sich sicher der Sache irgendwie zu entgehen. Also bittet er die unwahrscheinlichste Person um Hilfe.) ================================================================================ Kapitel 3: Huh? --------------- Kapitel 3 Notiz: Diese Geschichte gehört Christy January und alle Charaktere J.K. Rowling (Harry Potter).Ich verdiene nichts mit dieser Übersetzung. Huh? Zu sagen, dass Hermine erstaunt gewesen war, wäre eine Untertreibung gewesen. Sie stand da, starrte hinunter zu Fred mit ihrem Mund offen für eine so lange Zeit, dass Fred sich wunderte, ob sie im Stehen ohnmächtig geworden sei. Wenn das überhaupt möglich war. „Hermine?“, fragte Fred und schüttelte leicht ihre Hand, die er immer noch hielt. „Huh?“, sagte sie mit benommener Stimme. „Willst du mir nicht antworten?“ Er sah sie erwartungsvoll an. Es brauchte mehrere Minuten, bis sie ihre Fassung wieder gewann. „Bist du bescheuert?!“, kreischte sie und zerrte ihre Hand von seiner weg. Fred stand auf. „Shh! Willst du, dass das ganze Haus hier hoch kommt?“, zischte er. „Ich soll mich also beruhigen? Du hast mich g - gerade gefragt, ob ich dich heirate. Was – was denkst du dir dabei?“, stotterte sie. „Denkst du überhaupt?“ Schnell legte Fred ihr eine Hand auf den Mund, um noch mehr Geschrei zu verhindern. Sie funkelte ihn an und riss sich los. Dann antwortete er mit einer ruhigen, ausgeglichenen Stimme: „Ich denke daran, wie unfair die ganze Sache ist. Und der einzige Weg, der mir möglich erscheint um der Sache zu entgehen, ist jemand anderen zu heiraten.“ „Warum mich?“, unterbrach sie ihn. Er zuckte mit den Schultern. „Es macht Sinn. Du bist befreundet mit meinem Bruder und meiner Schwester; Du verbringst die meisten Ferien hier. Niemand würde es für seltsam halten, wenn wir zusammen wären.“ Hermine schnaubte. „Außer sie kannten uns.“ „Hast du noch nie den Ausdruck gehört ´Gegensätze ziehen sich an´?“ Sie hob ihre Augenbrauen. „Okay. Es wird schwer, die Leute zu überzeugen, aber ich denke wir schaffen das.“, erklärte er. Hermine sah zu Fred hoch. Hier war er, machte ihr einen Antrag als ob es ein Geschäfts Deal wäre und klang dabei, als sei es die logischste Sache der Welt. Sie machte sich eine gedankliche Notiz Mrs. Weasley zu fragen, ob sie Fred als Baby jemals auf den Kopf hatte fallen lassen. „Ich möchte dich nicht beleidigen, aber warum sollte ich das in Erwägung ziehen?“, fragte Hermine. „Weil ich deine Hilfe brauche.“, flüsterte er. Hermine schaute in Freds blaue Augen, rang mit sich selber und fühlte gerade zu wie ihre Entscheidung zerbröckelte. Er hatte Recht – es war unfair. Wen man heiratete, sollte nicht von seinen Eltern entschieden werden. Ihr Herz fühlte mit ihm, aber sie glaubte nicht, dass schaffen zu können. „Warum nicht Angelina? Oder Katie?“, fragte sie verzweifelt. „Angelina ist zu beschäftigt mit Quidditch und Oliver würde mich zeugungsunfähig machen wenn ich Katie fragen würde.“, antwortete Fred. „Außerdem, du bist die klügste Person die ich kenne. Du wirst einen Weg finden, wie wir da vielleicht wieder rauskommen. Bitte Hermine, ich brauche dich.“ Seine Stimme brach am Ende seines Satzes – genau wie Hermines Herz. „Und Ron? Das wird ihn umbringen.“ Er sah sie an. „Er wird schon klar kommen. Genau wie alle anderen. Ich verspreche, ich würde dich niemals bitten so etwas für mich zu tun, wenn es Probleme mit meiner Familie oder Harry verursachen würde.“ Hermine biss sich auf die Lippe. Sie war sich nicht sicher, dass Ron so einfach darüber hinweg kommen würde, wie Fred sagte. Sie hatte immer vorgegeben Rons Gefühle für sie nicht zu kennen, aber er war nicht sehr subtil damit. Der Rest von Freds Versprechen jeodch klang glaubwürdiger. Er würde nie mit Absicht seiner Familie oder ihr wehtun. Und sie liebte die Weasley’s, alle von ihnen. Sogar Percy. Sie waren wie ihre Familie. Wenn es einen Weg gäbe, auch nur einem von ihnen zu helfen, warum sollte sie es nicht tun? „Okay.“ Ein gewaltiges Grinsen breitete sich auf Freds Gesicht aus. Er machte einen kleinen Freudenschrei und hob Hermine vom Boden in seine Arme und schwang sie herum. In diesem präzisen Moment entschied George, die Tür zu öffnen. Der Ausdruck in seinem Gesicht, als er Hermine in den Armen von einem T-Shirt losen Fred sah, war unbezahlbar. Unter irgendwelchen anderen Umständen hätten beide es sehr lustig gefunden. Fred ließ Hermine schnell runter. „Störe ich irgendwie?“, fragte er und hob viel sagend seine Brauen. „Nein. Ich habe nur gerade eine gute Nacht gewünscht und jetzt werden ich ins Bett gehen.“, antwortete Hermine. Puterrot angelaufen floh sie in Ginnys Zimmer so schnell wie nur irgend möglich. George sah ihr nach, drehte sich dann zurück, um zu sehen, dass Fred verschwunden war. Puh, nach einer kurzen Pause gehts endlich weiter :) Ich habe das Kapitel grade noch schnell für euch zu Ende übersetzt, denn ich weiß, wie nervig es ist warten zu müssen! Ich mag dieses Kapitel besonders, es hat ne Menge Gefühl. Also, bis zum nächsten Mal dann! =) ♥ plumps/Inke [->Übersetzung<-] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)