H.d.l von abgemeldet (Lancelot x Guinevere) ================================================================================ Kapitel 1: Die Ritter vom Großen Wall ------------------------------------- Hey Leute, hauptsächlich basiert diese Ff auf den Geschehnissen in dem Film King Arthur, nur mit dem Unterschied, dass Guinevere und Lancelot sich näher kommen.^^ Viel Spaß! ------------------------------------------------------------- Verängstigt saß die junge Frau neben dem Gitter in ihrer Zelle. Ihre Augen waren leicht gerötet und ihr Gesicht totenblass. Die Kälte und die Feuchtigkeit ihres Gefängnises drangen über die letzten zerfetzten Lumpen, die sie einst vor Kälte geschützt hatten, in ihren Körper ein. Ihr Körper zitterte pausenlos, während ihre Sinne die melodischen Gesänge des Christen Priesters wahrnahmen. Sie hörte die Lateinischen Worte, ohne ihre Bedeutung zu kennen. Soll das, dass letzte sein was sie in dieser Welt zu hören bekam? Sie kauerte sich an die verschimmelte Wand und versuchte sich warm zu halten, doch der eiskalte Boden und die klirrende Kälte verhinderten das. Hinzukamen der schier endlos nagende Hunger und das quälende Verlangen nach Wasser. Seit Tagen hatte sie keins von beiden mehr gesehen und sie bezweifelte, dass sie diese Dinge je wieder zu Gesicht bekommen würde. Schließlich hatte man sie und die anderen Heiden nicht ohne Grund hier her gebracht. Die junge Frau wusste, dass man beschlossen hatte sie alle in diesem Drecksloch verrecken zu lassen. Einige hatten diesen qualvollen Tod schon hinter sich und ihre Körper vermoderten bereits in ihren Zellen. Der ekelhafte Geruch von verwesenden Leichen lag schon seit Tagen in der Luft und ihr war klar, wenn sie etwas im Magen gehabt hätte, hätte sie es vor Ekel wieder hervorgewürgt. Es war nicht nur der Gestank der Toten, der ihr übel zu setzte, denn auch in ihrer eigenen Zelle roch es nicht besser. Das Stroh, das man ihr zum Schlafen gegeben hatte, war schon längst verschimmelt und die Ecke, in der sie ihre Notdurft hatte verrichten müssen, verströmte den beißenden Geruch von Urin. Sie ekelte sich vor jedem Zentimeter ihres Gefängnises zúbd hoffte schon bald in den ewigen Schlaf über zu gehen, wo es keine Schmerzen oder Hunger und Durst gab. Hilflos klammerte sie ihre Hände fest an ihren Körper, damit kein Funken Wärme fliehen konnte. Der stechende Schmerz, der bei dieser Haltung von ihrer rechten Hand ausging, war betäubend. Sie wickelte den schmutzigen Lumpen, den sie zur Festigung um die Hand gebunden hatte ab und sah was den Schmerz verursachte. Die Gelenke ihrer Finger waren herausgesprungen und zeigten das, durch dunkelnblaue Stellen unter der Haut. Tränen rannen ihre Wange hinunter, als sich die junge Frau an jenen Tag erinnert, als das geschehen war. Man hatte sie gefoltert. Stunden oder Tage. Mit jeder nur erdenklichen Methode. Immer wieder hatte sie das gestanden, was die Folternkechte hören wollten, dabei wusste sie im Grunde gar nicht was die von ihr wollten. Zum Schluss hatte man sie wie ein Stück wertloser Abfall in eine Ecke geworfen. Die heißen Tränen auf ihrer Haut weckten immer mehr alte Erinnerungen und sie wünschte sich nur noch zu sterben. Plötzlich hörte sie neben dem Gesang des Mönches ein polterndes Geräusch. Schon glaubte sie, dass die Folterknechte zurückgekehrt waren, doch statt ihrer Rauen Stimmen, erklang eine weiche, aber doch gebietende Stimme: "Schaut nach ob noch jemand am Leben ist." Sie hörte die scharfen Worte, aber auch den sanften Unterton. Plötzlich saß´jemand vor ihrer Zelle und sah die junge Frau durch die Gitterstäbe hinweg an. Seine dunklen Augen und das lockige Haar gefielen ihr sofort. Sie weckten neue Lebensgeister in ihr und halb fragte sie sich schon, warum sie noch vor wenigen Minuten hatte sterben wollen. Der Man war gekleidet in eine glänzende Rüstung, die selbst im schattenhaften Licht des Kerkers noch edel aussah. Zwei Schwerter ragten neben seinen Schlutern hervor. Ein zweiter Ritter erschien neben dem ersten und schlug mit seinem Schwert auf die Eisentür ein, deren Schloss Kleinbai gab und geräuschvoll aufflog. Der Mann mit den hübschen dunklen Augen beugte sich vor und sah iht tief in die Augen bevor er beruhigend sagte: "Ich bin Lancelot, du brauchst keine Angst vor mir zu haben." Statt auf eine Antwort zu warten, schlossen sich seine Arme behutsam um ihren schlanken Körper und hoben sie hoch. Für einen kurzen Moment wollte sie sich wehren, doch dann musste sie feststellen, dass keine Silbe ihres Körpers auf diesen Befehl reagierte, also ließ sie es bleiben. Lancelot musterte sie schweigend, während er aus der Zelle hinaustrat. Sie genoss es von ihm getragen zu werden und hoffte das dieser Moment der Geborgenheit noch etwas andauern würde. Doch schon im nächsten Moment bemerkte sie, wie Lancelot sie in die Hände eines anderen Ritters gab. "Nimm du sie Arthur. Ich muss noch die letzten Zellen überprüfen." Gleich darauf verschwand er mit einer Fackel in der Hand in einem dunklen Gang. Die junge Frau sah sich den Ritter genau an. Er hatte raue zugleich aber sanfte Gesichtszüge und sein selbstbewusstes Auftreten sagten ihr, dass sie einen Befehlshaber vor sich hatte. "Ich bin römischer Offizier. Keine Angts, du bist in Sicherheit,", erklärte er. Anschließend trug er sie aus dem Kerker hinaus, Dagonet und Gawain folgten. Als sie das Tageslicht näher kommen sah, glaubte sie für einen Augenblick gestorben zu sein und sich jetzt auf einer neuen Reise zu befinden. Ein kalter Windstoß, der ihr direkt übers Gesicht wehte, sagte ihr, das dem nicht so war. "Wasser! Ich brauche Wasser!", schrie Artorius, während er sie junge Frau auf den Boden legte. Tristan eilte herbei und reichte dem Offizier einen Trinkbeutel, den dieser an ihre Lippen führte und ihr ein paar Tropfen Wasser einflöste. Sie hustete kurz auf und betrachtete den Ritter eingehend. "Es wird dir bald besser gehen.", versicherte ihr Arthur. Sie durhcbohrte ihn mit ihren tief braunen Augen, bevor sie schwach sagte: "Ich bin Guinevere. Du heißt Arthur. Ihr seid die Ritter vom Großen Wall." "Das stimmt." Ihre Augen wanderten weiter und entdeckten Lancelot, der gerade aus dem Kerker kam. Hinter ihm kam die Dagonet die Treppe heruaf, mit einem kleinen Jungen im Arm. Auch ihn verorgten sie sofort mit Wasser. Aber ihr Blick galt nur dem Ritter, mit den hübschen dunklen Augen. Lancelot bemerkte, dass sie ihn anstarrte und lächelte ihr aufmunternd zu, danach schwang er sich in den Sattel. Im nächsten Moment umschloss ihre Hand, die Hand der Frau, die ihr in den vergangenen Wochen vergeblich versucht hatte zu helfen. Die Frau des verhassten Römers. "Was geht hier vor? Wie könnt ihr es wagen meine Gefangenen zu befreien?", brüllte plötzlich eine Stimme. Arthur eiste sich von Guinevere los und rief erzürnt: "Was soll das Marius?" "Diese Heiden sind doch wilde Tiere, sie weigern sich ihr Pflicht zu tun, die Gott ihnen auferlegt hat. Sie müssen sterben, nur das kann sie noch retten. " "Ihr wollt sie nur in die Leibeigenschaft zwingen!", schrie Arthur zornig. "Ihr seid auch Römer, ihr versteht das. Und ihr seid ein Christ.", sagte Marius bevor sein Blick zu seiner Frau huschte, die sich führsorglich um Guinevere kümmerte. "Und! Du hast sie am Leben erhalten!", schrie er wütend und schlug sie hart ins Gesicht. Sofort tart Arthur auf ihn zu, schlug ihn zu Boden und hielt ihm sein Klinge an den Hals. Augenblicklich kamen Soldaten geeilt um ihrem Herren hern zu helfen, aber Marous rief: "Nein, tut nichts!" Dann wandte er sich mit einem überheblichen Tonfall an Artorius: "Wenn wir erst den großen Wall erreicht haben, dann werdet Ihr für eure Taten büßen, Ihr Ketzer!" "Vielleicht sollte ich euch jetzt töten und damit mein Schicksal besiegeln?" Plötzlich meldete sich Lancelot zu Wort: "Arthur wir müssen weiter. Die Sachsen kommen. " Arthur zog sein Schwert zurück und gab die Anweisung, das nötigste schnell zusammen zu packen und aufzubrechen. Hastig liefen die Menschen umher und verstauten ihr Hab und Gut auf einem der großen Reiswagen, de von stattlichen Pferden gezogenm wurden. Man brachte Guinevere und den jungen in einem der Wagen unter, doch noch bevor sie hinter einem Vorhang verschwand, konnte sie einen letzten Blick auf Lancelot werfen. Er bemerkte ihren Blick und sah zum Wagen hinüber. Der Ausdruck in ihren brauen Augen ließ ihn leicht schmunzeln und als sie junge Frau im Innerer verschwand, starrte er noch lange auf den Fleck, an dem sie aus seinem Blickfeld verschwunden war. Kapitel 2: Eine kalte Nacht --------------------------- Nachdem die Sonne bereits untergegangen und der Schneeregen schwächer geworden war, war auch in dem Nachtlager von Artorius, dem Befehlshaber der Ritter vom Großen Wall, Ruhe eingekehrt. Wer noch nicht schlafen konnte, weil ihm die Angst zu schaffen machte, dass die Sachsen jeden Augenblick um die Ecke kommen könnten, der hatte sich mit einem warmen Fell gegen die Kälte vor ein lodernedes Feuer gehockt und unterhielt sich gedämpft mit seinen Kameraden. Überwiegend suchten die Meisten aber Schutz vor den Taten dieser grausamen Welt im Schlaf und wer diesen Schlaf gefunden hatte, wurde schon nach kurzer Zeit von leichten Schneeflöckchen umhüllt, sanft in das Reich der Träume begeleitet. Lancelot war einer von denen, die den Schlaf zwar suchten, aber ihn eher selten bekamen. Er war gerade dabei sein eigenes Lager für die Nacht vorzubereiten. Eine zerschlissen Decke diente als Schutz vor dem Bodenfrost und darüber würde er es sich mit einem Fell gemütlich machen. Bevor er das jedoch tat, wollte er noch ein Feuer entzünden und dazu brauchte er Holz. Gemächlichen Schrittes durchstreifte er das Nachtlager und versuchte etwas Holz aufzutreiben. Neben einem der großen Reisewagen wurde er fündig, denn dort befand sich ein Stapel Feuerholz. Lancelot trat auf das Holz zu und machte sich gerade daran ein paar gute Scheite aufzulesen, als ihm der Schein einer Lampe in ide Augen stach. Er sah auf und erkannte ein beleuchtetes Fenster an einem der Wagen, hinter dem Guinevere saß und von zwei Frauen mit einem Schwamm abgewaschen wurde. Als er erkannt dass sie junge Frau gänzlich nackt war, zwang er sich woanders hinzuschauen, doch der Drang ihren schönen glänzenden Körper noch einmal zu sehen, ließ ihn seine Augen wieder auf die Szene richten, die nur durch einen durchsichtigen Vorhang leicht verschleiert wurde. Es war schon eine Zeit lang her, dass er so eine hübsche Frau gesehen hatte, daher wunderte es ihn nicht, das er seine Augen nicht von diesem bezauberndem Wesen abbringen konnte. Lancelot konnte ihre roten Lippen sehen und ihre Augen, die es sichtlich genossen mit einem Schwamm von den Strapazen der vergangenen Wochen gereinigt zu werden. Noch während der nasse Schwamm wohltuend über ihre weiche Haut strich, wanderten ihre Augen in die Nacht hinaus, wo sie den Ritter bemerkten. Keine Regung durchzuckte ihr Gesicht, als sie ihn ansah. Sie beobachtete ihn einfach, Lancelot jedoch wandte seinen Blick sofort von ihr ab. Er wollte nicht dass sie die Situation falsch deutete, daher warf er ihr einen letzten Blick zu, drehte sich leicht verlegen ab und griff schnell zu einem kleinen Stapel Holz bevor er ging. Guineveres Augenaber folgten ihm nach. Es war ihr nicht peinlich dass er sie nackt gesehen hatte, denn sie wusste, dass er zwar ein Frauenheld, aber auch ein aufrichtiger und guter Mensch war. Bestimmte war es keine Absicht von ihm gewesen und ihren Anblick würde er wohl so schnell nicht wieder vergessen. Ein sanftes Lächeln huschte über ihre Lippen, als ihr klar wurde in welche Verlegenheit sie ihn gebracht hatte. Nachdem man sie schließlich gewaschen und eingekleidet hatte, griff sie nach einem Mante und stapfte unbeirrt in die Nacht hinaus. Sie ließ die Reihen der Reisewagen hinter sich und suchte das zeltlager nach einem bestimmten Menschen ab. Sie netdeckte ihn, wie er an einem Baumstamm lehnte und starr ins Feuer blickte. Von ihren heran nahendem Schritten aufgeschreckt, sah er auf und erkannte Guinevere, die in einem feuerrtoten Mantel gehüllt war, der ihre Formen sacht umschloss. Seine Augen durchbohrten sie. "Sagt mir, erinnert ihr Euch noch an Eure Heimat?" Ein Lächeln umschloss die Lippen des Ritters, als er scherzhaft antwortete: "Meine Heimat? Nun was soll ich Euch da erzählen. Wir haben Ziegen geschlachtet, ihr Blut getrunken und sind nackt ums Feuer getanzt." Er lachte leise und musterte sie, als wollte er auf das Geschehen von vorhin anspielen. Guinevere aber war sich sicher, dass er seine Unsicherheit ihr gegenüber vertuschen wollte. Irgendetwas bedrückte ihn und was immer es war, es hatte mit ihr zu tun. "Ihr wisst, dass ich das nicht meinte.", antwortete sie mit einem flüchtigen Lächeln und setzte sich zu ihm. Er machte platz und bot ihr den größten Tel des Felles an. "Beschreibt mir Eure Heimat. Wie war sie?" Während sie das sagte, sah sie ihn auffordernd an. Er bemerkte den Ernst in ihrem Blick und seufzte schwer, bevor er zu erzählen begann und in schwachen ERinnerungen schwelgte. "Sie war wunderschön und unendlich weit. Von einem Horizont zum Nächsten erstreckten sich grüne Wiesen, die man gar nicht alle mit seinem Pferd erreichen konnte. Der Wind blies mir durch die Haare und rief meinen namen, während sich das Land unter einem ozeangleichen Himmel wand." Guinevere lächelte zufrieden. "Das ist die Freiheit, die Ihr da beschreibt. Das wofür wir kämpfen." "Wenn das meine Freiheit ist, dann ist sie jetzt für mich unerreichbar.", antwortete er tonlos und stocherte mit seinem Stock im Feuer herum, um die Funken glühen zu lassen. "Ihr irrt Euch Lancelot, denn Freiheit kann auch dort sein, wo es Menschen gibt die Euch ähnlich sind, oder ähnlich fühlen wie Ihr. So wie ich.", schloss die junge Frau und sah ihn an. Seine schwarzen Augen schienen ihr das Gefühl zu geben ihn zu kennen. Auch Lancelot erkannte diese braunen Augen, doch woher, das wusst er nicht. Sie waren ihm vertraut und doch so fremd. Lancelot neigte sich leicht vor um ihr näher sein zu können. "Glaubt mir, wenn es noch mehr Menschen wie mich geben würde, würde niemand mehr den hilflosen heöfen." Sie waren sich jetzt so nah, das Guinevere sein Herz schlagen hören konnte. Sie spürte die Wärme seine Körpers und ihr Herz begann zu rasen. Ihre Gesichter kamen sich immer näher. Die Luft begann zu prickeln, doch noch bevor sich ihre Lippen zart berühren konnet, wehrte Lancelot plötzlich ab. "Verzeiht mir bitte Guinevere.", sagte er und starrte wieder ins Feuer. Guinevere war enttäuscht, aber das wollte sie ihm nicht spüren lassen. "Werdet Ihr mit der Freiheit, die Euch Rom versprochen hat, wieder in Eure Heimat zurückkehren? Werdet ihr heiraten und Söhne haben?", fragte sie nach einer peinlichen Stille. Wieder seufzte er. "Ich habe so viele Söhne getötet. Welches Recht hätte ich da noch auf eigene?" "Jeder Mensch hat Rechte, man muss sich ihrer nur bewusst werden.", war ihre Antwort. "Diese Rechte existieren schon lange nicht mehr.", meinte er, wobei er sich sacht ansah. "Warum sagt Ihr das?", wollte Guinevere wissen. Sein Gesicht nahm einen quälten Ausdruck an. "Weil ich es nicht ertragen kann Euch zu belügen. Ich...ich wollte Euch und den Jungen gar nicht retten und jetzt bedrückte er mich zu wissen, dass ihr gestorben wärt, wenn Artuhr Euch nicht gerettet hätte." Seine Worte hallten in ihrem Kopf wieder und hinterließen ihre Spuren. "Wieso bedrückt Euch die Vergangenheit? Lasst sie ruhen, denn nur so könnt Ihr Euer Schicksal beherrschen. " Lancelot wandte sich bei ihren Worten ab, aber Guinever wollte das nicht zulassen und drehte seinen Kopf so, dass er ihr tief in die haselnussbraunen Augen sehen musste. "Was fühlt Ihr? Wollt Ihr Eure Zeit mit belanglosen Gedanken verschwenden? Wisst Ihr, wenn jeder von uns wüsste wie lange er zu leben hätte, würden wir unser Leben sinnvoller gestalten. Es wird der Augenblick kommen, in dem Ihr Euch entscheiden könnt das richtige zu tun, Ihr sein ein ehrenhafter Mann Lancelot, warum also stellt Ihr Eure Ehre in Frage?" Lancelot verlor sich in ihren Augen. "Könnt Ihr mir verzeihen Guinevere?", fragte er schließlich. Sie ließ sein Kinn los und musterte ihn entschieden, "Wie soll ich Euch verzeihen, wenn es nichts zu verzeihen gibt?" Ihre Worte stärkten ihn. Jetzt war er bereit für seine Freiheit zu kämpfen. Mit einem letzten Blick für den Ritter, erhob sich Guinever und Schritt von Dannen. Noch immer raste ihr Herz wie verückt und sie konnte nicht leugnen zu bemerken, das sie ein flauer Gefühl inder Magengegend hatte. Mit einem zufriedenen Lächeln im gesicht schritt sie weiter durch die Nacht um ihren eigentlichen Auftrag zu erfüllen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)