So ist die Liebe von SummerRiver (Was da alles passieren kann..) ================================================================================ Kapitel 3: Der Morgen danach.. ------------------------------ Am nächsten Morgen klingelte Reitas Wecker, der seinen Dienst allerdings vergeblich. Er hatte kaum ein Auge zugetan. Reitas Gedanken kreisten die ganze Zeit um Aoi und was er jetzt machen könnte. Zu einem Ergebnis war er natürlich nicht gekommen. Generft stellte er seinen Wecker ab und stand auf. Duschen war angesagt, mindestens eine halbe Stunde. Reita war sehr gerädert und wünschte sich eine Massage. Oh ja, die würde jetzt gut tun. Leider war Keiner hier diesen Part übernehmen könnte. Blieb ihm Schließlich wohl nur die Dusche. Im Bad angekommen, stellte er das Wasser ersteinmal an. So konnte es heiß werden während Reita sich auszog. Schnell noch ein frisches Handtuch bereitgelegt und dann gings ab unter die Dusche. Eine halbe Stunde später stand Reita, nur mit einem Handtuch um der hüfte, dann in der Küche und machte sich einen Kaffee ala Mama. Seine Mum hatte den Kaffe immer so stark gemacht, dagegen war ein Espresso ein Witz. Er brauchte so einen Kaffee jetzt. Irgendwie musste er ja wieder auf touren kommen. Der Kaffee lief und Reita ging zurück in sein Zimmer um zu schaun was er denn Anziehen würde. Eine schwarze Jeans, ein schwarz-weiß karriertes Hemd, seine beiden Lieblingsgürtel und eine Weste. Jap, das gefiel ihm. Der Bassist achtete immer auf sein Aussehen, auch wenn er nur zur Probe ging. Man konnte ja nie wissen wer einem so über den Weg lief oder was im Laufe des Tages noch so anstand. Zufrieden mit seiner Wahl, ging er wieder in die Küche um zu überprüfen wie weit sein Kaffee war. Ein kurzer Blick und Reita wusste, dass er noch Zeit hatte sich schnell anzuziehen. Also huschte er ins Bad und machte sich fertig. Frisch gestylet ging er in die Küche und schenkte sich Kaffee ein, als es klingelte. Er zog die Augenbrauen zusammen und schielte zur Uhr. Wer würde denn um 08.00 Uhr morgens schon heir aufschlagen. Nichts desto trotz ging er zur Tür und öffnete sie. Aoi stand vor der Tür seines Bassisten und fragte sich eigentlich was er hier wollte. Gerade wollte er sich zum Gehen abwenden, als diese sich öffnete. "Zu spät..mist~" dachte er und ein verdutzter Reita stand vor ihm. "Ähm...Ich hab gedacht..Also..Frühstück?" stammelte der Giatrrist und ließ eine Tüte Brötchen vor Reitas Gesicht baumeln. Schon bildete sich ein Grinsen auf dem Gesicht des Gegenübers und er trat zur Seite, damit Aoi eintreten konnte. "Aber immer doch!" strahlte der Blond-schwarze ihn an. Schnurrstracks ging Aoi in die Küche und roch schon den frisch aufgebrühten Kaffee. "Da komme ich gerade richtig." stellte er fest und lächelte Reita verlegen an. Zusammen deckten sie den Tisch udn wollten gerade anfangen zu frühstücken, als es erneut an der Tür klingelt. Reita öffnete die Tür, ganz verwirrt, warum heute morgen schon so viel bei ihm los war. Dieses mal stand ein ziemlich fertig aussehender Kai vor ihm. Wortlos ließ er ihn herrein. Kaum war Kai eingetreten sackte Kai auf die Knie. Erschocken hockte sich Reita daneben, "Kai was ist los?" fragt er besorgt. Dieser schüttelte nur den Kopf und fing an zu weinen. Also zog Reita ihn in seine Arme. "Sayuri?" fragt Reita nur und der Drummer nickte. So langsam hatte Reita wirklcih die Schnauze voll von diesem Miststück an Frau. Er seufzte bloß, half Kai wieder auf die Beine, schloss die Tür und ging mit ihm in die Küche. "Oh...störe ich euch?" fragte Kai schluchzend als er Aoi sah, welcher Kai nur fassungslos ansah. "Setz dich Kleiner." sagte Aoi als antwort um ihn verständlich zu machen, dass er nicht störte. Während sich Kai setzte, stellte Reita ein weiteres Gedeck auf den Tisch. damit Kai mitfrühstücken konnte. "Was ein Morgen.." dachte Reita bei sich und sie fingen zunächst schweigend an zu frühstücken. "Kai...ich wollte mich auch bei dir für gestern entsculdigen.." sagte Aoi leise zu seinem Drummer. Dieser schaute ihn verdutzt an. Er war in seinen Gedanken versunken gewesen und wusste zunächst garnicht, worauf Aoi hinaus wollte. "Ich hab mich gestern echt daneben benommen...Es tut mir Leid" fügte Aoi dann noch hinzu und Kai verstand. "Ist okay." erwiederte der Drummer nur und wollte wieder in seine Gedanken abdriften. "Nein ist es nicht. Ich weiß du hast...diverse Probleme im Moment und ich werde mir noch etwas einfallen lassen, was diese Misere wieder in Ordnung bringt. Versprochen." erweiterte der Gitarrist seine Entschuldigung. Kai sah ihn nur verwundert an "Mach dir keine Umstände. Ich nehme die Entschuldigung auch so an. Wirklich." sagte Kai. Doch sein Gitarrist ließ nicht beirren und das wusste er. Also ließ er ihn machen. Das Einzige, was ihm übrig blieb war zu hoffen, dass Aoi sich nicht zu viele Umstände machte. "Das Selbe gilt natürlich auch für dich Rei." erhob Aoi erneut das Wort und Reita sah ihn nur verständnislos an. "Das brauchst du doch nicht." sagte der Bassist. Doch auch er wusste, dass Aoi ein elender Dickkopf war. Er konnte diesen Dickkopf in diesem Fall nur nicht verstehen, denn Reita hatte ihm in gewisser Weise wehgetan und eigentlich war es an ihm Aoi irgendetwas zu schenken. Er wusste, dass er irgentwas in dieser Angelegenheit unternehmen musste. Wenn er heute Abend Zeit hatte, würde er wohl darüber nachgrübeln. Reita konnte einfach nicht zulassen, dass Aoi wegen ihm unglücklich war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)