So ist die Liebe von SummerRiver (Was da alles passieren kann..) ================================================================================ Kapitel 2: Und jetzt? --------------------- So nach langer Zeit ein neues Kapitel. Diesmal von mir selber geschrieben. Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich das Wahre ist, aber ich werde mein allerbestes geben meinen Schreibstil zu optimieren. Eure Meinung ist natürlich gefragt und seid bitte ehrlich. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen! Shinda _________________________________________________________________________________ In Reitas Wohnung angekommen, gingen sie ins Wohnzimmer. Es war sehr geschmackvoll eingerichtet. Helle wände, bis auf eine. Diese war rot. Dort stand eine Schrankwand aus hellem Holz. Sie was jedoch nicht massiv sondern eher zierlich. Seine Couch war in dem selben Rot wie die Wand, satnd jedoch vor einer der hellen Wände. Vor der Couch ein Wohnzimmertisch mit Glasplatte. Natürlich durften Flachbilfernseher, eine X-Box und eine Dolby Surround Anlage nicht fehlen. Der Rest der Möbel waren aus dem gleich Holz wie diese Schrankwand. Alles passte super zueinander. Reiter entschuldigte sich kurz um sich ein Oberteil anzuziehen und ließ Aoi kurz im Wohnzimmer sitzen. Schnell ging er in sein Schlafzimmer, fische aus seinem Schrank ein schwarz-grünes Shirt und huschte in die Küche. Dort setzte er Tee auf. Der wprde Aoi erst einmal beruhigen und ihn selber ein wenig wärmen. Mit den beiden Tassen ging er dann wieder zu Aoi und gab ihm eine der Beiden. Erst sah Aoi ihn bloß an, nahm dann aber doch die ihm hingehaltende Tasse. Zum Dank nickt Aoi einmal. Er überlegte gerade, was er ihm sagen könnte, wie er es sagen könnte. Wie sollte er Reita erklären, was ihn aus der Fassung gebracht hatte? Wie sollte er ihm erklären, wie er sich fühlte? Was wenn Reita ihn zurückwies? All diese Fragen geisterten in seinem Kopf. Er wollte nicht lügen, doch die Wahrheit sagen? Aoi wusste nicht, ob er das schaffen würde. Ein Seufzen kam Aoi über die Lippen und er nippte erst mal an seinem Tee... ...und verbrannte sich direkt erstmal die Zunge. Das konnte ja heiter werden, dachte er sich und seufzte erneut. Reiter warf ihm einen besorgten Blick zu, worauf Aoi dann auch anfing mit seinen Erkläungen. "Ich wollte mich für heute entschuldigen, es tut mir Leid, dass ich so ausgerastet bin.", erklärte Aoi, sah zu Boden und wurde etwas rot. "Was ist denn los mit dir, dass du so ausrastest? So hab ich dich ja noch nie erlebt.", fragte Reiter besorgt. Er sah Aoi fest an, denn er wollte Antworten. Seit Tagen benahm sich sein bester Freund seltsam und er machte sich Sorgen. Nach etwas längerem Schweigen räusperte Aoi sich, "Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll". Wieder fing Aoi an zu weinen und Reita zog ihn in seine Arme. "Sag es einfach frei herraus. Du weißt doch, dass du dich vor mir für nichts schämen brauchst.", ermutigte der Blond-schwarze den Schwarhaarigen. Aoi nahm all seinen Mut zusammen, "Ich kann nicht.".Sein Mut hatte versagt. "Ach Aoi..es kann schon nicht der Weltuntergang sein. Ich mache mir wirklich Sorgen." tadelte der Bassist ihn. "Ich weiß aber.." mehr konnte Aoi nicht hervorbringen. "Jetzt reiß dich och mal zusammen Aoi. Du bist ja schlimmer wie ein kleines Schulmädchen, was verliebt ist." Reita war noch nie so der geduldige Mensch gewesen. Er bereute seine Worte schon, als sie seinen Mund verließen. "Tut mir leid.." entschuldigte er sich sofort,"so meinte ich das nicht. wie schon gesagt, du brauchst dich für nichts zu schämen. "Aber ich liebe dich, ich schäme mich nicht für meine Gefühle. Ich habe Angst dich zu verlieren verdammt..das du dich von mir abwendest, weil du nicht das sekbe fühlst." Es war nur ein leises flüstern, doch Reita hattees genau verstanden. Er schluckte, "...und warum bist du so ausgerastet?", sein Herz schlug auf einmal schneller. Konnte es wirklich wahr sein? Reita war noch nie abgeneigt von Aoi gewesen. Aber er war sich eigentlich auch sicher, dass er nicht schwul ist..oder? Das musste er jetzt erstmal verdauen. Doch Aoi sprach weiter, seine Hemmungen waren gefallen wie es schien. "Desshalt bin ich auch so ausgerastet heute, nach dem Konzert. Ich konnte es nicht ertragen, dich so mit Kai zu sehen..", schluchzte er "..Ich war einfach eifersüchtig. Es tut mir so leid.".Reita konnte es kaum fassen, "Kai hatte Stress mit seiner Freundin und das zieht ihn runter. Er hat sich nur bei mir ausgeheult. Ich hab ihn nur getröstet. Mehr war da nicht." Aoi bebte in Reitas Armen. Er war wirklich fertig mit den Nerfen. Reita konnte nichts machen außer ihn zu trösten. Reita tröstete generell immer Alle. Wenn Ruki und Uruha Stress hatten, wenn Sayuri, Kais Freundin, ihn mal wieder betrogen hatte und nun auch Aoi. Eigentlich hatte Reita selten eigene Probleme, er kümmerte sich immer um die der Anderen, spielte Kummerkasten. Das machte ihm auch nie etwas aus, aber dies hier war anders. Er war Teil von Aois Problem oder besser gesagt er WAR Aois Problem. Soetwas konnte er nicht auf sich beruhen lassen. Irgendetwas musste er unternehmen. Nur was war die Frage. Vor allem musste er sich sicher sein, ob und was er für Aoi empfand. Nach einiger Zeit hatte Aoi sich beruhigt und die beiden saßen nun schweigend auf dem Sofa. "Ich glaube ich sollte jetzt lieber gehen..", sagte Aoi leise. Er wollte einfach nur noch weg. Ihm war das alles gerade sehr peinlich. Reita sah ihn an. Er wusste nicht, was er von der ganzen Geschichte jetzt halten soll. "Kommst du denn jetzt alleine zurecht? Du kannst gerne noch bleiben, wenn du nicht alleine sein möchtest." entgegnete Reita Aoi. Doch Dieser schüttelte nur den Kopf, "Ich komme schon klar..". So standen Beide auf und gingen zur Tür. "Dann bis morgen bei der Probe", verabschiedete Reiter seinen schwarzhaarigen Freund. Aoi nickte nur und ging die Treppe des Hausflures hinunter, um sich auf den Heimweg zu machen. Wieder zu Hause angekommen ging Aoi erst einmal ins Bad und machte sich Bettfertig. Das hieß waschen, Toilettengang und dann ab ins Bett. Im Schlafzimmer schaltete er den Fernseher an und zappte ein wenig herum. Da jedoch nichts gescheites lief, machte er die Flimmerkiste aus und legte sich schlafen. Nach einigen, ins Kopfkissen, geweinte Tränen schlief er dann auch ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)