Unglücklicher Urlaub? von Raven-L-Alissa (Ninjas treffen Piraten) ================================================================================ Kapitel 4: Gewisse Abende und Geständisse ----------------------------------------- Kapitel 4: Gewisse Abende und Geständnisse   Um Punkt sieben Uhr klingelte es an Sakuras Haustür, ihre Mutter öffnete diese, während ihre Tochter die Treppe herunter gepoltert kam. „Hallo, ihr ward schon lange nicht mehr da. Macht nicht so viel Lärm und treibt nicht so viel Unfug“, sagte die Hausherrin und verschwand in der Küche, nachdem sie sie hereingelassen hatte.. Sakura begrüßte ihre Freundinnen stürmisch, so als hätten sie sich nicht schon seit Tagen nicht mehr gesehen, also vor einem halben. Bei Ino dauerte die Begrüßung länger, auch drückte sie so fest zu sodass Sakura keine Luft mehr bekam und blau anlief. „Ino hör auf, oder willst du eine Leiche als Freundin?“, fragte Temari und zerrte sie von der Rosahaarigen, die sichtlich nach Luft schnappte. „Tschuldigung!“, sagte die Würgerin nur und machte sich auf in Sakuras Zimmer, dabei hüpfte sie mehr als das sie normal ging. „Was hat sie denn? So glücklich war sie heute Mittag nicht. Hat sie Drogen genommen?“, fragte Hinata verwirrt, erhielt aber keine Antwort und so folgten sie Ino einfach. Als alle im Sakuras Zimmer angekommen waren, ging auch schon die erste Vase zu Bruch, und der Inhalt verteilte sich auf dem Boden. „Es tut mir Leid, die ersetzte ich dir natürlich“, entschuldigte sich Tenten sogleich, was Sakura nur seufzen lies, es war ja nicht das erste Mal. „Man, dein Zimmer ist echt klein. Kein Wunder das mal was zu Bruch geht“, meinte Temari nur, setzte sich auf Sakuras Bett und machte es sich gemütlich. „Daran seid ihr schuld. Aber egal, bedient euch. So Urlaubsbesprechung, was haltet ihr davon?“, fing Sakura auch sofort an, ignorierte Ino die Salzstangen knabberte und dabei wie ein Hase aussah. Irgendetwas stimmt mit ihr nicht, dachte Sakura, die ihre Freundin schon so lange kannte. „Ich finde das cool. Wer macht schon so lange Urlaub? Nur wir! Ich freue mich, kann ich die Beziehung zu meinem Freund vertiefen“, antwortete Temari als erste. Sofort hefteten sich alle Blicke auf sie, selbst Ino hörte auf zu knabbern. Sich der Tatsache bewusst, was sie gerade ausgesprochen hatte, lächelte sie nur, lenkte das Thema aber geschickt auf Ino um. „Fragt doch erst mal nach Inos neuem Freund“ Das taten sie auch und genannte errötete sofort, lächelte aber glücklich vor sich hin und nuschelte nur dass sie nun mit Shikamaru zusammen sei. Glückwünsche folgten, was zur Folge hatte das Ino fast überheblich wurde, da drei von ihnen Single waren. „Pöh, ich kralle mir Neji schon noch“, tat Tenten kund. Die anderen schätzten ihre Chancen recht gut ein, sahen sie doch das Neji Interesse an ihr zeigte. Nun richteten sie ihr Augenmerk auf Hinata, die sofort nervös wurde, wusste sie doch was jetzt kam. „Wie läuft es mit dir und Naruto?“, kams auch schon, was sie darauf antworten sollte, wollte sie nicht unbedingt. Sakura, die mehr Infos hatte, waren sie doch Partner, lächelte nur verschmitzt als sie antwortete: „Das wird bald was werden“ Hinata schaute sie erschrocken an, wusste sie nicht was sie damit sagen wollte. „Lass dich überraschen!“, riet ihr Sakura und teilte ihnen mit was sie mit Sasuke im Urlaub vorhatte. „Tja dann wirf dich aber auch gut in Schale. Schade das du den Bänder Bikini nicht anziehen willst“, sagte Ino, die endlich aufgehört hatte Salzstangen zu futtern. Sie erntete böse Blicke, besonders von Tenten, die diesen Bikini heute präsentieren musste. „Ehrlich, wer zieht so was an? Ich kann nur froh sein das mich niemand in dem Fummel gesehen hat“, erwiderte sich beleidigt, während die anderen kicherten. Sie waren froh nicht selbst Opfer geworden zu sein. Sie redeten weiter über den Urlaub, schmiedeten Pläne und lästerten über einige Dinge herum. So war der Abend auch schnell vorbei, als sie sich verabschiedeten und nach Hause gingen. Der männliche Männerabend der Jungs, verlief dagegen ein wenig anders. Wobei sie auch über ein gewisses Thema sprachen. Shikamaru schnitt es als erster an, als er verkündete Ino wäre nun seine Freundin. Er sah seine Freunde an, wusste er doch, dass sie ihm dies gleich tun wollten. Immerhin hatten alle ihr Herzblatt und gedachten diese auch an ihrer Seite zu wissen. „Ha, ab morgen bin ich auch vergeben“, sagte Naruto in einem kurzen Moment, als die Schüssel Ramen leer war, die sofort durch eine neue ersetzt wurde. Durch einen unglücklichen Vorfall, landete dabei die Hälfte auf Nejis Fußboden. „Das machst du sauber!“, kam es scharf von Neji, funkelte ihn böse an, womit er sich sofort an die Arbeit machte. Nur anders als gedacht, aß Naruto einfach auf dem Boden weiter und säuberte ihn so. Angewidert ignorierten sie ihn und sprachen weiter über die Mädels. „Okay, da Naruto abgehakt ist fehlen nur noch Sasuke und Neji. Wie siehts bei euch aus?“, fragte Itachi, erhielt eine knappe Antwort und nickte zufrieden. Die beiden würden das schon hinkriegen, er hoffte nur vor dem Urlaub. „Tja nun gut. Da Neji weiß welche Bikinis sie tragen, dürfte das Ganze ein sehr interessanter Badeurlaub werden“, meinte Shikamaru nun, was Neji dazu veranlasste den Bikini zu beschreiben, wenn auch nur widerwillig. Das mit dem Spannen ließ er weg. „Ich glaube kaum, dass sie so was anziehen“, kommentierte Itachi das nur und zerstörte die Gedanken einiger der Anwesenden. „Wäre ja auch schon ein wenig freizügig“, fügte er noch an. Sie sprachen noch über weitere Dinge, allen voran über Urlaubspläne und was sie denn mitnehmen wollten. „Ich glaube ich brauche einen Extra Koffer für meine Instant Ramen“, gab Naruto, nach einigen überlegen, von sich. Dafür erntete er nicht gerade verständnisvolle Blicke, lies sich davon aber auch nicht abbringen. Da ihnen langsam der Gesprächsstoff ausging, machten sie für heute Schluss und gingen. Da Naruto irgendwann eingeschlafen war, beförderte Neji ihn einfach auf die Straße und ließ ihn dort weiter pennen. Am nächsten Tag, sie hatten kein Training, sollten sie sich doch für den Urlaub vorbereiten, schlief Sakura länger als sonst. Kein Wunder, war sie am vorherigen Abend doch zu spät ins Bett gegangen. Irgendwann stand sie nun doch auf, nahm ein spätes Frühstück ein, sprach mit ihren Eltern und ging anschließend doch noch kurz shoppen. Eigentlich brauchte sie nur Sonnencreme, so war ihr Koffer in Gedanken bereits gepackt. Unterwegs traf sie auf Naruto, der es sehr eilig hatte Hinata zu finden. Sie hielt ihn nicht auf, vermutete schon was er vorhatte. Ihre Gedanken schweiften nun über die Sicherheit des Dorfes. Wer würde aufpassen und was war mit Missionen? Also machte sie sich schlau und lief dabei in einen feindlichen Ninja der bislang unbemerkt im Dorf herum geschlichen war. Dieser kam gerade aus einer dunklen Gasse und wollte sich unauffällig unter die Bewohner mischen, um letztendlich unbehelligt aus dem Dorf zu verschwinden. Die brisanten Geheimnisse die er entwendet hatte, würden seinem Dorf ungemein helfen sich gegen Konoha zu stellen um es zu entmachten. Immerhin plante die Hokage eine längere Abwesenheit ihrerseits, für sie der perfekte Moment anzugreifen, ihrer Meinung nach. Jedenfalls wollte besagter Spion unauffällig aus dem Dorf verschwinden, rechnete allerdings nicht damit das er in eine pinkhaarige Kunoichi laufen würde, und er seine bisherige Planung vergessen konnte. Sie stießen also zusammen, Sakura fiel auf ihren Allerwertesten, während der feindliche Ninja nur überrascht zurück stolperte. In der Straße befand sich nun auch niemand mehr, da sie doch kaum benutzt war und der letzte Mensch gerade um die Ecke bog um sie zu verlassen. Also waren nur noch Sakura und er in der Straße. „Können Sie nicht aufpassen?“, fragte Sakura leicht erbost, als sie aufstand, ihre Kleider vom Straßenstaub befreite und ihn misstrauisch beäugte. Sie hatte ihn hier noch nie gesehen und er kam ihr doch recht suspekt vor wie er da so dastand und einen recht nervösen Eindruck machte. Auch, bekam sie den Eindruck, versuchte er sich so unscheinbar wie möglich zu machen, angefangen bei seinen Kleidern. Diese waren so schlicht und unauffällig das es schon fast auffiel. Ihr kam der Gedanke, dass er unlautere Absichten nachging, dies Bestätigte er auch noch unbewusst, indem er seine Tasche auffällig zu verstecken versuchte. „Äh ja, tut mir Leid. Hab nicht aufgepasst. Sorry“, entschuldigte er sich und wollte schon weiter gehen. Dabei fiel ihm seine Tasche herunter, aus der sich sofort einige wichtig aussehende Schriftrollen entrollten. Sakura fiel eine sofort ins Auge, hatte sie sie doch vor ein paar Tagen gesehen, denn sie enthielt eine Anleitung zu einem bestimmten Heiljutsu das sie lernen sollte. Also fragte sie sich, was er damit wollte. Die Antwort erhielt sie sogleich, als ihr baldiger Gegner, hastig die Schriftrollen in seine Tasche stopfte und abzuhauen versuchte. Natürlich war Sakura nicht dumm, wusste sofort dass sie einen Spion vor sich hatte und machte sie an dessen Verfolgung. Weit kam er nicht, da Sakura den Boden zertrümmerte, was ihn zum hinfallen bewegte. Rasch richtete er sich auf, warf der Kunoichi eine Rauchbombe entgegen und nahm seine Beine in die Hand. Schnell rannte er die Straße entlang, bog des öfteren ab und nähert sich dem Dorfausgang. So dachte er, er wäre endlich in Sicherheit, als er das Tor passierte, die Wächter ignorierend und in den Wald rannte. Ihm kam die Umgebung nur reichlich unvertraut vor, waren hier schon immer Palmen, exotische Pflanzen und Schmetterlinge gewesen? Verwirrt sah er sich um, bis ihm aufging das er in einem Genjutsu gefangen war, dass er auch schnell auflöste und sich in einer Sackgasse innerhalb Konohas wiederfand. Sakura hatte ihn mit einem Genjutsu belegt und stand nun zwischen ihm und dem Ausgang. „Das war es dann wohl für dich! Rück die Schriftrollen raus und deine Strafe wird vielleicht etwas milder ausfallen“, sagte sie in einem strengen Tonfall. Der feindliche Ninja lächelte aber nur dreist, warf einige Kunai und Shuriken nach ihr, rannte diesen hinterher und wollte sie überwältigen während sie die Geschosse abblocken sollte. Zumindest wollte er das. Sakura wehrte die Wurfgeschosse erfolgreich ab, wich geschickt seinem anschließenden Angriff aus, ballte ihre Hand zur Faust und schlug zu. Leider erwischte sie ihn nicht richtig und sie streifte nur seine Seite. Ihr Gegner nutzte dies sofort aus, packte sie an den Armen und drückte sie gegen die nächste Wand. „Das wars dann wohl für dich“, grinste er ihr ins Gesicht, wobei sein Atem nicht ganz do frisch roch, weshalb Sakura ihren Würgereiz unterdrücken musste. Als er ihr übers Gesicht leckte, wurde es zunehmend schwerer sich nicht an Ort und Stelle zu übergeben. Was vielleicht sogar so effektiv gewesen wäre um ihn zu vertreiben, aber soweit wollte sie nicht gehen. Stattdessen nutzte sie ihr Knie als Waffe. Diese stellte sich sogleich als sehr effektiv dar, denn er ließ sie los und krümmte sich auf dem Boden. „Verfluchte Mistgöre!“, fluchte er unter extremen Schmerzen und ein kleiner Teil seiner selbst fragte sich ob er denn noch Kinder kriegen könnte, nicht das er jemals welche wollte. Sein Job als Spion war gefährlich genug. Plötzlich stand der feindliche Ninja in Flammen und brannte lichterloh vor sich hin. Seine Schreie hielten nicht lange an, da er nach wenigen Sekunden sofort bewusstlos wurde. Erschrocken sah Sakura ihn an, roch das brennende Haar und bevor er ganz verbrutzeln, gar sterben konnte, erlosch das Feuer wieder. Bewusstlos lag er inmitten der Sackgasse, die Tasche mit den Schriftrollen befand sich nun in Sasukes Händen der lässig, etwas weiter hinten, gegen eine Wand lehnte. „Gern geschehen“, meinte er nur, als Sakura ihn nur ungläubig anstarrte. Schnell lief sie auf ihn zu und stoppte kurz vor ihm. „Danke“, fing sie an: „Wo kommst du denn so plötzlich her?“ Sie wunderte sich doch sehr, da sie eigentlich dachte er wäre mit trainieren beschäftigt. Noch mehr Verwunderung überkam sie, als er sie in seine Arme zog und fest umarmte. Verwunderung wandelte sich in Verwirrung. Ihr Herz raste förmlich, ihre Gesichtsfarbe erinnerte wahrscheinlich an eine Tomate, aber sie genoss die Nähe zu ihrer Liebe des Lebens doch sehr. So nah war sie ihm noch nie, seltsamerweise spürte sie seinen Herzschlag, der so schnell war wie ihr eigener, wenn nicht gar schneller. „Ähm...Äh...W-was soll das Sasuke?“, fragte sie höchst verwirrt, als er sich auch nach ein paar Momenten nicht losließ. Da Sasuke nicht gerade der gesprächigstes war, antwortete er nicht wirklich, stattdessen küsste er sie einfach. Was Sakura zwar zunächst sehr freute, nichts wollte sie lieber, da aber ihre Synapsen vor Überforderung überschnappten, schubste sie ihn von sich und haute ihm eine Runter. „Au! Was soll der Scheiß? Da versucht man ohne Worte seine Liebe zu gestehen....“, grummelte er vor sich hin während er sich die schmerzende Wange hielt. Perplex sah Sakura erst ihre Hand, anschließend Sasuke an. „Was hast du gesagt?“, fragte sie langsam und versuchte das Geschehene rasch zu verarbeiten. „Das ich dich Liebe! Man, ich glaube einer meiner Zähne ist locker“, gab gefragter als Antwort. Unaufgefordert sah Sakura nach, entschied das nichts locker war und heilte seine Wange. Nicht das er mit ihrem Handabdruck durch das Dorf laufen musste. „Okay, okay...Wirklich?“, fragte sie nochmals nach, als Bestätigung enthielt sich noch einmal selbige Antwort, bis sie es dann doch glaubte. „Na endlich hast du es begriffen“, sagte Sasuke, während eine überglückliche Sakura um seinem Hals hing. Nach einiger Zeit, machten sie sich gemeinsam auf um die Sicherheit des Dorfes zu prüfen. Den Spion hatten sie in Gewahrsam genommen und schleiften ihn zu den zu ständigen Ninjas. Diese bekamen eine heftige Standpauke zu hören, da sie während der Arbeitszeit schliefen und unbemerkt einen Spion hatten umherlaufen lassen. Sie fragten sich ernsthaft ob die Sicherheit des Dorfes wirklich gewährleistet war. Zur selben Zeit, ereignete sich an einem anderen Ort Konohas eine lebensverändernde Entscheidung. Die Frage, was ihm wichtiger wäre, die Nähe einer geliebten Person, oder die unmittelbare und schmackhafte Nähe einer geliebten Mahlzeit, plagte Naruto schon seit einigen Minuten. Ichiraku hatte momentan ein limitiertes Sonderangebot, das nur für sehr kurze Zeit galt. In gerade mal fünf Minuten würde dieses Angebot auslaufen. Seine geliebte Person, Hinata, stand nun aber neben ihn, und dies wäre der Perfekte Moment für seine geplante Aussprache. Für ihn war es doch sehr romantisch seine Gefühle vor seinem Lieblingslokal zu gestehen. Er hatte nur nicht damit gerechnet das es gerade jetzt dieses Spezialangebot gab, würde er einmal anfange würde es lange dauern bis er mal fertig war. Hinata hatte wahrscheinlich auch nicht ewig Zeit um hier zu warten, und es war seine letzte Gelegenheit vor dem Urlaub. Was war ihm also wichtiger, Hinata oder ein Spezial Ramen? Gestresst sah er zwischen den beiden hin und her, man sah ihm richtig an wie angestrengt er nachdachte. Hinata derweil, fragte sie nur was mit ihm los war, wie er so nervös dastand, ernsthaft überlegte und seinen Kopf hin und her bewegte. Fragen wollte sie aber auch nicht, nicht das sie ihn bei etwas Wichtigem störte. Eigentlich hatte sie geplant Naruto zu einer Schüssel Ramen einzuladen, nicht das die Idee ganz von ihr käme, dafür wäre sie einfach zu schüchtern, Ino hatte sie dazu gedrängt und wehe sie tat es nicht. Wenn sie ihm denn schon näher kommen wollte, sollte sie mehr Eigeninitiative zeigen. Dagegen hatte sie nichts, aber es kostete sie schon ein wenig Mut ihn zu fragen. Besonders wenn er so grüblerisch da stand wie jetzt. Sie hoffte er würde sich beeilen, mit dem was auch immer er vorhatte. Das Sonderangebot Ichirakus würde sie schon sehr reizen und er würde sich wahrscheinlich sehr freuen, wenn sie ihn einlud. Sie wusste ja wie knapp bei Kasse er war. Gerade als sie ihren Mut doch zusammengenommen hatte, auch der Tatsache bewusst das sie sich beeilen musste um noch diese Ramen zu kosten, setzte sie schon an zu fragen, wurde aber durch einen Schrei seitens Naruto unterbrochen. Sie zuckte zusammen und sah ihn erschrocken an. „Also wenn ich mich entscheiden muss Ramen oder du. Dann wähle ich dich!“, rief er freudig aus und trauerte fast gar nicht um seine Ramen. Hinata indes meinte sich verhört zu haben. „Whoa du musst Hinata-chan ja sehr lieben, wenn du dich gegen Ramen entscheidest“, sagte Ichiraku lachend, der das Schauspiel interessiert beobachtet hatte. Erwähnte wusste gar nicht wie ihr der Kopf stand, knallrot stand sie da, stammelte vor sich hin und wusste nicht wie ihr geschah. „Na das muss gefeiert werden, ihr bekommt ein Extra Spezialramen. Vergesst das Sonderangebot, das sind eh nur Reste. Das hier ist nur für euch beide! Ihr seid doch jetzt zusammen oder?“, fragte der Ramenkoch, da ihm Hinatas Verhalten merkwürdig vorkam. „Hinata?“, fragte Naruto unsicher was er nun tun sollte. Die Antwort wurde ihm abgenommen, als sie heftig nickte, seine Hand ergriff und ihn fast in Ichirakus Bude zerrte. Gemeinsam und überaus glücklich schlürften sie die Extra Spezialramen, die der Inhaber insgeheim Naruto-Hinata-Ramen taufte. Löffel schwingend machte er sich an die Zubereitung einer weiteren Portion, wusste er doch das Naruto ein Gierschlund war. Auch war er in so guter Laune über das gefundene Glück, das er glatt vergaß zu kassieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)