OS-Sammlung von Milki (von seltenen Naruto Paaren) ================================================================================ Kapitel 10: Kankuro x Hinata ---------------------------- Seit einem Jahr war er nicht mehr hier gewesen und nun hatte seine Schwester mit dem Faulpelz von Nara eine Sohn bekommen, seinen Neffen.  Sein Bruder verband diesen privaten Besuch mit dem Geschäftlichen und er begleitet ihn. Sonst war er immer als Stellvertreter in Suna geblieben. Einerseits weil Konoha für ihn nichts sonderlich anziehend besaß aus dem ein oder anderem interessanten Gegner andererseits bot Konoha ihm etwas anziehendes dem er besser nicht zu nah kam. Jemanden um den er besser einen Bogen machen sollte und es besser auch gemacht hatte.  Mit geduckten Kopf betrat er hinter Gaara das Dorf, wo sie schon von Kakashi und Naruto begrüßt wurden. Ausgerechten Naruto, er schluckte und besah sich den nächsten Hokage. Es wurden ein paar Begrüßungsfloskeln ausgesprochen und Gratulation zum Neffen bevor Naruto breit grinste. "Heute Abend hat Shikamaru eingeladen mit ihm auf den Kleinen anzustoßen. Ihr kommt doch auch", er grinste ihn an, er fühlte sich etwas unwohl doch schien der Gegenüber nichts zu wissen. Ob sie noch ein Paar waren? Ob sie es ihm gesagt hatte?  "Das lassen wir uns doch nicht entgehen", versuchte er locker wie immer zu antworten und Naruto grinste zufrieden während sein Bruder ihn fragend mustertet. "Wollen wir?", fragte nun Kakashi, der sie auf den Weg zum Anwesen der Nara begleiten wollte. Gaara nickte nur und sah noch einmal zu seinem Bruder. Sie setzet sich in Bewegung.  Shikamaru führte die zwei in eins seiner Stammlokal, in dem sich die Konohanins seiner Generation gerne trafen. Es war nicht besonderes Groß und doch fanden sie Platz. Naruto hatte sich mit seinem Team schon an der Theke einen Platz gesichert während er und Sai sich unterhielten brüllte nun Sais Begleitung, Ino Yamanaka, wild Beglückwünschungen an ihren besten Freund und die beiden frisch gebacken Onkels. "Ich freu mich für euch", grinste sie und Shikamaru kratze sich nur genervt am Hinterkopf. Kankurous Blick schweifte durchs Lokal sonst war noch niemand da der geladen Konohanis. „Hier“, grinste nun Naruto und reichte ihn jeweils ein Bier. Sie stießen auf den frisch gebacken Vater an.  Die Bar füllte sich, auch Konohanis, die ihm nicht bekannt waren taucht auf tranken eine Bier auf die kleine Familie und ließen sich eine Weile nieder.  Kankurou hatte nun Naruto schon eine Weile im Blick und dieser grinst ganz schön oft die rosahaarige Kunoichi an.  „Hinata!“, rief nun Ino aus und er traut sich gar nicht den Kopf zu drehen und doch tat er es um zu sehen wie die Hyuuga von der Yamanaka umarmt wurde. „Schön, dass du es geschafft hast“, lachte die Blonde. „Kiba hätte schon dafür gesorgt das ich her komme“, grinste sie und sah zu einem ihre beiden Begleiter, ihr Team stellte er fest.  Sie hatte die Haare ab, das lange dunkle Haare was einmal über ihre Brüste gereicht hat ging nun nur noch bis zu den Schultern. Er wendet den Blick ab und verdeckte seine geröteten Wangen mit der Hand. Ihr Brüste, er schüttelte den Gedanken ab. Atmete tief durch und hörte wie sie Glückwünsche an den Vater aussprach.  "Und Kankurou hast du deinen Neffen schon gesehen", grinste Kiba ihn an während er mit dem Finger drei Bier bestelle. Sie war etwas zusammen gezuckt als sich ihr Team ausgerechnet zu ihm gesellte. "Sind vom Anwesen der Nara direkt hier her", grinste er und sah den Inuzuka an, versucht sie zu Ignorieren. "Zum Glück wird er in Konoha groß", grinste Kiba herausfordernd und er versucht auf den kleinen Streit einzugehen ohne sich von ihr ablenken zu lassen.  Seine Vermutung erwiese sich als wahr da Naruto sie den ganzen Abend weder an sah noch mit ihr Sprach und Sakura ihr ab und zu eine ihren bekannten todes Blicke zu warf. Sie waren kein Paar mehr, aber den Grund schien keiner zu wissen. Zum mindestens wusste keiner das er involviert gewesen war.  Sie saß mit Kiba, Shino und Ino an einem kleinen Tisch und unterhielten sich. Das ein oder andere mal lachte Ino laut auf während sie ihre zierlich Finger auf die Lippen legte. Sie war so schön, kam es ihm in den Sinn doch verwarf er den Gedanken sofort wieder.  Der Abend wurde später und er sah sie gerade alleine an der Theke stehen, sollte er die Gunst der Stunde nutzen und sie ansprechen? Sein innerer Kampf dauert zu lang da als er sich in ihre Richtung bewegen wollte sie nicht mehr alleine war.  Er zog die Brauen zusammen als Naruto sie unsicher begrüßte, sie waren schon seit Stunden hier. Er verdreht innerlich die Augen. Er dreht sich weg versucht jedoch dem Gespräch der Beiden zu folgen. „Ich wollte mich nur für Sakura entschuldige“, kam es von Naruto. „Naruto, ist schon ok. Ich hab es verdient“, sagte sie leise. „Es ist über ein Jahr her, das Leben geht weiter“, murmelt er. „Ja, aber...“, begann sie unsicher. „Ich hab Dir verziehen, sie wird es auch“, im Augen Winkeln konnte Kankurou das Grinsen des Blonden sehen, nicht so strahlend und übertrieben wie sonst aber es war da. „Ich hab es nicht verdient, aber danke“, er hörte ihren Gewissenskonflikt heraus und fühlt sich schuldig daran beteiligt gewesen zu sein.  Sie dreht sich von Naruto weg, zu schnell das Kankurou realisieren konnte das ihr dunkle Mähne nur so schön schwang weil sie gerade Wegs in ihn rein lief. „Tut mir leid“, kam es sofort von ihr und bracht den weitestgehenden Abstand zwischen sie beide. Und noch bevor er etwas sagen konnte saß sie wieder bei Ino am Tisch.  Es wurde später und er sah im Augenwinkel wir Hinata sich verabschiedet. Er spielte mit seiner fast leeren Bierflasche und sah wie sie ihm und Gaara zu winkte. Gaara nickte nur zur Antwort und dreht sich zu ihm. Kankurou leerte seine Flasche in einem Zug und lehnte sich nach vorn. „Willst du ihr nicht nach?“, kam es plötzlich von seinem kleinen Bruder überrascht sah er ihn an. „Ich bin nicht blind“, kommentierte Gaara sein Verhalten des Abends. „Klappe“, maulte er nur und stand auf.  Ohne sich zu verabschieden verließ er das Lokal und verfolgte ihren Heimweg. Überrascht das sie nicht zum Hyuuga Anwesen ging setzt er sich auf eins der Dächer der neben Häuser und sah wie sie in einer Wohnung verschwand.  Er ließ sich zurück fallen. Sie wollte ihn bestimmt nicht, er hatte ihr Leben anscheinend ziemlich umgekrempelt. Doch sollten sie die Fronten klären, oder? Er richtete sich auf und sprang von dem Dach um genau vor ihrer Haustür zu landen. Unsicher klopft er an die Tür. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis sie die Tür öffnete und überrascht zu ihm auf sah. „Du... du bist nicht mehr mit Naruto zusammen?“, er hätte sich Ohrfeigen können für dieses selten blöde Frage. „Nein, ich hab es ihn am nächsten Tag direkt erzählt und wir haben uns getrennt“, sagte sie unsicher und senkte den Blick. „Ich wusste nicht das ihr euch getrennt habt“, murmelte er und sah auf die Straße die nur von einzelnen Laternen beleuchtet würde. Sie schien keine Antwort darauf zu haben und sagte daher nichts.  Er dreht den Kopf wieder zu ihr, ein Blitz erschüttert ihn. Er machte eine Satz auf sie zu nahm ihr Gesicht sanft in seine Hände und küsste sie als hätte er ein Jahr darauf gewartet. Als hatte er ein Jahr gewartet. Sie schlang ihre Arme um ihn ohne zögern drückte sie sich an ihn als wäre es das normalste der Welt. Er löste sich kurz um die Tür mit den Fuß zu schließen. Dann widmete er sich wieder ihr, voll und ganz.  Es hatte noch nie besser geschlafen, war noch nicht schöner aufgewacht und hatte sich noch nie so wohl in den Armen einer Frau gefühlt. Sand streichelte er ihren Rücken auf und ab, nur die Fingerspitzen berührten ihre weichen Haut. Es musste noch sehr früh sein, da von dem bunten Treiben Konohas noch nichts zu hören war. Langsam wurde sie wach und richtet sich etwas auf. Sie lächelte ihn an und... wow... hatte es ihn erwischt. Er küsste sie, er konnte nicht anderes.  Als er sich glücklich wieder zurück in das Kissen fallen lies zog etwas ungewöhnliches seinen Blick auf sich. In dem von der Sommer erhellten Zimmer stand ein kleinen Bettchen, wie für ein Kind. Nein, wie für ein Baby. Er setzt sich etwas auf. Hatte er es Gestern nicht gesehen? Oder wollte er es nicht sehen?  Er spürt wie Hinata sich löste. Sie stand auf und er hörte sie schwer ausatmen während sie sich etwas überzog. Er schwang die Beine aus dem Bett. Seine Gedanken rasten als auch er sich etwas anzog. „Kankurou, ich...“ setze sie an, schien die richtigen Wort zu suchen. „Du hast dich das letzte mal einfach davon gemacht...“ setze sie an und er sah sie an, zog eine Braue hoch. „So wie es klang war es nicht gemeint, ich meine du bist wieder nach Suna gegangen und ich war hier bei Naruto der erst dachte wir bekommen das hin doch dann als einige Wochen später rauskam das ich schwanger war und das nicht von ihm war es auch für ihn zu viel. Er verließ mich und du warst weg“, sie kämpfte mit den Tränen. „Ich hatte gehofft du kommst wieder, bist du ja auch“, er sah sie an. „Ich hab vor 3 Monaten einen kleinen Jungen zur Welt gebracht“, er schluckte, packte seine letzt Sachen und verließ die Wohnung.  Seine Gedanken rasten, schossen steil auf hinauf um gleich wieder ab zu stürzen. Wieso hatte sie ihm nichts gesagt? Wieso war er verdammt noch mal nicht ehr zurückgekehrt? Er hatte sie alleine gelassen und sie ihn immer beschütz. Er war ihr zu nah gekommen, hatte unüberlegt gehandelt und sie hatte sich verführen lassen. Er hätte sie in Ruhe lassen sollen, dann wäre sie jetzt mit Naruto glücklich.  Er betrat das Anwesen der Nara in dem er vorübergehen mit Gaara untergekommen war. „Wo kommst du den her?“, drang die nervig Stimme seine Schwester zu ihm durch und er sah sie mit Gaara und ihrem Nachwuchs auf der Terrasse sitzen. „Du warst bist jetzt bei ihr“, es war keine Frage, kein Vorwurf nur eine Tatsache die von Gaara erfasst wurde als dieser einen Schluck von seinem Tee nahm. „Ihr?“, fragte nur Temari neugierig. „Der Hyuuga“, kam es von Gaara und Kankurou hätte gerne seine Kopf gegen den Türrahmen geschlagen. „Hinata?“, kam es von Temari, dann einen Moment stille. „Du warst es? Der mit dem sie Naruto vor einem Jahr betrogen hat? Der Vater ihres Kindes?“, kam es ungewohnt ruhig von seiner Schwester. „Kind?“, kam es dagegen überrascht von Gaara. „Ja“, kam es knapp von Kankurou, was sollte er auch groß sagen?  „Wieso bist du dann schon zurück?“, Gaara sah zu ihm während Temari verwirrt zwischen ihren Brüder her sah. „Solltest du nicht bei deiner Familie sein“, er sagt es so monoton. Kankurou zog die Brauen zusammen. „Ich dachte das wäre ich“, murmelte er und Temari schnaubte. „Beweg gefälligst deinen Hintern!“, schrie sie nun aus wie ein Vulkan der über lief. Er bewundert den Säugling in ihren Armen für die Ruhe die er wohl haben musste um diese Mutter zu ertragen. Und augenblicklich fragte er sich wie wohl sein Sohn aus sah? Er nickte nur und verschwand wieder.  Sie war nicht zu Hause also lief er durchs ganze Dorf um sie zu finden. Es dauert den ganzen Vormittag bis er sie fand.  Sie stand da, in einem leichte Sommerkleid die dunkeln Haare wehte ihr ums Gesicht und ein leichtes Lächeln hatte sich auf ihre Lippen gelegt. Mit der linken Hand schob sie den dunkel blauen Kinderwagen sanft vor und wieder zurück während sich Ino über den kleine Jungen in diesem beugte. „Er wird immer süßer“, grinste sie die Mutter an und erblickte dann ihn. „Hallo Kankurou“, begrüßte sie und ließ auch Hinata sich von der Blonden weg drehen. Sie sah ihn etwas unsicher an, wie konnte er es ihr auch verübeln? Während seiner Suche hatte er sich schlau Sprüche und liebe Wort für sie überlegt doch nun hatte er all diese vergessen.  „Komm mit mir nach Suna“, kam es nur über seine Lippen. Ino sah verwirrt zwischen den beiden her während Hinata ihn überrascht an sah. „Kommt mit mir nach Suna“, sagte er nun etwas lauter, sicherer. Hinata sah in den Kinderwagen, dann wieder zu ihm. Ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen. „Ok“.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)