OS-Sammlung von Milki (von seltenen Naruto Paaren) ================================================================================ Kapitel 4: Neji X Hinata ------------------------ One Short - Hina & Neji Steif stand sie da mit einen leichten Lächeln auf den Rot gefärbten Lippen starrte sie ins nichts. „Sie ist wunderschön", sagte der fremde Mann zu ihrem Vater, sie saßen zusammen an einem kleinen Tisch mitten Raum. „Und du hast sie hervorragend erzogen", fügte er hinzu und kratze mit einem Stift über das Papier. Ihr Vater hatte ihr gesagt sie sollte den dunkelblauen Kimono ihre Mutter anziehen und hatte zwei Damen der Nebenfamilie gebeten sie zu schminken und zu frisieren. Immer wieder hatten die beiden mitleidige Blick aus getauscht. Jetzt verstand sie es. „Du solltest sie suchen lassen, die Männer müssten doch auf sie fliegen", scherzte der Fremde und in Hinatas Hals bildet sich ein Klos. „Ich will nicht irgendwen als Mann des zukünftigen Clanoberhäupt", sagte er matt und der Fremde nickt. „Oh, dann werden sich einige finden", sagte er und tippt dem Finger auf ein Teil der Unterlagen. „Jungfrau, sehr bleibt", grinste er. Hinata wär am liebsten gerannt, so weit es ging. „Ich will einen starken Shinobi der den Clan beschütz und einen guter Anführer und Lehrer sein kann", sagte Hiashi nur. „Hanabi, wo ist Hinata? Sie wollte trainieren", fragte Neji und sah seine Cousine ernst an. Dies starrte nur auf das Zimmer. "Sie, Vater und ein fremder Mann sind schon seit heute Morgen in Vaters Trainingsraum", sagte sie und schien neugierig zu sein. Neji nickte und ging quer durch den Innenhof zum Trainingsraum seine Onkel. Es klopft und Hinata unterdrückte den Reflex zu schauen, wer den Raum betrat. „Onkel, Hinata versäumt ihr Training", sagte Neji und verbeugte sich vor den Männer. Kurz sah er zu Hinata und unterdrückt die überraschte Reaktion auf die wunderschön hergerichtet Hinata. Er hatte immer gedacht das sie hübsch war aber jetzt hier in dem Kimono seiner Tante, mit leichten Make-up und roten Lippen , konnte er fast nicht glauben was er sah.  „Hinata wird vor erst nicht zum Training erschein", sagte Hiashi und machte ein abfällig Handbewegung, das Neji den Raum verlassen soll. Neji nickt und dreht sich zu Tür. Kurz sah er noch zu Hinata, die immer noch kühl in den Raum starte und den Kopf leicht gesenkt hatte. Man könnte denken sie wäre aus Porzellan. Am liebsten hätte sie ihm hinter her geschrien, dass er sie hier weg bringen soll und doch stand sie still als die Tür leise wieder zugezogen wurde. "So als sie hat sehr gute Chancen", sagte der Fremde und kratze wieder mit dem Stift über das Papier. "Ich werde Männer heraus suchen und ihnen die Unterlagen vorlegen", sagte der Fremde und erhob sich aus der Hocke. Hiashi nickte zu frieden und erhob sich ebenfalls. "Es hat mich sehr gefreut" sagte er zu Hinata und Hinata verbeugt sich vor ihm. Hiashi verabschiedet den Mann und lies ihn von einem Angestellten zu Tür bringen. "Sehr gut, Hinata", sie schluckte und dreht sich zu ihrem Vater. "Du hast dich von deiner besten Seite gezeigt", lobt sie ihr Vater und Hinata verneigte sich tief. Ruhig ging sie hinüber zur Tür. Sie öffnet sie und huscht hin durch aus den Raum. Schnell Schritte führte sie zu ihrem Zimmer. Hanabi sah ihre fragend hinter her doch konnte sie nur noch vernehmen wie Hinata die Tür hinter sich Schloss und in ihrem privaten Bad die Dusch an ging. Noch mal dusch? Fragend sah Hanabi zu dem Raum ihres Vaters. Neji trainiert allein, an einer gewohnten Stellen im Wald.  Er dreht sich um als sich mit schnellen Schritten eine Person ihm nährte. Hinata sprang aus der Tiefe des Waldes hervor. Sie blieb vor ihm stehen. Noch mit nassen Haaren, in Trainingsrobe ohne make up. "Ich dacht, du trainierst heute nicht", sagte er emotionslos und zog die Brauen ernst zusammen. "Das Gespräch wär früher vorbei als gedacht", erklärt sie ebenso kalt und das lies Neji stutzen. "Was war das für ein Gespräch?", fragte er nun. "Sind wir zu Training hier oder zum quatschen", kam es wüten von ihr. Er zog die Brauen zusammen, doch kam er nicht mehr dazu zu Fragen was los war, denn sie schoss auf ihn zu Griff ihn an. Sie war so schnell, dass kannte er nicht von ihr. Als die Sonne begann unter zu gehen, machten sich beide auf den Weg zu Hyuga Anwesen. Stille. Hinata hatte hatte sich wieder beruhigt und schien nun in Gedanken versunken. "Da seit ihr ja endlich", Neji sah auf, Tenten stand am Eingang des Haupthauses und hatte anscheinend auf sie gewartet. Neji sah zu Hinata die anscheinend die jung Kunoichi noch nicht bemerkt hatte. Neji stupste seine Cousine kurz an und sie sah ihn genervt an, ein Blick den er nicht kannte, ein Blick der nicht zu ihr passte. Er nickt nur in Tentens Richtung und Hinata folgt dem Blick. Hinata Blick verändert sich und sie blieb stehen, ebenso wie Neji. "Sakura hat zu sich eingeladen", begann Tenten und sah etwas verwirrt aus aufgrund der Spannung die zwischen Hinata und Neji hing. "Ino kommt auch", fügt sie hinzu. Eigentlich hatte Hinata keine Lust, aber vielleicht halten die drei Mädels eine rettend Lösung für sie. "Ich muss kurz duschen und zieh mir dann etwas anderes an", sagte Hinata etwas abwesend und Tenten nickte. "Ich warte bei Sakura auf dich", sagte Tenten und Hinata nickte. "Eine Ehevermittler?", fragte Ino überrascht als Hinata erzählt was heute Vormittag im Hyuga Anwesen vorsichtig gegangen war. Hinata konnte nur nicken. "Eigentlich sollten man denken Konoha wäre fortschrittlicher", sagte Sakura und sah Hinata mitleidig an. "Er sucht jetzt Vorschläge für meine Vater", sagte Hinata matt. "Wie sie über mich geredet habe, als wäre ich nicht im Raum oder nur eine Schlachtvieh", sagte sie und wurde wieder wütend. "Mein Wert steigt mit meiner Jungfräulichkeit", schnaubt sie und Ino zog die Augenbrauen hoch in grinste schief. "Wieso ändern wir die Tatsache nicht", kam es von Ino und Hinatas Kopf schallt hoch, ihr Wangen färbten sich rot. "Sehr ordinär aber Tatsache", kam es Tenten. "Es könnte sein das dein Vater dann einlenkt und du nicht zwangsverheiratet wirst", sagte Sakura. Hinata sah fragend in die Runde. Man sah regelrecht die Rädern in ihrem Kopf sich drehen. "Aber wer?", setzt Hinata unsicher an. "Lee würde nicht abschlagen, wenn du es richtig anstellst", sagte Tenten und grinste. "Naruto bestimmt auch nicht", sagte Sakura und Hinata wurde mit Wort zu Wort roter. "Oder gibts wen den du ins Auge gefasst hast?", kam es neugierig von Ino. Hinata schüttelte wild den Kopf und sah zu Boden. "Morgen ist doch das Fest!", stellte Tenten fest und Hinata sah zu ihr. "Du brenzelst dich etwas auf und wir gucken mal wenn wir so brauchbares finden", schlug sie vor und Sakura und Ino stimmten ihr zu. Unsicher nickte Hinata und seufzte. Hinata und Hanabi traten aus dem Hauptgebäude. Neji, der auf sie gewartet hatte, stieß sich von der Wand ab und dreht schon zu den beiden. "Schau sie dir an", schrie Hanabi in einem dunkelviolett Farben Kimono aufgeregt. Die langen Haare hatte man ihr zurück gesteckt und sie hüpft aufgeregt hin und her. Neji folgt ihrem Arm und sah Hinata, in einem dunkel roten Kimono und die Haare aufwendig zusammen Gesteck. Er schluckt unmerklich. "Sie sieht aus wie Mutter", sagte Hanabi und sah zu ihre großen Schwester die nun eine rot Schimmer auf den Wangen bekam. "Sieht sie wirklich", sagte er leise und könnte sich eigentlich kein schöneres Kompliment vorstellen. Hinatas Mutter war eine der hübschesten Kunoichi in ganz Konoha gewesen, nur fand Neji das Hinata noch hübscher wirkte. Mit den großen weißen Augen und dem leicht geöffneten roten Lippen. Hinata schluckte unsicher und sah zu Neji. "Wir sollten los", sagte sie leise und schloss die Tür hinter sich. Neji nickte und gemeinsam setzten die Drei sich in Bewegung. Weshalb brenzelt sich Hinata seit neusten so auf? Neji folgt seine Cousine durch die Straßen von Konoha. Er war gleichzeitig verwirrt und angezogen von Hinata. Er schluckte schwer und warf den Blick in den Himmel. "Boar, hier ist ja was los", kam es begeistert von Hanabi und verschwand in der Menge. Während die kleine Hyuga locker durch die Menge schlüpfen könnte wurden Hinata und Neji erst aneinander gedruckt um dann leicht vorwärts geschoben zu werden. Neji schluckt abermals als er Hinatas Rundung an seinem Körper spüren konnte, sein Blick ging zu ihr hinunter, wo er ihr locker über die Schulter schauen konnte, wiederum müsste er schwer schlucken als er merkte das er in ihr Dekolleté schauen konnte. Er sah schnell wieder nach oben, leider lies sein Körper sich von einer Reaktion drauf nicht so leicht ablenken. Plötzlich blieb Hinata stehen, was dazu führte das Neji noch enger an sie gedrückt würde, scharf zog er die Luft ein auch Hinata bekam einen rot Schimmer auf den Wangen. Ihr Atem beschleunigte etwas. Was seinen Körper nur noch mehr regieren lies. Was war nur mit ihm los? Sonst hatte er sich doch auch besser unter Kontrolle. Hinata erschrak und er schloss die Augen. Seine Erregung ihretwegen musste sie nun deutlich an ihrem Hintern spüren. Sie schluckte und der Schimmer ihre Wangen wurde noch einige Nuancen dunkler. Nun beschleunigte sich leicht sein Atem und Hinata schluckte. Leicht rieb sich ihr Hintern an seiner Erregung und für einen Moment dachte er sich machte das mit Absicht, doch es handelte sich immer noch um Hinata. Doch als sie sich zu ihm um drehte und schüchtern zu ihm hoch sah, musste er ein weiteres mal schwer schlucken. Sie öffnet leicht den Mund als wollte sie etwas sagen doch spürte er nur ihren heißen Atem am Hals. Leicht biss sie sich auf die Unterlippe und Neji hätte sie am liebsten hier und jetzt heiß geküsst. Doch während er noch mit ihren Lippen beschäftigte war, sammelt sie ihren gesamten Mut zusammen. Langsam strich sie mit dem Finger seiner Oberschenkel hinauf. Neji schloss die Augen. Die Menge an Menschen um sie herum war vergessen und niemand bemerkt die zwei da alle versucht nur durch die engen Straßen zu gelangen. Neji zog scharf die Luft ein als Hinata seine Erregung mit den Fingerspitzen berührte. Sein Blick ging zu ihr hinunter, er konnte nicht glauben das es Hinata war die gerade hier in der Menge an die Menschen seiner Erregung erkundete. Sie sah schüchtern zu ihm hoch, wisch seinem Blick nicht aus. Er begann sich leicht zu ihr hin zu beugen und ihren Finger wurden sichere in ihrem tun. „Hinata? Neji? Da seit ihr ja endlich“, rief Tenten aus und Hinata zuckte zusammen. Sie nahm abstand von Neji und begann sich dann durch die Menge zu kämpfen. Neji blieb noch kurz stehen bevor auch er ihr durch die Menge hindurch zu den anderen folgte. "Wow, Hinata du hast das ja richtig ernst genommen mit dem auf Brezel", stellte Ino fest. "Ich hab ihr geholfen", zwinkert Hanabi der Blondine zu. Hinata zuckte zusammen und sah überrascht zu ihr Schwester neben sich. "Aber meine und ihre Haare hat sie gemacht", fügte sie hinzu und sah ihr große Schwester an. "Ah, ich muss los", rief sie dann begeistert und rannte los. Hinata sah ihr hinterher und schüttelte nur grinsend den Kopf. Als sie sich wieder zu den drei Kunoichi dreht musste sie feststellen das Neji, der neben Lee in einer Gruppe Shinobi nur wenige Meter von ihr weg stand. Sei Blick lag auf ihr und sie erwidert ihn bis Sakura sie am Arm berührte. Verwirrt sah die Hyuga zu ihr. "Hast du dir schon wen aus gesucht?", fragte sie grinsend und Ino sah in die Runde der Männer. "Oder sollen wir?", schlug Ino vor und sah zu Hinata, die nun etwas überfordert schien. "Sie sollte schon selbst entscheiden", sagte Tenten und sah nun neugierig zu Hinata. "Ich hab mich noch nicht entschieden", sagte Hinata leise und sah wieder zu Neji der nun in ein Gespräch mit Shikamaru vertieft war. Wie auf Wolken flog Hanabi nach Hause, gefolgt von ihrer Schwester und Neji. Während Hinata kicherte, verstand Neji nicht wieso seine kleine Cousine so gut darauf war und um ehrlich zu sein beschäftigten ihn auch mehr Hinata. "Gute Nacht", sang Hanabi fast als sie das Haupthaus erreichten und zu dem Flur kamen der zu den Schlafzimmern führte. "Gute Nacht", sagte Hinata und sah ihr Schwester nach. Es waren nur wenige Meter bis zu ihrem Zimmer. Neji sah in den Innenhof, wollte fragen was das eben sollte, doch. "Gute Nacht, Neji", sagte Hinata leise und verschwand in ihrem Zimmer. Er starrte die Tür an, durch die sie verschwunden war. Sonst durchschaute er doch auch immer alles? In T-Shirt und Boxershorts lag er im Bett und starrte an die Decke. Es waren erst 40 Minuten vergangen seitdem Hinata in ihrem Zimmer verschwunden war und doch schien es schon Stunden her zu sein. Er seufzte, wollte Antworten, braucht Antworten. Er schwang die Beine aus dem Bett und ging wieder hinaus auf den Flur. Schnell Schritte führte in den Flur hinunter zu Hinatas Zimmer. Er hob die Hand, wollte klopfen, doch was war wenn es Antworten waren die er gar nicht wissen wollte. "Neji?", hörte er ein überraschte flüstern. Er ließ die Hand sinken und sah zu Seite. Hinata stand dort, die langen Haare offen über die Schultern und ein seidenen Bademantel bekleidet. Neji schluckte kurz und dreht sich zu ihr. "Wo warst du?", frage er und sie sah verwirrt aus. "Ich war in der Küche und hab etwas getrunken", erklärte sie und er konnte das glitzern des Wasser noch auf ihren Lippen sehen. "Ist alles in Ordnung?", fragte sie, doch die Worte kamen nicht bei Neji an. Mit zusammen gezogen Augenbraun sah er sie an, Hinata schluckte und als Neji plötzlich auf sie zu ging wäre sie fast zurückgewichen. Doch sanft legte er ihr eine Hand auf den Rücken, die andere in den Nacken. Sie wusste gar nicht wie ihr geschah als er liebevoll seine Lippen auf ihre drückte. Mit zittrigen Händen strich sie ihm durchs Haar und legte eine Hand an seine Wange während die andere seinen Hals hinab fuhr und auf seiner Brust zu legen kam. Kurz löste sich Neji von ihr und sah ihre rot glühenden Wangen. Sie sah ihn mit verträumten Augen an und zog ihn dann an seinem Shirt wieder an sich. Überrascht legten sich nun ihre Lippen auf seine. In Neji schien etwas zu explodieren, Hitze schoss in seinen Körper und dort, wo Hinatas Hände ruhten brennte es regelrecht. Seine Küsse wurde schneller, verlangender und leidenschaftlicher, Hinata stöhnte leise auf an seinen Lippen. Er drückte sie noch enger an sich, wollte mehr von dieser Hitze, von diesem brenne. Seine Hände glitten ihren Rücken hinab und zu ihrem Hintern. Überrascht seufzte Hinata auf als er sie an ihrem Hintern hoch zog und sie wie automatisch die Beine um ihn schlang. Mit dem Rücken drückt er sie gegen ihre Tür, wieder einmal an diesem Abend konnte sie seine enorme Lust spüren doch diesmal an einer Stelle die sie wahnsinnig machte. Wieder stöhnte sie auf, was Neji zum grinsen brachte. Er begann ihren Hals zu liebkosen, bedeckte ihr Dekolleté mit küssen. Er musst noch mehr grinse als er bemerkt das sie nur noch Unterwäsche unter dem Bademantel trug. Vorsichtig öffnete er die Tür und trug sie hinein. Mit dem Fuß trat er die Tür zu, er dreht sich und drückt sie nun vom Zimmer aus an das Holz. Ihr Atem beschleunigt sich und als er zu ihr auf sah lächelte sie leicht. Wieder küsste er sie und ließ sie sanft wieder auf den Bode zurück. Dabei öffnet sich der Knoten ihres Mantels und ließ so Neji einen Blick auf ihren wunderschönen Körper werfen. Verlegen wollte Hinata ihn schon wieder zu machen, doch huschten Nejis Hände schnell unter den dünnen Stoff. Hinata erschauert als seine Hände ihren Körper erkundeten und sie konnte nicht anderes als es geschehen zu lassen. Wohlwollend stöhnte sie auf als sie seine Hand auf ihre Brust legte, sie sanft knete und ihren Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. Er drückte sie leicht weiter an die Tür mit sein Oberschenkel zwischen ihren Beinen. Hinata keucht immer wieder auf, während Neji an ihrem Hals knabbert und saugte. Sie bohrte ihre zierlichen Finger in sein Shirt und krallte sich an seinen Schultern fest. Plötzlich nahm Neji etwas abstand und grinste sie schief an. Ihr Atem ging immer noch schnell und sie wollte wieder in seine Nähe. Sie sah ihn durch von verlangen glühend Augen an und er hob die Arme um sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Seine Haare hing wild durch einander über seinen Schultern. Hinata stütze sich von der Tür ab und ging mit wackeligen Beinen auf ihn zu. Sie legte die zittrigen Hände auf seine nackte Brust doch als sie sie wieder zu ihm beugte drückte er sie leicht von sich. Sie sah ihn verirrt an, während er um sie herum ging, sanft legte er ihr die Hände auf die Schultern, ließ sie etwas nach vorne gleiten und packte den dünnen Stoff ihres Bademantel. Langsam zog er ihn von ihren Schultern und ließ ihn zu Boden fallen. Hinata atmet schwer, ihre Schultern ging auf und ab. Von hinten schlangen sich Nejis Hände um sie und er küsste ihre Schulte. Sie legte kopf leicht schief als er sich hoch zu ihrem Hals kämpfte. Er strich mit der Zunge über ihren Hals und knabbert leicht an der empfindlichen Haut. Während Nejis linken Hand sich wieder auf ihre Brust nieder legte, glitt die rechte hinunter. Er strich sanft über ihren Slip, streichelt zunächst ihren Oberschenkel, was sie fast durch drehen lies. Immer wieder keucht sie auf wenn er ihrer Mitte näher kam. Quälend langsam strich er nun höher über den Bund an ihrem Bein, zu der Stelle, wo sich schon ein feuchter Fleck gebildet hat. Hinatas Knie wurden weich und gaben kurz nach. Neji schlang den linken Arm fester um sie und streichelte weiter das nass Stück Stoff zwischen ihren Beinen. Hinata krallte sich in seine Arme und warf den Kopf leicht zurück. Sein druck verstärkte sich und Hinata hob die Hand um sie auf ihren Mund zu pressen. Sie keucht auf, wusste nicht was hier passiert bis es sie wie eine Welle überrollte. Sie schrie und gleichzeitig drückte sie ihre Hand fester auf ihre Lippen. Ihr Nägel krallten sich in seine Arm und ihre Knie wurde noch etwas weicher. Sakura hatte immer gesagt das man diese Gefühl nicht beschreiben konnte und sie hatte so recht gehabt. Neji ging wieder etwas um sie herum, um eine Hand an ihren Rücken, die andere an ihren Kniekehlen zu legen. Er hob sie hoch und legte sie dann sanft auf ihrem Bett nieder. Er legte sich zu ihr und beugte sich über sie um ihren Lippen wieder mit seinen zu versiegeln. Hinata wollte mehr, wollte ihn. Sie schlang die Arme um ihn zog ihn enger an sich. Wie führ einander geschaffen fügten sich ihre Körper aneinander. Wieder drückt sich sein Oberschenkel zwischen ihren Beine, so dass sie nun seine Erregung an ihrer Hüfte spüren konnte. Leicht begann sie sich rhythmisch an ihm zu reiben, während Neji sie etwas anhob um den Verschluss ihres BH zu öffnen. Schnell folg der spitzen Stoff durch den Raum, was Hinata kurz überrascht auf keuchen lies jedoch konnte sie nicht lange darüber nach denken da sich nun Nejis Lippen um ihre Nippel kümmerten. Er saugte und knabbert leicht an ihnen, was Hinata dazu bracht sich ihm entgegen zu bäumen. Wieder nahm sie eine Hand an den Mund, biss sich leicht auf einen Finger während die andere in Nejis Haare griff. Langsam fuhr er mit der Zunge ihren Bauch hinab und zog ihr dabei sanft den Slip aus. Hinata hat so etwas noch nie empfunden. Sie lag hier Nackt vor Neji und es war ihr egal. Sie keucht auf als sich Neji eins ihre Beine über die Schulter legte und die Innenseite liebkoste. Er raubt ihr jeden klaren Gedanken, als er mit seiner Zunge hinab fuhr und ihren Venushügel mit küssen bedeckte. Ihr Finger krallten sich ins Laken während sie die andere wieder auf den Mund legte. Er trieb sie in den Wahnsinn, als er begann mit seiner Zunge ihr Intimstes zu erkunden. Immer wieder keucht sie auf, beugte sich ihm entgegen und stöhnte wieder tief. Bis sie ein weiter Orgasmus überrollte und sie keuchend seine Hände nach ihm ausstreckte. Er wisch sich kurz mit dem Handrücken über den Mund bevor er sich wieder auf sie legte und sie ihn so nah es ging an sich zog. Sie drückte ihren Mund gegen seine Schulter und konnte nur die Beine um ihn schlingen. Sie spürte sein hartes Glied zwischen ihren Beinen und nur der dünne Stoff seiner Boxshorts trennten sie von einander. Leicht richtet er sich auf und sah sie an. Strich ihr die wild geworden Haar aus dem Gesicht und legte sanft seine Lippen auf ihre. Sie beugte sich ihm entgegen und ihre zittrigen Hände fuhren seinen Rücken hinab. Sie spielte leicht mit dem Bund seiner Boxershorts und er ließ von ihr ab, er richtet sich auf und befreite sein Glied aus der mittlerweile viel zu engen Boxershorts. Hinata zog scharf die Luft ein als sie ihn das erst mal ganz nackt sah und wirkt für einen Moment überfordert. Leicht beugte er sich wieder über sie und bedeckte ihren Hals mit küssen. Wieder keuchte sie auf und beugte sich ihm entgegen. Diesmal berührte ihre feuchte Mitte mit seiner Eichel, was ihn kurz tief auf stöhnend ließ. Es war ihr erstes mal, es war ihr erstes mal. Er richtet sich auf sah sie besorgt an. War sie überhaupt dafür bereit, war ihr überhaupt klar was sie hier taten. Er schluckte. Er war nicht bereit, er war nicht bereit ihr die Jungfräulichkeit zu nehmen. Er konnte es nicht. So gern er sich jetzt auch in ihr versenken wollte, konnte er es nicht. Er spürte Hinatas verwirrten Blick und lächelte sie leicht an. Sanft legte er sich wieder auf sie, sein Schaft nun zwischen ihren feuchten Lippen. Er küsste sie als er begann sich sanft auf ihr zu bewegen. Allein die Reibung war schon ein unglaubliches Gefühle was ihn zum auf keuchen braucht. Hinatas Verwirrung wich der Erregung die er in ihre auslöste. Sie krallte sich in seine Schultern und presste ihr Becken fester an ihn. Seine Bewegung wurde schneller und Hinata immer lauter, als wollte sie ihn anfeuern. Er drückt sie fester an sich und schlang die Arme fest um sie. Gemeinsam überrollte sie die Welle der Lust und Neji ergoss sich auf ihrem flachen Bauch. Schwer atmen und eng um schlugen lagen sie einen Moment einfach nur so da. Hinata schloss die Augen. Ihr Atem beruhigte sich. Plötzlich erhob sich Neji, sie öffnet die Augen und sah zu wie er sich sein Boxershorts wieder an zog. Für einen Moment dacht sie er würde gehen, doch er verschwand kurz im Bad und brachte ein Handtusch mit. Er setzte sich auf die Bettkante und wischte ihr mit dem Handtuch sanft über den Bauch. Sie traut sich gar nicht ihm in die Augen zusehen, was hatten sie bloss gemacht? Er warf das Handtuch beiseite und schnappt sich sein Shirt. Er hielt ihr die Hand hin und verwirrt nah legte sie ihr Hand in sein und er zog sie auf. Vorsichtig zog er ihr sein Shirt über den Kopf. Dann legte er sich neben sie und schlang die Arme um ihren Körper. Er schloss die Augen und sie konnte nicht anders als ihn zu küssen. Sanft erwidert er den Kuss und zog sie enger an sich. Er atmete tief ein und reckte sich. Noch mit geschlossen Augen setzte er sich auf und schwang die Beine aus dem Bett. Langsam rieb er sich durchs Gesicht und öffnet die Augen. Erst war er verwirrt, doch dann kamen die Erinnerung der letzten Nacht zurück. Er sah neben sich, doch das Bett war leer. Er stand auf, öffnet die Tür und begutachtet den Flur. Leer. Schnell huscht er in sein Zimmer. Schnell zog er sch etwas an an und macht sich dann auf dem Weg in die Küche. Er sah sich um, doch von Hinata keine spur. „Guten Morgen“, summte Hanabi und aß weiter. „Morgen“, nuschelte er. „Wo ist deine Schwester?“, fragte er und Hanabi sah ihn fragend an. „Sie ist bei Training, wo du eigendlich auch sein solltest“, sagte Hanabi und erst jetzt bemerkt er wie spät er doch dran war. Hinata stand Kiba gegenüber, die Hände gehoben. Bereit jeden Angriff abzuwehren. Ihr Kekkei Genkai war aktiviert. Doch vernahm sie nun etwas anderes, sie schloss ihr Augen und stellt sich aufrecht hin. Kiba sah sie verwirrt an und auch Shino wirkt verwirrt. Langsam dreht sie sich von ihren Team Kollegen weg und sah wie gerade ihr Vater den Trainingsplatz betrat. „Hinata“, brüllte er. „Ich hab dir Untersagt zu trainieren“, er packte sie hart am Arm und zog sie dann hinter sich her. Wie ein kleines Kind zog er sie durchs Dorf, sie hörte die Leute tuscheln und traut sich kaum auf zu sehen. Und als sie auf sah wurde es noch schlimmer. Neji kam ihn entgegen und als er sie erkannte blieb er stehen. Sie senkte wieder den Kopf, wollte ihn nicht sehen. Endlich im Hyuga Anwesen zerrt Hiashi seine Tochter in seinen Trainigsraum. Er baut sich vor ihr auf. „Ich hab dir untersagt zu trainieren wenn du dich verletzt oder schlimmeres finden wir erst recht kein Clanoberhaupt“, schrie er sie an. Sie nickte nur. Neji braucht Antworten, sofort! Laut klopft er gegen die Tür, gegen die er sie gestern noch gedrückt hatte. „Hinata“, rief er und öffnet ihr Tür. „Hier“, rief sie und er sah überrascht auf. Er ging in den Innenhof und sah sie auf dem Dach sitzen. Er zog die Augenbraun zusammen und sprang zu ihr hinauf. „Hinata, was läuft hier?“, fragte er und sah sie verwirrt an. Sie saß dort, starrte in den Himmel und seufzte. „Der Mann der hier war...“, setzte sie an und ihr Blick senkte sich. „Mein Vater hat in engagiert damit er mir einen Ehemann sucht“, Neji öffnet den Mund, schloss ihn direkt wieder. Er überlegt. „Was sollte dann das mit mir?“, fragte er und hockte sich vor sie. „Die Mädels hatten die Idee, wenn ich plötzlich keine Jungfrau mehr wäre das ich dann selbst meinen Ehemann aussuchen dürfte“, begann sie und sah Neji an. „Du hast mich benutzt“, setzte er an und Wut schwang in seinen Worte mit. „Nein, also Ja, aber auch nein..“, verwirrt zog sie die Beine an und senkt ihren Kopf darauf. „Am Anfang, beim fest dachte ich du könntest es tun, dann wäre es jemand den ich mag“, setzte sie an. „Dein Ernst?“, schrie er beleidigt aus und Hinata zuckte zusammen. Sie schluckt. „Aber als du Gestern Nacht bei mir warst, hab ich keinen Moment daran gedacht“, fügte sie hinzu und richtet sich auf die Knie auf. Getroffen sah er zur Seite. „Neji, ich wollte dich nie Benutzen, dich nie verletzen“, sagte sie und legte ihre Hände an seine Wangen. „Du bist mir so wichtig“, flüstert sie und ihre Wangen färbten sich rot. Neji beugte sich nach vorne und küsste sie sanft. „Du mir auch“, flüsterte er und sie lächelte. Er schlang die Arme um sie und zog sie an sich. „Bleibst du bei mir bis es so weit ist?“, fragte sie und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals. Es würde ihm alles abverlangen sie irgendwann an einem andren zu geben und doch nickte er. „So lange bist du verheiratet bist“, flüsterte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)