Lunatismus von abgemeldet (Ruhmreiche Rumtreiber) ================================================================================ Kapitel 27: - Die Analysen des James J. Potter - ------------------------------------------------ A.N.: Ich bin unsagbar zufrieden mit diesem Kapitel. Es gefällt mir wirklich. Zum Einen, weil ich endlich einmal James' Ruf aus den HP-Büchern gerecht werden und ihn mit all seiner Herzensgüte und Intelligenz darstellen konnte und zum anderen, weil es mir Spaß gemacht hat, die Inhalte von Theorie der Magieauszudenken. Für dieses Kapitel verlange ich einige Kommentare! ... Und Kekse. ^-^ ENJOY! ----------------- - Die Analysen des James J. Potter - Der folgende Tag begann für James Potter bereits sehr seltsam. Er erwachte mit dem Gedanken, etwas irrsinniges geträumt zu haben. Er hatte geträumt, dass Sirius, Peter und er freiwillig in der Bibliothek Recherche betrieben hatten. Aber das war ja noch nicht alles. Der Klopper sollte ja noch kommen. In seinem Traum hatten sie beschlossen Animagi zu werden, um Remus bei seinen Verwandlungen beistehen zu können. James kicherte im Halbschlaf. Im nächsten Moment fuhr er auch schon hoch, die Augen weit aufgerissen und von der Erkenntnis geschockt, dass das alles keines seiner nächtlichen Hirngespinste gewesen war. Er lugte hinüber zu seinem Koffer, wo er noch gerade so den unteren Zipfel von Theorie der Animagie erkennen konnte - verschwommen, natürlich. Er tastete auf dem Nachttisch nach seiner Brille und platzierte sie auf seiner Nase. Doch, das Buch war tatsächlich da. James grinste. Die nächste seltsame Entdeckung, die James an diesem Morgen machte, war die absolute Stille, die im Schlafsaal herrschte. Ungewöhnlich. James brauchte ein paar Augenblicke, bis er die Geräuschlosigkeit lokalisieren konnte. Anscheinend war Peter die schwere, literarische Kost des Vortages nicht gut bekommen, denn er schien sogar zum Schnarchen zu müde zu sein. Rätselhafte Begebenheit Nummer Drei war die Tatsache, dass er nicht wie üblich Sirius im Bett gegenüber erspähen konnte. Die Bettdecke war zurückgeschlagen und das Kissen zerknäult, aber von Sirius fehlte jede Spur. Desweiteren fiel Sherlock Potter auf, dass die Vorhänge von Remus' Bett zugezogen waren. Unwahrscheinlich, dass der junge Werwolf in der Nacht zurückgekehrt war und noch viel unwahrscheinlicher, dass sich die Vorhänge wie durch Zauberei (Haha) selbst geschlossen hatten. James kombinierte: Nicht identifiziertes, wahrscheinlich humanoides Wesen okkupiert lupinisches Plumeau. Dem musste er auf den Grund gehen. Fast geräuschlos glitt er aus seinem Bett, huschte ein paar Schritte über die Dielen, stieß dann mit dem großen Zeh gegen einen Bettpfosten und biss sich auf die Zunge. Etwas weniger grazil setzte er seinen Weg fort, nachdem er seinen Ringelringelreihetanz des Schmerzes beendet hatte, und öffnete schließlich vorsichtig einen Vorhang vor Remus' Bett. Zusammengerollt auf der Bettdecke lag Sirius, die Locken wild auf dem roten Überbett ausgebreitet, den Mund einen Spalt breit geöffnet und tief und friedlich schlummernd. James blickte gütig auf seinen besten Freund hinab, der gleiche Blick, den er später für seinen neugeborenen Sohn übrig haben würde, wenn dieser in seiner Wiege schlief. Der vorherige Tag musste Sirius sehr viel mehr mitgenommen haben, als er es zugeben wollte. Trotzdem kam es James merkwürdig vor, dass Sirius in Remus' Bett lag. Langsam aber sicher dämmerte es dem jungen Jäger, dass Sirius vielleicht sehr viel mehr für Remus empfand, als einfache Kameradschaft. Vorsichtig ließ sich James auf der Bettkante nieder und beobachtete seinen schlafenden besten Freund eine Weile. Sirius hatte immer ein wachendes Auge auf Remus geworfen, wie ein großer Bruder, der versucht das Unheil dieser Welt von seinen Geschwistern fern zu halten. Vielleicht überforderte ihn die Tatsache, dass er so gut wie nichts gegen die Lycantrophie seines Freundes tun konnte. Dennoch spürte James, dass da noch mehr war, etwas das er bis jetzt übersehen hatte. James wusste, dass er selbst und Sirius die besten Freunde waren und dass der junge Black für ihn durch die Hölle marschieren würde. Das gleiche würde er auch für Sirius tun. Aber der Unterschied zwischen seiner Beziehung zu Sirius und Remus Beziehung zu eben diesem, war der, dass James und Sirius was Stärke, Mut und Schlagfertigkeit anging, einander das Wasser reichen konnten. Sie waren ebenbürtig. Sirius und Remus hingegen waren eher wie gegensätzliche Pole. Sirius, der sanguinische, lebendige Possenreißer und auf der anderen Seite Remus, der phlegmatische, stille Diplomat. Sie waren so unterschiedlich und dennoch kamen sie mehr als nur glänzend miteinander aus. Sirius war der große Bruder, der Remus beschützen wollte und ihm gleichzeitig das Gefühl gab, trotz seiner Krankheit ein guter Mensch zu sein, während Remus mit seiner Intelligenz und seiner besonnenen Art Sirius vor so manchem Fehltritt bewahrte und den aufbarusenden Jungen bei gefährlichen Höhenflügen auf den Teppich zurückholte. Aber was für eine Art von Zuneigung war es, die seine beiden Freunde verband? James blickte auf die Packung mit den Pralinen, die noch immer unangetastet auf dem Kissen lag und darauf wartete, von dem schokoladenverliebten Remus geöffnet zu werden. James musste unwillkürlich lächeln bei dem Gedanken, wie sehr sich Sirius um den jungen Werwolf bemühte, wie sehr er Remus versuchte zu zeigen, dass dieser gewertschätzt wurde. James überlegte, ob vielleicht die Tatsache, die Sirius und Remus zusammenschweißte, jene war, dass sie beide mit Problemen zu kämpfen hatten, die Peter und James nicht kannten. Während James in einem liebevollen Umfeld aufgewachsen war und ein gesundes Ego hatte und Peters einziges familiäres Problem darin zu bestehen schien, das letzte Stück Torte vor der gefräßigen Großmutter zu verstecken, so hatten Sirius und Remus mit größeren Herausforderungen zu kämpfen: Sirius aufgrund seiner gräßlichen Mutter und Remus wegen seiner Lycantrophie. Sie teilten ihre Sorgen und konnten so einander vertrauen. Und dennoch: Auch diese Erklärung war James irgendwie nicht genug. Er war zwar sehr scharfsinnig, doch die meisten Erkenntnisse konnte er durch seinen sechsten Sinn, einer Art Gespür für Zwischenmenschliches erahnen und dies war auch hier der Fall. Er wusste, dass da noch etwas weitaus Tiefgründigeres war und dass seine Analyse bisher noch unvollständig war. Aber er würde schon noch dahinter kommen. Schließlich war er Sherlock Potter, Rumtreiber und zukünftiger Gatte von Lily Evans, baldige Potter. Vorerst mit sich zufrieden, beugte er sich ein wenig vor und rüttelte ein wenig an Sirius' Schulter. „Hey, alter Freund." sagte er. „Aufstehen. Der Unterricht fängt gleich an." Sirius grummelte. „'N Füf Mintn." nuschelte er. James lächelte breit. Je länger Sirius pennte, umso mehr Zeit hatte er zum Duschen. ~*~ Der Unterricht war zwar extrem langweilig, aber dafür hatte James jede Menge Möglichkeiten, Sirius zu beobachten. Aus irgend einem Grund war Sirius konzentrierter als sonst. Während er üblicher Weise zurückgelehnt auf der Bank saß, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und nur zuhörte, wenn er es selbst für notwendig erachtete, so war er an diesem Tag sehr aufmerksam, machte sich Notizen und stellte sogar unterrichtsrelevante Fragen. Selbst in Professor Binns Unterrichtsstunde, in der die meisten Schüler verpassten Nachtschlaf nachholten, schrieb er fleißig mit. Auf dem Weg von Geschichte zum Mittagessen lief den drei Rumtreibern Lily über den Weg, der ebenfalls Sirius' ungewöhnliches Verhalten aufgefallen war. „Black, bist du krank?" fragte sie schelmisch. „Oder hast du doch noch vor, ein Musterschüler zu werden?" „In der Tat, Fräulein Evans." sprach Sirius erhaben. „Ich war schon immer davon überzeugt, dass mir das Wissen um die Koboldaufstände des 16. Jahrhunderts das Leben ungeheuerlich erleichtern würde." Lily verzog das Gesicht, um ihre Missbilligung gegenüber Sirius zum Ausdruck zu bringen und stapfte davon. „Mal im Ernst, Sirius." sagte James, nachdem er damit fertig war, seiner Angebeteten verzückt nachzuschauen. „Warum hast du heute so viel mitgeschrieben?" Sirius sah James verständnislos an. „Liegt das nicht auf der Hand?" sagte er. „Remus liegt noch immer im Krankenflügel. Wenn ich ihm Aufzeichnungen vom Unterricht bringe, dann braucht er sich keine Sorgen machen, etwas Wichtiges verpasst zu haben. Er arbeitet auch so schon genug und ich habe keine Lust darauf, dass er sich sofort wenn er aus dem Krankenflügel raus ist, wie besessen auf seine Bücher stürzt, um Verpasstes nachzuholen." Da konnte James ihm nur Recht geben. Trotzdem war es seltsam, dass Sirius sich so viel Mühe im Unterricht gab, um Remus einen Gefallen zu tun. ~*~ Nach dem Nachmittagsunterricht gingen die drei Jungen sofort in den Krankenflügel, um nach Remus zu sehen. Dieser lag immer noch erschöpft, aber wach im Bett. „Hey, Remus." sagte James. „Wie geht es dir?" „Besser." antwortete er. Seine Stimme war etwas rauer als sonst. „Madam Pomfrey sagt, ich kann Morgen aus dem Krankenflügel raus." „Das ist gut." meinte Sirius. James beobachtete, wie Sirius kurz die Hand nach Remus' selbiger ausstreckte, es sich aber auf halbem Wege anders überlegte und sie stattdessen auf das Bett abstützte, so dass sich seine und Remus' Fingerspitzen fast berührten. „Es wird Zeit, dass du wieder zu uns in den Schlafsaal kommst." fuhr Sirius fort. „Eine Tüte voller Schokolade wartet nur darauf, dass du ihre Geschmacksrichtung errätst." Remus lachte leise. „Gut zu wissen. Ich werde mich beeilen." „Außerdem ist der Atrox unausstehlich, wenn du nicht da bist, um ihm intellektuell die Stirn zu bieten." warf Peter ein. „Apropos!" Sirius griff in seine Tasche und holte die Mitschriften hervor. „Ich dachte, vielleicht möchtest du dich schon mal einlesen." „Sofern du seine Schrift entziffern kannst." neckte James und bekam von Sirius einen bösen Blick zugeworfen. „Das ist toll, Sirius. Danke." sprach Remus und überflog schnell ein paar Sätze. „Und? Kannst du es lesen?" wollte Sirius wissen. James grinste, während Remus den Lockenkopf lächelnd ansah. „Sirius, ich habe schon so oft deine Aufsätze korrigiert, dass ich deine Schrift sogar lesen könnte, wenn ich ein Zyklop wäre." Sirius schmollte. „So schlimm ist meine Schrift gar nicht. Ich kann alles lesen, was ich mir aufschreibe." „Wenn du dir mal was aufschreiben würdest." kommentierte Peter und kassierte einen sachten Schlag in den Nacken. Remus lachte, dieses Mal herzlich. „Danke, Jungs. Ihr macht das wirklich erträglich." James wandte sich nun mit ernsterer Mienen an seinen Freund. „Remus, was ist eigentlich passiert? Warum ist der Wolf so aggressiv geworden?" Remus zuckte mit den Schultern und seufzte. „Ich weiß es nicht. Bevor ich mich verwandelte und die Kontrolle verlor, habe ich noch gespürt, dass er zornig war und enttäuscht. Das war er noch nie. Enttäuschung ist ein sehr... wie soll ich sagen? Ein eher menschliches Gefühl. Es ist seltsam, dass er es empfunden hat. Aber sein Zorn war immens und schlichtweg grauenvoll. Ich glaube, er hat sich einsamer gefühlt, als je zuvor." Etwas unruhig zupfte Remus an der Bettdecke herum. „Danach kann ich mich an nichts mehr erinnern." Die Jungen schwiegen eine Weile. Remus hatte gehofft, dass seine Freunde ihn nicht so hätten sehen müssen. Er wollte ihren Respekt nicht verlieren und nicht schwächlich erscheinen. Peter war entsetzt darüber, was für ein Eigenleben der Wolf zu führen schien und wie heftig er Empfindungen erleben musste. Es war für Peter einfach schwer vorstellbar, dass ein solches Monstrum zu so tiefen Empfindungen imstande sein sollte. Sirius hingegen wusste um die Verbindung von Remus' Geist mit dem des Wolfes. Er hatte davon in Animalisches Ego gelesen und erfahren, dass viele Emotionen von Wolf und Mensch geteilt wurden. Fühlte sich Remus auch einsam und verlassen, so wie sein lupines Pendant? James beobachtete unterdessen Sirius' Finger, die immer näher an die des Werwolfs heranrutschten, bis sie sich schließlich leicht berührten und Sirius begann, vorsichtig an Remus Hand entlang zu streichen. Körperliche Nähe war etwas, dass jeder der Rumtreiber anders praktizierte. James und Sirius waren da wie Brüder. Sie klopften sich gegenseitig auf den Rücken oder liefen, die Arme um die Schulter des jeweils anderen geschlungen, durch die Korridore und lachten. Peter hingegen klammerte sich häufig an seinen Freunden fest. Er tat dies bei jeder Gelegenheit, die sich ihm bot: Wenn er Angst hatte, wenn er Anschluß suchte, wenn er sich freute und neben James auf und ab hüpfte. Remus war eigentlich derjenige, der am wenigsten körperlichen Kontakt zuließ. So wie er es nicht mochte, sich vor seinen Freunden umzuziehen, so kam er eigentlich selten auf die Idee, bei James, Sirius oder Peter physische Nähe zu suchen und ebenso wenig schien er es zu mögen, wenn einer seiner Freunde ihn berührte. Es war nicht so, dass er es nicht genoss. James vermutete vielmehr, dass Remus tief in sich noch immer der Überzeugung war, der Zuneigung seiner Freunde nicht wert zu sein und somit den körperlichen Kontakt nicht verdient hatte. Obwohl James das für absoluten Unsinn hielt, akzeptierte er Remus' Grenzen und versuchte seine Zuneigung anders zum Ausdruck zu bringen. Die sachlichen Diskussionen um Magie und die Welt im Allgemeinen, die er mit Remus führte waren legendär unter den Gryffindors, aber nur die Rumtreiber wussten, dass James und Remus so einander zeigten, dass sie sich respektierten, mochten und die Meinung des jeweils anderen wertschätzten. Doch Sirius war anders. James wusste, dass Sirius in vielen Situationen mit spitzfindigen Wortklaubereien so seine Probleme hatte, was wohl nicht unwesentlich an seiner pedantischen Mutter lag. Was Sirius in seinem Elternhaus an physischen Zuneigungsbekundungen nicht bekommen konnte, dass versuchte er bei seinen Freunden nachzuholen. Er war von ihnen allen wohl der, der am meisten auf Körperkontakt aus war und ihn auch am freigibigsten verteilte. Er berührte so gut wie immer irgendwen. Entweder hatte er den Arm um James' Schulter geschlungen, oder Remus an der Hand. Er klopfte Peter bei jeder Gelegenheit in brüderlicher Manier auf die Schulter, berührte McGonagalls Hand, wenn er sie dazu überreden wollte, früher das Nachsitzen zu beenden, berührte vorsichtig Remus' Gesicht, wenn er diesen mit Schokolade-zum-Erraten fütterte, berührte Remus, als dieser verletzt in der Heulenden Hütte lag, hielt seine Hand in der Nacht im Geheimgang hinter dem Wandspiegel... Und überraschender Weise, ließ Remus dies zu. Wenn es James und Remus Art war mit Worten einander ihre Freundschaft zu beweisen, so war es Sirius' Art mit den Händen zu sprechen und Remus antwortete, indem er es zuließ. In diesem Moment, da sie um Remus' Krankenbett saßen, konnte James zwischen den Händen seiner Freunde etwa folgende Konversation ablesen: „Ich bin hier und lasse dich nicht im Stich." „Ich weiß das und ich vertraue dir." In diesem Moment wünschte sich James nichts mehr, als jemanden mit dem er sich genauso einfach und doch so tiefgründig verstehen konnte. Denn James war seit frühester Kindheit mit tausenden wundervoller Arten von Zuneigung vertraut, doch diese eine, die zwischen diesen beiden ungleichen Freunden bestand, die war ihm neu. James lächelte. ~*~ Am Abend zogen sich James, Sirius und Peter schon früh in ihren Schlafsaal zurück, um mit dem ersten Kapitel in Theorie der Animagie zu beginnen. James atmete dramatisch aus. „Also, seid ihr bereit?" fragte er, bevor er das Buch aufklappte. Sirius und Peter nickten aufgeregt. Für die drei Jungen fühlte es sich an, als würden sie den größten Streich des Jahrhunderts planen, der in einem Zuge alle Slytherins in Kröten verwandeln, Professor Atrox aus dem Sonnensystem schleudern und ihre Schulnoten in allen Fächern auf ein 'O' anheben würde. James schlug die erste Seite des ersten Kapitels auf und begann vorzulesen. „Die magische Transfiguration in ein Tierwesen ist seit Alters her eine der kompliziertesten und diffizilsten thaumaturgischen Leistungen, die ein Magier vollbringen kann." „Können wir die Einleitung nicht überspringen? Mir brummt jetzt schon der Schädel." „Nein, können wir nicht, Peter. Wenn wir das richtig machen wollen, dann müssen wir da durch. Alle gemeinsam." Peter stöhnte und James fuhr fort. „Um dieses riskante und kräftezehrende Unterfangen zu ermöglichen, bedarf es einem fundierten theoretischen Wissen." „Echt?" warf Sirius ein. „Wäre ich ja nie drauf gekommen." „Dein Sarkasmus wird die Einleitung auch nicht in Luft auflösen. Also, weiter im Text." meinte James. „Dieses Wissen setzt sich zusammen aus Erkenntnissen zu den Themengebieten a.) Animalische und Menschliche Denkstrukturen, b.) Thaumdynamik in geschlossenen, vitalen Systemen, c.) Transfiguration vitaler Systeme und d.) Umkehrung transfiguraler Vorgänge. Im Laufe der theoretischen Ausführungen in diesem Buch, werden Sie..." In diesem Moment wussten die drei Freunde, dass sie einen langen Weg vor sich hatten. ----------------- ... to be continued... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)