All i want is....You? von Teiko- ================================================================================ Epilog: Fulfilled Dream ----------------------- Fulfilled Dream 14 Jahre später Sachte weckten fahle Sonnenstrahlen und das leise zwitschern der Vögel den groß gewachsenen Mann aus seinen Tagträumen. Oft konnte der Schwarzhaarige Mann nicht schlafen. Viele Missionen und seine Familie raubten ihm seinen Schlaf und ließen ihn kaum zur Ruhe kommen. Er blinzelte noch ein paar Mal ehe er sich mit den Händen aufstemmte und sitzen blieb. Zufrieden blickte er nach draußen zu dem strahlend blauen Himmel. Es war Sommer im kleinen Dorf Konoha und die Straßen waren voll von Menschen die umher huschten und hier und dort mal ein paar Erledigungen machten. Müde und noch leicht benebelt stand der Schwarzhaarige Mann auf und ließ den Rollladen etwas nach unten. Wenn in Konoha einmal der Sommer ausbrach war es der Horror. Schwüles, trockenes Wetter und wenn Regen viel dann nur sehr wenig. Da waren nur zwei Möglichkeiten um sich abzukühlen. Entweder das kühle Nass aufsuchen oder sich elend in seinem Haus verkriechen und die Rollladen herunter lassen um wenigsten etwas von dem Sonnenlicht und der Wärme abzuschirmen. Das zweite erschien dem Uchiha dann doch angenehmer. Vor allem musste er sich um andere Dinge kümmern. Erst gestern war er von seiner letzten Mission zurückgekommen und der Bericht, den er dem Hokage bringen musste war noch längst nicht fertig. Der schwarzhaarige seufzte und ging auf den Flur. Und wie als hätte seine Familie es geahnt schrie eines der Kinder und das andere bekam eine mächtige Standpauke seiner Mutter. Vorsichtig stieg er die Treppen hinab und begab sich in Richtung Küche als ihm ein kleines Mädchen mit rosafarbenen Haar entgegen kam. „Papa, Keisuke ärgert mich.“ Leicht amüsiert blickte der Mann zu seiner Tochter und legte eine Hand auf ihren Kopf. „Irgendwann kannst du dich währen.“ „Irgendwann.“ Mit vorgezogener Schnute ging das kleine Mädchen weiter. „Sasuke-kun?“ „Hn.“ Lächelnd drehte sich ein weiterer rosafarbener Haarschopf zu ihm. „Guten Morgen oder eher Guten Nachmittag.“ „Hn. Wo sind Hana und Misaki?“ „Trainieren und Raik war vorhin hier und wollte mit dir reden. Irgendwas von Hokage und ANBU hat er gesagt.“ „Hn.“ Lächelnd schüttelte die Frau den Kopf und ging auf ihn zu. Sanft drückte sie ihm einen Kuss auf die Lippen und verschwand im Wohnzimmer. „Du solltest dich an den Bericht machen schließlich braucht Naruto ihn.“ „Hn.“ Der Uchiha seufzte ein weiteres Mal ehe er sich umdrehte und wieder die Treppe hinauf stieg. Kurz vor seinem Büro blieb er stehen und drehte sich um. „Was ist?“ „Schreibst du jetzt deinen Bericht?“ „Hm.“ „Ähm o-okay.“ „Was macht die Schule?“ „Ich-äh gut.“ Der größere von beiden nickte und lächelte. „Hätte auch nichts anderes von dir erwartet, Keisuke.“ Jetzt legte sich auch ein kleines Lächeln auf das Gesicht des 10-Jährigen. Mit den Händen in den Hosentaschen vergraben ging Sasuke endgültig in sein Büro. Er seufzte laut auf als er die Tür schloss und den Stuhl sah. „Na super.“ +++ „Wie, er hat geschlafen?“ „Wie oft denn noch? Ja er hat geschlafen aber ich denke er kommt bald.“ „Dein Vater ist zu nichts zu gebrauchen.“ „Bitte?“ „Nichts, Nichts.“ Überlegen zog der Schwarzhaarige eine Augenbraue nach oben und begutachtete den Mann vor sich. „Du jawohl noch weniger.“ „Ich bin Hokage.“ „Auch nur aus Zufall.“ Beleidigt blickte der Blondschopf zu dem Schwarzhaarigen Jungen. „Hallo ich bin dein Vorgesetzter.“ „Und Patenonkel.“ „Ja das auch also wer erlaubt es dir so mit mir zu reden.“ „Ich.“ Quietschend schloss der Uchiha die Tür und ging auf den Schreibtisch zu. „Dein Bericht Dobe.“ „Selbst wenn ich Hokage bin könnt ihr beide nicht aufhören mich zu erniedrigen.“ „Gewohnheit Naruto, Gewohnheit, es wird zur Sucht.“ „Raaik.“ Schadenfroh grinste der älteste von 5 Kindern zu seinem Patenonkel und streckte ihm die Zunge heraus. „Er sollte langsam Erwachsen werden, Teme.“ „Aua.“ Mit einer roten Beule am Kopf zog der Blonde seine Unterlippe hervor und blickte immer wieder abwechselnd vom linken zum rechten Uchiha. „Ihr seit euch ähnlicher als ihr glaubt.“ „Hn.“ Beantworteten beide synchron die Aussage des Chaoten. „Typisch Uchiha. Verschwindet, raus hier.“ Der größere mit einem schwachen, dafür aber der kleinere mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht verließen beide den Raum. „Ich Liebe es.“ Der größere nickte und blickte auf. „Hana.“ „Hey, ist Naruto-san da?“ Beide nickten ihr zu. „Gut dann..“ „Lass es lieber Schwesterherz er ist sauer.“ Wissend blickte sie zwischen beiden hin und her und seufzte. „Müsst ihr ihn immer ärgern?“ „Er hats nicht anders verdient.“ „Papa!“ Gleichgültig zuckte der Vater beider Kinder mit den Schultern. „Das ist er doch gewohnt.“ „Aber es wird langsam zu viel.“ „Das sagt sie nur weil sie auf Daichi steht.“ Kurz riss der größere Uchiha die Augen auf und fing an zu Husten über die geflüsterten Worte seines Sohnes. „Bitte?“ „Wusstest du das nicht? Ich hab gedacht Mum hat es dir erzählt?“ „Nicht da sich wüsste.“ Der Sohn des Uchihas blickte wieder zu seiner Schwester und ein kleines undefinierbares Lächeln macht sich auf seinem Gesicht breit. „Was redet ihr da?“ „Ach etwas über die nächste Mission.“ Unglaubwürdig zog die Schwarzhaarige eine Augenbraue nach oben und begutachtete die zwei Männer vor sich. „Lügner.“ „Ich hab doch gar nichts gesagt er hat gesprochen.“ „Wenn du meinst.“ Etwas verwirrt blickte der Vater des Mädchens zu dieser, die jedoch wortlos an ihm vorbei Schritt in Richtung Hokage. „Bis später.“ „Hn.“ Wieder kam das Wort synchron über die Lippen der zwei Männer. „Hana?“ „Ja?“ „Wo ist Misaki?“ Überlegend legte die Uchiah einen Finger auf ihre Lippen. „Bei Ino.“ „Hn.“ Und mit einem Mal flog die Tür zum Raum des Hokagen zu. +++ „Hm, mir doch schnuppe.“ „Hey erstens ist die meine Schwester und zweitens eine Uchiha, du kannst Glück haben man.“ „Aha.“ „Daichi.“ „Hey sie ist knapp 3 Jahre jünger als ich.“ Betrübt blickte der Uchiha seinem besten Freund entgegen. „Hey, Hana mag dich wirklich.“ „Hm, Raik ich möchte nichts auf Spiel setzten also lass mich in Ruhe und leb dein Leben.“ Kurz weiteten sich die Augen des Schwarzhaarigen. Solche Aussagen war er von seinem besten Freund nicht gewöhnt. Irgendwas war hier faul. Irgendwas stimmt nicht mit Daichi. Irgendwas war hier ganz und gar nicht richtig. „Seit wann ist mein Leben einfach nur mein Leben Daichi. Du warst immer mit dabei von Anfang an. Und seit wann bin ich nicht mehr ein Teil deines Lebens?“ „Sülz nicht rum.“ „Tu ich nicht. Ist es die Wahrheit oder nicht?“ „Ist es, ist es.“ „Na also.“ Noch einmal ließ er seinen leicht traurigen Blick zu seinem Freund schweifen. „Wann kommen die denn?“ „Keine Ahnung wirst du sehen wenn sie kommen.“ „Haha.“ „Du weißt dass unsre Generation ziemlich viel von Kakashi-sensei abbekommen hat.“ Der Schwarzhaarige nickte zustimmend und verschränkte die Arme vor der Brust. „Also können wir hier noch schön Kuchen essen und Kaffee trinken, den ich übrigens nicht ausstehen kann.“ „So siehts wohl aus.“ Der Uchiha seufzte und ließ sich auf dem Waldboden nieder. „Na dann.“ +++ „Sasuke-kun?“ „Hn.“ „Ich hm könnte deine Hilfe brauchen.“ „Hn.“ „Könntest du so nett sein und deine Tochter für einen Moment nehmen?“ „Hn.“ Der Uchiha stand von seinem Stuhl auf und begab sich mit gewohnter Miene in das Wohnzimmer. „Papa?“ Er nahm das kleine Mädchen hoch und setzte es auf seinem Arm ab. „Kimiko?“ Das kleine Mädchen lächelte ihren Vater herzhaft entgegen und legte ihren Kopf wenig später auf seine Schulter. „Sakura? Ich glaube sie ist müde.“ „Wird auch langsam Zeit, es ist schon nach acht Uhr.“ „Hm und wo sind die andern zwei?“ „Welche?“ „Raik und Hana.“ „Hana ist bei Sara und Raik trainieren.“ „Ach und wegen Hana. Sie mag Daichi?“ Die rosahaarige hustete und betrachtete das Spiegelglänzende Fensterglas vor sich. „Naja ich wollte es dir wirklich erzählen Sasuke-kun nur ich.“ „Tse.“ „Lass mich ausreden.“ „Tse.“ Mit einem Satz kehrte der Uchiha ihr den Rücken zu und ging mit seiner Tochter die Treppe empor. „Typisch Uchiha.“ Die Kunoichi seufzte und blickte aus dem gesäuberten Fenster. „Es wird regnen.“ --- „Sasuke-kun?“ Leise drängten sich die Worte in den dunklen Raum. Sie waren kaum zu hören da außerhalb der Wind toste, der Regen gegen die Scheibe preschte und der Donner grollte. „Sasuke-kun?“ Nochmals rief die rosahaarige den Namen ihres Mannes doch wie es aussah schlaf er wirklich. „Hn.“ Sie seufzte erleichtert aus als sie das Wort hörte und tapste vorsichtig zu der Seite des Bettes auf der sie schlief. „Ich will mit dir reden.“ „Morgen.“ „Nein nicht Morgen. Heute und zwar jetzt.“ Verärgert grummelte der Uchiha etwas und setzte sich benommen auf. „Was willst du verdammt?“ „Ich..ich na ja.“ „Gute Nacht Sakura.“ Grob packte die grünäugige seinen Arm und zog ihn zu sich. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und legte ihre Stirn auf seine. „Hör mir zu.“ Gleichgültig blickte der schwarzhaarige zu ihr. „Hn.“ „Ich wollte es dir erzählen, ich hatte nur Angst wie du darauf reagierst.“ „Wieso gerade Daichi? Wieso gerade der Sohn von Naruto, ein Hyuuga?“ Er seufze und versuchte sein Gesicht wegzudrehen, doch ließ ihn das die Frau vor ihm nicht gewähren. „Naruto ist dein bester Freund.“ „Aber ich habe keine Lust meine Familie mit seiner zu verbinden.“ „Sasuke!“ Zornig blickte ihm seine Frau entgegen, doch er wich aus. „Willst du es ihr verbieten.“ Kurz öffnete der Uchiha seinen Mund aber sagte er nichts. Kein Wort verließ seinen Mund. Er blickte nur weiter betrübt zu Seite, ihrem Blick ausweichend. „Sasuke“, sprach die rosahaarige nun traurig. „Ich weiß das sie deine erste Tochter ist, dein zweites Kind und die erste die du vielleicht verlieren wirst, aber das kannst du nicht verhindern sonst wendet sie sich ganz von dir ab willst du das?“ Abwesend und traurig schüttelte der Uchiha seinen Kopf. „Es tut mir Leid Sasuke-kun aber sie ist nicht mehr die kleine Hana von damals die dich so vergöttert hat. Sie ist nicht mehr das kleine Mädchen das so sehr nach Anerkennung ihres Vaters gestrebt hatte und sie ist auch nicht mehr das kleine Mädchen das alles daran gesetzt hatte ihren geliebten Vater stolz zu machen. Für sie gibt es jetzt wichtigeres als dich.“ Der schwarzhaarige petzte die Augen zusammen und atmete tief ein. Es schmerzte. Die Worte die ihm seine Frau gegen den Kopf warfen taten weh. Er wusste sehr wohl das Hana kein kleines Mädchen mehr war. Aber er wollte sich nicht eingestehen dass sie nie wieder zu ihm kommen würde und ihn umarmte oder ihn nach Rat fragte. Es hörte sich für ihn total kitschig an aber er hatte es gemocht wenn sie zu ihm kam und ihm schon fast umrannte und ihm eine gute Nachricht überbracht hatte oder ihm unbedingt nach einer Mission abholen wollte. Dieses kleine enthusiastische lebensfrohe Mädchen das sich immer riesig auf ihn gefreut hatte wenn er von einer Mission zurückkam. „Sasuke-kun?“ Er antwortete ihr nicht nahm nur ihre Hände weg und drehte sich von ihr weg. „Ich wollte dir nicht Weh tun“, flüsterte sie ihm zu und legte eine Hand auf seine Schulter. „Wirklich nicht.“ Traurig blickte sie auf seinen Rücken, fuhr mit ihren Fingern zu seiner großen Narbe, zeichnete diese gedankenverloren nach und seufzte. „Ich Liebe dich.“ Sie zog die Decke über ihre Beine und ihren Bauch. „Gute Nacht.“ --- Ein Klicken der Tür ließ den Schwarzhaarigen aus seinem Schlaf schrecken. Er hastete aus dem großen Bett und stellte sich an die Treppe. Finster blickte er auf die kleine zierliche Person die es wagte sich Nachts, ja schon Morgens, in sein Haus zu schleichen. Er knipste das Licht an und betrachtete überrascht die triefendnasse Person vor sich. „Hana.“ „Ich-Ich wollte nicht so Spät nach Hause kommen nur i-ich hatte total die Zeit vergessen. Es tut mir Leid Vater.“ Wut sammelte sich im Schwarzhaarigen ehe er den Arm seiner Tochter packte und sie in ihr Zimmer zog. „Was sollte das?“ Schmerzvoll rieb die Schwarzhaarige sich den Arm und blickte zu ihrem Vater. „Das sollte ich dich Frage.“ „Ich habe wirklich total die Zeit vergessen ich war trainieren und..“ „Mit wem?“ „Mit wem? Ich allein.“ „Hana.“ Sie seufzte und blickte auf. „Mit……..mit ich kann es dir nicht sagen.“ Betrübt blickte die 14-Jährige zur Seite und versuchte mehr oder weniger die kleinen aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. Sie musste zugeben etwas Angst hatte sie vor ihrem Vater. Dieser Blick den er öfters an den Tag legte bescherte ihr eine Gänsehaut. „Wieso?“ Sie gab ihrem Vater keine Antwort. Sie wusste nicht wie er reagieren würde, würde er Erfahren das Raik es geschafft hatte seinen besten Freund dazu zu überreden mit ihr zu trainieren. „Hana“, herrschte der größere von beiden die Uchiha an. „Raus!“, flüsterte das Mädchen beängstig und wütend. „Was?“ „Ich habe gesagt du sollst raus.“ „Ich will wissen mit wem du trainieren warst, Hana!“ „Verschwinde.“ Die Augen des Uchihas weiteten sich geschockt. Eine unangenehme Stille breitete sich im Raum aus, ehe der Vater die Türklinke hinunter drückte und binnen weniger Sekunden aus dem Zimmer der ältesten Tochter verschwunden war. Traurig blickte die 14-Jährige zur Tür und kniff die Augen zusammen. Was war nur geschehen? Früher hatten ihr Vater und sie sich geliebt. Sie war im ständig hinterher gerannt, wollte bei ihm sein, ihm zeigen wie stark sie doch geworden war und jetzt sollte das alles wegen eines Hyuugas zerbrechen. So schwer es der Uchiha fiel sie musste eine Entscheidung treffen, wenn sie diese nicht schon getroffen hatte. „Es tut mir so Leid.“ +++ Schmunzelnd blickte der Uzumaki zu seinem Freund. „Sag mal was ist los?“ „Hn.“ „Aha ach so na dann.“ Leicht beleidigt blickte der Blonde zur Seite. „Also echt du kannst mir alles erzählen.“ „Hn.“ Der Uzumaki seufzte und ließ sich im Gras nieder. „Du bist wahnsinnig kompliziert, weißt du das?“ „Tse.“ „SASUKE.“ Diesmal seufzte der Schwarzhaarige und setzte sich neben seinen Freund. „Erinnerst du dich an diesen See?“ Betrübt nickte der Chaot und blickte auf das Wasser. „Hier hab ich dich das erste Mal getroffen.“ Der schwarzhaarige sagte nichts zu der Aussage des Blonden blickte nur unentwegt auf den kleinen hölzernen Steg. „Dort hat mir mein Vater das erste Mal gesagt dass er Stolz auf mich sei.“ Kurz weiteten sich die Augen des Blonden und er blickte überrascht zu seinem Freund. „Und einen Tag danach waren sie Tot.“ „Das heißt er hat dir nur ein einziges Mal in deinem Leben gesagt dass er Stolz auf dich ist.“ Der Uchiha nickte und lächelte traurig. „Ehrlich gesagt hab ich ihn Gehasst.“ Erschrocken blickte Naruto seinem Nebenmann an. „A-aber er.“ „Ist war mein Vater? Nein er war nie mein Vater. Eher ein Mann der immer in meiner Nähe war, mir Vorschriften gemacht hat und von sich aus gesagt hatte das er mein Vater sei aber er hat mir nie das Gefühl gegeben sein Sohn zu sein.“ Jetzt blickte der Uzumaki traurig zu dem kleinen Steg. „Das heißt du hast immer da unten gesessen weil du dich immer an diese Worte erinnert wolltest die dir soviel bedeutet haben?“ „Auch. Es war der einzige Platz an dem ich ungestört war, dort war ich allein und konnte Nachdenken. Ich wollte nicht in dem großen leeren Haus sitzen und über diesen Tag nachdenken, mich nicht an ihn Erinnern.“ Der Blonde nickte. „Und was ist los?“ „Ich bin nicht wie mein Vater oder?“ Wieder weiteten sich die Augen des Chaoten. „Nein..N-NEIN das bist du nicht, ganz und gar nicht. Wieso denkst du über so etwas überhaupt nach?“ „Hana.“ „Hana?“ „Ich verliere sie.“ „Wie-Wie meinst du das?“ „Sie wird Erwachsen interessiert sich für anderes und anscheinend hat sie sich verliebt.“ Schmunzelnd zog der Blondschopf die Brauen zusammen. „Und? Ich mein du wusstest das das passieren wird.“ „Ja aber nicht so früh. Sie ist mein zweites Kind und meine erste Tochter, irgendwie hab ich das Gefühl mich besonders um sie sorgen zu müssen weil ich denke etwas bei ihr falsch gemacht zu haben, weil sie sich so stark von mir abwendet.“ „Abwendet?“ „Sie lügt mich an Naruto, vertraut mir nicht mehr und dagegen kann ich wenig tun.“ „Diesmal lügst aber du. Natürlich vertraut sie dir und natürlich Kinder lügen ihre Eltern an das passiert aber…“ „Dobe ich kenne sie und früher war sie anders. Für sie gibt es jetzt wichtigeres im Leben als ihre Familie. Ich glaub sie baut sich gerade ihr eigenes Leben auf und in dem Leben hab ich keinen Platz und genauso wenig irgendjemand anders.“ „Aber das passiert bei Raik doch auch.“ „Aber bei Raik weiß ich dass er nicht so dumm ist und sich reinlegen lässt, bei ihm weiß ich das ich mir keine Sorgen machen muss. Bei Hana weiß ich das sie des öfteren Hilfe braucht und nicht ganz allein klar kommt. Bei Raik weiß ich einfach das er sich nie von uns abwenden würde.“ „Irgendwann ist sie kein Kind mehr Teme und das wirst du einsehen müssen.“ Traurig lächelte der schwarzhaarige und stand auf. „Soll ich dir was verraten.“ Der Blonde nickte und blickte zu seinem Freund auf. „Sie hat sich in Daichi verliebt.“ Ein Windhauch zog über Naruto hinweg und er blickte verwundert zu der Stelle an der der Uchiha noch vor Sekunden stand. „Trottel.“ Schmunzelnd und traurig blickte der Hokage zur untergehenden Sonne. „Tu nichts falsches Sasuke, bitte.“ +++ „Sasuke-kun?“ „Hn.“ „Wo warst du denn den ganzen Tag ich hab mir Sorgen gemacht.“ „Trainieren.“ „Mit wem?“ „Naruto.“ Die rosahaarige nickte und ließ sich auf der Couch nieder. „Ich w-wollte dir gestern nicht Weh tun Sasuke.“ „Hn.“ Die Kunoichi seufzte und drehte sich zu ihrem Mann um. „Wirklich. Ich wollte nur das du es endlich einsiehst.“ „Hab ich ist okay.“ Sie seufzte wieder und legte beide Arme überkreuzt über die Lehne des Sofas und legte ihren Kopf darauf. Eingehend betrachtete sie den Schwarzhaarigen der an der großen roten Wand lehnte und zu ihr blickte. „Sie wird Erwachsen, nicht?“ Der Uchiha nickte und drückte sich von der Wand ab. Mit langsamen Schritten ging er auf die Couch zu und gesellte sich neben seine Frau. „Du wirst sie schon nicht verlieren Sasuke-kun.“ „Hn.“ Leise Schritte die von der Treppe kamen ließen beide aufhorchen. Schüchtern und leicht beängstigt stellte sich die Schwarzhaarige hinter die Couch und blickte zu ihrem Vater. „Ich-ich will euch etwas sagen.“ Auf diese Worte drehte sich der Kopf des Vaters wieder nach vorne und er schloss die Augen. „Ich habe eine Entscheidung getroffen.“ „Und die wäre?“ Verwirrt blickte die Rosahaarige zu ihrer ältesten Tochter. „Es geht um euch……und Daichi.“ Kurz zuckte der Schwarzhaarige zusammen und sammelte sich. „Ich…..ich will meine Familie nicht wegen Daichi verlieren und vor allem nicht das Verhältnis zu meinem Vater.“ Lächelnd blickte die Mutter zu ihrer Tochter doch wechselte ihr Ausdruck ins Traurige. „Hana ich und dein Vater wollen uns nicht in dein Leben einmischen. Was auch immer mit Daichi ist, das ist deine Sache und weder Sasuke noch ich werden dich je deswegen aus der Familie verbannen um Gottes Willen. Wir Lieben dich und das wird auch kein Mensch ändern.“ Überrascht blickte sie zu ihrer Mutter. „Aber ich äh.“ „Sie hat Recht.“ Verdutz blickte sie nun auf den schwarzen Haarschopf ihres Vaters. Der Uchiha stand auf und stellte sich seiner Tochter gegenüber. „Ich werde dich nicht wegen Daichi aus der Familie schmeißen. Du bist meine Tochter und kein Hund.“ Verlegen und glücklich lächelte sie ihren Vater an. „Danke Papa.“ Dieser seufzte und winkte ab. „Verschwinde du Nervensäge.“ „Hai.“ „Du weißt dass du solche Gespräche des öfteren haben wirst.“ Der Uchiha seufzte und nickte. „Danke Haruno.“ „Äh äh vergiss es Haruno. Das heißt schon seit 14 Jahren Uchiha.“ Lächelnd ging der Schwarzhaarige auf seine Frau zu und schlang die Arme um ihren zierlichen Körper. „Ich Liebe dich, Sakura.“ „Ich weiß. Ich dich auch Sasuke Uchiha.“ ALL i WANT iS....YOU!! AND iT LOOKS THAT i FiNALLY GOTTEN YOU!!!! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es ist vorbei bye bye bye.......=( Also ich würde sagen das ist der Abschluss des ganzen.. Bine igentlich ziemlich traurig das es vorbei ist aber soll man nicht gehen wenns am schönsten ist?...Naja Auf jeden Fall hab ich noch ein anderes Projekt am laufen.. Meine 2. FF Manchmal ist Lieb einfach nicht genug... Ich hoffe ihr habt Lust und Zeit und schaut mal rein =) Wäre Lieb.... Also Danke Danke Danke für die ganzen lieben Kommis und den Favos zu dieser FF..... Ich hoff sie hat euch gefallen =) Man sieht/liest sich XP ^^ Eure Laura DANKE DANKE DANKE iHR SEiD TOLL!!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)