Wendungen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- Wendungen 6 Kapitel 6 Sonic blinzelte. Mit dieser Frage hatte er nicht gerechnet und dann, dann hatte er wieder doch damit gerechnet das sie kommen musste. Shadow bedeutete ihr so viel... Selbst in diesen glücklichen Moment, schließlich sah sie zum ersten Mal die Erde, dennoch konnte sie nur an den schwarzen Igel denken. Sonic wusste nicht wo er war, das wusste niemand. Man konnte Shadow nur finden, wenn er gefunden werden wollte. Er drehte sich zu Knuckles und Rouge, die ebenfalls irritiert auf Maria sahen. Eine lähmende Stille machte sich breit. „Ist etwas mit Shadow passiert?“, fragte Maria ängstlich, als die Stille kein Ende nehmen wollte. „Nein!“, kam es daraufhin schnell von Sonic. Er, Knuckles und Rouge hatten ihr Angst gemacht, am Ende dachte sie vielleicht noch Shadow wäre Tod. Und das war das letzte was sie denken sollte. Es war einfach alles so kompliziert zu erklären. Das sie jetzt in der Zukunft waren.... oder besser gesagt in Sonics Zeit. Die Geschichte mit Shadow, wie er von Eggman gefunden wurde und das er ihren Tod rächen wollte. Aber auch das wichtigste: das sich der schwarze Hedghog sich zum Schluss doch wieder an sein Versprechen erinnern konnte und die Menschen rettete. Und `Erklärt werden` das musste es. Jedoch am besten noch von Sonic selbst, da er es erstens persönlich miterlebt hatte und zweitens würde es Maria irgendwann so oder so erfahren. Vielleicht sogar noch auf die falsche Art. Der schwarze Hedgehog war bei vielen Bewohnern der Erde noch unbeliebt und so wurden auch Geschichten über ihn verbreitet. Einige verleugnen es sogar das es Shadow war, der Black Doom aus den Weg geräumt hatte. Auch viele aus Sonics Gruppe hatten noch nicht vergessen was Shadow beinahe angestellt hätte. Inklusive Sonic selbst. Der blaue Igel konnte nie verstehen warum Shadow so war wie er war. Aber nach dem Erlebnis auf der ARK verstand er den anderen Hedgehog besser. Zwar noch nicht ganz aber auf jeden Fall gut genug um nachvollziehen zu können was in dem schwarzen Igel vorging. „Es ist kompliziert!“, erklärte Sonic und atmete dabei tief ein. „Was ist kompliziert?!“, fragte Maria und ihre Tonlage wies den Igel darauf hin, das es keinen Ausweg mehr für ihn gab. Sie wollte jetzt wissen was los war. „Schätzchen!“ Sonic und Maria wandten sich zu Rouge, die gerade das Wort ergriffen hatte. „Pass auf! Ich weis zwar nicht wo Shadow gerade steckt, aber glaub mir, es geht ihm gut. Er kann auf sich aufpassen.... Und natürlich hast du eine Menge Fragen... wer hätte die nicht nach allem was los war . Aber du musst Sonic jetzt auch eine Pause gönnen.“ Verblüfft blickten beide auf die Fledermaus. Maria schwieg. Dann sah sie zu Sonic, der Igel wirkte tatsächlich sehr erschöpft. Und wenn sie ehrlich war, dann war sie auch ganz fertig, die Aufregung wie sie hier her gekommen war und die Sorge um Shadow hatten ihr Kraft gegeben, aber jetzt wo Rouge es erwähnte fühlte auch sie sich sehr verbraucht. „Es tut mir Leid, Sonic.“, sagte sie schuldbewusst. Sonic lächelte. „Ist schon gut Maria, ich kann dich ja verstehen. Und ich verspreche dir auch das ich dir das erklären würde was ich weiß... aber erst muss ich mich noch etwas sammeln.“ Dann drehte sich der Hedgehog um und ging in die Richtung von Knuckles Behausung. Dabei lächelte er Rouge noch dankend zu. Diese ging nun zu Maria, die sich in das Gras gesetzt hatte. „Ich bezweifle das du auch nach drinnen gehen willst.“ Dabei setzte sich Rouge neben das Mädchen. „Ich bezweifle auch das Sonic nach drinnen geht, er liebt die Frische Luft und die Bäume. Ich glaube es hat ihm ziemlich geschlaucht die ganze Zeit im Weltall zu sein.“ „Aber er ist zurück zu Knuckles gegangen?“, fragte Maria verwirrt. Rouge lachte darauf. „Neben Knuckleheads Hütte ist Sonics Lieblingsbaum auf der Insel, da mach er gerne mal ein Päuschen und döst vor sich hin“ „ Ich kann verstehen das er draußen bleiben will. Hedgehogs sollen die Luft und die Bäume doch am meisten lieben. .“ Dann lachte sie freudig auf. „Ich kann sie jetzt so gut verstehen.“ Dabei blickte sie auf ein Gänseblümchen. Es war ein schönes Gefühl hier zu sitzen und die würzige Luft zu riechen, die so anders roch als auf der Raumstation. Aber dennoch war es noch nicht perfekt, Shadow fehlte. Das war das einzige was ihr momentan weh tat, aber das wichtigste war das es dem schwarzen Igel momentan gut ging. Zwar wusste Rouge auch nichts genaueres aber die Fledermaus hatte so dermaßen sicher gesagt das es Shadow gut ging das es ihr Maria auch glaubte. Außedem kannte sie ihren Freund sehr gut, und auch sie wusste das Shadow auf sich aufpassen konnte. Dann setzte sich die Fledermausdame neben das Mädchen. Knuckles war inzwischen gegangen, wahrscheinlich wieder zu dem Master Emerald um ein besseres Auge auf den Edelstein zu haben. Er traute Rouge im Fall: Master Emerald nicht. Aber er traute ihr zu richtig mit Maria umgehen zu können. Auch wenn Rouge eine diebische Elster war, sie war doch jemand der gut trösten konnte und da war wenn es brenzlig wurde. Rouge und Maria schwiegen viele Minuten, Maria weil sie die sanfte Brise und den Duft der Blumen genießen wollte und Rouge weil sie es ihr gönnte. Oder besser gesagt für sie freute. Es musste schlimm sein ständig nur auf der doofen ARK zu sein. Rouge selbst hatte es damals verabscheut all zu lange auf der Raumstation zu bleiben, dort gab es bis auf die Emeralds nichts zu holen. Es war kahl und düster und leblos dort oben. „Er hat oft von dir geredet!“ Maria blickte überrascht zu Rouge, die auf eine Butterblume starrte. Meinte sie Shadow? Das waren Gedanken die Maria durch den Kopf gingen. Aber woher kannte Rouge Shadow? Irritiert blickte sie auf Rouge und hoffte das die Fledermaus weitererzählte. Aber vielleicht meinte sie auch Sonic, obwohl Maria bezweifelte das die beiden sich so gut kannten. „Er war immer so traurig als er von dir sprach und ich habe mich immer gefragt weshalb? Aber jetzt wo ich dich sehe verstehe ich auch warum.“ Dieses menschliche Wesen... war also der Grund warum Shadow immer so traurig war. „Meinst du Shadow.... Rouge?“, fragte Maria. Rouge nickte. „Das klingt so als wäre ich gestorben.“, meinte Maria schnell darauf. Rouge erschrak bei ihren Worten und zuckte kurz zusammen. Immer noch konnte sie den Mädchen nicht in die Augen sehen. Maria machte diese Ruhe Angst. Was sollte das bedeuten? „Rouge?“ „Ich bin in solchen Dingen nicht so gut, Kleines. Wir sollten auf Sonic warten, er kann viele Dinge besser erklären als ich... Ich entschuldige mich dafür das ich damit angefangen habe.“ Doch Maria ging gar nicht darauf ein. „Das ist mir egal, ich weiß das Sonic nicht mehr all zu fit ist nach der Sache auf der ARK, aber ich bin es... jetzt!“ Plötzlich war die ganze Müdigkeit wieder verschwunden. „ Und ich will wissen was los ist! Ich hab ein Recht darauf, wenn es um Shadow geht dann habe ich dieses Recht! Er ist wie ein kleiner Bruder für mich und wenn es ihm schlecht geht dann will ich das wissen!“ So einen Ausbruch hatte sie noch nie gehabt. Ruoge schwieg und starrte nur in Marias ernste Augen. An dieser Situation war die Fledermaus nun selber Schuld. Dieses Mädchen es wirkte so sanft... aber dieser Ausbruch. Rouge lächelte in sich hinein, das Mädchen hätte ihr die Ohren lang gezogen wenn sie gewusst hätte das Rouge Shadow damals als sie gegen Metal Sonic gekämpft hatten, teilweise ganz schön ausgenutzt hatte. Es war purer Zufall das sie ihn damals gefunden hatte und großes Glück das er an Amnesie litt. Das waren alles Vorteile. Shadow war in diesem Fall der perfekte Partner. Ja, sie gab zu, das sie ihn damals ausgenutzt hatte, aber zugleich war es auch eine Zeit in der sich ihre `Freundschaft` auch vertiefte. Und inzwischen sah sie ihn auch als etwas besonders. Zwar dachte die ganze Sonic Clique, inklusive Chaotix das sie und Shadow ein Paar waren, aber das waren sie nicht. Erstens stand Rouge mehr auf einen anderen dickköpfigen Typen und zweitens bezweifelte sie das der schwarze Hedgehoge jemals eine Beziehung mit irgendjemanden eingehen würde. Er hatte einmal zu ihr gesagt das seine Unsterblichkeit dies nicht zulassen würde. Er würde es nicht wollen (verkraften) das er noch jemanden verlieren würde der ihm viel bedeutete. Und allein, das er so etwas zu ihr sagte bewies Rouge, wie sehr Shadow ihr manchmal vertraute. Und das machte sie sehr stolz. „Ich kann sehen warum er dich so gerne mag du bist ein wirklich...“ Plötzlich zischte etwas grünes an ihnen vorbei. Rouge und Maria sahen sofort in die Richtung in die es gefahren war. Es drehte eine kurve und wurde dabei langsamer, dann näherte er sich auf seinen Board den beiden Damen. „Hey!“, sagte er keck. Und zwinkerte den beiden zu. „Hi, Jet!“, sagte Rouge und beobachtete den Vogel wie er von seiner Extreme Ausrüstung stieg. Sie kannte ihn eigentlich nur beiläufig, damals als Eggman `sein` Rennen veranstaltet hatte, hatte sie sich ins Publikum eingeschlichen um Eggman die Emeralds zu stehlen. Wann hatte man schon Chancen alle sieben gleichzeitig zu bekommen, ohne das ein Weltuntergang bevorstand? Auf jeden Fall war dieser Traum aus gewesen als Jet: Babylon Garden wiederherstellte. Kurz nachdem Sonic diese Sache geregelt hatte, hatte sie die kurze Möglichkeit gehabt Jet kennen zu lernen. Die Geschichte mit Babylon Garden, eine witzige Geschichte. Und sie lachte heute noch wegen dieser Sache mit Eggman darüber. Hatte dieser Mann wirklich einen IQ von 300? Bedingungsvoraussetzung für das Rennen waren doch Chaos Emeralds? Und er hatte alle sieben zusammen? Warum hat er sie nicht einfach genommen und ist damit abgehauen, anstatt wieder auf Risiko zu spielen um zu sehen was in Babylon garden liegt. Es war doch schon immer sein Ziel gewesen alle sieben zu besitzen. Es gab schließlich nichts mächtigeres als alle sieben Emeralds vereint? „Mädels!“, sagte der Vogel. „Ich suche Sonic, wir waren zum Rennen in Westopolis verabredet und er ist nicht gekommen.. und ich bestehe auf meine Revanche!“ „ Ich glaube nicht das Sonic heute noch Zeit findet Jet, er ist ziemlich K.O!“, erklärte Rouge. „Seit wann den das? Er ist doch immer fit!“, überlegte Jet laut, dann grinste er. „Hat er etwa Angst?“ „Nein.“, antwortete Rouge. Doch Jet achtete schon nicht mehr auf sie und wandte sich Maria zu. „Guten Tag, junge Dame, mein Name ist Jet und wie heißt du ?“ „Ich bin Maria, freut mich dich kennen zu lernen, Jet.“ Dann sah sie auf das Extreme Board. Jet bemerkte dies und wusste sofort das sie nicht wusste was es war. „Das ist eine Extreme Ausrüstung, sie funktioniert mit Luft, also wahnsinnig umweltfreundlich, ich liebe es damit rennen zu fahren... ich wollte eigentlich Sonic herausfordern.“ „Ist Sonic nicht zu schnell für dich?“, fragte Maria. „Warum sollte er, er.....“, dann kam es ihn was sie meinte und er lachte kurz auf. „Zu Fuß ist er doch sehr schnell aber auf den Board sieht das ganze wieder ganz anders aus... Aber glaub mir, den Titel `fastest thing alive` werde ich ihn noch abnehmen. `fastest thing alive?` Hatte Sonic wirklich diesen Titel auf der Erde? „Nun ja!“, meinte Jet weiter, wenn man es genau betrachtet und die Extreme Ausrüstung weg lässt (da bin nämlich ich der beste) gibt es eigentlich nur noch Shadow the Hedgehog der denselben Titel hat.“ Rouge gab ihm Fingerzeichen nicht weiter zu sprechen, aber er ignorierte es. Maria stattdessen betrachtete Jet nun noch genauer. Und dieser plapperte fröhlich weiter. „Den würde ich übrigens auch gerne mal herausfordern auch wenn er uns vor gut zwei Jahren alle umbringen wollte, aber...“ „Was?!“ erschrocken sah Maria auf. Jet sah nun verwirrt auf das Mädchen. Jeder wusste doch was der Igel damals gemacht hatte. Sogar Leute noch abgeschiedener als abgeschieden lebten wussten davon. „Shadow wollte t.ö.t.e.n ?!“ Maria fing an zu zittern, tränen bildeten sich ihn ihren Augen, das würde Shadow niemals tun, er hatte es ihr versprochen, er hatte ihr versprochen den Menschen eine Chance zu geben?! Sie vertraute ihm doch. Aber wenn sie Shadow so sehr vertraute, warum glaubte sie diese Tatsache. „Maria?“, fragte nun Rouge besorgt und warf einen kurzen bösen Blick auf Jet, der daraufhin seine Arroganz verlor. „Hab ich etwas falsches gesagt!“, fragte der Vogel. „Da fragst du noch!“, meinte Rouge. „Geh Richtung Knuckles Hütte, wecke Sonic sag ihm wir müssen sie sofort aufklären und am besten du sagst auch noch was du gesagt hast damit er den Ernst der Lage versteht... er schläft sicher auf den Baum neben Knuckles Hütte.“ Jet schien das alle zwar noch nicht ganz zu verstehen, aber er machte sofort was ihm aufgetragen wurde. Dann wandte sie sich wieder zu Maria die nun entgeistert auf den Boden starrte. „Ist es wahr?“, frage sie auf einmal. „Teilweise.“, erklärte Rouge. „Wolltet ihr deshalb nicht darüber sprechen?“, fragte Maria daraufhin. „Wie gesagt, die ganze Sache ist kompliziert.“ erklärte Rouge ein weiteres mal traurig. „Aber ich verspreche dir wenn wir dir die Geschichte erzählt haben wird es dir besser gehen.“ „Wie kann es mir danach besser gehen?“, dann viel ihr noch etwas auf. „Vor zwei Jahren?“ Wie konnte das sein? Sie hatte Shadow gerade eben noch gesehen, das konnten unmöglich zwei Jahre gewesen sein. Gut sie hatte geschlafen, Aber das konnten keine zwei Jahre gewesen sein? Oder? „Ich kenne mich überhaupt nicht mehr aus.“ meinte sie schließlich. Rouge sah sie nur betroffen an. `Armes Ding` „Weist du Kleines, wir sind nicht mehr in deiner Zeit, wir sind von dir aus gesehen 50 Jahre in der Zukunft.“ Geschockt sah das Mädchen auf die Fledermaus. Sie wusste nicht ob das ein Scherz war um sie aufzuheitern oder die Realität. Sie tendierte mehr zum zweiten, es war doch reichlich seltsam das sie nun auf der Erde war. Auch wenn die GUN Soldaten von der ARK mitgenommen hätten, wäre sie dann nicht in einem anderen Gebäude aufgewacht? Etwas mehr GUN mäßiges? Dann sah sie wieder zu Rouge und sah den Ernst in ihren Augen. „So lange?“, fragte Maria schließlich. „War Sonic etwa aus der Zukunft gekommen?“ „Für dich schon.“, erklang plötzlich die Stimme des blauen Igels. Maria und Rouge wandte sich zu ihm. Hinter Sonic stand Jet der ebenfalls so aus sah als brauchte er eine Erklärung. „Weist du Maria“, damit setzte sich Sonic zu den beiden ins Gras. „In meiner Zeit bist du eigentlich gestorben... erinnerst du dich an den GUN Soldaten der auf dich schoss?“ Maria nickte gebannt. `Erschossen worden?!` „Das kann nicht sein, sie steht doch.. ich meine sitzt doch vor uns!“, mischte sich diesmal Jet ein. „Hör einfach zu Birdie!“, damit gab Rouge Jet einen leichten Schlag ins Bein. Auch Sonic der kurz von Jet abgelenkt war, wandte sich jetzt wieder an Maria. „Shadow wurde in der Zwischenzeit von der GUN gefangen genommen und im einer Kapsel in Prison Island festgehalten, wo ihn dann Eggman befreit hatte.“ „Eggman?“, fragte Maria. Sonic schluckte, jetzt musste sie ihr erklären das sie einen größenwahnsinnigen in der Familie hatte. „Wir nennen ihn einfach so, sei wirklicher Name ist..... Ivo Robotnik.“ Marias Augen wurden größer. „Robotnik?“ „Ich glaube das es der Sohn deines Onkels ist.“, erklärte Sonic weiter. „ Aber dazu kommen wir später, jedenfalls hat er Shadow befreit und dieser half ihn dabei die Welt zu erobern...“ Maria wollte gerade etwas sagen. Doch Sonic deutete ihr ihm bis zu Ende zuzuhören. „Ich glaube er hatte damals etwas Amnesie und konnte sich nicht mehr genau an sein Versprechen an dich erinnern.... Doch schließlich ist es einer Freundin von mir gelungen zu ihm durchzudringen und er hat uns dann schließlich geholfen die Welt zu retten.“ Ein Stein viel ihr vom Herzen. Er hatte sein Versprechen gehalten. „Doch dann stürzte er von der ARK... wir alle hielten ihn für Tod, bis er schließlich nach einiger Zeit mit Rouge und Omega wieder auftauchte.“ Maria sah kurz zu Rouge. „Diesmal hatte er dann wirklich Amnesie.... und konnte sich an gar nichts mehr erinnern!“, sagte Rouge schließlich. „Shadow?“ Marias Stimme war nur noch ein flüstern. „Dann tauchte Black Doom auf und Shadow besiegte ihn schließlich, ich weis das er sich wieder erinnern konnte, aber ich weis nicht wie viel.“ `Doom`, dachte Maria. Ihr Großvater hatte ihr kurz vor dem Angriff der GUN davon erzählt, und sie hatte gesagt das sie Shadow dabei helfen würde die Welt zu retten und nun hat er es ganz alleine machen müssen.... nein eigentlich nicht, sie bezweifelte das Sonic bei so einer Situation die Hände in den Schoß gelegt hätte. Doch darum ging es jetzt nicht. Ihr Shadow war da draußen ganz allein, hatte haufenweise schreckliche Dinge durchmachen müssen und musste schrecklich einsam sein. Sie wollte ihn nur noch in den Arm nehmen und nie wieder los lassen. Ihm zeigen das sie bei ihm war. Wie schon so oft nach den ganzen Experimenten die er über sich ergehen lassen musste. „Ich will zu ihm!“, sagte sie schließlich durch dringlich. „Sofort!“ „Ich weis nicht wo er steckt, Maria.“, erklärte Sonic ihr. „Er ist lieber allein und wenn ich ehrlich bin, dann traut er uns auch nicht richtig.“ „Aber irgendjemand muss ihm sagen das ich lebe.“, Sie wollte ihn nicht eine Minute länger in seinen Schmerzen lassen. „Er wird auftauchen und dann bringe ich euch beide wieder zusammen.“, sagte Sonic. „Wirklich!“, fragte Maria. „Wozu sind Helden denn sonst da?“, erklärte Sonic. Und damit war sie dem blauen Igel um den Hals gefallen. „Danke, Sonic.“ ....wird fortgesetzt... Sorry das íhr so lange warten musstet und ich weis auch leider nicht wann ich das nächste Kapitel hochladen kann. Aber ich habe auf jeden Fall vor die Geschichte zu beenden... auch wenn es länger dauern wird. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)