Pro Soccer von pinkcherry (Wenn ein Fußballer auf ein Schulmädchen trifft.. (Vielleicht kommt noch ein Epilog..näheres in Kurzbeschreibung).) ================================================================================ Kapitel 10: Chapter ten ----------------------- *=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=* Mit langsamen Schritten ging Sakura die Straße zu ihrer Schule vorwärts. In ihren Gedanken war sie wütend und verwirrt. Wie konnte er so was machen? Er hatte überhaupt kein Recht dazu! Millionen würden sie für verrückt erklären, wenn sie sagen würde, weshalb sie sich so aufregte. Aber sie war nicht so jemand oder gar wie diese ganze Millionen. Sie war Sakura. Sakura Haruno. Er hätte sie doch wenigstens fragen können. All diese Menschen, die Trainer, der Security Angestellte beim 1.FC Konoha. Sie hatten ein völlig falsches Bild von ihr. Sie sahen sie nicht als Sakura Haruno, sondern nur als die Freundin von Sasuke Uchiha. Sie seufzte, tief und laut. Gerade als sie wieder in ihren Gedanken versinken wollte, hörte sie eine Stimme. Als sie ihren Kopf ein wenig hob, erkannte sie Tenten die an einer Kreuzung stand. Die Ama grinste sie schief an und wartete auf sie. Sie beschleunigte ein wenig ihre Schritte und kurz darauf gelangte sie zu Tenten. „Morgen Saku-chan.“ Tenten umarmte sie kurz ehe sie zu zweit weitergingen. „Hm morgen“, nuschelte die Haruno und entlockte der Ama einen fragenden Blick. Doch als die Ama kurz darauf fragte, was mit ihr los sei, winkte sie nur ab und bog in Richtung Schulhof ein. Von weitem sahen die beiden ihre Freunde und gesellten sich zu ihnen. Nach kurzer und vor allem lauter Wartezeit, ertönte die Schulglocke. Seufzend gingen die sieben Freunde in ihr Klassenzimmer. Da sie jedoch in der ersten und zweiten Stunde Kakashi hatten, blieb ihnen nichts anderes übrig, als noch mehr zu warten. Sakura jedoch sah die ganze Zeit aus dem Fenster. War viel zu sehr in Gedanken vertieft um sich mit anderen zu unterhalten. Erst als sich jemand neben sie setzte blickte sie auf und sah in ein besorgtes Gesicht von Tenten. „Saku-chan ... was ist los?“ Irgendwie wusste Sakura, dass Tenten einen Verdacht hatte, jedoch sprach sie ihn nicht aus. Schon komisch. Tenten wusste alles von ihr und sie alles von Tenten und doch musste sie sich erst überwinden ihr etwas zu erzählen. In Gedanken lachte sie freudlos auf. Irgendetwas war heute nicht richtig. Da war wieder diese Gefühl Es war beklemmend. Dieses Gefühl hatte sie gestern leicht gespürt und heute stärker. Und es war bestimmt nicht wegen der Karte. Klar war sie ein wenig sauer, aber bestimmt nicht so dass sie seltsam ruhig war. Sie spürte den besorgten Blick von Tenten auf sich, seufzte und wusste, dass sie Tenten alles erzählen konnte, ohne eine komische Bemerkung zu erhalten. Die Haruno wandte ihren Oberkörper zu ihrer besten Freundin und holte Luft. „Die Karte ... die mir Sasuke gegeben hat, sie bedeutet, dass ich seine „Freundin“ bin...“, unsicher blickte sie zu Tenten. Tenten nickte leicht und sprach: „Und wieso bist du dann so verschlossen?“ „Er ... er hätte mich doch wenigsten fragen können“, gab sie ihre Meinung dazu und Tenten legte eine Hand auf ihre Schulter. „Rede mit ihm, sag ihm am besten wieso du etwas dagegen hast, aber sei bitte nicht mehr so verschlossen…“ Sakura lächelte leicht als Tenten sie frech angrinste. Das Grinsen verschwand jedoch sofort aus dem Gesicht der Ama, als sie aus den Augenwinkeln sah, wie sich jemand neben sie setzte. „Hab ich dir erlaubt dich da hinzusetzen?“, zischte sie and den Hyuuga gewandt, dieser jedoch blickte sie nur kühl an und erwiderte nichts. Tenten wäre nicht Tenten, wenn sie sich davon abschrecken lies. „Hallo? Antworte gefälligst!“ Ärgerlich blickte sie zu ihm hinüber und drehte sich, nach einem entschuldigenden Blick zu der Haruno, zu Neji um. Neji allerdings wandte sich ihr nur langsam um und öffnete seine Lippen. „Ich kann mich hinsetzen wo ich will“, sagte er nur. Tenten blinzelte ein paar Mal empört, bis sich ihr Mund vor Unglauben öffnete. „Bitte was?!“, kreischte sie und sprang empört auf. „Junge pass mal auf was du sagst!“, schrie sie nun außer sich und stellte sich hinter Sakura um ein wenig Abstand zwischen sich und ihm zu schaffen. In Neji´s Augen konnte man, wie gestern, ein angriffslustiges Aufblitzen sehen. „Willst du dich mit mir anlegen?“, knurrte er. „Komm nur her!“, rief sie zornig. Sakura und die anderen sprangen erschrocken auf, als Tenten und Neji wirklich, mit einem ernsten Gesichtsausdruck, aufeinander zugingen. Ino und Hinata kniffen ihre Augen zu, um nicht mit ansehen zu müssen, was gleich passieren würde. Sakura grinste leicht, als sie sah wie Neji und Tenten genau das Gegenteil, von dem was sie eigentlich vorhatten, taten. Als Ino die Augen öffnete, quiekte sie erfreut auf und beobachtete wie Neji und Tenten sich küssten. Ja, wenigstens schlugen sie sich nicht die Köpfe ein, oder? Als dann jedoch Kakashi endlich eintraf, kehrte wieder Ruhe in die Klasse ein. Bis zur großen Pause passierte nicht sehr viel. Doch Sakura hatte währenddessen einen Entschluss gefasst. Schnell schnappte sie sich einen kleinen Zettel und schrieb ihren Vorschlag auf. Bevor sie ihn Tenten reichte, knickte sie ihn einmal in der Mitte. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete sie Tenten und sah mit einem kleinen Grinsen wie sie anfing zu kichern. Mit einem Nicken gab Tenten ihre Zustimmung. Als dann die Schulglocke die große Pause verkündete, sprang sie auf, packte Tenten am Handgelenk und verschwand mit ihr, noch bevor die anderen Freunde mitbekamen, wo die zwei hinliefen. Völlig außer Atem hielten sie hinter den Mülleimern an und atmeten tief durch. Mit zielsicheren Schritten schritt sie auf den Uchiha zu, der hinter einem Baum, versteckt von den gesamten Fangirls, vor sich hindöste. Hinter ihr hüpfte Tenten wie ein kleines Kind. „Sasuke Uchiha!“, donnerte sie und erschrocken zuckte der Fußballstar zusammen. „Oh ... du bist’s nur Sakura…“, murmelte er während er aufstand. Bevor sie etwas sagte, merkte er dass sie angespannt war und sofort nahm sein Gesicht einen ernsten Gesichtsausdruck an. „Ich habe keine Ahnung, ich wiederhole, keine Ahnung, wie du auf die Idee kommst mir diese“, sie hielt die goldene Karte unter seine Nase, „Karte zu geben und zu denken alles wäre in Ordnung.“ Trotzig sah sie in sein Gesicht. „Wieso?“ Verwirrt sah er sie an. Jedes andere Mädchen hätte sich gefreut. Wieso sie nicht? „Du hättest mich fragen können verdammt! Irgendwie eine Sms schreiben können oder sonst was! Warum verdammt jubelst du mir so etwas unter. Die meisten glauben, ich wäre irgendetwas, was ich überhaupt nicht bin! Ich werde nicht als Sakura Haruno angesehen, sondern nur als die Freundin von Sasuke Uchiha!“ Mit jedem Wort bohrte sie ihren Zeigefinger in seiner Brust. Tenten, die etwas abseits stand, besah sich die Situation kritisch. Das ging Sakura wohl doch näher als sie dachte. Er sah stumm in ihre Augen und sie zurück. Kein Wort kam über seine Lippen. Sakura spürte das ihre Augen feucht wurden, doch sie hielt die Tränen zurück. Wieso sie fast weinte, wusste sie nicht, doch jetzt hatte sie keine Zeit darüber nachzudenken. Es dauerte fast eine Ewigkeit, nach Sakuras Meinung, bis er zum Sprechen ansetzte. „Und warum glaubst du, dass ich ausgerechnet dir diese Karte gegeben habe?“ Das ruhige Schwarz traf auf angespanntes Grün. Als Sakura antworten wollte, kam er ihr dazwischen. „Und wieso hast du sie nicht einfach weggeworfen?“ Hatte sie da eine Spur Amüsiertheit gehört? Die Wörter drangen zu ihrem Gehirn durch und sie stockte. Ja, warum eigentlich nicht? „Ich ... ich hatte noch keine Gelegenheit dazu“, sagte sie unsicher. Sie drehte sich um, denn sie wusste sie könnte diesen Augen nicht mehr standhalten und darunter zerbrechen. Ihre Arme verschränkte sie vor ihrer Brust. Die Haruno spürte einen heißen Atem in ihrem Nacken und spürte wie sie zunehmend aufgeregter wurde. Sie hatte heute nur ein kurzes T-Shirt an und ihre Aufgeregtheit erhöhte sich um ein Immenses als Sasukes Fingerspitzen langsam über ihre Arme strichen und sich keine Millisekunde später auf den berührten Stellen eine Gänsehaut bildete. „Du hattest in den letzten 13 Stunden keinen Mülleimer in der Nähe?“, flüsterte er. Tolle Ausrede Sakura, wirklich toll. Natürlich hatte sie immer einen in der Nähe gehabt. „Nein, ob du es glaubst oder nicht!“, erwiderte sie trotzig und versuchte die Unsicherheit zu überspielen. „Wieso hast du es dann nicht einfach auf die Straße geworfen?“, fragte er weiter und strich immer noch über ihre Ärmel. „Weil ... weil ich keine Umweltverschmutzerin bin.“ »Haruno ... heute hast du wirklich die besten Ausreden die es gibt«, dachte sie sarkastisch. Als sie spürte wie seine Hände aufhörten, über ihre Arme zu streichen, dankte sie Gott, doch schon im nächsten Moment wollte sie wieder dieses Gefühl verspüren. Jedoch als sie seine Fingerspitzen an ihrem Nacken spürte, erschauderte sie. »Ruhig Sakura…« „Da hinten steht ein Container, willst du die Karte nicht wegwerfen?“ Jetzt war die Amüsiertheit nicht mehr zu überhören. Ergeben schloss sie die Augen. Nicht schwach werden, hieß es jetzt. „Ich ... ich muss jetzt gehen, ich werfe sie irgendwann anders weg“, redete sie sich heraus und schritt mit zitternden Schritten davon. ---Schulschluss--- „Sakura-chan gehen wir noch Ramen essen?“ Fragend starrte Naruto zu der Haruno hinüber und wartete auf eine Antwort. „Ja klar hat sie Lust dazu und ich auch und Hinata auch!“ Freudig sprang Tenten auf den Rücken ihrer besten Freundin. „Also los!“, grinste Naruto und schlug den weg Richtung Ramenbar ein. Dort angekommen bestellten sie sich die gewünschten Ramen und unterhielten sich über dies und das. Und während Tenten, Hinata und Sakura noch bei ihrer ersten waren, bestellte sich Naruto schon die dritte Schüssel. Hinata wurde leicht rot, als Naruto sie angrinste, nachdem er die nächste Schüssel bestellte. Sakura beobachtete alles lächelnd. »Die zwei sind so süß« Ja das waren sie sicherlich. Wahrscheinlich wusste die gesamte Schule, dass Hinata in Naruto verliebt war und er aufjedenfall auch. Nur bis dieser Querkopf das einmal merkte, würde das wahrscheinlich noch etwas dauern. 10 Minuten später seufzten die Hyuuga, die Ama und die Haruno synchron und hielten sich ihren Bauch. „Puh ... ich kann nicht mehr...“, schnaufte Tenten und lachte die zwei anderen an. Als auch Naruto seine Schüssel zurückstellte, sich aber kurz darauf eine neue Bestellte, schüttelten die drei Freundinnen den Kopf. „Naruto ... hast du noch Hunger?“, fragte Sakura besorgt. Zwischen mehreren Schmatzern bekam er ein „Nein, ich hab keinen Hunger mehr“ heraus. Als er jedoch nach mehreren Minuten immer noch eine Schüssel nach der anderen bestellte, hob Tenten eine Augenbraue. „Wenn du kein Hunger mehr hast, wieso isst du dann noch?“ „Es beruhigt mich.“ „Achso...“ „Leute wir gehen…“, verabschiedeten sich Tenten und Sakura. „Bis morgen Sakura-chan! Bis morgen Tenten-chan!“, rief Naruto noch dann wandte er sich Hinata und seinen heiß geliebten Ramen zu. Während Tenten irgendetwas über Sport erzählte, keimte in Sakura wieder dieses Gefühl auf. Dieses beklemmende Gefühl. Ihr war als bekäme sie fast keine Luft mehr. Woher kam das? War sie Krank? Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie mitbekam wie jemand ihren Namen rief. Verwundert blickte sie nach rechts. „Sakura nee-chan!“ Sie lächelte leicht, als sie sah, wie ihr kleiner Bruder freudig auf und ab hüpfte. Insgeheim fragte sie sich, was wieder passiert war, dass er so gute Laune hatte. Sakura und Tenten blieben stehen und warteten bis Nobu über die Straße zu ihnen kam. Da war es wieder! Da kam wieder dieses kurze Stechen in ihrer Brust. Was war denn heute los? Sie schloss kurz die Augen und atmete tief ein und aus. Und als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie wie ihr kleiner Bruder über die Straße rannte. Und dann passierte alles ganz schnell. Mitten auf der Straße wurde Nobu von einem Auto erfasst. Sakuras Augen wurden größer und ihre Pupillen kleiner. In Sekundenschnelle brach bei ihr der Schweiß aus und gedämpft hörte sie den Aufschrei von Tenten und mehreren Passanten. Die Reifen des Autos quietschten laut, um nicht noch mehr über Nobu zu fahren. Staub wurde aufgewirbelt und um Sakura zog sich eine Wand durch die sie nichts mehr wahrnahm und nur noch Nobu sah. Er lag in einer Blutlache. Eine Platzwunde breitete sich unter den braunen Haaren aus und sein Bein lag in einem merkwürdigen Winkel. „Nein...“ Wie betäubt flüsterte sie die Worte. Die Schreie, mit dem Inhalt, man sollte doch einen Arzt rufen, bekam sie nicht mehr mit. Die Menschenmenge wurde größer. Alle stellten sich in einem Kreis um den Jungen und langsam breitete sich Panik aus. „Nein…“, flüsterte sie wieder und sie selbst hörte wie ihre Stimme Anzeichen von Tränen bekam und sich ein Kloß in ihrem Hals bildete. War es das gewesen? Dieses Gefühl. Sollte es eine Vorwarnung gewesen sein, auf das, was sich gerade vor ihren Augen abspielte? Sollte es irgendeine Bestrafung sein? Sie merkte kaum wie sie schwerer und unregelmäßiger atmete. Die Regentropfen die vom Himmel fielen, spürte sie nur gedämpft. Der Himmel war grau und von weitem sah man schon die schwarzen Wolken. Weinte Gott mit ihr? Oder wollte sie der Himmel trösten? Die Taubheit die zuvor ihre Glieder festgehalten hatte, brach in sich zusammen und Sakura schlug die Wahrheit ins Gesicht. Ein Messer. Ein Messer musste sich gerade durch sie hindurch bohren. Sie spürte wie das Metall sich in ihrem Fleisch herumwälzte und alles aufschnitt. Sie spürte das Brennen in ihrem Körper. Und gleichzeitig merkte sie, wie das Messer mit Gift getränkt war. Und das Gift war wie ätzende, heiße Säure, die sich durch ihr Fleisch, zusammen mit dem Messer, ihren Weg zu ihrem Herz bahnte. Die Säure fraß ihre Knochen auf und lies ihre Muskeln unter qualvollen Schmerzen schmelzen. Und dann war das Herz von Sakura erreicht. Dieser Schmerz den sie zuvor gespürt hatte, klang für eine Sekunde ab und dann explodierte alles. Das Messer stach mit so einer Härte zu, dass Sakura einen Schritt zurücktrat. Das Gift griff sich gierig das neue Fleisch und verschlang es. Das in der Außenwelt nur ein paar Sekunden vergangen waren, bemerkte Sakura nicht. Ihre Hände griffen in ihr rosanes Haar und verkrampften sich. Und dann fing sie an zu schreien. Diese Schreie wurden endlos laut und waren mit so einer Qual getränkt, dass sich alle Anwesenden erschrocken zu ihr drehten. Sie sank auf die Knie, in den Schlamm der sich dort gebildet hatte, doch das war ihr immoment egal. Ihr war aufeinmal kalt. Die Hitze, die sie zuvor durch das Gift gespürt hatte, war verschwunden. Jetzt war nur noch die Kälte da. Sie sah wie irgendetwas auf sie einschlug, doch selbst das spürte sie nur gedämpft. Ihre Hände beruhigten sich, doch ihr Körper bebte unregelmäßig. Und dann fand sie wieder in die Realität zurück. Sie spürte den Regen und dass was auf sie einschlug waren Hagelsteine. Sie spürte den Schlamm der ihre Hose erweichte und ihre Haut befeuchtete. Die Menschenschreie kamen unnatürlich laut an ihr Ohr. „NEIN! NOBU!“ *=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=* Guckt mich nicht so an! Ich wollte das Kapitel wirklich erst am Montag hochladen, aber meine Freundin hat es sich zum Geburtstag, der morgen ist, gewünscht. So, jetzt aber mal zum wichtigen Teil......soll er leben oder sterben?(Muhahahah, bin ich fies) Sein Schicksal liegt in euren Händen. Die Mehrheit gewinnt.^^ Vielleicht geben mir auch die Schwarzleser eine Rückmeldung? *lieb guck* Ob per Ens oder Kommi ist natürlich euch überlassen. Aber ich bitte euch nicht nur das Ende in euer Kommi zu beziehen, sondern auch den Rest des Kapitels. Naja...bis irgendwann, ne?^^ HEGDL _--Nicole-chan--_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)