Pro Soccer von pinkcherry (Wenn ein Fußballer auf ein Schulmädchen trifft.. (Vielleicht kommt noch ein Epilog..näheres in Kurzbeschreibung).) ================================================================================ Kapitel 8: Chapter eight ------------------------ *=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=* Sakura trat, noch müde und verschlafen, in den Flur hinaus. Sie konnte nicht mehr weiterschlafen und so ging sie mit schweren Schritten den Gang entlang. Geräusche drangen aus der Küche. Hörte sich so an als ob irgendjemand Kaffee kochte. Wie viel Uhr war es denn? Mit einem Blick auf die Uhr erkannte sie dass es viel zu früh war. 9 Uhr morgens. Und das am Sonntag! Seufzend fuhr sie sich durch die Haare und betrat die Küche. Nobu saß fröhlich pfeifend in der Küche und grinste sie an. Misstrauisch hob sie eine Augenbraue. Irgendwas war faul. Das stand fest. Aber was? Sie sah nichts Auffälliges oder Verdächtiges als sie sich umsah. Langsam drehte sie ihren Kopf wieder in die Richtung ihres Bruders. Immer noch grinsend sah er sie an. Zögerlich setzte sie sich gegenüber von ihm hin und bekam sofort eine Tasse Kaffee vor die Nase gedrückt. „Was ist hier los?“, fragte sie nach Minuten des Schweigens und sah ihn durchdringend an. „Sakura nee-chan ich hab in der Zeitung gelesen das 17-jährige jetzt auch einen Führerschein machen dürfen und da dachte ich es wäre doch toll wenn du das auch machen könntest“, plapperte er schon los und sprang von seinem Stuhl auf um ihr mit wilden Gesten seine Aussage zu verdeutlichen. Sie seufzte und schloss die Augen. Nach weiteren Minuten, in denen sie die Blicke ihres Bruder deutlich auf sich spürte, fing sie an zu sprechen. „Nobu ... ich habe kein Geld dafür...“, sagte sie und öffnete ihre Augen um ihn anzublicken. Enttäuscht lies er den Kopf hängen und nickte dann mit dem Kopf. „Gomen Sakura nee-chan...“, murmelte er und blickte sie entschuldigend an. Es tat ihr immer weh, wenn er durch irgendetwas enttäuscht wurde und sich nicht solche Dinge wie die anderen leisten konnte. Immer wenn sie ihn von der Schule abholte, sah sie die anderen Kinder wie sie mit den neuesten Gameboys oder Spielen herumliefen. Natürlich würde man als 18-jähriger sagen dass ein Gameboy Zeit- und Geldverschwendung wäre, aber wenn man so alt war wie er, brauchte man eben immer die „coolsten“ Sachen die es gibt. Nur leider war ihm dieses Glück vergönnt. Sie fuhr ihm leicht durch das Haar und lächelte als er sie neugierig ansah. „Wir gehen heute Eis essen, okay? Die Eisdielen haben doch auch sonntags geöffnet.“ Sie musste schmunzeln als sie sah wie Glanz in seine Augen trat und er heftig mit dem Kopf nickte. „Au ja dann hol ich mir ein riesengroßes Schokoladen Eis mit unglaublich viel Schokolade und einer Kirsche!“ Er zählte noch weitere Eiskreationen auf und Sakura lächelte, froh darüber dass von der Enttäuschung nichts mehr zu sehen war. „Und wir bummeln in der Stadt und dann gucken wir uns die Sportläden an und dann holen wir uns noch ein Eis...“ Als Sakura gerade aus der Dusche kam lief ihr kleiner Bruder fröhlich schwatzend in der gesamten Wohnung herum. Sie schüttelte lächelnd ihren Kopf und ging in ihr Zimmer. Sie entdeckte auf dem Boden noch die Klamotten von gestern. Vorsichtig faltete Sakura sie zusammen und verfrachtete sie anschließend auf einen Stuhl. Danach ging sie zu ihrem Kleiderschrank und lies das Handtuch, welches sie sich um den Körper gebunden hatte, auf den Boden fallen und holte sich frische Unterwäsche heraus, zusammen mit eine verwaschenen Jeans und einem schwarzen T-Shirt. Fertig umgezogen kam ihr ein Geistesblitz und kurz darauf fing sie an zu lächeln. Langsam ging sie auf die Kommode zu die neben ihrem Bett stand und holte einen alten Fußball heraus. Sie warf ihn auf ihrer Hand auf und ab und lies ihn auf ihrem Finger balancieren. „Nobu! Komm mal“, ertönte es kurz darauf von ihr und dann hörte man Schritte auf dem Gang und kurz darauf wurde die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet. „Sakura nee-chan was ist de-...“ Nobu hielt mitten in seiner Rede inne, als er den Fußball erkannte den sie sich unter ihre Arme geklemmt hatte. „Wir gehen Fußball spielen...“, grinste sie und Nobus Augen wurden größer. Noch bevor sie irgendetwas hätte sagen können, packte ihr kleiner Bruder sie an der Hand und zerrte sie hinaus ins Freie. Es war angenehm warm und Nobu hatte seine Schuhe schon längst an. Nach 10 Minuten kamen sie an einer riesigen Wiese an und Nobu rannte, immer noch Sakura an der Hand, mit Vollgas darauf zu. „Ich bin im Tor und du schießt!“, rief sie und stellte sich aus zwei abgefallenen Baumstämmen ein Tor zusammen. Sie warf ihm den Ball zu und stellte sich danach in Position. 10 Minuten später sah man wie ein Mädchen und ein Junge, auf dem alten Bolzplatz der Stadt, zusammen Fußball spielten und unglaublich viel Spaß zusammen hatten. Völlig außer Atem lies sich Sakura in das Gras sinken und lachte als ihr Bruder den Ball verfehlte und dabei ein paar Grashalme auf den Weg Richtung Tor schickte, anstatt den runden Ball. „Na los ... wir machen uns auf den Weg nach Hause und danach gehen wir in die Stadt…“, grinste sie und stand auf. Schwer atmend nickte ihr Bruder und grinste leicht. Sie öffnete die Tür zu ihrer Wohnung und lies Nobu eintreten, nachdem sie ihm die Tür offen hielt. „Ich geh zuerst duschen...“, rief Nobu nachdem er sich die Schuhe ausgezogen hatte. Sakura grinste als man keine 2 Sekunden später die Badezimmertür zuknallen hörte. Nach 10 Minuten kam ihr Bruder aus der Dusche mit einem National Trikot Italiens und dem Nachnamen „Uchiha“, mitsamt einer zehn auf dem Rücken. Ohne ein Wort erhob sie sich und ging ebenfalls in das Bad. Keine 15 Minuten später stand Sakura seufzend vor ihrem Kleiderschrank. Jetzt hatte sie doch tatsächlich keine Hose. Sie drehte sich um und nahm die am Boden liegende Jeans hoch und besah sie sich. Dank des Fußballspielens hatte sie einige grüne Flecken und ein paar Löcher an den Knien. Ein T-Shirt war natürlich auch nicht da. >Gut, dann eben ein National Trikot wie Nobu< Sie besah sich ihre Trikots und entschied sich dann für den Nachnamen „Totti“. Mit einer Jeans die Löcher und grüne Flecken hatte und einem Totti Trikot kam sie wieder in die Küche und sah zu ihrem kleinen Bruder. „Hast du jetzt das gleiche an wie ich?“, fragte er verwundert. „Nein ... ich habe Totti auf dem Rücken…“, grinste sie und zog sich wieder ihre Schuhe an. „Na los wir gehen Eis essen...“, lachte sie als sie den verwirrten Blick von ihm bemerkte. In der Stadt nahm sie Nobu an der Hand und lies sich von ihm mitziehen. Abrupt blieb er vor einem Schaufenster eines Sportladens stehen und blickte ein Flugblatt an. „Guck mal Sakura nee-chan, heute findet im Stadion das Training vom AS Rom statt, können wir da mitgucken?“, fragend blickte er sie an. Mit einem Blick auf den Preis der verschiedenen Tickets verschluckte sie sich fast. „Oh nein ... warte mal ... das ist viel zu teuer ... war blöd von mir ... tut mir leid...“ Verlegen kratzte sich Nobu am Hinterkopf und zog sie weiter. „Äh…?“ 10 Minuten später kamen sie bei der Eisdiele „Bella italia“ an und Sakura setzte sich ohne großes umschweifen an einen Tisch, der in der Sonne stand und außerhalb des Ladens war. Nobu setzte sich schulterzuckend daneben und besah sich sofort die Karte mit den gesamten Eisspezialitäten. „Hast du schon was?“, fragte sie dann nach 5 Minuten in denen er wie wild in der Zeitschrift herumwühlte. „Ja ... ich nehme wie gesagt den Schokoladenbecher mit extra viel Sahne und einer Kirsche...“, grinste er und legte die Karte wieder auf ihren ursprünglichen Platz. Sie lächelte und winkte eine Bedienung zu sich her. „Ciao ... was kann ich für euch tun?“, fragte sie freundlich und hob ihren kleinen Block vor ihrer Brust, jederzeit bereit zu schreiben. „Also ich nehme einen großen Schokobecher mit extra viel Sahne und einer Kirsche darauf“, grinste Nobu und die Kellnerin schrieb alles lächelnd auf. „Gut und ich nehme…“ Noch bevor Sakura weiter erzählen konnte, wurde sie unterbrochen. „Einen Bananensplitt mit so viel Sahne, dass es der schiefe Turm von Pisa sein könnte und 5 Kirschen mit extra viel Schokostreusel. Dazu einen Milchshake, der nach Vanille schmeckt mit Eiswürfeln und einer Vanilleschote darin, aber nicht zu viel Zucker, davon wird mir immer schlecht und natürlich ein Stück Schokoladenkuchen.“ Tenten setzte sich gutgelaunt auf den noch freien Platz neben Sakura und grinste die beiden Geschwister an. „Tenten! Du hättest auch warten können!“, sagte Sakura gespielt empört über diese Unterbrechung. „Na egal, also ich nehme einen Capuccino“, lächelte sie der Kellnerin zu und mit einem Nicken und einem „Grazie“ verschwand sie in dem kleinen Café. „So, jetzt noch einmal, hallo Tenten...“ Mit einer Drehung ihres Oberkörpers wandte sie sich wieder in die Richtung ihrer Freundin. „Hallo Saku-chan“, grinste sie und legte ihre Jacke über die Stuhllehne. „Was machst du hier?“, fragte Sakura und Tenten holte Luft. „Ich war in der Stadt und da hab ich dich gesehen…“, erklärte sie und machte es sich in ihrem Stuhl gemütlich. „Ja aber sag mal wo warst du denn?“ Mit einer Handbewegung deutete sie auf die zerrissene Hose der Haruno und Sakura legte beschämt ihre Hände davor. „Ich hab mit Nobu noch etwas Fußball gespielt...“, nuschelte sie und wurde etwas rot. Tenten lachte kurz auf und quittierte es mit einem „Ach so“. Nach weiteren Minuten kam die Bedienung mit den Bestellungen der drei zurück. Nachdem die Lebensmittel auf dem Tisch abgestellt worden waren, fingen Nobu und Tenten sofort an auf ihren Riesenportionen rumzulöffeln. Sakura besah sich die Situation. Nobu hatte mittlerweile einen Sahnebart und sah aus wie der Weihnachtsmann, nur eben mitten im Sommer und Tenten hatte diverse Schokostücke mit Sahne und einigen Vanilleflecken im Gesicht, das jedoch schien sie nicht zu stören denn sie aß fröhlich weiter. Grinsend trank sie einen Schluck von ihrem Capuccino und beobachtete die umstehenden Leute. Ihr tun wurde jäh unterbrochen als eine Stechmücke sich ihren Platz auf dem Tisch der drei Platz machte. „Ah Stechmücken! Mach sie weg!“ Tenten stand erschrocken auf während Sakura nur ruhig sitzen blieb und das kleine Tier ansah. Nobu bekam davon nichts mit, da er viel zu sehr mit seinem Eisbecher beschäftigt war. Während Tenten immer noch stand und Sakura bittend ansah, blickte die Haruno immer noch zu der Stechmücke und die Stechmücke blickte zurück. Nach einer Minuten machte Sakura eine Kopfbewegung nach links und sagte: „Verschwinde.“ „Du glaubst doch nicht dass die darauf hör-…“ Tenten blieb der Satz im Halse stecken als die Stechmücke kurz darauf wegflog und nicht die Absicht hatte wieder zu kommen. Mit offenem Mund setzte sich Tenten wieder und sah immer noch zu Sakura hinüber. „Frag nicht wie ich das gemacht habe…“, lachte Sakura und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ich weiß es selbst nicht…“, fügte sie hinzu und Tenten klatsche sich mit der freien Hand in das Gesicht. „Wieso hat Noah nicht die Stechmücken erschlagen?“, murmelte die Ama und erntete dafür ein Lachen von Sakura. „Und was machen wir jetzt?“, fragend blickte sich Nobu, nachdem Sakura der Kellnerin alles bezahlt hatte, um und während Sakura nur mit den Schultern zuckte fingen Tentens Augen an zu leuchten. „Wir gehen zum Training des AS Roms!“, rief sie und blickte die zwei anderen triumphierend an. „Hast du dir die Preise mal angeguckt? Das kann ich mir niemals leisten“, erklärte Sakura ihre Lage und Nobu nickte beipflichtend. Gerade wollte Tenten antworten als man ein leises Klicken hörte und verwundert drehte sie sich um. „Oh nein…“, flüsterte sie und drehte sich in Höchstgeschwindigkeit wieder um. Kurzerhand packte sie Sakura und Nobu an der Hand und zog sie mit. „Tenten! Was ist denn los?“, fragte Nobu verwirrt und versuchte das Tempo zu halten. Als Sakura ebenfalls ein Blick über ihre Schulter warf, schluckte sie merklich und lief schneller. Sie bogen in eine Seitenstraße ab und erst dort lies Tenten die beiden los. „Wieso sind wir jetzt abgehauen?“, fragte Nobu und blickte ungeduldig zu der Ama. „Das waren die apokalyptischen Reiter...“, schnaufte sie. „Das war die Presse“, erwiderte Sakura. „Das ist für mich das gleiche...“ Kopfschüttelnd streckte Sakura ihren Kopf wieder aus der Seitenstraße und gab mit einem Zeichen zu verstehen das alles wieder in Ordnung war. „Also noch mal…“, sagte Sakura nachdem sie sich auf eine Bank im Park gesetzt hatten. „Ich habe kein Geld um das Training mit anzusehen ... höchsten für Nobu...“, sagte sie an Tenten gewandt. „Hm...“ Überlegend setzte Tenten ihre Finger an ihr Kinn und legte die Stirn in falten. Nach einiger Zeit, in der die drei nur am überlegen waren, fasste Sakura einen Entschluss. „Ich sage wir machen es so: Ich bezahle für Nobu die Karte und du Tenten kaufst dir auch eine und dann geht ihr zu zweit da rein.“ Nach ihrem Vorschlag sah sie abwechselnd zwischen ihrem Bruder und ihrer besten Freundin hin und her. „Aber-“ „Kein aber! So wird das gemacht. Ich werde schon nicht sterben wenn ich das Training nicht mit ansehe...“, schnitt sie Tenten das Wort ab und kurz darauf kramte sie in ihrer Umhängetasche nach ihrem Geldbeutel. Tenten sah unsicher zu ihrer besten Freundin doch nachdem Sakura ihrem kleinen Bruder das Geld in die Hand gedrückt hatte und nun aufmunternd zu ihr lächelte, nickte sie, etwas widerwillig, aber immerhin. „Aber du gehst mit uns bis zu dem Stadion?“ Hoffnungsvoll sah der jüngste Haruno zu seiner Schwester und Sakura seufzte. „Wenn es sein muss.“ Keine halbe Stunde später standen die drei vor dem offiziellen Stadion Konohas. Jedoch nicht alleine. Man könnte sagen alle weiblichen Wesen der Stadt befanden sich auf dem großen Gebiet das sich vor dem Stadion erstreckte. Das große Gebilde wurde in der Nähe des Parks aufgebaut und außerhalb des Stadions erstreckte sie ein Wald der unheimlichgroß war. Man konnte sagen das Stadion wurde in den Wald gepflanzt. Hinter dem Stadion befand sich der Parkplatz für die Spieler und Tourbusse. Vor dem Stadion waren die Reiheneingänge und die Parkplätze für die Besucher. Obwohl um das Stadion alles mit Teer zugedeckt war, erstreckten sich Bäume aus dem harten Boden und ließen den Weg zum Stadion wie eine Allee aussehen. (Stellt euch einfach die Allianz Arena mitten in einem Wald vor, wenn ihr das nicht kapiert.^^) Die Menge kreischte und hielt vereinzelt Trikots und Plakate, mit mehr oder weniger „eindeutigen“ Nachrichten darauf, hoch. „Mein Gott ... das ist ja voller als bei einem Nationalspiel ... und ich kann euch sagen da ist es wirklich eng...“, grinste Nobu und blieb vor der Menge stehen. „Ach nein ... die Haruno Schlampe ist auch da...“ Eine höhnische Stimme lies die drei Freunde nach links sehen. Die folgenden Reaktionen waren unterschiedlicher denn je. Sakura stöhnte nur genervt und lies ihren Kopf in den Nacken gleiten, während Tenten gefährlich knurrte und Nobu eigentlich völlig gleichgültig blieb, da er ja nicht wusste was an dem Freitag passierte. „Ami verschwinde...“, sagte die Haruno nur und wandte sich ab. Tenten allerdings hatte alle Mühe sich zurückzuhalten. Missbilligend musterte sie die Asonako. Sie trug ein rot-oranges Trikot des AS Roms und Tenten fiel sofort auf das es gefälscht war. In ihrer linken Hand hielt sie ein Plakat mit irgendeiner Nachricht darauf die Tenten im Moment nicht entziffern konnte. Sie beobachtete wie Ami zu Sakura herüberblickte und die Schrift auf ihrem Trikot las. „Totti?“, fing sie höhnisch an. „Kein Uchiha? Tzz ... wer ist heute schon noch Fan von Totti. Aber es wundert mich nicht. Du hast überhaupt keine Ahnung vom Leben. (Ami rede besser nicht weiter ... *schluck* *ängstlich zu Kommischreiber blick*) „Du bist einfach nur deprimierend, elendig, und nutzlos ... du hast überhaupt keine Ahnung wie schwer es ist im Leben...“, sprach Ami weiter. „...Wahrscheinlich holst du dir deine Noten auf eine spezielle Art und Weise, wenn du verstehst was ich meine ... aber das glaube ich kaum ... deine Gehirnzelle stirbt nämlich alleine.“ Sie lachte und verschwand zwischen der Menge. (Anm. der Autorin: Liebe Ami ... ich schwöre dir bei Gott dass du jetzt ein riesiges Problem hast ... aber ... *zu den Kommischreiber blick* ich kann dir nicht mehr helfen. Und nun liebe Kommischreiber ... glaubt mir ich verstehe dass ihr Ami jetzt auf brutalste Weise foltern wollt aber legt bitte einmal die Motorsägen, Pistolen, Granatbomben und ähnliches Weg. Nun, da ich kein Blutvergießen in diesem Raum sehen will, bitte ich euch Ami in irgendeine Besenkammer zu nehmen und sie dort zu foltern, etc. danach bringt ihr Ami wieder heraus, und übergebt sie dem nächsten Kommischreiber oder mir. Danke für das kurze lesen dieses Textes und nun wieder zu der FF^^) „Endlich ist sie weg...“, seufzte Sakura und mit einem Seitenblick auf Tenten bekam sie es etwas mit der Angst zu tun. So etwas wie eine dunkle Aura umgab sie und ihre Hände waren zu Fäusten geballt. „Hey Tenten, ist okay ... nimm sie nicht ernst ... amüsiere dich jetzt lieber mit Nobu okay?“ Diese Aussage schien eine gewisse Wirkung auf sie zu haben, denn sie entspannte sich ein wenig und nickte dann mit einem kleinen Lächeln. „Gut ... ich gehe jetzt etwas spazieren und danach findet ihr mich zu Hause okay?“ Mit dem Blick abwechselnd auf Tenten und Nobu sah sie die beiden an. Nachdem von Nobu ein „Alles klar Sakura nee-chan!“, kam, nickte Tenten mit einem kleinen Grinsen. Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging Richtung Wald. Ihr tat die frische Waldluft gut und so konnte sie sich endlich mal etwas entspannen. Dadurch dass es Sommer war, trieben alle Waldbewohner ihr „Unwesen“ und ab und zu lief Sakura ein Hase oder ähnliches über den Weg. Lächelnd lief sie den Waldweg entlang und grüßte hier und da einen Fahrradfahrer oder Jogger. „Na hallo…“, hörte sie es hinter sich und verwundert drehte sie sich um. „Oh ... hallo Sasuke...“, grinste sie als sie den Uchiha erkannte. „Wenn du noch zu unserem Training willst, solltest du dich beeilen, es gibt nur noch wenige Plätze...“ Er kam auf sie zu und sie fing an zu schmunzeln. „Na hören Sie mal Mister Uchiha, ich habe nicht vor zu ihrem Training zu erscheinen“, schmunzelte sie und lief einfach weiter. Sasukes Mimik zeigte für einen Moment Überraschtheit, dann rannte er ihr hinterher und blieb vor ihr stehen womit sie folglich auch stehen blieb. „Wie du kommst nicht?“, fragte er verwirrt. „Sasuke ... denk doch mal nach ... 1. hätte ich durch Tenten gar nicht hier sein sollen und 2. ist das viel zu teuer. Hast du dir mal die Preise angesehen, gut für dich ist das kein Problem, aber für mich schon, verstehst du? Ich kann mir das nicht leisten, ich habe jetzt für Nobu eine Karte bezahlt aber jetzt habe ich kein Geld mehr...“ Zur Unterstreichung zeigte sie ihren leeren Geldbeutel. Gerade als sie wieder sprechen wollte, legte er, wie am gestrigen Tag, einen Finger auf ihre Lippen und brachte sie zum Schweigen. „Das ist kein Problem ... aber mich interessiert etwas anderes...“, flüsterte er und Sakuras Gesicht bekam einen fragenden Ausdruck. „Was ist denn los?“, fragte sie deshalb. „Wieso trägst du Totti und nicht mich?“, fragte er daraufhin schmollend. Sakura wäre in diesem Moment umgefallen, hätte sie sich nicht unter Kontrolle. Sie fing an zu lachen und wischte sich einige Lachtränen aus dem Gesicht. „Nobu hat dein Trikot an, bist du jetzt zufrieden?“, fragte sie halb lachend. „Nein das ist nicht dasselbe…“, sagte er immer noch schmollend und grinste leicht als sie noch mehr anfing zu lachen. Er mochte es wenn sie lachte, Das hatte etwas Befreiendes und man konnte für einen kurzen Moment seine Sorgen vergessen. „Komm mit“, meinte er schließlich und sie hielt abrupt inne. „Was? Wohin denn?“ Auf ihrem Gesicht breitete sich noch mehr Verwirrtheit als vorhin aus. „Das siehst du noch ... und jetzt komm...“ „Aber..“ „Na komm schon.“ „Wohin gehen wir denn?“, fragte sie nachdem er sie an der Hand mitzog. „Zum Training...“, sagte er kurz angebunden und bog zu dem Parkplatz für die Fußballer ein. „Aber ich habe kein Geld...“, erwiderte sie nur. „Du hast Sonderrechte…“, sagte er stur und blieb vor dem Eingang neben der Security stehen. Er musste keinen Pass zeigen, er war berühmt genug um auch ohne hinein zu kommen. Erstaunlicherweise lies die Security Sakura ebenfalls ohne Kommentar eintreten. „Wieso darf ich mit rein?“, fragte sie verwundert und Sasuke lachte. „Na hör mal, wir laufen hier händchenhaltend rum, da fragt man nicht ob du einen Ausweis hast...“, grinste er und bog in einen Gang ab. Erst jetzt fiel Sakura auf das sie wirklich händchenhaltend mit ihm herumlief. Ein Rotschimmer bildete sich auf ihrem Gesicht während sie immer noch hinter Sasuke herstolperte da er doch ziemlich schnell ging. „Wieso rennen wir denn so?“, fragte sie verwundert. „Weil wir es eilig haben…“, antwortete er und bog wieder ab. Die gesamten Gänge waren, wie in einem Krankenhaus, weiß und hier und da stand ein Reporter der die zwei kommenden mit großen Augen anstarrte. „Du wartest hier…“, sagte er an Sakura gewandt und kurz darauf ging er in einen Raum. Etwas nervös sah sie sich um und lehnte sie an die gegenüberliegende Wand. Hier schien alles so leer. Als ob hier niemand war, nur sie alleine. Kaum zu glauben dass über ihr mehrere hunderttausend Menschen waren. 2 Minuten später kam Sasuke umgezogen und mit einer komischen Karte in der Hand wieder aus dem Raum. „Du zeigst diese Karte jedem Security der dich nach deinem Ausweis fragt oder sonstiges, okay?“ Sie nickte kurz und schon packte er sie wieder an der Hand und zog sie nach rechts. „Warst du Fußballspielen?“, fragte er nebenbei und bog jetzt nach links ab. „Was? ... Äh ja, mit Nobu…“, sagte sie und blickte sich um während er sie schon in den nächsten Gang zog. Er ging zusammen mit ihr eine Treppe hinunter und kurz darauf kamen sie zu einem Tor das er auch öffnete. (Ihr müsst euch vorstellen sie kommen so an die Oberfläche wie in der Allianz Arena^^) Als sie an die Oberfläche kamen blieb Sakura der Mund offen stehen. Sie war tatsächlich auf dem Spielfeld. Sasuke schien das nicht sonderlich zu beeindrucken, denn er zog sie schon weiter zu der Spielerbank. Dadurch das sie anfangs wie angewurzelt stehen blieb und erst durch den kleinen Druck an ihrer Hand ihre Füße bewegte, hatte man einen perfekten Ausblick an die zwei ineinander verhakte Hände von den beiden. Sakura war sich sicher das die Presse sicher tausende Bilder von diesem kleinen Moment schoss, denn die gesamte Menge im Stadion hatte wahrscheinlich nur auf das Auftreten von Sasuke gewartet. Er platzierte sie auf einen Platz außen auf der Bank. „Ich geh jetzt trainieren, du kannst schön zugucken, okay?“, fragte er belustigt als sie nur nicken konnte und sich immer noch wie erstarrt umsah. Sasuke drehte sich um und joggte auf das Spielfeld, während Sakura es sich ein wenig gemütlicher machte. Keine zwei Plätze weiter saßen anscheinend der Trainer und Co. Trainer und blickten überrascht zu ihr herüber. Sakura bemerkte die Blicke anfangs nicht da sie unter sich eine Sporttasche entdeckte, die die Initialen S. Uchiha enthielt. Aus versehen fiel ihr die goldene Karte auf den Boden, sie bemerkte jedoch nichts davon und sah sich etwas unsicher im Stadion um. Erst als sich jemand vor ihr hinstellte und die Karte aufhob, sah sie auf. Es war der Trainer und er sah mit weit aufgerissenen Augen auf die goldenen Karte. „Ähm...“, machte sie unsicher. Kurz blinzelte er und übergab ihr dann die Karte mit einem kleinen Lächeln. Sie konnte schwören das sie ein leises „Das hätte ich nicht gedacht…“ gehört hatte, beließ es jedoch dabei. Sakura bekam langsam Durst und deshalb griff sie kurzerhand nach der Wasserflasche die sie zuvor in der Trainingstasche von Sasuke gesehen hatte und nahm einen kurzen Schluck davon. Aus den Augenwinkeln sah sie wie die beiden Trainer dann mit tellergroßen Augen zu ihr herüber starrten. Nach 40 Minuten gaben die Trainer eine Pause bekannt und während die Zuschauer sich etwas zu Essen auspackten, kamen die Spieler auf die Bank zu. Sakura setzte gerade die Flasche von ihrem Mund ab als Sasuke bei ihr ankam. Gerade als sie aufstehen wollte, um ihm Platz zu machen, ging er vor ihr in die Hocke und legte seine beiden Armen neben ihr auf die Bank. Seine Stirn stützte er auf ihren Knien ab und atmete heftig ein und aus. „Wasser?“, fragte sie vorsichtig und hielt ihm das kalte Getränk entgegen. „Danke…“, sagte er nur und trank ein paar Schlücke davon. Nachdem er ihr die Flasche wieder übergeben hatte, lehnte er sofort seine Stirn wieder gegen ihre Knie und schloss die Augen. „Alles in Ordnung?“, fragte sie, bekam jedoch keine Antwort. Nachdem sie ihn mehrmals angestupst oder ihm durch die Haare gefahren war und immer noch kein Zeichen von ihm hatte, fing sie an ihre Knie zu bewegen. Man vernahm ein Brummen von ihm und kurz darauf hielt er ihre Oberschenkel so fest dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. „Mach das noch einmal...“, brummte er und lies ihre Oberschenkel wieder los. „Was noch mal?“, fragte sie verwirrt. Ohne weiteres nahm er ihre Hand und klatsche sie ihm auf den Kopf. „Ich soll dich streicheln?“, fragte sie belustigt und erntete dafür ein kaum merkliches Nicken. Schulterzuckend zupfte sie immer wieder an einer Haarsträhne von ihm und ab und zu gab er ein zufriedenes Murmeln von sich. „Hey Sasuke ... nicht einschlafen ... deine Pause ist gleich vorbei…“, sprach sie an ihn gewandt und kurz darauf erhob er seinen Kopf und öffnete schwerfällig seine Augen. „Hopp hopp jetzt warten weitere 45 Minuten Schweißvergießen auf dich…“, grinste sie. Nur widerwillig und sehr langsam erhob er sich und joggte wieder zum Spielfeld. Sakuras Handy vibrierte und fragend nahm sie ab. „Ja?“ „SAKURA!“, schrie der „Hörer“ sie an und sie hob ihn von ihrem Ohr weg. „Was gibt’s Tenten?“ „WAS WAR DAS GERADE?“ Sie erkante anhand der Stimme das Tenten nicht sauer oder ähnliches war, sondern eher erfreut. „Was meinst du?“ „NA DAS MIT SASUKE! DAS WAR SO SÜß! GLAUB MIR AMI SAß 7 REIHEN UNTER UNS, DIE HAT TOTAL EIFERSÜCHTIG GEGUCKT! BIST DU SICHER DASS DU NICHT MIT IHM ZUSAMMEN BIST? NA EGAL, ICH SOLL DIR EINEN SCHÖNEN GRUß VON NOBU SAGEN!“ Tenten schrie weil die umstehenden Fans doch sehr laut waren. „Ja Gruß zurück, naja er war müde also hat er sich ein wenig ausgeruht.“ „GUT, SAKU ICH MUSS SCHLUß MACHEN, BIS NACHHER. ICH BRING NOBU NACH HAUSE!“ „Ja bis dann!“ Sie legte auf und sah wieder dem Training zu. Nachdem auch das Training beendet war verließen die ersten Zuschauer das Stadion. Ohne weiteres stand Sakura auf, packte sich die Tasche von Sasuke und wartete geduldig vor dem Tor auf ihn. Nach ein paar Minuten kam er zu ihr und zusammen gingen sie zu den Umkleiden. Sakura wartete wieder davor und kaum 3 Minuten später kam der Fußballstar wieder heraus und führte sie auf den Parkplatz des Stadions. „Oh nein ... bitte nicht...“, sagte sie als sie um eine Ecke lugte. Die gesamte Mädchenmenge hatte sich mit der Presse vermischt und so konnte man unmöglich unbemerkt daran vorbei kommen. Während Sasuke nachdachte und eine Lösung suchte, unbemerkt davonzukommen, suchte Sakura alles nach zwei braunhaarigen Menschen ab. Am Waldrand? Nein. Vielleicht mitten im Getümmel? Auch nicht. Außerhalb des Stadions? Ja! Da waren die beiden! Jetzt musste sie nur noch zu ihnen kommen. Nur wie? Ihr kam ein Geistesblitz. Wieso nicht einfach so zurückgehen wie sie hergekommen war? „Sasuke ... komm schon wir gehen durch den Wald.“ „Was? Wieso denn durch den Wald?“ „Glaubst du die Presse denkt dass du durch den Wald gehst?“ „Nein...“ „Siehst du?“ Als sie im Wald ankamen, packte Sakura ihr Handy aus und wählte die Nummer von Tenten. „Ja?“, kam es aus dem Hörer. „Hey Tenten. Wo bist du gerade?“ „Ich stehe vor deiner Haustür, aber ich und Nobu bekommen sie irgendwie nicht auf.“ Sakura konnte sich bildlich das verlegene Lächeln von ihr vorstellen. „Okay ich bin gleich bei euch…“, lachte sie und legte kurz darauf auf. „Und jetzt?“, fragte Sasuke belustigt und erntete einen giftigen Blick von ihr. „Wir gehen jetzt zu mir...“, meine sie stur und lief in irgendeine Richtung die sie nicht kannte. Unterwegs fing sie ein Gespräch mit ihm an. „Sag mal als ich vorhin aus deiner Wasserflasche getrunken habe, da haben mich deine beiden Trainer so komisch angeguckt. Wieso haben sie das getan?“ Nachdem sie diese Frage gestellt hatte, lachte er leise und stieg über eine Wurzel. „Naja ... ich lasse normalerweise niemanden aus meiner Wasserflasche trinken...“ Er grinste als sie ihn etwas begriffsstutzig ansah. „Und deshalb haben die mich so komisch angeguckt? Man, ich dachte ich hätte was im Gesicht…“ Sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. Nach einer halben Stunde kamen sie endlich vor der Haustür der beiden an und sahen schon von weitem wie Nobu niedergeschlagen auf dem Bordstein saß und Tenten die Tür anfunkelte. Die Tür selbst hatte einige Schrammen und sah uralt aus. „Was habt ihr mit der Tür gemacht?“, fragte sie hysterisch und besah sich den Schaden. Tenten nahm ihre Hände hinter ihren Rücken und machte ein scheinheiliges Gesicht. „Ich habe nichts gemacht…“, sagte sie und setzte ein Lächeln auf. „Ja ja ... von wegen...“, schnaufte die Haruno und legte ihren Arm auf den Türknopf. Langsam drehte sie den Knopf und wie ein Wunder ging sie mit einem leisen Klicken auf. „Wow, Sakura nee-chan. Du hast die Tür aufbekommen. Ist das stark!“, rief ihr kleiner Bruder begeistert und Sakura öffnete die Tür ganz. „Ja, ich werde in die Geschichte eingehen, als die Frau, die die Tür öffnete...“, sagte sie sarkastisch und lies alle eintreten. Tenten fing an zu lachen und Sasuke grinste. „Morgen ist wieder Schule...“, jammerte Nobu und nahm sich einen Orangensaft. „Tja ... damit musst du leben…“, grinste Tenten und Nobu lies sich auf einen Stuhl plumpsen. „Trotzdem ist es unfair...“, grummelte er und trank einen kräftigen Schluck von den flüssigen Orangen. „Und morgen kommt bestimmt wieder die Presse...“ Sakura schloss ergeben die Augen und fuhr sich durch ihr Haar. Langsam lies sie ihren Kopf gegen die Tischplatte sinken und atmete ruhig ein und aus. Nach einiger Zeit, in der sich Tenten und Nobu über den neusten Klatsch gesprochen hatten, nahm die Ama ihren Blick auf die Uhr und stellte erschrocken fest dass es schon acht Uhr abends war. „Oh man ... Leute ich muss gehen ... bis dann!“, rief Tenten erschrocken, hastete zu ihrer Tasche und schon war sie verschwunden. „Ich geh auch…“, sagte dann Sasuke und erhob sich ebenfalls. „Ja bis dann!“, sagte Sakura und schenkte sich ebenfalls ein Glas Orangensaft ein. „Und zieh dir ein anderes Trikot an!“, rief er, dann wurde die Tür schon geschlossen. „Baka…“, murmelte sie lächelnd und trank aus ihrem Glas. Sie entschied sich mit ihrem kleinen Bruder etwas fernzusehen und keine 5 Minuten später saßen die beiden auf dem Sofa und sahen sich diverse TV- Serien an. Im Stillen fragte sich Sakura immer noch was diese goldene Karte zu bedeuten hatte, die in ihrer Tasche war. Sie zuckte mit den Achseln. Irgendwann würde sie sich bei ihm danach erkundigen. Aber nicht jetzt. Jetzt genoss sie die Zweisamkeit mit ihrem Bruder. *=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=* Hallo Leute^^. Ich hoffe, wie immer, dass euch diese Kappi gefallen hat und ihr mir schön Feedback gibt.^^ Ich glaube es steht nicht besonders gut um Ami´s Gesundheit.. *schluck* Ich bitte jedoch, das ihr euch an die oben genannten Regeln hält. Nunja bis zum nächsten Mal. HEAGDL _--Nicole-chan--_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)