Kampf zweier Elemente (Teil 4) von jozu (Das Mädchen in Schwarz) ================================================================================ Kapitel 11: Die Höhle der Dunkelheit! ------------------------------------- Die Höhle der Dunkelheit! Taichi schrie immer noch nach seiner Schwester. Doch sie antwortete nicht. Ist sie überhaupt noch hier, fragte sich der Braunhaarige langsam. Yamato verstand nicht wirklich worüber sich Sam und Taichi eben unterhalten hatten, dennoch half er seinem Besten Freund und rief ebenfalls nach Hikari. Die restlichen Digiritter bekamen dies mit. Verwirrt sahen sie zu den Beiden Jungen. Doch bevor auch nur einer die Frage stellen konnte, was das zu bedeuten hatte, warf Apocalymon eine weitere Attacke auf Yamato, Taichi und Samantha. Diese sahen die Digiritter leider zu spät, sodass sie Glück hatten, das die Attacke sie um Haares Breite verfehlte. Dennoch brachte die Attacke eine Druckwelle mit sich, die die beiden Junges und das schwarzhaarige Mädchen in einen Krater warf. Apocalymon hingegen dachte, es hätte die drei vernichtete, sodass es sich den restlichen Digirittern zu wandte, welche ebenfalls dachten, ihre Freunde wären tot. „So, wer will jetzt dran sein?“, breit grinsend sah das Digimon die Digiritter an. Die Digiritter rückten zusammen. Was sollten sie tun? Zwar hatten sich ihre Digimonpartner vor sie gestellt, doch brachte dies nicht viel, da sie alle auf den Rookie-Level waren. „Und jetzt?“, murmelte Koushiro leise. Bevor ihm jemand eine Antwort geben konnte, meinte Apocalymon: „Und denkt gar nicht daran eure Digimon digitieren zu lassen. Hier funktioniert es eh nicht! Und wenn nur mit üblen Folgen!“ Das riesige Digimon grinste bösartig vor sich hin. Was sollten die Digiritter nun tun? Was war passiert, fragte sich der blondhaarige Junge als er langsam seine Augen öffnete. Er blickte sich verwirrt um. Wo war er? Er dauerte noch einige Momente bis seine Erinnerungen wieder kamen. Hektisch blickte er sich um und entdeckte Taichi und das schwarzhaarige Mädchen auf dem Boden liegen. Da sie regungslos da lagen, wollte er zu seinem Besten Freund rennen und nach schauen ob alles okay war, doch da hörte er ein leises Murmeln einige Meter von sich entfernt. Sofort fuhr er herum und starrte in eine Ecke, aus der das Gemurmel kam. Sie war ziemlich dunkel, sodass er kaum etwas entdecken konnte, von dem das Murmeln herkam. Aus diesem Grund bewegte er sich nähe zu dieser Ecke hin. Immer deutlicher wurde das Murmeln: „Ich kann sie nicht retten. Ich hab es vermasselt. Ich kann sie einfach nicht retten!“ Nach einigen Momenten erkannte er die Stimme: „Hikari?“ „Ich habe es vermasselt…“, das braunhaarige Mädchen schien Yamato nicht bemerkt zu haben. „Hikari! Hey, hörst du mich?“, er rüttelte leicht an ihr. Doch sie reagierte immer noch nicht, sie murmelte weiter denselben Satz vor sich hin. Was hat sie, fragte sich der blonde Junge. „Hikari! Hörst du mich! Hey!“, er versuchte sie hochzuziehen, doch, so wie sie da saß, die Knie ran gezogen, die Arme um diese geschlungen und den Kopf auf den Armen liegen, war sie schwer wie Blei. „Was-“, plötzlich drängte sich eine Erinnerung in seinen Kopf. Das hatte er schon mal miterlebt! Aber nicht bei Hikari, sondern bei Sora! Damals haben sie gegen die Meister der Dunkelheit gekämpft. Sora hatte sich mit Takeru auf die Suche nach ihm, Joe und Mimi gemacht. Sie war, wie er damals, in die Höhle der Dunkelheit gefallen. Mit einen mal war seine Stimme lauter: „Hikari. Hör mir zu! Du hast gar nichts vermasselt!“ „Doch das habe ich. Ich konnte sie nicht retten.“, sie sah ihn mit trüben Augen an. „Nein. Wenn du noch lange hier herum sitzt kannst du sie nicht retten, es ist noch nicht zu spät!“, zwar wusste der Blondhaarige nicht, wenn sie retten soll, dennoch fand er es war das Wichtigste ihr Mut und Hoffnung zu zu reden. „Wirklich?“, das Mädchen sah wenig überzeugt aus, von dem was Yamato sagte. „Ja, ich bin mir ganz sicher! Es noch nicht zu spät“, der Blondhaarige lächelte sie aufmunternd an. Da er ihr direkt in die Augen sah, konnte er sehen, dass sie scheinbar ein wenig Hoffnung hatte, denn ihre Augen wurden klarer. „Meinst du wirklich?“, sie sah ihn fragend an. Der Blondhaarige Junge nickte. Wieder wurden ihre Augen ein bisschen klarer. Bevor noch einer der Beiden etwas sagen konnten, hörten sie hinter sich ein leises Murmeln: „Was ist passiert?“ Der braunhaarige Junge hatte sich aufgesetzt und blickte sich verwirrt um. Es dauerte wohl noch einige Momente bis er sich ungefähr erinnern konnte, was passiert war, da er seinen verwirrten Blick noch einige Momente beibehalten hatte. Dann, wie es deutlich zu erkennen war, erkannte er Yamato und Hikari in einer Ecke, nur wenige Meter von sich entfernt, sitzen. Sofort war Taichi aufgesprungen und gesellte sich zu ihnen. „Geht’s dir gut?“, der braunhaarige Junge musterte seine Schwester einige Moment. Doch diese gab ihm keine Antwort. Stattdessen fing Yamato wieder an, ihr Hoffnung und Mut zu zusprechen, was den Braunhaarigen nur noch mehr verwirrte. Was war den hier los? Doch weiter fragen, was los war, konnte er sich nicht, da ein entsetzlicher Schmerz in seinem linken Bein ihn ablenkte. Hatte er diesen Schmerz nicht schon mal verspürt? Jetzt wo er darüber nachdachte, fiel ihm ein, dass es angefangen hatte zu Schmerzen, als sie zum Ersten mal nur knapp der Attacke entkommen konnten. Vorsichtig krempelte er sein linkes Hosenbein hoch und sah, dass er sich eine riesige Platzwunde am Bein zugezogen hatte. Als er sie leicht an tippte, verzog er schmerzhaft das Gesicht. Von Taichis Schmerz nichts mitbekommend redete Yamato immer noch auf Hikari ein. „Los! Lass uns gehen und sie retten! Jetzt sofort.“, der Blonde reichte ihr die Hand. Nach einigen Momenten nahm das brünette Mädchen seine Hand und lies sich hochziehen. Nun hatte sie ihre Hoffnung wieder. „Aber wenn ich fragen dürfte, wenn musst du retten?“, Yamato sah die Schwester seines besten Freundes fragen an. Diese hatte den Mund für eine Antwort geöffnet, doch diesen schloss sie dann wieder ratlos. Um ehrlich zu seien wusste sie es nicht genau. Als Samantha ihr erzählt hatte, das sie jemanden retten musste, hatte sie nicht erwähnt wen! Dies erzählte sie zu gleich Yamato. „Dann müssen wir es halt heraus fi-“, mitten im Satz kam ihm die Idee, wer es ein könnte. Doch diese konnte er nicht mehr äußern, da ein Entsetzens Schrei ihn unterbrach. Hikari und Yamato sahen zu Taichi, der immer noch am Boden saß und sein Bein begutachtete und sich nun entsetzt umsah. „Wie…“, stotterte der Braunhaarige. Nun sahen sich auch die beiden anderen Digiritter um und erkannten, dass die tiefe, dunkle Schlucht, in der sie eben noch gesessen hatten, verschwunden war und stattdessen in einem vielleicht zwei Meter tiefen Krater standen. „Wie-“, Hikari schien ebenfalls verwirrt, doch vergaß dies sofort wieder, als sie wieder zu ihrem Bruder blickte und sein verletztes Bein sah. „Taichi. Was ist passiert?“, in Windeseile saß sie neben ihm und begutachtete sein Bein. „Ehm…“, der Braunhaarige fing an seiner Schwester zu erzählen, was passiert war, während Yamato zu Samantha ging und nach schaute ob es ihr gut ginge, da sie nun auch aus dem Reich der Bewusstlosen zurückgekehrt war. Das war also wirklich eine Höhle der Dunkelheit, dachte er sich noch. ~~~~~ Mhuhaha^^ Kapitel fertig ^_____^ Ich weiß es sind schon wieder nicht zwei Mexx Seiten, aber ich habe es versucht, ganz ehrlich arashi_hana^^’ Naja es musste so enden damit das nächste Kapitel ein Sinn ergibt^^ Ich werd versuchen es noch in den Ferien zu schreiben, aber das Wochenende jetzt werd ich das nicht hin bekommen, da ich kaum on sein werde, da ich Freundinnen besuchen gehe und diese zu mir kommen^^ Noch dazu warten ja noch andere FanFics auf Kapitel :) Ach nur kurz zu Info, wenn ich mich an die Storyline halte gibt es nur noch ein zwölftes Kapitel und den Epi^^ Und KEINEN fünften Teil mehr! <.< ich werde mich dran halten arashi_hana Und wenn nicht, werde ich es dir ganz alleine widmen! Versprochen xDD Nuya hoffe euch hat das Kapitel gefallen Euer nuddelsuppenfreak^^v Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)