Honour of a Hokage von Reshi (Perverser Sannin X Vierter Hokage) ================================================================================ Kapitel 2: Rachepläne --------------------- Puh, das zweite Kapitel ist raus. XD Hat länger gebraucht als ich dachte, aber es ist daha. Ich will euch mal wieder nicht aufhalten. Viel Spaß beim lesen. ********************************************************************************* Ein zittriges Pfeifen meines Weckers ließ mich wissen, dass ich ihn reparieren musste. Mit einem Schlag auf den Ausschaltknopf richtete ich mich gähnend auf. Ich kratzte mich am Kopf, während ich die Tür ins Bad suchte und dabei zufällig in den Spiegel sah, der im Gangbereich hing. Vor Schreck hätte ich ihn beinahe zertrümmert. Das Bild, das sich mir bot, war einfach fürchterlich und im ersten Moment fragte ich mich, ob es vielleicht nur ein scheußliches Porträt war, welches ich vergessen hatte wegzuwerfen. Meine Nase hatte ein sanftes Rot angenommen und unter meinen Augen zeichneten sich, zum Glück nur leicht erkennbare, Augenringe ab. Nach flüchtigem Überlegen begriff ich, weshalb ich so verstört wirkte. Der kurze Schlaf hatte mir übel mitgespielt; Und Zu allem Überfluss musste ich mir gestern zusätzlich noch eine Erkältung eingefangen haben. Nicht der Anblick bereitete mir Sorge, sondern die Tatsache, dass ich als Hokage bei der Zeremonie doch wenigstens den Eindruck machen sollte, der ihm gebührte. Ich konnte mich doch unmöglich so zeigen lassen; Sollten die Bewohner des Dorfes mich für einen Landstreicher halten? Es klopfte, und zwar ziemlich heftig, an meine Wohnungstür. Eine gehetzte Stimme sprach gegen das braune Holz: „Minato? Bist du noch da? Mach dir Tür auf!“ Ich schlüpfte noch schnell in meine Kleider, bevor ich bereit war die Tür zu öffnen. Ein völlig erschöpfter Sannin stand vor mir, keuchend und außer Atem. „Jiraiya? Was hast du-?“ Doch ehe ich den Satz richtig beenden konnte, hatte er mich an sich gedrückt, offenbar überglücklich mich zu sehen. „Ein Glück. Du glaubst nicht wie heilfroh ich bin, dass du noch da bist. Ich dachte schon, du wärst auf dem Weg zum dritten Hokage.“ Sein Griff wurde noch fester, sodass ich drohte zu ersticken, wenn er mich nicht bald loslassen würde. Verzweifelt drückte ich mich von ihm weg. „Was- soll- denn- das?!“, presste ich hervor, wenn auch stockend. „Lass mich los, du erwürgst mich!“ Er tat wie geheißen. Einige Minuten rang ich nach Luft, ehe ich mich wieder ihm zuwandte. „Tut mir Leid.“, meinte er lächelnd. Es schien ihm nichts ausgemacht zu haben. „Was ist nur in dich gefahren?“, schimpfte ich empört. Jiraiya jedoch hatte wohl bemerkt, dass ich nicht bei bester Gesundheit war, denn er wies auf mein Gesicht. „Wie siehst du denn aus?“, fragte er verwundert. Ich maulte sofort weiter: „Zu wenig Schlaf und die Tatsache, dass du mich nicht rechtzeitig hast reingehen lassen, als du gestern zu Besuch warst. Was ist eigentlich los?“, fügte ich noch hinzu, um seine Übereifrigkeit zu erfahren. Mein Meister blickte mich bitter an. „Orochimaru.“, meinte er knapp. „Er rebelliert; Versetzt die Bewohner in Aufruhe.“ „Wie bitte?“ „Deswegen wirst du das Haus heute nicht verlassen, hast du verstanden?“, fuhr er unbeirrt fort. Ich protestierte. „Aber warum, ich verstehe das nicht.“ Jiraiya schüttelte genervt den Kopf. „Das liegt doch auf der Hand, Minato: Er hat es auf den Nachfolger Sandaimes abgesehen, also auf dich. Ein toter Nachfolger ist doch nichts mehr wert, nicht wahr? Wenn er dich in die Finger kriegt könnte das ernste Folgen haben. Bleib darum besser zu Hause. Deine Zeremonie wird um einige Tage verschoben.“ Der letzte Satz munterte mich zwar etwas auf, doch zu wissen, dass Jiraiyas Teamkollege wegen mir meuterte, beunruhigte mich umso mehr. Kurzerhand fasste ich einen Entschluss. Ich wollte mich an meinem Meister vorbei drängeln, doch er hielt mich standhaft zurück. „Wo willst du hin?“ „Ich werde Orochimaru aufsuchen und mit ihm reden.“, antwortete ich und schob mich weiter vor. Ein Lachen ertönte, ein ungläubiges, spöttisches Lachen, das ich von Jiraiya gar nicht kannte. „Oh, was willst du tun? Ihn erpressen?“ In seiner Stimme lag hohler Spott. „Was weißt du schon, mein Junge. Orochimaru ist außer sich dazu kommt noch seine ruckartige und rapide Kampftechnik. Du kannst nichts tun.“ Er zog mich zurück in die Wohnung. „Bleibst hier.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und ließ mich allein zurück, ohne sich noch ein einziges Mal umgedreht zu haben. Kinderrufe und lautes Geschrei drang an meine Ohren und rissen mich aus meinen Grübeleinen. Trotz Jiraiyas lächerlichem Vorschlag ich solle mich zu Hause verkriechen, hatte ich mich auf den Weg gemacht, um den schlangenähnlichen Sannin zu suchen. Ich war schon im halben Dorf umhergeirrt, hatte ihn bis jetzt aber noch nicht gefunden. Nun stand ich auf einem Spielplatz, auf dem noch drei Jungen zu sehen waren, die sich anscheinend nicht darum scherten, ob nun Gefahr drohte oder nicht. Einer von ihnen kam mir sehr bekannt vor. Seine gräulichen Haare schimmerten fast weiß in der Sonne und die Maske, die er nie abzunehmen wagte, schob er gerade zu Recht. „Kakashi?“ Verwundert ging ich auf ihn zu und beäugte ihn abschätzend. „Ah, Sensei.“, murmelte er gelangweilt, während er mit einem Kunai spielte. „Was ist aus ihrer Zeremonie geworden? Sie werden doch heute Hokage.“, fragte er, wenn auch desinteressiert. „Das erzähle ich dir später.“ Die Zeit drängte und es war nicht gut, bei den Umständen Kinder hier draußen zu wissen. Auch die zwei anderen hatten mich bemerkt und kamen herangeschlurft. Der eine, ein oder zwei Jahre jünger als Kakashi, hustete stark zur Begrüßung. Auch er schien in einem kränklichen Zustand zu sein. Der andere, ein junger Mann mit blondem Haar, ließ sich zu einem Klirren mit seinem Stäbchen, das er im Mund trug, herab. Kakashi deutete auf seine Freunde. „Ihr kennt sie doch bestimmt, nicht?“ „Sicher.“, sagte ich lächelnd und wandte mich an den Ältesten. „Genma Shiranui, nicht wahr?“ „Richtig“, schmatzte dieser mit seinem Stäbchen. „Du bist einer der Wenigen, die vor kurzem den Rang des Anbu erreicht haben?“ „Exakt“, antwortete Genma. Er hatte anscheinend keine Lust mit mir zu reden. „Betrug“, mischte sich wieder Kakashi ein. „Ich bin zwölf und habe schon längst diesen Posten erreicht.“ Das stimmte, doch ich hielt es für keine gute Gelegenheit jetzt Streit anzufangen. Genma schmollte vor sich hin. „Was treibt ihr hier?“, fragte ich und versuchte einen strengen Ton anzunehmen, was nicht ganz gelang. „Ihr baut doch nicht etwa Sandschlösser?“ Dieser schlichte Satz ließ Kakashi in die Luft gehen. Er beklagte sich über seine Begleiter, die ihn dazu gezwungen hätten mitzukommen und maulte da her, dass doch wenigstens Iruka hätte mitgehen können. Das alles hätte ich vielleicht aufregender gefunden, wenn ich nicht noch etwas Wichtiges zu erledigen gehabt hätte. Orochimaru wartete schließlich nicht auf mich. Oder doch? „Also“, meinte ich knapp und winkte Genma heran. „Ihr solltet nicht hier draußen sein. Orochimaru ist auf freiem Fuß. Wer weiß was er alles schon angestellt hat.“ Doch den jungen Mann schienen diese Worte nicht aus der Ruhe zu bringen. „Schon klar. Ich weiß.“ Erstaunt starrte ich ihn an. „Du weißt es und schleppst die Kinder trotzdem durch Konoha?! Spinnst du?“ Nun war es an mir, der sauer wurde. Die anderen hörten aufmerksam zu. Sogar Kakashi ließ sein Kunai sinken. „Es ist besser, wenn ihr jetzt geht.“, sagte ich kühl. „Es ist hier nicht sicher.“ Doch Genma schnaubte. „Glaubt ihr, ich kann es nicht mit so einem aufnehmen?“ „Natürlich.“ Ich wusste, dass ich nicht ganz ehrlich klang, aber was hätte ich sagen sollen? Auch der kränklich aussehende Junge meldete sich nun zu Wort: „Vielleicht sollten wir auf den zukünftigen Hokage hören. Er weiß doch was am sichersten ist.“ „Pah.“ Unbeeindruckt nahm Genma den Holzstab aus dem Mund. „Akademieschüler haben hier Schweigepflicht.“ Daraufhin verstummte Hayate wieder. Ich versuchte sie verbittert davon zuscheuchen, aber keiner ließ sich überreden. Am Ende schimpfte ich los und drohte ihnen, sie würden einen Rang tiefer gesetzt, wenn sie nicht bald auf mich hören wollten. Daraufhin liefen sie hastig los. „Ich hätte das schon gemacht.“, prahlte der Älteste der drei und schob Hayate vor sich her. Kakashi funkelte ihn zornig an, sagte aber nichts. Zufrieden sah ich ihnen nach. Es war gar nicht so einfach Befehle zu erteilen, dachte ich ermattet von dem vielen Reden. Meine Laune hatte sich nur verschlechtert, was nicht gerade von Vorteil war, wenn man danach noch Kraft aufbringen wollte, um jemanden aufzuspüren. „Macht´s Spaß?“ Eine gehässige Stimme ertönte, ganz dicht an meinem Ohr. Ich zuckte zusammen. Blitzartig drehte ich mich um, doch ich konnte niemanden ausmachen; Der Bezirk war wie ausgestorben. Ich lief einige Straßen weiter, in der Hoffnung die Stimme nochmals hören zu können, denn ich war mir sicher, dass sie zu dem Mann gehörte, den ich suchte. Flüchtig bog ich in eine Gasse voll Häuser ein, die selten benutzt wurde und deshalb für mich am unauffälligsten war. Dann auf einmal erkannte ich eine verzerrte Gestalt, ganz am Ende der Gasse. Ich lief auf sie zu, aber die Stimme zischte mich an, noch bevor ich sie erreicht hatte. „Sehr gut. Du hast mich gefunden.“ Kalt und hohl klang sie, wie eine Schlange: „War auch nicht gerade schwer, nehme ich an?“ „Orochimaru.“, murmelte ich und griff in meine Taschen. „Ich will mit dir reden.“ „Dachte ich mir schon.“ Die Gestalt regte sich. Wie angenommen gehörte die vertraute Stimme zu ihr. „Töricht, töricht.“, bellte sie gehässig. „Nur Narren lassen einen Feind aussprechen, bevor sie ihm die Kehle durchtrennen.“ Orochimarus Gestalt trat auf mich zu. Jetzt erkannte ich, dass er ein Schwert umklammert hielt, das schön im Licht der Sonne schimmerte. Seine unwahrscheinlich gelben Schlangenaugen hatte er zu schlitzen verengt; Das Haar wehte ihm ins Gesicht, obwohl Windstille herrschte. Er bleckte die Zähne. „Du willst reden?“, lächelte er boshaft. „Versuch es doch.“ Mit diesen Worten sprang er los, das glitzernde Schwert auf mich gerichtet. Ich sprang gerade noch rechtzeitig zur Seite, um der tödlichen Waffe zu entgehen. „Ich will nicht mit dir k-.“, begann ich, aber der Sannin griff schon zum erneuten Male an. Diesmal hatte ich keine Zeit, um ihm auszuweichen. Blitzschnell zückte ich ein Kunai. Das Schwert prallte von ihm ab und blieb auf der scharfen Seite meines Werkzeugs verharren. „Nicht schlecht.“ In Orochimarus Stimme lag Zorn, zugleich auch Freude. „Aber wenn du so weiter machst, töte ich dich schneller, als wenn du dich anmaßt gegen mich zu kämpfen.“ Ich machte den Mund auf, eine Antwort parat, doch zu meinem Entsetzen entwich mir kein Laut. Stattdessen kam ein krächzendes Husten aus meiner Kehle. Die Erkältung war noch nicht gewichen und ich blieb für wenige Sekunden unaufmerksam. Diese Chance ließ er sich natürlich nicht entgehen. Ruckartig rammte er die schneidige Kante in meine Schulter. Vor Schmerz schrie ich auf und taumelte rückwärts. „Du bist wohl nicht fit genug.“, höhnte mein Gegenüber. „Das glaubst auch nur du. Aber-.“ Orochimaru wollte gar nicht wissen was ich zu sagen hatte, denn schon wieder schwang er sein Schwert in die Luft. „Lass mich doch einmal ausreden!“, brüllte ich ihn an, während ich mit einer Hand versuchte, seinen Schlag mit dem Kunai zu parieren. Die andere Hand drückte auf die Wunde, die nicht aufhören wollte zu bluten. „Reden stört den Kampfgeist.“, lächelte Orochimaru. „Den du anscheinend nicht besitzt.“ Wütend bildete ich meine Fingerzeichen für die Kunst des Tausches und tauchte hinter ihm auf. Ich drückte ihm mein Kunai an die Schläfe. „Halt den Mund.“, fauchte ich. „Wie gesagt. Ich will nicht kämpfen.“ „Ich auch nicht.“ Ich starrte seinen Hinterkopf an, denn es war nicht er, der Gesprochen hatte. Verwundert blickte ich in alle Richtungen und fand den echten Orochimaru auf einem Dach sitzen. Sein Doppelgänger war verpafft, kurz nachdem ich ihn entdeckte. Er hatte diesen für sich antreten lassen, um möglicher Gefahr zu entgehen. Der Sannin lachte süffisant. „Du bist wirklich naiv, Kleiner.“ Ich stellte mich vor das Haus, damit ich direkt zu ihm hochsehen konnte. Blut tropfte auf die Straße und besudelte mein weißes Gewand. Gehässig blickte er von oben herab, einem König auf dem Thron ähnelnd. „Du bist also Jiraiyas Schüler?“, grinste er. „Ja.“ Ich versuchte verzweifelt die Blutung zu stoppen, doch die rote Flüssigkeit quoll immer noch aus der Wunde wie Sahne aus der Tube. „Unser neuer Hokage?“ Er betonte den Satz ausgesprochen gelangweilt, als wolle er mir damit klarmachen, dass er sie missbilligte. Geschmeidig sprang er von dem Dach und landete direkt neben mir. Ungeschickt stolperte ich einige Schritte zurück, sodass ich an die Hauswand stieß. Orochimaru trug diesmal keinen Anzug der Jo-nin, sondern ein bleiches Gewand, das von einem lila Seil zusammengehalten wurde. Auch der Echte besaß ein Schert, wenn auch ein Längeres als das des Doppelgängers. Er hielt mir die scharfe Klinge entgegen und murrte: „So etwas will Hokage werden? Abschaum.“ Ich erwiderte nichts. Orochimaru allerdings fuhr fort und wartete nicht auf eine Reaktion. „So ehrenwert es auch klingen mag, der Stärkste zu sein:“, leierte er. „Du wirst nie einen solchen Respekt bekommen, wie deine Vorgänger. Da du es einfach nicht bringst.“ Ich blieb stumm. Nur meine Augen stierten ihn an, und warteten auf mehr Gemeinheiten. Denn es waren genau diese Worte, die mir so große Angst bescherten. „Aber ich bin ja da um dieses Missgeschick wieder auszukurieren.“, säuselte er. Jeher Wahn lag in seiner Stimme. „Du wirst nicht lange leiden. Ich mache es nur für dich kurz und schmerzlos.“ „Und du glaubst, wenn du einen Hokage tötest, würde das der Rest der Regentschaft einfach akzeptieren?“, entgegnete ich matt. Ich zitterte. Meine Verletzung war tief ins Fleisch geschnitten, sodass ich kaum zu atmen wagte. Daraufhin verstarb das grausame Grinsen aus Orochimarus Gesicht, doch er sagte: „Du bist noch immer inoffiziell der Oberste. Die Regierung wird nichts gegen mich in der Hand haben, außer einfachen Mord.“ „So ist das also.“ Ich lehnte mich gegen die kalte Wand und fixierte ihn mit blauen Augen. „Noch bevor ich zum Hokage ernannt werde, bringst du mich um, damit nicht das ganze Dorf hinter dir her ist.“ „Kluger Junge.“ Er strich sich arrogant über das Haar, in der Annahme eine wirklich beeindruckende Geste zu machen. „ Aber genug mit dem Gerede, ich werde es zu Ende bringen; Und niemand wird mich davon abhalten.“ Er lachte wieder. Der Klang ließ mir die Nackenhaare zu Berge stehen und ich sank noch weiter an die Hauswand. Sein schönes Schwert hielt er jetzt genau über mich und schwang es in die Tiefe. Was hätte ich schon tun können? Meine Augen schlossen sich, bereit zu allem was kommen mochte. Doch die Klinge traf nicht auf. Ein weiterer Schatten stellte sich vor mich, eine starke Hand thronte auf meiner Schulter. Ich riss die Augen auf und erkannte meinen Meister, der sich vor Orochimaru aufgerichtet hatte. Jiraiya schien wütender denn je, nach seinem Brüllen zu urteilen und nach seinen Schlägen, die er Orochimaru verpasste. Die Beiden sprachen einige Worte miteinander, die ich jedoch nicht verstehen konnte. Orochimaru schnaubte, wich vor Jiraiya zurück und löste sich in weißen Nebel auf. Nun wandte er sich mir zu. Sein strenger Gesichtsausdruck verhieß nichts Gutes; Doch er schwieg und half mir so gut es ging auf die Beine. Der Schmerz meiner Wunde wollte nicht nachlassen, aber wenigstens floss kein Blut mehr. Das einzige, was er fragte, war, ob ich laufen könne. Ich nickte behutsam, fühlte mich aber gar nicht danach. Wir waren schon ein bisschen gegangen, als ich schließlich stehen blieb. Ich rang nach Luft. Mein Blickfeld verschwamm vor meinen Augen, selbst meinen Meister, der neben mir stand, nahm ich überhaupt nicht mehr wahr. Einige Schritte konnte ich noch wagen, dann brach ich ächzend zusammen und blieb ohnmächtig liegen. Ich erwachte erst wieder, als ich ein leichtes Drucksgefühl auf meinen Lippen spürte, welches mir sehr ungewohnt vorkam. Verunsichert blinzelte ich. Doch ich konnte nicht fassen was ich da sah… ******************************************************************************** Tja das war das zweite Kapitel. Ich habe mir fest vorgenommen Genma, Hayate und Kakashi einzubauen weil die die besten Lehrer sind XD (gell sensei) Hoffe natürlich, dass es euch gefallen hat. Bei einer Stelle muss ich noch sagen, war ich ganz hin und hergerissen. Schließlich wählte ich den satz: Ich würde sie einen "Rang runtersetzen" Denn ich konnte einfach nicht degradieren schreiben. Wer das bei Paniruto gesehen hat, wird wissen warum. Sooo. BItte seid so nett, wenn es euch gefallen hat, dass ihr Komis hinterlasst. Denn sonst würd ich gern wissen, für wen ich das eigentlich schreibe. Also bis dann. my-Ikki-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)